Stress - IKK gesund plus
Stress - IKK gesund plus
Stress - IKK gesund plus
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Kundenzeitschrift 03/2008<br />
Gesundheitstelegramm<br />
� <strong>Stress</strong><br />
Alarmstufe rot<br />
� Themen:<br />
� Ärztevergütung 2009<br />
Das kommt auf den<br />
Beitragszahler zu<br />
� Grippeschutz<br />
Impfen beugt vor<br />
� Bonusprogramm<br />
<strong>IKK</strong> aktiv <strong>plus</strong><br />
Endspurt für Ihren<br />
Bonus 2008<br />
für den Körper<br />
� Krankengeld für<br />
Selbständige<br />
Verwaltungsrat beschließt<br />
neuen Wahltarif<br />
� Onlinebefragung<br />
Rege Teilnahme, gute<br />
Ergebnisse, freudige<br />
Gewinner<br />
ikk service <strong>plus</strong>:<br />
� 0800 85 79 840<br />
� www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
� info@ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de
2<br />
Inhalt / Vorwort<br />
Angestauter <strong>Stress</strong> muss abgebaut werden, egal<br />
wie er entstanden ist. Lesen Sie im aktuellen<br />
Gesundheitsthema "<strong>Stress</strong> - Alarmstufe rot für<br />
den Körper" wie Ihnen das gelingen kann.<br />
Seite 8-9<br />
Vorwort<br />
Inhalt<br />
Ärztevergütung 2009<br />
Das kommt auf den Beitragszahler zu<br />
Aus den Regionen:<br />
Aqua Nordic Walking, Azubis 2008<br />
Grippeschutz<br />
Impfen beugt vor!<br />
Bonusprogramm <strong>IKK</strong> aktiv <strong>plus</strong><br />
Endspurt für Ihren Bonus 2008<br />
Gesundheitsthema<br />
<strong>Stress</strong> - Alarmstufe rot für den Körper<br />
Lifestyle<br />
Kürbis - Liebling der Saison<br />
Sozialversicherung aktuell<br />
Beitragssätze für Studenten, Qualifizierungsinitiative:<br />
Aufstieg durch Bildung, Wahltarif:<br />
Krankengeld für Selbständige, 4. Landes<strong>gesund</strong>heitskonferenz<br />
in Sachsen-Anhalt<br />
Gesundheit online<br />
Schwimmen ist <strong>gesund</strong> und hält fit<br />
Veröffentlichung der Gewinner unserer Onlineumfrage<br />
Integrierte Versorgung<br />
Medizinisches Versorgungszentrum "Herderstraße"<br />
in Magdeburg<br />
Herausgeber:<br />
<strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong>,<br />
39124 Magdeburg Umfassungsstraße 85<br />
Redaktion und Gestaltung:<br />
Fachbereich Marketing,<br />
redaktion@ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
Bildnachweis: <strong>IKK</strong>-Archiv,<br />
f1online, MEV<br />
Druck: Sattler Media Press, Barleben<br />
Das <strong>IKK</strong> Gesundheitstelegramm erscheint<br />
quartalsweise in einer Auflage von<br />
rund 295.000 Exemplaren. Es wird<br />
zur <strong>gesund</strong>heitlichen Aufklärung und<br />
Beratung und zur Gesundheitserziehung<br />
herausgegeben. Trotz sorgfältiger<br />
Bearbeitung kann keine Gewähr übernommen<br />
werden. Unseren Mitgliedern<br />
wird die Zeitschrift ohne Erhebung einer<br />
besonderen Bezugsgebühr zugesandt.<br />
Vorwort<br />
2<br />
3<br />
4 - 5<br />
6<br />
7<br />
8 - 9<br />
10 - 11<br />
12 - 13<br />
14<br />
15<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
nun ist es passiert. Die Bundesregierung hat, nachdem<br />
diese den Ärzten und Krankenhäusern für das Jahr 2009<br />
insgesamt zusätzlich 6 Milliarden Euro versprochen hat,<br />
den einheitlichen Beitragssatz zum 01.01.2009 auf 15,5%<br />
festgelegt. Für über 90% aller Versicherten bedeutet die<br />
Festsetzung des Beitragssatzes durch die Bundesregierung<br />
höhere Beiträge im Jahr 2009. Der Spitzenverband<br />
der Krankenkassen geht davon aus, dass bereits 2009 einzelne<br />
Krankenkassen Zusatzbeträge erheben müssen.<br />
Die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> ist in den vergangenen Jahren – und<br />
darauf haben die Vertreter der Versicherten und Arbeitgeber<br />
geachtet - wirtschaftlich mit den ihr anvertrauten<br />
Versichertengeldern umgegangen. Dazu gehört auch,<br />
dass die Ausgaben für die Verwaltung deutlich unter dem<br />
Durchschnitt der gesetzlichen Krankenkassen liegen. Im<br />
Ergebnis haben wir seit 10 Jahren den Beitragssatz nicht<br />
erhöht und konnten zusätzlich das Leistungs- und Serviceangebot<br />
verbessern.<br />
Wir können es zwar nicht ändern, dass ab 01. Januar auch<br />
unsere Mitglieder für die von der Politik gewünschten<br />
Mehrausgaben höhere Beiträge zahlen müssen, wir können<br />
aber versprechen, dass wir im Jahr 2009 keine Zusatzbeiträge<br />
erheben werden. Darüber hinaus sagen wir Ihnen<br />
schon jetzt zu, dass wir für den Fall, dass wir Überschüsse<br />
erzielen, diese an unsere Mitglieder auszahlen werden.<br />
Bei der Verwendung der zusätzlichen Gelder für Ärzte und<br />
Krankenhäuser werden wir darauf hinwirken eine Qualitäts-<br />
und Serviceverbesserung für unsere Versicherten zu erreichen.<br />
Unabhängig davon, werden wir unser Hausarztprogramm<br />
und die damit verbundene anteilige Finanzierung<br />
der Praxisgebühr fortführen und unser Bonusprogramm<br />
wird 2009 noch attraktiver. Das Leistungs- und Servicepaket<br />
wird weiter ausgebaut. Neben einem beschlossenen<br />
Wahltarif zum Krankentagegeld für Selbstständige (Seite<br />
13) sind weiter Wahltarife für 2009 in Vorbereitung. Der<br />
Verwaltungsrat berät hierüber im Dezember.<br />
Sie sehen die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> hat ihre Hausaufgaben<br />
gemacht und wird auch unter den geänderten Rahmenbedingungen<br />
des Gesundheitsfonds ein finanzstarker und<br />
kompetenter Partner in allen Gesundheitsfragen bleiben.<br />
Die Vorsitzenden des Verwaltungsrates<br />
Peter Wadenbach Hans-Jürgen Müller<br />
Hinweis: Der Rechtsweg ist bei allen<br />
Gewinnspielen ausgeschlossen.<br />
Alle Preise für die Gewinnspiele wurden<br />
gestiftet. Es wurden keine Mitgliedsbeiträge<br />
verwendet!<br />
Mitarbeiter der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> sind<br />
von der Teilnahme an Gewinnspielen<br />
ausgeschlossen.<br />
Sie möchten in der Familie<br />
nur noch ein <strong>IKK</strong>-Gesundheitstelegramm<br />
erhalten?<br />
Rufen Sie uns an!<br />
0800 85 79 840<br />
24 Stunden zum Nulltarif
Neuregelung der ärztlichen Vergütung 2009 festgelegt<br />
Konsequenzen für die Beitragszahler<br />
Die Ärzte in den neuen Bundesländern<br />
partizipieren von der allgemeinen<br />
Erhöhung der vertragsärztlichen<br />
Vergütung überproportional.<br />
Dadurch soll eine Angleichung der<br />
Honorare auf West-Niveau erreicht<br />
werden. Für die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> in<br />
Sachsen-Anhalt bedeutet dies, dass<br />
sich die Vergütung der Ärzte im kommenden<br />
Jahr um mehr als 20% erhöhen<br />
wird. In Bremen ist die Anhebung<br />
mit ca. zwei Prozent auf Grund des<br />
bereits bestehenden höheren Vergütungsniveaus<br />
ungleich niedriger.<br />
Dieses für die Ärzte mehr als positive<br />
Ergebnis muss sich aus Sicht der<br />
<strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> im Erhalt und Ausbau<br />
einer qualitativ hochwertigen,<br />
flächendeckenden Versorgung in<br />
Sachsen-Anhalt ausdrücken. Für die<br />
Beitragszahler bedeutet die höhere<br />
Honorarsumme schließlich Mehrbelastungen,<br />
die wenigstens durch ein<br />
Mindestmaß an Qualitäts- und Serviceverbesserungen<br />
seitens der Ärzte<br />
kompensiert werden sollten.<br />
Die Höhe der ärztlichen Vergütung<br />
war mit ein entscheidender Faktor für<br />
Ärztevergütung 2009<br />
Schon seit längerem wurde die Diskussion über die Höhe der Vergütung der niedergelassenen Ärzte und deren Angemessenheit<br />
öffentlich geführt. Für die Politik stand fest, dass eine Anhebung der Honorare zu erfolgen hat. Ende August wurde<br />
der Streit schließlich gegen den Willen der Kassen entschieden: Die Vergütungen der niedergelassenen Ärzte steigen im<br />
nächsten Jahr um mindestens 2,5 Milliarden Euro.<br />
den ab 2009 gültigen und bundesweit<br />
einheitlichen Beitragssatz, der am<br />
05. Oktober vom Koalitionsausschuss<br />
der Bundesregierung auf 15,5% festgelegt<br />
wurde. Die Beitragsgelder<br />
fließen in den sogenannten Gesundheitsfonds<br />
– einen Topf, aus dem die<br />
Kassen ihre Finanzmittel erhalten um<br />
die Ausgaben zu decken.<br />
Die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> wird bei künftigen<br />
Vertragsabschlüssen mit Leistungserbringern<br />
darauf achten, dass<br />
die zusätzlichen Beitragseinnahmen<br />
für eine qualitative Verbesserung der<br />
Versorgung eingesetzt werden.<br />
Unabhängig davon setzen wir auch<br />
weiterhin verstärkt auf innovative,<br />
auf die Belange unserer Versicherten<br />
ausgerichtete Angebote. Beispielhaft<br />
hierfür sind die Integrierte Versorgung<br />
(siehe auch Seite 15), die Chronikerprogramme<br />
(DMP) und unser<br />
bewährtes Hausarztprogramm.<br />
Haben Sie Fragen zu unseren<br />
Angeboten? Rufen Sie uns an!<br />
Wir beraten Sie ausführlich!<br />
� 0800 85 79 84<br />
Hausarztprogramm<br />
2009<br />
Auch 2009 wird die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong><br />
<strong>plus</strong> allen 90.000 Teilnehmern am<br />
Hausarztprogramm eine Ersparnis<br />
bei der Praxisgebühr von bis<br />
zu 20 EUR bieten.<br />
Viele Hausarztprogramme standen<br />
in der Kritik, einige wurden<br />
sogar gekündigt.<br />
Die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> wird auch in<br />
den Zeiten geänderter Rahmenbedingungen<br />
im Gegensatz zu<br />
anderen Kassen am Hausarztprogramm<br />
festhalten.<br />
Neben dem finanziellen Vorteil<br />
profitieren Sie weiterhin von den<br />
Exklusiv-Leistungen und Serviceangeboten<br />
des Programms.<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Anfang November erhalten alle<br />
Versicherten, deren Teilnahme<br />
zum Ende des Jahres endet, die<br />
erforderlichen Unterlagen für<br />
2009.<br />
3
4<br />
Regional<br />
Halberstadt<br />
„Aqua Nordic Walking“<br />
Im August dieses Jahres startete im<br />
Sport- und Freizeitzentrum Halberstadt<br />
unser neuer exklusiver <strong>IKK</strong><br />
Kurs „Aqua Nordic Walking“.<br />
Für 21 Teilnehmer hieß es einmal<br />
wöchentlich, im stehtiefen Wasser,<br />
den Bewegungsablauf von Nordic<br />
Walking zu trainieren.<br />
Bei dieser neuen Art von Aqua-Fitness<br />
handelt es sich um eine sehr<br />
gelenkschonende Methode, welche<br />
die Herz-Kreislauf-Funktionen fördert,<br />
die Kondition verbessert und<br />
gleichzeitig Körper und Seele entspannt.<br />
Die Übungen für diese Aqua-<br />
Bremen<br />
Gesundheitsprojekt in der Firma<br />
Christophe Lenderoth in Bremen<br />
„Lenderoth – Gesundheit im Blick“ –<br />
unter diesem Motto startete am<br />
17.09.2008 mit der Vertragsunterschrift<br />
ein gemeinsames Projekt zur<br />
betrieblichen Gesundheitsförderung<br />
der Firma Lenderoth GmbH und der<br />
<strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong>. In den kommenden<br />
Monaten laufen vielfältige Initiativen<br />
und Programme an, die die Gesundheit<br />
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
intensiv und nachhaltig fördern.<br />
Foto: Vertragsunterzeichnung durch Herrn<br />
Christophe Lenderoth, Geschäftsführer der<br />
Firma Lenderoth GmbH (re.), und Herrn Dr.<br />
Olaf Haase, Fachbereichsleiter Gesundheitsmanagement<br />
Fitness mit Stöcken bieten abwechslungsreiche<br />
Trainingsvarianten und<br />
versprechen zusätzlichen Bewegungsspaß.<br />
Ein neuer Kurs ist für Anfang Februar<br />
2009 geplant. Die Anmeldung dafür<br />
nimmt Ihre Gesundheitsberaterin<br />
gern entgegen.<br />
Die Gesundheitsförderung setzt bei<br />
den Bedürfnissen und Wünschen der<br />
Mitarbeiter an. Sie selbst bestimmen<br />
im Rahmen einer Bedarfsanalyse,<br />
woran sich die Angebote orientieren<br />
sollen. So können ausgehend von<br />
vorliegenden Gesundheitsdefiziten<br />
oder auch Wünschen der Beschäftigten<br />
gezielte Angebote wie Vorträge,<br />
Gesundheitskurse und die<br />
Optimierung der Arbeitsverhältnisse<br />
organisiert und durchgeführt werden.<br />
Darin liegt das grundlegende<br />
Erfolgsrezept der <strong>IKK</strong>-Gesundheitsförderung:<br />
Die Teilnehmer zu motivieren,<br />
selbst für ihre Gesundheit<br />
aktiv zu werden, ganz besonders am<br />
Arbeitsplatz.<br />
Region Bremen<br />
Tanja Ritter<br />
Gesundheitsberaterin<br />
� 04 21 499 86 - 125<br />
� tanja.ritter@<br />
ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
Region Halberstadt<br />
Kathleen Pfüller<br />
Gesundheitsberaterin<br />
� 0 39 46 96 33 - 42<br />
� kathleen.pfueller@<br />
ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
Schwerin<br />
17. Drachenbootfestival<br />
Vom 22.-24.08.2008 fand in Schwerin<br />
das große Drachenbootfestival mit<br />
130 Teams – auch aus dem Ausland -<br />
statt. Den ca. 5.000 Besuchern wurde<br />
ein sehr abwechslungsreiches Spektakel<br />
geboten, trotz Gießkannenwetters.<br />
Die Mitarbeiterinnen der <strong>IKK</strong><br />
<strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> aus Schwerin nutzten<br />
die Gelegenheit, über die Angebote<br />
der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> zu informieren<br />
und führten hierzu eine Vielzahl von<br />
interessanten Gesprächen.<br />
Region Schwerin<br />
Birgit Graumann<br />
Kundenbetreuerin<br />
� 03 85 5 11 97 60<br />
� birgit.graumann@<br />
ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de
Anhalt-Bitterfeld<br />
Ausbildungsmesse<br />
Wittenberg 2008<br />
Bereits zum zehnten Mal wurde<br />
im Berufsschulzentrum Wittenberg<br />
die traditionelle Ausbildungsmesse<br />
durchgeführt. Eröffnet wurde die<br />
Messe durch Wirtschaftsminister Dr.<br />
Reiner Haseloff. Etwa 2.000 Besucher,<br />
darunter selbstverständlich viele<br />
Schüler mit ihren Eltern, konnten sich<br />
ein Bild von den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten<br />
in der Regi-<br />
Ausbildung 2008 begonnen<br />
Am 01.08.2008 konnten wir sechs neue „Azubis“ und<br />
eine Umschülerin in unserem Unternehmen begrüßen.<br />
In den Kundencentern in Magdeburg, Halle, Sangerhausen,<br />
Stendal und Quedlinburg machen sie sich in den<br />
kommenden drei Jahren fit für den Beruf der/des Sozialversicherungsfachangestellten,<br />
um unsere Kunden rund<br />
um die Krankenversicherung optimal zu betreuen.<br />
Bild v.l.n.r.: Frau Ute Krieger-Krause (Umschülerin in Magdeburg),<br />
Herr Kevin Wenzel (Quedlinburg), Frau Melanie Palm<br />
(Magdeburg), Frau Stephanie Sadowski (Stendal), Frau Anne-<br />
Sophie Pohl (Sangerhausen), Frau Julia-Annett Stenzel (Halle)<br />
und Frau Sina Kirchhof (Halle)<br />
Azubi 2009 - Bewerbungen noch möglich!<br />
Auch im nächsten Jahr bieten wir mehrere zukunftsorientierte<br />
Ausbildungsplätze in den Bundesländern<br />
Bremen und Sachsen-Anhalt an. Wir freuen uns sehr<br />
auf Ihre Bewerbung bis zum 31.10.2008.<br />
Ansprechpartnerin<br />
Heike Bohn<br />
Ausbildungsleiterin<br />
� 03 91 28 06 - 610<br />
� heike.bohn@ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
� www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
on Wittenberg machen, die die insgesamt<br />
24 Aussteller auf der Messe<br />
anboten. Die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> stellte<br />
den Ausbildungsberuf des Sozialversicherungsfachangestellten<br />
vor.<br />
Halle<br />
"Handwerk unter Strom"<br />
Regional<br />
Zum wiederholten Mal fand am 19.09.2008 ein „Tag der<br />
offenen Tür“ in der Handwerkskammer Halle statt. Unter<br />
dem umweltbezogenen Motto "Handwerk unter Strom"<br />
wurden viele regionale Partner des Handwerks über aktuelle<br />
Energie-Spar-Konzepte informiert. Neben Expertenvorträgen<br />
zu den Fachgebieten „Jetzt Elektro-Energie sparen“,<br />
„Geldsparen beim Autofahren“ oder „Alternative Heizsysteme<br />
- eine Antwort für die Zukunft“ konnten Interessenten<br />
in der Praxis mit Erd- und Flüssiggas umgerüstete Fahrzeuge<br />
testen und benzinsparendes Autofahren erlernen.<br />
Die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> beteiligte sich an der Veranstaltung,<br />
um den Teilnehmern zu vermitteln, dass unser Klima und<br />
die damit einhergehenden Umweltbedingungen wesentliche<br />
Bestandteile im Gesundheitserleben des Menschen<br />
sind. Neben der Messung der Vitalwerte Blutdruck, Cholesterin<br />
und Blutzucker fand für Wissbegierige der Nachweis<br />
ihrer körper-<br />
lichenLeistungsfähigkeit mittels<br />
eines kleinen Fitnesstestes<br />
reges<br />
Interesse.<br />
Region Wittenberg<br />
Rainer Schöneweiß<br />
Kundenbetreuer<br />
� 0 34 91 41 82 -24<br />
� rainer.schoeneweiss@<br />
ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
Region Halle<br />
Thomas Wagner<br />
Gesundheitsberater<br />
� 0345 29 21 - 113<br />
� thomas.wagner@<br />
ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
5
6<br />
Vorsorge<br />
Impfen beugt vor!<br />
Zu Beginn der kühlen Jahreszeit leiden viele Menschen unter Husten, Schnupfen und Heiserkeit.<br />
Unser körpereigenes Abwehrsystem lässt sich am Herbstanfang leicht überlisten, wenn der<br />
Körper noch nicht auf die niedrigeren Temperaturen eingestellt ist.<br />
Erkältung oder Grippe?<br />
Die Folge der veränderten Temperaturen<br />
ist oft eine ordentliche Erkältung<br />
oder eine richtige Grippe. Die<br />
Erkältung führt meist nur zu Schnupfen,<br />
Husten oder Heiserkeit. Bei der<br />
echten Virusgrippe, auch Influenza<br />
genannt, zeigen sich anfangs zwar<br />
dieselben Symptome, doch dann<br />
folgen Fieber, Glieder- und Muskelschmerzen<br />
sowie manchmal Schüttelfrost.<br />
In der letzten Grippesaison waren laut<br />
dem Robert-Koch-Institut ca. 2,7 Millionen<br />
Deutsche aufgrund einer Influenza-Erkrankung<br />
beim Arzt. Davon<br />
mussten rund 14.000 Erkrankte in<br />
einem Krankenhaus behandelt wer-<br />
den. Jedes Jahr sterben schätzungsweise<br />
bis zu 8.000 Menschen an den<br />
Folgen der Virusgrippe. In Jahren mit<br />
besonders starker Ausbreitung der<br />
Influenza kann die Sterbequote auf<br />
bis zu 14.000 Menschen steigen. Sie<br />
stellt also eine ernsthafte Erkrankung<br />
dar.<br />
Die wirksamste Art eine Ansteckung<br />
zu vermeiden, ist die Grippeschutzimpfung.<br />
Hier besteht jedoch noch<br />
mehr Handlungsbedarf, denn die<br />
Durchimpfungsrate ist in der Grippesaison<br />
2007/2008 im Vergleich zum<br />
Vorjahr zurückgegangen. Lediglich 28<br />
Prozent der Bevölkerung in Deutschland<br />
hatte sich gegen die Influenza<br />
impfen lassen. Das waren fünf Prozent<br />
weniger als im Jahr zuvor.<br />
Die meisten Grippe-Erkrankungen<br />
treten zwischen Dezember und April<br />
auf. Die Impfung ist allerdings immer<br />
im September bis November ratsam.<br />
Da sich das Virus schnell verändert,<br />
muss der Impfschutz jährlich erneuert<br />
werden. Geimpft werden darf nur<br />
von einem Arzt und bei vollständiger<br />
Gesundheit. Der Impfschutz ist nach<br />
sieben bis vierzehn Tagen voll ausgeprägt<br />
und bleibt sechs bis zwölf<br />
Monate wirksam. In Deutschland<br />
zugelassene Impfstoffe sind ab dem<br />
sechsten Lebensmonat geeignet.<br />
Empfehlenswert ist eine Impfung<br />
vor allem für:<br />
> Menschen über 60 Jahre<br />
> chronisch Kranke<br />
> Berufsgruppen, die täglich<br />
mit vielen Menschen in Kontakt<br />
kommen<br />
> Kinder, Jugendliche und<br />
Erwachsene, die infolge eines<br />
Grundleidens <strong>gesund</strong>heitlich<br />
besonders gefährdet sind<br />
Impfung ist kostenlos<br />
Informieren Sie sich bei Ihrem Hausarzt.<br />
Die Kosten für die Grippeschutzimpfung<br />
übernimmt für Sie die <strong>IKK</strong><br />
<strong>gesund</strong> <strong>plus</strong>. Legen Sie einfach Ihre<br />
Krankenversichertenkarte vor.<br />
Diese Vorsorgeleistung bringt Ihnen<br />
nicht nur den wichtigen Grippeschutz,<br />
sondern wird auch im Rahmen<br />
unseres Bonusprogramms „<strong>IKK</strong><br />
aktiv <strong>plus</strong>“ honoriert. Bleiben Sie<br />
aktiv und <strong>gesund</strong>!
Es beginnt mit Kratzen im Hals, dann kribbelt es in der Nase und die Stimme wird rau. Häufigster<br />
Grund für Heiserkeit: Erkältungsviren lassen die Schleimhäute auf den Stimmlippen<br />
anschwellen. Sie können nicht mehr frei schwingen. Dadurch verändert sich<br />
die Stimme. Sie wird knarrend tief, piepsig hoch oder bleibt schlimmstenfalls ganz<br />
weg. Am besten Sie reagieren bei den ersten Anzeichen:<br />
> Salbei-, Thymiantee oder frisch zubereiteten Ingwertee trinken. Wer den<br />
Geschmack nicht mag, kann es mit heißem Brombeersaft versuchen.<br />
> Viel trinken, um die Krankheitserreger aus dem Hals zu spülen - möglichst stilles<br />
Wasser, da stark kohlensäurehaltiges Mineralwasser die Schleimhäute reizt.<br />
> Mit Salzwasser gurgeln.<br />
> Warme Halsumschläge machen.<br />
> Milde Halspastillen mit Kräuterauszügen (zum Beispiel Isländisch Moos oder<br />
Primelwurzel) lutschen.<br />
> So wenig wie möglich sprechen.<br />
Endspurt für Ihren Bonus<br />
Noch genau drei Monate haben Sie die Möglichkeit, Ihre Nachweise für das<br />
Bonusheft 2008 zu sammeln. Nutzen Sie die Gelegenheit und lassen Sie sich Ihr<br />
<strong>gesund</strong>heitliches Engagement mit barem Geld honorieren!<br />
In der untenstehenden Abbildung<br />
sind alle Gesundheitsaktivitäten für<br />
Sie dargestellt, die im Rahmen des<br />
Bonusprogramms anerkannt werden.<br />
Wenn Sie bereits Ihr Bonusheft vollständig<br />
ausgefüllt haben, so warten<br />
Sie nicht länger und reichen es mit<br />
allen nötigen Nachweisen zur Prüfung<br />
bei uns ein.<br />
Die Bonusauszahlung erfolgt direkt<br />
im Anschluss. Also gibt es doch keinen<br />
Grund mehr länger zu zögern<br />
– je eher wir Ihr Bonusheft erhalten,<br />
umso früher kommen Sie in den<br />
Genuss der Bonusauszahlung!<br />
Auf geht’s!<br />
Bei Fragen zum Bonusprogramm stehen<br />
Ihnen unsere Gesundheitsberater<br />
mit Rat und Tat zur Seite!<br />
Vereinbaren Sie einfach einen Rückruf.<br />
Ihr Gesundheitsberater ruft Sie<br />
zum gewünschten Termin zurück!<br />
� 0800 85 79 840<br />
Bonusprogramm<br />
Gesundheit, die sich rechnet<br />
Programm/Alter Kids 5-12 Jahre Youngsters 13-17 Jahre Classic ab 18 + Kinder bis 4 Jahre<br />
» Bonus für<br />
Vorsorge<br />
» Bonus für<br />
Sportaktivitäten<br />
» Bonus für<br />
sonstige Gesundheitsaktivitäten<br />
» möglicher Bonus<br />
» Treuebonus<br />
» Schutzimpfung<br />
» Zahnarzt<br />
(Gruppe/individuell)<br />
» lückenlose, altersentsprechende<br />
Kinder- (U) oder<br />
Jugend- (J) Untersuchungen<br />
» Sportverein<br />
» Sportabzeichen<br />
» Sportaktivität<br />
» Schwimmabzeichen<br />
ab 050 P. = Gutschein 15 €<br />
ab 100 P. = Gutschein 30 €<br />
25 P.<br />
30 P.<br />
25 P.<br />
30 P.<br />
15 P.<br />
5 P.<br />
15 P.<br />
» Schutzimpfung<br />
» Zahnarzt (individuell)<br />
» J-Untersuchung<br />
» Sportverein<br />
» Sportabzeichen<br />
» Sportaktivität<br />
» Fitness-Studio<br />
» <strong>IKK</strong>-Kurs<br />
10 €<br />
10 €<br />
10 €<br />
15 €<br />
5 €<br />
5 €<br />
15 €<br />
10 €<br />
» eigenfinanzierte<br />
Gesundheitsmaßnahme 20 €<br />
» Schutzimpfung<br />
» Zahnarzt (individuell)<br />
» Krebsvorsorge<br />
» Gesundheits-Check up<br />
» U1-U8 (lückenlos)<br />
» eigenfinanzierte Vorsorge<br />
» Sportverein<br />
» Sportabzeichen<br />
» Sportaktivität<br />
» Fitness-Studio<br />
» <strong>IKK</strong>-Kurs<br />
» Geburtsvorbereitung<br />
» Blutspende<br />
» eigenfinanzierte<br />
Gesundheitsmaßnahme<br />
10 €<br />
10 €<br />
10 €<br />
10 €<br />
10 €<br />
15 €<br />
15 €<br />
5 €<br />
5 €<br />
15 €<br />
10 €<br />
5 €<br />
10 €<br />
145 P. 100 € 150 €<br />
» 3 Jahre erfolgreiche Teilnahme<br />
am Bonusprogramm<br />
+5 €<br />
20 €<br />
» 3 Jahre erfolgreiche Teilnahme<br />
am Bonusprogramm +5 €<br />
7
8<br />
Gesundheitsthema<br />
<strong>Stress</strong><br />
Alarmstufe rot für den Körper<br />
Wenn die Belastungen des täglichen Lebens überhand nehmen, der gesamte Körper nur noch angespannt ist, entsteht<br />
<strong>Stress</strong>. Ist man im <strong>Stress</strong>, befindet sich unser Körper in höchster Alarmbereitschaft – sofort einsatzbereit für eine Flucht<br />
oder einen Kampf. Heute wird der <strong>Stress</strong> oft nicht abgebaut, sondern vielmehr angestaut. Hält der <strong>Stress</strong> dann über einen<br />
längeren Zeitraum an, stellt er für den menschlichen Organismus ein ernst zunehmendes Gesundheitsrisiko dar.<br />
Bei der körperlichen Reaktion auf <strong>Stress</strong>faktoren wie zum<br />
Beispiel Zeitmangel oder Termindruck werden im Körper<br />
u.a. die <strong>Stress</strong>hormone Adrenalin und Cortisol freigesetzt.<br />
Sie versetzen den Körper in Hochform. Der Herzschlag und<br />
die Atmung werden beschleunigt und somit das Gehirn<br />
und die Muskeln verstärkt mit Sauerstoff und Zucker versorgt.<br />
Die in dieser Situation momentan unwichtigeren<br />
Körperfunktionen, wie beispielsweise die Verdauung, werden<br />
eingeschränkt.<br />
Das Problem ist hierbei, dass der Mensch heute die<br />
<strong>Stress</strong>hormone nicht mehr durch Flucht oder Kampf<br />
abbaut, sondern sie eher sammelt. Hinzu kommt, dass<br />
es im Körper keine Obergrenze für die Ausschüttung von<br />
<strong>Stress</strong>hormonen gibt. Beim Adrenalin hat dies weniger<br />
Auswirkungen als beim Hormon Cortisol. Während der<br />
Adrenalinspiegel schnell wieder sinkt, verbleibt Cortisol<br />
länger im Körper. Auf die Dauer können so zum Beispiel<br />
die Arterien verkalken und der Blutdruck steigen. Zudem<br />
kann es zum stressbedingten Herzkollaps, zu Schlafstörungen,<br />
zum Burn-Out oder zu Depressionen führen.<br />
Übrigens: Vorfreude oder Anstrengung bei der Lieblingssportart<br />
verursachen angenehmen <strong>Stress</strong>. Von vielen<br />
wird er kaum als unerträgliche Belastung empfunden.<br />
Wenn Kinder <strong>Stress</strong> haben<br />
Jedes Kind reagiert ganz individuell auf Belastungssituationen<br />
im Alltag. Ungewohnter Leistungsdruck in der Schule,<br />
Probleme in der Familie oder auch ein enger Terminplan<br />
in der Freizeit können bei Kindern zu <strong>Stress</strong> führen.<br />
Häufig äußert er sich mit Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen
oder Schlafproblemen. Achten Sie auf diese Signale oder<br />
ein verändertes Verhalten, insbesondere bei sehr ruhigen<br />
Kindern, die weniger über ihr Befinden erzählen. Gehen<br />
Sie auf die Suche nach den Ursachen, in dem Sie sich vor<br />
allem Zeit nehmen und mit Ihrem Kind in einer vertrauten<br />
Umgebung und in einer entspannten Situation sprechen.<br />
Wichtig ist, dass Sie aufmerksam zuhören.<br />
Oft hilft es, wenn Sie Ihrem Kind mehr Freiraum gewähren<br />
und das vorgesehene Programm für die Nachmittage<br />
auflockern oder im Umfang reduzieren. Denn beim Toben<br />
und ausgelassenem Spielen mit Freunden kann der<br />
<strong>Stress</strong> im Körper besser abgebaut werden.<br />
Aktiv zum stressfreieren Leben<br />
Sie haben mal wieder <strong>Stress</strong> und der Appetit auf<br />
etwas Süßes nimmt zu? Dann sollten Sie nicht zur<br />
Süßigkeit greifen, denn sie vermindert die Ausschüttung<br />
weiterer <strong>Stress</strong>hormone leider nur für kurze Zeit. So greifen<br />
viele wieder schnell zum nächsten Naschwerk.<br />
Wer auf Dauer etwas gegen den <strong>Stress</strong> tun möchte, sollte<br />
konsequent Maßnahmen ergreifen, die zur Reduzierung<br />
von <strong>Stress</strong>situationen und zum besseren Abbau der<br />
<strong>Stress</strong>hormone führen. Nehmen Sie sich die benötigte Zeit<br />
für die Regeneration Ihres Körpers.<br />
Gute Ventile gegen <strong>Stress</strong>:<br />
» Treffen Sie sich öfters mit Freunden.<br />
» Gehen Sie spazieren oder hören Sie Musik.<br />
» Suchen Sie bei Sport und Fitness den Ausgleich<br />
für den Alltag, am besten in der Natur.<br />
» Setzen Sie nicht zu hohe Ansprüche an sich<br />
selbst.<br />
» Entschleunigen Sie Ihren Alltag. Schalten Sie ein<br />
paar Gänge herunter und bauen Sie bewusst<br />
Entspannungspausen ein.<br />
» Nutzen Sie meditative Atemtechniken, denn<br />
wenn Sie sich nur auf Ihre Atmung konzentrieren,<br />
blenden Sie alles andere aus. Sie schaffen<br />
sich so eine angenehme Ruhephase.<br />
Probieren Sie es aus und finden Sie für sich die effizienteste<br />
Methode <strong>Stress</strong> abzubauen und Ihren Alltag so zu gestalten,<br />
dass Dauerstress keine Chance hat. Ihr Körper wird es<br />
Ihnen danken.<br />
<strong>IKK</strong>-INFORMATIV<br />
Gesund leben:<br />
<strong>Stress</strong> bewältigen<br />
NEGATIVEM STRESS<br />
DIE STIRN BIETEN<br />
Bestellung:<br />
� 0800 85 79 840<br />
(24 Stunden zum Nulltarif)<br />
� info@ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
NEU! Download im Internet:<br />
� www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
Gesundheitsthema<br />
9
10<br />
Lifestyle<br />
Der Kürbis -<br />
Liebling der Saison<br />
Der Kürbis ist ein Allroundtalent. Gern genutzt für<br />
viele Rezeptideen, dient er auch zur Gestaltung eines<br />
herbstlichen Ambientes zu Hause. Zu Halloween ist er<br />
mit gruselig geschnitzten Gesichtern ein viel gefeierter<br />
Partyspaß.<br />
Vor allem die jüngeren Generationen begehen den aus<br />
Irland stammenden Brauch des Halloweenfestes am 31.<br />
Oktober mit gespenstischer Verkleidung und Dekoration.<br />
Überall im Land werden Halloween Partys veranstaltet.<br />
Kinder verkleiden sich als Hexen, Vampire oder andere<br />
Gruselgestalten. Sie sind fasziniert von dem alten Halloween-Brauch<br />
mit Streichen oder Überraschungen ("Trick<br />
or Treat“). Dazu klingeln sie in der Nachbarschaft an allen<br />
Türen und fordern "Süßes, sonst gibt´s Saures". Kommen<br />
die Hausbesitzer dieser Bitte nicht nach, wird ihnen ein<br />
lustiger Streich gespielt.<br />
Ein Tipp für alle Eltern:<br />
Denken Sie daran, dass zu viel Süßes den Zähnen und der<br />
Gesundheit Ihres Kindes schaden. Behalten Sie also einen<br />
Überblick über die gesammelten "Kostbarkeiten".<br />
Der Partyspaß zu Halloween<br />
�Wählen Sie einen gleichmäßig gewachsenen Kürbis und<br />
suchen Sie sich ein Motiv für das Gesicht aus. Im Internet<br />
finden Sie dazu interessante Anregungen. Schneiden Sie<br />
die Vorlage aus, pinnen Sie diese mit Stecknadeln am Kürbis<br />
fest und übertragen Sie die Umrisse mit einem wasserfesten<br />
Stift auf den Kürbis.<br />
�Als nächstes schneiden Sie den Kürbis vorsichtig mit<br />
einem großen Küchenmesser auf. Dann wird der "Deckel"<br />
abgehoben und der Kürbis mit einem großen Löffel ausgehöhlt.<br />
Die Kürbiskerne können Sie getrocknet im nächsten<br />
Jahr weiterverwenden. Das Kürbisfleisch können Sie<br />
im Anschluss zu einer köstlichen Kürbissuppe (TIPP auf<br />
der nächsten Seite) verarbeiten.<br />
�Nachdem das Innenleben des Kürbisses entfernt ist,<br />
werden mit einem kleinen Küchenmesser die Öffnungen<br />
für Augen, Nase und Mund herausgeschnitten. Abschließend<br />
stellen Sie ein Teelicht in den Kürbis und schließen<br />
ihn mit seinem Deckel. Kinder sollten nur unter Aufsicht<br />
Erwachsener mit dem Messer ausstechen dürfen!
Nachdem Sie nun die gruselige Dekoration<br />
fertig gestellt haben, können<br />
Sie zum leiblichen Wohl übergehen.<br />
Hierzu ein Rezept für eine schnell<br />
zubereitete Suppe.<br />
Zutaten (4 Portionen):<br />
ca. 1 kg Kürbisfleisch<br />
(Uchiki oder Butternuss)<br />
1 mittelgroße Zwiebel<br />
1,5 l Milch<br />
Brühwürfel, ausreichend<br />
für 1 l Brühe<br />
2 EL Öl<br />
Salz, Pfeffer, Muskat<br />
Zubereitung :<br />
Kürbisfleisch in kleine<br />
Würfel schneiden.<br />
Zwiebel fein hacken<br />
und in Öl glasig dünsten.<br />
Kürbiswürfel,<br />
Brühwürfel und knapp<br />
500 ml Milch hinzufügen.<br />
Das Ganze solange<br />
köcheln lassen, bis die<br />
Kürbiswürfel weich werden.<br />
Von der Kochstelle nehmen<br />
und zu feinem Brei pürieren.<br />
Mit der restlichen Milch auffüllen,<br />
mit Salz, Pfeffer und Muskat<br />
abschmecken und bei schwacher<br />
Hitze unter Rühren erhitzen.<br />
Warum ist der Kürbis <strong>gesund</strong>?<br />
Diese Antwort und weitere Rezepte<br />
finden Sie auf unserer Internetseite.<br />
Darüber hinaus halten wir für Sie<br />
umfangreiche Ernährungstipps bereit.<br />
Tipp: Servieren Sie dazu geröstete<br />
Toastecken.<br />
� www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
� redaktion@ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
Sudoku<br />
Gewinnspiel<br />
5 7 6 1<br />
1 9<br />
8 6 4 1 5<br />
6 9 1<br />
2 1 4<br />
9 7 3 6<br />
7 8<br />
5 2<br />
3 8 9 2<br />
Füllen Sie die leeren Felder so aus,<br />
dass in jeder waagerechten Zeile<br />
und senkrechten Spalte alle Zahlen<br />
von 1 bis 9 stehen. Dabei darf<br />
auch jedes 3x3 Quadrat nur je einmal<br />
die Zahlen 1-9 enthalten. Die<br />
Lösung ergibt sich von links nach<br />
rechts gelesen.<br />
Unter allen Einsendern verlosen<br />
wir: drei Gesellschaftspiele<br />
und fünf Buchpreise<br />
Schicken Sie die Lösung<br />
an folgende Adresse:<br />
<strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />
Sudoku 0308<br />
Umfassungsstraße 85<br />
39124 Magdeburg<br />
oder per eMail an:<br />
redaktion@ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
Gewinner der letzten<br />
Ausgabe<br />
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern<br />
für die zahlreichen<br />
Zuschriften und eMails und gratulieren<br />
den Gewinnern recht herzlich.<br />
Unsere fünf Obstkörbe<br />
gingen an:<br />
Mark D. aus Osterwieck<br />
Carlo F. aus Halle<br />
Helga S. aus Stendal<br />
Thilo L. aus Allstedt<br />
Brigitte S. aus Wolmirstedt<br />
11
12<br />
Sozialversicherung aktuell<br />
Krankenversicherung der Studenten (KVdS)<br />
Höheres BAföG lässt Beiträge steigen<br />
Um noch mehr jungen Menschen eine ihren Interessen<br />
und Fähigkeiten entsprechende Ausbildung zu ermöglichen,<br />
wurden zum 01.08.2008 die Regelungen des Bundesausbildungsförderungsgesetzes<br />
(BAföG) verbessert.<br />
Unter anderem steigen für das Schuljahr bzw. Wintersemester<br />
2008/2009 die Bedarfssätze um zehn und die<br />
relevanten Einkommensfreibeträge um acht Prozent.<br />
Zudem gilt für Minijobs, dass diese nun bis zu einer Vergütung<br />
von 400 Euro (vorher 250 Euro) komplett anrechnungsfrei<br />
bleiben.<br />
Durch die Erhöhung der Bedarfssätze steigen aber auch<br />
die Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge für versicherungspflichtige<br />
Studenten, da nun ein Ausgangswert<br />
von 512 Euro (bislang 466 Euro) gilt.<br />
In vergleichsweise geringem Umfang wirkt sich zusätzlich<br />
die Erhöhung des durchschnittlich allgemeinen Beitragssatzes<br />
zum 01.01.2008 aus. Dieser stieg um ein<br />
Zehntel auf 14,0 Prozent. Davon werden allerdings nur<br />
70 Prozent zur Berechnung der studentischen Beiträge<br />
berücksichtigt. Einschließlich des zusätzlichen Beitragssatzes<br />
von 0,9 Prozent gilt für Studenten ab dem Wintersemester<br />
2008/2009 daher ein Beitragssatz von 10,7<br />
Prozent. In der Pflegeversicherung beträgt der Beitragssatz<br />
weiterhin 1,95 Prozent bzw. 2,20 Prozent für kinderlose<br />
Studenten nach Vollendung des 23. Lebensjahres.<br />
Die neuen Beiträge für die studentische<br />
Krankenversicherung im Überblick:<br />
Krankenversicherung: 54,78 Euro<br />
Pflegeversicherung: 9,98 Euro<br />
Pflegeversicherung (kinderlos): 11,26 Euro<br />
Qualifizierungsinitiative: "Aufstieg durch Bildung"<br />
Da Bildung in unserer heutigen Gesellschaft für Arbeitsplatzsicherheit<br />
und beruflichen Erfolg wichtiger denn je ist,<br />
hat die Bundesregierung eine Qualifizierungsinitiative ins<br />
Leben gerufen, die die Bildungschancen von der frühkindlichen<br />
Bildung über Schule und Ausbildung bis hin zum<br />
Studium stärken soll. Der beabsichtigte Verbesserungskatalog<br />
zählt dazu sieben Handlungsfelder mit knapp 20<br />
Maßnahmen auf, von denen wir Ihnen einige vorstellen<br />
möchten.<br />
> Mehr Abschlüsse<br />
Trotz der positiven Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt<br />
gelingt es vielen Jugendlichen nicht, den Einstieg ins Berufsleben<br />
erfolgreich zu meistern. Deshalb fördert das Bundesministerium<br />
für Bildung und Forschung mit dem Programm „Perspektive<br />
Berufsabschluss“ das Erreichen von Berufsabschlüssen.<br />
Auch diejenigen, die sich seit längerem vergeblich um<br />
einen Ausbildungsplatz bemüht haben, sollen mehr Chancen<br />
erhalten. Dazu ist bereits im Sommer dieses Jahres der sog.<br />
Ausbildungsbonus eingeführt worden, den Arbeitgeber erhalten<br />
können, wenn sie zusätzliche Lehrstellen schaffen.<br />
> Hochqualifizierte<br />
Zur Sicherung des für Deutschland notwendigen Fachkräfteangebots<br />
ist die berufliche Qualifizierung auszubauen. Hierzu<br />
soll das Meister-BAföG weiterentwickelt, berufsbegleitendes<br />
Studium intensiviert und ein spezielles Aufstiegsstipendium<br />
für begabte Berufstätige angeboten werden.<br />
> Technik und Naturwissenschaften<br />
Innovationsstarke Unternehmen von morgen sind auf Absolventen<br />
technisch-naturwissenschaftlicher Studiengänge angewiesen.<br />
Aus diesem Grund will die Bundesregierung ein Freiwilliges<br />
Technisches Jahr einführen. Die Teilnehmer erhalten<br />
dadurch die für den erfolgreichen Abschluss dringende Informations-<br />
und Motivationsbasis. Dies soll außerdem dazu beitragen,<br />
die in diesem Bereich so hohe Studienabbrecherquote<br />
zu senken.<br />
> Weiterbildung<br />
In der heutigen Arbeitswelt ist lebenslanges Lernen Grundvoraussetzung<br />
für berufliches Vorankommen. Deshalb sind<br />
Weiterbildungsmaßnahmen zu fördern und insbesondere<br />
für Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen zu<br />
ermöglichen. Mit der sog. Weiterbildungsprämie soll dieses<br />
Ziel erreicht werden.<br />
Weiterführende Informationen zur Qualifizierungsinitiative<br />
"Aufstieg durch Bildung" finden Sie im Internet:<br />
� www.aufstieg-durch-bildung.info . � www.bmbf.de
Selbstverwaltung<br />
Verwaltungsrat der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> beschließt<br />
Wahltarif: "Krankengeld für Selbständige"<br />
Wer als Selbständiger Mitglied der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> ist, kann sich auch im<br />
nächsten Jahr zu fairen Konditionen gegen einen krankheitsbedingten<br />
Einkommensausfall absichern.<br />
Unser Angebot<br />
Möglich wird dies durch den neuen<br />
Krankengeldtarif für selbständig<br />
Tätige, der pünktlich mit den Neuregelungen<br />
zum Gesundheitsfonds<br />
am 01.01.2009 in Kraft tritt, denn<br />
ab diesem Zeitpunkt entfällt der<br />
gesetzliche Krankengeldanspruch für<br />
Betriebsinhaber.<br />
Die Kosten<br />
Wer sich für dieses Angebot entscheidet,<br />
kann sich bereits ab einer monatlichen<br />
Prämie von 2,38 EUR vor einem<br />
Einkommensausfall wegen Krankheit<br />
schützen. So gewährt die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong><br />
<strong>plus</strong> ab dem 43. Krankheitstag ein<br />
tägliches Krankengeld von mindestens<br />
15 EUR.<br />
Keine Gesundheitsprüfung<br />
Im Gegensatz zu vielen privaten<br />
Krankenversicherern verzichtet die<br />
<strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> dabei auf einen<br />
Gesundheits-Check.<br />
Der Tarif richtet sich sowohl an alle<br />
Selbständigen, die schon jetzt einen<br />
Krankengeldanspruch haben, als<br />
auch an Interessierte ohne eine Krankengeld-<br />
bzw. Krankentagegeldversicherung.<br />
4. Landes<strong>gesund</strong>heitskonferenz<br />
10 Jahre Gesundheitsziele in Sachsen-Anhalt<br />
Am 15. September 2008 fand in Magdeburg<br />
die 4. Landes<strong>gesund</strong>heitskonferenz<br />
statt. Gesundheitsministerin<br />
Gerlinde Kuppe nutzte die Gelegenheit<br />
ein Resümee über zehn Jahre<br />
Gesundheitszielprozess zu ziehen<br />
und gleichzeitig einen Ausblick auf<br />
weitere Aufgabenfelder zu geben.<br />
Im Ergebnis der 1. Landes<strong>gesund</strong>heitskonferenz<br />
(März 1998) wurden<br />
sechs Gesundheitsziele für das Bundesland<br />
Sachsen-Anhalt beschlossen.<br />
Hierbei wurden Themen der<br />
Säuglingssterblichkeit, Krebs- und<br />
Herz-Kreislauferkrankungen, Impfstatus,<br />
Zahn<strong>gesund</strong>heit und auch<br />
die Auswirkungen des Konsums<br />
legaler Suchtmittel aufgegriffen. Diese<br />
Bereiche galt es in entsprechenden<br />
Arbeitskreisen zu diskutieren und<br />
positiv weiterzuentwickeln. Sachsen-<br />
Anhalt war damit das erste ostdeutsche<br />
Bundesland, das Gesundheitsziele<br />
konkret definiert hat.<br />
Bereits auf der der 2. Landes<strong>gesund</strong>heitskonferenz<br />
(März 2002) wurde<br />
die Neuausrichting der Gesundheitsziele<br />
für Sachsen-Anhalt beschlossen:<br />
1. Erreichen eines altersgerechten<br />
Impfstatus bei über 90% der Bevölkerung<br />
2. Entwicklung eines <strong>gesund</strong>en Bewegungsverhaltens<br />
und Verbesserung<br />
von Bewegungsangeboten<br />
für die Bevölkerung<br />
3. Förderung eines <strong>gesund</strong>en Ernährungsverhaltens<br />
und <strong>gesund</strong>er<br />
Ernährungsangebote für die Bevölkerung<br />
4. Senkung des Anteils an Rauchern<br />
und Raucherinnen in der Bevölkerung<br />
und der alkoholbedingten<br />
Gesundheitsschäden auf Bundesdurchschnitt<br />
5. Verbesserung der Zahn<strong>gesund</strong>heit<br />
bei der Bevölkerung auf Bundesdurchschnitt<br />
Sozialversicherung aktuell<br />
Sie wünschen weitere Informationen<br />
oder möchten ein individuelles<br />
Angebot?<br />
Rufen Sie uns an!<br />
� 0800 85 79 840<br />
� www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
info@ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
Nach nunmehr zehn Jahren getaner<br />
Arbeit und der zunehmenden Überalterung<br />
unserer Gesellschaft müssen<br />
die Gesundheitsziele mit Versorgungszielen<br />
verknüpft werden, um<br />
eine adäquate <strong>gesund</strong>heitliche Versorgung<br />
der Bevölkerung zu erreichen.<br />
Ferner sprach sich Ministerin<br />
Kuppe für eine weitere Stärkung von<br />
Gesundheitsförderung und Prävention<br />
aus, welche zum Leitbild in allen<br />
Politikfeldern werden muss. Gute<br />
Beispiele für gelebte Prävention und<br />
Gesundheitsförderung stellen dabei<br />
die landesweit neu berufenen 14<br />
Modellprojekte dar. Unter anderem<br />
werden hier die Themen Ernährung<br />
und Bewegung in der Bevölkerung<br />
aktiv aufgegriffen und in Kitas, Schulen<br />
und Betrieben umgesetzt.<br />
13
14<br />
Gesundheit online<br />
» Gesund bleiben<br />
Gut fürs Gehirn: Schlaf<br />
Wer unter Schlafmangel leidet,<br />
gefährdet seine Gesundheit: Durch<br />
Schlafentzug werden „Stromausfälle“<br />
im Gehirn verursacht, was<br />
zu Beeinträchtigungen der Aufmerksamkeit<br />
und Sehkraft führt.<br />
Früchtepower im Herbst<br />
Sanddorn, Schlehe, Hagebutte<br />
und Holunder sind beliebte<br />
Herbstfrüchte, die besonders<br />
viele wertvolle Vitalstoffe liefern<br />
und Sie fit machen für die kühleren<br />
Jahreszeiten.<br />
Diese und viele weitere Gesundheitsthemen<br />
finden Sie bei uns im<br />
Internet:<br />
� www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
Nach dem Start der neuen Internetsei-<br />
te der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> im Juni 2008<br />
haben wir online nach Ihrer Meinung<br />
zum neuen Gewand des Webauftrittes<br />
gefragt. Wir möchten uns bei allen<br />
Teilnehmern herzlich bedanken. Ins-<br />
gesamt wurden die Webseiten mit 94<br />
Prozent als sehr gut oder gut bewertet.<br />
Dabei gefiel rund 90 Prozent aller Teilnehmer<br />
das optische Erscheinungsbild<br />
sehr gut oder gut. Die Navigationsführung<br />
wurde von ca. 91 Prozent der<br />
Nutzer zudem positiv beurteilt. Alle<br />
Ergebnisse der Online-Befragung finden<br />
Sie im Internet unter:<br />
www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
Gesund bleiben<br />
Schwimmen ist <strong>gesund</strong> und hält fit<br />
Der Herbst steht vor der Tür und wer während der Sommerferien etwas für die<br />
eigene Gesundheit und Fitness getan hat, muss jetzt nicht aufhören. Gehen Sie<br />
zum Beispiel Schwimmen. Das beugt Krankheiten vor und hält Sie fit.<br />
Schwimmen wirkt sich besonders<br />
günstig auf Ihre Gesundheit aus. Die<br />
Schwerelosigkeit im Wasser ist wohltuend<br />
für Ihre Knochen und Gelenke,<br />
dies gilt vor allem für Menschen mit<br />
Übergewicht und bei Beschwerden am<br />
Bewegungsapparat. Den Schwimmsport<br />
können Sie das gesamte Jahr<br />
über betreiben. Nutzen Sie einfach<br />
während der kühleren Jahreszeiten<br />
eine Schwimmhalle in Ihrer Nähe.<br />
Beim Schwimmen wird in vier<br />
Schwimmstile unterschieden:<br />
� Brustschwimmen<br />
� Rückenschwimmen<br />
� Freistil (Kraulen)<br />
� Delphin/Schmetterlingsschwimmen<br />
Rege Teilnahme an unserer<br />
Onlinebefragung<br />
Der Hauptpreis, ein Gesundheitswochenende<br />
für zwei Personen im Hotel<br />
Vitalterrassen Habichtsstein in Alexisbad,<br />
geht an Wolfgang L. aus Osterburg.<br />
Jeweils eine Webcam gewinnen Wolfgang<br />
G. aus Bernburg, Nadine G. aus<br />
Halle und Ulrich S. aus Sangerhausen.<br />
Über je eine Laser-Mouse können sich<br />
Regina S. aus Magdeburg, Tino P. aus<br />
Zerbst, Klaus D. aus Blankenburg,<br />
Erwin W. aus Halberstadt und Clau-<br />
dia H. aus Bernburg freuen.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Bei allen Schwimmarten sollten Sie<br />
auf die richtige Technik achten, denn<br />
wenn sich Fehler einschleichen, können<br />
die Sehnen, Bänder und Gelenke<br />
einer zu hohen Belastung ausgesetzt<br />
sein. Zudem raubt falsches Schwimmen<br />
Ihnen schneller die Kraft und es<br />
ist weniger effizient.<br />
Also achten Sie im Wasser auf Ihre<br />
Haltung und ein auf Ihren Körper<br />
abgestimmtes, moderates und regelmäßiges<br />
Training.<br />
Schwimmspaß für Kinder<br />
Babys haben einen natürlichen Reflex,<br />
der sie beim Tauchen davor schützt,<br />
Wasser einzuatmen. Aber nur aufgrund<br />
dessen können Babys nicht<br />
gleich schwimmen.<br />
Jedes Kind sollte allein schon aus<br />
Sicherheitsgründen schwimmen<br />
lernen. In erster Linie fördert das<br />
Schwimmen lernen die Beweglichkeit,<br />
Koordinationsfähigkeit, den Gleichgewichtssinn<br />
und die Ausdauer.<br />
Schwimmkurse für Kinder werden<br />
meist ab dem vierten oder fünften<br />
Lebensjahr angeboten. Besonders<br />
stolz sind Kinder, wenn Sie ein<br />
Schwimmabzeichen wie z.B. das „Seepferdchen“<br />
erhalten haben.<br />
Schwimmkurse in Ihrer Nähe<br />
finden Sie auch im Internet<br />
» www.bremen.dlrg.de<br />
» www.sachsen-anhalt.dlrg.de
Integrierte Versorgung<br />
Medizinisches Versorgungszentrum "Herderstraße"<br />
Das Medizinische Versorgungszentrum „Herderstraße“ (MVZ) in Magdeburg<br />
ist eine auf die Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen spezialisierte<br />
Praxisklinik. Im Rahmen der Integrierten Versorgung werden durch hochquali-<br />
fizierte Ärzte neben kurzstationären Operationen zum überwiegenden Teil auch<br />
ambulante Operationen von Krampfadern durchgeführt.<br />
In Deutschland leiden rund ein Viertel<br />
der über 40-Jährigen unter Krampfadern.<br />
Andere müssen mit einer Venenschwäche<br />
leben. Sind die Krampfadern<br />
stärker ausgeprägt, besteht ein<br />
erhöhtes Risiko für Thrombosen und<br />
Embolien.<br />
Für Versicherte mit Krampfaderleiden<br />
erfolgt im MVZ „Herderstraße“ eine<br />
stationsersetzende, d. h. kurzstationäre,<br />
oder bei Nutzung schonender<br />
Operationsverfahren eine ambulante<br />
Behandlung.<br />
Das Angebot<br />
Das Medizinische Versorgungszentrum<br />
„Herderstraße“ klärt auf der<br />
Basis von modernen Ultraschallsowie<br />
Gefäßuntersuchungen das Vorliegen<br />
einer Gefäßerkrankung ab. So<br />
können frühzeitig Erkrankungen der<br />
Arterien, Venen und Lymphgefäße<br />
unterschiedlicher Körperregionen<br />
erkannt werden.<br />
Neben der konservativen Gefäßtherapie<br />
und Angeboten zur Vorbeugung<br />
von Gefäßerkrankungen werden<br />
schwerpunktmäßig Krampfader-Operationen<br />
durchgeführt.<br />
Aufgrund der neuartigen minimal-<br />
invasiven Operationsmethoden ist es<br />
möglich, die Mehrzahl aller Eingriffe<br />
ambulant, also am Tag der Aufnahme,<br />
durchzuführen. Nach der Operation<br />
wird der Patient bereits nach einer<br />
Beobachtungszeit von bis zu sechs<br />
Stunden am selben Tag wieder in die<br />
heimische Umgebung entlassen.<br />
Bei bestehender Notwendigkeit, wie<br />
dem Vorliegen schwerer Begleiterkrankungen,<br />
werden ausserdem<br />
kurzstationäre Operationen mit einer<br />
Übernachtung im MVZ Herderstraße<br />
realisiert. Ein Krankenhausaufenthalt<br />
bleibt dem Patienten erspart.<br />
Moderne Venenflussmessung<br />
im MVZ "Herderstraße"<br />
Ein weiterer Schwerpunkt in der<br />
Arbeit der Praxisklinik ist die Akutdiagnostik<br />
von Durchblutungsstörungen<br />
(Thrombosen) der Arme, Beine<br />
und der Halsgefäße und ihre Therapie.<br />
Integrierte Versorgung<br />
Dr. med. Hans-Hermann Ladetzki<br />
Facharzt für Chirurgie<br />
Bereich Phlebologie<br />
Ärztlicher Leiter/Geschäftsführer<br />
Integrierte Versorgung -<br />
profitieren auch Sie!<br />
Nutzen Sie die Vorteile bei einer<br />
Behandlung im MVZ „Herderstraße“:<br />
» ambulante oder kurzstationäre<br />
Operationen am Tag der Aufnahme,<br />
da individuell abgestimmte<br />
Operationsmethoden<br />
angewandt werden<br />
» zuzahlungsfreie Behandlung,<br />
da ein Krankenhausaufenthalt<br />
vermieden wird<br />
» keine unnötigen Wartezeiten<br />
aufgrund der Vorbereitungen<br />
durch Ihren behandelnden<br />
Fach- oder Hausarzt<br />
» Gewährleistung von Qualitätsstandards<br />
durch hochqualifizierte<br />
Ärzte<br />
Medizinisches<br />
Versorgungszentrum<br />
»Herderstraße«<br />
Praxisklinik für Phlebologie<br />
Herderstraße 21<br />
39108 Magdeburg<br />
Telefon: 0391 735830<br />
Telefax: 0391 7317075<br />
www.phlebomed.de<br />
15
Sie möchten in der Familie nur noch ein<br />
<strong>IKK</strong>-Gesundheitstelegramm erhalten?<br />
Rufen Sie uns an!<br />
0800 85 79 840<br />
24 Stunden zum Nulltarif<br />
oder eMail an:<br />
redaktion@ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
Endspurt im Bonusprogramm <strong>IKK</strong> aktiv <strong>plus</strong><br />
Der AktivBonus für die ganze Familie<br />
Möchten Sie teilnehmen?<br />
Bestellen Sie Ihr persönliches Bonusheft!<br />
<strong>IKK</strong>-Servicetelefon:<br />
0800 85 79 840<br />
(24 Stunden zum Nulltarif)<br />
www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
<strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> • PF 1826 • 39008 Magdeburg<br />
Pvst. A 14399, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt<br />
Ihr persönliches Gesundheitsengagement ist uns bares Geld wert. Wir<br />
belohnen Sie mit attraktiven Sach- und Geldprämien bis 150 EURO!<br />
Die Krankenkasse mit dem<br />
Plus an Leistung und Service.