Kohlhammer - Fachbuch-Journal
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Geschichte<br />
Lehrbücher Geschichte<br />
Holger Sonnabend<br />
Antike Geographie<br />
Ca. 260 Seiten, kart.<br />
Ca. € (D) 25,–/ca. sFr 35,50/ca. € (A) 25,70<br />
Lehrbücher Geschichte<br />
Die Ursprünge der Historischen Geographie<br />
reichen bis in die Antike zurück. Heute zählt<br />
sie zu den wichtigsten Teildisziplinen der<br />
Geschichtswissenschaft. Sie erforscht und<br />
beschreibt das komplexe Wechselverhältnis<br />
zwischen Mensch und Landschaft. Im Mittelpunkt<br />
stehen dabei einerseits die naturräumlichen<br />
Bedingungen aller Erscheinungsformen<br />
menschlichen Lebens, andererseits die vielfältigen<br />
Einwirkungen des Menschen auf seine<br />
natürlich Umwelt.<br />
Das Buch führt grundlegend in die Historische<br />
Geographie der Antike ein. Die wichtigsten<br />
antiken Geographen werden ebenso gewürdigt<br />
wie die Entwicklung der Kartographie<br />
und die Erweiterung des Weltbildes. Für den<br />
Bereich Mensch und Umwelt sind Naturkatastrophen,<br />
Landschaftsveränderungen und<br />
die klimatischen Verhältnisse in der Antike<br />
Schwerpunkte der Darstellung. Abgerundet<br />
wird das Buch durch den Hinweis auf künftige<br />
Studien- und Forschungsfelder.<br />
Der Autor<br />
Professor Dr. Holger Sonnabend lehrt Alte Geschichte<br />
an der Universität Stuttgart.<br />
Käuferkreise, Zielgruppen<br />
Studierende der Alten Geschichte, der Historischen<br />
Geographie und der Historischen<br />
Hilfswissenschaften.<br />
Erscheint: 2. Quartal 2012<br />
ISBN 978-3-17-021737-9<br />
Geschichte<br />
Wissenschaftliches Arbeiten<br />
Harald Jele<br />
Wissenschaftliches<br />
Arbeiten: Zitieren<br />
3. Auflage<br />
Ca. 180 Seiten, kart.<br />
Ca. € (D) 19,–/ca. sFr 27,50/ca. € (A) 19,60<br />
Im wissenschaftlichen Arbeiten zeigt sich,<br />
dass durchaus sehr unterschiedliche Regeln<br />
zum Zitieren angewandt werden. Dieser Umstand<br />
ist im Wesentlichen dadurch begründet,<br />
dass innerhalb des wissenschaftlichen Fächerkanons<br />
verschiedene Ansichten über Begriffe<br />
wie „Exaktheit“, „Nachvollziehbarkeit“ oder<br />
auch „Praktikabilität“ wahrzunehmen sind.<br />
Das Werk widmet sich daher vor allem jenen<br />
Grundlagen, die im Wesentlichen den Hintergrund<br />
zu allen Zitierregeln bilden, die im<br />
wissenschaftlichen Arbeiten praktische Anwendung<br />
finden.<br />
Neben dem Umgang mit traditionellen, gedruckten<br />
Quellen wird das Zitieren von Online-<br />
Quellen ausführlich behandelt.<br />
Dass das alleinige Einhalten von möglichst<br />
formvollendeten Zitierregeln nicht der Weisheit<br />
letzter Schluss im Umgang mit sekundärer<br />
Literatur sein kann, zeigen unter anderem<br />
die Ausführungen zum zuletzt wieder aktuell<br />
gewordenen Thema des Plagiierens.<br />
Der Autor<br />
Dr. Harald Jele lehrt an der Universität<br />
Klagenfurt.<br />
Käuferkreise, Zielgruppen<br />
Studienanfänger und Studierende der Bachelorstudiengänge<br />
der Geisteswissenschaftlichen<br />
Studiengänge.<br />
Erscheint: 1. Quartal 2012<br />
ISBN 978-3-17-022328-8<br />
Geschichte<br />
Sozialgeschichte<br />
Christoph Sachße / Florian Tennstedt<br />
Geschichte der Armenfürsorge<br />
in Deutschland<br />
Band 4: Fürsorge und Wohlfahrtspflege<br />
in der Nachkriegszeit<br />
Ca. 250 Seiten, kart.<br />
Ca. € (D) 26,–/ca. sFr 36,50/ca. € (A) 26,80<br />
Der Zusammenbruch des Deutschen Reiches<br />
im Mai 1945 bedeutete auch den Zusammenbruch<br />
des Systems sozialer Sicherung in<br />
Deutschland. Die traditionelle kommunale<br />
Fürsorge – zeitweilig die einzige Anlaufstelle<br />
für die Notleidenden – war von den massiven<br />
Notständen und den neuen Gruppen von<br />
Bedürftigen in der Folge des Krieges überfordert.<br />
Der vorliegende 4. Band der „Geschichte<br />
der Armenfürsorge in Deutschland“ rekonstruiert<br />
den Ausbau und die Ausdifferenzierung<br />
von Fürsorge und Wohlfahrtspflege<br />
in den Besatzungsjahren und der frühen<br />
Bundesrepublik 1945–1953. Er legt sein besonderes<br />
Augenmerk auf den Übergang vom<br />
Nationalsozialismus zur Nachkriegszeit sowie<br />
die „langen Wellen“ der Fürsorgeentwicklung.<br />
Die Autoren<br />
Prof. Dr. Christoph Sachße und Prof Dr. Florian<br />
Tennstedt sind Emeriti am Fachbereich 1<br />
(Gesellschaftswissenschaften) der Universität<br />
Kassel.<br />
Käuferkreise, Zielgruppen<br />
Studierende der Alltags- und Sozialgeschichte,<br />
Studierende der Sonderpädagogik und der<br />
Sozialen Arbeit.<br />
Erscheint: 1. Quartal 2012<br />
ISBN 978-3-17-022225-0<br />
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