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BRAX-Herren Auch In Übergrößen - Kurt Viebranz Verlag

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Mobil 0171-7 70 28 29 • E-Mail: holger.burmester@arcor.de<br />

Wildunfallgefahr in der dunklen Jahreszeit:<br />

Verkehrsteilnehmer, aufgepasst!<br />

(zrcw) - Das Ministerium für<br />

Landwirtschaft, Umwelt und<br />

ländliche Räume warnt vor der<br />

erhöhten Gefahr von Wildunfällen<br />

im Straßenverkehr<br />

während der dunklen Jahreszeit.<br />

Die Felder sind abgeerntet,<br />

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30 AKTUELL | 11 | 09<br />

daher müssen die Wildtiere<br />

weite Wege von ihrem »Schlafzimmer«<br />

zum »Esszimmer« zurücklegen.<br />

Dazwischen liegen<br />

oft Straßen als tödliche Barrieren.<br />

Seit Ende Oktober ist außerdem<br />

Damwildbrunft – die<br />

Liebe macht die Tiere in dieser<br />

Zeit sozusagen blind. Das Ministerium<br />

rät daher zu folgenden<br />

Maßregeln, um Wildunfäl-<br />

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le nach Möglichkeit zu vermeiden:<br />

- Verstärkte Aufmerksamkeit,<br />

besonders in der Dämmerung<br />

morgens und abends sowie<br />

nachts, und angepasste, niedrige<br />

Geschwindigkeit sind die<br />

beste Vorsorge. Dies gilt insbesondere<br />

für Streckenabschnitte,<br />

auf die durch die<br />

Wildwechsel-Warnschilder hingewiesen<br />

wird. Besondere Vorsicht<br />

ist geboten, wenn Waldflächen<br />

direkt an Straßen angrenzen.<br />

Wann immer möglich,<br />

sollte man in der Dunkelheit<br />

mit aufgeblendeten Scheinwerfern<br />

fahren, um weit im Voraus<br />

die Straße einsehen zu können.<br />

Wenn ein Stück Wild auftaucht,<br />

kontrolliert bremsen, nicht ausweichen<br />

und im Zweifel lieber<br />

den Zusammenprall in Kauf<br />

nehmen, bevor das Fahrzeug<br />

von der Fahrbahn abkommt.<br />

- Wichtig: Wenn ein Wildunfall<br />

passiert ist, muss immer die Polizei<br />

benachrichtigt werden.<br />

Diese verständigt den zuständigen<br />

Jagdausübungsberechtigten<br />

im Bedarfsfall. Es besteht eine<br />

gesetzliche Anzeigepflicht für<br />

Wildunfälle.<br />

Allein in Schleswig-Holstein<br />

wurden von April 2008 bis<br />

März 2009 insgesamt circa<br />

11.000 Rehe, 800 Stücke Damwild<br />

und 700 Wildschweine auf<br />

der Straße »erlegt«.<br />

<strong>In</strong> Deutschland insgesamt kamen<br />

im Jahre 2008 an die<br />

450.000 Wildtiere im Straßenverkehr<br />

ums Leben (ohne<br />

Kleintiere wie Igel usw.). Bei<br />

mindestens 2.600 Wildunfällen<br />

wurden außerdem Personen<br />

verletzt, 560 davon schwer. 27<br />

Menschen starben sogar – eine<br />

erschreckende Bilanz, die Anlass<br />

gibt, auf die Gefahren in der<br />

dunklen Jahreszeit hinzuweisen.

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