Neues Bärnbach-Buch
Neues Bärnbach-Buch
Neues Bärnbach-Buch
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Neues</strong> <strong>Bärnbach</strong>-<strong>Buch</strong><br />
Prof. Mag. Dr. Ernst Lasnik präsentierte ein Vorzeigewerk.<br />
Prof. Dr. Günther Jontes, Autor Dr. Ernst Lasnik, Bürgermeister Max Kienzer<br />
und Grafiker Hermann Masser stellten das Standardwerk vor.<br />
Der gebürtige <strong>Bärnbach</strong>er<br />
Stefan<br />
Dötsch schoss Tore<br />
gegen seine Heimatstadt.<br />
Seite 3<br />
Eine Nachtgottesdienst<br />
für Firmlinge<br />
fand in der St. Barbara<br />
Kirche in <strong>Bärnbach</strong><br />
statt. Seite 6<br />
Marschmusikwertung:Glasfabriksund<br />
Stadtkapelle erreichtausgezeichneten<br />
Platz. Seite 9<br />
Cornelia Reinprecht<br />
holte sich bei steirischenSchwimmmeisterschaften<br />
die<br />
Goldmedaille. Seite 8<br />
Amtliche Mitteilung<br />
8. Jahrgang Nr.31/02-2007<br />
An einen Haushalt<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
Foto: Ces<br />
Die fünf Gemeinden<br />
der Kernraumallianz<br />
Bezirk Voitsberg entsorgen<br />
ihren Müll<br />
gemeinsam. Seite 10
Erfolgreiche Studienabschlüsse<br />
Studium erfolgreich abgeschlossen: Bernd Osprian<br />
(bald offiziell Mag. FH) und Mag a . Michaela Geidl, MAS.<br />
Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> ein Partner der<br />
„Steirischen Straße der Braunkohle“<br />
Der Regionalentwicklungsverein Voitsberg (Kernraumallianz)<br />
und die Stadtgemeinden Voitsberg und<br />
<strong>Bärnbach</strong> sowie die Marktgemeinden Wies und Pölfing-Brunn<br />
haben sich darauf verständigt, gemeinsam<br />
das Projekt „Auf der steirischen Straße der Braunkohle“<br />
im Rahmen eines Leader+ Projektes durchzuführen.<br />
Im Rahmen des Projektes sollen die montanhistorischen<br />
Relikte der Bergbaugebiete<br />
<strong>Bärnbach</strong>/Voitsberg und Pölfing-Brunn/Wies konserviert<br />
und in weiterer Folge auch vermarktet werden.<br />
Die ehemaligen Bergbaugebiete Zangtal und<br />
Oberdorf sollen dabei miteinander verbunden werden.<br />
Darüber hinaus ist geplant, den ehemaligen<br />
Rekultivierungspfad im Bereich des ehemaligen Tagbaues<br />
Oberdorf neu zu gestalten und zu entwickeln.<br />
Dabei soll den Besuchern durch Beschilderungen<br />
und Skulpturen aber auch durch Ausstellungen und<br />
Veranstaltungen ein Einblick in die ehemalige Blütezeit<br />
des Bergbaues gewährt werden.<br />
Planungsstand B70 Packer Straße<br />
Hinsichtlich des Planungs- und Ausbaustandes der<br />
B70 Packer Straße wurde vom zuständigen Regierungsmitglied<br />
mitgeteilt, dass die Planung für den<br />
Ausbau des Abschnittes Krottendorf-Mooskirchen<br />
neu konzipiert werden muss, da der genannte Bereich<br />
im Feinstaub-Sanierungsgebiet ausgewiesen ist. Die<br />
notwendigen rechtlichen Verfahren (Umweltverträglichkeitsprüfung,<br />
Verordnung des Trassenverlaufes<br />
etc.) sind derzeit noch nicht eingeleitet worden.<br />
Rechnungsabschluss 2006<br />
Insgesamt standen im Haushaltsjahr 2006 im ordentlichen<br />
Haushalt Ausgaben in Höhe von € 8 254 000,–<br />
- Einnahmen von € 8 339 000,– gegenüber. Somit<br />
ergibt sich, ohne Berücksichtigung der Ergebnisse<br />
der Vorjahre, für das Haushaltsjahr 2006 ein Soll-<br />
Überschuss in Höhe von € 85 000,–. Obwohl mit<br />
dem Rechnungsabschluss 2006 eine weitere leichte<br />
Trendwende im Gemeindehaushalt erreicht werden<br />
konnte, wird es auch in Zukunft notwendig sein, bei<br />
allen Projekten und Bauvorhaben die finanziellen<br />
Möglichkeiten entsprechend zu berücksichtigen. Eine<br />
S eite<br />
2<br />
AUS DEM GEMEINDERAT<br />
An der Universität Klagenfurt hat Frau Mag a . Michaela<br />
Geidl, Geschäftsführerin der Telepark <strong>Bärnbach</strong><br />
GmbH, erfolgreich den Studiengang „Master of<br />
advanced studies in public management“, kurz MAS,<br />
absolviert. Der Studiengang ist darauf ausgerichtet,<br />
den Studierenden vertiefte spezialisierte und anwendungsorientierte<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten im<br />
Bereich der öffentlichen Verwaltung zu vermitteln.<br />
Berufsbegleitendes Studium<br />
Herr Bernd Osprian hat an der Fachhochschule der<br />
Wirtschaft GmbH CAMPUS 02 in Graz durch Ablegung<br />
der Diplomprüfung am 27. Juni 2007 den Fachhochschul-Studiengang<br />
Rechnungswesen und Controlling<br />
erfolgreich abgeschlossen. Der akademische<br />
Grad Magister (FH) für wirtschaftswissenschaftliche<br />
Berufe wird im Rahmen der Sponsion am 21. September<br />
2007 verliehen.<br />
Zurücknahme von notwendigen Investitionen wäre<br />
jedoch weder gegenüber den Bürgern, noch gegen -<br />
über der heimischen Wirtschaft zu verantworten.<br />
Landes-Kulturfestival 2008<br />
Die Region Voitsberg bewirbt sich um die Ausrichtung<br />
des Landes-Kulturfestivals 2008 unter dem Titel<br />
„Mystik und Moderne“, wobei als Leitprojekt das<br />
Projekt „Kunststraße Zangtal“ definiert wird.<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> bringt dabei ein Teilprojekt<br />
„Interventionen im öffentlichen Raum“ ein.<br />
Dabei soll eine weitere Gestaltung des Umfeldes vom<br />
Mosesbrunnen (Bänke, Beleuchtung) in Verbindung<br />
mit einem Skulpturenpark umgesetzt werden. Gleichzeitig<br />
soll mit der Projektidee „Kunst am Platz“ aktuellem<br />
Aktionismus von Avantgardekünstlern Raum<br />
gegeben werden.<br />
Änderung des örtlichen Entwicklungskonzeptes<br />
Die Wienerberger Ziegelindustrie GmbH hat unter<br />
Hinweis der bereits kaufvertraglich durchgeführten<br />
Veräußerung des Areals rund um das ehemalige Ziegelwerk<br />
<strong>Bärnbach</strong> einen Antrag auf Änderung des<br />
örtlichen Entwicklungskonzeptes und des Flächenwidmungsplanes<br />
eingebracht. Auf Grund dieses<br />
Antrages wurde im Bereich der ehemaligen Ziegelei<br />
eine Änderung des ÖEK und des Flächenwidmungsplanes<br />
dergestalt vorgenommen, dass die derzeit<br />
als vollwertiges Bauland für Industriegebiet 1 und<br />
2 ausgewiesenen Grundstücke künftighin für die<br />
Errichtung eines gewerblich genutzten „Feriendorfes“<br />
oder einer sonstig vergleichbaren Einrichtung<br />
(Hotel u. ä.) im Rahmen des Erholungsgebietes<br />
genutzt werden können. Gleichzeitig wurde auch der<br />
bisherige Entwicklungsschwerpunkt (Industrie- und<br />
Gewerbefunktion) durch den Entwicklungsschwerpunkt<br />
für Tourismus- und Freizeitwirtschaftsfunktionen<br />
ersetzt. Darüber hinaus ist, vor einer allfälligen<br />
Verbauung des Gebietes, die Erstellung eines<br />
Bebauungsplanes beschlossen.<br />
Den Abschluss der Gemeinderatssitzung vom 29.<br />
Mai bildete ein Beschlüss betreffend den Abschluss<br />
eines Baurechtsvertrages mit der Gemeinnützigen<br />
Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Ennstal betreffend<br />
das 18 Familienwohnhaus in der Schulgasse.<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
PERSÖNLICH<br />
Bürgermeister Max Kienzer<br />
Liebe <strong>Bärnbach</strong>erInnen, liebe Jugend!<br />
Zuletzt haben sich die Fälle von exzessiv<br />
trinkenden Jugendlichen in Österreich<br />
gehäuft. Als Gemeinde werden wir<br />
– wenn das notwendig ist – bei allen Fes -<br />
ten und Veranstaltungen eine Reihe von<br />
Maßnahmen setzen und Veranstaltern<br />
Auflagen erteilen. Tatsache ist aber, dass<br />
diese Maßnahmen keinen Erfolg haben,<br />
wenn wir nicht auf die Unterstützung<br />
der Eltern zählen können. Verantwortung<br />
liegt auch bei jenen, die an Jugendliche<br />
Alkohol verkaufen. Helfen Sie mit,<br />
dass es in unserer Gemeinde nicht zu solchen<br />
Vorfällen kommen kann und, dass<br />
wir weiterhin problemlos unsere Feste<br />
feiern können. Einen schönen Sommer<br />
und erholsame Urlaubstage!<br />
AMTLICH<br />
Stadtamtsdirektor Ing. Erhard Kohlbacher<br />
Aktuelle Feuerbrandsituation<br />
Die schwer zu bekämpfende Bakterienkrankheit<br />
Feuerbrand hat sich auch in<br />
der West- und Oststeiermark ausgebreitet.<br />
Besonders betroffen sind spät blühende<br />
Apfelanlagen verschiedener Sorten.<br />
Da die Bakterien leicht übertragen werden<br />
können, ist es wichtig, befallene<br />
Pflanzenteile möglichst nicht zu berühren<br />
und Verdachtsfälle sofort im Stadtamt<br />
<strong>Bärnbach</strong> zu melden. Um eine weitere<br />
Ausbreitung des Feuerbrandes zu vermeiden,<br />
steht der Mitarbeiter Emmerich<br />
Pichler als Gemeindebeauftragter für die<br />
Bekämpfung des Feuerbrandes zur Verfügung<br />
(Tel.: 0676/846155321). Im Verdachtsfall<br />
wird dabei der zuständige<br />
Bezirksförster der Bezirkshauptmannschaft<br />
Voitsberg hinzugezogen. Mit Ihrer<br />
Aufmerksamkeit und Ihrer Sensibilität<br />
können Sie zur Sicherung des Erwerbsobstbaus<br />
in der Steiermark beitragen.
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Was machen die Dötsch?<br />
Zwei ehemalige <strong>Bärnbach</strong>er sind auf Erfolgskurs<br />
Herwig Dötsch verbrachte seine<br />
Kindheit in <strong>Bärnbach</strong>. Er<br />
kann sich noch gut ans Schi fahren<br />
am Edelbacher beim Gralla-<br />
Bauern erinnern, dem Kult-<br />
Hausberg aller winter-sportlichen<br />
<strong>Bärnbach</strong>er. Allerdings:<br />
„Schweißtreibend waren die<br />
Aufstiege ohne den heute obligatorischen<br />
Schilift schon“ erinnert<br />
er sich.<br />
Nach der Übersiedelung seiner<br />
Eltern nach Zeltweg, absolvierte<br />
er die HTL für Maschinenbau<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg. Es<br />
folgte ein Studium zum Diplom -<br />
ingenieur der Informatik mit<br />
Schwerpunkt Multimediale<br />
Informationssysteme. Nach dem<br />
Studium gründete er 1999 die<br />
Firma www.indot.at, eine EDV-<br />
Firma für komplexe Internetund<br />
Datenbanklösungen.<br />
EDV-Lösungen entwickelte er<br />
für die Voest Alpine Bergtechnik<br />
und die FH-Joanneum.<br />
Immer wieder ist Herwig Dötsch<br />
als EDV-Spezialist im Ausland<br />
im Einsatz: Warschau und<br />
Moskau stehen dabei ebenso auf<br />
dem Reiseplan wie Saudi Arabien<br />
und Indien. Für die Stadt<br />
Graz entwickelte er ein Lärmsimulationsprogramm<br />
auf Flash-<br />
Basis.<br />
Er unterrichtet auch Informatik<br />
am Studiengang Luftfahrt an der<br />
FH Joanneum. Aktuell ist er<br />
auch Consulter bei der Implementierung<br />
eines landesweiten<br />
Datenbanknetzwerks zur Erfassung<br />
aller Kulturgüter in Südtirol.<br />
In seiner Freizeit treibt Herwig<br />
Dötsch, der mit Mag. Heidi<br />
Dötsch einer Gymnasiumslehrerin<br />
verheiratet ist gerne Sport,<br />
spielt Klavier und unternimmt<br />
Ausfahrten mit seinem Ferrari.<br />
Mag. Stefan Dötsch,<br />
(rechts)<br />
Lieblingsspeise:<br />
Zwiebelrostbraten<br />
von Mama, Pasta von<br />
Freundin Pamela<br />
Musik: U2, Robbie<br />
Williams<br />
Urlaubsland: Spanien,<br />
Italien<br />
<strong>Buch</strong>: „Das große<br />
Brenner-<strong>Buch</strong>“ von<br />
Wolf Haas<br />
Film: „The Rock“<br />
DI Herwig Dötsch,<br />
(links)<br />
Lieblingsspeise: Spaghetti,<br />
Lasagne.<br />
Musik: Beethoven,<br />
Puccini, U2, R.E.M.<br />
Urlaubsland: Italien,<br />
Spanien.<br />
<strong>Buch</strong>: Middlesex,<br />
Krimis von Wolf Haas<br />
und Henning Mankell.<br />
Film: Das Leben ist<br />
schön (R. Benigni)<br />
Auf einem Knirps-Fußballfeld<br />
im Ausmaß von 10x5 Metern<br />
erzielte Stefan Dötsch als Fünf -<br />
jähriger seine ersten Tore in<br />
einer <strong>Bärnbach</strong>er Wohnsiedlung.<br />
Berufsbedingt übersiedelten<br />
seine Eltern nach Zeltweg.<br />
Das Wiedersehen mit seinen<br />
<strong>Bärnbach</strong>ern fand im Oktober<br />
1995 statt. Stefan schiesst als<br />
Goleador des FC Zeltweg den<br />
damaligen FC Trocal <strong>Bärnbach</strong><br />
KO.<br />
Heute ist der studierte Betriebswirt<br />
Marketingleiter bei der<br />
Sandvik Mining and Construction<br />
Materials Handling in<br />
Leoben und auch Mitglied des<br />
darüber liegenden Sandvik<br />
Mining and Construction Brandingteams.<br />
Das Unternehmen<br />
gehört zur schwedischen Sandvik<br />
Gruppe und ist spezialisiert<br />
auf Engineering und schlüsselfertige<br />
Lieferung von Anlagen<br />
zum Umschlag von Schüttgütern<br />
für die Industriebereiche<br />
Bergbau, Energie, Hafen und<br />
Metallurgie.<br />
Stefan Dötsch spricht englisch,<br />
spanisch und schwedisch. Hobbies:<br />
Tennis, Skifahren, Radfahren<br />
und Laufen.<br />
Von 1998 bis 2000 war Stefan Dötsch Fußballprofi bei<br />
DSV Leoben. Die Begeisterung für den Fußballsport entstand<br />
in <strong>Bärnbach</strong>, der Stadt seiner Kindheit. Heute leitet<br />
er die Marketingabteilung eines internationalen<br />
Konzerns.<br />
S eite<br />
3
Bauvorhaben „Walch Gründe“ geplant<br />
S eite<br />
4<br />
Die IH-Immobilien Holding GesmbH<br />
aus Voitsberg hat in <strong>Bärnbach</strong> nördlich<br />
der Bienengasse eine Grundstücksfläche<br />
im Ausmaß von rund 15.500 Quadratmeter<br />
erworben und die Erstellung eines<br />
Bebauungsplanes nach den Richtlinien<br />
des Steiermärkischen Raumordnungsgesetzes<br />
beantragt.<br />
30 Reihenhäuser geplant<br />
Nach derzeitigem Planungsstand ist auf<br />
diesen Gründen die Errichtung von 30<br />
Reihenhäusern und von sechs Vierfamilienwohnhäusern<br />
vorgesehen.<br />
Baubeginn im Herbst<br />
Mit einem Baubeginn ist noch im Herbst<br />
dieses Jahres zu rechnen, sodass ein Bezug<br />
der ersten Wohnungen bereits im Frühjahr/Sommer<br />
2008 möglich sein sollte.<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Die Bergkapelle Oberdorf feiert 55-jähriges Jubiläum<br />
Jubiläumsprogramm (15. September):<br />
Musikantenparade in der Sporthalle<br />
<strong>Bärnbach</strong>. Ab 19 Uhr Konzert der Glasfabriks-<br />
u. Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong> und<br />
Konzert des Musikvereins Graden<br />
Ab 21 Uhr: Musikantenparade mit „Die<br />
Heimatländer“, „Die Steirerlandler“, „Die<br />
Pignitter Buam“, So, 16. Sept.: Blasmusikfestival<br />
mit Sternmarsch und an -<br />
schließendem Frühschoppen in der<br />
Sporthalle. Ab 10 Uhr: Einmarsch der<br />
Gastkapellen am Hauptplatz <strong>Bärnbach</strong>.<br />
Ab 11 Uhr: Frühschoppen der Gastkapellen<br />
in der Sporthalle, Musikverein<br />
Roveredo in Piano (Italien), Bergkapelle<br />
Hüttenberg (Kärnten), Musikverein<br />
Loipersdorf (Steiermark)<br />
www.bergkapelle-oberdorf-baernbach.at<br />
Ausgezeichneter Erfolg für Glasfabriks- und Stadtkapelle<br />
Am 3. Juni 2007 veranstaltete die Bezirksleitung<br />
Voitsberg eine Marschmusikwertung<br />
in Stallhofen. Insgesamt nahmen<br />
10 Musikkapellen in fünf Wertungsstufen<br />
teil. Bewertet wurden u.a. das Antreten<br />
der Kapelle, das Abmarschieren, das<br />
Schwenken während des Spiels, sowie das<br />
Halten und Abtreten der Kapelle. Aber<br />
nicht nur das Marschieren, sondern auch<br />
das Musizieren wurde von den Wertungsrichtern<br />
genau beobachtet und bewertet.<br />
In der Wertungsstufe "A" erreichte die<br />
Glasfabriks- und Stadtkapelle-<strong>Bärnbach</strong><br />
unter Stabführer Manfred Theissl und Kapellmeister<br />
Mag. Gregor Nabl mit 92,05<br />
Punkten einen "ausgezeichneten Erfolg“.<br />
Open Air Concert im Stadtpark <strong>Bärnbach</strong><br />
Wann: Samstag, 18. Aug. 2007<br />
Beginn: 20.30 Uhr<br />
(bei Schlechtwetter in der Sporthalle)<br />
Mitwirkende:<br />
Bergkapelle Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong>,<br />
Big Band der Musikschule <strong>Bärnbach</strong>,<br />
„Die Steirerlandler“, Gesang und Licht show.<br />
Anschließend werden die „Brass Beats“ – 8 hochbegabte junge<br />
Musiker – für einen besonderen Abschluss sorgen.<br />
Moderation: Silvia Gaich<br />
Neben der Bergkapelle wirken heuer die Big Band der Musikschule<br />
<strong>Bärnbach</strong> und „Die Steirerlandler“ mit, auch Gesang und<br />
die Lichtshow dürfen natürlich nicht fehlen.<br />
Die MusikerInnen der Bergkapelle Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong> freuen<br />
sich auf einen schönen gemeinsamen Abend im Stadtpark <strong>Bärnbach</strong>.<br />
www.bergkapelle-oberdorf-baernbach.at<br />
Erfolgreiches Osterwunschkonzert der<br />
Glasfabriks- und Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong><br />
Die Glasfabriks- und Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong> möchte sich bei der<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Bevölkerung für die Unterstützung und das zahlreiche<br />
Erscheinen beim Osterwunschkonzert recht herzlich bedanken.<br />
Sie sichern damit ein Fortbestehen unserer Kapelle und<br />
ermöglichen uns damit die Jugend zu fördern.<br />
Die Jugendförderung ist eine sehr wichtige Aufgabe und uns ein<br />
großes Anliegen. Bedanken darf ich mich auch bei der Musikschule<br />
<strong>Bärnbach</strong>, die uns mit dem Jugendblasorchester unter der<br />
Leitung von Herrn MDir. Mag. Wolfgang Jud musikalisch unterstützte.<br />
Weiters gilt mein Dank auch Teodora V. Pantić und<br />
Doroteja V. Pantić die uns mit ihren Klavierstücken in Erstaunen<br />
versetzen.<br />
Nähere Infos:<br />
Glasfabriks- und Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong>:<br />
Theissl Thomas, 0699/11 66 65 82,<br />
www.stadtkapelle-baernbach.at<br />
Ihr<br />
zuverlässiger<br />
Partner<br />
in Sachen<br />
Druck und Papier.<br />
Überraschend<br />
anders.<br />
������������<br />
�����������������������<br />
Unterer Platz 4, 8530 Deutschlandsberg<br />
Tel.: 03462/2810-0, Fax: DW 22<br />
E-Mail: office@koralpendruckerei.at<br />
www.koralpendruckerei.at
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Firmenporträt: Säge- und Hobelwerk Ploder<br />
Hannes Ploder führt den Betrieb seit 1983. Er beschäftigt sechs<br />
Mitarbeiter und beliefert einen breit gestreuten Kundenstock.<br />
Beinahe einzigartig in <strong>Bärnbach</strong>: Seit genau 136 Jahren gibt es<br />
den Betrieb der Familie Ploder an diesem Standort. Gekauft wurde<br />
das Anwesen, zu dem eine Mühle und eine Säge gehörten,<br />
von Andreas und Agnes Gogg, den Urgroßeltern des heutigen<br />
Geschäftsführers Hannes Ploder. Mit Mägden und Knechten,<br />
Sägearbeitern und Müllern wurde ab 1904 der große Besitz, zu<br />
dem auch eine eigene Landwirtschaft gehörte, vom Großvater<br />
Alois und dessen Frau Maria betrieben. Als deren zwei Söhne<br />
im Krieg gefallen waren, verpachtete der 76-jährige Alois Gogg<br />
Zum riesigen Areal der Firma Ploder gehörten ursprünglich nicht<br />
nur eine Säge, sondern auch eine Mühle und eine Landwirtschaft.<br />
Neu eröffnet am:<br />
schweren Herzens das Sägewerk. Die<br />
Mühle wurde von seiner Tochter Mitzi<br />
bis zum Jahre 1960 geführt. Im Februar<br />
1956 übernahm die zweite Tochter Elfriede<br />
Ploder den Betrieb und war fortan für<br />
den Verkauf und die <strong>Buch</strong>haltung zuständig.<br />
Ihr Gatte, der als Elektriker bei der<br />
GKB arbeitete, besorgte den Rundholz -<br />
einkauf und wartete die technischen Einrichtungen.<br />
Ständig wurde das Sägewerk<br />
modernisiert und ausgebaut. Im Jahre<br />
1983 legte Elfriede Ploder die Geschicke<br />
des Betriebes in die Hände ihres Sohnes<br />
Hannes, der nach dem Besuch der Holzkaufmännischen<br />
Fachschule in Kuchl<br />
auch die HAK-Matura ablegte.<br />
Verkauf im Inland forciert<br />
Wurden bis dahin zwei Drittel der Produktion<br />
exportiert, so stellte Hannes Ploder<br />
den Verkauf auf zwei Drittel im<br />
Inland um. Vor vier Jahren erfolgte der<br />
letzte größere Umbau, um Bauholz und<br />
langes Holz (bis zu 10 m) effizienter verarbeiten<br />
zu können. Seit drei Wochen<br />
gibt es eine neue Trockenkammer.<br />
Bestimmte Bereiche des Werkes sind<br />
vom PC aus steuerbar. Mit sechs Mitarbeitern<br />
versorgt Hannes Ploder, der auch<br />
sein Büro selbst managt, seinen breit<br />
gestreuten Kundenstock, weit über die<br />
Bezirksgrenzen hinaus.<br />
Zu Beginn wurden die Holztransporte<br />
mit Pferdefuhrwerken durchgeführt.<br />
Lassen Sie sich als Gast von<br />
uns verwöhnen!<br />
Genießen Sie unsere hausgemachten<br />
frischen Mehlspeisen<br />
und unsere steirischen Schmankerl<br />
während Ihre Kinder am<br />
großen Spielplatz herumtollen<br />
oder unsere Tiere streicheln.<br />
Unser Angebot:<br />
• Kinderspielplatz<br />
eingezäunt, viele Spielsachen<br />
• Streichelzoo<br />
2 Hängebauchschweine<br />
1 Meerschweinchen<br />
7 Hasen, 1 Minibergziege<br />
2 Miniziegen<br />
Tierpatenschaft möglich!<br />
Orig. steir. Speisekarte<br />
• Menü um Euro 5,90,--<br />
• Sonntag: Schnitzeltag!<br />
• Hausgemachte Mehlspeisen!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.–Fr.: 7.30 bis 22 Uhr<br />
Kein Ruhetag!<br />
Dr. Niederdorferstr. 28,<br />
<strong>Bärnbach</strong>, 03142/21 030<br />
www.steirischeholzstubn.at<br />
S eite<br />
5
S eite<br />
6<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Aktuelle Projekte der Volksschule I<br />
Einen Glaspokal überreichte Bürgermeister Max Kienzer den<br />
erfolgreichen SchülerInnen der Volksschule I<br />
Zahlreiche Gäste waren ins Volksheim gekommen und verfolgten<br />
die Tänze, Lieder, Gedichte und Spiele der SchülerInnen<br />
Eine Nacht der Götter<br />
„Gemeinsam statt einsam unterwegs“ –<br />
unter diesem Motto fand am 21. April<br />
2007 der Nachtgottesdienst für die Firmlinge<br />
der Pfarre <strong>Bärnbach</strong> statt.<br />
Dieser Gottesdienst gliederte sich in drei<br />
Stationen, wobei beim ersten Teil eine<br />
Tanzeinlage der beiden „Dancing Stars“<br />
Foto: Agathon Koren Köflach<br />
Patrick Pirker und Barbara Wundrak im<br />
Mittelpunkt stand. Mit musikalischer<br />
Begleitung von „Blumis and his friends“<br />
ging es weiter Richtung Stadtpark.<br />
Der letzte Teil dieser „Nacht der Götter“<br />
fand in der St. Barbara-Kirche statt und<br />
fand mit einer Messe seinen Abschluss.<br />
Blumis and his friends waren die musikalische Begleitung beim Nachtgottesdienst.<br />
Bezirkssieger beim Mattenhandballturnier<br />
Die Schüler und Schülerinnen der Volksschule<br />
1 konnten beim Mattenhandballturnier<br />
für Volksschulen in der Sporthalle<br />
<strong>Bärnbach</strong> den 1.Platz erlangen und<br />
sind somit auch heuer wiederum Bezirkssieger<br />
im Mattenhandball geworden. Ob<br />
dieses großartigen Erfolges lud Bürgermeister<br />
Max Kienzer die erfolgreiche<br />
Mannschaft zu einer kleinen Ehrung ins<br />
Rathaus ein, bei der er den SchülerInnen<br />
einen wunderschönen Glaspokal<br />
mit dem Wappen unserer Stadt überreichte.<br />
Herzlichen Dank auch seitens<br />
der Schulleitung und Gratulation an<br />
unsere tollen Sportler.<br />
„Volkstümlicher Abend“<br />
Zum 6. Volkstümlichen Abend unter<br />
dem Motto „Weststeirisch g’sungen,<br />
g’redt und g’spielt“ luden am 1. Juni die<br />
beiden <strong>Bärnbach</strong>er Volksschulen und die<br />
Musikschule ins Volkshaus ein. Sehr viele<br />
<strong>Bärnbach</strong>erInnen, unter ihnen auch<br />
zahlreiche Ehrengäste waren gekommen,<br />
um den Darbietungen der Schüler zu lauschen.<br />
Es wurden Tänze, Lieder, Gedichte<br />
und Spiele aus dem weststeirischen<br />
Raum in Brauchtum und Volksmund dargeboten.<br />
Unsere Heimatdichterin Frau<br />
Christl Ninaus schrieb eigens für diesen<br />
Abend ein Gedicht, das die Schüler und<br />
Gäste ein wenig daran erinnern sollte,<br />
Altes und Brauchtum nicht zu vergessen.<br />
Die Musikschule rundete mit wunderschönen<br />
musikalischen Beiträgen diesen<br />
Abend ab.<br />
Brauchtum pflegen<br />
Da es auch für die Schüler von großer<br />
Bedeutung ist, Volksmund und Brauchtum<br />
in Erinnerung zu behalten, ist es<br />
ganz wichtig, dass die Schüler ihr Wissen<br />
und Können auch einem größeren<br />
Publikum darbieten können. Daher wird<br />
es in zwei Jahren wiederum einen Abend<br />
in dieser Form geben.<br />
Im Rahmen des Gesundheitsprojektes der<br />
VS I hatten die SchülerInnen die Möglichkeit<br />
Wasser zu erforschen
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Aktuelle Projekte der Volksschule II<br />
Natur erleben an der VS II <strong>Bärnbach</strong><br />
„Wiese“ mit allen Sinnen zu erleben war das Naturprojekt in<br />
diesem Schuljahr. Wiesenerlebnisse sind immer wieder spannend<br />
und zeigen – je nach Jahreszeit und Witterung – ihre verschiedensten<br />
Gesichter.<br />
Die Kinder konnten unter fachkundiger Führung der Naturpädagogin<br />
und Biologin Mag. Almut Mooshammer die Wiese<br />
spüren, erforschen und gemeinsam im Spiel unmittelbar erleben.<br />
Ergänzend zum Sachunterricht wurde der Bezirk Voitsberg<br />
bzw. das Heimatland Steiermark nicht nur auf der Landkarte<br />
erarbeitet, sondern auch im Rahmen von Wandertagen, Lehrausgängen<br />
und Bezirksrundfahrten erkundet. Besonderen Anklang<br />
fanden die Wanderungen durch die Teigitschklamm und zum<br />
Ursprung der Kainach auf die Rossbachalm. Während der Schullandwoche<br />
konnten die Schüler der 4. Klasse auf ihrer Reise<br />
durch die Steiermark die Vielfältigkeit der steirischen Landschaft<br />
kennen lernen. Die Schaustollen, die Rieseneiswelt, das<br />
Planetarium aber auch der „Nationalpark Gesäuse mit seinem<br />
Weidendom“ begeisterte die Kinder.<br />
Bereits zum dritten Mal nahmen die kleinen Geologen an Fossiliengrabungen<br />
teil. Diesmal war Retznei der Grabungsort. Geologen<br />
des Joanneums Graz konnten den Kindern viel Wissenswertes<br />
vermitteln. Die Begeisterung der Kinder für diese Art von<br />
Unterricht ist enorm. Ihre Fundstücke konnten sie natürlich<br />
wieder mit nach Hause nehmen.<br />
Kreatives an der VS II <strong>Bärnbach</strong><br />
Im Rahmen der Leseerziehung arbeitete der bekannte Kinderund<br />
Jugendbuchautor Rudolf Gigler einige Tage mit den Schülern.<br />
Voll Begeisterung hörten sie den spannenden und humorvollen<br />
Erzählungen des Autors zu. Mit den<br />
Schülern der 4. Klasse führte Rudolf Gigler<br />
unter dem Motto „Schule einst und<br />
heute“ eine Schreibwerkstatt durch. Die<br />
jungen Autoren befragten vor allem ihre<br />
Groß- und Urgroßeltern über ihre Erlebnisse<br />
in der Schulzeit. Die Ergebnisse<br />
ihrer Arbeit konnten in <strong>Buch</strong>form präsentiert<br />
werden.<br />
Während eines Vortrages an der Kinder<br />
Uni-Graz lernten die Schüler den<br />
Schriftsteller Folke Tegetthoff kennen.<br />
In der bildnerischen Erziehung führten<br />
die beiden Künstlerinnen Frau G. Adlmannseder<br />
und Frau Ilse Fauland die Kinder<br />
zu Höchstleistungen. Die Schüler der<br />
ersten Klasse gestalteten Strukturbilder,<br />
in den anderen Klassen wurden Stillleben<br />
gezeichnet. Auch am Nachmittag<br />
konnten sich die Kinder unter Anleitung<br />
der beiden Damen in einem Malkurs<br />
künstlerisch betätigen. Unter anderem<br />
übten sich die kleinen Künstler in der<br />
Aquarell- und Salztechnik und fertigten<br />
auch Enkaustikbilder an. Die Kunstwerke<br />
sind im Schulhaus ausgestellt.<br />
S<br />
e it<br />
e<br />
7
Musikschule <strong>Bärnbach</strong><br />
Bei über 60 Veranstaltungen wirkte die Musikschule<br />
im vergangenen Unterrichtsjahr mit. Neben zahlreichen<br />
Advent- und Weihnachtsfeiern, Muttertagsfeiern<br />
und kleineren Veranstaltungen waren die<br />
traditionellen Konzerte des Akkordeonorchesters in<br />
Rosental und <strong>Bärnbach</strong>, das Schloss konzert im<br />
Schloss Alt Kainach, oder die „Swingtime“ mit der<br />
Big Band der Musikschule wiederum Höhepunkte<br />
im abgelaufenen Schuljahr. Aber auch die gute<br />
Zusammenarbeit mit den Volksschulen zeigte sich<br />
beim gemeinsamen volkstümlichen Abend.<br />
Schulschlusskonzert in der Sporthalle<br />
Abgeschlossen wurde das heurige Schuljahr erstmals<br />
mit einem Schulschlusskonzert in der Sporthalle ,<br />
wo ein Querschnitt aus dem Angebot der Musikschule<br />
dargeboten wurde.<br />
Die Qualität der Musikschüler/innen wurde auch bei<br />
Wettbewerben unter Beweis gestellt. So konnten<br />
beim Landeswettbewerb „Prima la musica“ drei 2.<br />
Preise und ein 1. Preis erspielt werden. Monia Krienzer<br />
(Querflöte, Klasse Martina Schirgi), David<br />
Tante Patricia hat geheiratet!<br />
S eite<br />
8<br />
Eine tolle Überraschungbereiteteten<br />
die Kinder des<br />
Kindergartens<br />
Krambambuli ihrer<br />
Tante Patricia<br />
zur Hochzeit. Das<br />
Brautpaar Patricia<br />
und Klaus<br />
war sichtlich<br />
gerührt und die<br />
ersten Freudentränen<br />
wurden<br />
vergossen.<br />
Natürlich mussten<br />
erst einige<br />
Aufgaben gelöst<br />
werden bevor es<br />
weiter zur Trauung<br />
ging.<br />
Abschlussprüfungen:<br />
ML Reinhold Lenz,<br />
Andreas Pölzl, Beatrice<br />
Marcher, Patrick<br />
Raimann, Peter<br />
Wageneder,<br />
Michael Reinisch,<br />
MDir. Mag. Wolfgang<br />
Jud (v.li.)<br />
Schmidt und Michael Reinisch (beide Trompete,<br />
Klasse Dir. Mag. Wolfgang Jud) erreichten einen ausgezeichneten<br />
2. Preis. Mit einem 1. Preis ausgezeichnet<br />
und zum Landessieger gekrönt wurde Ramon<br />
Krienzer mit der Trompete (Klasse Dir. Mag. Wolfgang<br />
Jud). Beim 1. Steirischen Jugendblasorchester<br />
Wettbewerb erspielte das junge Orchester in der jüngsten<br />
Wertungsstufe A steiermarkweit den 2. Platz.<br />
Abschlussprüfungen<br />
Vier SchülerInnen absolvierten die Abschlussprüfung<br />
der Oberstufe: Beatrice Marcher und Andreas<br />
Pölzl (beide Steirische Harmonika, Klasse Reinhold<br />
Lenz), Michael Reinisch (Trompete, Klasse Dir. Mag.<br />
Wolfgang Jud) und Patrick Raiman (Klavier, Klasse<br />
Peter Wageneder) meisterten den Musikschulabschluss<br />
mit „ausgezeichnetem Erfolg“.<br />
Instrumentenvorstellung<br />
Um auch die Jüngsten für die Musik zu interessieren,<br />
veranstaltete die Musikschule gemeinsam mit<br />
der Glasfabriks- und Stadtkapelle und der Bergkapelle<br />
Oberdorf eine Instrumentenvorstellung in den<br />
beiden Volksschulen.<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Cornelia Reinprecht<br />
holt Goldmedaille<br />
Die <strong>Bärnbach</strong>erin Cornelia Reinprecht<br />
aus dem Gailbachweg hat sich bei den<br />
steirischen Schwimmmeisterschaften in<br />
Graz-Eggenberg gemeinsam mit ihren<br />
Schwimmkolleginnen vom Schwimmverein<br />
AT-Graz eine Goldmedaille gesichert.<br />
Die Staffel mit Cornelia Rein -<br />
precht war über die 4 x 200 Meter Kraul<br />
eine Klasse für sich.<br />
Wettkampf mit neun Jahren<br />
Von klein auf ist Cornelia eine leidenschaftliche<br />
Schwimmerin und seit ihrem<br />
neunten Lebensjahr betreibt sie diese<br />
Sportart wettkampfmäßig. Dreimal geht<br />
es in der Woche zum Training nach Graz,<br />
entweder mit dem Zug oder per Taxi-<br />
Dienst mit der Frau Mama.<br />
Derzeit besucht Cornelia die 6a am Bundesgymnasium<br />
in Köflach und ist nebenbei<br />
auch eine leidenschaftliche Musikerin.<br />
Mit der Gitarre hat sie unlängst auch<br />
das Leistungsabzeichen in Silber<br />
„erspielt“.<br />
Neben der Goldmedaille hat Cornelia<br />
bisher auch bereits zwei „Silbermedaillen“<br />
über die 1 x 400 Meter Lagen und<br />
4 x 100 Meter Kraul gewonnen.<br />
„Schwimmmeisterin“ Cornelia Reinprecht<br />
bei der Siegerehrung – 2. von rechts
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Sportler des Jahres an der SHS <strong>Bärnbach</strong><br />
Ein Drittel der SchülerInnen war erfolgreich<br />
Vizebürgermeister Karl Puffing nahm die<br />
Ehrung der besten Sportler des Schuljahres<br />
2006/07 vor. Nach einem Punktesystem<br />
wurden Thomas Murg (Jg.<br />
1994) und Müllner Kerstin (Jg. 1994) zu<br />
„Sportlern des Jahres“ gewählt. Sie und<br />
noch weitere 14 Schüler erhielten Gut-<br />
scheine für einen schulfreien Tag im<br />
nächsten Schuljahr. Von 187 Schülern<br />
der SHS <strong>Bärnbach</strong> nahmen 67 an Mannschafts-<br />
und Einzelbewerben auf Bezirks-<br />
Landes- und Regionalebene teil und<br />
erkämpften 148 Medaillen im Handball,<br />
Fußball, Volleyball und Leichtathletik.<br />
Sportler des Jahres:<br />
Thomas<br />
Murg und Kerstin<br />
Müllner<br />
Kindergarten <strong>Bärnbach</strong> goes Tierpark Preding<br />
Das Spezialistenteam für:<br />
■ Alternativenergien wie:<br />
Solar, Erdwärmeanlagen,<br />
und Pelletsheizungen<br />
■ Sanierung von Bad<br />
und Heizung<br />
■ Gas • Wasser • Heizung<br />
■ Reparaturen<br />
■ mit eigenem Servicedienst<br />
Der Ausflug in den<br />
Tierpark Preding,<br />
gesponsert von der<br />
Gärtnerei Zwanzger,<br />
war ein interessantes<br />
Erlebnis für die<br />
Kinder des städtischenKindergartens.<br />
Kindergarten Afling<br />
Am 22. Juni feierten die Kinder und Eltern<br />
des Kindergarten Afling bei schönem<br />
Wetter ihr Sommerfest unter dem Motto<br />
„An English day with Fred-the-cat“ und<br />
freuten sich über den Abschluss eines erfolgreichen<br />
Kindergartenjahres.<br />
Kindergartenbeitrag ab 2007/08<br />
Der Kindergartenbeitrag wird ab dem<br />
Kinderbetreuungsjahr 2007/08 in elf Teilbeträgen,<br />
auf Basis des Jahresbetriebes<br />
von September bis Juli, eingehoben.<br />
Kindergartenbeitrag gleich hoch,<br />
jedoch 11 Teilbeträge<br />
Der Elternbeitrag ist dabei als Jahresbetrag<br />
zu verstehen, der in elf gleichen Teilbeträgen<br />
eingehoben wird. Dadurch ist<br />
der Jahresbeitrag nicht höher als er bei<br />
einer zehnmaligen Einhebung wäre. Vielmehr<br />
sind einfach die Monatsbeiträge<br />
niedriger, da sie nur 1/11 des Jahresbetrages<br />
ausmachen. Selbstverständlich<br />
wird auch eine allfällige Landes-Kinderbetreuungsbeihilfe<br />
in weiterer Folge<br />
elfmal zur Auszahlung gelangen.<br />
Mit Solaranlage bis 30% Energie sparen<br />
Eine Solaranlage erzeugt bis zu 60% des jährlichen Warmwasserbedarfs oder<br />
bis zu 30% Ihres gesamten Heizenergiebedarfs. Fünf Quadratmeter Solarfläche<br />
für 3–4 Person reichen für die Warmwasserbereitung (ab 15 Quadratmeter für<br />
Warmwasser und Heizungsunterstützung).<br />
Vorteile: • Mehr Komfort und absolute Sauberkeit durch solare Wärme<br />
• Langfristige Unabhängigkeit • Günstige Anschaffungskosten durch Förderungen<br />
Die Heizungsfachleute der Firma Fähnrich beraten Sie gerne über Ihr persönliches Energie-<br />
Einsparpotenzial und kennen natürlich auch alle Fördermöglichkeiten.<br />
S eite<br />
9
Kernraum: Gemeinsame Müllabfuhr<br />
Fünf Kernraumgemeinden legen Abfallabfuhr zusammen<br />
Die Bürgermeister<br />
bei der Präsentation<br />
des Projektes<br />
S eite<br />
10<br />
Das Ergebnis der Ausschreibung einer<br />
gemeinsamen Abfallabfuhr für die Kernraumgemeinden<br />
<strong>Bärnbach</strong>, Köflach,<br />
Maria Lankowitz, Rosental und Voits-<br />
Das Abfallaufkommen im Gemeindegebiet<br />
war 2006 leicht rückläufig. Im Jahr<br />
2006 wurden 2057 Tonnen Abfall gesammelt,<br />
ein Minus von 38 Tonnen im Vergleich<br />
zu 2005. Die Sperrmüllmengen<br />
sind durch eine Änderung bei der<br />
Bringsammlung gesunken. Bei den übrigen<br />
Fraktionen ist ein leichter Anstieg<br />
der Mengen zu beobachten.<br />
Ein Vergleich der einzelnen Abfallmengen<br />
in <strong>Bärnbach</strong> mit den Abfallmengen<br />
pro Einwohner und Jahr in der gesamten<br />
Steiermark zeigt, dass z. B. beim Restmüll<br />
ein/e <strong>Bärnbach</strong>er/in 160,7 Kilogramm<br />
produziert, die Steirer im Durchschnitt<br />
jedoch nur 118,9 Kilogramm.<br />
Dieser Umstand nährt den Verdacht, dass<br />
teilweise biogene Abfälle über die Restmülltonne<br />
entsorgt werden. Eine diesbezüglich<br />
durchgeführte Restmüllanaly-<br />
Feuerbrand – Kontrolle im Garten notwendig!<br />
In der West- und Oststeiermark ist es zu<br />
starkem Feuerbrandbefall während der<br />
späten Blühphase gekommen. Bedroht<br />
von dieser Krankheit sind neben den<br />
Kern obstgehölzen, Apfel, Birne und<br />
Quitte auch anfällige Ziergehölze wie<br />
Weißdorn, Rotdorn, Feuerdorn, Zwergmispel,<br />
Zierquitte, Wollmispel, Mispel,<br />
Photinia, die Felsenbirne, verschiedene<br />
Sorbusarten (Eberesche, Elsbeere u.a.)<br />
und Cotoneaster.<br />
Die wichtigsten Befallssymptome:<br />
■ Abgestorbene und verbrannte Blütenbüschel<br />
■ Nach unten gekrümmte Triebspitzen<br />
■ Das Absterben der Blätter beginnt über<br />
dem Blattstiel<br />
■ Schleimpfropfen besonders auf frisch<br />
befallenen Früchten – wegen Verschleppungsgefahr<br />
nicht berühren<br />
berg steht unmittelbar bevor. Die neue<br />
Gesellschaft wird aus derzeitiger Sicht<br />
ab 1. Oktober die Abfallabfuhr in den<br />
Kernraumgemeinden übernehmen.<br />
Neben einer Vereinheitlichung der<br />
Abfuhrtermine und der Abfuhrrhythmen<br />
sollen in weiterer Folge auch eine<br />
einheitliche Müllgebühr zur Vorschreibung<br />
gelangen und die Abfuhrordnungen<br />
der einzelnen Gemeinden angeglichen<br />
werden. Ziel ist eine kosten -<br />
optimale Abfallentsorgung für die<br />
Bewohner.<br />
Sperrmüll-Abgabe: gegen Vorlage eines<br />
Entsorgungsgutscheines nach wie vor bei<br />
Firma Komex in Voitsberg einmalig u.<br />
kostenlos. Problemstoffe: jeden 1. Freitag<br />
im Monat von 13–15 Uhr kostenlos<br />
am Bau- und Wirtschaftshof.<br />
Abfallaufkommen: wer entsorgt wieviel Müll?<br />
Biogene Abfälle<br />
werden teilweise<br />
über Restmülltonnen<br />
entsorgt. Das<br />
ist verboten.<br />
Feuerbrandbeauftragter<br />
– Tel.:<br />
0676/846155321.<br />
Die Pflanzen werden<br />
durch geschultes<br />
Personal<br />
begutachtet und<br />
nötigenfalls eine<br />
Probe zur eindeutigen<br />
Diagnose genommen.<br />
Weitere Informationen:http://feuerbrand.steiermark.at<br />
se hat ergeben, dass durchschnittlich rund<br />
48% an Biomüll über die „schwarze“ Tonne<br />
entsorgt werden.<br />
Biomüll unter Durchschnitt<br />
Im Bereich des Biomülls liegen die <strong>Bärnbach</strong>er<br />
Mengen deutlich hinter dem steirischen<br />
Durchschnitt. Steiermarkweit<br />
wurden pro Einwohner durchschnittlich<br />
71,4 kg Biomüll gesammelt, in <strong>Bärnbach</strong><br />
pro Einwohner hingegen nur 49,0 kg<br />
Biomüll – das entspricht einem Minus<br />
von rund 45%.<br />
Bei allen übrigen Fraktionen liegen die<br />
Sammelmengen im steirischen Trend.<br />
Lediglich im Bereich der sperrigen Siedlungsabfälle<br />
haben wir mit 56,9 kg/Einwohner<br />
einen deutlichen Vorsprung<br />
gegenüber dem steirischen Durchschnitt<br />
mit 28,4 kg/Einwohner.<br />
Gefährlichkeit der Krankheit<br />
Übertragen wird das Bakterium mit kleinsten<br />
Tröpfchen durch Insekten, Wind<br />
und Regen, aber auch durch den Menschen,<br />
der mit befallenem Pflanzenmaterial<br />
und deren Erzeugnissen und durch<br />
infiziertes Schnittwerkzeug wesentlich<br />
dazu beitragen kann.<br />
Gefährdungspotenzial der Krankheit ist<br />
durch folgende Punkte gegeben:<br />
1. Weite Verbreitung der Wirtspflanzen<br />
in großer Dichte<br />
2. hohe Ansteckungsgefahr<br />
3. schwierige Bekämpfung<br />
Maßnahmen zur Bekämpfung<br />
Diese Pflanzenteile möglichst nicht<br />
berühren und Verdachtsfälle sofort beim<br />
Stadtamt <strong>Bärnbach</strong> melden. In <strong>Bärnbach</strong><br />
fungiert Herr Emmerich Pichler als Feuerbrandbeauftragter.<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
SPRECHSTUNDEN<br />
DES WOHNUNGSAUS-<br />
SCHUSSES<br />
Die Sprechstunden des Wohnungsausschusses<br />
der Stadtgemeinde<br />
<strong>Bärnbach</strong> finden im<br />
3.Quartal am 6. August und am<br />
3. September, jeweils von 16-17<br />
Uhr im Stadtamt <strong>Bärnbach</strong> statt.<br />
DAS DARF IN DIE<br />
GELBE TONNE<br />
Plastikflachen:<br />
Plastikflaschen für Getränke, zB<br />
PET-Flaschen – Plastikflaschen<br />
für Körperpflegmittel – Waschund<br />
Reinigungsmittel.<br />
Andere Leichtverpackungen wie:<br />
Joghurtbecher, Plastiksackerl und<br />
Tragetaschen – Kunststoffdeckel<br />
und –verschlüsse – Kunststofftuben<br />
– Kunststoffkanister – Blisterverpackungen<br />
– Styropor-Verpackungen<br />
– Obst- und Fleischtassen<br />
aus Kunststoff – Kunststoffnetze<br />
– Jutesäcke – Holzsteigen.<br />
KNICK-TRICK zum Platzsparen:<br />
Bitte bei PET-Flaschen in<br />
der Flaschenmitte draufdrücken<br />
und den Boden umknicken.<br />
SENIORENNACHMITTAG<br />
Jeden Mittwoch findet in der Zeit<br />
von 13.00 bis 17.00 Uhr in der<br />
Schützenhalle beim Volkshaus<br />
ein Seniorennachmittag des Pensionistenvereines<br />
statt.<br />
IMPRESSUM:<br />
Stadtzeitung <strong>Bärnbach</strong>,<br />
Medieninhaber, Herausgeber: Stadtgemeinde<br />
<strong>Bärnbach</strong>, Bernd Osprian;<br />
Konzeption, Text: Heimo Kos,<br />
Layout: Margit Pichelmaier,<br />
Produktion: Marketingagentur<br />
Creative Media Kos, Telepark 1,<br />
A-8572 <strong>Bärnbach</strong>.<br />
Tel.: 3142/24070,<br />
E-Mail: info@cm.co.at,<br />
Internet: www.cm.co.at<br />
Druck: „Koralpendruckerei“ GmbH,<br />
8530 Deutschlandsberg.
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Blumenschmuck-Gewinner in <strong>Bärnbach</strong> ausgezeichnet.<br />
Im Rahmen des Blumenschmuckbewerbes 2006 wurde auch in<br />
<strong>Bärnbach</strong> eine Bewertung des Blumenschmuckes bei den Wohnhäusern<br />
durch Gärtnermeister Martin Zwanzger vorgenommen.<br />
Gutscheine als Dankeschön<br />
Als kleines „Danke schön“ wird ab Erreichen einer bestimmten<br />
Punkteanzahl von der Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> ein Gutschein<br />
für die jeweiligen Liegenschaftseigentümer zur Verfügung gestellt,<br />
der in weiterer Folge bei der Gärtnerei Höller-Zwanzger in <strong>Bärnbach</strong><br />
eingelöst werden kann. Die Gutscheine können im Meldeamt<br />
während der Amtsstunden abgeholt werden.<br />
Im Rahmen des Landesblumenschmuckwettbewerbes wurden<br />
folgende Auszeichnung an <strong>Bärnbach</strong>er Haushalte verliehen:<br />
Landespreissieger in der Kategorie „Bauernhöfe“: Rosalia und<br />
Franz Binder, Bergstraße 47, Rosemarie und Andreas Rumpf,<br />
Hochtregister Straße 24; Landespreissieger in der Kategorie „Häuser<br />
ohne Vorgarten“: Friederike und Gottfried Kollegger, Berg -<br />
straße 20; Anerkennung in der Kategorie „Häuser ohne Vorgarten“:<br />
Brigitte und Franz Riedl, Am Sonnenhang 21;Anerkennung<br />
in der Kategorie „Häuser mit Vorgarten“: Angela Eckhart,<br />
Peter Leitner-Siedlung 26<br />
Aflinger Dorffest<br />
Das 8. Aflinger Dorffest findet am 28.<br />
Juli 2007 statt. 10.00 Uhr: Beginn des<br />
Stockschützenturnieres, 11.00 Uhr: Bieranstich<br />
mit der Knappenmusik der Bergkapelle<br />
Oberdorf. Ab 13.00 Uhr gibt es<br />
Musik und Gesang im ganzen Ort mit<br />
dem „Alpenklang Trio“, „Franz und Ferdl<br />
mit Jakob“, „Die Pagger Buam“, „Der<br />
Lustige Chris“, „Das Hansl Trio“.<br />
Um 14.00 Uhr beginnt ein tolles Kinderprogramm<br />
mit „Jako´s Spiel-Express“.<br />
16. 00 Uhr Konzert mit der Blasmusikkapelle<br />
Kainachtal. Ab 16. 00 Uhr Kinderreiten<br />
beim Reitclub Ortner.<br />
Tage der offenen Tür<br />
Im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten<br />
des neuen Firmengebäudes der Firmen<br />
ATG Gigerl GmbH und Gigerl &<br />
Kollmann OEG in der Oberdorfer Straße<br />
wird es am 21. und 22. September 2007<br />
zwei Tage der offenen Tür geben. Innerhalb<br />
dieser Tage ist es möglich, sich selbst<br />
von den Produkten und Serviceleistungen<br />
der Firmen zu überzeugen.<br />
Veranstaltungen<br />
18. August – Open Air Concert der Bergkapelle<br />
Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong>, Stadtpark<br />
<strong>Bärnbach</strong>, Beginn: 20.30 Uhr. Bei<br />
Schlechtwetter: Sporthalle <strong>Bärnbach</strong>.<br />
24. August – Vernissage von Prof. Mag.<br />
Herta Angerer, Schloss Piber. Ausstellung<br />
vom 24. August – 14. September,<br />
täglich von 9–17 Uhr.<br />
15. September – 55 Jahre Bergkapelle<br />
Oberdorf, Musikantenparade ab 19 Uhr,<br />
Sporthalle <strong>Bärnbach</strong>.<br />
16. September – 55 Jahre Bergkapelle<br />
Oberdorf, Blasmusikfestival mit<br />
Früschoppen, ab 10 Uhr, Sporthalle<br />
<strong>Bärnbach</strong>.<br />
Umfrage Termine<br />
Bürgermeister Max Kienzer und Gärtnermeister Martin Zwanzger mit den Preisträgern<br />
vom Landesblumenschmuckwettbewerb: Rosemarie Rumpf (2.v.l.), Gottfried Kollegger<br />
(Bildmitte), Brigitte Riedl (2.v.r.)<br />
Kernraum: Gemeinsame Müllabfuhr<br />
Rudolf Saubart: „Ich habe<br />
bereits einiges über die<br />
Pläne der gemeinsamen<br />
Müllentsorgung in Erfahrung<br />
gebracht und befürwortet<br />
diese, solange die<br />
Preise für die Entsorgung<br />
nicht steigen und die Abfuhrzeiten<br />
gleich bleiben.<br />
Gleichmäßige Abfuhrintervalle<br />
sind sehr wichtig.“<br />
Ursula Reinisch: „Ich<br />
möchte anmerken, dass die<br />
Mülldeponie in Kainach<br />
hervorragend funktioniert:<br />
Deswegen bin ich davon<br />
überzeugt, dass die Mülltrennung<br />
auch den Einzelnen<br />
möglich ist. In Zukunft<br />
wird man aber verschiedener<br />
Institutionen zusammenlegen<br />
müssen um Ersparnisse<br />
zu erzielen.“<br />
Juliane Witreich: „Ich<br />
mache mir Gedanken über<br />
die Festlegung des neuen<br />
Stand ortes der Mülldeponie.<br />
Grundsätzlich halte<br />
ich die Neuerungen für eine<br />
sehr gute Idee. Mein<br />
größtes Anliegen ist, dass<br />
der Müll weiterhin ordnungsgemäß<br />
getrennt und<br />
entsorgt wird. Die Erhaltung<br />
der Arbeitsplätze ist<br />
mir ebenfalls sehr wichtig.“<br />
Ingrid Marcher: „Ich<br />
weiß, dass es vom wirtschaftlichen<br />
Standpunkt<br />
aus einige Vorteile mit sich<br />
bringen wird, würde es<br />
aber als äußerst negativ<br />
empfinden wenn Mitarbeiter<br />
dadurch ihre Arbeitsplätze<br />
verlieren würden.<br />
Grundsätzlich bin ich<br />
eine Befürworterin dieses<br />
Projektes.“<br />
Elfriede Rieger: „Ich habe<br />
noch nichts von der<br />
Umstrukturierung gehört,<br />
halte es aber für keine<br />
schlechte Idee, da es für die<br />
Gemeinden bestimmt günstiger<br />
wäre. Ich würde das<br />
Vorhaben auch unterstützen,<br />
weil ich bis jetzt immer<br />
sehr zufrieden mit den<br />
Entscheidungen der Stadtgemeinde<br />
war.“<br />
August Reinisch: „Ich<br />
denke, dass es vorteilhaft<br />
ist, wenn die Gemeinden<br />
ihren Müll gemeinsam entsorgen,<br />
da dies dann sinnvoller,<br />
billiger und einfacher<br />
wird. Die Müllabholzeiten<br />
sollten fixiert werden.<br />
Mir ist wichtig, dass<br />
der Müll wiederverwertet,<br />
beziehungsweise ordnungsgemäß<br />
getrennt wird.<br />
S eite<br />
11
Schulschlussevent: Spiel, Sport & Spaß<br />
Am Freitag 6. Juli fand im Schloßbad <strong>Bärnbach</strong> eine<br />
coole Schulabschlussparty statt.<br />
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren<br />
hatten freien Eintritt. Spannende<br />
Sliding-Soccer und Beachvolleyball-Turniere<br />
fanden statt.<br />
Tolle Hauptpreise waren zu gewinnen,<br />
die von der Sparkasse Voitsberg-Köflach<br />
Bank AG gesponsert<br />
wurden. Weitere Attraktionen<br />
waren: Gladiator, Bungee Run-<br />
ning, Trampolin und ein Baseballcage.<br />
Eine leistungsstarke Musikanlage<br />
sorgte für den coolen Sound.<br />
Live Bands sorgten für tolle Stimmung:<br />
Supersonics, Strange Days,<br />
The Vacuum Cleaners, Behind<br />
those fears. Eine Menge Spiel,<br />
Sport und Spaß waren somit gesichert<br />
trotz schlechtem Wetter.<br />
Steirisch-slowenisch-friulanisches Freundschaftsfest<br />
In der Zeit vom 16. bis 18. Juni 2007 fand heuer bereits zum 8. Mal<br />
das „Steirisch-Slowenisch-Friulanische-Freundschaftsfest“, diesmal<br />
unter dem Titel „Kultur als Völkerverbindung“ im Stadtpark <strong>Bärnbach</strong><br />
statt. Insgesamt haben ca. 500 aktive Teilnehmer mit dazugehörenden<br />
Angehörigen aus Slowenien, Ungarn und Italien am Freundschaftsfest<br />
teilgenommen.<br />
Fotos: Ces