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Touren<br />
Diese landschaftlich reizvolle Wanderung<br />
ist auch Teil des Ostwanderweges<br />
und führt uns von Seefeld<br />
nach Blümigen.<br />
Weiter geht es auf dem gut<br />
beschilderten Weg, bis wir in einer<br />
guten Stunde zu einer Weggabelung<br />
kommen.<br />
Hier halten wir uns rechts und wandern<br />
auf dem Buchschacher weg<br />
weiter bis zur nächsten Weggabelung.<br />
Linker Hand geht es nun auf<br />
dem Ostwanderweg nach Alexenau<br />
hinab, rechts führt der Weg zur<br />
Bramhosen (960 m). Anschließend<br />
erreichen wir eine kleine Rasthütte.<br />
Von hier an verläuft der Weg immer<br />
im Wald bis er in eine Forststraße<br />
mündet. Wir biegen nun nach links<br />
ab und stoßen wenige Minuten<br />
später auf die Krahbergstraße. Diese<br />
führt uns nach Weyregg oder Neukirchen.<br />
Wir halten uns rechts und<br />
kommen so auf die Großalmstraße,<br />
auf der wir in wenigen Minuten die<br />
Kienklause erreichen.<br />
Trachtenumzug in Steinbach.<br />
Von der Gaisalm über den Stieg<br />
(1510 m)<br />
Ausgangspunkt: Kaisigen (Parkplatz)<br />
Gehzeit: 3 Stunden<br />
Wanderweg Nr. AV 822<br />
Vom Parkplatz in Kaisigen führt<br />
uns diese Route zunächst durch ein<br />
Waldgebiet.<br />
An der Aubodenhütte vorbei geht<br />
es nun in ansteigenden Kehren<br />
hinauf durch dicht bewachsene<br />
Legföhrenwälder. Kurz vor den<br />
Hütten der nicht bewirtschafteten<br />
Gaisalm trifft der Steig wieder in<br />
den Wanderweg mit der Nr. 820.<br />
Hier können wir weiter in Richtung<br />
Hochleckenhaus gehen.<br />
Der Rückweg erfolgt auf der selben<br />
Route.<br />
Auf die Brennerin (1.062 m)<br />
Ausgangspunkt: Forstamt<br />
Gehzeit: ca 3 Stunden<br />
Wanderweg Nr. AV 821<br />
Vom Forstamt ausgehend führt uns<br />
der Weg zunächst durch den Wald<br />
und dann weiter über eine kurze<br />
Eisenleiter zum „Steinbachblick“<br />
hinauf.<br />
Dort haben wir einen traumhaften<br />
Ausblick. Nachdem wir kurz pausiert<br />
haben, folgen wir den steilen<br />
Serpentinen bis zum Dachsteinblick.<br />
Hier hat man die Möglichkeit,<br />
eine herrliche Gratwanderung entlang<br />
der Mahdlschneid bis hinunter<br />
zum Schoberstein und weiter nach<br />
Weißenbach zu unternehmen.<br />
Oder wir wandern in sanftem Auf<br />
und Ab in Richtung Hochleckenhaus<br />
bis zur Bergrettungshütte.<br />
Dort halten wir uns links und erreichen<br />
etwa 15 Minuten später den<br />
Gipfel der Brennerin.<br />
Das Gipfelkreuz befindet sich auf<br />
einer Höhe von 1062 m.<br />
Abendliches Seebad am Attersee.<br />
Von Weißenbach auf den<br />
Schoberstein (1035 m)<br />
Ausgangspunkt: Weißenbach<br />
Gehzeit: 1,5 Stunden<br />
Wanderweg Nr. AV 820<br />
Einkehrmöglichkeit: Gasthaus<br />
„Zur Nixe“ (07663/610,<br />
www.nixe.at)<br />
Diese aussichtsreiche Bergwanderung<br />
beginnt in Weißenbach. Gegenüber<br />
der Fachbergbrücke folgen<br />
wir dem Wanderweg mit der Nr. 820<br />
hinauf bis zur Schobersteinspitze.<br />
Diese ist 1035 m hoch.<br />
Dort genießen wir auf zwei Gipfelpunkten<br />
eine herrliche Aussicht. Der<br />
Abstieg erfolgt anschließend auf<br />
der selben Route.<br />
Nach der Wanderung haben wir<br />
die Möglichkeit, den Kraftplatz<br />
„Rotbuche hinter dem Hotel Post“<br />
in Weißenbach zu besuchen. Ferner<br />
gibt es dort zahlreiche Einkehrmöglichkeiten<br />
Steinbach am Attersee<br />
Von Weißenbach zur Meisterebenalm<br />
Ausgangspunkt: Fachbergbrücke in<br />
Weißenbach<br />
Gehzeit: 2, 5 Stunden<br />
Wanderweg Nr. 8<br />
Wir starten diese Wanderung zur<br />
Meisterebenalm an der Fachbergbrücke<br />
in Weißenbach und<br />
orientieren uns in Richtung Burgau.<br />
An der ersten Weggabelung biegen<br />
wir auf den Weg mit der Markierung<br />
Nr. 8 ein.<br />
So überqueren wir nach einer<br />
Weile den Loidlbach und halten<br />
uns anschließend links. Nun geht es<br />
durch ein steiles Waldgelände zur<br />
Meisterebenalm hinauf, die leider<br />
nicht bewirtschaftet ist. Brotzeit<br />
und Getränke nehmen wir deswegen<br />
mit. Nach einer Rast geht es auf<br />
dem selben Weg wieder zu unserem<br />
Ausgangspunkt in Weißenbach<br />
zurück.<br />
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