Mesotherapie - Dr. Timm Golüke, Hautarzt München
Mesotherapie - Dr. Timm Golüke, Hautarzt München
Mesotherapie - Dr. Timm Golüke, Hautarzt München
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Wenn die Zornesfalte wächst und das Dekollete Falten wirft, ist der Cremetopf<br />
keine Lösung mehr. Minimalinvasive Kosmetik heißt die Zauberformel:<br />
verjüngen ohne Skalpell. Vier Mutige haben vier Methoden getestet.<br />
Illustration: Daniel Matzenbacher<br />
<strong>Mesotherapie</strong><br />
er kleine rosa Gummiball mit dem Smiley-Gesicht<br />
hätte mir zu denken geben<br />
können. Die behandelnde Dermatologin<br />
Doktor Melanie Hartmann drückt ihn<br />
mir in die Hand mit der Erklärung: "Es<br />
gab mal eine Patientin, die hat mir vor Schreck so in<br />
den Oberschenkel gekniffen, dass ich noch tagelang<br />
einen blauen Fleck hatte."<br />
Ganz klar, für Spritzenphobiker ist die <strong>Mesotherapie</strong><br />
nichts. Mehr als 100-mal sticht die Hamburger<br />
Ärztin in mein Dekollete. Es ist ihr persönlicher<br />
Feldzug gegen sogenannte Liegefältchen, die sich<br />
morgens ganz ohne mein Zutun fächerförmig in<br />
meiner Haut verewigt haben. Wie ein Flussdelta, das<br />
sich zum Meer hin verzweigt.<br />
"Quaddeln setzen" nennt sie die Behandlung, das<br />
hört sich irgendwie nach Nesselsucht an und nicht<br />
schön. Die Quaddeln, das sind kleine Depots aus unvernetzter<br />
Hyaluronsäure - Zuckermoleküle, die<br />
ohnehin im Körper vorkommen, aber im Laufe der<br />
Jahre immer weniger produziert werden. Hyaluronsäure<br />
bindet Feuchtigkeit, soll die Kollagenproduktion<br />
anregen und Fältchen nach und nach aufpolstern.<br />
Zack, zack, zack piekt Doktor Hartmann in die<br />
Haut wie ein Specht, der in Rekordzeit sein Häusle<br />
tackern will. Ich knautsche das Smiley-Gesicht, auch<br />
wenn meine Haut dank einer Creme oberflächlich<br />
betäubt ist und sich der Schmerz deutlich unter<br />
einer Augenbrauen-Epilation bewegt. Trotzdem,<br />
meine Atmung stockt, die Hände werden feucht. Die<br />
<strong>Mesotherapie</strong> fördert vor allem zunächst die Adrenalinproduktion,<br />
mein Körper will ganz offensichtlich<br />
keine Spechtunterkunft sein.<br />
Rund 180 Hyaluronprodukte sirid in Deutschland<br />
zugelassen, einige werden zusätzlich mit Vitaminen<br />
und Antioxidantien angereichert. Doktor Hartmann<br />
setzt für ihre Therapie auf reine Hyaluronsäure, etwa<br />
drei Patienten lassen sich in ihrer Praxis pro Tag damit<br />
behandeln. Sie empfiehlt drei Sitzungen im Abstand<br />
von etwa zwei Wochen. Längst kommen nicht<br />
nur Frauen. Zwar sorgen sich Männer weniger um<br />
die Jugendlichkeit ihres Dekolletes, doch die <strong>Mesotherapie</strong><br />
glättet auch Fältchen um die Augen.<br />
"Schön", sagt Doktor Hartmann nach zehn Minuten<br />
und reicht mir den Spiegel. Schön??? Dutzende<br />
etwa zwei Millimeter hohe Hügelchen thronen auf<br />
der Haut, als hätte sich ein Maulwurf unter ihr<br />
durchgefräst. Neun Tage drapiere ich weite Tücher<br />
über mein Streuseldekollete. Nach der dritten Behandlung<br />
endlich kann ich tücherlos und faltenfrei<br />
in die Öffentlichkeit und fahre ins 40 Grad heiße<br />
Jordanien. An der Passkontrolle bei der Ausreise<br />
nach Deutschland stoppt mich der Beamte. "Dies ist<br />
nicht Ihr Pass", sagt er und verhandelt mit einem<br />
Kollegen. Das macht mich nervös, ich denke an karge<br />
U-HaftZellen und diplomatische Hilfe. Doch der<br />
Beamte lächelt und reicht mir den Pass. "Sie sind auf<br />
keinen Fall so alt, wie da beim Geburtsdatum steht."<br />
Ob ich ihm von Flussdeltas, Spechtaktivitäten und<br />
Maulwurfshügeln erzählen soll? VANESSAOElCKER<br />
Dermocosmetic Center Hamburg, Poststraße 2, 20354 Hamburg,<br />
Tel. 040/328078830, www.dermocosmetic-center-hamburg.de;<br />
empfohlen werden drei Sitzungen; Kosten pro Sitzung: rund 200 Euro<br />
Thermage<br />
Is ich mich auf Doktor Fatemis Liege begebe,<br />
warnt mich der Dermatologe: "Das<br />
ist keine besonders angenehme Prozedur."<br />
Ich atme durch,stelle mir vor, wie es<br />
wäre, aufzuspringen und zu flüchten.<br />
Auch der Apparat, der neben der Liege steht, verheißt<br />
nichts Gutes. Er erinnert an Zahnarztstationen<br />
mit Bohrer und Absauger. Doch an diesem Schlauch<br />
hängt ein Handstück mit einem flachen Behandlungskopf<br />
aus Metall, etwa so groß wie eine lO-Cent<br />
Münze. Ob das besser ist, werde ich gleich herausfinden.<br />
Ich habe beschlossen, mutig zu sein und zu<br />
bleiben. Zunächst misst Doktor Fatemi meinen<br />
Hautwiderstand, sprich: testet, wie straff das Gewebe<br />
noch ist. Dann reinigt er mein Gesicht mit Alkohol<br />
und bedruckt es mit einem aufklebbaren Gitternetz,<br />
einer Art abwaschbarem Tattoo, das die<br />
Quadranten markiert, auf die er das Gerät aufsetzt.<br />
Jeder dieser Quadranten wird nun mit hochfrequenten<br />
Radiowellen behandelt. Die sollen das tie-<br />
27
fer liegende Bindegewebe auf etwa 65 Grad erhitzen,<br />
während die Hautoberfläche zeitgleich mit einem<br />
Gas auf minus vier Grad gekühlt wird, um Verbrennungen<br />
zu vermeiden. Diese Methode verspricht<br />
zwei Erfolge: Durch die Hitze sollen sich die Kollagenstränge<br />
zusammenziehen, wodurch die Haut sofort<br />
nach der Anwendung gestrafft wirken kann.<br />
Gleichzeitig soll die Erwärmung die Fibroblasten<br />
wachkitzeln. Fibroblasten sind Zellen im Bindegewebe,<br />
die Kollagen produzieren. Mit dem Alter<br />
lässt ihr Arbeitseifer und damit auch die Festigkeit<br />
der Haut nach. Das Therma-Lifting will die müden<br />
Zellen an die Arbeit schicken. Und nach vier bis<br />
sechs Monaten soll man der Haut das frisch produzierte<br />
Kollagen ansehen. Der straffende Effekt halte<br />
bis zu zwei Jahre an, sagt Doktor Fatemi. "Viele Patienten<br />
kommen ab 40 Jahren zu uns, allerdings empfehle<br />
ich, eher anzufangen, um vorzubeugen", sagt<br />
er. Mit Ende 30 bin ich im richtigen Alter - und in<br />
guter Gesellschaft. Aus der Wartezimmerlektüre<br />
nehme ich mit, dass Modellegende Linda Evangelista<br />
auf Thermage setzt.<br />
Die Prozedur beginnt. Doktor Fatemi beschießt jeden<br />
Quadranten für eine Zehntelsekunde mit einem<br />
Radiowellenimpuls. Etwa 300 Schuss benötigt der<br />
<strong>Hautarzt</strong> für den Bereich zwischen Kinnlinie und<br />
Jochbein. Der erste Impuls an der Wange erzeugt eine<br />
diffuse Wärme. Nicht schlimm, denke ich, doch da<br />
setzt der Doktor den Metallkopf am Kinn an, mich<br />
durchfährt ein Schmerz, der zwischen Wurzelbehandlung<br />
und Tattoo-Stechen liegt. Merke: Wo der Knochen<br />
direkt unter der Haut liegt, wird es unangenehm.<br />
Leider sind das die Stellen, denen Doktor Fatemi sich<br />
besonders widmet. Ich beiße die Zähne zusammen.<br />
Nach einer halben Stunde ist alles vorbei, ich atme<br />
durch. Ich kann die Praxis verlassen, ohne eine Faschingsmaske<br />
aufsetzen zu müssen. Mein Gesicht ist<br />
leicht gerötet und wirkt sogar angenehm erfrischt.<br />
Zwei Monate später sehe ich zwar nicht aus wie<br />
Linda Evangelista, aber ich will fair sein: Die fibroblasten<br />
haben schließlich erst Halbzeit. ANNE MEYER<br />
MINNEMANN<br />
5-Thetik (linie in Hamburg, Düsseldorf und <strong>München</strong>,<br />
www.s-thetic.de; Kosten für eine Behandlung: etwa 1500 Euro;<br />
weitere Anbieter über www.thermage.com<br />
Botox<br />
ieder werde ich es tun. Dabei rang ich<br />
diesmal wie Mickey Rourke in "The<br />
Wrestler" mit meiner Eitelkeit. Doch<br />
die Eitelkeit war besser trainiert, als<br />
ich erwartet hatte, sie legte mich mit<br />
links auf die Matte. Weshalb ich nun im Behandlungssessel<br />
von Doktor <strong>Timm</strong> <strong>Golüke</strong> über der Maximilianstraße<br />
in <strong>München</strong> sitze. Und der prominente<br />
Dermatologe gerade eine winzige Menge klarer<br />
Flüssigkeit durch eine hauchfeine Nadel aufzieht<br />
und meine Stirn anschließend mit einer Desinfektionslösung<br />
benetzt. Acht bis zehn mikroskopisch<br />
kleine Injektionspunkte wird er entlang meiner<br />
Gesichtsmuskulatur setzen. Ebenso oft wird es ein<br />
wenig pieksen, aber wirklich nur ein wenig. Über<br />
der Nasenwurzel, zur Zähmung der Zornesfalten.<br />
Rechts und links von der Stirnmitte und an den Seiten.<br />
Das Botoxwird die Mimikbewegungen, die meine<br />
feinen Stirnfalten in unschöne Furchen verwandeln,<br />
verlangsamen und zum Teil sogar ausschalten.<br />
Damit sich nicht jedes Runzeln tief und tiefer in meine<br />
Haut gräbt. Schon 20 Minuten nach den Stichen<br />
sind keine verräterischen Spuren der Behandlung<br />
mehr zu entdecken. Nach gut zwei Wochen spüre<br />
ich eine angenehme Kühle unter der Haut, ein Zeichen,<br />
dass sich die Muskelfasern entspannen. Und<br />
schließlich glättet sich meiIje Stirn nach und nach.<br />
28<br />
Nicht jede Falte verschwindet,<br />
aber ihre Intensität lässt<br />
nach. Und mehr war auch<br />
gar nicht erwünscht.<br />
Doch trotz der wohldosierten<br />
Maßnahme muss<br />
ich in meinem Bekanntenkreis<br />
einige Fragen zu Botox<br />
beantworten und noch<br />
mehr Nicole-Kidman -Witze<br />
ertragen. Die Schauspielerin<br />
hat ihr Gesicht in den<br />
letzten Jahren in ein glattes<br />
Puppenantlitz verwandelt<br />
und hält damit das hartnäckige<br />
Vorurteil am Leben,<br />
Botox-Injektionen führten<br />
zwangsläufig zum "Frozen<br />
Face", einer vereisten Mimik.<br />
Gern zusammen erzählt<br />
mit der Mär von der<br />
Überdosis Nervengift, die<br />
von der Stirn bis in die<br />
Mundwinkel wandern kann<br />
und aus Anti-Aging-Aspiranten<br />
hilflose Opfer des<br />
Jugendwahns macht, die<br />
sich füttern lassen müssen.<br />
Für mich steht allerdings<br />
fest: Was Botox vermag,<br />
kann keine Creme ,der Welt.<br />
Vorausgesetzt man vertraut<br />
sich einem Könner an. So<br />
herzchirurgisch präzise wie<br />
Doktor Golücke hat mir<br />
noch kein Arzt die Injektion<br />
gesetzt. Was mir nebenbei<br />
ein gutes Gefühl gibt: Golücke<br />
sieht aus wie eine reale<br />
und sehr gesunde Version von Barbies Freund Ken.<br />
Ob er operiert ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen,<br />
aber der Mann macht den Eindruck, als sei er<br />
vom Genpool reich beschenkt worden. Und das<br />
könnte ich jedem, der einen Experten sucht, als weiteren<br />
Tipp mitgeben: Es ist schon mal gut, wenn ein<br />
Schönheitsdoktor nicht aussieht, als hätte er seine<br />
eigenen Künste am dringendsten nötig. Das wäre<br />
doch wie ein Metzger, der Vegetarier ist und seine<br />
eigenen Produkte verschmäht, oder ein Autohändler,<br />
der nur noch Fahrrad fährt. SIEMSLUCKWALDT<br />
Doktor <strong>Timm</strong> <strong>Golüke</strong>, Maximilianstraße 30, 80539 <strong>München</strong>, Tel.<br />
089/2126640, www.drgolueke.de. Kosten pro Sitzung: 300 Euro,<br />
Dauer der Wirkung: circa drei bis neun Monate<br />
Sculptra<br />
enau 1350 Euro plus Mehrwertsteuer -<br />
diese Summe bringt mich näher an Hollywoods<br />
Alterslosenliga. Was ich habe "machen<br />
lassen"? Wangen aufpolstern. Im<br />
Neudeutsch der künstlichen Jugendlichkeit<br />
auch "minimalinvasiver Eingriff mit Sculptra"<br />
genannt. So heißt die Behandlung, der Wirkstoff dahinter<br />
ist Poly-L-Milchsäure. Diese biotechnologisch<br />
hergestellten Polymere wurden meinem Gesicht injiziert,<br />
wo es nicht mehr einfach nur müde, sondern<br />
für meinen Geschmack "über den Zenit" aussah.<br />
Dort soll die Substanz die Kollagenproduktion ankurbeln.<br />
In meinem Fall über den Daumen gepeilt<br />
zwei Ampullen für die rechte Wange, etwas mehr als<br />
eine für die linke, das Ganze verteilt auf zwei Sitzungen<br />
über einen Zeitraum von zwei Monaten. Der<br />
versprochene Effekt: ein frischeres, harmonischeres<br />
Gesamtbild.<br />
Und das ging so: Doktor<br />
Hartrnut Meyer, Facharzt für<br />
plastische Chirurgie in Hamburg,<br />
malt ein Markernetz<br />
auf meine von Gewebeschwund<br />
- wie der Experte es<br />
uncharmant ausdrückt - betroffenen<br />
Wangen. Er betäubt<br />
oberflächlich, desinfiziert,<br />
piekst die Nadel mehrmals<br />
ins Gewebe und injiziert den<br />
tags zuvor angesetzten Filler.<br />
Die Substanz erzeugt ein<br />
leichtes Brennen. Obwohl<br />
der Wirkstoff tief unter die<br />
Hautschichten transportiert<br />
wurde, ist er gut modellierbar.<br />
Ein künstliches Polster,<br />
das der Arzt wie ein Skulpteur<br />
in Perfektform bringen<br />
muss. Sein Handwerk bleibt<br />
allerdings nie ohne Blutergüsse.<br />
Routinierte Patienten<br />
nehmen deshalb eine vorbereitende<br />
Portion Arnika-Globuli,<br />
um das Blut zu verdünnen.<br />
Weil ich die Kügelchen<br />
vergessen habe, muss ich<br />
zwei Wochen lang lustige Geschichten<br />
für mein Klitschko-Gesicht<br />
erfinden.<br />
Trotzdem würde ich die Behandlung<br />
als ideal verlaufen<br />
bezeichnen: Doktor Meyer ist<br />
mit dem Produkt vertraut<br />
und weiß, was er tut. Einige<br />
Wochen später - Sculptra<br />
braucht Zeit, um durch die<br />
Reaktion des Gewebes auf das<br />
Präparat zum gewünschten Resultat zu kommen - sehe<br />
ich mich um Jahre verjüngt. Sollte die Gesichtsharmonie<br />
nach einigen Wochen allerdings um den kleinsten<br />
Millimeter gestört wirken, kann ich nachbessern lassen.<br />
Und so ist es: Bei meinem zweiten Besuch werden<br />
die Unregelmäßigkeiten geringfügig ausgeglichen.<br />
Und da ist es, das Zauberwort: geringfügig! Niemand<br />
wünscht den geschwollenen Kugelfisch-Look,<br />
wie ihn sich Isabelle Adjani oder Monica Bellucci<br />
zugelegt haben (die englischsprachige Welt nennt es<br />
überdeutlich "Pillowface"). Ich gebe zu, ich hatte<br />
meine Zweifel. Doch der Moment absoluter Sicherheit<br />
kam nach der Behandlung: Ein fünf Jahre altes<br />
Foto bestätigt, wie richtig meine Entscheidung war.<br />
Nicht eine Sekunde bereue ich die kleine Korrektur.<br />
Letzte Bedenken, ob ich jetzt Dauergast werde,<br />
weil der Abbau des Wirkstoffs mein Gesicht verändert,<br />
zerstreut Doktor Meyer: "Der Sculptra-Abbau<br />
geschieht gleichmäßig, Unebenheiten der Oberfläche<br />
sind nicht zu befürchten." Wie lang mich das<br />
Resultat erfreuen wird? Das kann selbst der Experte<br />
nicht genau sagen. Nur so viel: Ich rauche nicht und<br />
trinke kaum, meide Sonne und Sauna, und statt<br />
Kreislaufkollaps-Workout mache ich Yoga. Alle diese<br />
Faktoren haben für die Verweildauer jedes Fillers<br />
Relevanz. Auch könne niemand vorhersagen, wie<br />
viel Kollagen die Haut als Reaktion auf Sculptra neu<br />
bilden werde, erklärt Doktor Meyer.<br />
Zwar sagt niemand unverblümt: "Du hast was machen<br />
lassen." Doch ganz unbemerkt bleibt der Eingriff<br />
nicht. Egal, ich verrate es sowieso jedem. Wir<br />
sind hier schließlich nicht in Hollywood. ALKE VON<br />
KRUSZYNSKI<br />
<strong>Dr</strong>. med. Hartmut Meyer, Brahmsallee 9, 20144 Hamburg, Tel.<br />
040/462556, www.praxisklinik·brahmsallee.de; Kosten: circa 450<br />
Euro pro Ampu lle; weitere Fachärzte über Clinic im Centrum, WWW.<br />
clinic·im-centrum.de; weitere Infos zu Sculptra: www.sculptra.de<br />
how to spend it