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Nachrichten - Werbegemeinschaft Geismar-Treuenhagen

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Allgemeines<br />

<strong>Nachrichten</strong><br />

für <strong>Geismar</strong> und <strong>Treuenhagen</strong> Blatt<br />

Interessantes – Berichte – Informationen<br />

62. Jahrgang · 2. Februar 2012 · © www.wg-geismar-treuenhagen.de<br />

Auflage: 9.000 verteilte Exemplare


2<br />

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Zuhause vor<br />

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Wir informieren Sie gerne.<br />

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Tel. 0551 3077420 Fax 0551 3077423<br />

www.vgh.de/peter.meier peter.meier@vgh.de<br />

Lars Warneke<br />

Reinhäuser Landstr. 34 37083 Göttingen<br />

Tel. 0551 507360 Fax 0551 5073631<br />

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Eckart Welz<br />

<strong>Geismar</strong> Landstr. 68 37083 Göttingen<br />

Tel. 0551 5076333 Fax 0551 7908183<br />

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E-mail: info@curdt-bauelemente.de – Internet: www.curdt-bauelemente.de


Veranstaltungskalender für 2012 Auszug<br />

Fr., 02.03.12 Inselzirkus - Gisa Pauly liest 19.30 Uhr<br />

aus ihrem „Mamma Carlotta Krimi“ Eintritt 12,00 Euro<br />

Stadtbibliothek Göttingen Zweigstelle <strong>Geismar</strong>, Kerlsgasse 2<br />

Sa., 17.03.12 Altpapiersammlung Jugendfeuerwehr <strong>Geismar</strong><br />

ab 8 Uhr bitte bereitstellen zur Unterstützung der Feuerwehr-Jugendarbeit<br />

Bitte beachten: In diesen Jahr werden erstmals keine Altpapierzettel mehr verteilt!<br />

Mi., 21.03.12 Rollstuhl-Basketball-Turnier norddeutscher Förderschulen<br />

Do., 22.03.12 Heinrich-Böll-Schule <strong>Geismar</strong> Bericht folgt in der Märzausgabe<br />

Sa., 24.03.12 Osterferien in Niedersachsen bis Mi., 11.04.12<br />

Osterwochenende Fr., 06.04.12 bis Mo., 09.04.12<br />

Sa., 07.04.12 Osterfeuer ab ca. 18.30 Uhr,<br />

mit Feuerwerk 21.30 Uhr anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Jugendfeuerwehr <strong>Geismar</strong>.<br />

Fr., 27.04.12 Jahreshauptversammlung 19 Uhr<br />

nur auf Einladung <strong>Werbegemeinschaft</strong> <strong>Geismar</strong>-<strong>Treuenhagen</strong> e.V. Gasthof „Zur Linde“<br />

Sa., 16.06.12 Altpapiersammlung Jugendfeuerwehr <strong>Geismar</strong><br />

ab 8 Uhr bitte bereitstellen zur Unterstützung der Feuerwehr-Jugendarbeit<br />

Bitte beachten: In diesen Jahr werden erstmals keine Altpapierzettel mehr verteilt!<br />

Aus dem Inhalt:<br />

S. 5 VA-Kalender/Inhalt/Impressum S. 32 Namensliste zum Weihnachtsmarkt<br />

S. 8 Kommentar S. 32 VZ-Bericht: Stevia Süßstoff<br />

S. 10 Neuer Ortsrat konstituiert S. 33 Sport / Vereine<br />

S. 12 Der ganz normale Wahnsinn S. 36 Burnout – eine Modekrankheit?<br />

S. 16 Spende an Museum überreicht S. 40 KGV: Rückschau 2011<br />

S. 20 JHV OV <strong>Geismar</strong> des DRK S. 41 Ökumenisches Konzert<br />

S. 20 Nachruf Erika Ilse S. 44 Kultur / Musik / Literatur<br />

S. 20 „Im Märzen der Bauer“ Erzählcafé S. 44 Verwaltungsstelle <strong>Geismar</strong><br />

S. 24 Zirkus in Wilhelm-Busch-Schule S. 46 TTV: Herbstmeister 2011<br />

S. 28 Gedicht: Die Leiden des jungen Dichters S. 48 Sprechzeiten/Treffs/Besondere Hilfe<br />

S. 28 Sonderausstellung im Museum am Thie S. 52 Bericht Feuerwehr <strong>Geismar</strong><br />

S. 30 Nachlese zum 16. Weihnachtsmarkt 2011 S. 53 Bericht Feuerwehr <strong>Geismar</strong><br />

Herausgeber (62. Jahrgang): „<strong>Werbegemeinschaft</strong> <strong>Geismar</strong>-<strong>Treuenhagen</strong> e.V.“. Verantwortlich:<br />

Der Vorstand: Christian Wanke, Rechtsanwalt, Göttingen; Karl Engelhardt, Pflanzenhof, <strong>Geismar</strong>.<br />

Internet: www.wg-geismar-treuenhagen.de. Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 11 vom 01.01.2012<br />

Auflage: 9.000 verteilte Exemplare, erscheint 10 Mal jährlich (außer August 2012 und Januar 2013).<br />

Beiträge geben die Meinungen der Autoren/Vereine wieder. Die Redaktion behält sich eine Kürzung der<br />

Beiträge vor. Für die Richtigkeit von Veranstaltungsangaben übernehmen wir keine Gewähr!<br />

Nachdruck der Beiträge nur mit Genehmigung des Herausgebers.<br />

Fotos: Titelseite: Kristi Engelke, Zirkus-Projektwoche in der Wilhelm-Busch-Schule.<br />

G. Sokolowsky: S. 6, S. 8, S. 10 (5), S. 28, S. 30 (3).<br />

Redaktionsschluss für März 2012: Samstag, 12.02.2012, 15 Uhr.<br />

Redaktion/Textlayout: Gunter Sokolowsky, Weidenbreite 23, 37085 Göttingen. Tel. 0551.791264 (AB),<br />

E-Mail: gunter.sokolowsky@gmx.de Bitte beachten: Keine Bürozeiten! Terminvereinbarung nur per<br />

Telefon oder E-Mail. Druck/Layout: A. Schönhütte GmbH,<br />

37081 Göttingen, Tel.: 9 12 45, Fax 9 75 84; E-Mail: druckerei.schoenhuette@t-online.de<br />

5


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Stegemühlenweg 71<br />

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Tel.: 0551 . 50 73 500<br />

tägl. 18 Uhr bis 23.30 Uhr<br />

sonntags auch 12 Uhr bis 14.30 Uhr<br />

Ambrosia bedeutete im alten Griechenland: www.restaurant-ambrosia-goe.de<br />

die Speise der Götter, die ihnen restaurant-ambrosia-goe@web.de<br />

die Unsterblichkeit verlieh.<br />

Restaurant-Fachmann Ali Nabi und sein Team begrüßen Sie herzlich!<br />

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7


Liebe Leserinnen und Leser unseres <strong>Nachrichten</strong>blattes!<br />

Liebe Mitglieder der <strong>Werbegemeinschaft</strong>!<br />

Wir möchten Sie auch im Jahr 2012 wieder mit dem <strong>Nachrichten</strong>blatt recht herzlich<br />

begrüßen. Wir hoffen, Ihnen weiterhin zahlreiche interessante Informationen vermitteln<br />

zu können.<br />

Im Januar haben vielerorts Neujahresempfänge stattgefunden. Mit der Rückschau auf<br />

das vergangene Jahr wurden auch neue Ziele für 2012 gesteckt. Dabei ist die gegenseitige<br />

Anerkennung, sowie das Vertrauen und die Verlässlichkeit die Basis für nachhaltige<br />

Arbeit und Wirkung. Packen wir gemeinsam diese Chance für 2012. Mit Ihnen<br />

als Kunden, Autoren, Förderern und Lesern wollen wir gemeinsam an dieser Art der<br />

„Ortschronik von <strong>Geismar</strong>“ weiter schreiben.<br />

Vom Ortsrat haben wir erfahren: „Die Weihnachtsfeier für Senioren am 11.12<br />

2011 in der Mensa der IGS war erneut sehr gut besucht. Der 2. stellv. Ortsbürgermeister<br />

Helmhard Ungerer las adventliche und weihnachtliche Besinnungsgeschichten<br />

vor. Mit Unterstützung des Schulchores der Wilhelm-Busch-Schule unter der<br />

Leitung von Herrn Neumann verspürten alle Gäste, wie sangeskundig und sangesfreudig<br />

die <strong>Geismar</strong>aner Senioren sind.“<br />

In unserer September-Ausgabe 2011, S. 8, zitierten wir aus dem Gemeindebrief der<br />

Martinsgemeinde den Hinweis für Handybesitzer: „Um bei einem Notfall Verwandte<br />

oder Bekannte mit Hilfe des eigenen Handys durch die Rettungskräfte informieren<br />

zu lassen, sollte man in sein Handy-Adressbuch die Telefonnummer der im<br />

Notfall zu kontaktierenden Person unter der internationalen Abkürzung ICE<br />

(In Case of Emergency = Im Notfall) eingeben, ICE l, ICE2, ICE3 bei mehreren Telefonnummern.<br />

So wissen die Rettungsleute, ohne Namen kennen zu müssen, wer anzurufen<br />

ist“. Haben Sie daran gedacht, diese Information zu verwirklichen und auch an<br />

Freunde und Bekannte weiter zu geben? Nur dann kann dieses Verfahren weltweit<br />

Anwendung finden.<br />

Zur Planung von Urlaub, Feiertagsangeboten,<br />

Veranstaltungen und vielem mehr sind<br />

wir alle auf genaue Termine angewiesen.<br />

Im Internet fand ich eine Möglichkeit, einen<br />

Ferienkalender und auch die Feiertage nach<br />

Jahren zu finden. Vielleicht habe Sie Interesse,<br />

sich auch schon für die kommenden<br />

Jahre umfassend zu informieren. Schauen<br />

Sie unter http://www.schulferien.org.<br />

Die nächste Ausgabe des ANB kommt im<br />

März 2012 und wird voraussichtlich am<br />

Donnerstag, 01.03.2012, erscheinen.<br />

Herzliche Grüße!<br />

Ihr Gunter Sokolowsky<br />

8


Hauptstraße 68<br />

freitags 12:00 bis 18:30<br />

9


Der Ortsrat informiert:<br />

Neuer Ortsrat konstituiert<br />

Im November 2011 konstituierte sich der Ortsrat <strong>Geismar</strong><br />

neu. Aufgrund der vorausgegangenen Kommunalwahl<br />

gab es wie erwartet doch einige Änderungen in der<br />

Zusammensetzung. Karl Semmelroggen für die FDP<br />

verlor nach vielen Jahrzehnten hochengagierter Arbeit sein Mandat. Die CDU büßte<br />

ein Mitglied des Ortsrates ein und kommt nunmehr auf vier Sitze ebenso wie SPD<br />

und Bündnis90/Die Grünen, welche eine Verdoppelung ihrer Amtsträgerinnen zu<br />

verzeichnen haben.<br />

Den ausscheidenden Mitgliedern<br />

der vergangenen Wahlperiode (Foto<br />

v. l. Andreas Wobst, Jan Schinkel,<br />

Heinz-Dieter Knigge, Karl Semmelroggen,<br />

Jürgen von Kroge)<br />

dankte Frau Wagener-Brandt<br />

(CDU, 3. v. r.) mit wohltuenden<br />

und wertschätzenden Worten und<br />

einem herbstlichen Blumenstrauß.<br />

Bei der anschließenden spannenden Wahl zu den Bürgermeisterämtern ergab sich<br />

folgendes Ergebnis: es wurden jeweils 12 Stimmen abgegeben.<br />

Mit acht Stimmen wurde Horst Wattenberg (SPD), Foto rechts,<br />

zum Ortsbürgermeister gewählt. Mit gleicher Stimmenzahl wurden<br />

Thomas Harms zum 1. Stellvertr. Ortsbürgermeister und<br />

Helmhard Ungerer (parteilos) zum 2. Stellvertr.<br />

Ortsbürgermeister gewählt.<br />

Foto unten: Grünen-Fraktion<br />

v. l. Thomas Harms, Steffani Wirth, Ute Döring,<br />

Matthias Opitz, Mitte Helmhardt Ungerer<br />

(ehem. GöLinke, jetzt parteilos).<br />

Foto oben: CDU-Fraktion Gerda Fischer,<br />

Brigitta Wagener-Brandt, Helmut<br />

Migge, Frauke Eimer-Bathke (v.l.)<br />

SPD-Fraktion (Foto links): v. l. Dieter Czech,<br />

Friederike Schmidt-Möbus, Werner Seiler.<br />

Zudem gibt es eine Vereinbarung zwischen<br />

Bündnis90/Die Grünen und SPD, dass nach der<br />

Hälfte der Wahlperiode Herr Wattenberg und<br />

Herr Harms ihre Ämter miteinander tauschen! (Text: Thomas Harms)<br />

10


Kennenlern-Nachmittag<br />

Sonntag, 05. Februar 2012, um 14:00 Uhr<br />

Neuigkeiten, Trends & Hausführung<br />

■ Machen Sie sich selber ein Bild vom GDA Wohnstift Göttingen.<br />

■ Lassen Sie sich begeistern von der Atmosphäre des Hauses<br />

und von der Gemeinschaft, die hier zu spüren ist.<br />

■ Entdecken Sie bei uns die Herzlichkeit und Lebensfreude im Alltag.<br />

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Tel.: 0800 3623555 (gebührenfrei)<br />

11


Der ganz normale Wahnsinn… von Cornelia Hüsing<br />

Erinnern Sie sich noch an Hans Meiser? Nein? Das war der freundlich-seriöse Herr<br />

mit silbrig-grauem Haar und dezenter Brille, der bei RTL ab den 90er Jahren mit<br />

nachmittäglichen Talk-Gästen mehr oder minder kontrovers so bewegende Themen<br />

wie Ich bin dick und fühl mich wohl! oder Zu jung für ein Baby! vor einem Publikum<br />

diskutierte, das herzlich dazu eingeladen war, die geistigen Ergüsse der Talk-Gäste<br />

geistreich zu kommentieren. Damit hat alles angefangen! Leider, denn der Quotenhit<br />

fand schnell Nachahmer, die das Format zu imitieren versuchten und sich nicht nur<br />

im Privatfernsehen tummelten. Pastor Fliege, Arabella, Bärbel Schäfer, Vera – um<br />

nur einige zu nennen. Angesichts der Talk-Gäste, bei deren Anblick und Auftreten<br />

sich bisweilen die Frage aufdrängte, in welchem Ghetto man sie aufgelesen hatte,<br />

und der Themen, die zunehmend schmuddeliger wurden, ahnte man schon, dass der<br />

Niedergang der deutschen Fernsehkultur nicht mehr aufzuhalten war.<br />

Im Quotenrausch wurden immer mehr und neue Formate aus dem Hut gezaubert, um<br />

den Voyeurismus der Zielgruppe zu befriedigen. Das konnten langfristig die Daily<br />

Talks nicht mehr bieten, denn auf Dauer ist es doch irgendwie öde, wenn der bleichgesichtige,<br />

picklige Arbeitslose aus irgendeinem Provinzkaff der pummeligprolligen<br />

Freundin vor laufenden Kameras vorwirft, sie hätte sich vom Rausschmeißer<br />

der Dorf-Disco schwängern lassen. Und das bis ins Unerträgliche hinausgezögerte<br />

Verlesen des vom Sender gesponserten Vaterschaftstests interessierte bald<br />

auch keinen mehr.<br />

Die einst so beliebten Gerichtsshows konnten niemanden mehr hinter dem Ofen<br />

hervorlocken, trotz weiblicher Angeklagter oder Zeugen in knappsten Outfits, die<br />

andernorts ein öffentliches Ärgernis erregt hätten. Staatsanwalt Römer und Richterin<br />

Salesch versuchten dem Format zwar einen Anstrich von Seriosität zu verleihen,<br />

was aber angesichts der abstrusen, konstruierten Fälle kaum noch möglich war.<br />

Doch der Tiefpunkt war noch nicht erreicht! Den Zuschauer verlangte es nach mehr!<br />

Die Doku-Soap wurde geboren! Wenig eloquent, aber vulgär zoffte sich in der Sozialwohnung<br />

im Wohnturm der arbeitslose Alkoholiker mit seiner kaufsüchtigen Ehefrau<br />

darüber, dass die schulschwänzende Teenie-Tochter – allesamt vom Sender<br />

gecasted – montags das Klo nicht putzt, während deren drogensüchtige Freund teilnahmslos<br />

eine Kippe in den vollen Ascher drückt. Der ganz normale Wahnsinn! –<br />

Sollte man meinen, aber nein! Alles scripted reality, die Wirklichkeit nach Drehbuch!<br />

Seien wir tunlichst froh darüber! Wäre es nicht erschreckend, wenn „Mitten<br />

im Leben“ und „Familien im Brennpunkt“ die grausige Realität entblößten und zu<br />

befürchten wäre, dass die Mehrheit der Bevölkerung aus intellektuell suboptimierten<br />

Hartz IV-Empfängern besteht, die in schäbigen Bruchbuden im Alkoholrausch rauchend<br />

und Chips futternd ihre minderjährigen Kinder verwahrlosen lassen? Ja! So<br />

erschreckend wie die Tatsache, dass Doku-Soaps ein Quotenrenner sind. Verzeihen<br />

Sie mir, wenn ich die Befürchtung äußere, dass es den Produzenten derartig debilen<br />

Unfugs an so manchem fehlt… Ebenso wie den Konsumenten. Bleibt zu hoffen,<br />

dass sich beide dessen bewusst werden, bevor vor laufenden Kameras Schlimmeres<br />

geschieht als die ungehemmte Demonstration verbaler Missgriffe im Plattenbau.<br />

12


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Einfach gute Noten


<strong>Geismar</strong>aner IT Dienstleistungsunternehmen Lohl & Higazi<br />

Spende an das Museum am Thie überreicht<br />

Große Freude brachte Vera Lenz, 1.<br />

Vorsitzende des Museums am Thie, bei der<br />

Spendenübergabe durch die Geschäftsführer<br />

Herrn Lohl und Herrn Higazi zum Ausdruck.<br />

Das in <strong>Geismar</strong> ansässige IT-Dienstleistungsunternehmen<br />

hatte in Absprache mit<br />

dem Museum eine Sammelaktion für den<br />

kostenlosen Ausschank des Öko-Apfel-<br />

Holunderpunsches auf dem <strong>Geismar</strong>aner<br />

Weihnachtsmarkt der <strong>Werbegemeinschaft</strong><br />

angeboten, welche der Museumsverein gern annahm. Die knapp 35 Euro Spenden<br />

von Standbesuchern wurden durch Firma Lohl & Higazi auf 135 Euro aufgestockt.<br />

„Wir müssen die alten Glühbirnen ersetzen“ sagte ein Vereinsmitglied spontan.<br />

Das 1837 als Rats- und Schulhaus errichtete Gebäude, in dem heute das Museum<br />

untergebracht ist, wird von den zum Teil seit 40 Jahren aktiven ehrenamtlichen<br />

Vereinsmitgliedern organisiert. „Häufig sind Schulklassen unsere Gäste, aber auch<br />

Firmen, Vereine und Privatgruppen dürfen sich eingeladen fühlen.“, so Lenz, „Auch<br />

im Jahr 2012 wird das Museum mit wechselnden Sonderausstellungen auch weiterhin<br />

attraktiv gehalten.“<br />

16


Augenärztliche Privatpraxis<br />

Dr. med. Hans Jurczyk<br />

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20<br />

Ortsverein <strong>Geismar</strong><br />

Jahreshauptversammlung 2012 im Moritz-Jahn-Haus, Am <strong>Geismar</strong> Thie<br />

Mittwoch, den 08. Februar 2012 um 15 Uhr<br />

Tagesordnung: * Begrüßung und Eröffnung<br />

* Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

* Ehrung der Verstorbenen<br />

* Tätigkeitsbericht des Vorstandes<br />

* Kassenbericht des Schatzmeisters<br />

* Wahl des Versammlungsleiters<br />

* Entlastung des Vorstandes<br />

* Programm für 2012<br />

* Verschiedenes<br />

Der Vorstand des DRK, Ortsverein <strong>Geismar</strong>, lädt alle Mitglieder herzlich ein.<br />

Die <strong>Werbegemeinschaft</strong> <strong>Geismar</strong>-<strong>Treuenhagen</strong> e.V. trauert um ihr<br />

langjähriges Mitglied<br />

Erika Ilse<br />

Kurz nach Gründung der <strong>Werbegemeinschaft</strong> traten die Geschäftsleute<br />

1963 dem Verein bei. Mit Ihren Firmen Tischlerei, Bestattungen und später<br />

auch Eckladen hat Familie Ilse einen guten Anteil an Handwerk und<br />

Dienstleistungen in <strong>Geismar</strong> repräsentiert.<br />

Wir werden das Andenken in Ehren bewahren.<br />

Christian Wanke<br />

1. Vorsitzender<br />

Freie Altenarbeit Göttingen e.V. * Am Goldgraben 14<br />

Erzählcafé<br />

Mittwoch, 07.03.2012, 15.30 Uhr: „Im Märzen der Bauer...“. Gedichte und<br />

Lieder mit biographischem Bezug. Moderation: Annette Rehfus<br />

Können Sie sich an die ersten Frühlingsgedichte oder Frühlingslieder in Ihrem<br />

Leben erinnern, die Sie gelernt oder vielleicht sogar auswendig hersagen konnten?<br />

Kamen später andere dazu? Welche konkreten Erlebnisse, Erfahrungen oder<br />

Lebensräume verbinden Sie mit diesen Gedichten und Liedern? Teilen Sie Ihre<br />

literarischen Schätze und Erinnerungen mit uns. In netter Runde wollen wir<br />

miteinander ins Gespräch kommen und so auf besondere Weise den Frühling<br />

begrüßen. Eine Musikanlage ist vorhanden und kann bei Bedarf auch benutzt<br />

werden.


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Seit 1986 in der Forstwirschaft tätig.<br />

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37083 Göttingen<br />

Tel.: 0551/7704082<br />

Mob.: 0171/4940249<br />

Fax.: 0551/7704083<br />

Krankengymnastik; Osteopathie, Cranio-Sacrale; Brügger, PNF,<br />

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Karl Engelhardt<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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8.00-13.00 Uhr<br />

15.00-18.00 Uhr<br />

Samstags<br />

8.00-13.00 Uhr


24<br />

In der Wilhelm-Busch-Schule<br />

war der Zirkus los!<br />

Endlich war es so weit! Anfang November konnte unsere<br />

Projektwoche mit dem Zirkus Bellissimo starten.<br />

Am Montagmorgen waren alle Kinder erstaunt. Auf unserer<br />

Schulwiese konnte man schon ein Zirkuszelt erkennen.<br />

Es herrschte große Aufregung. Was wird uns wohl<br />

alles erwarten?<br />

Unsere Schüler wurden in 3 Gruppen aufgeteilt, die jeweils<br />

aus den Klassen 1 bis 4 bestanden. Jede Gruppe<br />

erhielt täglich 2 Stunden Zirkusunterricht. Am Montag<br />

konnten die großen Schüler beim Aufbau des Zirkuszeltes<br />

helfen und die anderen Kinder stellten Eintrittskarten für<br />

die Kindergartenkinder her. Nach erledigter Arbeit durften alle die Tiere füttern und<br />

streicheln. Es gab Ziegen, Hunde und ein Pferd.<br />

Am Dienstag wurde es dann spannend. Jeder fragte sich, was er wohl für eine Aufgabe<br />

im Zirkusprogramm bekommen<br />

würde. Es gab Artisten, Akrobaten,<br />

Tänzerinnen, Clowns, Hunde- und<br />

Ziegendressuren, Zauberer und Fakire und<br />

Pferdeakrobaten. Jeder bekam eine tolle<br />

Aufgabe und fing mit Eifer an zu proben.<br />

Alle versuchten ihr Bestes zu geben und<br />

trainierten Mittwoch und Donnerstag<br />

fleißig weiter.<br />

Dann sollte es sich zeigen, ob sich die<br />

Mühe gelohnt hatte.<br />

Am Donnerstag und Freitag gab es eine Abendvorstellung sowie eine Nachmittagsvorstellung<br />

für alle Angehörigen und am Freitag gab es auch noch eine Vormittagsvorstellung<br />

für alle Kindergärten.<br />

Die Schüler trugen tolle Kostüme und wurden geschminkt. Jeder fühlte sich wie ein<br />

richtiger Zirkuskünstler. Unterstützt durch mitreißende Musik und passende Lichteffekte<br />

vollbrachten die Kinder während der Vorstellung Höchstleistungen. Die Zuschauer<br />

waren begeistert und spendeten tosenden Applaus. Nach einer Stunde gab es<br />

eine kurze Pause, in der sich jeder mit Grillwürstchen, Zuckerwatte, Popcorn,… den<br />

Hunger stillen konnte.<br />

Abschließend können wir sagen, dass dieses Zirkusprojekt mit dem Zirkus Bellissimo<br />

ein voller Erfolg war und wir uns sehr freuen, 2015 diese tolle Woche noch<br />

einmal zu erleben. (Text: Dorit Wollesen, Fotos: Gisela Flechtner, Ingrid Mönnich)


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Samstag 8.00-13.00 Uhr<br />

Fon: 05 51 / 7 70 40 97<br />

Fax: 05 51 / 7 70 88 03<br />

Mobil: 01 70 / 7 65 26 50<br />

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25


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26<br />

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Sonntag von 10.00-12.00 Uhr<br />

27


Die Leiden des jungen Dichter von Ilka Rath<br />

28<br />

Nun sitz’ ich hier schon viele Stunden<br />

Und hab’ noch keinen Vers gefunden.<br />

Nichts von der Liebe, nicht vom Leid,<br />

Nicht von des Frühlings Heiterkeit.<br />

Mein Federhalter steht ganz still,<br />

Als ob er heut’ nicht schreiben will.<br />

Was soll ich tun? Was mache ich nur?<br />

Vom Kuss der Muse keine Spur!<br />

Wie ist es Goethe wohl ergangen,<br />

Als er das Dichten angefangen?<br />

Saß morgens auch er um halb vier<br />

Vor einem leeren Blatt Papier?<br />

Doch was ist das? Was sehe ich da?<br />

Ich weiß gar nicht, wie mir geschah!<br />

Ja, habe ich zu guter Letzt<br />

Das Blatt mit Tinte doch benetzt?<br />

Ich schrieb und schrieb und merkte nicht:<br />

Soeben schrieb ich ein lustig’ Gedicht!<br />

Die neue Sonderausstellung im Museum<br />

„Kleider machen Leute – Leute machen Kleider“<br />

Rechtzeitig zum Weihnachtsmarkt konnte das Museum die neue Sonderausstellung<br />

über das Schneiderhandwerk vorstellen. Etwa 550 Besucher nutzten die Gelegenheit,<br />

sich die Ausstellung anzusehen.<br />

Das Handwerkzeug des Herrenschneiders, der<br />

Damenschneiderin und der Weißnäherin sind in<br />

den Vitrinen anschaulich präsentiert. Vom Kniddelstein<br />

(der Vorläufer des Bügeleisens), der<br />

aber noch bis ins 20. Jahrhundert zum Streichen<br />

von Stoffnähten benutzt wurde, können anhand<br />

der verschiedenen Bügeleisenformen die Techniken<br />

des Bügelns nachvollzogen werden.<br />

Ebenfalls ist der Werdegang vom Musterbogen<br />

zur fertigen Schürze zu sehen und noch vieles mehr. Lassen Sie sich überraschen.<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitglieder des Volkskundlichen Arbeitskreises zu<br />

den angegebenen Öffnungszeiten: jeden Donnerstag von 16 Uhr bis 18.30 Uhr und<br />

am 1. und 3. Sonntag im Monat von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr. (Text: Vera Lenz)


Metallbau<br />

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29


Liebe Leser, Freunde und Mitglieder<br />

der <strong>Werbegemeinschaft</strong> <strong>Geismar</strong>–<strong>Treuenhagen</strong> e.V.<br />

Für das Jahr 2012 wünschen<br />

wir Ihnen auf diesem Weg<br />

noch allerbeste Gesundheit,<br />

viel Glück, eine Menge Zufriedenheit,<br />

Frieden und berufliche<br />

Erfolge.<br />

Anfang Dezember 2011<br />

veranstalteten wir unseren<br />

traditionellen 16. <strong>Geismar</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt.<br />

Wieder haben wir den Innenbereich<br />

des Moritz-Jahn-<br />

Hauses mit einbezogen und konnten so zahlreiche und interessanten Stände für das<br />

Marktgeschehen gewinnen.<br />

Allen Standbetreibern, unseren vielen fleißigen Helfern und Mitarbeitern wollen wir<br />

auf diesem Weg unser aller Dank aussprechen (siehe S. 32). Sollten wir doch den<br />

einen oder anderen nicht erwähnt haben, bitten wir um Entschuldigung.<br />

Über das Wetter können wir uns auch in diesem Jahr<br />

nicht beklagen: Mitten in einer intensiven Regenzeit war<br />

unser Markttag doch recht trocken.<br />

Im vergangenen Jahr war es uns nach intensivster Bemühungen<br />

wieder gelungen, unser historisches Karussell zu<br />

verpflichten (Foto links).<br />

Die Eröffnung fand durch unseren neuen 1. Stellvertr.<br />

Ortsbürgermeister Thomas Harms und den Schulchor der Wilhelm-Busch-Schule<br />

(Foto oben), statt. Kinderangebote, musikalische Angebote und Konzerte, der Weih-<br />

nachtsmann, Bratwurst, Glühwein, Bier, Kaffee und Kuchen, wurden gern und gut<br />

angenommen. Das Konzert durch den Ökumenischen Singkreis (Foto unten), war<br />

ein würdiger Abschluss<br />

des Marktes. Die Einbeziehung<br />

der St. Martins-<br />

Kirche und vom Museum<br />

waren eine nicht wegzudenkende<br />

Bereicherung<br />

des Weihnachtsmarktes.<br />

Ihr<br />

Christian Wanke<br />

1. Vorsitzender der<br />

<strong>Werbegemeinschaft</strong> <strong>Geismar</strong>-<strong>Treuenhagen</strong> e.V.<br />

30<br />

,<br />

Fortsetzung auf Seite 32


Die Finanzberatung der Volksbank Göttingen eG.<br />

Beraten lassen lohnt sich.<br />

Seit 1897 beraten wir unsere Kunden kompetent<br />

und engagiert zu allen Themen rund ums Geld.<br />

Mehr als 60 Kundenberater stehen Ihnen in unseren<br />

23 Filialen gern mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Seit 2007 zeichnet ein grüner Laser die von<br />

Gauß und Weber im Jahre 1833 installierte<br />

Telegrafenleitung nach. Installiert wurde der<br />

Laser vom Firmenverbund „Measurement Valley<br />

e.V.“. Die rund 1,2 km lange Strecke<br />

beginnt bei der alten Sternwarte, geht über<br />

die Volksbank Göttingen eG und endet an<br />

der Johanniskirche.<br />

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31


Fortsetzung von Seite 30<br />

Feuerwehrverein <strong>Geismar</strong> e.V.: Ernst Kruck, Winni Kreft, Wilfried Bode, Artur Schinkel,<br />

Jens-Uwe Feiler, Jürgen Tuczynski, Dietmar Kuhlmann, Uwe; Mesecke, Hans-Jürgen Pfahlert,<br />

Dagmar Pfahlert, Axel Hoffmeister, Winfried Henze. KGV <strong>Geismar</strong> e.V.: Jürgen Schumann,<br />

Ralf Djuren, Rüdiger Hofmann. Ökumenischer Singkreis Maria-Frieden/St. Martin:<br />

Chorleiter Dieter Wieprecht. Solisten: Stefanie Kompart, Claudia Albrecht, Gabriela Wieprecht,<br />

Stefan Bolli, Klaus-Peter Köster, Orgelzwischenspiele Joachim Tuschinsky. Bläser-<br />

Schüler-Musik: Leitung Elisabeth Lindenmayer. Mit Anna Buchenska, Elena Kleinjohann,<br />

Louisa Staender, Viktoria Schwieger, Lucy Wiedermann, Nico Vertovec, Frederick Vetter,<br />

Franziska Psotta, Kirsten Sebode, Sarah Lindenmayer. Kaffeetafel des DRK <strong>Geismar</strong> mit<br />

Werner Deeke, Georg Küster, Gertrud Küster, Annegret Dräger, Anita Reineke, Edeltraud<br />

Sebode, Margare- te Orlob, Karin<br />

Strube, Maria Ziegelmann,<br />

Erna Schlote, Gisela Zores,<br />

Ellen Grosse, Gisela Scharner.<br />

Tanzschule Krebs, Leitung<br />

Markus Zimmermann: Agilando-Damen-Gruppe, Show-Formation, Discofox-Wettkampf-<br />

Gruppe. Am Stand: Michaela Montag, Dirk Montag, Christian Komitsch, Tina Linne, Maike<br />

Plasberg, Sascha Kalusche, Martin Nowack, Mieke Groeneveld, Angelika Groeneveld. Herr<br />

Pleyer, Heinz-Dieter Barufke, Stefani Barufke, Martin Martens. Der Chor der Wilhelm-<br />

Busch-Schule, Leitung Gerd Neumann: 30 Mitwirkende Schülerinnen und Schüler. Ulrike<br />

Wolf und Alexander Kruck. Karl Engelhardt, Alex Engelhardt, Liesel Roeder-Wodtke, Christian<br />

Wanke, Vera Köster, Toyah Köster, Cornelia Hüsing, Peter Böttcher, Peter Meier, Gunter<br />

Sokolowsky, Marion Wehler, Sabine Linne, Dirk Linne, Felix Linne, Sarah Linne, Bärbel<br />

Lipphardt. Martin-Luther-King-Schule. Gasthaus Muskat: Wolfgang Haseler, Inga Lang, Kurt<br />

Stoll. Liane Hesse. Gudrun und Hartmut Thormann. Ulrike Hettenhausen-Krüger, Andrea<br />

Hollenbach. Claudius Lohl, Rami Higazi, Theodor Sommer. Stefani Barufke, Heinz-Dieter<br />

Barufke, Martin Martens. Walter Semmelroggen, Gisela und Hans-Werner Kompart, Heidi<br />

und Hermann Sebert, Edgar Golz.<br />

Stevia Süßstoff – von Natur kaum eine Spur<br />

Für Kleinkinder nicht empfehlenswert<br />

Seit dem 2. Dezember 2011 dürfen in Deutschland Lebensmittel verkauft werden,<br />

die den neuen Süßstoff Stevia enthalten. Das können zum Beispiel kalorienreduzierte<br />

alkoholfreie Erfrischungsgetränke, Speiseeis, Milchprodukte, Konfitüren und<br />

Süßwaren wie zuckerfreier Kaugummi sein. Die Lebensmittel mit den süßenden<br />

Extrakten aus den Blättern der südamerikanischen Steviapflanze, den sogenannten<br />

Stevioglykosiden, müssen auf dem Etikett gekennzeichnet sein mit: Süßungsmittel<br />

Stevioglycoside oder Süßungsmittel E 960. Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit<br />

(EFSA) hat den Stevia-Süßstoff zugelassen und stuft eine tägliche<br />

Höchstaufnahme von 4 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht als unbedenklich<br />

ein. Die Lebensmittelindustrie muss produktbezogene Grenzwerte einhalten.<br />

32


Sport / Vereine<br />

MTV <strong>Geismar</strong> Geschäftszeiten: Do, 16-18 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung, Vereinshaus Am<br />

Kalten Born 39a, Tel. 79 43 62, Fax: 79 74 703.<br />

Junggesellenvereinigung & Co., <strong>Geismar</strong>:<br />

Treffen jeden letzten Samstag im Monat, ab<br />

20 Uhr im Gasthof „Zur Linde“. Ansprechpartner:<br />

Thomas Vollmer, Auf dem Paul 12,<br />

Tel. 74 570 oder 0170 55 42 422.<br />

DRK Ortsverein <strong>Geismar</strong>: jeden Mittwoch<br />

trifft sich die „Altenrunde" im Moritz-Jahn-<br />

Haus. Am 2. Mi im Monat beginnt 15 Uhr die<br />

Versammlung im Moritz-Jahn-Haus, Raum 1.<br />

Die Jung-Seniorengruppe (DRK) trifft sich<br />

jeden letzten Donnerstag im Monat.<br />

Auskünfte: G. Küster; Tel. 79 l0 70.<br />

Reservistenkameradschaft <strong>Geismar</strong>: Treffen<br />

jeden 1. Mittwoch, 20 Uhr im Gasthof „Zur<br />

Linde" zum monatlichen Infoabend. Ansprechpartner:<br />

Jan Hesseis, Tel.: 70 74 936, Mobil:<br />

0171/7951 1889, (jan_hessels@rk-geismar.de)<br />

RSV Göttingen 05, Sportplatz und Klubhaus<br />

Ottostr. 14a. Tel.: 76 509. Internet:<br />

www.rsv05.de , rsvgoettingen05@arcor.de<br />

Schachverein <strong>Geismar</strong>: Schachspiel im Moritz-Jahn-Haus<br />

freitags ab 20 Uhr, Gäste sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Tischtennisverein von <strong>Geismar</strong> 1946 e.V.,<br />

1. Vors. Bernd Schohr, Lappstr. 4a, 37133<br />

Friedland. Training: Erwachsene: Mo 19.45 –<br />

21.45 Uhr; Di 19 – 21.45 Uhr; Jugendliche: Di<br />

17 – 19 Uhr, Do 17.30 – 19.30 Uhr. Turnhalle<br />

der Wilhelm-Busch-Schule, Bornbreite 1.<br />

www.ttvgeismar.de.<br />

Ilse<br />

Bestattungen<br />

Schützenverein <strong>Geismar</strong> v. 1884 e.V.:<br />

1. Vorsitzender: Thomas Behrens, Teichstraße 9,<br />

Tel. 79 06 090. Trainingszeiten: Di und Do<br />

Jugend l8 - 20 Uhr, Erwachsene 20 - 22 Uhr.<br />

DJK Göttingen <strong>Geismar</strong>, Sportverein im<br />

Verbund mit der Maria-Frieden-Pfarrgemeinde,<br />

Sandersbeek l:<br />

Volleyball in einer Damenmannschaft<br />

(15 - 25 Jahre), Training freitags 17 - 19 Uhr<br />

(Lohberghalle) Tel: 79 06 525.<br />

Volleyball Anfängergruppe für Teenies<br />

(13 - 17 Jahre), Training: mittwochs l5 - 16.30<br />

Uhr (Jahnhalle) Tel: 79 31 99 und 79 06 525<br />

Volleyball Anfängergruppe für Mädchen und<br />

Jungen (10 - 14 Jahre), Training: freitags 16-17<br />

Uhr in der Lohberghalle, Tel.: 79 06 525).<br />

Volleyball Hobby-Mixed-Mannschaft (auch<br />

für Anfänger „höheren Semesters"): Training<br />

dienstags 19.30 - 20.30 Uhr in der IGS l, Teil 4<br />

(Tel: 79 3l 99).<br />

Wirbelsäulengymnastik für Erwachsene: als<br />

Kurs 2mal jährlich (Tel:79 31 99).<br />

SC Hainberg Bertha-von-Suttner-Str. 2,<br />

Tel. 77 02 788, Fax: 77 07 299 Mail:<br />

info@sc-hainberg.de, www.sc-hainberg.de<br />

Vereinigung Göttinger Faltbootfahrer e.V.,<br />

Kiesseestraße 148, Tel.: 70 50 87, 1. Vorsitzender:<br />

Werner Rehbein, Tel. 93 438<br />

Kleingärtnerverein <strong>Geismar</strong> e.V., 37083<br />

Göttingen, Schulweg. 2. Vors. Reinhard<br />

Scholer. Dämmerschoppen jeden 2. Freitag im<br />

Monat ab 19 Uhr im Vereinshaus. Essen, Trinken<br />

und Gespräche. Für Mitglieder, Freunde und<br />

Interessierte. www.kgv-geismar.de.<br />

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Burnout – eine Modekrankheit?<br />

Neben „Stresstest“ war im Jahr 2011 „Burnout“ eines der auffälligsten Worte.<br />

Die einen sagen, früher habe man so etwas wie Burnout einfach als Depression<br />

bezeichnet, die anderen sagen, man solle nicht aus jeder Müdigkeit gleich wieder<br />

eine neue Krankheit zaubern.<br />

Tatsache ist jedoch, dass wegen der Diagnose „psychische Erkrankung“ die Fälle<br />

wegen Frühverrentung von 15% im Jahr 1994 auf 37,7% im Jahr 2009 gestiegen<br />

sind. Einher geht dies im Vorfeld mit langen Ausfallzeiten in einer Größenordnung<br />

von durchschnittlich 25–30 Tagen pro Fall und Jahr. Wer im Burnout landet, hat<br />

also in aller Regel einen langen Weg hinter sich, der sich in drei Phasen einteilen<br />

lässt:<br />

1) Die Aktivierungsphase – in dieser Phase spürt man eine kritische<br />

Anforderung an das Leistungsvermögen. Man kniet sich rein und gibt alles<br />

mit der Überzeugung „das schaffe ich schon irgendwie“. Erste Symptome<br />

stellen sich ein.<br />

2) Die Widerstandsphase – in dieser Phase kommen Zweifel, ob man es<br />

schafft. Symptome wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Beklemmungen<br />

im Brustkorb, Konzentrationsmängel u.a.m. nehmen deutlich zu.<br />

3) Die Erschöpfungsphase – in dieser Phase ist „dunkle Nacht“, nichts geht<br />

mehr, „eine sonderbare Mischung aus Widerwillen, Resignation, Bitterkeit,<br />

Aggressivität, Negativismus, Ressentiments, Misstrauen, Deprimiertheit,<br />

Angst…“ (nach Prof. Dr. med. Faust; 29.9.2011).<br />

Besonders gehäuft kommt Burnout in folgenden Berufsgruppen vor:<br />

- Sozialwesen<br />

- Öffentliche Verwaltung<br />

- Arbeitsvermittlung<br />

- Gesundheitswesen<br />

- Erziehung und Unterricht<br />

- IT (Informationstechnologie)<br />

Und dann gibt es noch eine Gruppierung, die sozusagen im „stillen Kämmerlein“<br />

operiert, aber doch sehr betroffen ist: die Gruppe der pflegenden Angehörigen.<br />

Was tun?<br />

Wer Interesse an einer Selbsthilfegruppe hat kann sich an das Gesundheitszentrum<br />

Göttingen wenden, www.gesundheitszentrum-goe, z.Hd. Frau Kaplaneck, Telefon<br />

0551-486766. Wer Interesse an einer speziellen Fachberatung hat kann sich wenden<br />

an ImPuls, Forum für Gesundheit & Prävention, z.Hd. Herrn Röslen (0551-59603 /<br />

www.self-statt-burnout.de). Bei ImPuls im Akazienweg 56a, finden auch weiter<br />

führende Vorträge am 10. Februar und 9.März 2012, jeweils 18 Uhr statt.<br />

(www.impuls-goettingen.de)<br />

Autor: Michael Röslen (Dipl.-Sozialwirt, Gesundheitstrainer & Coach).<br />

Kontakt: roeslen@self-statt-burnout.de; Fon 05508-92135.<br />

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Baugeschäft<br />

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Unsere Leistungen:<br />

- Sanierungen<br />

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- Fliesenarbeiten<br />

- Putz- u. Maurerarbeiten<br />

- Mauertrockenlegung<br />

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Tel.: 05 51 / 72905<br />

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- Kanalsanierung<br />

- Pflasterarbeiten<br />

- An- und Umbau<br />

- Balkonsanierung<br />

- Wärmedämmung<br />

wenn Sie Einkünfte ausschließlich aus<br />

nichtselbstständiger Tätigkeit haben und Ihre<br />

Nebeneinnahmen aus Überschusseinkünften (z.B. Vermietung) die<br />

Einnahmegrenze von “ 13.000 bzw. “ 26.000 nicht übersteigen.<br />

Beratungsstellenleiter: Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Mehmke<br />

Physiotherapie Medicus<br />

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Krankengymnastik, Massage,<br />

Sauna, Lymphdrainage,<br />

Kälte- und Wärmebehandlung,<br />

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Hildesheimer Gesundheitstraining<br />

bei Krebserkrankungen<br />

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Mentales Gesundheitstraining –�<br />

Ressourcen für Geist und Körper<br />

Die Diagnose Krebs führt oft zu Ängsten, Überforderung und Hilflosigkeit.<br />

Darunter leiden sowohl die Lebensqualität, der Glaube an den Erfolg einer Behandlung wie auch die<br />

Heilungschancen. Das mentale Hildesheimer Gesundheitstraining erhöht die Lebensqualität, die Heilungschancen<br />

und unterstützt medizinische Behandlungen.<br />

Die Zusammenhänge zwischen Gedanken, Gefühlen und Körperreaktionen werden dabei genutzt, um<br />

gesundheitsorientierte Veränderungen nicht nur auf der mentalen Ebene sondern auch auf der Ebene<br />

des Körpers zu erreichen. Klinische Studien und Erfahrungen in der Praxis bestätigen eindrucksvoll die<br />

Effekte des HGT zur Begleitung und Ergänzung bei Krebs.<br />

Mehr Infos unter www.hildesheimer-gesundheitstraining.de<br />

• Infotermin: Freitag, 10. Februar 2012, 18.00 bis 19.30 Uhr<br />

• Trainingsstart im Februar, 8 Termine á 3 Std., Gebühr: 350,- EUR<br />

mit Marianne Klues-Ketels : HGT Trainerin, Heilpraktikerin, Diplom-Sozialwirtin.<br />

Tel.: 0551-56064, m.klues-ketels@web.de<br />

ImPuls – Forum für Gesundheit und Prävention, Akazienweg 56a<br />

Eine (Teil-)Kostenübernahme durch Ihre Krankenkasse ist unter Umständen möglich, aber eine Einzelfallentscheidung.<br />

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39


Kleingärtnerverein <strong>Geismar</strong> e.V.<br />

2011 - 60 Jahre - 6 Höhepunkte - Ein Blick zurück<br />

Feste gefeiert wurden in unserm 60. Jubiläumsjahr zahlreiche. Viel musste vom<br />

Festausschuss organisiert und koordiniert werden. Was sich dann bei den Festen<br />

locker präsentierte, hatte im Vorfeld schon manchen Tropfen Schweiß gekostet.<br />

Wenn (wie beim Empfang am 01.04.) das Vereinshaus voll fröhlicher Gäste war,<br />

waren alle Akteure zufrieden. Gut besucht war das Sommerfest am 21.08. Auch<br />

zum Midsommarfest am 18.06. und zur Kirmes der 50 Jahre am 29.10. lockte das<br />

bunte Programm viele Gäste in unser Vereinshaus. Für die Leckermäulchen gab es<br />

am 24.09. bei der Küche International landestypisches aus den Töpfen unserer<br />

ausländischen Gartenfreunde. Zu spät gekommene blickten wortwörtlich in die<br />

Röhre, so schnell waren die Schüsseln und Töpfe leer.<br />

Fast leer war auch der Rhein bei der dreitägigen Busfahrt vom 13. bis 15.05. nach<br />

Koblenz. Wir gehörten zu den 3.569.269 Gästen, die die 400.000m² der BUGA in<br />

der Festung Ehrenbreitstein und im Schlossgarten besuchten. Bestaunten Burgen<br />

und Weinberge und tranken den köstlichen Rebensaft aus diesen.<br />

Der Wermutstropfen des Jahres war am 30.08.11 die Amtsniederlegung des 1. Vorsitzenden<br />

Hans-Udo Hartart und der 2. Schriftführerin Monika Hartart. Ihr Engagement<br />

für den Verein ging weit über das übliche Maß hinaus, und ihr Ausscheiden<br />

wurde von allen bedauert. Für ihren Einsatz danken wir und wünschen ihnen noch<br />

viele ruhigere Jahre im Verein.<br />

Unproblematisch verliefen dieses Jahr das Wasser<br />

An-und Abstellen, Strauchabfuhr und das Schneiden<br />

der Hecken. Die Dämmerschoppen fielen oft den<br />

Vereinsfesten zum Opfer, werden aber im neuen Jahr<br />

mit viel kreativem Einsatz wieder in Schwung<br />

gebracht - zum Wohle der Gemütlichkeit. Last but not<br />

least wurde am 4. Advent in vorweihnachtlicher<br />

Stimmung der Adventskaffee serviert.<br />

Gern laden wir euch auch im neuen Jahr wieder ein,<br />

mit uns Feste zu feiern und ein lebhaftes Vereinsleben<br />

zu gestalten. Unser Dämmerschoppen beginnt jeden<br />

2. Freitag im Monat 19 Uhr im Vereinshaus. Gäste<br />

sind immer herzlich willkommen. Der nächste ist am<br />

Freitag, den 10.02.2012. (Text u Fotos: Hannelore<br />

Pohl)<br />

Das Foto rechts zeigt<br />

Bernd Seidler mit einer<br />

leckeren Portion Entenkeule<br />

beim Dämmerschoppen.<br />

Das Foto links zeigt: ….. ein Schneemannmotiv aus<br />

dem Vereinshaus.<br />

40


Pfarrgemeinde „Maria Königin des Frieden´s“<br />

Ökumenisches Weihnachtskonzert am 18.12.2011<br />

Bis auf den letzten Platz war die Maria Frieden-Kirche beim Weihnachtskonzert<br />

der Konzert-Gemeinschaft Rosdorf/Bovenden gefüllt.<br />

Das war für beide Seiten, die kath. Pfarrgemeinde Maria Frieden in Göttingen-<br />

<strong>Geismar</strong> und die Konzert-Gemeinschaft Rosdorf/Bovenden mit ihren 50 Mitwirkenden<br />

unter der Leitung von Herrn Friedhelm<br />

Nolte, Rosdorf, und Frau Corina Beutner,<br />

Bovenden, in dieser Größenordnung eine<br />

Herausforderung. Ihre Begeisterung für ein<br />

gelungenes Konzert testierten die Besucher<br />

mit großem Applaus. Damit war einmal bewiesen,<br />

dass das Zusammenwirken der Konzertteile,<br />

dem Frauenchor „sing a song“ (25<br />

Mitglieder, aus Bovenden) und dem Orchester<br />

des Musik- und Wandervereins, Rosdorf<br />

hervorragend gelungen war. Zum anderen hat Maria Frieden bewiesen, dass in der<br />

Kirche 50 Mitwirkende im Altarraum untergebracht werden konnten. Dies wurde<br />

mit An- und Umbauten, mit Podesten, Scheinwerfer-Anlagen und mit großem Einsatz<br />

von Gemeindemitgliedern und Mitwirkenden ermöglicht. Eine gelungene Premiere,<br />

richtungweisend für Konzerte dieser Größenordnung in Maria Frieden. Herzlichen<br />

Dank all denjenigen die sich in irgendeiner Form eingebracht haben. „Sind<br />

die Lichter angezündet…“ hieß der Titel des Konzertes. Bei abgedunkelter Kirche<br />

zogen die Sängerinnen mit ihrem „Andachtsjodler“ in Form einer Lichterprozession<br />

in das Kirchenschiff ein und bereiteten uns mit Kerzenlicht und Kerzenduft auf das<br />

Konzert und das Weihnachtsfest vor. Dann begann das Konzert mit Weihnachtsmusik<br />

aus verschiedenen Epochen und beliebten, alten Weihnachtsliedern. Der lang<br />

anhaltende Applaus am Schluss bewies einmal mehr wie gut das Konzert beim Publikum<br />

ankam. Nach herzlichen Dankesworten von Herrn Pfarrer Vetter und Herrn<br />

Ott (PGR) erhielten die Mitwirkenden am Schluss des Konzertes eine Rose.<br />

Wir alle gingen von dannen in der Vorfreude auf ein neues Konzert. (Text: Eva-<br />

Maria Tille, Herrn Wolfgang Ott, Fotos: Markus Gehringer)<br />

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Kultur / Musik / Literatur<br />

Museum Am Thie: geöffnet donnerstags von<br />

16 Uhr bis 18.30 Uhr, jeden 1. und 3. Sonntag<br />

im Monat 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr. Gruppen<br />

nach Vereinbarung.<br />

Kontakt: Vera Lenz, Telefon:79 49 44.<br />

Stadtbibliothek Zweigstelle <strong>Geismar</strong>:<br />

Öffnungszeiten: Mo. von l5 Uhr bis l8 Uhr,<br />

Do von 11 bis 18 Uhr, Tel. 400-5188, Kerllsgasse<br />

2.<br />

Kulturverein <strong>Geismar</strong> e.V.<br />

Ansprechpartner: 1. Vorsitzende,<br />

Gerda Fischer, Tel. 79 22 10<br />

Ökumenischer Singkreis:<br />

„Maria-Frieden/St. Martin": Probenabend:<br />

mittwochs 20 Uhr bis 21.30 Uhr in Maria<br />

Frieden (Gemeindesaal),<br />

Chorleiter: Dieter Wieprecht.<br />

Kirchenchor Kreuz/St. Martin:<br />

Probenabend: montags 20 Uhr bis 21.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus Mitteldorfstr. 2,<br />

Chorleiter: Dirk Volmerig, Tel.: 503 09 60<br />

kirchenmusik.geismar@googlemail.com<br />

44<br />

Plattdeutscher Freundeskreis <strong>Geismar</strong>:<br />

Treffen jeden 3. Montag im Monat 14.30 Uhr<br />

bis 17 Uhr im Moritz-Jahn-Haus. Kontakt:<br />

Edith Behrens, Teichstr. 9, Tel.: 79 37 54.<br />

Literaturkreis <strong>Geismar</strong>: Treffen jeden<br />

2. Sonnabend im Monat, 15.30 Uhr,<br />

Moritz-Jahn-Haus. Gäste willkommen!<br />

„Musikprojekt“ <strong>Geismar</strong>: Streicherprojekt<br />

für Erwachsene, mit jährlichen Auftritten in<br />

Göttinger Altenzentren.<br />

Kontakt-Telefon 28 11 990 oder<br />

E-Mail: musikprojekt-geismar@arcor.de.<br />

Gesangverein Concordia <strong>Geismar</strong> von<br />

1863: Übungsabende dienstags ab 20 Uhr im<br />

Moritz-Jahn-Haus, Raum l.<br />

Schlesische Frauengruppe <strong>Geismar</strong>:<br />

Frauen-Nachmittag: jeden l. Dienstag im<br />

Monat, 14.30 Uhr, Moritz-Jahn-Haus.<br />

Vorsitzende: Ilona Häussler<br />

KlezPO e.V.(Klezmer-Projekt-Orchester)<br />

öffentl. Proben 20 Uhr bis 22 Uhr im Wechsel<br />

Mo / Di / Mi, Stephanus Gemeindesaal, Himmelsruh<br />

17. www.wieland-ulrichs.de<br />

Dienstleistungen der Verwaltungsstelle <strong>Geismar</strong><br />

In der Außenstelle der Stadtverwaltung können Sie folgende Angelegenheiten erledigen:<br />

1. Meldewesen:<br />

� An- und Ummeldungen (einschl. der Adressenänderung im Personalausweis)<br />

� das Ausstellen von rentenrechtlichen Lebensbescheinigungen<br />

� Beantragung von Personalausweisen und Reisepässen (mit Ausnahme von<br />

vorläufigen Dokumenten und Kinderreisepässen)<br />

� Ausstellung von Meldebestätigungen<br />

2. Beantragung von Führungszeugnissen<br />

3. Beglaubigung von Dokumenten (mit Ausnahme von Standesamtsurkunden)<br />

und Unterschriften<br />

4. Entgegennahme von Fundsachen<br />

5. An- und Abmeldungen zur Hundesteuer<br />

6. Ausgabe bzw. Verkauf von � Wertstoffsäcken<br />

� Abfallsäcken<br />

� Kompostbeuteln, Hundekotbeuteln und Laubsäcken<br />

Darüber hinaus stehen die Mitarbeiter/innen der Verwaltungsstelle <strong>Geismar</strong> für Hilfe und<br />

Beratung in Verwaltungsangelegenheiten gern zur Verfügung.<br />

Verwaltungsstelle <strong>Geismar</strong> Adresse: Kerllsgasse 2, 37083 Göttingen<br />

Tel.: 0551/ 400 - 5186 oder 5187<br />

Fax-Nr.: 0551/ 400 – 5185<br />

Öffnungszeiten: Dienstag 8.30 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr.<br />

Weitere Termine nach Vereinbarung


Teichstraße 2<br />

Tel.: 794029<br />

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Handy: 0151 �17148800<br />

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46<br />

Herbstmeister für 1. Herrenmannschaft<br />

Tischtennisverein von <strong>Geismar</strong> 1946 e.V.<br />

Die 1. Herrenmannschaft belegt in der Bezirksliga zum Abschluss der<br />

Hinrunde mit 15:3 Punkten den 1. Platz. Aus einer insgesamt sehr<br />

guten Mannschaftsleistung ragt Neuzugang Florian Wetjen mit 11:3 Siegen im unteren<br />

Paarkreuz hervor. Die in der 1. Bezirksklasse spielende 2. Herren belegt in einer<br />

mit 13 Mannschaften sehr großen Staffel mit fünf direkten Absteigern den Relegationsplatz<br />

gegen den Abstieg. Ein Platz im Mittelfeld ist aber in erreichbarer Nähe.<br />

Die 3. Herren ist leider Tabellenletzter in der Kreisliga, die durch den Wegfall der 2.<br />

Bezirksklasse zu einer spielerisch sehr starken Klasse geworden ist. Auch die 4.<br />

Herren spielt in der 1. Kreisklasse gegen den Abstieg und belegt zur Zeit mit Platz 8<br />

den Relegationsplatz. In der 2. Kreisklasse steht die 5. Herren auf Platz 5. Die 6.<br />

Herren tritt in der untersten Spielklasse an und steht nach Abschluss der Hinrunde<br />

auf Platz 4.<br />

Die in der Landesliga spielende 1. Damenmannschaft spielt wie in den Vorjahren<br />

ganz vorne mit und belegt den 2. Platz, der zur Aufstiegsrelegation berechtigt. In der<br />

Bezirksoberliga spielt die 2. Damen erneut gegen den Abstieg. Zum Abschluss der<br />

Hinrunde steht sie auf Platz 7 und würde somit die Klasse halten. Die 3. Damen<br />

belegt in der Kreisliga den 3. Platz mit nur einem Minuspunkt weniger als der 1. und<br />

2. Der Wiederaufstieg ist also noch möglich.<br />

Die in der Bezirksliga spielende 1. Jungen belegt einen Platz im Mittelfeld, genauso<br />

wie die 4. Jungen in der 3. Kreisklasse. Die 2. Jungen spielt in der Kreisliga gegen<br />

den Abstieg und steht momentan auf dem 9. Platz, dem Relegationsplatz.<br />

An dem jährlich im Moritz-Jahn-Haus stattfindenden Spieleabend nahmen 22 Vereinsmitglieder<br />

teil. Die Sieger<br />

waren Kerstin Oberdiek beim<br />

Knobeln, Dieter Dumke beim<br />

Skat und Bernd Schnell beim<br />

Doppelkopf. Die<br />

anschließende Siegerehrung<br />

fand im „Keglerkeller“ statt.<br />

Dieter Dumke hatte wie immer<br />

schöne Preise (Gans,<br />

Kasselerlachsbraten,<br />

Kinogutscheine, Pizzateller<br />

u.v.m.) besorgt. Jeder erhielt<br />

einen Preis. (Text: Sandra<br />

Schwarzer, Foto: Bernd<br />

Steinhoff)


Sprechzeiten / Treffs<br />

Sprechstunden der Verwaltungsstelle<br />

<strong>Geismar</strong> Kerllsgasse 2,<br />

Telefon 400-5186/87: dienstags 8.30 -<br />

12 Uhr und 14 - 17 Uhr.<br />

Sprechstunde des Ortsbürgermeisters<br />

Horst Wattenberg: jeden zweiten<br />

Dienstag im Monat von 16 bis 17 Uhr in der<br />

Verwaltungsstelle, Kerllsgasse 2.<br />

Sprechzeiten Polizei-Kontaktbeamter<br />

Herr Schmoll: Mo und Do l5 bis 17 Uhr<br />

und nach Vereinbarung. Telefon: 79 15 00,<br />

Mobil: 0163.8825973<br />

CDU Ortsverband <strong>Geismar</strong>: jeden ersten<br />

Donnerstag im Monat ab 20 Uhr im<br />

Gasthaus ,,Zur Linde": politischer Stammtisch.<br />

Auskunft: Dirk Bathke, Telefon 79 89 460.<br />

FDP Ortsverband <strong>Geismar</strong>:<br />

Karl Semmelroggen, Tel. 7961 84 und<br />

Hartwig Ubben, Tel. 79 16 45<br />

Die Grünen <strong>Geismar</strong>: Kontakte:<br />

Thomas Harms, Tel. 48 86 595. Steffani<br />

Wirth, Tel. 70 42 02. Dr. Ute Döring, Tel.<br />

79 75 260. Matthias Opitz, Tel. 48 97 828.<br />

Parteiloses Ortsratmitglied:<br />

Helmhard Ungerer, Telefon 79 67 46.<br />

SPD Ortsverein <strong>Geismar</strong>, Ansprechpartner:<br />

Dr. Dieter Czech, Tel. 70 42 74<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Geismar</strong>:<br />

Feuerwehrgerätehaus Kerlsgasse 2,<br />

Telefon 400-5167<br />

- Jugend - freitags l6 bis 19 Uhr<br />

- Aktiv - freitags l9 bis 22 Uhr.<br />

Diakoniesatation Göttingen:<br />

Martin-Luther-Str. 20 b, Telefon 9 70 70.<br />

Caritas-Sozialstation für <strong>Geismar</strong>:<br />

Tilsiter Str. 2 a, Telefon 70 57 13.<br />

Ökumenischer Gemeindepflegedienst:<br />

Göttingen Mitte-Süd e.V. Schlesierring 2,<br />

Telelefon 77 09 770, Fax: 77 09 772.<br />

Blinden- u. Sehbehindertenverband<br />

Niedersachsen e.V., Regionalverein<br />

Südostniedersachsen: Tel. 0531.324868.<br />

Sprechzeiten: bei Kibis (Lange <strong>Geismar</strong> Str.<br />

82) jeden 3. Die, 10 bis 12 Uhr. Jeden 1. Mo.<br />

im Monat 14 Uhr Cafe Valentin, Adolf-Elissen-Weg<br />

1 (37077 Gö) gemütliches Treffen.<br />

Deutscher Familienverband Kreisverband<br />

Göttingen e.V.: Zollstock 9, 37081<br />

48<br />

Göttingen. Sprechzeiten: Mo und Mi 10 bis 12<br />

Uhr, Do 15.30 bis 17.30 Uhr. Telefon 3812428<br />

Stephanuskirchgemeinde: Büro Himmelsruh<br />

17, Di und Mi 9 bis 11 Uhr, Do 15 bis 17<br />

Uhr, Tel.: 79 76 790, Fax: 79 76 7918, E-mail:<br />

stephanusgemeinde@googlemail.com.<br />

Martinsgemeinde: Büro Mitteldorstr. 4, Di.<br />

bis Fr. 10 bis 12 Uhr, Tel.: 791100, Fax:<br />

7974156, E-mail:<br />

gemeindebuero@martinsgemeindegeismar.de.<br />

Pfarrgemeinde Maria-Frieden: Büro<br />

Sandersbeeck 1, Mo, Mi, Fr 9 bis 12 Uhr, Do<br />

15 bis 18 Uhr, Tel.: 79 40 40, Fax: 79 89 761,<br />

E-mail: maria.frieden.goettingen@t-online.de.<br />

Moritz-Jahn-Haus: Tel. 0551/ 2779468<br />

heike.schimkowiak@freenet.de. Ehepaar<br />

Schimkowiak. Kontakt auch über die Verwaltungsstelle<br />

Besondere Hilfe<br />

Göttinger Tafel: Ausgabestelle in<br />

St. Martin, Mitteldorfstr. 2: dienstags<br />

und freitags 11.30 bis 12.15 Uhr.<br />

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Ebenfalls im August gab es eine große Feuerwehrhochzeit. Der stellvertretende Vorsitzende<br />

des Feuerwehrvereins Florian Kruck-Steuer und Melanie Steuer gaben sich<br />

52<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

der Stadt Göttingen<br />

Ortsfeuerwehr <strong>Geismar</strong><br />

Kerllsgasse 2 37083 Göttingen,<br />

Tel.: 0551/400-5167, Fr. ab 18:00<br />

Jahresrückblick 2011 der Orts- und Jugendfeuerwehr<br />

sowie dem Feuerwehrverein <strong>Geismar</strong><br />

Auch wenn die Ortsfeuerwehr <strong>Geismar</strong> im vergangenen Jahr „nur“ 34 Einsätze und<br />

damit weitaus weniger als im Jahr 2010 bewältigen musste, war es ein sehr arbeitsreiches<br />

aber auch ein ganz besonderes Jahr für uns.<br />

Der absolute Höhepunkt war das dreitägige Fest zu unserem 150-jährigen Jubiläum<br />

Ende Juni. Die doch<br />

manchmal hektischen und<br />

haarsträubenden Vorbereitungen<br />

in der ersten<br />

Jahreshälfte, die aber auch<br />

keine ob nun positive oder<br />

negative Überraschungen<br />

ausließen, waren an<br />

diesem optimal<br />

gelungenen und<br />

unvergesslichen Wochenende<br />

schnell<br />

vergessen. Sogar unser<br />

Innenminister Uwe<br />

Schünemann ließ es sich<br />

nicht nehmen, persönlich zu gratulieren und hinterließ durch seine Teilnahme am<br />

Kommers nicht nur für die Geehrten und Beförderten ein nicht so schnell wiederkehrendes<br />

Erlebnis.<br />

Nach den Jahreshauptversammlungen der Feuerwehr und des Vereins halfen wir im<br />

März wieder dem Kreisfeuerwehrverband Göttingen bei der Ausrichtung des Weinabends.<br />

Das Osterfeuer Ende April war mit dem Feuerwerk der erste Höhepunkt<br />

2011. Danach folgten im Mai die Verkehrsregelung bei der „Tour de Energie“ und<br />

der „Tag der Rauchmelder“ mit Vorführungen am Feuerwehrhaus. Unsere Wasserorgel<br />

konnte im Juni beim Feuerwehrfest im thüringischen Siemerode und im August<br />

bei der Cheltenham-Party am Kiessee bestaunt werden. Im August hielten wir<br />

wieder eine Brandsicherheitswache bei der Open-Air Veranstaltung auf dem KWP<br />

ab. Mit der Unterstützung des Feuerwehr-Vereins konnte ein Druckbelüfter angeschafft<br />

werden. Passend hierzu erhielten wir im August von der VGH-Versicherung<br />

noch einen mobilen Rauchabschluß.


in der Martinskirche zu <strong>Geismar</strong> ihr Jawort. Eine besondere Art der „Hilfeleistung“<br />

unternahm im Oktober der Wasserzug der Ortsfeuerwehr <strong>Geismar</strong>. Um den Wasserstand<br />

des Teiches auf dem Göttinger Stadtfriedhof (auf Bitte der Stadt) zu erhöhen,<br />

wurde eine über 600 m lange Doppelschlauchleitung von der Ihringsstraße quer über<br />

den Friedhof verlegt. Rund zwölf aktive Kameraden waren mit vier Fahrzeugen<br />

einige Stunden im Einsatz. Die Jugendfeuerwehr nahm im Juli wieder am traditionellen<br />

Kreiszeltlager in Potzwenden teil. Hier gab es am vorletzten Abend ein von<br />

den aktiven spendiertes großes „Hamburgeressen“. Die erste Ausfahrt des Feuerwehrvereins<br />

führte uns gleich mit zwei Bussen auf die Königsalm im hessischen<br />

Nieste. (Text und Fotos: Thomas Kleinhans)<br />

Dr. Hansjörg Merz<br />

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