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bote Mariatroster

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Nr. 100/26. Jahrgang, An einen Haushalt, Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt, RM01A021978<br />

Bezirkszeitung Nr. 9/2006 Dezember 2006<br />

<strong>Mariatroster</strong><strong>bote</strong><br />

Großer Krampuslauf<br />

Sonntag, 3. Dezember 2006 um 17.30 Uhr in Mariagrün<br />

Detailprogramm Seite 7<br />

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünschen allen Leserinnen und<br />

Lesern die Redaktion des <strong>Mariatroster</strong><strong>bote</strong>n und die


2<br />

Dezember 2006<br />

Ingo Luttenberger<br />

Impulse<br />

Obwohl die ÖVP im Österreich-<br />

Gesamtergebnis nicht mehr den<br />

ersten Platz erreichen konnte,<br />

ist das Ergebnis im Bezirk Mariatrost<br />

bemerkens- und erwähnenswert:<br />

Bei einer Wahlbeteiligung von<br />

72,5% (ohne Wahlkarten) hatte<br />

auch hier der Bezirk im Vergleich<br />

zu den 16 anderen in Graz die<br />

Nase weit vorne.<br />

Die ÖVP-Mariatrost als Medieninhaber<br />

und Herausgeber der vor<br />

Ihnen liegenden Bezirkszeitung<br />

„<strong>Mariatroster</strong><strong>bote</strong>“ möchte sich<br />

daher bei allen Wählerinnen und<br />

Wählern ganz herzlich für das<br />

Vertrauen bedanken – vor allem<br />

weil Sie dem Aufruf der letzten<br />

Sonderausgabe im September<br />

gefolgt sind und sich für die Unterstützung<br />

der ÖVP entschieden<br />

haben.<br />

Dieses Vertrauen gibt dem Team<br />

der ÖVP im Bezirk und den<br />

Redaktionsmitarbeitern den eindeutigen<br />

Auftrag, weiterhin aktiv<br />

für den Bezirk zu arbeiten. Die<br />

nächsten für den Bezirk und die<br />

Stadt entscheidenden Wahlen,<br />

wo es um den Bezirksvorsteher<br />

und den Bürgermeister geht,<br />

finden im Jänner 2008 statt.<br />

Aus dem Inhalt<br />

Veranstaltungskalender .............................................. 9<br />

Gratulationen............................................................ 13<br />

Kindergärten, Schulen, Bildung.........................16 - 18<br />

Vereine................................................. 19 - 22, 29 - 31<br />

<strong>Mariatroster</strong> Begegnungen....................................... 23<br />

Sport..................................................................33 - 36<br />

Gesundheit ........................................................37 - 40<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Aus der Redaktion<br />

Bezirkszeitung Sonderausgabe September 2006<br />

<strong>Mariatroster</strong><strong>bote</strong><br />

Mariatrost wählt Wolfgang Schüssel<br />

Das beste ÖVP-Ergebnis in Graz sollte wieder in Mariatrost erzielt werden<br />

�VP SP� FP� GR�NE BZ� KP� MATIN<br />

Dem Aufruf der letzten <strong>Mariatroster</strong><strong>bote</strong>n-Sonderausgabe sind fast die<br />

Hälfte der Wählerinnen und Wähler gefolgt! Quelle: Stadt Graz<br />

Sicher auf dem Schulweg im Bezirk<br />

Unter diesem Motto stand die<br />

Aktion der ÖVP-Mariatrost, die<br />

von Bundeskanzler Wolfgang<br />

Schüssel initiiert wurde und bei<br />

den Schülern großen Anklang<br />

fand.<br />

Am ersten Schultag wurden sie<br />

mit den „coolen“ Leuchtarmbän-<br />

dern überrascht. Die Nachfrage<br />

war so groß, da jedes Kind für<br />

seine Geschwister und Freunde<br />

auch gleich eines haben wollte.<br />

Ein Beitrag für mehr Sicherheit<br />

– vor allem beim frühen Einbruch<br />

der Dunkelheit in dieser<br />

Jahreszeit.<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

Bestes Grazer ÖVP-Nationalratswahlergebnis<br />

in Mariatrost erzielt<br />

46,4%<br />

17,1%<br />

9,1%<br />

21,3%<br />

2,7% 2,0% 1,4%<br />

Die Kinder freuten sich sichtlich über das kleine, aber sinnvolle Geschenk<br />

Viele jugendliche<br />

Wähler im Bezirk<br />

Ingo Bräunlich und Karin<br />

Taferner beim Info-Stand am<br />

Bauernmarkt Mariagrün<br />

Der Auswertung der Wahlteilnehmer<br />

konnte entnommen<br />

werden, dass im Bezirk sehr viele<br />

Jugendliche zur Wahl gingen.<br />

Der im Bezirk wohnhafte ÖVP-<br />

Jugendkandidat konnte allein in<br />

Graz mehr als 1.200 (!) Vorzugstimmen<br />

für sich und somit auch<br />

für die ÖVP verbuchen.<br />

Ingo Bräunlich war in den Wochen<br />

vor der Wahl unermüdlich<br />

unterwegs und wurde von einem<br />

sehr engagierten Team unterstützt<br />

und begleitet.<br />

Impressum:<br />

Eigentümer und Verleger: Österreichische Volkspartei, Graz-Mariatrost, Lindenhofweg 2, 8043 GRAZ,<br />

Tel. und FAX: 384303,<br />

Herausgeber: BPO BV Erwin Wurzinger; Chefredakteur: Ingo Luttenberger, Redaktion: Franz Feller, Stefan<br />

Haberler, Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Hofmann-Wellenhof, Dipl.-Ing. Mag. Dr. Helmut Lothaller, Dir. Stefanie<br />

Ortner, Klaudia Sonnleitner, Erwin Wurzinger, Fotos: Johann Eichelsberger und Ingo Luttenberger, Inserentenbetreuung:<br />

Robert Filzmaier<br />

Druckerei: Druckerei Thaler, Jauerburggasse 21, 8010 Graz, Tel. 31 87 36-0.<br />

Der „<strong>Mariatroster</strong><strong>bote</strong>“ ist eine Bezirkszeitung mit Berichterstattung über politische, weltanschauliche, wirtschaftliche,<br />

sportliche, kulturelle und gesellschaftliche Ereignisse im Bezirk Mariatrost unter Bedachtnahme auf das<br />

Salzburger Programm der österreichischen Volkspartei. Medieninhaber: Österreichische Volkspartei, Bezirksparteileitung<br />

Graz-Mariatrost, Lindenhofweg 2, 8043 GRAZ.<br />

Artikel, die von jemandem, der nicht Mitglied der Redaktion ist, geschrieben wurden und von diesem unterzeichnet<br />

sind, müssen nicht immer der Meinung der Redaktion und damit der ÖVP-Mariatrost entsprechen.<br />

Adresse der Redaktion: Redaktion des <strong>Mariatroster</strong><strong>bote</strong>n,<br />

Lindenhofweg 2, 8043 GRAZ, Tel. und FAX: (0316) 388-343,<br />

Inserentenbetreuung: Robert Filzmaier (0664/35 81 811)<br />

E-Mail: mtb@graz-mariatrost.at<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. März 2007


ÖVP mariatrost:<br />

Erwin Wurzinger<br />

P & R Fölling<br />

Aktuelles<br />

Dieses Projekt nimmt immer<br />

konkretere Formen an. Nach<br />

dem Beschluss der Flächenwidmungsplanänderung<br />

im Gemeinderat<br />

geht es jetzt in die Planungsphase.<br />

Parallel dazu finden<br />

auch die Verhandlungen mit den<br />

Verkehrsunternehmen statt, da<br />

dieses Areal an ein regelmäßiges<br />

verkehrendes öffentliches Verkehrsmittel<br />

angeschlossen werden<br />

muss. Nähere Informationen<br />

dazu finden Sie auf Seite 5.<br />

Hofer-Markt<br />

Dieses bei den Bürgern ebenfalls<br />

herbeigesehnte Projekt ist<br />

auch einen wesentlichen Schritt<br />

weiter gekommen. Nach der<br />

grundsätzlichen Bewilligung des<br />

Bebauungsplanes an der <strong>Mariatroster</strong>straße<br />

im Bereich zwischen<br />

der Kfz-Spenglerei Wasner und<br />

dem Gasthaus Gruber werden im<br />

nächsten Schritt die Detailplanungen<br />

in Angriff genommen.<br />

Ausführlichere Informationen<br />

dazu finden Sie auf Seite 5.<br />

Aktuelles vom Bezirksvorsteher<br />

Wasserleitungsbau<br />

Im August wurde in Wenisbuch<br />

der letzte Hausanschluss<br />

des laufenden Projektes hergestellt.<br />

Damit wurde diese<br />

Vorhaben abgeschlossen, bei<br />

dem 7.300 Meter Versorgungsleitungen<br />

verlegt und 55 Hausanschlüsse<br />

hergestellt wurden. Der<br />

Hochbehälter „Janischhofweg“<br />

mit einem Fassungsvolumen von<br />

250 m³ versorgt nunmehr auch<br />

das Wenisbucher Gebiet sowie<br />

den Hauersteig und Lineck.<br />

Für diese Bereiche musste auch<br />

eine Pumpstation errichtet werden,<br />

damit die höher gelegenen<br />

Siedlungsgebiete entsprechend<br />

versorgt werden können. In<br />

einzelnen Bereichen in Wenisbuch<br />

ist der Druck jedoch noch<br />

nicht optimal. Ich habe daher<br />

das Wasserwerk ersucht, dieses<br />

Problem im Einvernehmen mit<br />

den Betroffenen zu lösen. Weiters<br />

wurden zahlreiche Hydranten<br />

errichtet, die im Falle eines<br />

Feuerwehreinsatzes genug Löschwasser<br />

liefern. Die endgültige<br />

Straßenwiederherstellung im<br />

Projektsgebiet erfolgt im nächsten<br />

Jahr und zwar über die ganze<br />

Fahrbahnbreite.<br />

Bezirksamt<br />

Die Diskussionen um die Zusammenlegung<br />

verschiedenster<br />

Bezirksämter in Graz beherrschte<br />

auch in den letzten Wochen<br />

wieder die Grazer Medienlandschaft.<br />

Bei den entsprechenden<br />

Verhandlungen, die unter dem<br />

Vorsitz von Bürgermeister Mag.<br />

Adresse des Bezirksvorstehers: Erwin Wurzinger,<br />

Lindenhofweg 2, 8043 Graz, Tel. 388-343, Fax 38 43 03<br />

E-mail: erwin.wurzinger@stadt.graz.at<br />

Sprechstunden:<br />

nach tel. Terminvereinbarung unter 0316/388-343<br />

Siegfried Nagl geführt wurden,<br />

war eine Schließung unseres<br />

Bezirksamtes kein Thema mehr.<br />

Vielmehr habe ich wieder darauf<br />

hingewiesen, dass eine bezirksinterne<br />

Verlegung zu freien<br />

Räumlichkeiten in der Nachbarschaft<br />

des Postamtes Kroisbach<br />

vor allem deshalb Sinn macht,<br />

da dieses Objekt leichter und<br />

behindertengerecht erreichbar ist<br />

und sehr zentral liegt.<br />

Bürgerbeteiligung<br />

Die Einbeziehung der Bürger in<br />

die Planungsprozesse nahm im<br />

heurigen Jahr einen besonderen<br />

Stellenwert ein. Neben den verschiedenstenProjektpräsentationen<br />

(Park & Ride, Parkplatz<br />

Kirchberg, Hofer-Markt, etc.)<br />

und der statutarisch vorgeschriebenen<br />

Bezirkversammlung wurde<br />

die Planungswerkstatt „Zeit<br />

für Graz“ durch die Stadt Graz<br />

eingerichtet. Im Rahmen dieses<br />

Projekts wurde auch in unserem<br />

Bezirk eine entsprechende Veranstaltung<br />

durchgeführt. Details<br />

dazu finden Sie auf der nächsten<br />

Seite.<br />

Eislaufen am<br />

<strong>Mariatroster</strong> Teich<br />

Auch dieses Freizeitvergnügen<br />

wird – so es die (tiefen) Temperaturen<br />

erlauben – in diesem<br />

Winter wieder möglich sein.<br />

Da die kostenlose Bereitstellung<br />

einer entsprechenden Eisfläche<br />

mit viel Aufwand verbunden<br />

ist, wurde nach einem Betreiber<br />

bzw. Sponsor dieser Anlage Aus-<br />

3<br />

Dezember 2006<br />

schau gehalten. In der Person des<br />

„Grazer Eiskönigs“, Kommerzialrat<br />

Charly Temmel, wurde<br />

dieser Sponsor gefunden, der<br />

mit seinem Team ab sofort die<br />

Pflege und Betreuung des Areals<br />

samt Aufenthaltsräumlichkeiten<br />

übernimmt.<br />

Daher ist auch gewährleistet,<br />

dass in dieser Saison wieder die<br />

beliebten Eislaufkurse (siehe<br />

Seite 33) und Eishockeytrainings<br />

durchgeführt werden können.<br />

Detailinformationen über die<br />

Veranstaltungen und Aktivitäten<br />

erhalten Sie mit der Sonderausgabe<br />

des <strong>Mariatroster</strong><strong>bote</strong>n, die<br />

rechtzeitig vor den Weihnachtsferien<br />

an jeden Haushalt des<br />

Bezirks zugestellt wird.<br />

Schneeräumung<br />

Der Winter steht unmittelbar<br />

bevor. Bedanken möchte ich<br />

mich schon im Voraus bei allen<br />

Gehsteig-Anrainern, die ihrer<br />

Pflicht nachkommen und die<br />

Gehsteige entsprechend räumen<br />

und streuen werden. Leider gibt<br />

es aber immer noch viel zu viele,<br />

denen es egal ist, wie es den Fußgängern<br />

– vor allem älteren und<br />

gehbehinderten Personen – dabei<br />

ergeht. Im § 93 der Straßenverkehrsordnung<br />

(StVO) ist eindeutig<br />

geregelt, dass die Anrainer die<br />

an ihr Grundstück angrenzenden<br />

Gehsteige von Schnee und Eis zu<br />

befreien haben. Sollte kein Gehsteig<br />

vorhanden sein, ist ein 1 m<br />

breiter Streifen freizumachen.<br />

Abschließend darf ich Ihnen und<br />

Ihrer Familie einen besinnlichen<br />

Advent, frohe Weihnachten und<br />

einen guten Rutsch ins Jahr 2007<br />

wünschen!


4 Bezirksinfo<br />

Dezember 2006<br />

Dipl.-Ing. Hans-Jörg Raderbauer erklärt den Prozess der<br />

Planungswerkstatt<br />

Rund 30 engagierte Bürgerinnen<br />

und Bürger des Bezirks nahmen<br />

sich „Zeit für Graz“ – einem<br />

Projekt der Stadt Graz, das im<br />

Auftrag von Stadtrat DI Dr. Gerhard<br />

Rüsch (ÖVP) durchgeführt<br />

wird – und besuchten am 20.<br />

November 2006 die „Planungswerkstatt.<br />

Zeit für Graz“ im<br />

Pfarrsaal der Basilika Mariatrost.<br />

Mit ihren Beiträgen brachten sie<br />

eine Fülle von Bezirksthemen zur<br />

Sprache. Auch mit Kritik wurde<br />

nicht gespart. Aber – und so sind<br />

alle Innovationswerkstätten aufgebaut<br />

– zu jeder Kritik musste<br />

es auch einen Lösungsvorschlag<br />

geben.<br />

Die Vielfalt dieser von den Bürgerinnen<br />

und Bürgern formulierten<br />

Lösungsvorschläge wurde<br />

in Themenblöcken (Öffentlicher<br />

Verkehr, Freizeit, Bildung &<br />

Kommunikation, Wärme und<br />

Energie, Politik und BürgerInnen,<br />

Flächenwidmungsplan,<br />

Sauberes Graz, Natur- und Grünraum)<br />

zusammengefasst.<br />

Nach dieser ersten Runde der<br />

Bestandsaufnahme von dringlichen<br />

Wünschen, Visionen und<br />

konkreten Verbesserungsvorschlägen<br />

stand eine Reihe von<br />

Schwerpunktthemen fest. Über<br />

jene vier Themen, die in separaten<br />

Arbeitsgruppen intensiver<br />

behandelt wurden, stimmten<br />

die Bürgerinnen und Bürger<br />

selbst ab. Sie bewerteten jene<br />

Themenbereiche, die ihnen im<br />

Hinblick auf ihre Wohn- und<br />

Lebenssituation am wichtigsten<br />

erschienen.<br />

Daraus ergaben sich folgende<br />

Prioritäten: Öffentlicher Verkehr<br />

(21 Punkte), Sauberes Graz – Natur<br />

und Grünraum (19 Punkte),<br />

Verkehrslösungen (18 Punkte)<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

Erste Ergebnisse aus der<br />

Innovationswerkstatt<br />

und Flächenwidmungsplan (12<br />

Punkte).<br />

Begleitet von geschulten Moderatoren<br />

befassten sich die<br />

Bürgerinnen und Bürger in den<br />

vier Arbeitsgruppen mit den<br />

ausgewählten Problembereichen,<br />

differenzierten ihre Lösungsvorschläge<br />

und präsentierten<br />

zum Abschluss ihre ersten Ergebnisse.<br />

Diese Lösungsvorschläge sowie<br />

alle Themenbereiche, die in<br />

den Innovationswerkstätten der<br />

einzelnen Grazer Stadtbezirke<br />

zur Sprache kamen, wurden<br />

protokolliert. Die Daten werden<br />

nun erfasst (und demnächst im<br />

Internet veröffentlicht) und mit<br />

den Ergebnissen der anderen<br />

Stadtteile abgestimmt. Die Ergebnisse<br />

werden Basis für weitere<br />

Schritte innerhalb des Projektes<br />

„Planungswerkstatt. Zeit für<br />

Die Teilnehmer setzen ihre Schwerpunkte selbst<br />

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest und einen guten<br />

Rutsch ins Neue Jahr!<br />

Ab 1. Jänner 2007 wieder<br />

unsere Geburtstagsaktion.<br />

Jedes Geburtstagskind mit<br />

Ausweis erhält ein Glas Sekt und ein<br />

Gala-Menü gratis<br />

ab 3 Personen pro Tisch.<br />

Bitte um Tischreservierung.<br />

Graz“ sein, unter anderem auch<br />

für die Konsenskonferenzen der<br />

Bürgerinnen und Bürger im<br />

Frühjahr 2007.<br />

Die Bürgerinnen und Bürger haben<br />

mit ihrer aktiven Teilnahme<br />

das Projekt „Planungswerkstatt.<br />

Zeit für Graz“ nun in Gang<br />

gesetzt. Sie haben engagiert<br />

argumentiert, konstruktive Vorschläge<br />

eingebracht und nach<br />

gemeinschaftlichen Lösungen<br />

gesucht. Für diesen ersten wichtigen<br />

Schritt dankt das Team<br />

der „Planungswerkstatt. Zeit für<br />

Graz“ und die Stadt Graz.<br />

Über den Fortgang der Planungswerkstatt<br />

können Sie sich<br />

auch im Internet unter www.<br />

zeit-fuer-graz.at informieren. Der<br />

<strong>Mariatroster</strong><strong>bote</strong> wird ebenfalls<br />

in den nächsten Ausgaben über<br />

die Fortschritte dieses Projektes<br />

informieren.<br />

8044 Graz<br />

Roseggerweg 105<br />

Tel. 0 316/39 11 65<br />

Fax 39 22 77<br />

legenstein@aon.at<br />

Montag Ruhetag


ÖVP mariatrost:<br />

Wie in der letzten Ausgabe des<br />

<strong>Mariatroster</strong><strong>bote</strong>n versprochen,<br />

erfahren Sie an dieser Stelle die<br />

aktuellsten Neuigkeiten zu den<br />

geplanten Projekten in Fölling.<br />

Im Zuge der Anrainerversammlung<br />

am 6. September beim<br />

Gasthaus Gruber wurde die<br />

Flächenwidmungsplanänderung,<br />

die für die Errichtung von Park &<br />

Ride notwendig ist, vorgestellt.<br />

Weiters wurde der Bebauungsplan<br />

für das Gebiet rund um<br />

die Kfz-Spenglerei Wasner präsentiert.<br />

Bezirksinfo<br />

5<br />

Dezember 2006<br />

Bezirksvorsteher Erwin Wurzinger hat sich durchgesetzt:<br />

Park & Ride mit Kreisverkehranbindung und<br />

grünes Licht für „Hofer“-Markt sowie<br />

klares Nein für zusätzliche Wohnsiedlungen in Fölling<br />

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88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

8<br />

88<br />

88<br />

8811,08<br />

!<br />

!<br />

!<br />

°<br />

°<br />

!<br />

6,5 6,5 6,5 6,5 6,5<br />

!<br />

88<br />

88<br />

88<br />

8<br />

!<br />

!<br />

5,08<br />

886,58<br />

6,58<br />

°<br />

°<br />

!<br />

! !<br />

°<br />

! !<br />

°<br />

!<br />

5,0 5,0 5,0<br />

°<br />

88<br />

88<br />

!<br />

!<br />

°<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

°<br />

°<br />

°<br />

°<br />

!<br />

° !<br />

°<br />

°<br />

!<br />

GH: max.7,50m<br />

!<br />

° ° °<br />

!<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

8<br />

16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0 16,0<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

!<br />

!<br />

°<br />

1<br />

°<br />

!<br />

!<br />

!<br />

16,0<br />

8<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

°<br />

°<br />

!<br />

!<br />

11,0<br />

4,5<br />

8<br />

°<br />

8<br />

8<br />

16,08 88<br />

8<br />

8<br />

8811,08<br />

20,0<br />

4,0 4,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

884,08<br />

88<br />

!<br />

!<br />

BG<br />

88<br />

8 88<br />

88<br />

88<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

8<br />

6,5 6,5<br />

°<br />

!<br />

!<br />

1<br />

6,58<br />

88<br />

8<br />

88<br />

8<br />

5,0 5,0 5,0<br />

8<br />

12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0<br />

°<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

0<br />

!<br />

°<br />

!<br />

88<br />

8<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

!<br />

11,5<br />

°<br />

16,0<br />

NOTZUFAHRT<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

8<br />

°<br />

!<br />

!<br />

BG<br />

(P)<br />

BAUGEBIET 2<br />

Reihenhausbebauung<br />

°<br />

8<br />

75,0 75,0<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

0<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

!<br />

1<br />

0<br />

°<br />

BG<br />

!<br />

8<br />

2,0<br />

GH: max.7,50m<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

8<br />

°!<br />

°<br />

WR<br />

0,2 - 0,3<br />

!<br />

°<br />

!<br />

8<br />

2,0<br />

°!<br />

8<br />

°<br />

!<br />

2,0<br />

8<br />

88<br />

°<br />

°<br />

!<br />

8<br />

b P<br />

!<br />

°<br />

!<br />

1<br />

°<br />

0<br />

°<br />

° !<br />

!<br />

°<br />

°<br />

!<br />

8<br />

5,08<br />

b<br />

!<br />

6,5<br />

8<br />

b P<br />

P bP<br />

b P<br />

8<br />

(P)<br />

b<br />

°<br />

!<br />

1<br />

°<br />

!<br />

5,08 8<br />

8<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

P bP bP bP<br />

°<br />

Weizer Straße<br />

Über 100 Interessierte informieren sich über die bevorstehenden Projekte<br />

in Fölling<br />

Kreisverkehr<br />

Da sich beide Projekte in unmittelbarer<br />

Nachbarschaft der im Bau<br />

befindlichen „Marland“-Siedlung<br />

(Hubert-Hoffmann-Ring) befinden,<br />

wurde von Bezirksvorsteher<br />

Erwin Wurzinger eine leistungsfähige<br />

Verkehrsanbindung in<br />

Form eines Kreisverkehrs gefordert.<br />

Diese Maßnahme hat neben<br />

den geringeren Errichtungs- und<br />

Betriebskosten im Vergleich zur<br />

vorgeschlagenen Ampellösung<br />

vor allem den Vorteil, dass der<br />

Verkehr nicht angehalten werden<br />

muss und damit unnötiger Stau,<br />

212/3<br />

---<br />

213<br />

---<br />

253<br />

4<br />

---<br />

Föllinger Straße<br />

217<br />

1<br />

---<br />

212/4<br />

---<br />

212/5<br />

---<br />

217<br />

2<br />

---<br />

270<br />

---<br />

219<br />

---<br />

272<br />

---<br />

271<br />

---<br />

Wohnbau<br />

Wasner<br />

Lärm und zusätzliche Abgase<br />

vermieden werden. Positiver<br />

Nebeneffekt: Der Kreisverkehr<br />

bildet an diesem Punkt auch<br />

eine natürliche Temporeduktion<br />

sowie ein entsprechendes<br />

Gestaltungselement bei der Bezirkseinfahrt.<br />

Dieser Forderung<br />

wurde nachgekommen und der<br />

Kreisverkehr wurde im Bebauungsplan<br />

(s. Skizze) fixiert.<br />

282<br />

36<br />

Park & Ride<br />

264<br />

2<br />

---<br />

GH: max.7,50m<br />

274<br />

---<br />

280<br />

1<br />

---<br />

°<br />

°!<br />

°<br />

!<br />

0<br />

bP<br />

°<br />

30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0<br />

!<br />

°<br />

!<br />

b P<br />

0<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

8<br />

1<br />

8,3<br />

8<br />

b P<br />

8<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

8<br />

6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

88<br />

Tankstelle<br />

Die Planung der P & R-Anlage<br />

befindet sich derzeit in der Ausschreibungsphase<br />

für den Ge-<br />

!<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

b P<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

65,0<br />

°<br />

!<br />

°<br />

ÖFFENTLICHER INTERESSENTENWEG<br />

Hofer<br />

°<br />

!<br />

!<br />

b P<br />

°<br />

!<br />

b P<br />

°<br />

!<br />

1<br />

°<br />

11.01.2 Bebauungsplan<br />

" Marlandgründe"<br />

A 14-K-567/1996<br />

Rechtswirksam 282 ab 13.04.2006<br />

2<br />

---<br />

281<br />

---<br />

GH: max.7,50m<br />

!<br />

°<br />

!<br />

1<br />

°<br />

°<br />

!<br />

b P<br />

!<br />

°<br />

°<br />

!<br />

!<br />

b P<br />

°<br />

°<br />

!<br />

°<br />

8<br />

b P<br />

!<br />

°<br />

°<br />

!<br />

!<br />

BAUGEBIET 1<br />

!<br />

b P<br />

°<br />

!<br />

°<br />

b P<br />

°<br />

!<br />

!<br />

b P<br />

°<br />

!<br />

1 1<br />

0<br />

°<br />

0<br />

!<br />

°<br />

282<br />

12<br />

b P<br />

b P<br />

!<br />

0<br />

1<br />

°<br />

!<br />

°<br />

b P<br />

°<br />

1<br />

!<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

b P<br />

!<br />

°<br />

!<br />

bP<br />

°<br />

!<br />

1<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

275<br />

---<br />

°<br />

1<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

1<br />

°<br />

!<br />

°<br />

°<br />

° !<br />

!<br />

°<br />

!<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

Park & Ride<br />

282<br />

10<br />

---<br />

°<br />

!<br />

!<br />

°<br />

°<br />

!<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

°<br />

!<br />

!<br />

°<br />

!<br />

1<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

°<br />

!<br />

!<br />

282<br />

37<br />

---<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

1<br />

°<br />

WA<br />

0,2 - 0,3<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

1<br />

°<br />

°<br />

!<br />

!<br />

°<br />

Gasthaus<br />

Gruber<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

°<br />

1<br />

!<br />

!<br />

°<br />

!<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

1<br />

1<br />

0<br />

!<br />

°!<br />

°<br />

°<br />

°<br />

!<br />

°!<br />

Marland-Siedlung<br />

°<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

°<br />

!<br />

!<br />

1<br />

1<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

1<br />

°<br />

!<br />

0<br />

1<br />

1<br />

°<br />

!<br />

!<br />

°<br />

°<br />

°<br />

°<br />

°<br />

!<br />

!<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°!<br />

!<br />

°<br />

!<br />

°<br />

!<br />

282<br />

35<br />

---<br />

°<br />

!<br />

!<br />

Hubert-Hoffmann-Ring<br />

staltungswettbewerb. Sobald ein<br />

entsprechendes Ergebnis vorliegt,<br />

wird dieses in einer weiteren Bürgerinformationsveranstaltung<br />

der<br />

Bevölkerung präsentiert. Parallel<br />

dazu finden auch die Gespräche<br />

über die optimale Anbindung<br />

an das öffentliche Verkehrsnetz<br />

mittels Buslinie statt. Die Umkehrschleife<br />

soll im Bereich der<br />

neuen Sportanlage bei der A1-<br />

Tankstelle situiert werden. Damit<br />

ist gewährleistet, dass der Sportplatz<br />

und die Siedlungsgebiete<br />

um den Paulinerweg und die<br />

Neusitzstraße an ein regelmäßig<br />

verkehrendes öffentliches Verkehrsmittel<br />

angeschlossen sind.<br />

„Hofer“-Markt<br />

Zwischen der Spenglerei Wasner<br />

und der P & R-Anlage hat sich<br />

die Lebensmittelkette „Hofer“<br />

ein Privatgrundstück an der<br />

<strong>Mariatroster</strong>straße gesichert. Auf<br />

dem Areal (ca. 9.000 m²) werden<br />

neben dem Markt noch rund 120<br />

PKW-Abstellplätze errichtet werden.<br />

Die Zufahrt erfolgt von der<br />

<strong>Mariatroster</strong>straße ebenfalls über<br />

den Kreisverkehr und in weiterer<br />

Folge über einen öffentlichen<br />

Interessentenweg, der auch die<br />

P & R-Anlage erschließt. Demnächst<br />

werden die notwendigen<br />

Verfahren durchgeführt. Mit<br />

einem Baubeginn ist zu Beginn<br />

des Jahres 2007 zu rechnen.<br />

Keine Siedlung<br />

Das restliche im Flächenwidmungsplan<br />

als Aufschließungsgebiet<br />

ausgewiesene Areal (ca.<br />

20.000 m²) hätte laut Bebauungsplanentwurf<br />

des Stadtplanungsamtes<br />

ebenfalls ins vollwertige<br />

Bauland kommen sollen.<br />

Dagegen wurde jedoch von der<br />

ÖVP und den Anrainern begründeter<br />

Einspruch erhoben, da es<br />

weder eine konkrete Absicht der<br />

Grundeigentümer noch einen<br />

Baulandbedarf in diesem Gebiet<br />

gibt. Die derzeit im Bau befindlichen<br />

Wohnbauprojekte decken<br />

den Bedarf vollkommen ab. Viele<br />

Wohnungen in den Siedlungen<br />

stehen noch frei. Außerdem ist<br />

für diesen starken Bevölkerungszuwachs<br />

die Infrastruktur des<br />

Bezirks (Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />

Schulen, öffentliche<br />

Verkehrsmittel, Geh- und Radwege<br />

etc.) noch nicht vorhanden.<br />

Mit diesen Argumenten konnten<br />

die Verantwortlichen der Stadt<br />

überzeugt werden und sie nahmen<br />

daher von der geplanten<br />

Umwidmung Abstand.<br />

Frohe Weihnachten wünscht<br />

KLAUS TAFERNER<br />

BRENNSTOFFHANDEL<br />

<strong>Mariatroster</strong>straße 58<br />

8043 Graz, Tel. 32 75 15


6 Bezirksinfo<br />

Dezember 2006<br />

Schokolademuseum<br />

Die Wienfahrt, die von der<br />

ÖVP-Mariatrost seit dem Jahr<br />

2000 einmal jährlich im Oktober<br />

durchgeführt wird, führte diesmal<br />

mit über 50 Teilnehmern mit<br />

einem Reisebus zur Confiserie<br />

Heindl. In diesem Unternehmen<br />

ist auch das Schokolademuseum<br />

untergebracht.<br />

Nach einer „süßen“ Begrüßung<br />

gab es für die Teilnehmer eine<br />

kurze Filmpräsentation über<br />

das Unternehmen. Bei der anschließenden<br />

Führung durch das<br />

Museum wurde den Teilnehmern<br />

die Entstehungsgeschichte der<br />

Konfektherstellung sowie deren<br />

Fortschritt näher gebracht. Bei<br />

der anschließenden Besichtigung<br />

der Produktion konnte man die<br />

frisch zubereiteten Naschereien<br />

verkosten. Viele machten von der<br />

Einkaufsmöglichkeit im Heindl-<br />

Shop regen Gebrauch.<br />

t-mobile<br />

Im Anschluss daran ging es zu<br />

einem der spektakulärsten Bauwerke<br />

der letzten Jahre in Wien,<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

Tolle Ein- und Ausblicke bei der Wienfahrt<br />

Am Dach des „t-centers“ hatte man nicht nur den besten Blick auf Wien,<br />

sondern auch den besten Handy-Empfang<br />

in das „t-center“, dem Herzstück<br />

und der Zentrale von t-mobile.<br />

Nach einer Stärkung im „tlunch“<br />

wurden die Teilnehmer<br />

vom Leiter der Abteilung Service,<br />

Herrn Herbert Schandl, herzlich<br />

begrüßt. Dabei wurden auch<br />

Erfahrungen und Erinnerungen<br />

mit den Teilnehmern getauscht,<br />

da Herr Schandl als damaliger<br />

Leiter des Callcenters in Graz-<br />

Mariagrün (Hilmteichstraße)<br />

den Bezirk Mariatrost kennen<br />

gelernt hat. Im Anschluss an die<br />

technische Führung durch den<br />

Gebäudekomplex erfolgte die<br />

Begrüßung durch den Vorsitzen-<br />

Ein frohes Weihnachtsfest und ein<br />

glückliches Neues Jahr wünscht<br />

www.hiebler.at, hiebler.keg@aon.at<br />

Wir wünschen allen unseren Gästen<br />

und Freunden eine gesegnete Weihnacht<br />

und ein glückliches, neues Jahr.<br />

Familie diGallo und Mitarbeiter<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch – Samstag 11.00 -14.30 Uhr und 17.00 - 22.00 Uhr<br />

Sonntag 11.00 – 17.00 Uhr<br />

Montag – Dienstag: RUHETAG<br />

Auf Anfrage ab 20 Personen auch Montag und Dienstag<br />

den des Vorstandes von t-mobile<br />

Austria, Herrn Dr. Georg Pölzl<br />

– übrigens auch ein abgewanderter<br />

langjähriger Mariagrün-<br />

Bewohner – höchstpersönlich.<br />

Der abschließende Höhepunkt<br />

war dann der „Skywalk“ auf dem<br />

Dach des neuen Wahrzeichens an<br />

der Tangente. Von hier aus hat<br />

man einen einzigartigen Blick<br />

über Wien.<br />

Stephansdom<br />

Als weiteren Höhepunkt erlebten<br />

die Teilnehmer eine sehr<br />

interessante Führung durch den<br />

Stephansdom. Abgesehen vom<br />

Altarraum wurden auch die Sakristei<br />

sowie die Katakomben mit<br />

dem Gebeinhaus besichtigt.<br />

Besonders begeistert waren die<br />

Teilnehmer über den riesigen<br />

Dachboden des Stephansdoms,<br />

der nur über eine sehr enge Wendeltreppe<br />

zu erreichen ist.<br />

Der abschließende Gang entlang<br />

der Dachrinne war für alle ein<br />

ganz besonderes Erlebnis. Dabei<br />

konnte man das Dachziegelmuster<br />

aus unmittelbarer Nähe<br />

begutachten.<br />

Prater und<br />

Schweizerhaus<br />

Nach diesen informativen und interessanten<br />

Ein- und Ausblicken,<br />

die man an diesem Tag wieder gewinnen<br />

konnte, durfte natürlich<br />

auch der gesellschaftliche Aspekt<br />

nicht zu kurz kommen.<br />

Wie bereits in den Vorjahren<br />

fand auch die heurige Wienfahrt<br />

wieder im Schweizerhaus im<br />

Wiener Prater bei Stelzen und<br />

Budweiser-Bier einen fröhlichen<br />

Ausklang.<br />

Restaurant<br />

OHNIME


ÖVP mariatrost:<br />

Bezirksinfo<br />

7<br />

Dezember 2006<br />

Krampuslauf am Sonntag, 3. Dez. 2006, 17.30 Uhr<br />

in Mariagrün – Eintritt frei!<br />

Auch heuer wieder ist es gelungen, dieses althergebrachte Brauchtum,<br />

das seine Wurzeln im Pongau und Ennstal hat, im Bezirk durchzuführen.<br />

Alle helfen mit<br />

Dank der Unterstützung durch die Gewerbetreibenden im Veranstaltungsbereich<br />

werden rund 40 Perchten teilnehmen. Während<br />

der Veranstaltung wird dieses Gebiet vollkommen autofrei sein. Der<br />

Durchzugsverkehr wird stadteinwärts über die Hilmteichstraße und<br />

stadtauswärts über die Hilmgasse umgeleitet. Sämtliche Zufahrten zu<br />

den Straßenzügen Pensionsweg und Johann-Paierl-Weg sind über die<br />

Heinrichstraße/<strong>Mariatroster</strong>straße frei. Die GVB-Buslinie 58 wird bis<br />

zur Panoramagasse geführt.<br />

Kinder, aufgepasst!<br />

Für die Kinder gibt es Überraschungen vom Nikolaus. Alle Kinder<br />

werden eingeladen, bis zum Ende des Krampuslaufes bei Eduscho/<br />

Drogerie Lobe (<strong>Mariatroster</strong>straße 31) einen geputzten Schuh abzugeben.<br />

Dieser wird dann über Nacht durch den Nikolaus mit einer<br />

„süßen Überraschung“ gefüllt und kann am Montag, 4. Dezember<br />

2006 ab 8 Uhr dort wieder abgeholt werden.<br />

Tolle Masken<br />

Die beeindruckenden Masken der Krampusse sind das Ergebnis unzähliger<br />

Arbeitsstunden, wobei die kunstvoll gestalteten Masken meist aus<br />

Holz geschnitzt und mit Ziegen- oder Steinbockhörnern bestückt sind.<br />

Für die aufwändig genähte Bekleidung werden Felle von Schafen und<br />

Ziegen verwendet. Viele Krampusdarsteller greifen bei der Herstellung<br />

der Gewänder und Masken auf historische Vorbilder zurück.<br />

Wir bitten alle Besucher des Krampuslaufes, sich diszipliniert zu<br />

verhalten und keine Feuerwerkskörper auf die Krampusse zu werfen,<br />

da sie leicht entzündliche Felle tragen. Da der Obmann der Pass´n<br />

uns vertraglich zugesichert hat, dass die Darsteller vor und während<br />

des Umzuges strenges Alkoholverbot haben und ihnen das Schlagen<br />

von Kindern untersagt wurde, können Sie beruhigt mit Ihren Kleinen<br />

den Krampuslauf besuchen.<br />

Essen & Trinken<br />

Natürlich wird auch für das leibliche Wohl wieder bestens vorgesorgt<br />

sein. An den verschiedenen Gastronomieständen wird es neben<br />

Glühwein auch Früchtetee, Aufstrichbrote, Maroni und auch Teigkrampusse<br />

geben.<br />

Woher kommt dieser Brauch?<br />

Die Wurzeln dieses Brauchtums reichen bis ins 11. Jahrhundert<br />

zurück. Ursprünglich nannte die Bevölkerung das uralte Fest „St.<br />

Nikolaus“ und es galt der Verehrung des Hl. Bischofs St. Nikolaus,<br />

dem Schutzherrn der Kinder, Bäcker, Schiffer und Flößer. Die wesentlichen<br />

Grundzüge des Brauches sind auf dem Lande und in der<br />

Stadt in ähnlicher Form erhalten geblieben. St. Nikolaus, der heilige<br />

Mann, erscheint am Abend begleitet vom kettenrasselnden Krampus<br />

und befragt die Kinder nach Gebeten und Kenntnissen der Heiligen<br />

Schrift. Er beschenkt sie mit Nüssen, Äpfeln und Süßigkeiten.<br />

Lassen Sie sich diese Veranstaltung nicht entgehen - alle sind herzlich<br />

eingeladen!<br />

Auf Ihr Kommen freuen sich<br />

ERWIN WURZINGER<br />

BEZIRKSVORSTEHER<br />

GRAZ-MARIATROST


8 Pfarren<br />

Dezember 2006<br />

Am 9. Juli 2006 wurde in der Pfarre Graz-Kroisbach das 40-jährige<br />

Priesterjubiläum von Pfarrer Mag. Peter Weberhofer gefeiert. Die<br />

Festtagsmesse wurde vom Singkreis Kroisbach mit Unterstützung der<br />

Grazer Instrumentalisten feierlich gestaltet. Dir. Mittlinger vom Bildungshaus<br />

Mariatrost hielt die „Jubiläumspredigt“, in der er unter anderem<br />

ausführte, dass Pfarrer Weberhofer seinen Dienst im Weinberg<br />

des Herrn trotz der mit den Jahren zusätzlichen Aufgaben und manch<br />

kirchlicher Schlechtwetterlagen getreulich durchgetragen hat.<br />

Dies dankten ihm auch die Pfarrbevölkerung und einzelne Gruppen<br />

und Vereine (Ortsmusik und Kameradschaftsbund Mariatrost, die<br />

Wallfahrergruppe, die „Hirschegger-Trachtler“, die Ministranten und<br />

viele andere) durch nette Aufmerksamkeiten. Eine personifizierte<br />

Briefmarke zu diesem Anlass war als Rarität unter den Sammlern<br />

sehr begehrt. Nach dem Festgottesdienst lud Pfarrer Weberhofer zu<br />

einer Agape im Kirchhof ein, wo man noch lange bei gutem Essen<br />

und wohlklingender Musik zusammensaß.<br />

Inzwischen wurde Pfarrer Weberhofer vom Bundesministerium für<br />

Landesverteidigung vom Militär Superior zum Militärdekan befördert<br />

(Dienstgrad Oberst). Wir wünschen Pfarrer Weberhofer für die<br />

Zukunft noch alles Gute und Gottes Segen!<br />

Termine<br />

Samstag, 2. Dezember 2006:<br />

16.00 Uhr: Adventkranzbinden,<br />

18.00 Uhr: Abendmesse mit Adventkranzsegnung<br />

Mittwoch, 6. Dezember 2006:<br />

16.00 Uhr Nikolausfeier für die Kinder im Pfarrsaal<br />

Rorate:<br />

jeweils Donnerstag (7., 14. und 21. Dezember) um 6.00 Uhr<br />

Sonntag, 24. Dezember 2006 (Heiliger Abend):<br />

16.00 Uhr Kinderkrippenfeier<br />

23.00 Uhr Christmette<br />

Die Sternsinger kommen am 2., 3. und 4. Jänner 2007<br />

Samstag, 10. Februar 2007:<br />

14.00 Uhr Kinderfasching im Pfarrsaal<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

Pfarre Kroisbach Pfarre Mariatrost<br />

40-jähriges Priesterjubiläum von<br />

Pfarrer Peter Weberhofer<br />

Freitag, 8. Dezember 2006:<br />

Fest Mariä Empfängnis: Hl. Messe um 8.00 Uhr. Hochamt um 10.30<br />

Uhr. Der Chor der Basilika singt die „Spatzenmesse“ von Wolfgang<br />

Amadeus Mozart. Um 14.30 Uhr Musik-Wunschkonzert der Ortsmusik<br />

Mariatrost im Pfarrsaal.<br />

Sonntag, 17. Dezember 2006:<br />

17.00 Uhr: Adventkonzert der „<strong>Mariatroster</strong>“ in der Basilika<br />

Sonntag, 24. Dezember 2006 (Heiliger Abend):<br />

Gottesdienste um 8.00 und 10.30 Uhr. Um 15.00 Uhr Krippenfeier<br />

für die Kinder.<br />

23.15 Uhr Turmblasen – um 23.45 Uhr stimmt der Chor mit Weihnachtsliedern<br />

auf die Christmette ein. Um 24.00 Uhr feierliches<br />

Christmettenamt, ebenfalls mitgestaltet vom Chor der Basilika.<br />

Montag, 25. Dezember 2006 (Christtag):<br />

8.00 Uhr Gottesdienst und um 10.30 Uhr Hochamt.<br />

Sonntag, 31. Dezember 2006 (Silvester):<br />

Gottesdienste um 8.00 Uhr und 10.30 Uhr.<br />

Um 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Te Deum.<br />

Montag, 1. Jänner 2007 (Neujahr):<br />

Heilige Messen um 8.00, um 10.30 und 17.00 Uhr.<br />

Samstag, 6. Jänner 2007: (Hl. 3 Könige):<br />

Fest der Erscheinung des Herrn – Hl. Messe um 8.00 Uhr.<br />

Um 10.30 Uhr Sternsinger-Gottesdienst


ÖVP mariatrost:<br />

Dezember 2006:<br />

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Jänner 2007:<br />

Februar 2007:<br />

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Bezirksinfo<br />

Veranstaltungskalender<br />

Sa. 6., 20.00 Uhr<br />

Gh. „Altes Fassl“ Kameradschaftsball des ÖKB Graz-Mariatrost<br />

Sa. 13., 19.30 Uhr „Wirbel um den Bürgermeister“ -<br />

Pfarrsaal der Basilika Mariatrost Theaterstück des Heimatvereines<br />

So. 14., 14.30 Uhr „Wirbel um den Bürgermeister“ -<br />

Pfarrsaal der Basilika Mariatrost Theaterstück des Heimatvereines<br />

Fr. 19., 19.30 Uhr „Wirbel um den Bürgermeister“ -<br />

Pfarrsaal der Basilika Mariatrost Theaterstück des Heimatvereines<br />

Sa. 20., 19.30 Uhr „Wirbel um den Bürgermeister“ -<br />

Pfarrsaal der Basilika Mariatrost Theaterstück des Heimatvereines<br />

So. 21., 14.30 Uhr „Wirbel um den Bürgermeister“ -<br />

Pfarrsaal der Basilika Mariatrost Theaterstück des Heimatvereines<br />

Sa. 27., ganztägig<br />

Zauchensee Schitag des ÖAAB-Mariatrost<br />

Sa. 17., 20.00 Uhr<br />

Gh. „Altes Fassl“ „Zipfelhaubenball“ des Heimatvereines Mariatrost<br />

Die Termine der Kirchen und Pfarren finden Sie nebenstehend!<br />

Den laufend aktualisierten Veranstaltungskalender finden sie unter www.graz-mariatrost.at<br />

9<br />

Dezember 2006<br />

Sa. 2., 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Musikheim Mariatrost (Wenisbucherstraße 2) Adventmarkt<br />

Sa. 2., 17.00 Uhr<br />

JSV-Anlage (Mariatroststraße 410) Krampustreiben & Krampuskränzchen des Jugendsportvereines Mariatrost<br />

So. 3., 10.00 - 21.00 Uhr<br />

Musikheim Mariatrost (Wenisbucherstraße 2) Adventmarkt<br />

So. 3., 17.30 Uhr<br />

Ortskern Mariagrün Großer Krampuslauf 2006<br />

So. 3., 19.30 Uhr<br />

Musikheim Mariatrost (Wenisbucherstraße 2) Lesung von Christa Klamminger<br />

Fr. 8., 14.30 Uhr<br />

Pfarrsaal der Basilika Mariatrost Weihnachtswunschkonzert der Ortsmusik Mariatrost<br />

So. 17., 17.00 Uhr<br />

Basilika Mariatrost Der <strong>Mariatroster</strong> Advent<br />

Termin-Info: 0316/388-343


10 Bezirksinfo<br />

Dezember 2006<br />

Bezirksentrümpelung<br />

war ein voller Erfolg<br />

27 Großcontainer wurden bei dieser Aktion abtransportiert<br />

Der 15. Oktober 2006 war der<br />

Tag der großen Bezirksentrümpelung.<br />

An diesem sonnigen Samstag<br />

entschlossen sich nämlich<br />

mehr als 700 Personen im Bezirk,<br />

sich von ihrem nicht mehr benötigten<br />

Gerümpel zu trennen<br />

und das Angebot der mobilen<br />

Sperrmüllsammlung beim P&R<br />

Platz bei der GVB-Endstation in<br />

Anspruch zu nehmen.<br />

Auf diesen Ansturm waren die<br />

Wirtschaftsbetriebe der Stadt<br />

heuer besser vorbereitet als im<br />

Vorjahr, da Bezirksvorsteher Erwin<br />

Wurzinger rechtzeitig darauf<br />

hingewiesen hat, genug Kapazitäten<br />

anzubieten. Die Mitarbeiter<br />

hatten alle Hände voll zu tun, um<br />

Wir führen ständig eine große Auswahl<br />

von Neufahrzeugen und<br />

geprüften Gebrauchtfahrzeugen.<br />

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Montag bis Freitag von 6 bis 20 Uhr<br />

Samstag von 8 bis 2 Uhr<br />

• § 57a-Pickerlgutachten -<br />

für alle Fahrzeugmarken<br />

• Tankstelle und Autowaschstraße<br />

von 0 bis 24 Uhr<br />

die ordnungsgemäße Entsorgung<br />

zu gewährleisten. Drei LKW´s<br />

waren ständig auf der Strecke<br />

zwischen Mariatrost und der<br />

Sturzgasse unterwegs.<br />

Bei dieser Aktion wurden laut<br />

Auskunft der Wirtschaftsbetriebe<br />

– Geschäftsbereich Abfall – 27<br />

Großcontainer mit folgendem<br />

Inhalt entsorgt:<br />

24.370 kg Sperrmüll, 6.970 kg<br />

Altmetall, 32 Kühlschränke,<br />

88 Bildschirmgeräte, 3.190 kg<br />

Elektronikschrott und immerhin<br />

30 (!) Waschmaschinen. Selbst<br />

bei den Problemstoffen wurden<br />

mehr als 2.800 kg aller Gefahrenklassen<br />

entsorgt.<br />

Der Kinder- und Jugendflohmarkt<br />

fand auch heuer wieder am<br />

letzten Samstag vor Schulbeginn<br />

am 9. September am großen<br />

Parkplatz von T-Mobile in der<br />

Hilmteichstraße statt. Nur durch<br />

die gute Koordination rund um<br />

Organisator Bezirksvorsteher<br />

Erwin Wurzinger war es möglich,<br />

mehr als 200 Aussteller auf<br />

diesem Platz so unterzubringen,<br />

dass sie auch noch von den<br />

Kundschaften erreicht werden<br />

konnten.<br />

Alles funktionierte bestens; dies<br />

wurde durch die Kinder und<br />

Jugendlichen, die alle auf ihre<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

Kinderflohmarkt<br />

als Ferienabschluss<br />

Über 200 junge Aussteller tummelten sich bei t-mobile<br />

Umsätze stolz waren und sich<br />

schon auf den nächsten Flohmarkt<br />

freuen, bestätigt.<br />

Der nächste Flohmarkt wird<br />

ebenfalls wieder am letzten Feriensamstag<br />

– nämlich am 8.<br />

September 2007 – stattfinden.<br />

Diese Veranstaltung ist bereits<br />

zu einem Fixpunkt und beliebten<br />

Treffpunkt für (Fach-)<br />

Flohmarkt-Freunde in Graz geworden.<br />

Bei dieser Gelegenheit<br />

konnte man alles verkaufen und<br />

kaufen, was man mit Kindern<br />

assoziiert, und es waren wahrlich<br />

einige Schnäppchen dabei.<br />

Das sympathische Autohaus im Norden von Graz<br />

8045 Graz Weinzöttlstrasse 15, Tel 0316/671 611-0, Fax DW 36<br />

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ÖVP mariatrost:<br />

Bezirksinfo<br />

11<br />

Dezember 2006<br />

Was uns gefällt … Was uns nicht gefällt …<br />

… dass bei der Neuerrichtung der Straßenbahnbrücke im Bereich<br />

zwischen St. Johann und Rettenbach diese bereits vorausschauend auf<br />

einen möglichen zweigleisigen Betrieb dimensioniert wurde.<br />

… dass der Straßenzug „Freihofanger“ neu asphaltiert wurde.<br />

… dass bei der diesjährigen Bezirksversammlung Experten der<br />

Wirtschaftsbetriebe der Stadt Graz/Straßenerhaltung und Vertreter<br />

der Polizeiinspektion Riesplatz der Bevölkerung direkt Rede und<br />

Antwort standen.<br />

… dass das Umweltamt<br />

im November Messungen<br />

an der <strong>Mariatroster</strong>straße<br />

durchgeführt hat.<br />

(Anmerkung: Die Daten<br />

werden derzeit ausgewertet<br />

und die Ergebnisse im<br />

nächsten <strong>Mariatroster</strong><strong>bote</strong>n<br />

veröffentlicht!)<br />

… dass der neu errichtete Gehsteig im Bereich des Kindergarten am<br />

Rehgrund nicht von der Fahrbahn zum unbebauten Gelände verlegt<br />

wurde, da es in diesem Bereich keine Kfz-Haltemöglichkeiten gibt<br />

und die Fahrbahn sehr schmal ist.<br />

Frohe Weihnachten und ein gutes<br />

Neues Jahr wünscht<br />

GAS-WASSER<br />

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12 Bezirksinfo<br />

Dezember 2006<br />

ÖAAB-Mariatrost<br />

Ehrenobmann Regierungsrat<br />

Franz Guritsch verstorben<br />

Franz Guritsch wurde am 15.<br />

Oktober 1925 in Mureck geboren<br />

und übersiedelte nach dem<br />

dortigen Volksschulbesuch nach<br />

Graz, wo er dann das Lichtenfels-<br />

Gymnasium besuchte und die<br />

Mittlere Reife erreichte. 1943<br />

begann er im Polizeidezernat als<br />

Verwaltungslehrling und wurde<br />

1944 in das Beamtenverhältnis<br />

übernommen. Nach der darauf<br />

folgenden Einberufung zum<br />

Militärdienst trat er 1945 in die<br />

„provisorische Steiermärkische<br />

Landesregierung“ ein. Im Jahre<br />

1947 erfolgte die Matura im Marieninstitut<br />

und absolvierte 1952<br />

die Judizielle Staatsprüfung.<br />

Im selben Jahr heiratete er auch<br />

seine Gattin Annemarie Eichberger.<br />

Die Geburt von Tochter Andrea<br />

erfolgte 1954. Sein großer<br />

Stolz waren die beiden Enkelsöhne<br />

Martin und Christopher.<br />

Bereits 1969 erreichte Franz Guritsch<br />

einen Höhepunkt in der<br />

Tätigkeit für die Allgemeinheit:<br />

Wahl zum Obmann der Landespersonalvertretung.<br />

1980 erfolgte<br />

der Übertritt in den dauernden<br />

Ruhestand.<br />

Für seine Tätigkeiten erhielt<br />

er zahlreiche Auszeichnungen,<br />

darunter das Goldene Ehrenzeichen<br />

der Republik Österreich<br />

(1982). Für die Verdienste<br />

um den ÖAAB wurde er am<br />

15.11.1980 zum Ehrenobmann<br />

des ÖAAB-Mariatrost gewählt.<br />

Franz Guritsch verstarb nach<br />

langer, schwerer Krankheit, die<br />

er mit großer Tapferkeit ertragen<br />

hatte am 10. Oktober 2006.<br />

SCHITAG<br />

Flachauwinkl/Zauchensee<br />

Samstag, 27. Jänner 2007<br />

Abfahrt: 6.30 Uhr – P&R GVB-Endstation Linie 1<br />

Rückkehr: ca. 19.00 Uhr – P&R GVB-Endstation Linie 1<br />

Preise inkl. Busfahrt und Liftkarte:<br />

Erwachsene: � 37,–<br />

Kinder bis 15 Jahre: � 25,–<br />

zzgl. � 3,– Keycard-Gebühr (wird am Abend an der Kasse refundiert)<br />

Um Anmeldung unter der Tel./Fax-<br />

Nr. 0316/37 87 84 bis spätestens<br />

15. Jänner 2007 wird ersucht.<br />

Anschließend wird Ihnen ein Zahlschein<br />

zugesandt. Die Einzahlung<br />

muss bis spätestens 23. Jänner<br />

2007 (Datum des Stempels) einbezahlt<br />

sein. Dieser Beleg ist am<br />

Schitag bei der Abfahrt vorzuweisen.<br />

Sollte wegen Schneemagels<br />

der Schitag abgesagt werden, wird<br />

der einbezahlte Betrag zur Gänze<br />

zurückerstattet.<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

Wirtschaftsbund<br />

Mariatrost<br />

BV Erwin Wurzinger, LR Dr. Christian Buchmann, Marcus Rosa<br />

de Pauli, Theresia Taferner, Gerhard Haas, Klaus Taferner und DI<br />

Johannes Bittmann<br />

Der Bezirksgruppentag des Wirtschaftsbundes<br />

(WB) wurde nach<br />

Ablauf der vierjährigen Funktionsperiode<br />

am 22. November<br />

2006 im Hotel-Restaurant Kirchenwirt<br />

Pfeifer durchgeführt.<br />

WB-Stadtgruppenobmann Landesrat<br />

Dr. Christian Buchmann<br />

gab in seinem Referat interessante<br />

Eindrücke seiner Tätigkeit als<br />

Wirtschafts- und Finanzlandesrat<br />

an die teilnehmenden Mitglieder<br />

des Bezirks weiter.<br />

Nach dem Dank und Anerkennung<br />

für den scheidenden<br />

Obmann Marcus Rosa de Pauli<br />

(Fa. Parkettenfritz), wurde ein<br />

neues Team, das aus dem Bezirksgruppenobmann<br />

und zwei<br />

Stellvertretern besteht, gewählt.<br />

Die Wahl fiel dabei auf den<br />

Inhaber vom Cafe Haas, Herrn<br />

Frohe Weihnachten wünscht<br />

Gerhard Haas. Unterstützt wird<br />

dieser von den beiden Stellvertretern<br />

DI Johannes Bittmann und<br />

Klaus Taferner.<br />

Als erstes Projekt möchte der<br />

neu gewählte Bezirksgruppenobmann<br />

Gerhard Haas pro Jahr<br />

mindestens zwei Fixtermine den<br />

WB-Mitgliedern des Bezirks anbieten,<br />

bei denen ein Erfahrungsaustausch<br />

durchgeführt werden<br />

soll und so die Kommunikation<br />

innerhalb des Wirtschaftsbundes<br />

im Bezirk verbessert werden.<br />

Abschließend überreichte Stadtgruppenobmann<br />

Landesrat Dr.<br />

Christian Buchmann langjährigen<br />

WB-Mitgliedern (Konrad<br />

Pölzer, Klaus u. Theresia Taferner)<br />

entsprechende Auszeichnungen<br />

und bedankte sich für<br />

die treue Mitgliedschaft.<br />

Inh. Fam. Haas<br />

8044 Graz, <strong>Mariatroster</strong> Straße 190, Telefon 0316 / 39 11 57<br />

FROHE WEIHNACHTEN


ÖVP mariatrost:<br />

… zur Diamantenen Hochzeit:<br />

Herrn Ing. Erwin und Frau Gisela Schwarzgruber, Janischhofweg 24<br />

Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl und Bezirksvorsteher Erwin<br />

Wurzinger gratulierten dem Jubelpaar<br />

Herrn Josef und Frau Maria Crusius, Stenggstraße 30<br />

Bezirksvorsteher Erwin Wurzinger und Stadtrat DI Dr. Gerhard Rüsch<br />

gratulierten dem Jubelpaar<br />

… zum 90. Geburtstag:<br />

Frau Hildegard Majcenovic, <strong>Mariatroster</strong>straße 127<br />

Die Jubilarin mit der Gratulantenschar, der neben ihren beiden Söhnen<br />

Gerhard und Georg auch Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl,<br />

Bezirksvorsteher Erwin Wurzinger und Kroisbach-Pfarrer Mag. Peter<br />

Weberhofer angehörten.<br />

Bezirksinfo<br />

Wir gratulieren …<br />

… zum 80. Geburtstag:<br />

Frau Augustine Winkler, Wagnesweg 8<br />

Nachbarn und Freunde gratulierten der Jubilarin<br />

… zum 50. Geburtstag:<br />

13<br />

Dezember 2006<br />

Frau Renate Hasenhütl,<br />

Hans-Mauracher-Straße 15<br />

… zur Ernennung zum „Bezirks-Cop<br />

für den Bezirk Mariatrost“:<br />

Herrn Revierinsp. Manfred Großschädl, Polizeiinspektion Riesplatz<br />

Stadtpolizeikommandant Brigadier Kurt Kemeter und Bezirksvorsteher<br />

Erwin Wurzinger mit Mariatrost-Bezirks-Cop Manfred Großschädl


14 Bezirksinfo<br />

Dezember 2006<br />

Grazer Wirtschaftsfrühstück<br />

im Bezirk<br />

Am 12. Oktober 2006 konnte<br />

Herr Stadtrat Detlev Eisel-Eiselsberg<br />

im Namen der Stadt<br />

Graz anlässlich des Starts der<br />

Veranstaltungsreihe „Das Grazer<br />

Wirtschaftsfrühstück“ im Bezirk<br />

Mariatrost bei RE/MAX Immobilienbüro<br />

Unternehmer aus dem<br />

Bezirk begrüßen.<br />

Herr Ing. Marchel, Inhaber des<br />

Immobilienbüros, präsentierte<br />

den Anwesenden aus den Bereichen<br />

Wirtschaft, Medien und<br />

Sozialwesen in einem interessanten<br />

Referat aussagekräftige<br />

Fakten und Zahlen über den<br />

Immobilienmarkt von Graz<br />

sowie einen Vergleich zu einer<br />

Großstadt in Deutschland.<br />

Das von der Abteilung für Wirtschafts-<br />

und Tourismusentwicklung<br />

und der Nerath Management<br />

& Marketing Group initiierte<br />

„Grazer Wirtschaftsfrühstück“<br />

soll die Bildung von Netzwerken<br />

fördern, so dass Synergieeffekte<br />

zwischen ansässigen Unternehmen<br />

entstehen können.<br />

Die gute Akzeptanz dieser Veranstaltung<br />

hat auch gezeigt, dass<br />

solche Synergien im Bezirk von<br />

den Unternehmern gewünscht<br />

werden.<br />

Danke an die Nerath Management<br />

& Marketing Group für<br />

die Initiative!<br />

Familie Gruber wünscht allen Gästen ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes Neues Jahr<br />

Fremdenzimmer<br />

durchgehend<br />

geöffnet<br />

Stefanitag<br />

geöffnet<br />

Frohe Weihnachten wünscht<br />

<strong>Mariatroster</strong>straße 138<br />

8044 Graz<br />

Tel.: 0316/39 15 79 od. 0664 / 54 22 447<br />

e-mail: kurt.p@aon.at<br />

Doris u. Werner Gruber<br />

www.gruberwirt.at<br />

Warme Küche von 11-22 Uhr<br />

Sonntag u. Montag Ruhetag<br />

Wer ist Christa Klamminger und<br />

wie kam sie nach Mariatrost?<br />

Eine Ausseeerin und ein Weizer<br />

arbeiteten auf einer Baustelle in<br />

Oman. Sie verliebten sich ineinander,<br />

ebenso heiß wie das dortige<br />

Klima, heirateten, gründeten<br />

eine Familie und überlegten, wo<br />

in Österreich sie sich niederlassen,<br />

wo sie den Mittelpunkt<br />

ihrer Lebensinteressen, so vom<br />

Gesetzgeber poetisch bezeichnet,<br />

finden wollten.<br />

Von vornherein kam für beide<br />

nur Graz in Frage. Nicht nur wegen<br />

des viel gepriesenen südlichen<br />

Flairs, des kulturellen Ange<strong>bote</strong>s,<br />

der Bildungsmöglichkeiten für<br />

die Kinder. Sie dachten zuallererst<br />

an die Wesensart der Menschen<br />

im Süden der Steiermark. Sie als<br />

resche Ausseeerin hatte außer<br />

in Graz auch in Salzburg und<br />

Wien gelebt, ihr oststeirischer<br />

Mann Franz hatte einige Jahre in<br />

Vorarlberg verbracht. Was ist das<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

Christa Klamminger liest<br />

„Wege zum Elm“<br />

am So., 3. Dezember 2006, 19.30 Uhr,<br />

Musikheim Mariatrost, Wenisbucherstraße 2<br />

alles gegen Graz und die offenen,<br />

fröhlichen, freundlichen Grazer!<br />

Sie haben sich hier vom ersten<br />

Tag an wohl gefühlt.<br />

Durch einen phantastischen<br />

Glücksfall fanden sie vor 30<br />

Jahren in Mariatrost ein liebenswertes,<br />

verträumtes Häuschen<br />

in der Wenisbucherstraße. Die<br />

Familie wuchs mit zwei Kindern<br />

somit auf vier Personen an. Die<br />

Familie ist sich einig in ihrer Liebe<br />

zu Mariatrost. Und hier fand<br />

Christa Klamminger ihr Glück<br />

im Schreiben. Erst hat sie in<br />

zahlreichen Schreibwerkstätten<br />

das Handwerk erlernt, endlich<br />

kam dann auch der Moment, als<br />

sie sich zum ersten Mal gedruckt<br />

sah. Sie veröffentlichte in Broschüren,<br />

Anthologien und nahm<br />

an zwei Literaturwettbewerben<br />

teil – bei beiden war sie unter den<br />

Preisträgern!<br />

Leider beeinträchtigt sie ihre<br />

Krebserkrankung sehr, andererseits<br />

hat gerade der Krebs ihr<br />

zu ihrem Buch verholfen. Und<br />

sie glaubt, dass es ein wirklich<br />

gutes Buch geworden ist. Es<br />

zeigt neben den Ängsten, die<br />

diese Krankheit auslöst, vor<br />

allem die Hoffnung, die die Medizin<br />

heute zu Recht vermittelt.<br />

Im Roman findet man sowohl<br />

Gesellschaftskritik als auch viel<br />

Humor sowie Lebensfreude. In<br />

aller Bescheidenheit gesagt: Ein<br />

wunderbares Buch!<br />

Adventmarkt<br />

im<br />

Musikheim<br />

Samstag<br />

2.<br />

Dezember<br />

2006<br />

von<br />

9 - 18<br />

Uhr<br />

Sonntag<br />

3.<br />

Dezember<br />

2006<br />

von<br />

10<br />

- 21<br />

Uhr<br />

Zusätzlich<br />

wird<br />

es<br />

heuer<br />

zum<br />

Ersten<br />

Mal<br />

einen<br />

kleine<br />

n Stand<br />

beim<br />

Kram<br />

puslau<br />

f in<br />

Mariag<br />

rün<br />

am<br />

3.<br />

Dezember<br />

geben!<br />

Auf<br />

Ihr<br />

ommen<br />

freut<br />

sich<br />

das<br />

K<br />

Gitti‘<br />

s<br />

Bastelstuben<br />

- Team<br />

Mariatrost


ÖVP mariatrost:<br />

Aufmerksame Radio-Steiermark-<br />

Hörer werden bestätigen, dass die<br />

Wanderwege des Bezirks im Rahmen<br />

einer Kooperation mit der<br />

Steirischen Tourismus GmbH<br />

und dem ORF-Steiermark erkundet<br />

und auch entsprechend<br />

präsentiert wurden.<br />

Bei einer ORF-Wanderung<br />

durch Mariatrost begleitete Bezirksvorsteher<br />

Erwin Wurzinger<br />

Bezirksinfo<br />

15<br />

Dezember 2006<br />

Mariatrost-Wanderwege auf Radio Steiermark<br />

Die Rettenbachklamm – ein Geheimtipp für Wanderer<br />

unterstützt von Vertretern der<br />

Berg- und Naturwacht sowie<br />

dem Alpenverein das Expertenteam<br />

der Steirischen Tourismus<br />

GmbH und des ORF.<br />

Angeführt wurde die Erkundungstour<br />

von Werner Handlos,<br />

bekannt als Radio-Steiermark-<br />

Stimme. Unterstützt wurde er<br />

vom Wanderexperten der Steirischen<br />

Tourismus GmbH, Herrn<br />

WOHNPARK MARIATROST!<br />

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Reinhard Lamm.<br />

Die in den darauf<br />

folgenden Wochen<br />

im Radio präsentierte<br />

Wanderroute<br />

nahm bei der GVB-<br />

Haltestelle Waldhof<br />

ihren Ausgang<br />

und führte über<br />

ein kurzes Stück<br />

entlang des Erich-<br />

Edegger-Geh- und<br />

Radweges bis zum<br />

Rettenbach und in<br />

weiterer Folge über<br />

den Steingrabenweg<br />

zum Eingang der<br />

Rettenbachklamm.<br />

Während der Wanderung<br />

durch die<br />

Klamm berichteten<br />

die Einsatzkräfte der Berg- und<br />

Naturwacht über ihre Leistungen<br />

in diesem unwegsamen Gelände.<br />

Vor allem die Instandhaltung<br />

der Treppen und Leitern ist sehr<br />

aufwändig.<br />

In weiterer Folge wurde die Platte<br />

erklommen und die Wanderer<br />

wurden mit einem traumhaften<br />

Blick von der Stephanienwarte<br />

Alpenverein-Graz-Vorsitzender Univ.-Prof.<br />

Dr. Franz Wolkinger, Steiermark-Tourismus-<br />

Wanderexperte Reinhard Lamm und Bezirksvorsteher<br />

Erwin Wurzinger im Interview mit<br />

Werner Handlos (ORF Steiermark)<br />

Das Ergebnis dieser Bewertung, die auch auf der Steiermark-Tourismus-Homepage<br />

veröffentlicht ist:<br />

Ausgangspunkt: Graz-Mariarost – Tramlinie 1 - Haltestelle<br />

Waldhof / Steingrabenweg<br />

Markierung: Nr. 85 + 85 b<br />

Gehzeit: 1 ½ Std. bis zur Platte – Rückweg 1 Std. – Gesamt: ca.<br />

2 ½ Std.<br />

Höhendifferenz: ca. 170 m<br />

(im Eigentum des Alpenvereines)<br />

über Graz belohnt. Die<br />

weitere Wanderroute verlief<br />

über den Hinteren Plattenweg<br />

und die Wenisbucherstraße –<br />

vorbei an diversen Gaststätten<br />

und Buschenschänken – sowie<br />

dem Himmelreichweg Richtung<br />

GVB-Endstation Mariatrost.<br />

Wegcharakteristik: Klammsteig, Wiesenweg, Waldsteige und<br />

kleine Nebenstraßen<br />

Besonderheiten: romantische Klamm. Obstplantagen – einkaufen<br />

direkt am Bauernhof (Pölzer und Pfeifer-Sieber). Aussichtspunkte<br />

mit schöner Stadtübersicht. Schöner Blick vom Obstbau<br />

Pölzer über die Pfirsichbäume auf die Basilika.<br />

Einkehren: Weinbau und Buschenschank Pölzer, Wastl, Gasthof<br />

Meinhart.<br />

Frohe Weihnachten wünscht<br />

Tischlerwirt<br />

Familie Feiertag<br />

8044 Weinitzen/Mariatrost,<br />

Weizerstraße 48, Telefon 03132/2230<br />

Dienstag, Mittwoch und Donnerstag Ruhetag


16 Kindergärten/Schulen<br />

Dezember 2006<br />

Wiki-Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

Ein Trampolin als Geschenk für den<br />

Wiki-Kindergarten Mariatrost!<br />

Das Trampolin wird aufgebaut<br />

Bei einem Tag der offenen Tür der Physiotherapie Schänzer wurden<br />

zu Gunsten des Kindergartens Massagegutscheine versteigert. Mit<br />

dem Erlös wurde ein Riesentrampolin für den Kindergarten gekauft.<br />

Der Firmenchef Olaf Schänzer höchstpersönlich half beim anstrengenden<br />

Aufbau.<br />

Dieses Geschenk ist für die Kinder eine neue Attraktion in unserem<br />

Garten. Den gesamten Sommer und im Herbst wurde fleißig gehüpft,<br />

gehüpft, gehüpft und gehüpft.<br />

Ein herzliches Dankeschön von allen Kindern und dem Wiki-Kiga-<br />

Team-Mariatrost für das Engagement der Familie Schänzer!<br />

Brigitte Schwarz-Stine und Bettina Handl<br />

Kindergarten<br />

St. Johann<br />

Zubau für einen Turnsaal und Generalsanierung<br />

im Kindergarten St. Johann<br />

Wir freuen uns bekannt geben zu<br />

dürfen, dass unser Kindergarten<br />

saniert wird.<br />

Ab Jänner 2007 siedeln wir mit<br />

unseren Kindern in den Kindergarten<br />

Schönbrunngasse, welcher<br />

uns im Erdgeschoß Räume zur<br />

Verfügung stellt. Dafür bedanken<br />

wir uns herzlich. Im September<br />

2007 freuen wir uns sehr darauf,<br />

in unseren „alten neuen“ Kindergarten<br />

zurückzukehren.<br />

Wichtig: Vormerkungen für<br />

September 2007 sind bei uns im<br />

Kindergarten Schönbrunngasse<br />

im März 2007 zu tätigen.<br />

Gabriele Mayer<br />

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Fam. Ranta´sa<br />

Ihre FACHWERKSTÄTTE<br />

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Volksschule Mariagrün<br />

Große helfen Kleinen<br />

Aller Anfang ist schwer! Für die Schulanfänger der Volksschule<br />

Mariagrün trifft dieses Sprichwort nicht zu. Die Schülerinnen und<br />

Schüler der vierten Klassen übernahmen die „Schülerpatenschaft“<br />

für ein - manche sogar für zwei - Kinder aus der ersten Klasse. Nach<br />

anfänglicher Skepsis, ob sie wohl nicht die ganze Pause mit den<br />

Kleinen spielen müssten, klärten sich rasch alle Ungereimtheiten.<br />

Mit Begeisterung wurde überlegt, wofür sich jeder zuständig fühlen<br />

sollte. Vorschläge wie: „Ich werde meine Jause teilen, wenn sie keine<br />

mit hat“ oder „Ich werde ihn im Schulbus beschützen“ bestärkten uns<br />

Lehrer, dass sich der Aufwand gelohnt hatte.<br />

Mit einem großen Freund geht es leichter<br />

Nachdem das Los die Zweier- oder Dreiergruppen bestimmt hatte,<br />

kam der aufregende Teil des ersten sich Kennenlernens. Schnell wich<br />

die Anspannung der ersten Minuten einem gemütlichen, liebevollen<br />

Miteinander. So stand einer gemeinsamen Werkstunde der Erst- und<br />

Viertklassler nichts mehr im Weg. Die Kleinen lernten eifrig von<br />

den Großen und die Großen nahmen in einem Ausmaß auf ihre<br />

Schützlinge Rücksicht, dass uns Lehrern das Herz warm wurde. So ist<br />

es kein Wunder, dass unser erstes gemeinsames Projekt „Herbstliche<br />

Eingangsdekoration“ großartig gelungen ist. Vielen Dank für die<br />

hervorragende Zusammenarbeit!<br />

Andrea Wagner, Petra Rabl, Gerlinde Stasny<br />

Sie haben Probleme mit viel Schnee?<br />

Erfahrung ist unsere Stärke<br />

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ÖVP mariatrost:<br />

Volksschule<br />

St. Johann<br />

Vom „Hallo Auto“ zum „Hallo Stadion“<br />

Die 3. Klasse im Liebenauer Stadion<br />

Wir sind nach Liebenau gefahren und wollten zu „Hallo Auto“ gehen.<br />

Dort haben wir erfahren, dass die Straße aufgefräst worden ist und<br />

deswegen „Hallo Auto“ verschoben worden ist. Da haben meine Lehrerin<br />

und andere Eltern überlegt, was wir tun könnten, weil der Weg<br />

hierher ziemlich weit war. Deshalb haben wir uns nach einer anderen<br />

lustigen Sache umgeschaut und wir haben eine gefunden: Dort wo<br />

„Hallo Auto“ war, war nämlich auch das Liebenauer Stadion. Da kam<br />

ein Mann vom Stadion und eine Mutter sprach den Mann an und<br />

fragte, ob wir das Stadion anschauen dürfen. Er sagte: „Ja.“<br />

Wir haben das Fußballstadion und das Eishockeystadion besichtigt<br />

und die 99ers gesehen. Wir haben beim Training der 99ers zugeschaut.<br />

Wir haben in der VIP Lounge Probe sitzen dürfen und haben auf den<br />

Rasen gehen dürfen. Wir haben auch ein Foto gemacht, das aussieht<br />

wie Österreich.<br />

Mir hat am besten das Eislaufen gefallen. Und auch wie ich den Puck<br />

über das Glas in die Eishalle zurückfallen lassen habe. Und wie ich<br />

mit Anika gelacht habe! Das war toll und lustig!<br />

Schülerinnen und Schüler der 3.Klasse:<br />

Eike, Fabio, Fritz, Pia und Pauline<br />

...bringt die Natur ins Haus.<br />

����<br />

��������<br />

�<br />

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Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches<br />

neues Jahr wünscht Ihnen Firma Kern<br />

Schulen<br />

Volksschule<br />

Mariatrost<br />

Projekt „Große schützen Kleine“<br />

17<br />

Dezember 2006<br />

Auch heuer haben wir wieder das klassenübergreifende Projekt „Große<br />

schützen Kleine“ ins Leben gerufen. Schon am Schulschluss schrieben<br />

die Kinder der damaligen 3.a und 3.b Klasse für ihre Schützlinge Briefe<br />

und legten sie den Schulanfängern für den ersten Schultag auf den<br />

Tisch. Die Kinder<br />

lernten sich in der<br />

ersten Schulwoche<br />

kennen und fingen<br />

an, gemeinsame<br />

Stunden zu planen.<br />

Leise tasteten wir<br />

uns über das Singen<br />

und Tanzen zuei-<br />

nander und kamen<br />

uns schließlich über<br />

das Basteln nahe. In<br />

Große und Kleine spielen zusammen in der<br />

Bibliothek<br />

den Pausen sieht man die Kinder miteinander spielen, die Kinder der<br />

4. Klassen setzen sich für die Kleinen ein und stehen ihnen bei Fragen<br />

mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Schon in den ersten Wochen verbrachten die 1.a und die 4.a Klasse<br />

einige Stunden zusammen in der Bibliothek, wir lasen und spielten<br />

gemeinsam. Die Kinder konnten sich so besser kennen lernen und<br />

jeder konnte auf den anderen eingehen.<br />

Schulschwerpunkt „Gesundheit“<br />

Im Rahmen unseres<br />

diesjährigen Schulschwerpunktes„Gesundheit“<br />

befassen<br />

sich die zweiten Klassen<br />

derzeit mit den<br />

Grundnahrungsmitteln<br />

und ihrer Herkunft.<br />

Zu Beginn<br />

Zu Besuch beim Obstbau Pölzer<br />

unserer Nachforschungen<br />

stand der vom Elternverein gesponserte Pausenapfel. An<br />

einem Aktionstag konnten die Kinder Äpfel in einem klassenübergreifenden<br />

Stationsbetrieb schälen, schneiden, verkosten, zu Obstsalat und<br />

Müsliapfel verarbeiten, untersuchen, vergleichen und ein Apfelmodell<br />

basteln. Weiters wurden Äpfel in den Klassen zu Kompott und Apfelstrudel<br />

verarbeitet.<br />

Die 2.a Klasse besuchte unseren Apfelbauern Fam. Pfeifer-Sieber, die<br />

2.b Klasse die Fam. Pölzer.<br />

Milch und Milchprodukte wurden in den beiden Klassen ebenfalls<br />

verkostet und verarbeitet. Ein Besuch bei unserem Schulmilchlieferanten<br />

Fam. Professner in Eggersdorf steht im Frühjahr auf dem Programm.<br />

In einem weiteren Schwerpunkt lernten die Kinder heimische<br />

Getreidesorten und deren Verwendung kennen. Im ganzen Schulhaus<br />

duftete es nach Weckerln, die aus selbst gemahlenem<br />

Vollkornmehl hergestellt wurden. Die Bäckerei Kern lädt die Kinder<br />

zu einem Vormittag in die Backstube ein. Dieses Projekt, das von<br />

den Kindern mit großem Interesse aufgenommen wurde, soll das<br />

Bewusstsein für unsere tägliche, gesunde Nahrung wecken.<br />

Ursula Hollwöger


18 Schulen<br />

Dezember 2006<br />

Spannender Besuch<br />

im Landesgricht Graz<br />

Hauptschule<br />

St. Johann<br />

Mit Freude nahm eine große Anzahl von SchülerInnen der<br />

HS St. Johann beim Junior-Marathon im Rahmen des Grazer<br />

Herbstmarathons am 15. Oktober 2006 teil<br />

Am 19. Oktober 2006 besuchte die 4a das Landesgericht Graz, wo<br />

wir mehrere spannende Verhandlungen miterlebt haben. Meistens<br />

ging es um Drogenkonsum bzw. Drogenhandel. Es wurde verhandelt<br />

wegen Diebstahls und Schlägereien. Der Richter, Herr Magister Frei,<br />

erklärte uns, wie die Verhandlungen ablaufen. Wir lernten daraus<br />

unter anderem, dass Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr strafbar<br />

sind.<br />

OPERNCAFE<br />

Opernring 22<br />

Die Fa. TEMMEL bedankt sich<br />

bei ihren Kunden, wünscht ein<br />

frohes Weihnachtsfest und<br />

alles Gute für 2007!<br />

Im September 2004 wurde im<br />

Aufwind mit dem Arbeitstraining<br />

begonnen. Es bestand die<br />

Notwendigkeit, Jugendliche bei<br />

der Arbeitssuche zu unterstützen,<br />

um einen passenden Ausbildungsplatz<br />

zu finden. Erschwerend<br />

sind neben persönlichen<br />

Einschränkungen auch schlechte<br />

Schulerfolge.<br />

Das Arbeitstraining ist für Jugendliche<br />

vorgesehen, die die<br />

Schulpflicht erfüllt, sich beruflich<br />

aber noch nicht ausreichend<br />

orientiert haben und ein Training<br />

für bestimmte Fähigkeiten<br />

brauchen, um sich anschließend<br />

auf einem Ausbildungsplatz<br />

bewähren zu können. Im Arbeitstraining<br />

werden Mädchen und<br />

Burschen in den unterschiedlichsten<br />

Bereichen beschäftigt.<br />

Neben Instandhaltungs- und<br />

Reparaturarbeiten im Haus wird<br />

der unmittelbare Außenbereich<br />

gestaltet. Lebenspraktische Dinge<br />

werden unter anderem durch<br />

den gezielten Einkauf und die<br />

Zubereitung von Lebensmitteln<br />

für das gemeinsame Mittagessen<br />

vermittelt. Auch Behördengänge<br />

(wie z.B. AMS, Gebietskrankenkasse,<br />

WIFI) werden besprochen<br />

und unter Anleitung erledigt.<br />

Bei Notwendigkeit wird bei<br />

den Praktika außer Haus ein<br />

Fahrttraining durchgeführt. Ein<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

Aufwind – das<br />

Zentrum für Wohnen<br />

und Ausbildung<br />

vormals „Blümelhof“<br />

Arbeit im kleinen eigenen Garten<br />

kleiner eigener Garten und eine<br />

selbst angelegte Kräuterspirale<br />

unterstützen den Aspekt der bewussten<br />

Ernährung. Außerdem<br />

wird der Bereich der Reinigung<br />

besprochen und durchgeführt.<br />

Dazu kommen noch fallweise<br />

Änderungs- und Reparaturarbeiten<br />

an der Kleidung der<br />

Jugendlichen. Die Kreativität<br />

wird durch Dekorations- und<br />

Bastelarbeiten gefördert.<br />

Das Arbeitstraining kooperiert<br />

auch mit anderen Stellen der<br />

Berufsintegration, um für die<br />

Jugendlichen alle Möglichkeiten<br />

auszuschöpfen. Des Weiteren<br />

werden mit der dislozierten Klasse<br />

der Ellen-Key-Schule im Haus<br />

verschiedene Projekte geplant<br />

und durchgeführt.<br />

Ziel des Arbeitstrainings ist das<br />

Verbessern von Fähigkeiten und<br />

Fertigkeiten, Information und<br />

Orientierungsarbeit bei den<br />

unterschiedlichen Berufen und<br />

Stärkung der Persönlichkeit.<br />

Über Schnupperversuche in den<br />

Lehrwerkstätten im Aufwind<br />

und bei Firmen in der Privatwirtschaft<br />

wird versucht, die<br />

Jugendlichen schrittweise an die<br />

Anforderungen der Berufswelt<br />

heranzuführen, um ihnen in weiterer<br />

Folge ein selbst bestimmtes<br />

Leben ermöglichen zu können.<br />

Philipp Schadl


ÖVP mariatrost:<br />

Sind „Der kleine Muck“ und<br />

„Das Einhorn und der Zauberer“<br />

zu toppen? Wer sich darüber<br />

Gewissheit verschaffen will, sollte<br />

Vereine<br />

Mariagrüner Kindertheater<br />

Sagenhafte Grazer Stadtgeschichte: „Der Steirerjockl“!<br />

Mit dem „Steirerjockl“ erlebt man die sagenhafte Grazer Stadtgeschichte im<br />

Next Liberty!<br />

sich möglichst bald Karten im<br />

Next Liberty in Graz sichern!<br />

Das Mariagrüner Kindertheater<br />

überrascht sein seit langem<br />

„Was habt ihr heute in der Schule gemacht?“ –<br />

„Wir haben Sprengstoff hergestellt.“ –<br />

„Und was macht ihr morgen in der Schule?“ – „In welcher Schule?“<br />

ungeduldig auf die nächste<br />

Produktion wartendes<br />

Publikum mit einem weiteren<br />

Höhepunkt: unter der<br />

künstlerischen Leitung von<br />

Maria Lemesch-Rosanelli<br />

und der Regie von Stephan<br />

Prattes (auch Bühnenbild)<br />

taucht der „Steirerjockl“<br />

tief in die Grazer Sagenwelt<br />

ein und hat manch harte<br />

Auseinandersetzung zu bestehen.<br />

Andreas Semlitsch,<br />

der den Text von Alexander<br />

Schmelzer vertonte, besticht mit<br />

der Unterstützung von Anni<br />

Prattes, die mit unglaublicher<br />

Kreativität die Mariagrüner Kin-<br />

Helis Kurzwitze<br />

19<br />

Dezember 2006<br />

der in Glocken, Blumen, Drachen,<br />

Löwen und Uhrturmzeiger<br />

und vieles andere verwandelte,<br />

die Zuhörer mit einer Musik, die<br />

unter die Haut geht.<br />

Vorstellungen im Next Liberty<br />

am 5.12., 10.30 Uhr und 15.30<br />

Uhr und am 22.12. und 23.12.<br />

jeweils 15.30 Uhr. Und falls Sie<br />

für die Dezembervorstellungen<br />

keine Karten mehr bekommen:<br />

weitere Vorstellungen im Januar<br />

und Februar. Mehr Info unter:<br />

www.mkt.or.at<br />

Irene Hofmann-Wellenhof<br />

für das<br />

Mariagrüner Kindertheater<br />

„Wie war der Besuch bei deinen Verwandten?“ – „Wenig herzlich!“<br />

– Und das Essen?“ – „Herzlich wenig!“


20 Vereine<br />

Dezember 2006<br />

Obmann Walter Friess gratuliert<br />

dem Jubilar Dechant<br />

Mag. Peter Weberhofer<br />

Das 40-jährige Priesterjubiläum<br />

unseres Kameraden Militärsuperior<br />

Dechant Mag. Peter<br />

Weberhofer wurde am 9. Juli<br />

2006 im Pfarrzentrum Kroisbach<br />

ganz groß gefeiert. In der festlich<br />

geschmückten Kirche stellte<br />

sich nach dem Festgottesdienst<br />

eine große Gratulantenschar<br />

– darunter auch der ÖKB Ortsverband<br />

Graz-Mariatrost – ein.<br />

Das Mitfeiern beim Gottesdienst<br />

und das abschließende gemütliche<br />

Beisammensein auf dem<br />

Kirchplatz sind ein Zeichen der<br />

Beliebtheit unseres Kameraden<br />

Peter Weberhofer.<br />

Vereinsausflüge<br />

Der diesjährige Vereinsausflug<br />

führte uns Kameraden mit Kameradenfrauen<br />

und Gästen in<br />

die schöne Weststeiermark. Auf<br />

der Hinfahrt besichtigten wir<br />

die Weberei Strunz und die<br />

Kunstkeramik Löcker-Welek<br />

in Bad Gams. Nach einer Führung<br />

durch die beiden Betriebe<br />

konnte man die Textilien und<br />

Gegenstände aus Keramik käuflich<br />

erwerben. Von dort ging es<br />

dann weiter nach Trahütten, um<br />

an der Segnung der neuen Fahne<br />

des dortigen Ortsverbandes teilzunehmen.<br />

An der Feier nahmen<br />

insgesamt 73 Ortsverbände aus<br />

nah und fern teil.<br />

Ende September hatten wir die<br />

Möglichkeit, das Grazer Wasserversorgungsnetz<br />

zu besichtigen.<br />

Die hochinteressante Führung<br />

zu den einzelnen Stationen erfolgte<br />

mit einem Bus der GVB.<br />

ÖKB Graz-Mariatrost<br />

Beginnend beim Hochbehälter<br />

am Rosenberg, von dort weiter<br />

zur Schaltwarte mit den Wasseraufbereitungs-<br />

und Brunnenanlagen<br />

in Andritz bis hin<br />

zur Wasserübergabestation der<br />

Hochschwableitung mit dem<br />

Längsstrombrunnen in Friesach,<br />

spannte sich der Bogen mit einer<br />

Fülle von Informationen über die<br />

Chronologie und den Ausbau der<br />

Wasserversorgung in der Stadt<br />

Graz bis zum heutigen Tag. Das<br />

erfrischende und köstliche Nass<br />

ist ein wertvolles Gut, das wir<br />

nicht vergeuden sollten.<br />

Interessante Informationen über die Grazer Wasserversorgung<br />

Totengedenken<br />

Der Allerheiligentag stand heuer<br />

wieder ganz im Zeichen des Gedenkens<br />

und der Erinnerung an<br />

unsere gefallenen, vermissten und<br />

verstorbenen Kameraden. Die<br />

Feier – musikalisch umrahmt von<br />

der Ortsmusik Mariatrost – begann<br />

mit dem Festgottesdienst<br />

in der Basilika Mariatrost, den<br />

Herr Pfarrer Kanonikus Mag.<br />

Josef Bierbauer zelebrierte. Bei<br />

der anschließenden Totenehrung<br />

vor dem Mahnmal begrüßte<br />

unser Obmann Walter Friess die<br />

Repräsentanten des öffentlichen<br />

Lebens, die Bevölkerung und die<br />

angetretenen Kameraden.<br />

Zu Beginn seiner Gedenkrede<br />

dankte unser Protektor Oberst<br />

der Miliz StR a.D. Hans Pammer<br />

dem OV Graz-Mariatrost für die<br />

alljährliche Durchführung der<br />

Gedenkfeier. Im weiteren Verlauf<br />

seiner Rede wies er darauf hin,<br />

dass Gewalt und Hass keinen<br />

Frieden bringen, sondern nur<br />

das Gegenteil bewirken. Hans<br />

Pammer schloss seine Ansprache<br />

mit dem Wunsch von uns allen,<br />

dass die Gravur auf den Steintafeln<br />

mit den Namen der im Jahre<br />

1945 gefallenen und vermissten<br />

Kameraden die letzte gewesen<br />

sein möge. Mit dem Kameradenlied<br />

und der Kranzniederlegung<br />

vor der Gedenkstätte durch<br />

Protektor Hans Pammer und Bezirksvorsteher<br />

Erwin Wurzinger<br />

sowie mit dem Friedhofrundgang<br />

ging eine würdige Gedenkfeier<br />

wieder zu Ende. Ein aufrichtiges<br />

Dankeschön Herrn Pfarrer Mag.<br />

Bierbauer, Herrn Protektor Hans<br />

Pammer, der Ortsmusik Mariatrost<br />

mit Kapellmeister Ing.<br />

Josef Schwarz, der Bevölkerung<br />

und den Kameraden für die<br />

Gestaltung und Teilnahme an<br />

der Feier sowie allen Friedhofbesuchern<br />

für ihre Spenden zu<br />

Gunsten des „Österreichischen<br />

Schwarzen Kreuzes – Kriegsgräberfürsorge“.<br />

Viele Aktivitäten<br />

Neben den vorhin angeführten<br />

vereinsinternen Tätigkeiten haben<br />

wir auch an anderen Veranstaltungen<br />

teilgenommen:<br />

Kulturfahrt des Bezirksverbandes<br />

nach Südtirol, 125-jähriges Bestandsfest<br />

in St. Bartholomä, 15.<br />

Landesmeisterschaft im Scharfschießen<br />

und Vereinskegeln<br />

der ÖVP-Mariatrost. Bei der<br />

Grazer Bezirksmeisterschaft im<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

Scharfschießen belegte unser<br />

Kamerad Johann Mißbichler in<br />

der Altersklasse 1 den 3. Rang<br />

und in der Mannschaftswertung<br />

erkämpfte unser Ortsverband<br />

den 1. Platz.<br />

Der Ortsverband Graz-Mariatrost<br />

wünscht den nachstehend<br />

angeführten Geburtstagskindern<br />

Gesundheit, Schaffenskraft und<br />

Frohsinn sowie viele Gläser<br />

guten Weines für noch viele vor<br />

uns liegende gemeinsame Jahre:<br />

Franz Hierzmann (86 Jahre),<br />

Stefan Unger (85 Jahre), Leopold<br />

Großschädl (80 Jahre), Heinrich<br />

Feiertag (80 Jahre), Peter-Hans<br />

Bobik (65 Jahre), Johann Tuller<br />

(60 Jahre) und Johann Pölzer<br />

(60 Jahre).<br />

Ein langer Trauerzug geleitete<br />

unseren am 5. Oktober 2006<br />

verstorbenen Kameraden Christian<br />

Amhofer zu seiner letzten<br />

Ruhestätte auf dem <strong>Mariatroster</strong><br />

Friedhof. Wir haben mit dem<br />

Verstorbenen einen Kameraden<br />

verloren, der seit dem Jahre 1960<br />

an unzähligen Veranstaltungen<br />

und Ausrückungen teilgenommen<br />

hat. Ein langes und erfülltes<br />

Leben ist zu Ende gegangen und<br />

in würdiger Erinnerung gedenken<br />

wir Christian Amhofer als<br />

Kamerad und Freund.<br />

Unser Kameradschaftsball findet<br />

am 6. Jänner 2007 mit Beginn<br />

um 20.00 Uhr in den Räumen<br />

des Gasthofes „Altes Fassl“ statt.<br />

Es besteht wieder die Möglichkeit,<br />

den Gratis-Zubringerbus<br />

zu benützen. Die näheren Einzelheiten<br />

sind auf den Einladungen<br />

und Plakaten ersichtlich. Jung<br />

und Alt sind herzlichst eingeladen.<br />

Der Vorstand des Ortsverbandes<br />

Graz-Mariatrost mit seinem Obmann<br />

Walter Friess wünscht allen<br />

Kameraden mit ihren Familien,<br />

allen Freunden und Gönnern<br />

des Kameradschaftsbundes ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest sowie<br />

ein friedvolles und erfolgreiches<br />

Jahr 2007 und dankt für die in<br />

den letzten Jahren erwiesene<br />

Treue zum ÖKB.<br />

RR Hubert Fuchs, Presseferent


ÖVP mariatrost:<br />

Auftritte<br />

Am 8. Juli spielten wir für den<br />

Landestrachtenverband beim<br />

Tanz um den Maibaum am Grazer<br />

Hauptplatz, der anschließend<br />

mit Hilfe der Feuerwehr umgelegt<br />

und zerschnitten wurde.<br />

Dem Pfarrer von Kroisbach und<br />

Dechant für Graz-Ost, Mag.<br />

Peter Weberhofer, gratulierten<br />

wir zu seinem 40-jährigen Priesterjubiläum<br />

am Sonntag, dem 9.<br />

Juli mit einem Ständchen.<br />

Der Empfang der Gäste beim<br />

Gottscheer-Sonntag fand am 23.<br />

Juli statt. Das heurige Landhaushofkonzert<br />

ist wegen Schlechtwetters<br />

abgesagt worden. Auch<br />

diesmal hatten wir beim Ackern<br />

in Puntigam einen Auftritt am<br />

10. August.<br />

Am 15. August gab es Marschmusik<br />

zum „Tag der Blasmusik“,<br />

der anschließende Frühschoppen<br />

beim Pfeifer fand diesmal bei<br />

wunderschönem Sommerwetter<br />

statt. Ein gelungener Auftritt für<br />

die Gäste des Hauses Pfeifer, bei<br />

dem wir uns herzlich für die nette<br />

Einladung bedanken und bei den<br />

spendenfreudigen Gästen.<br />

Nach einer kurzen Sommerpause<br />

folgte am 10. September das<br />

Pfarrfest am Kirchplatz, welches<br />

wie immer bei wunderschönem<br />

Wetter abgehalten wurde. Nach<br />

dem Mittagessen spielten wir<br />

mit einer kleinen Gruppe, bei<br />

der sich auch unsere Jugend gut<br />

einfügte, zünftige Blasmusik zur<br />

Freude der vielen Besucher bis<br />

Vereine<br />

Ortsmusik Mariatrost<br />

zum späten Nachmittag.<br />

Einen sehr seltenen Auftritt<br />

hatten wir am 24. September:<br />

Nach einigen Jahren erfüllten<br />

wir unsere Gegeneinladung für<br />

den Musikverein Weinitzen beim<br />

Erntedankfest. Sie spielten ja bei<br />

unserer Musikheimeröffnung<br />

und diesmal konnten wir vor<br />

dem Kirchplatz für die vielen<br />

Gäste spielen, eine gut organisierte<br />

Veranstaltung mit vielen<br />

verschiedenen Attraktionen und<br />

Verkaufständen.<br />

Der Gedenkfeier des ÖKB Kainbach<br />

für die verstorbenen Kameraden<br />

am 31. Oktober auf der<br />

Ries folgte jene am 1. November<br />

in Mariatrost für den ÖKB Mariatrost.<br />

Zur Aufführung kam<br />

heuer das deutsche Hochamt von<br />

Michael Haydn. Am 12. November<br />

spielten wir die Messe in St.<br />

Leonhard für den ÖKB Graz X<br />

und die anschließende Gedenkfeier<br />

für die 5-er Dragoner vor<br />

ihrem Denkmal. Wieder eine<br />

Reihe von Auftritten für unsere<br />

Ortsmusik.<br />

Jugendausbildung -<br />

Leistungsabzeichen<br />

Die Musikschüler Luisa Schwab,<br />

Florian Schinnerl und Michael<br />

Stattegger legten mit ausgezeichnetem<br />

Erfolg das Juniorleistungsabzeichen<br />

ab. Unsere<br />

Jungmusiker Fabian Feldbaumer,<br />

Bernhard Kling (Trompete)<br />

und Harald Hasenhütl (Te-<br />

hintere Reihe von links: Rupert<br />

Schwarz, Harald Hasenhütl,<br />

Bernhard Kling, Fabian Feldbaumer;<br />

vorne von links: Luisa<br />

Schwab, Michael Stattegger,<br />

Florian Schinnerl<br />

nor) mit sehr gutem Erfolg,<br />

Rupert Schwarz (Posaune) das<br />

Leistungsabzeichen in Bronze<br />

mit ausgezeichnetem Erfolg, und<br />

nochmals Rupert Schwarz das LA<br />

in Silber am Tenorhorn mit sehr<br />

gutem Erfolg ab. Wir gratulieren<br />

recht herzlich und wünschen<br />

weiterhin viel Erfolg und Freude<br />

an der Musik!<br />

Weihnachtskonzert<br />

Wir freuen uns schon, Ihnen<br />

unser heuriges Konzert unter<br />

dem Titel „Eine musikalische<br />

21<br />

Dezember 2006<br />

Weltreise“ präsentieren zu können.<br />

Dabei hören Sie Werke<br />

und Rhythmen aus den Ländern<br />

Spanien, Brasilien, Amerika,<br />

Russland, Holland, Italien und<br />

natürlich aus Österreich. Wir<br />

freuen uns schon auf Ihren Besuch<br />

am Freitag, 8. Dezember<br />

um 14:30 Uhr im Pfarrsaal der<br />

Basilika. Lassen Sie sich überraschen!<br />

Wer diesmal am Feiertag<br />

keine Zeit hat, kann das Konzert<br />

auch in der Fachschule Haidegg<br />

am Samstag, 9. Dezember um 17<br />

Uhr anhören.<br />

Alles Gute!<br />

Zum runden Geburtstag gratulieren<br />

wir herzlichst unserem<br />

Vorstandsmitglied Johann Tuller.<br />

Außerdem möchten wir am Jahresende<br />

die Gelegenheit nützen,<br />

um uns bei allen für ihre treue<br />

Unterstützung zu bedanken und<br />

wünschen im Namen der Ortsmusik<br />

Mariatrost ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und ein erfolgreiches<br />

Neues Jahr.<br />

Kontakt: Kapellmeister Josef<br />

Schwarz, Tel. : 39-26-40; oder<br />

Mail: aet-tb.schwarz@aon.at<br />

Wir sagen DANKE …<br />

… wenn Sie den beigehefteten Zahlschein<br />

entsprechend verwenden!<br />

Das Team des <strong>Mariatroster</strong><strong>bote</strong>n<br />

Frohe Weihnachten und ein<br />

gutes Neues Jahr wünscht


22 Vereine<br />

Dezember 2006<br />

Vor der Kirche in Pöllauberg<br />

Unser letztes Ausflugsziel vor der<br />

Sommerpause war das Steirische<br />

Thermen- und Vulkanland. Bei<br />

schweißtreibenden Temperaturen<br />

ging es nach Edelsbach bei<br />

Feldbach zum größten Bienenschaugarten<br />

Österreichs. Auf<br />

ca. 2500 m² sprießen in wabenförmigen<br />

Beeten rund 15.000<br />

Blumen.<br />

Den Hauptdarstellern, den<br />

60.000 Bienen, kann man in<br />

teils transparenten Stöcken bei<br />

der Arbeit zusehen und sich<br />

von ihnen auch stechen lassen.<br />

Seniorenbund Mariatrost<br />

Weithin sichtbares Wahrzeichen<br />

der Anlage bildet der Schau- und<br />

Verkaufsraum in Form eines Bienenkorbes,<br />

wo man traditionelle<br />

und innovative Imkereiprodukte<br />

– von Honigbier bis Honigkäse<br />

– käuflich erwerben kann.<br />

Mitte September führte unser<br />

Ausflug zum Veitscher Pilgerkreuz.<br />

Am Kreuzungspunkt<br />

zweier Weitwanderwege sowie<br />

am Mariazellerweg steht das weltgrößte<br />

begehbare Holzkreuz als<br />

Leuchtturm für den Frieden und<br />

die Völkerverständigung. Die<br />

Die sehenswerten Wasserspiele in Waldbach<br />

atemberaubende Architektur und<br />

das begehbare Innere des Kreuzes<br />

mit den sechs Kammern, welche<br />

künstlerisch und thematisch von<br />

Prof. Osterrieder gestaltet wurden,<br />

sind perfekt geeignet für ein<br />

kurzweiliges und kraftspendendes<br />

Verweilen in unserer hektischen<br />

Zeit. Mit der Heimfahrt über das<br />

Alpl ging ein Tag mit vielen neu<br />

gewonnenen Eindrücken viel zu<br />

rasch zu Ende.<br />

Ziel unserer Herbstfahrt war<br />

die Sonderschau „Die Welt des<br />

Puppenspiels“ im Schloss Pöllau.<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

Die wundervoll geschnitzten<br />

und fantastisch gekleideten Figuren<br />

sowie die Anziehpuppen<br />

aus Papier oder die mystischen<br />

Schattenfiguren versetzen den<br />

Besucher in die staunende Welt<br />

des Puppenspiels. Es ist eine<br />

Ausstellung voll von Nostalgie<br />

und Kindheitserinnerungen.<br />

Nach Besichtigung der ehemaligen<br />

Stiftskirche Pöllau – auch<br />

Steirischer Petersdom genannt<br />

– und der Wallfahrtskirche Pöllauberg<br />

machten wir noch einen<br />

Abstecher zu den Wasserspielen<br />

in Waldbach, bevor wir einen<br />

schönen Tag mit Spezialitäten<br />

aus Germteig in der bekannten<br />

Buchtelbar in Wenigzell ausklingen<br />

ließen.<br />

Anfang November hielt in unserer<br />

Mitte Herr Guido Schölnast<br />

wieder einen Diavortrag, diesmal<br />

über die „Reiseperlen“ in Sachsen<br />

und Thüringen. Die Aufnahmen<br />

und die Erläuterungen von den<br />

historischen Städten wie z.B.<br />

Dresden, Meißen, Weimar, Erfurt<br />

und Eisenach waren hochinteressant<br />

und beeindruckend.<br />

Herzlichen Dank der Familie<br />

Schölnast für diesen Vortrag!<br />

Der Seniorenbund Mariatrost<br />

wünscht eine besinnliche Weihnachtszeit<br />

und für das Jahr 2007<br />

viel Glück, Gesundheit und<br />

Erfolg!<br />

RR Hubert Fuchs, Obmann


ÖVP mariatrost:<br />

Ab 1. Jänner wird Frau Dr.<br />

Irmgard Griss (60) als erste<br />

Frau an der Spitze des Obersten<br />

Gerichtshofes stehen. Für die<br />

promovierte Juristin, die sich<br />

selbst als „strebsam, kooperativ“,<br />

aber auch als „eher ungeduldig“<br />

bezeichnet, ist die Familie (zwei<br />

Söhne studieren) sehr wichtig.<br />

Seit 20 Jahren schätzt sie die hohe<br />

Lebensqualität des <strong>Mariatroster</strong><br />

Bezirkes.<br />

Gratulation! Sie sind die erste Frau<br />

in dieser hohen Position. Wie wird<br />

man Präsidentin des Obersten<br />

Gerichtshofes (OGH)? Haben Sie<br />

dieses Amt angestrebt, ist dazu eine<br />

Portion Ehrgeiz oder ganz einfach<br />

Glück notwendig?<br />

Beides; ohne Ehrgeiz macht man<br />

nicht Karriere, ohne Glück kann<br />

eine Spitzenposition nur schwer<br />

erreicht werden. Zudem: Man<br />

muss zur richtigen Zeit am richtigen<br />

Ort sein. Es ist aber auch<br />

eine Generationenfrage. In der<br />

Steiermark ist die erste Richterin<br />

erst vor etwa 30 Jahren ernannt<br />

worden.<br />

Was kann sich ein Laie unter dem<br />

Amt einer OGH-Präsidentin<br />

vorstellen - wann, wie oft, zu welchen<br />

Themen wird der Gerichtshof<br />

tätig?<br />

Nach bestem Wissen<br />

und Gewissen<br />

Der OGH ist die dritte und damit<br />

letzte Instanz in Zivil- und<br />

in Strafsachen. In Zivilsachen<br />

- ich bin Zivilrichterin - kann<br />

er grundsätzlich nur angerufen<br />

werden, wenn eine Rechtsfrage<br />

zu entscheiden ist, zu der es noch<br />

keine oder widersprüchliche<br />

Entscheidungen gibt. Inhaltlich<br />

spiegelt sich in den Fällen das<br />

Leben in seiner ganzen Breite<br />

- von Streitigkeiten um mehrere<br />

1000 Euro (4000 müssen es<br />

mindestens sein) bis zum Millionenprozess,<br />

vom „Zeitungskrieg“<br />

bis zur Ehescheidung. Derzeit arbeiten<br />

am OGH 57 Richterinnen<br />

und Richter.<br />

<strong>Mariatroster</strong> Begegnungen<br />

23<br />

Dezember 2006<br />

Erste OGH-Präsidentin wohnt in Mariagrün<br />

Irmgard Griss: Zu Ehrgeiz und fachlichem Können gehört auch eine<br />

Portion Glück (Foto: Schaudy)<br />

Welche Vor- bzw. Nachteile hat<br />

eine Frau in einer von Männern<br />

dominierten Berufswelt?<br />

In der Justiz sind die Bedingungen,<br />

so erlebe ich persönlich<br />

es zumindest, für beide Geschlechter<br />

gleich.<br />

Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?<br />

Es ist die ständige Herausforderung,<br />

nicht nur rechtlich, sondern<br />

auch sprachlich - man muss<br />

verstehen und sich verständlich<br />

machen. Man ist unabhängig<br />

und entscheidet nach bestem<br />

Wissen und Gewissen.<br />

Haben Sie vor wichtigen Entscheidungen<br />

(Urteilen) Gewissenskonflikte,<br />

schlaflose Nächte?<br />

Tatsächlich ist es oft schwer, eine<br />

Entscheidung zu treffen. Was<br />

hilft, sind Gespräche, Diskussionen<br />

und das Durchdenken<br />

Schritt für Schritt.<br />

Sie sind bekennende Katholikin;<br />

sichtlich kein Hindernis auf dem<br />

Weg zur höchsten Sprosse der Karriereleiter?<br />

Nein, warum auch? Bei uns am<br />

Gericht ist Religion absolute<br />

Privatsache. Für mich persönlich<br />

ist der Glaube Teil meiner Identität.<br />

Ich habe mich vom stark<br />

dogmatisch geprägten Glauben<br />

meiner Jugend freigemacht. Religion<br />

muss der Prüfung durch die<br />

Vernunft standhalten und gleich-<br />

Irmgard Griss...<br />

zeitig dazu führen, dass die Welt<br />

und nicht erst das Jenseits ein<br />

besserer Ort für uns alle wird.<br />

Wie schaffen Sie den Spagat zwischen<br />

Beruf in Wien und Familie<br />

in Graz?<br />

Wir haben das Glück, seit vielen<br />

Jahren eine Haushälterin zu haben,<br />

die selbständig agiert. Damit<br />

war auch für die Kinder immer<br />

jemand da, wenn ich weg war.<br />

Schwarzbeeren<br />

brocken<br />

Was schätzen sie am <strong>Mariatroster</strong><br />

Bezirk?<br />

Wir wohnen seit 20 Jahren in<br />

dieser schönen Gegend. Ich habe<br />

in dieser Zeit die fast dörfliche<br />

Struktur und die Gemeinschaft<br />

in Mariagrün schätzen gelernt,<br />

die wir vor allem dem Einsatz<br />

und der Offenheit unseres Diakons<br />

und seiner Frau, der Familie<br />

Prattes, verdanken.<br />

Wenn für Urlaub bzw. Freizeit<br />

noch Zeit bleibt - wie verbringen<br />

Sie diese?<br />

Ich lese sehr gerne, laufe regelmäßig.<br />

Urlaub bedeutet für mich<br />

Schwimmen, Wandern, Reisen,<br />

Neues kennen lernen. Im Sommer<br />

verbringen wir regelmäßig ein paar<br />

Wochen in unserem Haus auf der<br />

Pack - dann steht Schwarzbeeren<br />

brocken auf dem Programm, im<br />

Winter Eis- und Langlauf. Jedoch:<br />

Weihnachten feiern wir immer<br />

in unserem Domizil unweit der<br />

Mariagrüner Kirche.<br />

Interview: Franz Feller<br />

... wurde in Bösenbach bei Deutschlandsberg geboren. Nach<br />

Studium und Promotion in Graz erwarb sie an der Harvard Law<br />

School einen Master of Law, legte in Wien die Anwaltsprüfung<br />

ab und schlug die Richterkarriere ein. Griss bekleidet viele Ämter,<br />

u.a. ist sie Vorsitzende des Universitätsrates der Uni Graz, Honorarprofessorin,<br />

Verfasserin zahlreicher wissenschaftlicher Arbeiten,<br />

Vizepräsidentin des OGH (im heurigen Jahr) und - auch die<br />

Mitarbeit an der pastoralen Basis ist für sie wichtig - Mitglied<br />

des Pfarrgemeinderates von St. Leonhard.


24 Bezirksinfo<br />

Dezember 2006<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

Aus-geraucht? Eine Umfrage unter<br />

90% der heimischen Gasthäuser und Restaurants müssen bis Jahresende Nichtraucherbereiche anbieten,<br />

sonst droht auch hierzulande ein generelles Rauchverbot. Das strikte Rauchverbot in Lokalen<br />

gibt es bereits in mehreren europäischen Ländern, so auch in Italien. Und sieh mal einer an: es ist<br />

für die Italiener, aber auch für deren Gäste kein Problem mehr – und das nach relativ kurzer Zeit!<br />

Ein Raucher verliert im Schnitt neun Jahre Lebenszeit.<br />

Die Todesrate von Rauchern ist im mittleren Lebensabschnitt zwischen 35 und 69 Jahren dreimal<br />

höher als bei Nichtrauchern. Gastronomen und Hoteliers sollten daher freiwillig mehr tun und<br />

Gästen, aber auch den Mitarbeitern 100% rauchfreie Luft anbieten! Und zwar schon jetzt, auch<br />

Sepp Pfeifer, Kirchenwirt<br />

„Bei uns gibt es schon seit Jahren getrennte Räumlichkeiten für Raucher<br />

und Nichtraucher. Bei telefonischen Reservierungsanfragen werden jetzt<br />

schon bis zu 70% Nichtraucherplätze verlangt.<br />

Sollte es in Hinkunft eine gesetzliche Regelung geben, so ist wichtig, dass<br />

sie für alle gilt. Gleiches Recht für alle! Bei einem generellen Rauchverbot<br />

erwarte ich keine Umsatzrückgänge im Restaurantbereich, jedoch<br />

sehr wohl bei Kaffee und alkoholischen Getränken.<br />

Im Hotelbereich bieten wir schon seit 10 Jahren Nichtraucher-Zimmer<br />

an – und das mit steigendem Erfolg!“<br />

Doris Gruber-Waldner, Gruberwirt<br />

Wir haben schon seit einiger Zeit auf Grund der großen Nachfrage<br />

einen eigenen Nichtraucherraum. Es soll in Hinkunft sehr wohl<br />

verpflichtend Nichtraucherräume geben, aber kein generelles Rauchverbot!<br />

Gerhard Haas, Cafe Haas<br />

„Ich bin gegen jede gesetzliche Regelung, jeder ist für seinen Schutz<br />

selbst zuständig und entscheidet selbst, welches Lokal er besucht.<br />

Daher sollte jeder Wirt auch selber entscheiden können, ob er ein<br />

Raucher- oder ein Nichtraucher-Lokal führen will. Sollte es ein<br />

eventuelles Rauchverbot geben, würde ich einen Raucherclub im<br />

Keller eröffnen!“<br />

Cilli und Toni Legenstein, Häuserl im Wald<br />

Wir haben schon seit Jahren 50% unserer Räume für Nichtraucher reserviert.<br />

Die Nachfrage steigt jedoch ständig. Heute wollen bereits 2/3<br />

der Gäste bei einer telefonischen Reservierung Nichtraucherplätze.<br />

Ein generelles Rauchverbot wird sicher notwendig sein, damit sich<br />

alle daran halten. Auch für uns Wirte wäre es leichter, wenn es eine<br />

gesetzliche Rückendeckung gäbe. Für die Raucher könnten wir dann<br />

ja einen „Raucherpavillion“ im Garten aufstellen.<br />

Auch im Hotel sind Nichtraucher-Zimmer immer mehr gefragt.


ÖVP mariatrost:<br />

Bezirksinfo<br />

<strong>Mariatroster</strong> Wirten von Werner Handlos<br />

25<br />

Dezember 2006<br />

wenn es noch keine gesetzliche Verpflichtung dazu gibt! Weil sie damit beweisen können, dass ihnen<br />

Gesundheit und Wohlbefinden von Gästen und Mitarbeitern am Herzen liegen. Weil es immer mehr<br />

Gäste gibt, die rauchfreie Luft schätzen und die daher dafür sorgen, dass diese freiwillige Initiative<br />

auch ein geschäftlicher Erfolg wird.<br />

Der Verzicht auf die Zigarette bringt in allen Lebensjahren einen erheblichen Gewinn bei der<br />

Lebenserwartung. So können etwa beim Verzicht auf die Zigarette ab 50 noch sechs Lebensjahre<br />

hinzugewonnen werden. Sechs Lebensjahre – Zeit für viele wunderschöne Besuche in Gasthöfen,<br />

die echte Wohlfühl-Atmosphäre vermitteln.<br />

Maria Meinhart, Gasthof Meinhart<br />

Wir beobachten, dass speziell zu Mittag die Nachfrage nach Nichtraucherplätzen<br />

steigt, am Abend haben wir mehr rauchende Gäste.<br />

Für uns ist die Regelung so, wie sie jetzt ist, okay! Auch die Rücksicht<br />

der Raucher steigt, denn wir beobachten immer öfter, dass sie nicht<br />

mehr im Lokal rauchen, sondern freiwillig hinausgehen!<br />

Karl Zöhrer, Der Wienerwirt<br />

Wir haben erst seit wenigen Tagen wieder geöffnet, natürlich gibt es<br />

ein Extrazimmer für Nichtraucher. Sollte der Bedarf gegeben sein,<br />

erhöhen wir das Platzangebot für Nichtraucher!<br />

Allgemein bin ich dafür, dass jeder selbst entscheiden kann, ob in<br />

seinem Lokal geraucht wird oder nicht. Fest steht, die Nachfrage<br />

nach Nichtraucherplätzen steigt. Trotzdem wünsche ich mir kein<br />

generelles Rauchverbot!<br />

Julius Kern, Cafe-Konditorei Kern<br />

Bei uns gibt es die schönsten Plätze für Nichtraucher – nämlich unseren<br />

Wintergarten und die Veranda. Mir wäre ein generelles Rauchverbot<br />

am liebsten. Die Gäste würden das sehr rasch verstehen. Das zeigt<br />

auch Italien, wo das Rauchverbot kein Problem darstellt, wie man<br />

sich bei jedem Italien-Aufenthalt überzeugen kann.<br />

Herbert di Gallo, Restaurant Ohnime<br />

Wir bieten unseren Gäste 50% Raucher- und 50% Nichtraucherplätze.<br />

Das entspricht auch der Nachfrage. Für uns ist die derzeitige<br />

Regelung auf freiwilliger Basis in Ordnung, vorausgesetzt natürlich,<br />

dass sie auch eingehalten wird. Die Politik könnte uns Wirte aber<br />

unterstützen, indem sie gute Klimaanlagen oder bauliche Änderungen<br />

unterstützt!


26<br />

Dezember 2006<br />

Nur vier Flugstunden trennen<br />

Graz vom ewigen Frühling auf<br />

der Atlantikinsel Madeira. Dieses<br />

Paradies hat auch Radiostimme<br />

Werner Handlos entdeckt, der<br />

dort seit mehr als zehn Jahren mit<br />

seiner Elfi den Urlaub verbringt.<br />

Die Highlights der Trauminsel<br />

hat der begeisterte <strong>Mariatroster</strong><br />

schon hunderten Steirern näher<br />

gebracht. Auch jetzt gibt es<br />

wieder eine Radio-Steiermark-<br />

Hörerreise auf diese traumhafte<br />

Insel.<br />

Die Winter sind mild, die Sommer<br />

gemäßigt. Diese Ausgewogenheit<br />

ist wie geschaffen<br />

für ein Pflanzenparadies. Die<br />

üppig grüne Vegetation und die<br />

atemberaubenden Farbtöne der<br />

exotischen Blüten hüllen die<br />

Insel ganzjährig in einen bunten<br />

Mantel. Auf Madeira finden Sie<br />

Es lockt die Frühlingsinsel Madeira<br />

Die Frühstücksterrasse von Elfi und Werner Handlos auf Madeira -<br />

ihr Lieblingsplatz mitten im Blütenmeer<br />

viele Pflanzenarten, die Blumenliebhaber<br />

aus der ganzen Welt<br />

anlocken.<br />

Ganz privat können Sie Madeira<br />

von seiner schönsten Seite im<br />

gemütlichen Ferienhaus von<br />

Werner Handlos erleben! Die<br />

„Casa palmeira“ ist ein 100 m²<br />

großer Bungalow im Villenviertel<br />

von Canico. Inmitten eines<br />

tropischen Gartens mit Blick auf<br />

den Atlantik erleben Sie Komfort<br />

ganz so wie zu Hause. Bei<br />

frühlingshaften Temperaturen<br />

locken herrliche Golfplätze und<br />

Wanderwege. Ermäßigte Langzeitaufenthalte!<br />

Werner Handlos erreichen Sie<br />

unter der Tel.-Nr.0664/1-833-<br />

833 oder per e-Mail: info@<br />

handlos.com sowie im Internet<br />

unter www.handlos.com<br />

Reise<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

Gärtnerei und Blumenhaus<br />

Kamaritsch<br />

Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes<br />

Weihnachtsfest und ein gesunden Neues Jahr!<br />

Große Auswahl an Blumen aller Art<br />

Adventgestecke und Weihnachtsarrangements<br />

8043 Graz, <strong>Mariatroster</strong>straße 50, Tel. 0 316/32 20 38<br />

8063 Eggersdorf, Tel. 0 31 17/23 44<br />

APPARTEMENTOS<br />

CASA FLORAL<br />

FERIENWOHNUNGEN<br />

AUF MADEIRA<br />

Behindertengerechte Appartements<br />

2 Appartements sind barrierefrei<br />

für kleinere Gruppen<br />

länger Verweilende<br />

Ab 19. März bis 25. Juni 2007<br />

Jeden Montag Abflug ab Graz<br />

Te. 0316/39 11 65<br />

www.casa-floral.com


ÖVP mariatrost:<br />

Obstbau Fauster<br />

Hurra die frischen Fruchtsäfte sind da! Ganz unter diesem Motto<br />

geht es heuer in die kühle Jahreszeit. Vitaminreiche und schonend<br />

produzierte Säfte stehen bei Familie Fauster an erster Stelle! Möglich<br />

machen dies nur ein perfekt eingerichteter Verarbeitungsraum<br />

und eine neue moderne Saftpressanlage. Ob nun die Mischsäfte wie<br />

Apfel-Weichsel-Himbeere und Apfel-Johannisbeere oder der klassische<br />

Apfelsaft vergoren zu Most, Perlwein und Essig, Nektare und<br />

Sirupe – es findet sich für jeden ein passendes Getränk! Dörrobst als<br />

schmackhaftes „Zwischendurch“ oder ein Klarer als „Drauf“ machen<br />

die Palette noch vielfältiger.<br />

All diese Produkte sowie frisches Obst und köstliche Apfelmehlspeisen<br />

findet man an Freitagnachmittagen (14 bis 17 Uhr) am Bauernmarkt<br />

in Mariagrün! Außerdem bekommt man am „Fauster“-Stand an jedem<br />

1. Freitag im Monat frischen Fisch von der Fischzucht Igler! All das<br />

und eine Vielzahl mehr erhalten Sie auch ganzjährig (Mo – Sa) im<br />

Verkaufsladen ab Hof in der Föllingerstraße 100 (Tel.-Nr. 0664/14-<br />

43-401). Machen Sie sich selbst ein Bild von der großen Auswahl<br />

– vor allem jetzt in der Vorweihnachtszeit.<br />

Im Rahmen der Jugendkonten-Aktion 2006 wurde ein steiermarkweites<br />

Gewinnspiel durchgeführt, das von unseren „jungen“<br />

Kunden sehr gut angenommen wurde. Wir freuen uns, dem<br />

glücklichen Gewinner unserer Raiffeisenbank, Herrn Michael<br />

Maier, zu gratulieren und überreichten ihm einen Gutschein für<br />

einen Moped-Ausweis.<br />

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir wollen dies zum Anlass nehmen<br />

uns für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme<br />

Zusammenarbeit zu bedanken und wünschen für das neue Jahr<br />

Gesundheit, Glück und Erfolg.<br />

Bezirksinfo<br />

Bauernmarkt Mariagrün<br />

Kasalm<br />

27<br />

Dezember 2006<br />

Käsespezialitäten für den Festtagstisch! Handgemachte Rohmilch-<br />

Käsespezialitäten mit ca. 50 % aus biologischer Landwirtschaft und<br />

kleinen Sennereien machen den feinen Unterschied zum industriell<br />

hergestellten Käse. Ausgesuchte Berg-Weideflächen, regionale Kuh-,<br />

Ziege und Schafrassen sowie frisches Gras, Heu und Getreide (kein<br />

Silofutter!) bestimmen die hochwertige Milchqualität. Sorgfältige<br />

Pflege und Reifung bewirken dann diese ausgesuchten Kas-Alm-<br />

Köstlichkeiten.<br />

Probieren Sie die Kasalm-Spezialtäten. Die KasAlm (Tel.-Nr. 0676/35-<br />

78-454, Hr. Bergmann) ist ebenfalls jeden Freitag am Bauernmarkt in<br />

Mariagrün mit einem umfassenden Sortiment vertreten. Das KasAlm-<br />

Team freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Wenn Sie das Besondere suchen …<br />

Steirische Christbäume<br />

Ab Hof Verkauf ab 15. Dezember<br />

Tannen, Silberfichten, Blaufichten bis 4 m Höhe<br />

Alle unsere Christbäume werden nach dem Mondkalender geschnitten,<br />

daher nadeln sie garantiert nicht.<br />

Sie haben die Möglichkeit Ihren Christbaum in unserer Anlage auch<br />

selbst zu schneiden. Auf Wunsch können Sie Ihren Baum rechtzeitig<br />

reservieren und kurz vor Weihnachten schneiden bzw. abholen. Auch<br />

Reisig für Balkon und Gartenabdeckung. Baumlagerung bis 24. Dezember<br />

und Zustellung möglich<br />

Sie erreichen uns über die Wenisbucherstraße<br />

oder den Unteren Plattenweg und Freitag nachmittag<br />

auf dem Bauernmark in Mariagrün


28<br />

Dezember 2006<br />

Bezirksinfo<br />

Im Bildungshaus Mariatrost wurden<br />

in den letzten Monaten einige<br />

Maßnahmen gesetzt, die den<br />

Zweck haben, das Bildungshaus<br />

auf eine solide wirtschaftliche<br />

Basis zu stellen und somit die<br />

Zukunft dieser seit 1949 bestehenden<br />

Bildungseinrichtung zu<br />

sichern.<br />

Im Sinne einer synergetischen<br />

Stärkung wurden das Bildungshaus<br />

Mariatrost und das Haus<br />

der Frauen – Erholungs- und<br />

Bildungszentrum in St. Johann<br />

bei Herberstein – wirtschaftlich<br />

und programmatisch in mehrfacher<br />

Hinsicht vernetzt. Die<br />

Leiterin des Hauses der Frauen,<br />

Frau Mag. Anna Pfleger, hat ab<br />

1. September 2006 die Geschäftsführung<br />

des Bildungshauses<br />

übernommen. Die Programmgestaltung<br />

liegt weiterhin in den<br />

Händen von Direktor Mag. Karl<br />

Mittlinger. Ein wichtiger Schritt<br />

ist auch die Optimierung der<br />

Visagistik Professionell<br />

Rafensedergasse 2<br />

8043 Graz<br />

Tel.: 0316 /32 15 15<br />

www.visagisten.at<br />

MAKEUP & HAIR<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

Bildungshaus<br />

Mariatrost<br />

Bedingungen für Gastgruppen.<br />

Aus diesem Grund wurde das<br />

Service für Organisatoren und<br />

Organisatorinnen, die unser Seminarhaus<br />

im Grünen nahe der<br />

Stadt für ihre Veranstaltungen<br />

nützen möchten, verbessert und<br />

ausgebaut. Die Küche wurde auf<br />

Buffetbasis umgestellt. Neben<br />

immer frisch zubereiteten Menüs<br />

stehen ebenso kleinere Speisen<br />

wie auch die hausgemachten<br />

Mehlspeisen unserer Küchenchefin<br />

auf der Tageskarte.<br />

Lust auf mehr Information?<br />

Das Programmheft des Bildungshauses<br />

ist kostenlos und kann<br />

angefordert werden unter:<br />

Tel.: 0316/39-11-310 oder E-<br />

Mail: office@mariatrost.at<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

des Bildungshauses<br />

wünschen allen Lesern des <strong>Mariatroster</strong><strong>bote</strong>n<br />

ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und ein gutes<br />

neues Jahr!<br />

Nützen Sie die einmalige Professionalität von<br />

Spezialistinnen, die auch gerne zu Ihnen kommen.


ÖVP mariatrost:<br />

Verein Sakrale Musik<br />

Der Chor der Basilika Mariatrost<br />

darf wieder auf ein gelungenes<br />

Konzert zurückblicken. In der<br />

ausverkauften Kirche wurden<br />

ganz besonders schöne Werke<br />

zur Aufführung gebracht. Es<br />

war dies die Messe in D-Moll<br />

von Anton Bruckner und zwei<br />

sehr selten aufgeführte Werke<br />

von Franz Schubert, nämlich das<br />

Magnifikat und das Intende voci.<br />

Neben dem profunden Bass von<br />

Wilfried Zelinka beeindruckte<br />

Diesel sei Tank!<br />

A4 2.0 TDI Le Mans Edition.<br />

Profitieren Sie vom Le Mans Sieger 2006 mit erfolgreicher<br />

TDI-Technologie. Im neuen Sondermodell<br />

Audi A4 2.0 TDI und exklusivem Sport-Design ohne<br />

Aufpreis. Jetzt inklusive vollKASKO im 1. Jahr bei<br />

24 Monate Leasing über die Porsche Bank.<br />

Kraftstoffverbrauch: 5,8 l/100 km. CO2-Emission: 154 g/km.<br />

8045 Graz, Weinzöttlstraße 7-15<br />

Telefon 0316/671611-0<br />

www.auto-kuss.at<br />

Herr Johannes Chum in der<br />

Tenorpartie dieser Werke.<br />

Bis zum nächsten Konzert im<br />

Juli 2007 stehen noch einige<br />

Aufführungen zur Gestaltung<br />

der Festgottesdienste auf dem<br />

Programm:<br />

Am 8. Dezember wird um 10.30<br />

Uhr die Spatzenmesse von W.A.<br />

Mozart aufgeführt und, wie jedes<br />

Jahr, wird die Christmette mit<br />

Weihnachtsliedern und Motetten<br />

umrahmt.<br />

Helis Kurzwitze<br />

Patient: „Ich kann so schlecht einschlafen, Herr Doktor!“<br />

Der Arzt weiß einen Rat: “Kaufen Sie sich endlich einen<br />

Fernsehapparat!“<br />

Warum sind alle Autofahrer tierliebend? Kein Wunder,<br />

wenn man eine Schlange vor sich hat, weiße Mäuse hinter sich,<br />

einen Tiger im Tank, Pferde unter der Haube, eine dufte Biene neben<br />

sich und einen Drachen zu Hause!<br />

„Hat Ihr Mann auch so teure Hobbys wie meiner?“ –<br />

„Leider ja, für drei davon zahlt er monatlich Alimente!“<br />

Vereine<br />

Im Institut für Familienfragen<br />

erfahren wir „alle Jahre wieder“<br />

wie konfliktgeladen und belastend<br />

die Zeit um Weihnachten<br />

für Familien sein kann. Alles soll<br />

perfekt sein – von den Vorbereitungen<br />

in der Adventzeit bis zur<br />

Gestaltung der Weihnachtsfeiertage.<br />

Jeder bringt Erinnerungen<br />

an vergangene Weihnachtsfeste<br />

mit und möchte entweder, dass<br />

Traditionen fortgesetzt werden,<br />

oder dass jetzt aber alles ganz<br />

anders wird. Hinzu kommen in<br />

dieser Zeit vielfach hohe berufliche<br />

Anforderungen, schulischer<br />

Stress und vorfreudig-überdrehte<br />

Kleinkinder.<br />

Aus unserer langjährigen Familienarbeit<br />

wissen wir, dass<br />

das Weihnachtsfest Unruhe,<br />

Überlastung, Unstimmigkeiten,<br />

höheren Alkoholkonsum, Streitigkeiten<br />

oder auch Gewaltausbrüche<br />

auslösen kann. Durch den<br />

Stress und hohe Erwartungen<br />

29<br />

Dezember 2006<br />

Geschenkidee für<br />

Weihnachten<br />

8043 Graz<br />

<strong>Mariatroster</strong> Straße 41<br />

Telefon + Fax 0316/38 62 10<br />

www.familienfragen.at<br />

Montag–Freitag 10–12 Uhr<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

können Grundsatzfragen auftauchen,<br />

wie zum Beispiel: „Bin<br />

ich mit meinem Familienleben<br />

bzw. meiner Partnerschaft zufrieden?“<br />

Manche Probleme lassen sich<br />

schon im Vorfeld durch gute<br />

Planung vermeiden. Hinterfragen<br />

Sie beispielsweise genau,<br />

welche Termine unbedingt in<br />

der Vorweihnachtszeit stattfinden<br />

müssen. Füllen Sie die gewonnene<br />

Zeit mit Geschenken, wie<br />

„gemeinsame Zeit, aufmerksames<br />

Zuhören, Interesse am Leben<br />

des Anderen, freundliche Worte,<br />

kleine Überraschungen“.<br />

Einen besonders hohen Bedarf<br />

an guter Planung gibt es, wenn<br />

Eltern sich getrennt haben. Es<br />

muss geregelt werden, wer wann<br />

und wo mit den Kindern Weihnachten<br />

feiert. Haben Sie keine<br />

Scheu, offene Fragen in unserer<br />

Beratungsstelle zu klären.<br />

Institut für<br />

Familienfragen IF<br />

Restaurant China Haus<br />

<strong>Mariatroster</strong> Straße 14, 8043 Graz<br />

Wir bieten: Sushi und Bento box<br />

Spezialitäten nach Art des Hauses<br />

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Geniessen Sie Ihren Aufenthalt im Restaurant China Haus in vollen<br />

Zügen, sei es im Kreise Ihrer Familie oder Ihrer Freunde oder sei es<br />

auch bei einem Meeting mit Ihren Geschäftspartnern.<br />

Reservierungen werden gern unter der<br />

Tel. 0316/323441 entgegengenommen!<br />

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünscht<br />

China Haus Team


30<br />

Dezember 2006<br />

Der Feitlclub Fasslberg möchte<br />

auf diesem Wege Ihnen, werte<br />

Leserinnen und Leser, nicht nur<br />

einen Rückblick, sondern auch<br />

einen Ausblick über unser Vereinsgeschehen<br />

bringen:<br />

Rückblick:<br />

Unser 4-Tages-Ausflug nach<br />

Dresden war ein ganz besonderes<br />

Erlebnis. 49 Teilnehmer besichtigten<br />

Dresden, die renovierte<br />

Frauenkirche und all die anderen<br />

beeindruckenden Sehenswürdigkeiten,<br />

fuhren auf der Elbe<br />

in die sächsische Schweiz mit<br />

Besichtigung der Festung Königstein,<br />

waren fasziniert von der<br />

Meissner Porzellanmanufaktur,<br />

dem Karl-May Museum und der<br />

Glasmanufaktur mit den ganz<br />

ausgefallenen Autotypen.<br />

Unser Fetzenmarkt und der<br />

Frühschoppen in der Zeit vom<br />

22. bis 24. September waren<br />

für viele aus der näheren und<br />

weiteren Umgebung ein tolles<br />

Erlebnis, denn das Wetter meinte<br />

es gut und es gab nicht nur genug<br />

zu stöbern, zu handeln und zu<br />

kaufen. Die Verpflegung und die<br />

Musik sorgten auch dafür, dass es<br />

Feitlclub<br />

Fasslberg<br />

zu netten zwischenmenschlichen<br />

Kontakten kam. Arbeit muss<br />

auch belohnt werden und so<br />

führte unser Arbeitsausflug nach<br />

dem Fetzenmarkt zur Brauerei<br />

Murau, ins Vivarium und nach<br />

Mariahof.<br />

Der Diavortrag unseres Clubmitglieds<br />

Guido Schöllnast über das<br />

Baltikum fand trotz der schlechten<br />

Wetterlage interessierten<br />

Anklang.<br />

Vorschau:<br />

Samstag, 9. Dezember 2006:<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Samstag, 6. Jänner 2007: Erlebnistag<br />

im Schnee auf der Riesneralm,<br />

Abfahrt 7.00 Uhr beim<br />

Clublokal (Gh. Tischlerwirt)<br />

Samstag, 27. Jänner 2007:<br />

14.00 Uhr: Knödel-Eisschießen<br />

(Paulinteich)<br />

Freitag, 2. März 2007: 19.30<br />

Uhr: Diavortrag über „Iran“<br />

(Altes Fassl)<br />

Wir wünschen allen Leserinnen<br />

und Lesern ein besinnliches und<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

vor allem ein gutes und gesundes<br />

Jahr 2007!<br />

Vzlt Horst Schreiber<br />

(Schriftführer)<br />

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünscht<br />

GASTHOF – RESTAURANT<br />

Johann MEINHART<br />

Wenisbucherstraße 122, Tel. 39 13 94<br />

Ganztägig warme Küche – Montag und Dienstag Ruhetag!<br />

Jeder letzte Sonntag im Monat geschlossen!<br />

Vereine<br />

Der Männerchor „Die <strong>Mariatroster</strong>“<br />

lädt Sie auch heuer wieder<br />

zu einem stimmungsvollen<br />

Abend in die Basilika Mariatrost<br />

ein. Da diese Veranstaltung mittlerweile<br />

zu einer traditionellen<br />

Einrichtung geworden ist und<br />

der Grundgedanke eines besinnlichen<br />

Abends kurz vor Weihnachten<br />

vielleicht etwas verloren<br />

ging, wollen wir diesmal wieder<br />

ein wenig an die Wurzeln des<br />

<strong>Mariatroster</strong> Advents denken.<br />

Unter der Gesamtleitung unseres<br />

Chorleiters Thomas Held werden<br />

wir zusammen mit dem Jugendchor<br />

Weiz, der Familienmusik<br />

*Unverbindl., nicht kart. Richtpreis inkl. MwSt. und NoVA (inkl. §14a NoVAG).<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

Sonntag, 17. Dezember 2006,<br />

17.00 Uhr,<br />

Basilika Mariatrost<br />

AUTOHAUS<br />

OTSCHOFSKI<br />

VERKAUF - SERVICE - PRÜFSTELLE -<br />

AUTOSPENGLEREI - LACKIEREREI<br />

Verbrauch: 5,2 l-8,6 l/100 km, CO2-Emission: 139-206 g/km.<br />

Black Beauty.<br />

Schön – sauber – stark. Der neue SEAT Leon<br />

mit Dieselpartikelfilter serienmäßig.<br />

Der neue SEAT Leon lässt Sportlerherzen höher schlagen, schnittiges Coupé und<br />

überaus praktischer Fünftürer in einem. Von 85 bis 200 PS – Dieselpartikelfilter<br />

serienmäßig. Mit umfangreicher Serienausstattung zu äußerst attraktiven<br />

Preisen. Lust auf eine Probefahrt? Jederzeit bei Ihrem SEAT-Händler.<br />

Ab € 15.990,- *. Der neue SEAT Leon.<br />

AUTOHAUS OTSCHOFSKI<br />

Autorisierte Verkaufsagentur<br />

8062 Albersdorf/Kumberg<br />

Grazer Straße 95<br />

Tel. 03132/3134<br />

www.otschofski.at<br />

Anhofer, dem GVB-Bläserensemble<br />

sowie der Volksschule<br />

Graz-Mariatrost eine besinnliche<br />

Stunde musikalischer Art<br />

gestalten. Mit einem Repertoire<br />

aus bekannten, aber auch selten<br />

gesungenen Advent- und Weihnachtsliedern<br />

wollen wir Sie dem<br />

Heiligen Abend näher bringen<br />

und wünschen Ihnen dabei ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

einen guten Rutsch ins neue<br />

Jahr!<br />

Vorverkaufskarten erhalten Sie<br />

bei allen Mitwirkenden. Erfahrene<br />

Konzertbesucher sind warm<br />

angezogen!<br />

��


ÖVP mariatrost:<br />

Heimatverein<br />

Mariatrost<br />

Theateraufführungen 2007<br />

„Wirbel um den Bürgermeister“<br />

Pfarrsaal der Basilika Mariatrost:<br />

Samstag, 13. Jänner 2007, 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 14. Jänner 2007, 14.30 Uhr<br />

Freitag, 19. Jänner 2007, 19.30 Uhr<br />

Samstag, 20. Jänner 2007, 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 21. Jänner 2007, 14.30 Uhr<br />

Landwirtschaftliche Schule Haidegg:<br />

Samstag, 3. Februar 2007, 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 4. Februar2007, 14.30 Uhr<br />

Zipfelhaubenball 2007<br />

Samstag, 17. Februar 2007,<br />

20.00 Uhr, Gasthaus Altes Fassl<br />

Achtung wichtiger<br />

Hinweis!<br />

Werte Kunden, wie bereits in den Medien berichtet wurde, wird der<br />

Sender Schöckl die Frequenzen ORF 1, ORF 2 und ATV+ vn den<br />

Analogantennen abgeschalten.<br />

Diese Programme werden in Zukunft nur noch digital zu Empfangen<br />

sein.<br />

Um auch weiterhin diese Programme empfangen zu können, bieten<br />

wir Ihnen digitale Empfangsgeräte und die dazu nötige Beratung und<br />

Umstellung gerne an.<br />

Sie können sich gerne unter der Nummer 0664/412 0512 beraten<br />

lassen.<br />

Unsere Kontaktadresse: ELEKTRO HOFER<br />

Grazerstraße 63, 8061 St. Radegund<br />

Frohe Weihnachten wünscht<br />

Vereine<br />

Der Grand Prix der Volksmusik,<br />

der heuer in München stattgefunden<br />

hat, durfte mit einer<br />

Vielzahl von steirischen Interpreten<br />

aufwarten. Unter ihnen<br />

auch der junge <strong>Mariatroster</strong><br />

Alexander Hebenstreit, der mit<br />

seiner Duettpartnerin Claudia<br />

für Deutschland angetreten ist<br />

und den sensationellen 3. Platz<br />

errang. Zu seiner Unterstützung<br />

begleitete ein Fanbus aus Mariatrost<br />

den jungen Sänger. Mit dabei<br />

Alt-Landeshauptmann Waltraud<br />

Klasnic mit Schwiegertochter<br />

und Enkerln, Familie Stadtegger,<br />

Klaudia Sonnleitner als Redak-<br />

31<br />

Dezember 2006<br />

Grand Prix der<br />

Volksmusik 2006<br />

teurin des <strong>Mariatroster</strong><strong>bote</strong>n<br />

und viele mehr. Alexander und<br />

Claudia dürfen sich mittlerweile<br />

über einen Plattenvertrag mit<br />

der großen Münchner Firma<br />

Montana freuen, deren Chef<br />

Hans R. Beierlein ist, der vielen<br />

als erster Manager von Udo<br />

Jürgens und Erfinder des Song-<br />

Contests und des Grand Prix der<br />

Volksmusik bekannt ist. Das erste<br />

Album ist bereits in Arbeit und<br />

soll knapp nach dem nächsten<br />

großen Fernsehauftritt bei der<br />

„Krone der Volksmusik“ am 13.<br />

Jänner 2007 im ORF und ARD<br />

auf den Markt kommen.<br />

Frohe Weihnachten wünscht allen Kunden und Geschäftsfreunden<br />

Fleischhauer und Selcher<br />

Rudolf Wagist<br />

8044 Graz, <strong>Mariatroster</strong>str. 281, Tel. 39 13 46<br />

Frohe Weihnachten wünscht<br />

Tel. 0664/5123456 Fax 03117/22133<br />

A-8063 Eggersdorf<br />

e-mail: schwimmbad@poolman.at


32<br />

Dezember 2006<br />

Nutriafarm schließt für<br />

immer seine Pforten<br />

Vor einigen Wochen war es nun<br />

soweit. Das 8000 m² große Areal,<br />

auf dem 18 Jahre lang insgesamt<br />

1300 Nutrias betreut wurden,<br />

hat nun endgültig seine Tore<br />

geschlossen.<br />

Die pelzigen Tierchen, die für<br />

viele Familien immer gerne ein<br />

Ausflugsziel dar<strong>bote</strong>n, wurden<br />

in all den Jahren von Frau Maria<br />

Strasser vorbildlich betreut.<br />

Übriggeblieben sind 9 Nutrias,<br />

die ins Tierschutzhaus nach<br />

Vösendorf überstellt wurden,<br />

um ihren Lebensabend noch<br />

genießen zu können.<br />

An dieser Stelle darf Frau Strasser<br />

nochmals ein herzliches Danke-<br />

schön ausgesprochen werden, die<br />

in den vielen Jahren nicht nur<br />

ihr Privatleben, sondern auch in<br />

erheblichem Maß ihre finanziellen<br />

Mittel den Nutrias opferte.<br />

Vergelt´s Gott!<br />

Helis Kurzwitze<br />

Eine Sau zur anderen: „Bist du schon einmal künstlich besamt worden?“<br />

– „Nein, ich hab` bisher immer Schwein gehabt!“<br />

Beim Kauf eines Jahresbedarfs Air-Optix bekommen Sie<br />

einen Monatsvorrat Kontaktlinsen gratis und eine � 10,-<br />

Gutschein für Ihr Kontaktlinsenpflegemittel.<br />

P<br />

Bezirksinfo<br />

O 2 OPTIXTM Monatslinsen. Und Ihre Augen atmen auf.<br />

Wie Weihnachten, vom 11. Dezember 06 bis 11. Jänner 07<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

Grüß Gott in Mariatrost<br />

Dass die VIP´s gerne im „Häuserl im Wald“<br />

von Toni Legenstein am Roseggerweg<br />

absteigen, ist inzwischen im Bezirk<br />

schon vielen bekannt.<br />

Alexander Grill Julia Stemberger Harry Prünster<br />

Unter anderem konnte man in den vergangenen Wochen die SchauspielerInnen<br />

Julia Stemberger, Alexander Grill und Elfriede Ott<br />

begrüßen. Nationalratsabgeordnete Ingrid Wendl, Moderator Harry<br />

Prünster sowie der russische Pianist und Dirigenten Kudravaz nächtigen<br />

ebenfalls im Bezirk.<br />

Wenn auch Sie prominenten Besuch oder davon erfahren haben, zögern<br />

Sie nicht den „<strong>Mariatroster</strong><strong>bote</strong>n“ zu informieren: mtb@graz-mariatrost.<br />

at oder rufen Sie einfach 0316/388-343 an!<br />

Kein Inventurverkauf,<br />

kein Abverkauf!<br />

Einfach nur -10% auf alle<br />

lagernden Fassungen und<br />

Sonnenbrillen.<br />

(ausgenommen Komplettange<strong>bote</strong><br />

und dauerhaft reduzierte Ware)<br />

und � 10,- Gutschein zum<br />

Selbsteinlösen oder<br />

Weiterschenken.<br />

Frohe Weihnachten wünscht<br />

Haustechnik Ernst Walser<br />

Wasser – Heizung – Alternativenergie<br />

u. Reparaturdienst<br />

8044 Graz, Hauersteig 23<br />

Tel. 0664/20 20 252, Fax 0316/39 40 31<br />

Alles gut und preiswert,<br />

nicht nur in der Weihnachtszeit<br />

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Spezialsehhilfen<br />

Ferngläser<br />

Lupen<br />

Thermometer<br />

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ab � 58,–<br />

ab � 20,76<br />

ab � 5,67<br />

ab � 1,67<br />

ab � 1,–<br />

ab � 32,–


ÖVP mariatrost:<br />

Die im Jänner des heurigen Jahres durchgeführten Eislaufkurse,<br />

die sehr gut angenommen wurden, werden auch im<br />

kommenden Jahr wieder ange<strong>bote</strong>n. Diese Kurse werden an<br />

vier Tagen für Anfänger und Fortgeschrittene ange<strong>bote</strong>n.<br />

Anfänger (Voraussetzung: Selbstständiges Gehen auf dem<br />

Eis):<br />

Jeweils Freitag, 12., 19., 26. Jänner und 2. Februar 2007<br />

von 16.30 bis 17.20 Uhr<br />

Fortgeschrittene (Voraussetzung: Sicheres Vorwärtsfahren<br />

auf dem Eis):<br />

Jeweils Freitag, 12., 19., 26. Jänner und 2. Februar 2007<br />

von 17.30 bis 18.20 Uhr<br />

Aufgrund der finanziellen Unterstützung durch den Bezirksrat Mariatrost<br />

kann der Kurs für 4 Einheiten um günstige � 10,- pro Kind<br />

ange<strong>bote</strong>n werden.<br />

Anmeldungen für Kinder, die im Bezirk wohnen, sind ab sofort im<br />

Büro des Bezirksvorstehers unter der Tel.-Nr. 0676/515-35-03 bzw.<br />

per E-Mail unter office@graz-mariatrost.at bis spätestens Montag, 8.<br />

Jänner 2007, möglich.<br />

Der Kursbeitrag von � 10,- pro Kind ist am ersten Kurstag bar zu<br />

bezahlen. Sollten aufgrund Tauwetters Einheiten entfallen, wird der<br />

anteilige Kursbeitrag am Ende des Kurses rückerstattet. Die Teilnahme<br />

erfolgt auf eigene Gefahr. Nicht vergessen: Eislaufschuhe, warme<br />

Kleidung sowie Handschuhe.<br />

NEU!<br />

NEU!<br />

Naty ist mit Ball- und Hochzeitsfrisuren bestens vertraut.<br />

Natascha Missbichler<br />

Am Dürrgraben 40a, 8044 Graz<br />

Tel. 0664/ 2131987<br />

Montag bis Freitag nach Terminvereinbarung<br />

Gutscheine sind in jeder Höhe erhältlich!<br />

Sport<br />

Eislaufen in Mariatrost<br />

Eislaufkurse 2007<br />

Der Eislaufkurs stieß im letzten Winter auf positives Echo<br />

Eislaufschuh-Service &<br />

Eislaufschuh-Verleih<br />

Eislaufschuhe werden benötigt<br />

33<br />

Dezember 2006<br />

Weiters sollen im heurigen Winter auch ein Eislaufschuh-Service und<br />

Eislaufschuh-Verleih ange<strong>bote</strong>n werden. Der <strong>Mariatroster</strong><strong>bote</strong> möchte<br />

mithelfen, eine entsprechende Auswahl an Eislaufschuhen anzubieten.<br />

Wenn Sie im Besitz von nicht mehr benötigten Eislaufschuhen sind,<br />

melden Sie sich einfach unter der Tel.-Nr. 0676/515-35-03 bzw. per<br />

E-Mail unter office@graz-mariatrost.at.


34 Sport<br />

Dezember 2006<br />

Sensationelles Jahr<br />

Die Kampfmannschaft: Stehend hinten v.l.: Judmayer Niko, Kienreich Horst, Meinhart<br />

Christian, Kienreich Roland, Neuhold Markus, Kreil Michael, Strahlhofer Florian,<br />

Aquila Robert, Kassier Huber Karl;<br />

stehend vorne v.l.: Obmann Kreil Andreas, Sponsor Bauring Meinhart - Meinhart<br />

Franz, Wagner Stefan, Pogertschnig Patrick, Lethmayr Thomas, Kapitän Cernota Andreas,<br />

Grimm Matthias, Stadtegger Stefan, Glahüttner Christoph, Stegmüller Felix, Trainer<br />

Schöberl Josef, Schriftführer Schuster Harald und Sponsor Raika Mariatrost Geschäftsleiter<br />

Dir. Hasenhütl Josef; hockend v.l.: Tormänner Horvath Gerhard, Ayomide Tunde und<br />

Paßler Wolfgang - Tormann Prügger Albert fehlt<br />

Die Rollbalken sind beim JSV Mariatrost heruntergefahren. Es kann<br />

zufrieden Bilanz über das Jahr 2006 gezogen werden. Sportlich war<br />

es das erfolgreichste der Vereinsgeschichte. Die Kampfmannschaft der<br />

<strong>Mariatroster</strong> Fußballer konnte im Sommer den Meistertitel in der 1.<br />

Klasse Mitte A einfahren. Im Herbst wurde dann gleich der Erfolgslauf<br />

fortgesetzt: nach dem Aufstieg war einzig der Grazer Sportclub eine<br />

unbezwingbare Hürde, so dass die Jungs unter Trainer Josef Schöberl<br />

als sensationeller Zweiter der Gebietsliga Mitte in die wohlverdiente<br />

Winterpause gingen.<br />

„Fußballmariatrost“<br />

U17: stehend v.l.: Trainer Farnleitner Gerhard, Schmidt Stefan, Perl Thomas, Höfler<br />

Patrick, Farnleitner Thomas, Korber Josef, Pölzer Thomas, Tendl Patrick, Freiinger Felix,<br />

Pranzl Joachim und Co-Trainer Schmidt Sigi; sitzend: Gratzer Philipp, Sattler Patrick,<br />

Wittmann Christian, Zötsch Christoph, Stadtegger Georg, Brunner Max, Schmidt<br />

Robert, Hofbauer Martin, Kaiber Maxilillian und Wagner Michael<br />

Bemerkenswert an diesem imposanten Jahr ist vor allem, dass einerseits<br />

im Herbst viele U17-Spieler ins Meisterteam eingebaut wurden und<br />

dem JSV als „Jugendsportverein“ alle Ehre machten und andererseits<br />

ganz „Fußballmariatrost“ hinter dem JSV steht. Der Zuschauerschnitt<br />

von fast 200 Fans unterstreicht die derzeitige Begeisterung um den JSV,<br />

bei den Auswärtsspielen gegen Semriach und den Grazer Sportclub<br />

pilgerten sogar mehr als 100 <strong>Mariatroster</strong> Zuschauer zu den brisanten<br />

Spielen, um dort den JSV lautstark zu unterstützen.<br />

Im Herbst wurden im Jugendbereich auch weitere Erfolgskapitel geschrieben.<br />

Die U17 der laufenden Saison schaffte als erste Mannschaft<br />

Jugendsportverein Mariatrost<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

des JSV die Qualifikation in die steirische Landesliga und kämpft<br />

dort als eines der 14 besten Teams der Steiermark im Frühjahr 2007<br />

um den Landesmeistertitel. Die U15 sorgt in ihrer Klasse auch für<br />

Furore. Die durchwegs 13jährigen (!) Kids unter dem ehrgeizigen<br />

Libero der Ersten, Trainer Thomas Lethmair, schafften den Sprung<br />

in die höchste Grazer Liga.<br />

Große Fußballtalente tummeln sich natürlich auch in den anderen<br />

Nachwuchsteams des JSV, so konnte die U10 im Herbst gleich drei<br />

Turniere für sich entscheiden.<br />

Hallenturnier des JSV<br />

Am 18. und 19. Novenmber 2006 startete der JSV Ma rthalle des<br />

Berufsschulzentrums St. Peter in die Wintersaison.<br />

In sechs Altersklassen wurde in insgesamt 112 (!) packenden Spielen<br />

der jeweilige JSV-Hallenmeister gekürt. Highlight aus <strong>Mariatroster</strong><br />

Sicht war sicher der U15-Turniersieg der Spielgemeinschaft Mariatrost/<br />

Weinitzen. Die<br />

U11 des JSV<br />

schlug sich auch<br />

beachtlich, sie<br />

konnte den dritten<br />

Platz in ihrer<br />

Klasse erringen.<br />

Beim U10-<br />

Turnier wurde<br />

JSV-Goalie Ge-<br />

org Kühnelt als<br />

bester Tormann<br />

ausgezeichnet.<br />

Der JSV bedankt<br />

sich an<br />

dieser Stelle bei allen Helfern für den reibungslosen Ablauf des Turniers<br />

und freut sich schon auf eine Neuauflage in der gleichen Halle am<br />

3./4. März 2007 zum Abschluss der Hallensaison.<br />

Viele Investitionen<br />

stehend von links: Trainer Oliver Prott, Daniel Huber, Thomas<br />

Pölzer, Michael M., Roman Burger, Gerd Galler, Manuel Mörth,<br />

Trainer Karl Huber;sitzend von links: Christof Gruber, Georg<br />

Bahr, Stefan Scheicher; Seppi Korber.<br />

Abgesehen vom Sportlichen hat sich auch Entscheidendes getan: so<br />

konnten beim neuen Trainingsplatz die Fußballnetze errichtet werden.<br />

An dieser Stelle bedankt sich der JSV bei den Hauptsponsoren Raiba<br />

Mariatrost sowie Baustoffe Meinhart für ihre finanzielle Unterstützung<br />

im Jahre 2006.<br />

Natürlich gilt der Dank auch allen Vertretern der öffentlichen Hand,<br />

allen voran Sport-Stadtrat Detlev Eisel-Eiselsberg und Sportamtsleiter<br />

Mag. Gerhard Peinhaupt für die diesjährige Unterstützung. Besonders<br />

hervorzuheben sind aber auch alle Personen, die auf freiwilliger Basis<br />

an der Durchführung der Heimspiele auf dem Sportplatz entscheidend<br />

beteiligt waren.<br />

Letzter Fixpunkt des Jahres ist am 2. Dezember 2006 (ab 17 Uhr) das<br />

Krampustreiben des JSV am <strong>Mariatroster</strong> Sportplatz für alle Fußballer<br />

und Fans mit anschließendem Krampuskränzchen im Vereinshaus.<br />

Der Vorstand des JSV wünscht allen <strong>Mariatroster</strong>n, seinen Sponsoren,<br />

seinen Helfern und allen Mitgliedern sowie Sportlern ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2007!


ÖVP mariatrost:<br />

Kegelturnier der Vereine<br />

Auch heuer ist es dem Koordinator der Vereine im Bezirk, Josef Perl,<br />

und Bezirksvorsteher Erwin Wurzinger gelungen, am 4. November<br />

wieder ein Kegelturnier der Vereine zu veranstalten. Sinn dieser Veranstaltung<br />

ist nicht nur der Erfahrungsaustausch mit den einzelnen<br />

Vereinen mit der Bezirkspolitik, sondern auch die Kommunikation<br />

der Vereine untereinander – und das beim traditionellen Kegelsport.<br />

Das Gasthaus Gruber hat für diese Veranstaltung die Kegelbahnen<br />

zur Verfügung gestellt. Acht Mannschaften, die aus den sieben teilnehmenden<br />

Vereinen hervorgingen, konnten jeweils zehn Mitglieder<br />

namhaft machen, um am Turnier teilzunehmen. An diesem Abend<br />

wurden auf allen drei Kegelbahnen mehr als drei Stunden lang Punkte<br />

gesammelt. Das Ergebnis sieht folgendermaßen aus:<br />

1. Platz: Feitlclub Faßlberg<br />

2. Platz: ESV Mariatrost<br />

3. Platz: Heimatverein Mariatrost<br />

4. Platz: ESV Kroisbach<br />

5. Platz: Orts- und Kulturverein Schaftalberg<br />

6. Platz: Jugendsportverein Mariatrost<br />

7. Platz: Kameradschaftsbund Mariatrost<br />

8. Platz: Heimatverein Mariatrost – Sektion Jugend<br />

Alle teilnehmenden Vereine hatten ein Nenngeld zu bezahlen, das nach<br />

dem Turnier in gestaffelter Form(10 bis 45 Euro) zur Auszahlung kam,<br />

da lediglich die Bahnbenützung zu bezahlen war. Für die Ergebnisermittlung<br />

bei den einzelnen Bahnen stellten sich dankenswerterweise<br />

ehrenamtliche Mitarbeiter der ÖVP-Mariatrost zur Verfügung. Als<br />

nächste gemeinsame Aktivität mit den Vereinen des Bezirks soll auch<br />

in diesem Winter wieder ein „Eisschießen der Vereine“ stattfinden.<br />

PETER PLANK<br />

Rauchfangkehrermeister<br />

Handel mit Öfen und Zubehör<br />

Wartung sämtlicher Heizungsanlagen<br />

8044 Graz, Föllinger Straße 13 d<br />

Tel.: (0316) 39 23 03 Fax: 39 16 34<br />

office@rauchfangkehrer-plank.at<br />

Sport<br />

Tennis + Ausdauertraining +<br />

Musik = CARDIOTENNIS.<br />

Unter diese einfache Formel läßt<br />

sich das neue Programm der<br />

Tennisschule Pramberger OEG<br />

bringen.<br />

Diese innovative Verknüpfung<br />

von „traditionellem“ Tennistraining<br />

mit Fitnesstraining wurde<br />

vom amerikanischen Tennisverband<br />

und der Sportartikelindustrie<br />

erarbeitet und läuft seit<br />

2 Jahren mit großem Erfolg.<br />

Da Cardioaktivitäten auf eher<br />

gleichmäßigen Bewegungswiederholungen<br />

bei mittlerer Belastung<br />

beruhen, ergibt sich auch<br />

die zusätzliche Möglichkeit, dass<br />

Spieler unterschiedlicher Spielstärke<br />

und altersunabhängig diese<br />

„fun“orientierte Gruppenaction<br />

gemeinsam ausüben können.<br />

35<br />

Dezember 2006<br />

CARDIOTENNIS -<br />

Tennisneuheit in der SportArena<br />

Die beiden Gesellschafter der<br />

Tennisschule – Dr. Stefan Pramberger<br />

und Mag. Aldo Castellani<br />

– haben erfolgreich einen CAR-<br />

DIOTENNIS-Workshop<br />

absolviert und werden dieses<br />

Programm ab Februar 2007 in<br />

ihrer Anlage präsentieren.<br />

Eine weitere Neuerung der Tennisschule<br />

Pramberger – einzigartig<br />

in der Steiermark – stellt<br />

das moderne Online-Platzbuchungssystem<br />

dar, welches dem<br />

Tennisspieler erlaubt, sich vom<br />

PC aus auf der Reservierungsseite<br />

einzuloggen und seine Platzbuchung<br />

übers Internet durchzuführen<br />

– Fehlerquellen sind<br />

ausgeschlossen! Ab sofort gilt die<br />

Stand-By Aktion „Jede Stunde<br />

um 13,-“ (excl. Licht), sofern sich<br />

der Kunde am selben Spieltag<br />

einbucht.<br />

Alle Leser/Innen des <strong>Mariatroster</strong><br />

Boten, die mit dem ausgeschnittenen<br />

Inserat der Tennisschule<br />

Pramberger in die Sport Arena<br />

kommen, erhalten eine kostenlose<br />

CARDIOTENNIS Schnuppereinheit!!


36<br />

Dezember 2006<br />

Wiener Verein unterstützt<br />

JSV Mariatrost<br />

Die Versicherungsagentur Manfred Großschädl unterstützte den Jugendsportverein<br />

Mariatrost mit Dressen für die Kleinen.<br />

Versicherungsagentur & Bestattungsvorsorge<br />

Edelsbachstr. 8, 8063 Eggersdorf, Tel.: 0664/11-09-546<br />

Sport<br />

Senioren- u. Pflegeheim<br />

Huber – Fischbacher GesnbR.<br />

8044 Graz, Föllingerstraße 21<br />

Heimleitung: DGKS Eva Fischbacher<br />

Telefon (0699)13334545, Fax (0316)391577-4, eva.fischbacher@gmx.at<br />

Ob Sie alleine oder mit Partner kommen, bei uns sind Sie willkommen!<br />

• Einzel- oder Zweibettzimmer<br />

mit Bad, WC, Telefon-<br />

und TV-Anschluss<br />

• Pflege in allen Pflegestufen<br />

• Bewohnerbezogene Pflegetherapien<br />

• bei Anfrage Bezug auch mit<br />

eigenen Möbeln möglich<br />

• Magistratszuzahlung<br />

möglich<br />

• Kurzzeitpflege<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

Helis Kurzwitze<br />

„Ich warne dich, weck’ bloß nicht das Tier in mir!“ – „Glaubst du<br />

etwa, dass ich vor einem Esel Angst habe?“<br />

„Bitte ein Kilo Milch!“ – „Milch wird nicht gewogen, sondern gemessen!“<br />

– „Dann bitte einen Meter Milch!“<br />

Beim Warten auf den Bus übt ein Fußballer Dribbelschritte, um sich<br />

die Zeit zu vertreiben. Ein ältere Dame schaut ihm zu, geht zu ihm<br />

hin und sagt: Kommen Sie, ich zeige Ihnen, wo die Toilette ist!“<br />

„Ihr Hund hat meine Schwiegermutter gebissen!“ – „Wie viel Schmerzensgeld<br />

wollen Sie? – „Keines, ich will den Hund kaufen!“<br />

Seit<br />

40<br />

Jahren<br />

2 x am Jakominiplatz, Tel. 84 86 09<br />

Spezialitäten der Saison<br />

Blut-, Brein- und Leberwürste, Beinschinken<br />

• Kurzzeitpflege<br />

• Hausmannskost – Diätküche<br />

• Friseur und Fußpflege<br />

kommt regelmäßig ins Haus<br />

• eigene Wäscherei<br />

• hauseigene Kapelle<br />

• bei Anfrage Bezug auch mit<br />

Haustieren


ÖVP mariatrost:<br />

Neu: HNO-Facharzt<br />

im Bezirk Mariatrost<br />

Dr. Andreas ACHAM, seit Jahren<br />

Oberarzt an der Grazer<br />

HNO-Universitätsklinik, wird<br />

ab Jänner 2007 ausschließlich<br />

in seiner Praxis in der <strong>Mariatroster</strong>straße<br />

32 tätig sein. Die<br />

Ordination läuft bereits seit über<br />

einem Jahr – allerdings bislang<br />

lediglich an zwei Abenden pro<br />

Woche. Nach dem Jahreswechsel<br />

wird der Vollbetrieb aufgenommen<br />

werden.<br />

Das Leistungsspektrum umfasst<br />

die Exploration von Nase und<br />

Nebenhöhlen, Rachen und Kehlkopf<br />

inklusive der Möglichkeit zur<br />

starren und flexiblen Endoskopie.<br />

Oft lassen erst diese apparativen<br />

Spiegelungstechniken eine genaue<br />

Einschätzung bestehender<br />

Probleme in den genannten Bereichen<br />

zu, ob es sich nun um<br />

akute oder chronische Entzündungen,<br />

Polypenbildung, expansive<br />

Prozesse, Stimmstörungen,<br />

Behinderungen der Atmung oder<br />

schlafbezogene Atemstörungen<br />

(Schnarchen) handelt.<br />

In der Ordination erfolgen weiters<br />

die Abklärung akuter wie<br />

auch chronischer Ohrenentzündungen<br />

und Hörstörungen einschließlich<br />

Ohrmikroskopie und<br />

Hörmessung bis hin zur Erstellung<br />

von Sprachaudiogrammen<br />

zur Hörgeräteanpassung.<br />

Bestehende störende Ohrgeräusche<br />

werden ausschlussdiagnostisch<br />

abgeklärt, danach<br />

lässt sich ein maßgeschneidertes<br />

Konzept zur Therapie des Tinnitus<br />

erstellen.<br />

Einen weiteren Schwerpunkt<br />

bilden Diagnose und Therapie<br />

inhalativer Allergien (Pollen,<br />

Tierepithelien, Schimmelpilze,<br />

Hausstaub- und Vorratsmilben).<br />

Besonderes Augenmerk wird<br />

auf die Behandlung kindlicher<br />

HNO-Erkrankungen gelegt; die<br />

notwendigen Untersuchungen<br />

finden in möglichst angstfreier<br />

Atmosphäre statt.<br />

Ab März 2007 wird auch ein<br />

modernes Ultraschallgerät zur gefahrlosen<br />

Bildgebung im Bereich<br />

der Halsweichteile zur Verfügung<br />

stehen.<br />

„Grundsätzlich ist ein Faktor entscheidend<br />

für die Qualität in der<br />

Medizin – und das ist die Zeit für<br />

die Patientinnen und Patienten.<br />

Alle modernen apparativen und<br />

computergestützten Methoden<br />

können ein ruhiges, vertrauliches<br />

Gespräch nicht ersetzen. Daher<br />

bietet ein Termin in unserer<br />

Bestellambulanz mindestens eine<br />

halbe Stunde Zeit für Untersuchung<br />

und Fallbesprechung!“,<br />

sagt Dr. Acham.<br />

Trotzdem soll Medizin finanziell<br />

zumutbar sein. Um die<br />

Selbstbehalte der Patienten minimal<br />

zu halten, sind die einzelnen<br />

erbrachten medizinischen<br />

Leistungen an den Tarifen der<br />

Krankenkassen orientiert. SämtlicheRückerstattungsformalitäten<br />

werden unentgeltlich von<br />

der Ordination erledigt. Das<br />

heißt, niemand muss nach einer<br />

Untersuchung zu Bank und<br />

Krankenkasse marschieren.<br />

Die Ordination bietet private<br />

Parkplätze und bei Bedarf einen<br />

behindertengerechten Zugang.<br />

Im gleichen Haus sind eine Augenarztpraxis,<br />

eine neurologische<br />

Fachpraxis sowie eine Zahnärztin<br />

tätig. In unmittelbarer Nähe befinden<br />

sich eine Apotheke sowie<br />

ein radiologisches Zentrum mit<br />

der Möglichkeit kurzfristig CT-<br />

beziehungsweise MR-Untersuchungen<br />

durchführen zu lassen.<br />

Der „<strong>Mariatroster</strong> Bote“ begrüßt<br />

die Errichtung dieses Ordinations-Vollbetriebes,<br />

da unser Bezirk<br />

auf diesem Fachgebiet bisher<br />

nicht ausreichend versorgt war.<br />

Gesundheit<br />

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37<br />

Dezember 2006<br />

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38<br />

Dezember 2006<br />

• Den Wecker ein bisschen früher stellen und direkt nach dem<br />

Aufwachen noch im Bett ein paar Streckübungen machen.<br />

• Dann, je nach Möglichkeit, Fitness - entweder Luftradfahren<br />

- auch noch im Bett, oder 20 - 30 mal vor dem Bett auf die<br />

Zehenspitzen stellen.<br />

• Licht: Danach helles Licht in der Wohnung machen, damit<br />

die Melatonin-Produktion (ein Schlafhormon) aufhört.<br />

• Und dann unter die heiße Dusche. Wenn man keine Zeit<br />

zum Duschen hat, mit den Handrücken die Lenden massieren,<br />

bis sie richtig warm sind. Das ist ein altes indisches<br />

Rezept.<br />

• Danach einen Ingwertee trinken. Der wärmt von innen.<br />

Wärme ist in dieser Jahreszeit besonders wichtig. Nur mit<br />

Wärme können wir Energie aufbauen und dann fit in den<br />

Tag gehen.<br />

Wir wünschen allen Lesern<br />

Frohe Weihnachten und ein Glückliches Jahr 2007<br />

Einzelheilgymnastik, Gruppentherapie, Hausbesuche<br />

Wohlfühlaktion für die Winterzeit:<br />

- Rücken- oder Teilkörpermassage 25 Minuten für je �����-<br />

- Wellnesspaket: Massage und Fango (Wärmebehandlung)<br />

ca. 45 Minuten: �����-<br />

Das Team der Physiotherapie Schänzer<br />

Gesundheit<br />

Omas Gesundheitstipps<br />

„Aus-dem-Bett-komm“-Tipps<br />

Brigitte Schänzer Christine Schober Margot Überer Lena Kalcher<br />

Dipl. Physiotherapeutin Dipl. PT Dipl. PT Masseurin<br />

Teilweise Rückverrechnungsmöglichkeit mit allen Kassen<br />

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Email: office@physiotherapie-schaenzer.com, www.physiotherapie-schaenzer.com<br />

Öffnungszeiten: Mo-�������������� – ���������<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

Zieht es Sie derzeit in der Früh auch gleich wieder unter die warme Decke? Mit ein paar Tipps glückt<br />

der Start in den neuen Tag auch bei Dunkelheit und schlechtem Wetter!<br />

• Frühstück: wenig ist genug.<br />

• Und wenn Sie dann noch genügend Zeit haben, können Sie<br />

noch einige Kreislaufübungen machen: entweder im Sitzen<br />

oder im Stehen die Hände zu den Ohren führen, schnell<br />

um die eigenen Achsen drehen und die Arme dabei langsam<br />

ganz nach oben strecken, wieder zurück zu den Ohren.<br />

Nach zehn Wiederholungen ist man einfach wach.<br />

• Kaffee am Morgen birgt eine Gefahr: Wenn man nicht genügend<br />

dazu isst, wird man nach einiger Zeit sehr müde.<br />

Denn der Kaffee macht zwar wach, doch nach einiger Zeit<br />

ziehen sich die Blutgefäße im Kopf wieder zusammen und<br />

man bekommt zu wenig Sauerstoff ins Gehirn und dann ist<br />

man wieder müde.<br />

Das passiert nicht, wenn man morgens etwas isst. Dafür muss<br />

man sich Zeit nehmen.<br />

Jetzt an<br />

Weihnachtsgeschenke<br />

denken:<br />

Massage und<br />

Therapiegutscheine


ÖVP mariatrost:<br />

Rezepte<br />

Rotzunge mit Orangen und Wildreis<br />

Zutaten: 250 g Wildreis, Salz, Pfeffer, Honig, 25 g Butter, 4<br />

Schalotten (fein gehackt), 300 ml trockener Weißwein, 1/4 l<br />

frisch gepresster Orangensaft, 2 Teelöffel abgeriebene Schale<br />

von 1 Orange, 8 Rotzungenfilets (je ca. 80 g; ersatzweise evtl.<br />

Schollenfilets), 2 Esslöffel Weizenmehl, Sonnenblumenöl zum<br />

Braten, 2 Orangen (geschält, in dünne Scheiben geschnitten),<br />

2 Esslöffel gehackte Petersilie zum Garnieren.<br />

Zubereitung: Wildreis nach Packungsanweisung bissfest kochen.<br />

In der Zwischenzeit Butter bei mittlerer Hitze in einem großen<br />

Topf erhitzen. Schalotten darin ca. 3 Minuten glasig dünsten.<br />

Wein, Orangensaft und Orangenschale zugeben. Aufkochen und<br />

so lange kochen lassen bis die Hälfte der Flüssigkeit verdampft<br />

ist. Mit Salz, Pfeffer und etwas Honig nach Geschmack würzen.<br />

Zugedeckt warm stellen.<br />

Fischfilets in Mehl wenden und mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

Öl in einer Pfanne erhitzen. Fisch darin ca. 3 Minuten auf<br />

jeder Seite braten. Aus der Pfanne nehmen und warm stellen.<br />

Reis und Orangenscheiben vermischen und auf vorgewärmten<br />

Tellern anrichten, Fischfilets darauf legen und die Soße darüber<br />

verteilen. Mit Petersilie garnieren.<br />

Vorbereitungszeit: 10 - 15 Minuten, Garzeit ca. 45 Minuten.<br />

Gutes Gelingen und guten Appetit!<br />

Allen unsere Kunden ein schönes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes Neues Jahr entbietet<br />

die Belegschaft der<br />

APOTHEKE und DROGERIE<br />

„ZU MARIA TROST“<br />

Mag. Gerald LOBE<br />

<strong>Mariatroster</strong> Straße 31, A-8043 GRAZ<br />

an der Haltestelle Mariagrün<br />

Tel. (0316) 32 30 47<br />

Gesundheit<br />

ALLE KASSEN<br />

39<br />

Dezember 2006<br />

„Neu: traditionelle chinesische Medizin!“<br />

office@hubertus-apotheke-graz.at<br />

www.hubertus-apotheke-graz.at<br />

Das Team der St. Hubertus Apotheke wünscht allen<br />

<strong>Mariatroster</strong>innen und <strong>Mariatroster</strong>n frohe Weihnachten<br />

und ein glückliches neues Jahr 2007<br />

Dr. med. Frank Schneider<br />

Facharzt für Orthopädie<br />

Manuelle Medizin Atlastherapie Osteopathie<br />

Orthopädie bei Kindern und Erwachsenen<br />

<strong>Mariatroster</strong>str. 180 a 8044 Graz Tel 0664-5347077<br />

0316-214179<br />

Kassenarzt KFA Graz und KFA Wien<br />

Privat und Wahlarzt für alle übrigen Kassen<br />

Ordination nach telefonischer Vereinbarung unter 0316-214179<br />

Mittwoch 16-20 Uhr<br />

Ruth Gotolle<br />

Massagefachinstitut<br />

Gönnen Sie Ihrem Körper etwas Gutes!<br />

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Am Dominikanergrund 1, A-8043 Graz<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Wir wünschen allen unseren Patienten frohe Weihnachten<br />

Dr. med.univ.et med.dent. Peter Ulle<br />

Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

<strong>Mariatroster</strong> Straße 196, 8044 Graz<br />

Telefon: 0316 / 391 322<br />

Mail: dr.ulle@aon.at<br />

Ordinationszeiten:<br />

Mo/Di 7.30–11.00, 14.00–18.00 Uhr<br />

Mi 7.30–12.00 Uhr<br />

Do 12.00–18.00 Uhr<br />

Fr 7.30–12.00 Uhr


40<br />

Dezember 2006<br />

Ärzte in Mariatrost<br />

Acham Andreas Dr. Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten, <strong>Mariatroster</strong>str.<br />

32, Telefon 349 000, Mobil-Tel. 0664/58 68 865 Ordinationszeiten:<br />

Mo 9–13 Uhr, Di 15.30–19 Uhr, Mi 14–17 Uhr, Do 9–13 Uhr, Fr 9–12<br />

Uhr, sowie nach Vereinbarung<br />

Acham Stephan Dr. Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde,<br />

<strong>Mariatroster</strong>straße 180 A, Tel. 39 18 11, Ordinationszeiten: Mi und Fr<br />

15–20, Do und Sa 9–13 Uhr, e-mail: stephan.acham@meduni-graz.at<br />

Ackerl Barbara Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, Wahlärztin, VU,<br />

Homöopathie, Blutegeltherapie, Kirchweg 3, Telefon 03132/2155710,<br />

Ordinationszeiten: nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Ärztepraxisgemeinschaft Dr. F. Jesenik, Dr. T. Schwarz, Fachärzte für<br />

Augenheilkunde und Optometrie, Kontaktlinsenstudio, Telefon 324040,<br />

Fax DW 15, Ordinationszeiten: Mo–Fr 7–19 Uhr<br />

Fischbacher Franz, Med.-Rat Dr. Arzt für Allgemeinmedizin, <strong>Mariatroster</strong><br />

Straße 52, Telefon 32 33 11, Ordinationszeiten: Mo, Mi, Fr 7.30–11.30<br />

Uhr, Di und Do 15.00–19.00 Uhr, Alle Kassen und privat<br />

Fritsch Brigitte, Dr. Facharzt für Kinderheilkunde, Lindenhofweg 2,<br />

Telefon 32 79 30, Ordinationszeiten: Mo, Mi, Do, Fr 8.00–12.00 Uhr,<br />

Di 14.00–17.00 Uhr<br />

Kager Klaus, Dr. Arzt für Allgemeinmedizin, Tannhofweg 8, Telefon 39 13<br />

15, Mobil-Tel. 0650/39 13 150, Ordinationszeiten: Mo–Fr 7.30–11.00<br />

Uhr, Di, Do 16.30–18.30 Uhr, alle Kassen,<br />

Kolland Heidrun, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, privat, Akupunktur,<br />

Laserakupunktur, Orthomolekulare Medizin, <strong>Mariatroster</strong> Straße 223,<br />

Telefon 0664-1051195, Ordinationszeiten: Montag vormittag, Mittwoch<br />

nachmittag, nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Komericki Peter, Dr. Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten,<br />

Grafenhofweg 3, Telefon 39 33 90 bzw. 0699/12 69 52 27, Ordinationszeiten:<br />

nach telefonischer Vereinbarung. Privat und Wahlarzt.<br />

Kopp W., Dr., Kullnig P., Dr., Gröll R., Dr. und Kern R., Dr., Diagnostikzentrum<br />

Graz für Computertomographie und Magnetresonanztomographie<br />

GmbH, <strong>Mariatroster</strong>straße 41, Telefon 31 30 0, 38 47 77,<br />

Ordinationszeiten: Mo-Do 7.00-18.00 Uhr, Fr 7.00-16.00 Uhr<br />

Klima Gert, Dr. Med.-univ., Facharzt für innere Medizin, Privat und<br />

Wahlarzt für alle Kassen, <strong>Mariatroster</strong> Straße 34, Telefon 38 49 89, Ordination:<br />

Mo 16.00–18.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Moser Barbara, Dr. med. univ., Homöopathische Privatordination,<br />

Oberer-Plattenweg 20, Tel. 36 74 23/3, Ordinationszeiten: nach Vereinbarung<br />

Müller Willhelm, Dr. Facharzt für Kinderheilkunde, Wenisbucher Straße<br />

95, Telefon 39 15 97, Fax 39 22 68, Ordinationszeiten: nach Vereinbarung<br />

- nur privat<br />

Pichler Klaus, Dr. Arzt für Allgemeinmedizin, <strong>Mariatroster</strong> Straße 188,<br />

Telefon 39 13 30, Ordinationszeiten: Mo – Fr 7.00–10.30 Uhr (Einlass<br />

bis 10.00 Uhr), Di und Do 16.30–17.45 Uhr<br />

Pribyl Andrea, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, Akupunktur und chinesische<br />

Heilkräutertherapie, privat, Rafensedergasse 11,<br />

Telefon/Fax 38 81 95, Ordinationszeiten: nach Vereinbarung<br />

Riedl Gernot, Dr. Facharzt für Zahnheilkunde, Hilmteichstraße<br />

134, Telefon 32 35 80/0, privat und alle Kassen, Ordinationszeiten:<br />

Mo–Fr 8–12 Uhr, Di und Do 14–16 Uhr nach telefonischer Vereinbarung<br />

Schaffer Monika, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und Jugendgynäkologie,<br />

<strong>Mariatroster</strong> Straße 243, Telefon 38 61 20-0, e-mail: monika.<br />

schaffer@dihuber.at, privat, Ordinationszeiten: Mo bis Sa nach telefonischer<br />

Vereinbarung<br />

Schneider Frank, Dr. Facharzt für Orthopädie, <strong>Mariatroster</strong>straße 180A,<br />

Tel. 214179, 0664/5347077, Ordinationszeiten: nach telefonischer<br />

Vereinbarung.<br />

Schweditsch Meinhardt, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,<br />

Hilmteichstraße 105, Telefon 38 21 29, privat und alle Kassen,<br />

Ordinationszeiten: Mo und Mi 14–17 Uhr, Di, Do, Fr 9–12 Uhr,<br />

Seel, Werner, Dr. med. univ., Facharzt für Neurologie, <strong>Mariatroster</strong>str.<br />

32, Telefon 0664/255 35 77, Ordinationszeiten: nach telefonischer<br />

Vereinbarung<br />

Ulle Peter, Dr. Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, <strong>Mariatroster</strong><br />

Straße 196, Telefon 391 322, e-mail: dr.ulle@aon.at, Ordinationszeiten:<br />

Mo und Di 7.30–11 Uhr und 14–18 Uhr, Mi 7.30–12 Uhr,<br />

Do 12–18 Uhr, Fr 7.30–12 Uhr, alle Kassen<br />

Waniek Eva, Dr. Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten<br />

Waniek Gerhard, Dr. Facharzt für Plastische Chirurgie, Am Föhrengrund<br />

1, Tel. 38 39 26, Ordinationszeiten: Privat – Nach telefonischer<br />

Vereinbarung<br />

Gesundheit<br />

<strong>Mariatroster</strong> <strong>bote</strong><br />

Tierärzte<br />

Mag. med. vet. Ch. Tritthart<br />

Mag. med. vet. A. Tritthart<br />

<strong>Mariatroster</strong> Straße 259<br />

8044 Graz - Mariatrost<br />

Tel.: 0 316/39 89 31 Fax: DW 5<br />

Mo–Fr 10–12 Uhr und 17–19 Uhr<br />

Sa 8–10 Uhr<br />

nach Vereinbarung<br />

Nachtdienstkalender<br />

der Grazer Apotheken<br />

Im oberen Kalender steht hinter jedem Tag eine Zahl. Die unter dieser<br />

Zahl hier angeführte Apotheke hat an diesem Tag von 8.00 bis 8.00<br />

Uhr des nächsten Tages Bereitschafts- und Nachtdienst.<br />

1<br />

Apotheke „Zum Heiligen Leonhard“<br />

Schönaugasse 106, 8010 Graz, 32 21 03<br />

2<br />

Apotheke „Zum guten Hirten“<br />

Leonhardstraße 6, 8010 Graz, 32 21 29<br />

3<br />

Herz-Jesu-Apotheke<br />

Nibelungengasse 26, 8010 Graz, 83 06 29<br />

4<br />

St.-Josef-Apotheke<br />

Andritzer Reichsstraße 52, 8045 Graz, 69 11 50<br />

5<br />

Glacis-Apotheke<br />

Glacisstraße 31, 8010 Graz, 32 33 92<br />

Apotheke „Zu Maria Trost“<br />

6 <strong>Mariatroster</strong>straße 31, 8043 Graz, 32 30 47<br />

St.-Hubertus-Apotheke<br />

7 <strong>Mariatroster</strong>straße 196, 8044 Graz, 39 89 39<br />

Apotheke „Zur heiligen Elisabeth“<br />

8 Plüddemanngasse 6, 8010 Graz, 82 92 16<br />

Apotheke „Zur göttlichen Vorsehung“<br />

9 Heinrichstraße 3, 8010 Graz, 32 11 28<br />

Salvator-Apotheke<br />

10 Wickenburggasse 1, 8010 Graz, 83 01 12<br />

Ärztenotdienst: Tel. 141<br />

F<br />

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D<br />

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M<br />

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DEZEMBER<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

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6<br />

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8<br />

9<br />

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28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

Bianka<br />

Jeanette<br />

1. Advents.<br />

Barbara<br />

Gerald<br />

Nikolaus<br />

Ambrosius<br />

Maria Empf.<br />

Valerie<br />

2. Advents.<br />

David<br />

Hartmann<br />

Lucia<br />

Johannes<br />

Christiana<br />

Adelheid<br />

3. Advents.<br />

Philipp<br />

Urban<br />

Eugen<br />

Richard<br />

Jutta<br />

Johannes<br />

Hl. Abend<br />

Christfest<br />

Stefanitag<br />

Johannes E.<br />

Unsch.K.<br />

Thomas<br />

Daniel<br />

Silvester<br />

10<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

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2<br />

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4<br />

5<br />

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1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

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M<br />

D<br />

M<br />

JÄNNER FEBRUAR MÄRZ<br />

Neujahr 1 D<br />

Basilius 2 F<br />

Genoveva 3 S<br />

Angela 4 S<br />

Emilie<br />

Hl. 3 Kön.<br />

Reinh.<br />

5<br />

6<br />

7<br />

M<br />

D<br />

M<br />

Severin 8 D<br />

Julian 9 F<br />

Wilhelm 10 S<br />

Theodosius 1 S<br />

Ernst<br />

Jutta<br />

Felix<br />

2<br />

3<br />

4<br />

M<br />

D<br />

M<br />

Gabriel 5 D<br />

Theobald 6 F<br />

Antonius 7 S<br />

Regina 8 S<br />

Marius 9<br />

Fab. u. Seb. 10<br />

Agnes 1<br />

M<br />

D<br />

M<br />

Vinzenz 2 D<br />

Heinrich S. 3 F<br />

Franz v. S. 4 S<br />

Pauli Bek. 5 S<br />

Timotheus<br />

Angela M.<br />

Thomas<br />

6<br />

7<br />

8<br />

M<br />

D<br />

M<br />

Valerius 9<br />

Martina 10<br />

Johannes B. 1<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

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11<br />

12<br />

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20<br />

21<br />

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31<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

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9<br />

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11<br />

12<br />

13<br />

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20<br />

21<br />

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23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

Brigitta<br />

Maria Lichtm.<br />

Blasius<br />

Andreas<br />

Agatha<br />

Dorothea<br />

Richard<br />

Johannes<br />

Erich<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

Scholastika<br />

10<br />

1<br />

Theodor 2<br />

Reginald 3<br />

Gerlinde 4<br />

Valentin 5<br />

Siegfried 6<br />

Philippa 7<br />

Silvinus 8<br />

Konstantia 9<br />

Bonifatius 10<br />

Faschingsd. 1<br />

Aschermittw. 2<br />

Petri Stuhlf. 3<br />

Romana 4<br />

Matthias 5<br />

Walp. 6<br />

Alexander 7<br />

Leander 8<br />

Roman 9<br />

D<br />

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M<br />

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S<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

Albin<br />

Karl<br />

Kunigunde<br />

Fast., K.<br />

Gerda<br />

Fridolin<br />

Reinhard<br />

Johannes<br />

Franziska<br />

Emil<br />

Ther.<br />

Beatrix<br />

Gerald<br />

Mathilde<br />

Klemens<br />

Hilarius<br />

Gertrud<br />

Ed.<br />

Josef<br />

Claudia<br />

Alexandra<br />

Lea<br />

Otto v. A.<br />

Katharina<br />

Fast.<br />

Emmanuel<br />

Frowin<br />

Johanna<br />

Berthold<br />

Amadeus<br />

Cornelia<br />

10<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

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6<br />

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6<br />

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