BRAX-Herren Auch In Übergrößen - Kurt Viebranz Verlag
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Mit dem Alter steigt das<br />
Ölunfall-Risiko<br />
(zrcw) - Hausbesitzer und Verwalter<br />
sollten vor dem Winter<br />
ihre Heizölanlagen überprüfen<br />
und sanieren, raten die Sachverständigen<br />
von DEKRA. Mit dem<br />
Alter von Heizöltanks steigt bei<br />
unzureichender Wartung das<br />
Risiko von Ölunfällen. Sie sind<br />
mit Umweltgefahren und mit<br />
hohen Kosten verbunden.<br />
Nach geltender Rechtsprechung<br />
sind grundsätzlich alle, auch<br />
private Betreiber verpflichtet,<br />
Heizölanlagen laufend auf äußerlich<br />
sichtbare Schäden zu<br />
überprüfen und regelmäßig<br />
warten zu lassen.<br />
Die häufigsten Mängel sind<br />
nach Angabe von Sachverstän-<br />
digen falsch eingebaute Grenzwertgeber,<br />
defekte Leckanzeigegeräte<br />
und fehlende Antiheberventile,<br />
die ein Überfüllen oder<br />
ungewolltes Auslaufen des<br />
Tanks verhindern. Verbreitet<br />
sind auch Schäden an der Beschichtung<br />
von Auffangraum<br />
und Auffangwanne, wie zum<br />
Beispiel Risse, Blasen und Abplatzungen.<br />
Setzt sich die Tankentlüftung<br />
zu, kann dies unangenehme<br />
Überfüllschäden nach<br />
sich ziehen. Wer sich die regelmäßige<br />
Kontrolle nicht zutraut,<br />
muss einen Fachbetrieb damit<br />
beauftragen.<br />
Darüber hinaus sind die Sicherheitseinrichtungen<br />
der Heiz-<br />
Ihr Meisterbetrieb<br />
landschaftsgärtnerische Arbeiten<br />
• Baumschnitt / -fällung<br />
• Pflasterungen aller Art • Zäune, Teiche u.v.m.<br />
Ihr Experte für<br />
Garten & Landschaft<br />
ölanlage in der Regel einmal<br />
pro Jahr von einem anerkannten<br />
Fachbetrieb zu warten. Zudem<br />
ist die Heizöltankanlage in<br />
bestimmten Abständen von einem<br />
Sachverständigen vollständig<br />
zu überprüfen. Heizölschäden,<br />
die den Boden oder gar das<br />
2.500 Päckchen »on tour«<br />
Mölln (bp) - Ein Vierzigtonner, beladen<br />
mit 2.500 Weihnachtspäckchen,<br />
gut gefüllt mit Schulutensilien, Spielzeug,<br />
Zahnbürsten und Zahnpasta,<br />
Kuscheltieren und vieles mehr, eben<br />
alles was Kinderherzen höher schlagen<br />
lässt, soll auf die Reise nach Siebenbürgen<br />
in Rumänien gehen. Die<br />
erste Station dieses Lkw ist Hanau.<br />
Hier trifft er auf neun weitere Brummis,<br />
die dann insgesamt 35.000 Päckchen<br />
im Konvoi am 5. Dezember nach<br />
Rumänien bringen werden.<br />
Unter dem Motto »gemeinsam helfen«<br />
unterstützen die vier Serviceclubs:<br />
Ladies Circle Mölln, Round Tabel<br />
126 Ratzeburg, der Lions Club<br />
Herzogtum Lauenburg und der <strong>In</strong>nerwheel<br />
Club Herzogtum Lauenburg<br />
die Kinderzukunft-Aktion der<br />
Rudolf-Walther-Stiftung »Weihnachtspäckchen<br />
für Kinder in Not«.<br />
Carl-Friedrich Kilpert, ehrenamtlicher<br />
Helfer für humanitäre und soziale<br />
Projekte, ist Organisator dieser Aktion<br />
und hofft auf tatkräftige Unterstützung<br />
von Schulklassen, die beim Packen<br />
der Kartons (Schuhkartongröße)<br />
helfen.<br />
Die Geschenkspenden können im Friseursalon<br />
»Schnittstelle« in Ratzeburg<br />
und bei »Optiker Kilpert« in Mölln abgegeben<br />
werden.<br />
Geldspenden sind natürlich auch sehr<br />
willkommen. Wer also in dieser Form<br />
seinen Beitrag zur Hilfe leisten möchte,<br />
kann das über das Spendenkonto<br />
bei der Kreissparkasse, Kontonummer<br />
910376, Bankleitzahl 23052750,<br />
Stichwort »Service 2009« tun. Was ist<br />
der Lohn für diesen harten, ehrenamtlichen<br />
Einsatz? »Die strahlenden Kinderaugen<br />
beim Auspacken der Geschenke«,<br />
meint Carl-Friedrich Kilpert.<br />
Mehr <strong>In</strong>formation unter<br />
www.Optikerkilpert.de.<br />
zertifizierter<br />
Competence<br />
Partner<br />
Grundwasser verunreinigen,<br />
können teuer werden. Bei Verstößen<br />
gegen die Vorschriften<br />
tritt selbst eine Gewässerschutzversicherung<br />
nur eingeschränkt<br />
für die Schäden ein. Außerdem<br />
drohen Bußgelder bis zu<br />
40.000 Euro.<br />
Der Organisator Carl-Friedrich Kilpert mit einem<br />
Geldspendenkarton. Foto: Britta Prahl<br />
11 | 09 | AKTUELL 39