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Neues Bärnbach-Buch

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<strong>Neues</strong> <strong>Bärnbach</strong>-<strong>Buch</strong><br />

Prof. Mag. Dr. Ernst Lasnik präsentierte ein Vorzeigewerk.<br />

Prof. Dr. Günther Jontes, Autor Dr. Ernst Lasnik, Bürgermeister Max Kienzer<br />

und Grafiker Hermann Masser stellten das Standardwerk vor.<br />

Der gebürtige <strong>Bärnbach</strong>er<br />

Stefan<br />

Dötsch schoss Tore<br />

gegen seine Heimatstadt.<br />

Seite 3<br />

Eine Nachtgottesdienst<br />

für Firmlinge<br />

fand in der St. Barbara<br />

Kirche in <strong>Bärnbach</strong><br />

statt. Seite 6<br />

Marschmusikwertung:Glasfabriksund<br />

Stadtkapelle erreichtausgezeichneten<br />

Platz. Seite 9<br />

Cornelia Reinprecht<br />

holte sich bei steirischenSchwimmmeisterschaften<br />

die<br />

Goldmedaille. Seite 8<br />

Amtliche Mitteilung<br />

8. Jahrgang Nr.31/02-2007<br />

An einen Haushalt<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

Foto: Ces<br />

Die fünf Gemeinden<br />

der Kernraumallianz<br />

Bezirk Voitsberg entsorgen<br />

ihren Müll<br />

gemeinsam. Seite 10


Erfolgreiche Studienabschlüsse<br />

Studium erfolgreich abgeschlossen: Bernd Osprian<br />

(bald offiziell Mag. FH) und Mag a . Michaela Geidl, MAS.<br />

Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> ein Partner der<br />

„Steirischen Straße der Braunkohle“<br />

Der Regionalentwicklungsverein Voitsberg (Kernraumallianz)<br />

und die Stadtgemeinden Voitsberg und<br />

<strong>Bärnbach</strong> sowie die Marktgemeinden Wies und Pölfing-Brunn<br />

haben sich darauf verständigt, gemeinsam<br />

das Projekt „Auf der steirischen Straße der Braunkohle“<br />

im Rahmen eines Leader+ Projektes durchzuführen.<br />

Im Rahmen des Projektes sollen die montanhistorischen<br />

Relikte der Bergbaugebiete<br />

<strong>Bärnbach</strong>/Voitsberg und Pölfing-Brunn/Wies konserviert<br />

und in weiterer Folge auch vermarktet werden.<br />

Die ehemaligen Bergbaugebiete Zangtal und<br />

Oberdorf sollen dabei miteinander verbunden werden.<br />

Darüber hinaus ist geplant, den ehemaligen<br />

Rekultivierungspfad im Bereich des ehemaligen Tagbaues<br />

Oberdorf neu zu gestalten und zu entwickeln.<br />

Dabei soll den Besuchern durch Beschilderungen<br />

und Skulpturen aber auch durch Ausstellungen und<br />

Veranstaltungen ein Einblick in die ehemalige Blütezeit<br />

des Bergbaues gewährt werden.<br />

Planungsstand B70 Packer Straße<br />

Hinsichtlich des Planungs- und Ausbaustandes der<br />

B70 Packer Straße wurde vom zuständigen Regierungsmitglied<br />

mitgeteilt, dass die Planung für den<br />

Ausbau des Abschnittes Krottendorf-Mooskirchen<br />

neu konzipiert werden muss, da der genannte Bereich<br />

im Feinstaub-Sanierungsgebiet ausgewiesen ist. Die<br />

notwendigen rechtlichen Verfahren (Umweltverträglichkeitsprüfung,<br />

Verordnung des Trassenverlaufes<br />

etc.) sind derzeit noch nicht eingeleitet worden.<br />

Rechnungsabschluss 2006<br />

Insgesamt standen im Haushaltsjahr 2006 im ordentlichen<br />

Haushalt Ausgaben in Höhe von € 8 254 000,–<br />

- Einnahmen von € 8 339 000,– gegenüber. Somit<br />

ergibt sich, ohne Berücksichtigung der Ergebnisse<br />

der Vorjahre, für das Haushaltsjahr 2006 ein Soll-<br />

Überschuss in Höhe von € 85 000,–. Obwohl mit<br />

dem Rechnungsabschluss 2006 eine weitere leichte<br />

Trendwende im Gemeindehaushalt erreicht werden<br />

konnte, wird es auch in Zukunft notwendig sein, bei<br />

allen Projekten und Bauvorhaben die finanziellen<br />

Möglichkeiten entsprechend zu berücksichtigen. Eine<br />

S eite<br />

2<br />

AUS DEM GEMEINDERAT<br />

An der Universität Klagenfurt hat Frau Mag a . Michaela<br />

Geidl, Geschäftsführerin der Telepark <strong>Bärnbach</strong><br />

GmbH, erfolgreich den Studiengang „Master of<br />

advanced studies in public management“, kurz MAS,<br />

absolviert. Der Studiengang ist darauf ausgerichtet,<br />

den Studierenden vertiefte spezialisierte und anwendungsorientierte<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten im<br />

Bereich der öffentlichen Verwaltung zu vermitteln.<br />

Berufsbegleitendes Studium<br />

Herr Bernd Osprian hat an der Fachhochschule der<br />

Wirtschaft GmbH CAMPUS 02 in Graz durch Ablegung<br />

der Diplomprüfung am 27. Juni 2007 den Fachhochschul-Studiengang<br />

Rechnungswesen und Controlling<br />

erfolgreich abgeschlossen. Der akademische<br />

Grad Magister (FH) für wirtschaftswissenschaftliche<br />

Berufe wird im Rahmen der Sponsion am 21. September<br />

2007 verliehen.<br />

Zurücknahme von notwendigen Investitionen wäre<br />

jedoch weder gegenüber den Bürgern, noch gegen -<br />

über der heimischen Wirtschaft zu verantworten.<br />

Landes-Kulturfestival 2008<br />

Die Region Voitsberg bewirbt sich um die Ausrichtung<br />

des Landes-Kulturfestivals 2008 unter dem Titel<br />

„Mystik und Moderne“, wobei als Leitprojekt das<br />

Projekt „Kunststraße Zangtal“ definiert wird.<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> bringt dabei ein Teilprojekt<br />

„Interventionen im öffentlichen Raum“ ein.<br />

Dabei soll eine weitere Gestaltung des Umfeldes vom<br />

Mosesbrunnen (Bänke, Beleuchtung) in Verbindung<br />

mit einem Skulpturenpark umgesetzt werden. Gleichzeitig<br />

soll mit der Projektidee „Kunst am Platz“ aktuellem<br />

Aktionismus von Avantgardekünstlern Raum<br />

gegeben werden.<br />

Änderung des örtlichen Entwicklungskonzeptes<br />

Die Wienerberger Ziegelindustrie GmbH hat unter<br />

Hinweis der bereits kaufvertraglich durchgeführten<br />

Veräußerung des Areals rund um das ehemalige Ziegelwerk<br />

<strong>Bärnbach</strong> einen Antrag auf Änderung des<br />

örtlichen Entwicklungskonzeptes und des Flächenwidmungsplanes<br />

eingebracht. Auf Grund dieses<br />

Antrages wurde im Bereich der ehemaligen Ziegelei<br />

eine Änderung des ÖEK und des Flächenwidmungsplanes<br />

dergestalt vorgenommen, dass die derzeit<br />

als vollwertiges Bauland für Industriegebiet 1 und<br />

2 ausgewiesenen Grundstücke künftighin für die<br />

Errichtung eines gewerblich genutzten „Feriendorfes“<br />

oder einer sonstig vergleichbaren Einrichtung<br />

(Hotel u. ä.) im Rahmen des Erholungsgebietes<br />

genutzt werden können. Gleichzeitig wurde auch der<br />

bisherige Entwicklungsschwerpunkt (Industrie- und<br />

Gewerbefunktion) durch den Entwicklungsschwerpunkt<br />

für Tourismus- und Freizeitwirtschaftsfunktionen<br />

ersetzt. Darüber hinaus ist, vor einer allfälligen<br />

Verbauung des Gebietes, die Erstellung eines<br />

Bebauungsplanes beschlossen.<br />

Den Abschluss der Gemeinderatssitzung vom 29.<br />

Mai bildete ein Beschlüss betreffend den Abschluss<br />

eines Baurechtsvertrages mit der Gemeinnützigen<br />

Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Ennstal betreffend<br />

das 18 Familienwohnhaus in der Schulgasse.<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

PERSÖNLICH<br />

Bürgermeister Max Kienzer<br />

Liebe <strong>Bärnbach</strong>erInnen, liebe Jugend!<br />

Zuletzt haben sich die Fälle von exzessiv<br />

trinkenden Jugendlichen in Österreich<br />

gehäuft. Als Gemeinde werden wir<br />

– wenn das notwendig ist – bei allen Fes -<br />

ten und Veranstaltungen eine Reihe von<br />

Maßnahmen setzen und Veranstaltern<br />

Auflagen erteilen. Tatsache ist aber, dass<br />

diese Maßnahmen keinen Erfolg haben,<br />

wenn wir nicht auf die Unterstützung<br />

der Eltern zählen können. Verantwortung<br />

liegt auch bei jenen, die an Jugendliche<br />

Alkohol verkaufen. Helfen Sie mit,<br />

dass es in unserer Gemeinde nicht zu solchen<br />

Vorfällen kommen kann und, dass<br />

wir weiterhin problemlos unsere Feste<br />

feiern können. Einen schönen Sommer<br />

und erholsame Urlaubstage!<br />

AMTLICH<br />

Stadtamtsdirektor Ing. Erhard Kohlbacher<br />

Aktuelle Feuerbrandsituation<br />

Die schwer zu bekämpfende Bakterienkrankheit<br />

Feuerbrand hat sich auch in<br />

der West- und Oststeiermark ausgebreitet.<br />

Besonders betroffen sind spät blühende<br />

Apfelanlagen verschiedener Sorten.<br />

Da die Bakterien leicht übertragen werden<br />

können, ist es wichtig, befallene<br />

Pflanzenteile möglichst nicht zu berühren<br />

und Verdachtsfälle sofort im Stadtamt<br />

<strong>Bärnbach</strong> zu melden. Um eine weitere<br />

Ausbreitung des Feuerbrandes zu vermeiden,<br />

steht der Mitarbeiter Emmerich<br />

Pichler als Gemeindebeauftragter für die<br />

Bekämpfung des Feuerbrandes zur Verfügung<br />

(Tel.: 0676/846155321). Im Verdachtsfall<br />

wird dabei der zuständige<br />

Bezirksförster der Bezirkshauptmannschaft<br />

Voitsberg hinzugezogen. Mit Ihrer<br />

Aufmerksamkeit und Ihrer Sensibilität<br />

können Sie zur Sicherung des Erwerbsobstbaus<br />

in der Steiermark beitragen.


<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Was machen die Dötsch?<br />

Zwei ehemalige <strong>Bärnbach</strong>er sind auf Erfolgskurs<br />

Herwig Dötsch verbrachte seine<br />

Kindheit in <strong>Bärnbach</strong>. Er<br />

kann sich noch gut ans Schi fahren<br />

am Edelbacher beim Gralla-<br />

Bauern erinnern, dem Kult-<br />

Hausberg aller winter-sportlichen<br />

<strong>Bärnbach</strong>er. Allerdings:<br />

„Schweißtreibend waren die<br />

Aufstiege ohne den heute obligatorischen<br />

Schilift schon“ erinnert<br />

er sich.<br />

Nach der Übersiedelung seiner<br />

Eltern nach Zeltweg, absolvierte<br />

er die HTL für Maschinenbau<br />

mit ausgezeichnetem Erfolg. Es<br />

folgte ein Studium zum Diplom -<br />

ingenieur der Informatik mit<br />

Schwerpunkt Multimediale<br />

Informationssysteme. Nach dem<br />

Studium gründete er 1999 die<br />

Firma www.indot.at, eine EDV-<br />

Firma für komplexe Internetund<br />

Datenbanklösungen.<br />

EDV-Lösungen entwickelte er<br />

für die Voest Alpine Bergtechnik<br />

und die FH-Joanneum.<br />

Immer wieder ist Herwig Dötsch<br />

als EDV-Spezialist im Ausland<br />

im Einsatz: Warschau und<br />

Moskau stehen dabei ebenso auf<br />

dem Reiseplan wie Saudi Arabien<br />

und Indien. Für die Stadt<br />

Graz entwickelte er ein Lärmsimulationsprogramm<br />

auf Flash-<br />

Basis.<br />

Er unterrichtet auch Informatik<br />

am Studiengang Luftfahrt an der<br />

FH Joanneum. Aktuell ist er<br />

auch Consulter bei der Implementierung<br />

eines landesweiten<br />

Datenbanknetzwerks zur Erfassung<br />

aller Kulturgüter in Südtirol.<br />

In seiner Freizeit treibt Herwig<br />

Dötsch, der mit Mag. Heidi<br />

Dötsch einer Gymnasiumslehrerin<br />

verheiratet ist gerne Sport,<br />

spielt Klavier und unternimmt<br />

Ausfahrten mit seinem Ferrari.<br />

Mag. Stefan Dötsch,<br />

(rechts)<br />

Lieblingsspeise:<br />

Zwiebelrostbraten<br />

von Mama, Pasta von<br />

Freundin Pamela<br />

Musik: U2, Robbie<br />

Williams<br />

Urlaubsland: Spanien,<br />

Italien<br />

<strong>Buch</strong>: „Das große<br />

Brenner-<strong>Buch</strong>“ von<br />

Wolf Haas<br />

Film: „The Rock“<br />

DI Herwig Dötsch,<br />

(links)<br />

Lieblingsspeise: Spaghetti,<br />

Lasagne.<br />

Musik: Beethoven,<br />

Puccini, U2, R.E.M.<br />

Urlaubsland: Italien,<br />

Spanien.<br />

<strong>Buch</strong>: Middlesex,<br />

Krimis von Wolf Haas<br />

und Henning Mankell.<br />

Film: Das Leben ist<br />

schön (R. Benigni)<br />

Auf einem Knirps-Fußballfeld<br />

im Ausmaß von 10x5 Metern<br />

erzielte Stefan Dötsch als Fünf -<br />

jähriger seine ersten Tore in<br />

einer <strong>Bärnbach</strong>er Wohnsiedlung.<br />

Berufsbedingt übersiedelten<br />

seine Eltern nach Zeltweg.<br />

Das Wiedersehen mit seinen<br />

<strong>Bärnbach</strong>ern fand im Oktober<br />

1995 statt. Stefan schiesst als<br />

Goleador des FC Zeltweg den<br />

damaligen FC Trocal <strong>Bärnbach</strong><br />

KO.<br />

Heute ist der studierte Betriebswirt<br />

Marketingleiter bei der<br />

Sandvik Mining and Construction<br />

Materials Handling in<br />

Leoben und auch Mitglied des<br />

darüber liegenden Sandvik<br />

Mining and Construction Brandingteams.<br />

Das Unternehmen<br />

gehört zur schwedischen Sandvik<br />

Gruppe und ist spezialisiert<br />

auf Engineering und schlüsselfertige<br />

Lieferung von Anlagen<br />

zum Umschlag von Schüttgütern<br />

für die Industriebereiche<br />

Bergbau, Energie, Hafen und<br />

Metallurgie.<br />

Stefan Dötsch spricht englisch,<br />

spanisch und schwedisch. Hobbies:<br />

Tennis, Skifahren, Radfahren<br />

und Laufen.<br />

Von 1998 bis 2000 war Stefan Dötsch Fußballprofi bei<br />

DSV Leoben. Die Begeisterung für den Fußballsport entstand<br />

in <strong>Bärnbach</strong>, der Stadt seiner Kindheit. Heute leitet<br />

er die Marketingabteilung eines internationalen<br />

Konzerns.<br />

S eite<br />

3


Bauvorhaben „Walch Gründe“ geplant<br />

S eite<br />

4<br />

Die IH-Immobilien Holding GesmbH<br />

aus Voitsberg hat in <strong>Bärnbach</strong> nördlich<br />

der Bienengasse eine Grundstücksfläche<br />

im Ausmaß von rund 15.500 Quadratmeter<br />

erworben und die Erstellung eines<br />

Bebauungsplanes nach den Richtlinien<br />

des Steiermärkischen Raumordnungsgesetzes<br />

beantragt.<br />

30 Reihenhäuser geplant<br />

Nach derzeitigem Planungsstand ist auf<br />

diesen Gründen die Errichtung von 30<br />

Reihenhäusern und von sechs Vierfamilienwohnhäusern<br />

vorgesehen.<br />

Baubeginn im Herbst<br />

Mit einem Baubeginn ist noch im Herbst<br />

dieses Jahres zu rechnen, sodass ein Bezug<br />

der ersten Wohnungen bereits im Frühjahr/Sommer<br />

2008 möglich sein sollte.<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Die Bergkapelle Oberdorf feiert 55-jähriges Jubiläum<br />

Jubiläumsprogramm (15. September):<br />

Musikantenparade in der Sporthalle<br />

<strong>Bärnbach</strong>. Ab 19 Uhr Konzert der Glasfabriks-<br />

u. Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong> und<br />

Konzert des Musikvereins Graden<br />

Ab 21 Uhr: Musikantenparade mit „Die<br />

Heimatländer“, „Die Steirerlandler“, „Die<br />

Pignitter Buam“, So, 16. Sept.: Blasmusikfestival<br />

mit Sternmarsch und an -<br />

schließendem Frühschoppen in der<br />

Sporthalle. Ab 10 Uhr: Einmarsch der<br />

Gastkapellen am Hauptplatz <strong>Bärnbach</strong>.<br />

Ab 11 Uhr: Frühschoppen der Gastkapellen<br />

in der Sporthalle, Musikverein<br />

Roveredo in Piano (Italien), Bergkapelle<br />

Hüttenberg (Kärnten), Musikverein<br />

Loipersdorf (Steiermark)<br />

www.bergkapelle-oberdorf-baernbach.at<br />

Ausgezeichneter Erfolg für Glasfabriks- und Stadtkapelle<br />

Am 3. Juni 2007 veranstaltete die Bezirksleitung<br />

Voitsberg eine Marschmusikwertung<br />

in Stallhofen. Insgesamt nahmen<br />

10 Musikkapellen in fünf Wertungsstufen<br />

teil. Bewertet wurden u.a. das Antreten<br />

der Kapelle, das Abmarschieren, das<br />

Schwenken während des Spiels, sowie das<br />

Halten und Abtreten der Kapelle. Aber<br />

nicht nur das Marschieren, sondern auch<br />

das Musizieren wurde von den Wertungsrichtern<br />

genau beobachtet und bewertet.<br />

In der Wertungsstufe "A" erreichte die<br />

Glasfabriks- und Stadtkapelle-<strong>Bärnbach</strong><br />

unter Stabführer Manfred Theissl und Kapellmeister<br />

Mag. Gregor Nabl mit 92,05<br />

Punkten einen "ausgezeichneten Erfolg“.<br />

Open Air Concert im Stadtpark <strong>Bärnbach</strong><br />

Wann: Samstag, 18. Aug. 2007<br />

Beginn: 20.30 Uhr<br />

(bei Schlechtwetter in der Sporthalle)<br />

Mitwirkende:<br />

Bergkapelle Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong>,<br />

Big Band der Musikschule <strong>Bärnbach</strong>,<br />

„Die Steirerlandler“, Gesang und Licht show.<br />

Anschließend werden die „Brass Beats“ – 8 hochbegabte junge<br />

Musiker – für einen besonderen Abschluss sorgen.<br />

Moderation: Silvia Gaich<br />

Neben der Bergkapelle wirken heuer die Big Band der Musikschule<br />

<strong>Bärnbach</strong> und „Die Steirerlandler“ mit, auch Gesang und<br />

die Lichtshow dürfen natürlich nicht fehlen.<br />

Die MusikerInnen der Bergkapelle Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong> freuen<br />

sich auf einen schönen gemeinsamen Abend im Stadtpark <strong>Bärnbach</strong>.<br />

www.bergkapelle-oberdorf-baernbach.at<br />

Erfolgreiches Osterwunschkonzert der<br />

Glasfabriks- und Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong><br />

Die Glasfabriks- und Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong> möchte sich bei der<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Bevölkerung für die Unterstützung und das zahlreiche<br />

Erscheinen beim Osterwunschkonzert recht herzlich bedanken.<br />

Sie sichern damit ein Fortbestehen unserer Kapelle und<br />

ermöglichen uns damit die Jugend zu fördern.<br />

Die Jugendförderung ist eine sehr wichtige Aufgabe und uns ein<br />

großes Anliegen. Bedanken darf ich mich auch bei der Musikschule<br />

<strong>Bärnbach</strong>, die uns mit dem Jugendblasorchester unter der<br />

Leitung von Herrn MDir. Mag. Wolfgang Jud musikalisch unterstützte.<br />

Weiters gilt mein Dank auch Teodora V. Pantić und<br />

Doroteja V. Pantić die uns mit ihren Klavierstücken in Erstaunen<br />

versetzen.<br />

Nähere Infos:<br />

Glasfabriks- und Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong>:<br />

Theissl Thomas, 0699/11 66 65 82,<br />

www.stadtkapelle-baernbach.at<br />

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<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Firmenporträt: Säge- und Hobelwerk Ploder<br />

Hannes Ploder führt den Betrieb seit 1983. Er beschäftigt sechs<br />

Mitarbeiter und beliefert einen breit gestreuten Kundenstock.<br />

Beinahe einzigartig in <strong>Bärnbach</strong>: Seit genau 136 Jahren gibt es<br />

den Betrieb der Familie Ploder an diesem Standort. Gekauft wurde<br />

das Anwesen, zu dem eine Mühle und eine Säge gehörten,<br />

von Andreas und Agnes Gogg, den Urgroßeltern des heutigen<br />

Geschäftsführers Hannes Ploder. Mit Mägden und Knechten,<br />

Sägearbeitern und Müllern wurde ab 1904 der große Besitz, zu<br />

dem auch eine eigene Landwirtschaft gehörte, vom Großvater<br />

Alois und dessen Frau Maria betrieben. Als deren zwei Söhne<br />

im Krieg gefallen waren, verpachtete der 76-jährige Alois Gogg<br />

Zum riesigen Areal der Firma Ploder gehörten ursprünglich nicht<br />

nur eine Säge, sondern auch eine Mühle und eine Landwirtschaft.<br />

Neu eröffnet am:<br />

schweren Herzens das Sägewerk. Die<br />

Mühle wurde von seiner Tochter Mitzi<br />

bis zum Jahre 1960 geführt. Im Februar<br />

1956 übernahm die zweite Tochter Elfriede<br />

Ploder den Betrieb und war fortan für<br />

den Verkauf und die <strong>Buch</strong>haltung zuständig.<br />

Ihr Gatte, der als Elektriker bei der<br />

GKB arbeitete, besorgte den Rundholz -<br />

einkauf und wartete die technischen Einrichtungen.<br />

Ständig wurde das Sägewerk<br />

modernisiert und ausgebaut. Im Jahre<br />

1983 legte Elfriede Ploder die Geschicke<br />

des Betriebes in die Hände ihres Sohnes<br />

Hannes, der nach dem Besuch der Holzkaufmännischen<br />

Fachschule in Kuchl<br />

auch die HAK-Matura ablegte.<br />

Verkauf im Inland forciert<br />

Wurden bis dahin zwei Drittel der Produktion<br />

exportiert, so stellte Hannes Ploder<br />

den Verkauf auf zwei Drittel im<br />

Inland um. Vor vier Jahren erfolgte der<br />

letzte größere Umbau, um Bauholz und<br />

langes Holz (bis zu 10 m) effizienter verarbeiten<br />

zu können. Seit drei Wochen<br />

gibt es eine neue Trockenkammer.<br />

Bestimmte Bereiche des Werkes sind<br />

vom PC aus steuerbar. Mit sechs Mitarbeitern<br />

versorgt Hannes Ploder, der auch<br />

sein Büro selbst managt, seinen breit<br />

gestreuten Kundenstock, weit über die<br />

Bezirksgrenzen hinaus.<br />

Zu Beginn wurden die Holztransporte<br />

mit Pferdefuhrwerken durchgeführt.<br />

Lassen Sie sich als Gast von<br />

uns verwöhnen!<br />

Genießen Sie unsere hausgemachten<br />

frischen Mehlspeisen<br />

und unsere steirischen Schmankerl<br />

während Ihre Kinder am<br />

großen Spielplatz herumtollen<br />

oder unsere Tiere streicheln.<br />

Unser Angebot:<br />

• Kinderspielplatz<br />

eingezäunt, viele Spielsachen<br />

• Streichelzoo<br />

2 Hängebauchschweine<br />

1 Meerschweinchen<br />

7 Hasen, 1 Minibergziege<br />

2 Miniziegen<br />

Tierpatenschaft möglich!<br />

Orig. steir. Speisekarte<br />

• Menü um Euro 5,90,--<br />

• Sonntag: Schnitzeltag!<br />

• Hausgemachte Mehlspeisen!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr.: 7.30 bis 22 Uhr<br />

Kein Ruhetag!<br />

Dr. Niederdorferstr. 28,<br />

<strong>Bärnbach</strong>, 03142/21 030<br />

www.steirischeholzstubn.at<br />

S eite<br />

5


S eite<br />

6<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Aktuelle Projekte der Volksschule I<br />

Einen Glaspokal überreichte Bürgermeister Max Kienzer den<br />

erfolgreichen SchülerInnen der Volksschule I<br />

Zahlreiche Gäste waren ins Volksheim gekommen und verfolgten<br />

die Tänze, Lieder, Gedichte und Spiele der SchülerInnen<br />

Eine Nacht der Götter<br />

„Gemeinsam statt einsam unterwegs“ –<br />

unter diesem Motto fand am 21. April<br />

2007 der Nachtgottesdienst für die Firmlinge<br />

der Pfarre <strong>Bärnbach</strong> statt.<br />

Dieser Gottesdienst gliederte sich in drei<br />

Stationen, wobei beim ersten Teil eine<br />

Tanzeinlage der beiden „Dancing Stars“<br />

Foto: Agathon Koren Köflach<br />

Patrick Pirker und Barbara Wundrak im<br />

Mittelpunkt stand. Mit musikalischer<br />

Begleitung von „Blumis and his friends“<br />

ging es weiter Richtung Stadtpark.<br />

Der letzte Teil dieser „Nacht der Götter“<br />

fand in der St. Barbara-Kirche statt und<br />

fand mit einer Messe seinen Abschluss.<br />

Blumis and his friends waren die musikalische Begleitung beim Nachtgottesdienst.<br />

Bezirkssieger beim Mattenhandballturnier<br />

Die Schüler und Schülerinnen der Volksschule<br />

1 konnten beim Mattenhandballturnier<br />

für Volksschulen in der Sporthalle<br />

<strong>Bärnbach</strong> den 1.Platz erlangen und<br />

sind somit auch heuer wiederum Bezirkssieger<br />

im Mattenhandball geworden. Ob<br />

dieses großartigen Erfolges lud Bürgermeister<br />

Max Kienzer die erfolgreiche<br />

Mannschaft zu einer kleinen Ehrung ins<br />

Rathaus ein, bei der er den SchülerInnen<br />

einen wunderschönen Glaspokal<br />

mit dem Wappen unserer Stadt überreichte.<br />

Herzlichen Dank auch seitens<br />

der Schulleitung und Gratulation an<br />

unsere tollen Sportler.<br />

„Volkstümlicher Abend“<br />

Zum 6. Volkstümlichen Abend unter<br />

dem Motto „Weststeirisch g’sungen,<br />

g’redt und g’spielt“ luden am 1. Juni die<br />

beiden <strong>Bärnbach</strong>er Volksschulen und die<br />

Musikschule ins Volkshaus ein. Sehr viele<br />

<strong>Bärnbach</strong>erInnen, unter ihnen auch<br />

zahlreiche Ehrengäste waren gekommen,<br />

um den Darbietungen der Schüler zu lauschen.<br />

Es wurden Tänze, Lieder, Gedichte<br />

und Spiele aus dem weststeirischen<br />

Raum in Brauchtum und Volksmund dargeboten.<br />

Unsere Heimatdichterin Frau<br />

Christl Ninaus schrieb eigens für diesen<br />

Abend ein Gedicht, das die Schüler und<br />

Gäste ein wenig daran erinnern sollte,<br />

Altes und Brauchtum nicht zu vergessen.<br />

Die Musikschule rundete mit wunderschönen<br />

musikalischen Beiträgen diesen<br />

Abend ab.<br />

Brauchtum pflegen<br />

Da es auch für die Schüler von großer<br />

Bedeutung ist, Volksmund und Brauchtum<br />

in Erinnerung zu behalten, ist es<br />

ganz wichtig, dass die Schüler ihr Wissen<br />

und Können auch einem größeren<br />

Publikum darbieten können. Daher wird<br />

es in zwei Jahren wiederum einen Abend<br />

in dieser Form geben.<br />

Im Rahmen des Gesundheitsprojektes der<br />

VS I hatten die SchülerInnen die Möglichkeit<br />

Wasser zu erforschen


<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Aktuelle Projekte der Volksschule II<br />

Natur erleben an der VS II <strong>Bärnbach</strong><br />

„Wiese“ mit allen Sinnen zu erleben war das Naturprojekt in<br />

diesem Schuljahr. Wiesenerlebnisse sind immer wieder spannend<br />

und zeigen – je nach Jahreszeit und Witterung – ihre verschiedensten<br />

Gesichter.<br />

Die Kinder konnten unter fachkundiger Führung der Naturpädagogin<br />

und Biologin Mag. Almut Mooshammer die Wiese<br />

spüren, erforschen und gemeinsam im Spiel unmittelbar erleben.<br />

Ergänzend zum Sachunterricht wurde der Bezirk Voitsberg<br />

bzw. das Heimatland Steiermark nicht nur auf der Landkarte<br />

erarbeitet, sondern auch im Rahmen von Wandertagen, Lehrausgängen<br />

und Bezirksrundfahrten erkundet. Besonderen Anklang<br />

fanden die Wanderungen durch die Teigitschklamm und zum<br />

Ursprung der Kainach auf die Rossbachalm. Während der Schullandwoche<br />

konnten die Schüler der 4. Klasse auf ihrer Reise<br />

durch die Steiermark die Vielfältigkeit der steirischen Landschaft<br />

kennen lernen. Die Schaustollen, die Rieseneiswelt, das<br />

Planetarium aber auch der „Nationalpark Gesäuse mit seinem<br />

Weidendom“ begeisterte die Kinder.<br />

Bereits zum dritten Mal nahmen die kleinen Geologen an Fossiliengrabungen<br />

teil. Diesmal war Retznei der Grabungsort. Geologen<br />

des Joanneums Graz konnten den Kindern viel Wissenswertes<br />

vermitteln. Die Begeisterung der Kinder für diese Art von<br />

Unterricht ist enorm. Ihre Fundstücke konnten sie natürlich<br />

wieder mit nach Hause nehmen.<br />

Kreatives an der VS II <strong>Bärnbach</strong><br />

Im Rahmen der Leseerziehung arbeitete der bekannte Kinderund<br />

Jugendbuchautor Rudolf Gigler einige Tage mit den Schülern.<br />

Voll Begeisterung hörten sie den spannenden und humorvollen<br />

Erzählungen des Autors zu. Mit den<br />

Schülern der 4. Klasse führte Rudolf Gigler<br />

unter dem Motto „Schule einst und<br />

heute“ eine Schreibwerkstatt durch. Die<br />

jungen Autoren befragten vor allem ihre<br />

Groß- und Urgroßeltern über ihre Erlebnisse<br />

in der Schulzeit. Die Ergebnisse<br />

ihrer Arbeit konnten in <strong>Buch</strong>form präsentiert<br />

werden.<br />

Während eines Vortrages an der Kinder<br />

Uni-Graz lernten die Schüler den<br />

Schriftsteller Folke Tegetthoff kennen.<br />

In der bildnerischen Erziehung führten<br />

die beiden Künstlerinnen Frau G. Adlmannseder<br />

und Frau Ilse Fauland die Kinder<br />

zu Höchstleistungen. Die Schüler der<br />

ersten Klasse gestalteten Strukturbilder,<br />

in den anderen Klassen wurden Stillleben<br />

gezeichnet. Auch am Nachmittag<br />

konnten sich die Kinder unter Anleitung<br />

der beiden Damen in einem Malkurs<br />

künstlerisch betätigen. Unter anderem<br />

übten sich die kleinen Künstler in der<br />

Aquarell- und Salztechnik und fertigten<br />

auch Enkaustikbilder an. Die Kunstwerke<br />

sind im Schulhaus ausgestellt.<br />

S<br />

e it<br />

e<br />

7


Musikschule <strong>Bärnbach</strong><br />

Bei über 60 Veranstaltungen wirkte die Musikschule<br />

im vergangenen Unterrichtsjahr mit. Neben zahlreichen<br />

Advent- und Weihnachtsfeiern, Muttertagsfeiern<br />

und kleineren Veranstaltungen waren die<br />

traditionellen Konzerte des Akkordeonorchesters in<br />

Rosental und <strong>Bärnbach</strong>, das Schloss konzert im<br />

Schloss Alt Kainach, oder die „Swingtime“ mit der<br />

Big Band der Musikschule wiederum Höhepunkte<br />

im abgelaufenen Schuljahr. Aber auch die gute<br />

Zusammenarbeit mit den Volksschulen zeigte sich<br />

beim gemeinsamen volkstümlichen Abend.<br />

Schulschlusskonzert in der Sporthalle<br />

Abgeschlossen wurde das heurige Schuljahr erstmals<br />

mit einem Schulschlusskonzert in der Sporthalle ,<br />

wo ein Querschnitt aus dem Angebot der Musikschule<br />

dargeboten wurde.<br />

Die Qualität der Musikschüler/innen wurde auch bei<br />

Wettbewerben unter Beweis gestellt. So konnten<br />

beim Landeswettbewerb „Prima la musica“ drei 2.<br />

Preise und ein 1. Preis erspielt werden. Monia Krienzer<br />

(Querflöte, Klasse Martina Schirgi), David<br />

Tante Patricia hat geheiratet!<br />

S eite<br />

8<br />

Eine tolle Überraschungbereiteteten<br />

die Kinder des<br />

Kindergartens<br />

Krambambuli ihrer<br />

Tante Patricia<br />

zur Hochzeit. Das<br />

Brautpaar Patricia<br />

und Klaus<br />

war sichtlich<br />

gerührt und die<br />

ersten Freudentränen<br />

wurden<br />

vergossen.<br />

Natürlich mussten<br />

erst einige<br />

Aufgaben gelöst<br />

werden bevor es<br />

weiter zur Trauung<br />

ging.<br />

Abschlussprüfungen:<br />

ML Reinhold Lenz,<br />

Andreas Pölzl, Beatrice<br />

Marcher, Patrick<br />

Raimann, Peter<br />

Wageneder,<br />

Michael Reinisch,<br />

MDir. Mag. Wolfgang<br />

Jud (v.li.)<br />

Schmidt und Michael Reinisch (beide Trompete,<br />

Klasse Dir. Mag. Wolfgang Jud) erreichten einen ausgezeichneten<br />

2. Preis. Mit einem 1. Preis ausgezeichnet<br />

und zum Landessieger gekrönt wurde Ramon<br />

Krienzer mit der Trompete (Klasse Dir. Mag. Wolfgang<br />

Jud). Beim 1. Steirischen Jugendblasorchester<br />

Wettbewerb erspielte das junge Orchester in der jüngsten<br />

Wertungsstufe A steiermarkweit den 2. Platz.<br />

Abschlussprüfungen<br />

Vier SchülerInnen absolvierten die Abschlussprüfung<br />

der Oberstufe: Beatrice Marcher und Andreas<br />

Pölzl (beide Steirische Harmonika, Klasse Reinhold<br />

Lenz), Michael Reinisch (Trompete, Klasse Dir. Mag.<br />

Wolfgang Jud) und Patrick Raiman (Klavier, Klasse<br />

Peter Wageneder) meisterten den Musikschulabschluss<br />

mit „ausgezeichnetem Erfolg“.<br />

Instrumentenvorstellung<br />

Um auch die Jüngsten für die Musik zu interessieren,<br />

veranstaltete die Musikschule gemeinsam mit<br />

der Glasfabriks- und Stadtkapelle und der Bergkapelle<br />

Oberdorf eine Instrumentenvorstellung in den<br />

beiden Volksschulen.<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Cornelia Reinprecht<br />

holt Goldmedaille<br />

Die <strong>Bärnbach</strong>erin Cornelia Reinprecht<br />

aus dem Gailbachweg hat sich bei den<br />

steirischen Schwimmmeisterschaften in<br />

Graz-Eggenberg gemeinsam mit ihren<br />

Schwimmkolleginnen vom Schwimmverein<br />

AT-Graz eine Goldmedaille gesichert.<br />

Die Staffel mit Cornelia Rein -<br />

precht war über die 4 x 200 Meter Kraul<br />

eine Klasse für sich.<br />

Wettkampf mit neun Jahren<br />

Von klein auf ist Cornelia eine leidenschaftliche<br />

Schwimmerin und seit ihrem<br />

neunten Lebensjahr betreibt sie diese<br />

Sportart wettkampfmäßig. Dreimal geht<br />

es in der Woche zum Training nach Graz,<br />

entweder mit dem Zug oder per Taxi-<br />

Dienst mit der Frau Mama.<br />

Derzeit besucht Cornelia die 6a am Bundesgymnasium<br />

in Köflach und ist nebenbei<br />

auch eine leidenschaftliche Musikerin.<br />

Mit der Gitarre hat sie unlängst auch<br />

das Leistungsabzeichen in Silber<br />

„erspielt“.<br />

Neben der Goldmedaille hat Cornelia<br />

bisher auch bereits zwei „Silbermedaillen“<br />

über die 1 x 400 Meter Lagen und<br />

4 x 100 Meter Kraul gewonnen.<br />

„Schwimmmeisterin“ Cornelia Reinprecht<br />

bei der Siegerehrung – 2. von rechts


<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Sportler des Jahres an der SHS <strong>Bärnbach</strong><br />

Ein Drittel der SchülerInnen war erfolgreich<br />

Vizebürgermeister Karl Puffing nahm die<br />

Ehrung der besten Sportler des Schuljahres<br />

2006/07 vor. Nach einem Punktesystem<br />

wurden Thomas Murg (Jg.<br />

1994) und Müllner Kerstin (Jg. 1994) zu<br />

„Sportlern des Jahres“ gewählt. Sie und<br />

noch weitere 14 Schüler erhielten Gut-<br />

scheine für einen schulfreien Tag im<br />

nächsten Schuljahr. Von 187 Schülern<br />

der SHS <strong>Bärnbach</strong> nahmen 67 an Mannschafts-<br />

und Einzelbewerben auf Bezirks-<br />

Landes- und Regionalebene teil und<br />

erkämpften 148 Medaillen im Handball,<br />

Fußball, Volleyball und Leichtathletik.<br />

Sportler des Jahres:<br />

Thomas<br />

Murg und Kerstin<br />

Müllner<br />

Kindergarten <strong>Bärnbach</strong> goes Tierpark Preding<br />

Das Spezialistenteam für:<br />

■ Alternativenergien wie:<br />

Solar, Erdwärmeanlagen,<br />

und Pelletsheizungen<br />

■ Sanierung von Bad<br />

und Heizung<br />

■ Gas • Wasser • Heizung<br />

■ Reparaturen<br />

■ mit eigenem Servicedienst<br />

Der Ausflug in den<br />

Tierpark Preding,<br />

gesponsert von der<br />

Gärtnerei Zwanzger,<br />

war ein interessantes<br />

Erlebnis für die<br />

Kinder des städtischenKindergartens.<br />

Kindergarten Afling<br />

Am 22. Juni feierten die Kinder und Eltern<br />

des Kindergarten Afling bei schönem<br />

Wetter ihr Sommerfest unter dem Motto<br />

„An English day with Fred-the-cat“ und<br />

freuten sich über den Abschluss eines erfolgreichen<br />

Kindergartenjahres.<br />

Kindergartenbeitrag ab 2007/08<br />

Der Kindergartenbeitrag wird ab dem<br />

Kinderbetreuungsjahr 2007/08 in elf Teilbeträgen,<br />

auf Basis des Jahresbetriebes<br />

von September bis Juli, eingehoben.<br />

Kindergartenbeitrag gleich hoch,<br />

jedoch 11 Teilbeträge<br />

Der Elternbeitrag ist dabei als Jahresbetrag<br />

zu verstehen, der in elf gleichen Teilbeträgen<br />

eingehoben wird. Dadurch ist<br />

der Jahresbeitrag nicht höher als er bei<br />

einer zehnmaligen Einhebung wäre. Vielmehr<br />

sind einfach die Monatsbeiträge<br />

niedriger, da sie nur 1/11 des Jahresbetrages<br />

ausmachen. Selbstverständlich<br />

wird auch eine allfällige Landes-Kinderbetreuungsbeihilfe<br />

in weiterer Folge<br />

elfmal zur Auszahlung gelangen.<br />

Mit Solaranlage bis 30% Energie sparen<br />

Eine Solaranlage erzeugt bis zu 60% des jährlichen Warmwasserbedarfs oder<br />

bis zu 30% Ihres gesamten Heizenergiebedarfs. Fünf Quadratmeter Solarfläche<br />

für 3–4 Person reichen für die Warmwasserbereitung (ab 15 Quadratmeter für<br />

Warmwasser und Heizungsunterstützung).<br />

Vorteile: • Mehr Komfort und absolute Sauberkeit durch solare Wärme<br />

• Langfristige Unabhängigkeit • Günstige Anschaffungskosten durch Förderungen<br />

Die Heizungsfachleute der Firma Fähnrich beraten Sie gerne über Ihr persönliches Energie-<br />

Einsparpotenzial und kennen natürlich auch alle Fördermöglichkeiten.<br />

S eite<br />

9


Kernraum: Gemeinsame Müllabfuhr<br />

Fünf Kernraumgemeinden legen Abfallabfuhr zusammen<br />

Die Bürgermeister<br />

bei der Präsentation<br />

des Projektes<br />

S eite<br />

10<br />

Das Ergebnis der Ausschreibung einer<br />

gemeinsamen Abfallabfuhr für die Kernraumgemeinden<br />

<strong>Bärnbach</strong>, Köflach,<br />

Maria Lankowitz, Rosental und Voits-<br />

Das Abfallaufkommen im Gemeindegebiet<br />

war 2006 leicht rückläufig. Im Jahr<br />

2006 wurden 2057 Tonnen Abfall gesammelt,<br />

ein Minus von 38 Tonnen im Vergleich<br />

zu 2005. Die Sperrmüllmengen<br />

sind durch eine Änderung bei der<br />

Bringsammlung gesunken. Bei den übrigen<br />

Fraktionen ist ein leichter Anstieg<br />

der Mengen zu beobachten.<br />

Ein Vergleich der einzelnen Abfallmengen<br />

in <strong>Bärnbach</strong> mit den Abfallmengen<br />

pro Einwohner und Jahr in der gesamten<br />

Steiermark zeigt, dass z. B. beim Restmüll<br />

ein/e <strong>Bärnbach</strong>er/in 160,7 Kilogramm<br />

produziert, die Steirer im Durchschnitt<br />

jedoch nur 118,9 Kilogramm.<br />

Dieser Umstand nährt den Verdacht, dass<br />

teilweise biogene Abfälle über die Restmülltonne<br />

entsorgt werden. Eine diesbezüglich<br />

durchgeführte Restmüllanaly-<br />

Feuerbrand – Kontrolle im Garten notwendig!<br />

In der West- und Oststeiermark ist es zu<br />

starkem Feuerbrandbefall während der<br />

späten Blühphase gekommen. Bedroht<br />

von dieser Krankheit sind neben den<br />

Kern obstgehölzen, Apfel, Birne und<br />

Quitte auch anfällige Ziergehölze wie<br />

Weißdorn, Rotdorn, Feuerdorn, Zwergmispel,<br />

Zierquitte, Wollmispel, Mispel,<br />

Photinia, die Felsenbirne, verschiedene<br />

Sorbusarten (Eberesche, Elsbeere u.a.)<br />

und Cotoneaster.<br />

Die wichtigsten Befallssymptome:<br />

■ Abgestorbene und verbrannte Blütenbüschel<br />

■ Nach unten gekrümmte Triebspitzen<br />

■ Das Absterben der Blätter beginnt über<br />

dem Blattstiel<br />

■ Schleimpfropfen besonders auf frisch<br />

befallenen Früchten – wegen Verschleppungsgefahr<br />

nicht berühren<br />

berg steht unmittelbar bevor. Die neue<br />

Gesellschaft wird aus derzeitiger Sicht<br />

ab 1. Oktober die Abfallabfuhr in den<br />

Kernraumgemeinden übernehmen.<br />

Neben einer Vereinheitlichung der<br />

Abfuhrtermine und der Abfuhrrhythmen<br />

sollen in weiterer Folge auch eine<br />

einheitliche Müllgebühr zur Vorschreibung<br />

gelangen und die Abfuhrordnungen<br />

der einzelnen Gemeinden angeglichen<br />

werden. Ziel ist eine kosten -<br />

optimale Abfallentsorgung für die<br />

Bewohner.<br />

Sperrmüll-Abgabe: gegen Vorlage eines<br />

Entsorgungsgutscheines nach wie vor bei<br />

Firma Komex in Voitsberg einmalig u.<br />

kostenlos. Problemstoffe: jeden 1. Freitag<br />

im Monat von 13–15 Uhr kostenlos<br />

am Bau- und Wirtschaftshof.<br />

Abfallaufkommen: wer entsorgt wieviel Müll?<br />

Biogene Abfälle<br />

werden teilweise<br />

über Restmülltonnen<br />

entsorgt. Das<br />

ist verboten.<br />

Feuerbrandbeauftragter<br />

– Tel.:<br />

0676/846155321.<br />

Die Pflanzen werden<br />

durch geschultes<br />

Personal<br />

begutachtet und<br />

nötigenfalls eine<br />

Probe zur eindeutigen<br />

Diagnose genommen.<br />

Weitere Informationen:http://feuerbrand.steiermark.at<br />

se hat ergeben, dass durchschnittlich rund<br />

48% an Biomüll über die „schwarze“ Tonne<br />

entsorgt werden.<br />

Biomüll unter Durchschnitt<br />

Im Bereich des Biomülls liegen die <strong>Bärnbach</strong>er<br />

Mengen deutlich hinter dem steirischen<br />

Durchschnitt. Steiermarkweit<br />

wurden pro Einwohner durchschnittlich<br />

71,4 kg Biomüll gesammelt, in <strong>Bärnbach</strong><br />

pro Einwohner hingegen nur 49,0 kg<br />

Biomüll – das entspricht einem Minus<br />

von rund 45%.<br />

Bei allen übrigen Fraktionen liegen die<br />

Sammelmengen im steirischen Trend.<br />

Lediglich im Bereich der sperrigen Siedlungsabfälle<br />

haben wir mit 56,9 kg/Einwohner<br />

einen deutlichen Vorsprung<br />

gegenüber dem steirischen Durchschnitt<br />

mit 28,4 kg/Einwohner.<br />

Gefährlichkeit der Krankheit<br />

Übertragen wird das Bakterium mit kleinsten<br />

Tröpfchen durch Insekten, Wind<br />

und Regen, aber auch durch den Menschen,<br />

der mit befallenem Pflanzenmaterial<br />

und deren Erzeugnissen und durch<br />

infiziertes Schnittwerkzeug wesentlich<br />

dazu beitragen kann.<br />

Gefährdungspotenzial der Krankheit ist<br />

durch folgende Punkte gegeben:<br />

1. Weite Verbreitung der Wirtspflanzen<br />

in großer Dichte<br />

2. hohe Ansteckungsgefahr<br />

3. schwierige Bekämpfung<br />

Maßnahmen zur Bekämpfung<br />

Diese Pflanzenteile möglichst nicht<br />

berühren und Verdachtsfälle sofort beim<br />

Stadtamt <strong>Bärnbach</strong> melden. In <strong>Bärnbach</strong><br />

fungiert Herr Emmerich Pichler als Feuerbrandbeauftragter.<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

SPRECHSTUNDEN<br />

DES WOHNUNGSAUS-<br />

SCHUSSES<br />

Die Sprechstunden des Wohnungsausschusses<br />

der Stadtgemeinde<br />

<strong>Bärnbach</strong> finden im<br />

3.Quartal am 6. August und am<br />

3. September, jeweils von 16-17<br />

Uhr im Stadtamt <strong>Bärnbach</strong> statt.<br />

DAS DARF IN DIE<br />

GELBE TONNE<br />

Plastikflachen:<br />

Plastikflaschen für Getränke, zB<br />

PET-Flaschen – Plastikflaschen<br />

für Körperpflegmittel – Waschund<br />

Reinigungsmittel.<br />

Andere Leichtverpackungen wie:<br />

Joghurtbecher, Plastiksackerl und<br />

Tragetaschen – Kunststoffdeckel<br />

und –verschlüsse – Kunststofftuben<br />

– Kunststoffkanister – Blisterverpackungen<br />

– Styropor-Verpackungen<br />

– Obst- und Fleischtassen<br />

aus Kunststoff – Kunststoffnetze<br />

– Jutesäcke – Holzsteigen.<br />

KNICK-TRICK zum Platzsparen:<br />

Bitte bei PET-Flaschen in<br />

der Flaschenmitte draufdrücken<br />

und den Boden umknicken.<br />

SENIORENNACHMITTAG<br />

Jeden Mittwoch findet in der Zeit<br />

von 13.00 bis 17.00 Uhr in der<br />

Schützenhalle beim Volkshaus<br />

ein Seniorennachmittag des Pensionistenvereines<br />

statt.<br />

IMPRESSUM:<br />

Stadtzeitung <strong>Bärnbach</strong>,<br />

Medieninhaber, Herausgeber: Stadtgemeinde<br />

<strong>Bärnbach</strong>, Bernd Osprian;<br />

Konzeption, Text: Heimo Kos,<br />

Layout: Margit Pichelmaier,<br />

Produktion: Marketingagentur<br />

Creative Media Kos, Telepark 1,<br />

A-8572 <strong>Bärnbach</strong>.<br />

Tel.: 3142/24070,<br />

E-Mail: info@cm.co.at,<br />

Internet: www.cm.co.at<br />

Druck: „Koralpendruckerei“ GmbH,<br />

8530 Deutschlandsberg.


<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Blumenschmuck-Gewinner in <strong>Bärnbach</strong> ausgezeichnet.<br />

Im Rahmen des Blumenschmuckbewerbes 2006 wurde auch in<br />

<strong>Bärnbach</strong> eine Bewertung des Blumenschmuckes bei den Wohnhäusern<br />

durch Gärtnermeister Martin Zwanzger vorgenommen.<br />

Gutscheine als Dankeschön<br />

Als kleines „Danke schön“ wird ab Erreichen einer bestimmten<br />

Punkteanzahl von der Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> ein Gutschein<br />

für die jeweiligen Liegenschaftseigentümer zur Verfügung gestellt,<br />

der in weiterer Folge bei der Gärtnerei Höller-Zwanzger in <strong>Bärnbach</strong><br />

eingelöst werden kann. Die Gutscheine können im Meldeamt<br />

während der Amtsstunden abgeholt werden.<br />

Im Rahmen des Landesblumenschmuckwettbewerbes wurden<br />

folgende Auszeichnung an <strong>Bärnbach</strong>er Haushalte verliehen:<br />

Landespreissieger in der Kategorie „Bauernhöfe“: Rosalia und<br />

Franz Binder, Bergstraße 47, Rosemarie und Andreas Rumpf,<br />

Hochtregister Straße 24; Landespreissieger in der Kategorie „Häuser<br />

ohne Vorgarten“: Friederike und Gottfried Kollegger, Berg -<br />

straße 20; Anerkennung in der Kategorie „Häuser ohne Vorgarten“:<br />

Brigitte und Franz Riedl, Am Sonnenhang 21;Anerkennung<br />

in der Kategorie „Häuser mit Vorgarten“: Angela Eckhart,<br />

Peter Leitner-Siedlung 26<br />

Aflinger Dorffest<br />

Das 8. Aflinger Dorffest findet am 28.<br />

Juli 2007 statt. 10.00 Uhr: Beginn des<br />

Stockschützenturnieres, 11.00 Uhr: Bieranstich<br />

mit der Knappenmusik der Bergkapelle<br />

Oberdorf. Ab 13.00 Uhr gibt es<br />

Musik und Gesang im ganzen Ort mit<br />

dem „Alpenklang Trio“, „Franz und Ferdl<br />

mit Jakob“, „Die Pagger Buam“, „Der<br />

Lustige Chris“, „Das Hansl Trio“.<br />

Um 14.00 Uhr beginnt ein tolles Kinderprogramm<br />

mit „Jako´s Spiel-Express“.<br />

16. 00 Uhr Konzert mit der Blasmusikkapelle<br />

Kainachtal. Ab 16. 00 Uhr Kinderreiten<br />

beim Reitclub Ortner.<br />

Tage der offenen Tür<br />

Im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten<br />

des neuen Firmengebäudes der Firmen<br />

ATG Gigerl GmbH und Gigerl &<br />

Kollmann OEG in der Oberdorfer Straße<br />

wird es am 21. und 22. September 2007<br />

zwei Tage der offenen Tür geben. Innerhalb<br />

dieser Tage ist es möglich, sich selbst<br />

von den Produkten und Serviceleistungen<br />

der Firmen zu überzeugen.<br />

Veranstaltungen<br />

18. August – Open Air Concert der Bergkapelle<br />

Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong>, Stadtpark<br />

<strong>Bärnbach</strong>, Beginn: 20.30 Uhr. Bei<br />

Schlechtwetter: Sporthalle <strong>Bärnbach</strong>.<br />

24. August – Vernissage von Prof. Mag.<br />

Herta Angerer, Schloss Piber. Ausstellung<br />

vom 24. August – 14. September,<br />

täglich von 9–17 Uhr.<br />

15. September – 55 Jahre Bergkapelle<br />

Oberdorf, Musikantenparade ab 19 Uhr,<br />

Sporthalle <strong>Bärnbach</strong>.<br />

16. September – 55 Jahre Bergkapelle<br />

Oberdorf, Blasmusikfestival mit<br />

Früschoppen, ab 10 Uhr, Sporthalle<br />

<strong>Bärnbach</strong>.<br />

Umfrage Termine<br />

Bürgermeister Max Kienzer und Gärtnermeister Martin Zwanzger mit den Preisträgern<br />

vom Landesblumenschmuckwettbewerb: Rosemarie Rumpf (2.v.l.), Gottfried Kollegger<br />

(Bildmitte), Brigitte Riedl (2.v.r.)<br />

Kernraum: Gemeinsame Müllabfuhr<br />

Rudolf Saubart: „Ich habe<br />

bereits einiges über die<br />

Pläne der gemeinsamen<br />

Müllentsorgung in Erfahrung<br />

gebracht und befürwortet<br />

diese, solange die<br />

Preise für die Entsorgung<br />

nicht steigen und die Abfuhrzeiten<br />

gleich bleiben.<br />

Gleichmäßige Abfuhrintervalle<br />

sind sehr wichtig.“<br />

Ursula Reinisch: „Ich<br />

möchte anmerken, dass die<br />

Mülldeponie in Kainach<br />

hervorragend funktioniert:<br />

Deswegen bin ich davon<br />

überzeugt, dass die Mülltrennung<br />

auch den Einzelnen<br />

möglich ist. In Zukunft<br />

wird man aber verschiedener<br />

Institutionen zusammenlegen<br />

müssen um Ersparnisse<br />

zu erzielen.“<br />

Juliane Witreich: „Ich<br />

mache mir Gedanken über<br />

die Festlegung des neuen<br />

Stand ortes der Mülldeponie.<br />

Grundsätzlich halte<br />

ich die Neuerungen für eine<br />

sehr gute Idee. Mein<br />

größtes Anliegen ist, dass<br />

der Müll weiterhin ordnungsgemäß<br />

getrennt und<br />

entsorgt wird. Die Erhaltung<br />

der Arbeitsplätze ist<br />

mir ebenfalls sehr wichtig.“<br />

Ingrid Marcher: „Ich<br />

weiß, dass es vom wirtschaftlichen<br />

Standpunkt<br />

aus einige Vorteile mit sich<br />

bringen wird, würde es<br />

aber als äußerst negativ<br />

empfinden wenn Mitarbeiter<br />

dadurch ihre Arbeitsplätze<br />

verlieren würden.<br />

Grundsätzlich bin ich<br />

eine Befürworterin dieses<br />

Projektes.“<br />

Elfriede Rieger: „Ich habe<br />

noch nichts von der<br />

Umstrukturierung gehört,<br />

halte es aber für keine<br />

schlechte Idee, da es für die<br />

Gemeinden bestimmt günstiger<br />

wäre. Ich würde das<br />

Vorhaben auch unterstützen,<br />

weil ich bis jetzt immer<br />

sehr zufrieden mit den<br />

Entscheidungen der Stadtgemeinde<br />

war.“<br />

August Reinisch: „Ich<br />

denke, dass es vorteilhaft<br />

ist, wenn die Gemeinden<br />

ihren Müll gemeinsam entsorgen,<br />

da dies dann sinnvoller,<br />

billiger und einfacher<br />

wird. Die Müllabholzeiten<br />

sollten fixiert werden.<br />

Mir ist wichtig, dass<br />

der Müll wiederverwertet,<br />

beziehungsweise ordnungsgemäß<br />

getrennt wird.<br />

S eite<br />

11


Schulschlussevent: Spiel, Sport & Spaß<br />

Am Freitag 6. Juli fand im Schloßbad <strong>Bärnbach</strong> eine<br />

coole Schulabschlussparty statt.<br />

Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren<br />

hatten freien Eintritt. Spannende<br />

Sliding-Soccer und Beachvolleyball-Turniere<br />

fanden statt.<br />

Tolle Hauptpreise waren zu gewinnen,<br />

die von der Sparkasse Voitsberg-Köflach<br />

Bank AG gesponsert<br />

wurden. Weitere Attraktionen<br />

waren: Gladiator, Bungee Run-<br />

ning, Trampolin und ein Baseballcage.<br />

Eine leistungsstarke Musikanlage<br />

sorgte für den coolen Sound.<br />

Live Bands sorgten für tolle Stimmung:<br />

Supersonics, Strange Days,<br />

The Vacuum Cleaners, Behind<br />

those fears. Eine Menge Spiel,<br />

Sport und Spaß waren somit gesichert<br />

trotz schlechtem Wetter.<br />

Steirisch-slowenisch-friulanisches Freundschaftsfest<br />

In der Zeit vom 16. bis 18. Juni 2007 fand heuer bereits zum 8. Mal<br />

das „Steirisch-Slowenisch-Friulanische-Freundschaftsfest“, diesmal<br />

unter dem Titel „Kultur als Völkerverbindung“ im Stadtpark <strong>Bärnbach</strong><br />

statt. Insgesamt haben ca. 500 aktive Teilnehmer mit dazugehörenden<br />

Angehörigen aus Slowenien, Ungarn und Italien am Freundschaftsfest<br />

teilgenommen.<br />

Fotos: Ces

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