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Presseartikel 456 Kb - Francotyp Postalia

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verarbeitung der Sendungen in ihren<br />

Druckzentren darüber hinaus auch<br />

Ersparnisse bei Produktionskosten<br />

und Verbrauchsmaterial. Das gelingt,<br />

indem sie Aufträge unterschiedlicher<br />

Kunden bündeln und<br />

Skaleneffekte nutzen. Durch einen<br />

hohen Spezialisierungsgrad bei bestimmten<br />

Prozessen liefern sie zudem<br />

eine hohe Qualität.<br />

Hypridpost senkt Produk-<br />

tions- und Versandkosten<br />

Auch das Digitalisieren von Datenströmen<br />

ermöglicht es Unternehmen,<br />

ihre Prozesse reibungslos, schnell<br />

und hochökonomisch zu gestalten<br />

und dabei Kosten zu reduzieren. Ein<br />

Beispiel hierfür ist die Hybridpost:<br />

„Damit wird der Brief vom Versender<br />

digital in die Region des Empfängers<br />

gesendet. Dort wird er in einem Druckzentrum<br />

ausgedruckt, kuvertiert und<br />

von der DPAG oder einem ansässigen<br />

privaten Postdienstleister zugestellt“,<br />

erklärt Dr. Alexander Seyferth,<br />

Geschäftsführer internet access<br />

Berlin (iab). Eine interessante<br />

Lösung in Bezug auf Kosten und<br />

Zeit: Der Brief kann am gleichen Tag<br />

zugestellt und die Produktionskosten<br />

deutlich gesenkt werden. Das belegt<br />

auch eine Untersuchung der Bundesnetzagentur.<br />

Sie hat ergeben, dass<br />

mit dem Nutzen digitaler Dienstleistungen<br />

pro Brief 1,13 Euro im Vergleich<br />

zum herkömmlichen Versand<br />

eingespart werden können - das<br />

Porto nicht eingerechnet. Eine Rechnung,<br />

die sich schnell bezahlt macht.<br />

Kosten sparen, Ressourcen<br />

schonen - aber mit wem?<br />

Verbunden mit den zahlreichen<br />

neuen Dienstleistern im Postmarkt<br />

haben Unternehmen die Wahl aus<br />

einer breiten Lösungspalette. Doch<br />

wer ist der jeweils beste Kooperationspartner?<br />

Für viele Unternehmen<br />

ist die neue Angebotsvielfalt nur<br />

schwer zu durchdringen. Meist haben<br />

sie in den straffen Alltagsabläufen<br />

nicht genügend Kapazitäten zur<br />

Verfügung, verschiedene Anbieter<br />

konstant zu vergleichen und die<br />

Möglichkeiten der Kostenreduktion<br />

in jedem Schritt der Wertschöpfungskette<br />

voll wahrzunehmen.<br />

Nützlich sind in dieser Hinsicht<br />

Dienstleister, die für die gesamte<br />

Prozesskette Lösungen anbieten<br />

und als Ansprechpartner für viele<br />

Schnittstellen zur Verfügung stehen.<br />

Genau dies hat sich die FP-Gruppe<br />

auf die Fahnen geschrieben: „Wir verfügen<br />

über das größte Händler- und<br />

Servicestellennetz in Deutschland<br />

und sind darüber hinaus sehr nah<br />

am Markt und den Endverbrauchern“,<br />

erläutert Roman Beck, Geschäftsführer<br />

der <strong>Francotyp</strong>-<strong>Postalia</strong> Vertrieb<br />

und Service GmbH. „Aus unseren<br />

täglichen Gesprächen wissen<br />

wir: Unsere Kunden wünschen sich<br />

vor allem einfache, überschaubare<br />

Lösungen. Sie suchen einen Partner,<br />

der ihnen das kontinuierliche<br />

Prüfen des Marktes abnimmt und<br />

maßgeschneiderte und individuelle<br />

Lösungen aus einer Hand anbieten<br />

kann.“<br />

Seit Beginn des Jahres 2009 hat<br />

<strong>Francotyp</strong>-<strong>Postalia</strong> das Unternehmen<br />

nach diesen neuen Ansprüchen<br />

der Kunden aufgestellt und<br />

schreibt damit ein neues Kapitel in<br />

seiner Unternehmensgeschichte.<br />

Mit neuer Aufstellung allen<br />

Titelstory<br />

„ Einfache, maßgeschnei-<br />

derte Lösungen für<br />

die Postbearbeitung –<br />

dafür steht<br />

“<br />

<strong>Francotyp</strong>-<strong>Postalia</strong>.<br />

FP-Geschäftsführer Roman Beck<br />

Kundenansprüchen gewappnet<br />

Unter dem Dach der FP-Gruppe hat<br />

das Traditionsunternehmen seine<br />

Geschäftsstrategie neu ausgerichtet<br />

und die Entwicklung vom Hardwareproduzenten<br />

hin zur Mail Management<br />

Company vollzogen. Für<br />

diesen Schritt hat das weltweit agierende<br />

Unternehmen in den vergangenen<br />

Jahren eine rasante Entwicklung<br />

absolviert. Nach dem Börsengang<br />

2006 folgte die Übernahme<br />

und Integration der freesort GmbH<br />

CHEFBURO 7

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