1. Historische Merkwürdigkeiten - Heinrich-Lanz-Schule II
1. Historische Merkwürdigkeiten - Heinrich-Lanz-Schule II 1. Historische Merkwürdigkeiten - Heinrich-Lanz-Schule II
Spendenaktion für die Deutsche Leukämie Forschung Dem Aufruf zum „Kuchen backen für einen guten Zweck“ - für die „Deutsche Leukämie Forschungs-Hilfe - Aktion für krebskranke Kinder“ des Ortsverbands Mannheim e.V. - folgten zum wiederholten Male viele Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Lanz-Schule II in Mannheim. Vor allem die Schülerinnen aus dem Berufskolleg zur Ausbildung des pharmazeutisch-technischen Assistenten unterstützten diese Spendenaktion mit großem Einsatz. Denn solch eine Kampagne erfordert beides: das Herstellen leckerer Backwaren und anschließend der Ver- kauf. Da über 30 leckere Kuchen gespendet wurden und diese reißenden Absatz fanden, kamen auch dieses Jahr wieder satte 150,-- € zusammen. Der Spendenbetrag ist bereits bei der Kinderkrebshilfeorganisation, stellvertretend bei der ehrenamtlichen Mitarbeiterin Monika Reibeling, eingegangen und wird einige Herzenswünsche von an Krebs erkrankten Kindern erfüllen und ihnen eine kleine Freude während der Behandlungsphase bereiten können. Das ermutigt, auch im nächsten Jahr wieder diese Aktion ins Leben zu rufen. Mg Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 60
Extraklasse 2009/10 in der 231 Spielzeit des Nationaltheaters Mannheim unser „extraklasse - Schülertheaterabonnement „In jeder Aufführung muss das Werk neu geboren werden.“ Gustav Mahler: Wegbereiter der Neuen Musik (österreichischer Komponist und Dirigent 1860-1911) „Was bekommt man heute eigentlich noch für 40 Euro? Ein Paar Schuhe von mittlerer Qualität, ein Drei-Gänge-Menü oder eine Tankfüllung. Keine Frage – die meisten von uns laufen nicht gerne barfuß, der Mensch muss essen und auch Mobilität spielt eine gewisse Rolle. Aber entgegen der landläufigen Meinung gehört auch Kultur zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Warum also nicht 40 Euro in ein Abo des Nationaltheaters investieren? Also musste am 15.10.2009 wieder alles „unter Dach und Fach“ sein: der Vertragsabschluss zwischen der Heinrich-Lanz- Schule II und dem Nationaltheater Mannheim! Einziger Wehrmutstropfen ist, dass auch in der Kunst nichts ohne den schnöden Mammon funktioniert; wenn aber dieser Teil der Organisation des Schülerthea- terabonnements geschafft ist, liegt ein Teil der beschwerlichsten Arbeit hinter mir. Dabei ist das Angebot wirklich sensationell: mit nur 40 € können die Schülerinnen und Schüler bei ACHT Theaterbesuchen in Opernhaus, Schauspielhaus und Werkhaus dabei sein! Schülertheater – ABO Operhaus / Schauspielhaus Werkhaus Ich beende mein Lamento, denn alle diese Mühen werden spätestens dann belohnt, wenn wir endlich das erste Mal voller Vorfreude in den „antik“- samtenen Theatersitzen Platz genommen haben und sich der Vorhang langsam hebt. Das ist der Mo- ment, der jeden Theaterbesuch besonders macht, denn dann muss jedes „Werk neu geboren werden“. Das heißt also, jede Vorstellung ist für sich ein einzigartiges Erlebnis, das niemals vorher und auch nie wieder genauso ablaufen wird. Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 61
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Extraklasse 2009/10 in der 231 Spielzeit<br />
des Nationaltheaters Mannheim<br />
unser „extraklasse - Schülertheaterabonnement<br />
„In jeder Aufführung<br />
muss das Werk<br />
neu geboren werden.“<br />
Gustav Mahler: Wegbereiter der Neuen Musik<br />
(österreichischer Komponist und Dirigent 1860-1911)<br />
„Was bekommt man heute eigentlich noch für 40 Euro? Ein Paar<br />
Schuhe von mittlerer Qualität, ein Drei-Gänge-Menü oder eine<br />
Tankfüllung. Keine Frage – die meisten von uns laufen nicht gerne<br />
barfuß, der Mensch muss essen und auch Mobilität spielt eine gewisse Rolle. Aber entgegen<br />
der landläufigen Meinung gehört auch Kultur zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Warum<br />
also nicht 40 Euro in ein Abo des Nationaltheaters investieren?<br />
Also musste am 15.10.2009 wieder alles<br />
„unter Dach und Fach“ sein: der Vertragsabschluss<br />
zwischen der <strong>Heinrich</strong>-<strong>Lanz</strong>-<br />
<strong>Schule</strong> <strong>II</strong> und dem Nationaltheater Mannheim!<br />
Einziger Wehrmutstropfen ist, dass<br />
auch in der Kunst nichts ohne den schnöden<br />
Mammon funktioniert; wenn aber dieser<br />
Teil der Organisation des Schülerthea-<br />
terabonnements geschafft ist, liegt ein Teil<br />
der beschwerlichsten Arbeit hinter mir. Dabei<br />
ist das Angebot wirklich sensationell:<br />
mit nur 40 € können die Schülerinnen und<br />
Schüler bei ACHT Theaterbesuchen in<br />
Opernhaus, Schauspielhaus und Werkhaus<br />
dabei sein!<br />
Schülertheater – ABO<br />
Operhaus / Schauspielhaus Werkhaus<br />
Ich beende mein Lamento, denn alle diese<br />
Mühen werden spätestens dann belohnt,<br />
wenn wir endlich das erste Mal voller Vorfreude<br />
in den „antik“- samtenen Theatersitzen<br />
Platz genommen haben und sich der<br />
Vorhang langsam hebt. Das ist der Mo-<br />
ment, der jeden Theaterbesuch besonders<br />
macht, denn dann muss jedes „Werk neu<br />
geboren werden“. Das heißt also, jede Vorstellung<br />
ist für sich ein einzigartiges Erlebnis,<br />
das niemals vorher und auch nie wieder<br />
genauso ablaufen wird.<br />
Jahresbericht <strong>Heinrich</strong>-<strong>Lanz</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>II</strong> Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 61