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vormals IUCCIM-NEWS - Institute TU Wien - Technische Universität ...

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Seminarkalender · <strong>NEWS</strong> IFM <strong>NEWS</strong><br />

Seminar Inhalt Termin Ort<br />

Rechnet sich FM?<br />

Tipps und Tricks<br />

einer aktuellen<br />

Studie<br />

FM effi zient<br />

optimieren<br />

IKS effi zient<br />

gestalten<br />

IFS in der Praxis<br />

Immer mehr CEOs und CFOs wissen mit dem Begriff FM etwas anzufangen. Was sie<br />

meist nicht wissen, ist: Rechnet sich FM? Und was muss ein Unternehmen beachten,<br />

damit sich FM rechnet? Daher präsentiert das IFM seine Studie „Wirtschaftlichkeit von<br />

FM 2006“. Im Rahmen der Studie wurden nicht nur Einsparungspotenziale, Produktivitätssteigerungen<br />

und Kostentreiber im FM analysiert, sondern auch Parameter erhoben,<br />

die Einfl uss auf die Wirtschaftlichkeit von FM haben. Diese Veranstaltung gibt unter<br />

anderem Auskunft, was Sie bei der Organisation Ihrer FM-Abteilung beachten müssen,<br />

wo die Hürden bei der Einführung von IT sind und wie Outsourcing noch erfolgreicher<br />

eingesetzt werden kann. Neben der Präsentation der Ergebnisse der Studie gibt es im Rahmen<br />

eines Kurzworkshops die Möglichkeit, die Erfahrungen detailliert zu refl ektieren.<br />

Business Reengineering ist ein bekanntes Vorgehensmodell im Bereich der<br />

Kernprozesse. Auch im FM konnten mit dieser Methodik vom IFM gute Ergebnisse in<br />

Forschungsprojekten erzielt werden. Im Rahmen der Projekte zeigte sich aber stets, dass<br />

bei der Prozessanalyse und der Optimierung der Abläufe ein erheblicher Aufwand zu<br />

bewältigen ist. Daher hat das IFM auf Basis von über 20 Case Studies Standardprozesse<br />

im Bereich FM entwickelt. Bei Einführungs- bzw. Optimierungsprojekten kann auf diese<br />

zurückgegriffen werden, um den Implementierungsaufwand wesentlich zu verringern.<br />

Natürlich müssen Standardprozesse an das Unternehmen angepasst werden, aber sie<br />

bieten einen Ansatzpunkt und eine Guideline. Daher werden in diesem REUG-Meeting<br />

die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Referenzprozesse im FM“ präsentiert.<br />

Auf Grund der letzten Skandale im Wirtschaftsleben – man denke nur an die BAWAG<br />

– wird es immer wichtiger, ein effi zientes Internes Kontrollsystem zu besitzen, um<br />

sicherzustellen, dass die Daten für den Rechnungsabschluss, aber auch für interne<br />

Entscheidungen rechtzeitig, vollständig und ordnungsgemäß vorliegen. Während<br />

jedoch die Ziele von IKS-Systemen gut defi niert sind, gibt es nur wenig Literatur<br />

zum Thema Vorgehensmodell bei der Einführung von IKS. In einem gemeinsamen<br />

Forschungsprojekt der WU <strong>Wien</strong> und des IFM wurde daher eine Methodik basierend<br />

auf SOX entwickelt. Dabei ist Sorge getragen worden, dass die Vorteile der Methode<br />

genutzt werden, aber der mit einer SOX-Einführung verbundene Aufwand vermieden<br />

wird. Neben der Methodik wurden daher auch erweiterte Referenzprozesse und<br />

eine standardisierte Risiko- und Kontrollmatrix entwickelt, die eine Basis für die<br />

Implementierung eines IKS darstellen können. So wird der Aufwand wesentlich<br />

reduziert. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird die Methodik, aber auch die<br />

vordefi nierte Risiko- und Kontrollmatrix dargestellt. Ein Muss also für alle, die sich<br />

mit IKS beschäftigen.<br />

In den Zeitungen ist fast täglich von Budgetproblemen und Einsparungsmaßnahmen<br />

im öffentlichen Bereich zu lesen. Wo liegen nun die Potenziale von FM im<br />

Public Sector? Diese Frage soll im Rahmen dieser Veranstaltung anhand von<br />

Praxisprojekten geklärt werden. Themen sind dabei Controlling von Aufwendungen,<br />

IT-Support, Service Level und Qualitätssicherung, Prozessoptimierung und<br />

Kapazitätsplanung, Synergien bei der Erbringung der Services (IFS).<br />

Information und Anmeldung: Mag. Barbara Gatscher, IFM, Tel. 01-58801-42702, Fax 01-58801-42799,<br />

E-Mail: offi ce@ifm.tuwien.ac.at, http://www.ifm.tuwien.ac.at<br />

ACME – die neue SAP-Schulungsumgebung<br />

Seit September 2005 entwickelt das IFM für das SAP Education Competence<br />

Center der <strong>TU</strong> <strong>Wien</strong> unter der Bezeichnung ACME eine neue<br />

SAP-Schulungsumgebung, da zu erwarten ist, dass IDES, das SAP<br />

International Demonstration and Education System, in Zukunft nicht<br />

mehr zur Verfügung stehen wird. Das IFM hat dazu als Partner Univ.-<br />

Prof. Wolfgang Janko (Wirtschaftsinformatik) gewinnen können.<br />

Der Einsatz des neuen SAP-Schulungsmandanten ACME (A Company<br />

Manufacturing Everything) mit dazupassenden Unterlagen (Stammdatenbeschreibungen,<br />

Benutzerhandbuch, Prozessdokumentation etc.)<br />

war anfangs nur im Bereich des ECC der <strong>TU</strong> <strong>Wien</strong> und damit im Bereich<br />

der österreichischen <strong>Universität</strong>en und Fachhochschulen geplant.<br />

Da das IFM im Sommer dieses Jahres zusätzlich den Auftrag des Vereins<br />

Business Software Austria gewonnen hat, wird die neue Schulungsumgebung<br />

zukünftig auch in allen berufsbildenden höheren Schulen in<br />

Österreich (v. a. HAK, HTL und HUM) eingesetzt.<br />

14. Dez. 2006 Seminarraum<br />

des IFM der <strong>TU</strong> <strong>Wien</strong>,<br />

Operngasse 9, 1. OG,<br />

1040 <strong>Wien</strong><br />

Von 16 bis 18 Uhr mit<br />

anschließendem Buffet<br />

1. März 2007 Seminarraum<br />

des IFM der <strong>TU</strong> <strong>Wien</strong>,<br />

Operngasse 9, 1. OG,<br />

1040 <strong>Wien</strong><br />

Von 16 bis 18 Uhr mit<br />

anschließendem Buffet<br />

26. April 2007 Fest- und Böcklsaal der<br />

<strong>TU</strong> <strong>Wien</strong>, Karlsplatz 13,<br />

1040 <strong>Wien</strong><br />

Von 15 bis 18 Uhr mit<br />

anschließendem Buffet<br />

11. Juni 2007 Fest- und Böcklsaal der<br />

<strong>TU</strong> <strong>Wien</strong>, Karlsplatz 13,<br />

1040 <strong>Wien</strong><br />

Von 15 bis 18 Uhr mit<br />

anschließendem Buffet<br />

Die neue Schulungsumgebung ACME und die begleitenden Unterlagen<br />

sollen Schulungen vor allem in den Modulen Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung<br />

und Logistik (Materialwirtschaft, Vertrieb und Produktionsplanung)<br />

unter besonderer Berücksichtigung der Integrationsfähigkeit<br />

von SAP ermöglichen. Es soll weiters die Vorbereitung für SAP-Anwenderzertifi<br />

zierungen unterstützt werden. Dazu wurde ein österreichisches<br />

Musterhandels- und Produktionsunternehmen ACME entwickelt und<br />

Musterabläufe in der Finanzbuchhaltung, der Kostenrechnung, aber auch<br />

in der Logistik dargestellt. Im Bereich der Logistik wird speziell auf die<br />

Integration in die Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung eingegangen.<br />

Die neue Schulungsumgebung basiert auf dem aktuellsten SAP-Release<br />

ERP 2005. Derzeit unterstützt die neue Schulungsumgebung das Foundation-Zertifi<br />

kat von SAP sowie die Prozesse im Bereich Finanzbuchhaltung,<br />

Materialwirtschaft und Vertrieb. Die restlichen SAP-Zertifi kate<br />

sollen im 1. Quartal 2007 abgedeckt werden.<br />

IFM 9

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