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FORTBILDUNG 2012 - Bayerische Verwaltungsschule (BVS)

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<strong>FORTBILDUNG</strong> <strong>2012</strong><br />

MaNaGeMeNT UND FühRUNG<br />

Das Führungskräfteprogramm der


INhaLT<br />

Das Leitbild der <strong>BVS</strong> .............................................................................. 4<br />

Inhouse-Seminare / Lernen vor Ort ...................................................... 6<br />

Tagungen ............................................................................................... 7<br />

Berufsbegleitende Weiterbildungen ..................................................... 9<br />

5 Wege zu einer systematischen Führungskräfteentwicklung .............. 11<br />

coaching und Mediation ........................................................................ 18<br />

Seminarübersicht .................................................................................. 20<br />

Mitarbeiterführung ................................................................................. 24<br />

Persönlichkeitsentwicklung.................................................................... 44<br />

Personal- und Teamentwicklung............................................................. 55<br />

Steuerung und Strategie ........................................................................ 62<br />

arbeitstechniken .................................................................................... 73<br />

Fachwissen ............................................................................................ 77<br />

aufstieg in die 3. Qualifikationsebene ................................................... 104<br />

aufstieg in die 4. Qualifikationsebene ................................................... 105<br />

Bildungszentren der <strong>BVS</strong> ....................................................................... 116<br />

Schriften der <strong>BVS</strong> ................................................................................... 119<br />

Partner ................................................................................................... 120<br />

Teilnahmebedingungen ......................................................................... 123<br />

Info-anforderung .................................................................................... 124<br />

anmeldung ........................................................................................... 126<br />

Impressum<br />

<strong>Bayerische</strong> <strong>Verwaltungsschule</strong><br />

Ridlerstraße 75 // 80339 München<br />

Telefon 089/54057-0 // Telefax 089/54057-599 // info@bvs.de // www.bvs.de<br />

herausgeber: Michael Werner, Vorstand<br />

Redaktion: Roswitha Pfeiffer, Geschäftsbereich Fortbildung und entwicklung<br />

Satz und Realisierung: kaltner kataloge Gmbh, Bobingen<br />

TItelbild: linous – Fotolia<br />

alle Rechte vorbehalten. abdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des herausgebers.


Vorwort<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

Michael werner<br />

Vorstand der <strong>BVS</strong><br />

Michael Werner<br />

Roswitha Pfeiffer<br />

wir leben im Zeitalter von web 2.0, Virtual Community und Social Networks. was<br />

bedeutet das für Sie als Führungskraft? Verändert sich Führung dadurch?<br />

Die Antwort ist ja und nein. Natürlich sind die Anforderungen an Sie als Führungskraft<br />

heute vielfältiger und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit komplexer. Die<br />

Qualität der Führung basiert aber immer noch auf den alten werten. Denn gute Führung<br />

bedeutet vor allem eines: wertschätzung der Mitarbeiter und Beachtung der<br />

Mitarbeiter als Persönlichkeit. Deshalb ist Mitarbeiterorientierung inzwischen wichtiger<br />

als teamorientierung*, und Führungsklimaentwicklung als langfristiger Prozess bedeutend.<br />

Erfolgreiche Führungskräfte haben den Mut, ihren Mitarbeitern mit Ehrlichkeit<br />

zu begegnen und sehen sich in der Verantwortung, ein Arbeitsklima zu schaffen,<br />

dass Mitarbeiterentwicklung und Leistung ermöglicht.<br />

Der weg dorthin führt über die kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen<br />

Führungs verhalten. Konkret bedeutet das, sich immer wieder auch mit Grundlagen<br />

auseinanderzusetzen. Ganz klassische Führungs instrumente für das individuelle<br />

Führungsverhalten wieder zu entdecken oder weiterzuentwickeln sowie diese dann<br />

konsequent und „sauber“ anzuwenden – und zwar langfristig und konstant.<br />

Lehnen Sie sich doch einmal zurück und betrachten Sie Führung aus mehreren Blickwinkeln.<br />

was ist Ihnen bei der Führung Ihrer Mitarbeiter wichtig – und was fällt<br />

Ihne n schwer? wie werden Sie von Ihrer Führungskraft geführt und was können Sie<br />

daraus lernen? reflektieren Sie verschiedene Führungssituationen und nehmen Sie<br />

sich Zeit über Ihre Ansprüche an Führung nachzudenken.<br />

Deshalb: Informieren Sie sich ruhig über neue trends und Methoden und nutzen Sie,<br />

was Ihnen in Ihrer täglichen Führungsrolle hilft. Aber konzentrieren Sie sich vor allem<br />

auch auf das wesentliche: sich selbst als Führungspersönlichkeit und Ihre Mitarbeiter<br />

als Individuen. Denn Führung ist letztendlich Dienstleistung an Ihren Mitarbeitern<br />

und Ihrem „Unternehmen“. Und Dienstleistung kann in einer modernen Dienstleistungsgesellschaft<br />

nur auf hohem Niveau bestehen.<br />

Diese Sicht verbunden mit dem willen zur Entwicklung wird Sie als Führungskraft<br />

voranbringen. wir laden Sie ein, den weg dorthin gemeinsam mit uns und unseren<br />

Lernangeboten zu beschreiben.<br />

*Quellen:<br />

Ulrich Grannemann: trends in der Führung, 2009<br />

Prof. Dr. Heike Bruch: trends in Führung und Personalmanagement, 2010<br />

roswitha Pfeiffer<br />

Leiterin des Geschäftsbereichs<br />

Fortbildung und Entwicklung<br />

Stellv. Vorstand der <strong>BVS</strong><br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 3


LEItBILD<br />

4<br />

KoMPEtENZ. wISSEN. ErFoLG.<br />

Das Leitbild der <strong>BVS</strong><br />

PräAMBEL: IDENtItät UND AUFtrAG<br />

Die <strong>Bayerische</strong> <strong>Verwaltungsschule</strong> (<strong>BVS</strong>) wurde 1920 gegründet. Sie ist eine<br />

Körperschaft des öffentlichen rechts mit dem recht der Selbstverwaltung. Sie<br />

handelt auf der Basis ihres gesetzlichen Auftrages. Ihre träger sind der Freistaat<br />

Bayern und die bayerischen Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke. Ihr<br />

tochterunternehmen, die <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management<br />

GmbH, konkretisiert diesen Auftrag mit Blick auf spezifische Zielgruppen, Lernformen<br />

und organisationsentwicklungsprozesse.<br />

Ausgerichtet auf die Herausforderung der Gegenwart und der Zukunft und zugleich<br />

verwurzelt in unserer langjährigen tradition bieten und entwickeln wir fortlaufend<br />

ein umfassendes, qualitätsvolles und handlungsorientiertes Bildungs- und Beratungsangebot.<br />

Dieses Angebot ist angelegt auf einen nachhaltigen Lernerfolg bei der lebenslangen<br />

weiterentwicklung der fachlichen und persönlichen Qualifikation für ein professionelles<br />

Handeln gemäß den Grundwerten von Demokratie, rechts- und Sozialstaatlichkeit.<br />

wErtE<br />

Eine optimale berufliche Qualifikation und eine nachhaltige persönliche Entwicklung,<br />

die umfassende Professionalisierung der Verwaltung und die Stärkung eines lebendigen<br />

Gemeinwesens sind zentrale werte unseres Handelns.<br />

Die teilnehmerinnen und teilnehmer unterstützen wir in ihrem Bestreben, ihre fachlichen,<br />

methodischen, sozialen und persönlichen Kompetenzen aufzubauen, zu<br />

erhal ten und zu erweitern. Dabei bestimmen Kundennähe, Qualität und wirtschaftlichkeit<br />

unser Handeln.<br />

User Unternehmenserfolg hängt entscheidend von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

ab. Ihre fachliche wie persönliche Entwicklung ist für uns von zentraler<br />

Bedeu tung. Unser Umgang miteinander ist von respekt und wertschätzung geprägt.<br />

KUNDEN: AUFtrAGGEBEr UND tEILNEHMENDE, ADrESSAtEN/ZIELGrUPPEN<br />

Unsere Auftraggeber sind staatliche Behörden, Gemeinden, Städte, Landkreise und<br />

Bezirke sowie weitere – auch internationale – organisationen des öffentlichen und<br />

privaten rechts, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen.<br />

Unsere Angebote nutzen Auszubildende und Anwärter, Beamte und Beschäftigte.<br />

Sie richten sich auch an Führungskräfte, politische Mandatsträger und Unternehmer.<br />

wir sind flexible und zuverlässige Partner unserer Kunden und tragen dazu bei, dass<br />

diese ihre Aufgaben auch in Zukunft mit qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

wahrnehmen können.<br />

ALLGEMEINE UNtErNEHMENSZIELE<br />

Unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen stellen wir ein hochwertiges und<br />

praxisgerechtes Bildungs- und Beratungsangebot zur Verfügung und entwickeln es<br />

kontinuierlich im Dialog mit unseren Partnern und Kunden fort. wir evaluieren und<br />

verbessern stetig die Qualität unserer Leistungen.<br />

Als sich selbst finanzierendes Unternehmen achten wir auf nachhaltige wirtschaftliche<br />

Stabilität als Basis für dauerhafte wettbewerbsfähigkeit. Effektivität und Effizienz<br />

prägen den Umgang mit unseren ressourcen.<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.


FäHIGKEItEN<br />

wir handeln fachlich und pädagogisch kompetent und stehen für stets praxisnahe<br />

und aktuelle Inhalte. Unsere organisation ist kundenorientiert und effizient, unser<br />

Service freundlich und schnell.<br />

ProDUKtE UND LEIStUNGEN<br />

wir führen auf Grundlage gesetzlicher, tarifvertraglicher und eigener regelungen<br />

Zwischen-, Abschluss- und Fortbildungsprüfungen durch und bereiten die teilnehmerinnen<br />

und teilnehmer in bedarfsgerechten und zielgruppenorientierten Lehrgängen<br />

darauf vor.<br />

Den weiteren beruflichen werdegang begleiten und fördern wir mit Seminaren,<br />

trainings und workshops in unseren Bildungszentren, an regionalen Standorten<br />

oder vor ort. Modulare Qualifizierungsangebote und tagungen, Fachforen und Kongresse<br />

zu aktuellen themen runden das Programm ab.<br />

rESSoUrCEN<br />

Unsere Leistungen erbringen wir mit<br />

praxisnahen, methodischen und didaktisch qualifizierten Dozentinnen und Dozen ten<br />

aus dem öffentlichen Dienst, au s der Privatwirtschaft und aus freien Berufen<br />

kompetenten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

einer professionellen Infrastruktur, die optimale Lern- und Arbeitsbedingungen<br />

bietet<br />

einer modernen, ziel- und kundenorientierten organisation<br />

DEFINItIoN GELUNGENEN LErNENS<br />

Gelungenes Lernen an der <strong>BVS</strong> bedeutet,<br />

die nachhaltige Aneignung des Lernstoffes mit zielfördernden und lebendigen<br />

Methoden zu unterstützen<br />

eine wertschätzende Lernatmosphäre zu schaffen<br />

sich in zunehmendem Maße mit Formen des selbstgesteuerten Lernens auseinanderzusetzen<br />

und diese in bestehende Bildungs- und Beratungskonzepte zu<br />

inte grieren<br />

die teilnehmerinnen und teilnehmer auf unterschiedliche weisen beim Erwerb<br />

von Lernkompetenzen zu fördern<br />

den Lernenden bei der Umsetzung der erworbenen Kompetenzen in die Praxis<br />

zu helfen und mit Blick auf die organisatorischen Bedingungen vor ort beratend<br />

zur Seite zu stehen.<br />

Die <strong>BVS</strong> und die <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-<br />

Management ist seit August 2011 erfolgreich testiert. Die<br />

Lernerorientierte Qualitätstestierung in der weiterbildung<br />

(LQw) von ArtSet stellt die Lernenden konsequent in den<br />

Mittelpunkt.<br />

LEItBILD<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 5


INHoUSE-SEMINArE<br />

6<br />

LErNEN Vor ort<br />

AUF IHrE BEDürFNISSE ZUGESCHNIttEN<br />

Mit Inhouse- und regionalseminaren bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Fortbildung<br />

auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden. Ziele, Inhalte und Dauer dieser Seminare können<br />

konkret und individuell für Sie gestaltet werden. Unsere Fortbildungs referenten/innen<br />

beraten Sie kompetent und bedarfsgerecht.<br />

IHrE VortEILE<br />

Sie bringen die besonderen Bedürfnisse Ihres Hauses bzw. der beteiligten<br />

Einrichtungen in die Planung ein.<br />

Sie legen fest, zu welcher Zeit, an welchem ort und in welchen räumen die<br />

Seminare stattfinden.<br />

Die Umsetzung der Seminarergebnisse in den konkreten Arbeitsalltag wird<br />

erleichtert.<br />

Die dienstliche Abwesenheit der teilnehmer reduziert sich wegen der entfallen den<br />

reisezeiten deutlich.<br />

INHoUSE-SEMINArE<br />

... finden innerhalb einer Behörde oder organisation statt. Sie erhalten hierfür ein<br />

kostengünstiges Angebot mit einer Pauschalgebühr.<br />

INHoUSE-KooPErAtIoNEN<br />

... sind selbstverständlich auch möglich. Auf wunsch gestalten und betreuen wir Ihr<br />

gesamtes Fortbildungsangebot im rahmen von Inhouseseminaren vor ort.<br />

rEGIoNALSEMINArE<br />

... werden für mehrere Kommunen/Einrichtungen in einer region (z.B. einem Landkreis)<br />

organisiert. Hier werden die Gebühren den einzelnen teilnehmer/-innen in<br />

rechnung gestellt. wir beraten Sie gerne, welche themen sich für regionalseminare<br />

eignen.<br />

MöGLICHE tHEMEN<br />

Viele in unserem Fortbildungsprogramm angebotenen Seminare können als<br />

Inhouse- oder regionalseminare durchgeführt werden. Auf wunsch entwickeln wir<br />

weite re Vorschläge nach Ihren Bedürfnissen.<br />

wir bieten Ihnen auch längerfristige, durchgängige Konzepte zur Personal- und<br />

Führungskräfteentwicklung an. Nutzen Sie auch die Kompetenzen unseres tochterunternehmens,<br />

der <strong>Bayerische</strong>n Akademie für Verwaltungs-Management.<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.


tAGUNGEN <strong>2012</strong> – ProGrAMMVorSCHAU<br />

25.–26.01.<strong>2012</strong> Fachtagung für Personalräte<br />

ort: Augsburg<br />

Veranstalter: <strong>BVS</strong> und <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />

01.–02.02.<strong>2012</strong> Fachtagung für Personalräte<br />

ort: würzburg<br />

Veranstalter: <strong>BVS</strong> und <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />

08.–09.02.<strong>2012</strong> <strong>Bayerische</strong>r Energietag: Kommunale Energiekonzepte mit Bürgerbeteiligung<br />

ort: Landshut<br />

Veranstalter: <strong>BVS</strong> und <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />

14.02.<strong>2012</strong> Korruptionsprävention – regelung von Haftung und Verantwortung in der<br />

öffentlichen Verwaltung<br />

ort: Augsburg<br />

Veranstalter: <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />

06.–07.03.<strong>2012</strong> Praxisforum VErGABE aktuell – VoB/VoL<br />

ort: Landshut<br />

Veranstalter: <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />

14.–15.03.<strong>2012</strong> Dienstrechtlicher Kongress<br />

ort: Holzhausen a. Ammersee<br />

Veranstalter: <strong>BVS</strong> und <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />

27.–28.03.<strong>2012</strong> Fachtagung: Kommunale Baubetriebshöfe<br />

ort: Schweinfurt<br />

Veranstalter: <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />

24.–25.04.<strong>2012</strong> 15. Gunzenhausener luK-tagung<br />

ort: Gunzenhausen<br />

Veranstalter: <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH gemeinsam<br />

mit der bayerischen kommunalen Spitzenverbänden<br />

April/Mai <strong>2012</strong> tag des Sicherheitsrechts – Katastrophenschutz<br />

Veranstalter: <strong>BVS</strong> und <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH und<br />

dem <strong>Bayerische</strong>n Staatsministerium des Inneren<br />

02.–03.05.<strong>2012</strong> Besteuerung der öffentlichen Hand<br />

ort: Augsburg<br />

Veranstalter: <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />

23.–24.05.<strong>2012</strong> Personalmanagement für Krankenhäuser<br />

ort: München/Germering<br />

Veranstalter: <strong>BVS</strong> und <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />

11.07.<strong>2012</strong> 15. <strong>Bayerische</strong> Budgetierungs- und Finanztagung<br />

ort: Holzhausen a. Ammersee<br />

Veranstalter: <strong>BVS</strong> und <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />

tAGUNGEN<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 7


tAGUNGEN<br />

8<br />

25.–26.09.<strong>2012</strong> Friedhöfe zwischen tradition und Moderne<br />

ort: Augsburg<br />

Veranstalter: <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />

16.–17.10.<strong>2012</strong> wirtschaftsförderung Standort- und regionalentwicklung<br />

ort: Schweinfurt<br />

Veranstalter: <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />

23.–24.10.<strong>2012</strong> Praxisforum Doppik<br />

ort: Landshut<br />

Veranstalter: <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />

13.–14.11.<strong>2012</strong> Personalmanagement für die öffentliche Verwaltung<br />

ort: Augsburg<br />

Veranstalter: <strong>BVS</strong> und <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />

tAGUNGEN UND KoNGrESSE – EIN StArKEr PArtNEr<br />

<strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />

ridlerstraße 75, 80339 München<br />

Ihre Ansprechpartnerinnen:<br />

Gertraud Kast/Christa Parringer/renate Gronbach<br />

telefon 089 21 26 74 – 20 oder -40 oder -25<br />

kast@verwaltungs-management.de, www.verwaltungs-management.de<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.


BErUFSBEGLEItENDE wEItErBILDUNGEN<br />

FührungskraFt (BVs) – Die berufsbegleitende Führungskräfte-Qualifizierung<br />

Ansprechpartnerin: Daniela reitberger, telefon 089/54057-633, reitberger@bvs.de<br />

Ursula Gorges, telefon 089/54057-690, gorges@bvs.de<br />

Projektleiter/-in (BVs) – Die berufsbegleitende Qualifizierung für professionelles<br />

Projektmanagement in Verwaltungen<br />

Ansprechpartnerin: Daniela reitberger, telefon 089/54057-633, reitberger@bvs.de<br />

QualiFizierte FührungsFachkraFt im kita-Bereich – Die Modulreihe<br />

zum Sozialmanagement in Kindertagesstätten<br />

Ansprechpartnerin: Gabriele warfolomjeew, telefon 089/54057-651,<br />

warfolomjeew@bvs.de<br />

oFFicemanager/-in (BVs) – Die Qualifizierungsmaßnahme für das<br />

office-Management.<br />

Ansprechpartnerin: Ursula Gorges, telefon 089/54057-690, gorges@bvs.de<br />

PressereFerent/-in (BVs) – Neue Qualifizierung mit abschließendem Zertifikat<br />

für Mitarbeiter/-innen, die mit der Pressearbeit in staatlichen und kommunalen<br />

Stellen befasst sind und keine journalistische Ausbildung haben<br />

Ansprechpartnerin: Silke Seel, telefon 089/54057-634, seel@bvs.de<br />

reFerent/-in Für ÖFFentlichkeitsarBeit (BVs) – Die Qualifizierungsmaßnahme<br />

„öffentlichkeits arbeit im kommunalen und staatlichen Bereich“ mit<br />

abschließendem Zertifikat.<br />

Ansprechpartnerin: Silke Seel, telefon 089/54057-634, seel@bvs.de<br />

VerwaltungsinFormationswirt/-in (BVs) – Neue wege der Qualifizierung<br />

für die „digitale Verwaltung“<br />

Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, telefon 089/54057-640,<br />

kipfelsberger@bvs.de<br />

neu im PersonalBereich – Der Kompaktlehrgang von <strong>BVS</strong> und AKDB für<br />

neue Personalsachbearbeiter/-innen aus kleineren und mittleren Kommunen<br />

Ansprechpartnerin: Cornelia Kauntz, telefon 089/54057-650, kauntz@bvs.de<br />

reisekostensachBearBeiter/-in (BVs) – Die Modulreihe zur fachlichen<br />

und persönlichen Qualifizierung für neue und erfahrene reisekostensachbearbeiter/innen.<br />

Ansprechpartnerin: Sylvia Seemüller, telefon 089/54057-653, seemüller@bvs.de<br />

VerwaltungsBetrieBswirt/-in (BVs) – Der Betriebswirt für die öffentliche<br />

Verwaltung<br />

Ansprechpartner: Christian Dandl, telefon 089/54057-680, dandl@bvs.de<br />

BilanzBuchhalter/-in kommunal (BVs) – Die Qualifizierung für Kämmerer<br />

und deren Mitarbeiter/-innen<br />

Ansprechpartner: Christian Dandl, telefon 089/54057-680, dandl@bvs.de<br />

Buchhalter/-in kommunal (BVs) – Die Qualifizierung für die Mitarbeiter/innen<br />

in Finanzverwaltungen<br />

Ansprechpartner: Christian Dandl, telefon 089/54057-680, dandl@bvs.de<br />

BErUFSBEGLEItENDE wEItErBILDUNGEN<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 9


BErUFSBEGLEItENDE wEItErBILDUNGEN<br />

10<br />

BErUFSBEGLEItENDE wEItErBILDUNGEN<br />

VollstreckungsFachkraFt – Innendienst (<strong>BVS</strong>)<br />

Für Mitarbeiter/-innen in den Finanzverwaltung die mit der Vollstreckung<br />

gemeind licher Forderungen beauftragt sind<br />

Ansprechpartner: Christian Dandl, telefon 089/54057-680, dandl@bvs.de<br />

geBäudemanager/-in (BVs) – Die Qualifizierungsmaßnahme für<br />

Mitarbeiter/-innen im Liegenschaftsbereich<br />

Ansprechpartner: Anton Miehling, telefon 089/54057-260, miehling@bvs.de<br />

energiemanager/-in (BVs) – Eine Qualifizierungsmaßnahme für Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter im Bereich des Energiemanagements<br />

Ansprechpartner: Anton Miehling, telefon 089/54057-260, miehling@bvs.de<br />

sachkundige/-r Für sPielPlätze (BVs) – Eine Zertifizierung zum Unterhalt<br />

von Kinderspielplätzen<br />

Ansprechpartner: Anton Miehling, telefon 089/54057-260, miehling@bvs.de<br />

BetrieBsleiter/-in (BVs) – Die praxisbezogene und berufbegleitende<br />

Qualifizierung für Führungskräfte im technischen Bereich<br />

Ansprechpartner: Jörg Simon, telefon 09072/71-1700, simon@bvs.de<br />

elektroFachkraFt Bäder (BVs) – Der Lehrgang für Fachkräfte und<br />

technisches Personal in Schwimmbädern<br />

Ansprechpartner: Jörg Simon, telefon 09072/71-1700, simon@bvs.de<br />

gePrüFte/-r dozent/-in (BVs) – Die pädagogische weiterbildung für<br />

Dozentinnen und Dozenten<br />

Ansprechpartnerin: Christine Niedermayer, telefon 089/54057-153,<br />

niedermayer@bvs.de<br />

angestelltenlehrgang ii (al ii) – Verwaltungsfachwirt/-in<br />

Ansprechpartnerin: Ulrich Vogl, telefon 089/54057-510, vogl@bvs.de<br />

einFührungslehrgang Verwaltung (elV)<br />

Ansprechpartnerin: Christine wiench, telefon 089/54057-414, wiench@bvs.de<br />

seminar Für ausBilder (ada)<br />

Ansprechpartnerin: Sandra Matschl, telefon 089/54057-423, matschl@bvs.de<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

BeruFsBegleitende weiterBildungen<br />

Die berufbegleitenden Weiterbildungen sind in einer eigenen Broschüren veröffentlicht.<br />

Sie können diese kostenlos anfordern unter:<br />

www.bvs.de/kontakt


5 wege zu einer systematischen<br />

Führungskräfteentwicklung<br />

Im <strong>BVS</strong> Institut für Management und Führung (IMF) bieten wir Ihnen 5 Programme<br />

an, um die Menschen weiter zu qualifizieren, die in Ihrem Hause Verantwortung für<br />

Mitarbeiter und Arbeitsabläufe tragen.<br />

1) Entwicklungsprogramm für Führungskräfte<br />

(Inhouse)<br />

Seite: 12<br />

2)<br />

Nachwuchskreis – das Entwicklungsprogramm<br />

für „junge“<br />

Führungskräfte (Inhouse)<br />

Seite: 13<br />

3) Kollegiale Führungsberatung – Hilfe zur<br />

Selbsthilfe (Inhouse)<br />

Seite: 14<br />

4) Führungskraft <strong>BVS</strong><br />

Seite: 15<br />

5) Qualifizierte Führungskraft im Kita-Bereich<br />

Seite: 17<br />

FüHrUNGSKoMPEtENZ<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 11


FüHrUNGSKoMPEtENZ<br />

12<br />

weg 1: Entwicklungs programm für<br />

Führungskräfte (Inhouse)<br />

Von Führungskräften wird viel erwartet und Führungskraft zu sein gehört zu den<br />

anspruchsvollsten Aufgaben im öffentlichen Dienst. Das Programm ist ein konsequentes,<br />

systematisches Inhouse-Führungskräfteprogramm, das nach Ihren wünschen<br />

maßgeschneidert wird.<br />

Es ist für Führungskräfte aller Leitungsebenen geeignet und ermöglicht die intensive<br />

Beschäftigung mit der Führungsaufgabe.<br />

Unser Ansatz ist es daher, ganz praxisnah und Schritt für Schritt mit Ihren Führungskräften<br />

zu arbeiten, eine wertschätzende und klare Führungskultur aufzubauen und<br />

möglichst gut vernetzt mit dem Geschehen in Ihrem Hause zu sein. Auch Hierarchie<br />

übergreifend werden Impulse gesetzt.<br />

Bei der Erarbeitung der Inhalte sind Sie aktiv in die Gestaltung des Programms einbezogen,<br />

so dass nur an für Ihr Haus relevanten themen gearbeitet wird. Dazu planen<br />

wir mit Ihnen Schwerpunkte und Impulse – bei Bedarf natürlich mit begleitenden<br />

Coachings und ergänzenden Lernangeboten.<br />

Unser Modell ist im öffentlichen Dienst sehr erfolgreich im Einsatz. Es ist ein optimaler<br />

weg, Führungskräfte zielgerichtet und kontinuierlich weiter zu qualifizieren<br />

und zu einer noch stärkeren Führungsteam aufzubauen.<br />

AUFBAU DES ENtwICKLUNGSProGrAMMS<br />

Für FüHrUNGSKräFtE – EIN BEISPIEL:<br />

Auftakt-tag<br />

Stärken-/Schwächenanalyse<br />

Persönlicher Entwicklungsplan<br />

Aktuelles Führungswissen für<br />

Führungskräfte 1 – Grundlagen<br />

Aktuelles Führungswissen für<br />

Führungskräfte 2 – Individuell<br />

Ansprechpartnerin:<br />

roswitha Pfeiffer,<br />

telefon 089/54050-600, pfeiffer@bvs.de<br />

Aktuelles Führungswissen für<br />

Führungskräfte 3 – Individuell<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Vertiefung nach Bedarf und<br />

thema


weg 2: Nachwuchskreis –<br />

das Entwicklungsprogramm für<br />

„junge“ Führungskräfte (Inhouse)<br />

Die Nachbesetzungsfrage steht an, denn die demografische Schere öffnet sich unaufhaltsam.<br />

Für viele organisationen wird es Zeit, junge oder potenzielle Nachwuchskräfte<br />

für künftige Führungsfunktionen auszuwählen und zu fördern. Dabei<br />

sollte ein Blick auf das Potenzial der Kandidaten/-innen geworfen werden, denn<br />

nicht immer ist die beste Fachkraft auch die beste Führungskraft.<br />

NwK ist die richtige Maßnahme für ihre Potenzialkandidatinnen und -kandidaten.<br />

Ihre „jungen Führungskräfte“ erhalten dabei eine faire Chance, sich mit der rolle,<br />

Aufgabe und Verantwortung einer Führungskraft vertraut zu machen, die eigene<br />

Führungskompetenz zu stärken und sich die Basis für eine tragfähige Führungskultur<br />

zu erarbeiten.<br />

DEr NwK BEStEHt AUS INDIVIDUELLEN BAUStEINEN: EIN BEISPIEL<br />

rolle und Aufgabe einer Führungskraft<br />

Persönlicher Entwicklungsplan<br />

Führungsinstrumente und ihre sinnvolle Anwendung – Grundlagen<br />

Arbeitsrechtliche Aspekte der Führungsaufgabe<br />

Führungssituationen erfolgreich gestalten<br />

reflexion und Erfahrung austauschen<br />

Der NwK ist ein Inhouse-Programm mit Kernthemen, die im Detail flexibel an die<br />

Lernbedürfnisse der teilnehmer angepasst werden.<br />

Gehen Sie mit einer innovativen und kompetenten Führungsmannschaft in die Zukunft<br />

– wir beraten Sie gerne.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

roswitha Pfeiffer, telefon 089/54050-600, pfeiffer@bvs.de<br />

FüHrUNGSKoMPEtENZ<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 13


FüHrUNGSKoMPEtENZ<br />

14<br />

weg 3: Kollegiale Führungsberatung –<br />

Hilfe zur Selbsthilfe (Inhouse)<br />

Führung macht einsam? Das Führungsverhalten jeder einzelnen Führungskraft ist<br />

und bleibt ein wichtiger Erfolgsfaktor für jede organisation – insbesondere in Zeiten,<br />

die von umfassenden Veränderungsprozessen geprägt sind. Aber Führungskräfte<br />

haben oft wenig Möglichkeiten, untereinander und konzentriert über Führungsprobleme<br />

oder Führungsfragen zu sprechen. Das informelle Gespräch mit Kollegen<br />

und Kolleginnen, z.B. in der Pause beim Kaffee, „auf dem Gang“, kann nicht die<br />

Lösung sein.<br />

Unser tipp: Nutzen Sie die „Kollegiale Führungsberatung“. Sie ist eine systematische<br />

Beratung innerhalb einer organisation von Führungskräften für Führungskräfte.<br />

VorGEHEN:<br />

Nach einer kurzen gemeinsamen und von uns angeleiteten trainingsphase werden<br />

in selbstgesteuerten Gruppen berufliche Führungssituationen auf freiwilliger Basis<br />

bearbeitet und analysiert. Entscheidungsbedürfnisse werden transparent, „blinde<br />

Flecken“ im Führungshandeln werden bewusst und Hilfe zur Selbsthilfe wird gegeben.<br />

Diese Methode ist seit Jahren bewährt – sie hilft mit, eine gemeinsam getragene<br />

Konflikt- und Problemlösekultur zu schaffen. Auch in vielen Bereichen des öffentlichen<br />

Dienstes ist kollegiale Führungsberatung schon eine Selbstverständlichkeit.<br />

Nutzen Sie unsere Erfahrung, wenn Sie Interesse an einer Einführung in Ihrer organisation<br />

haben. Selbstverständlich unterstützen wir Sie bei Bedarf auch punktuell.<br />

SCHrIttE DEr KoLLEGIALEN FüHrUNGSBErAtUNG:<br />

Informationsveranstaltung und<br />

Grundlagen<br />

Coaching/Beraterwissen/<br />

Praxisfall<br />

Start Kollegiale Beratung<br />

reflexion mit trainer<br />

(nach ca. 12 wochen)<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

reflexion mit trainer<br />

(nach weiteren 12 wochen)<br />

Ansprechpartnerin:<br />

roswitha Pfeiffer, telefon 089/54050-600, pfeiffer@bvs.de


weg 4: Modulsystem „Führungskraft (<strong>BVS</strong>)“<br />

Modul 3<br />

Steuerung<br />

und Strategie<br />

Modul 1 MITARBEITER FüHREN (mind. 32 UE)<br />

Modul 2 PERSoNAL + TEAMENTWICKLUNG (32 UE)<br />

16 UE<br />

Modul 4<br />

Fachwissen<br />

„FüHRUNGSKRAFT (<strong>BVS</strong>)“<br />

16 UE 32 UE<br />

Modul 5<br />

Arbeitstechniken<br />

Modul 6 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG (16 UE)<br />

Durch den Besuch mehrerer z.t. selbst gewählter Seminare aus dem <strong>BVS</strong> Angebot<br />

und im rahmen des Institutes für Management und Führung (IMF) erwerben Sie<br />

Basiswissen und grundlegende Schlüsselkompetenzen für die erfolgreiche Bewältigung<br />

von Führungsaufgaben.<br />

Das Modulsystem besteht aus sechs Modulen<br />

Insgesamt müssen mindestens 144 UE (Unterrichtseinheiten = 18 Fortbildungstage)<br />

im Laufe von 3 Jahren besucht werden.<br />

Modul 1 (mindestens 32 UE)<br />

Führungskompetenz für Einsteiger und/oder zwei Seminare (mit je mind. 16 UE)<br />

aus dem Bereich „Mitarbeiter Führen“<br />

Modul 2 (mindestens 32 UE)<br />

Ein oder zwei Seminare aus dem Bereich „Personal- und teamentwicklung“<br />

Modul 3 (mindestens 16 UE)<br />

Ein Seminar aus dem Bereich „Steuerung und Strategie“<br />

Modul 4 (mindestens 16 UE)<br />

Ein Seminar aus dem Bereich „Fachwissen“<br />

Modul 5 (mindestens 32 UE)<br />

Ein oder zwei Seminare aus dem Bereich „Arbeitstechniken“<br />

Modul 6 (mindestens 16 UE)<br />

Ein Seminar aus dem Bereich „Persönlichkeitsentwicklung“<br />

FüHrUNGSKoMPEtENZ<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 15<br />

In drei jahren zu absolvieren


FüHrUNGSKoMPEtENZ<br />

16<br />

wo FINDEN SIE DIE SEMINArE DIE ZU DEN MoDULEN GEHörEN?<br />

Sie finden die Bezeichnungen der Programmbereiche als graue reiter in den oberen<br />

Ecken des IMF Programmhefts bzw. der aktuellen <strong>BVS</strong> Broschüre: Mitarbeiterführung,<br />

Persönlichkeitsentwicklung, Personal- und teamentwicklung, Steuerung<br />

und Strategie, Arbeitstechniken und Fachwissen. Stellen Sie sich entsprechend der<br />

wahlmodule Ihre eigenen Seminare zusammen. Die Anzahl an Unterrichteinheiten<br />

(UE) stehen unter der Veranstaltungsnummer bei den einzelnen Seminarausschreibungen.<br />

IHr NUtZEN<br />

Die Fortbildung unterstützt Sie dabei Führungsverantwortung zu übernehmen. Als<br />

Führungskraft Ihre Schlüsselkompetenzen und Fachwissen zu erweitern um erfolgreich<br />

Ihre Führungsaufgaben zu erfüllen.<br />

BEGINN UND ABSCHLUSS – ANtrAG ZUr ZErtIFIKAtSErtEILUNG<br />

Bitte informieren Sie uns, wenn Sie mit der Qualifizierung zur „Führungskraft <strong>BVS</strong>“<br />

beginnen möchten.<br />

Im Laufe der Fortbildung senden Sie uns Bitte jeweils eine Kopie der erhalten<br />

teilnahme bescheinigungen zu.<br />

Sobald uns alle erforderlichen teilnahmebestätigungen vorliegen können Sie für<br />

das Zertifikat „Führungskraft <strong>BVS</strong>“ ein abschließendes Prüfungsgespräch mit der<br />

Leitung des Institut für Management und Führung vereinbaren.<br />

Senden Sie alle Unterlagen an:<br />

<strong>BVS</strong><br />

Institut für Management und Führung (IMF)<br />

Ursula Gorges<br />

gorges@bvs.de<br />

ridlerstraße 75<br />

80339 München<br />

tErMIN, ort, GEBüHrEN:<br />

Die termine, orte und Gebühren entnehmen Sie dem aktuellen <strong>BVS</strong>-Gesamtprogramm<br />

im themenbereich Management und Führung, sowie dem Sonderprogramm des<br />

Instituts für Management und Führung (IMF).<br />

ANSPrECHPArtNErINNEN:<br />

Ursula Gorges, telefon 089/54057-690, gorges@bvs.de<br />

Daniela reitberger; telefon 089/54057-633, reitberger@bvs.de<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.


weg 5: Berufsbegleitende weiterbildung:<br />

Qualifizierte Führungskraft im Kita-Bereich –<br />

Leitung und Management in<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

ZIEL<br />

Diese weiterbildung integriert alle wichtigen, praxisrelevanten themen für die<br />

moderne Führung und Steuerung einer Kindertageseinrichtung. Die teilnehmer/innen<br />

reflektieren ihre Führungspraxis und erweitern ihre fachlichen und persönlichen<br />

Handlungskompetenzen.<br />

ZIELGrUPPE<br />

Die weiterbildung richtet sich an langjährige und neue Leiterinnen und Leiter von<br />

Kindertageseinrichtungen und vergleichbaren Einrichtungen, die sich für ihre umfangreichen<br />

Aufgaben systematisch qualifizieren wollen.<br />

AUFBAU<br />

Die weiterbildung umfasst vier Seminarwochen, zwei Supervisionstage, einen<br />

transferbericht und mündet in ein Abschlusskolloquium, das mit einem Zertifikat<br />

zur „Qualifizierten Führungsfachkraft im Kita-Bereich“ abschließt.<br />

Modul II<br />

Kommunikation<br />

wirksam und<br />

transparent<br />

DoZENtINNEN<br />

Modul I Führungs- und Handlungskompetenz im Arbeitsfeld<br />

Supervisionstag<br />

1<br />

Modul III<br />

Team + Projektarbeit,Dokumentation<br />

Modul V Kolloquium und Abschluss<br />

Zertifi kat<br />

Supervisionstag<br />

1<br />

Modul IV<br />

Führen mit Zielen<br />

QUALIFIZIERTE FüHRUNGSKRAFT IM KITA-BEREICH (<strong>BVS</strong>)<br />

Margarete Hascher-Kück, Pädagogin M.A., Supervisorin, Dipl.-Sozialarbeiterin<br />

(FH) und Angelika Schäffer-Gabler, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Andragogin<br />

tErMIN, ort, GEBüHrEN<br />

Diese Daten finden Sie bei den Ausschreibungstexten im Unterthemenbereich<br />

Fachwissen.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gabriele warlolomjeew, telefon 089/54057-651, warlolomjeew@bvs.de<br />

FüHrUNGSKoMPEtENZ<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 17


FüHrUNGSKoMPEtENZ<br />

18<br />

CoACHING-ANGEBotE:<br />

LöSUNGEN ErKENNEN – NAVIGIErEN – AN-<br />

DErE wEGE GEHEN<br />

Im beruflichen Alltag kommen wir immer wieder in Situationen, die sich als besondere<br />

Herausforderungen darstellen. Situationen, die mit uns selbst, unseren Kollegen,<br />

unseren Vorgesetzen oder unserer Aufgaben zu tun haben. Situationen, die uns<br />

auch in einen inneren Dialog führen: Neue Aufgaben und Prozesse, Konflikte oder<br />

persönliche Veränderungen stehen an und wir müssen damit umgehen lernen.<br />

Dafür ist es sinnvoll und hilfreich, die eigenen Sicht- und Handlungsweisen im Coaching<br />

zu reflektieren und sich durch einen „Blick von außen“ und mit gezielten<br />

Metho den zu neuen Möglichkeiten anregen zu lassen. Heute ist Coaching auch<br />

keine Luxusmaßname mehr sondern ein integraler Bestandteil der Personal- und<br />

Führungskräfteentwicklung, der Nutzen für die Beteiligten bringt und positiv in die<br />

organisation ausstrahlt.<br />

Coaching ist bei einer Vielzahl von Aufgaben und themen hilfreich:<br />

Bei der Führung von Mitarbeiter/-innen bzw.<br />

bei der übernahme von Führungsaufgaben<br />

Bei der Einarbeitung in neue Fachthemen oder<br />

in neue Stellen/Auf gaben<br />

Bei der Entwicklung von teamfähigkeit und -zusammenhalt<br />

Bei Interessensgegensätzen und Konflikten<br />

zwischen Mitarbeiter/-innen<br />

Bei Veränderungsprozessen und dem angemessenen<br />

Umgang mit widerständen<br />

Bei der Umsetzung von Vorhaben, Plänen und Impulsen<br />

(z. B. auch aus Seminaren der <strong>BVS</strong>)<br />

Bei der Gewinnung neuer Kräfte und dem Umgang<br />

mit eigenen ressourcen<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.


CoACHING FINDEt IN UNtErSCHIEDLICHEN ForMEN StAtt:<br />

Einzelpersonen erhalten die Möglichkeit, das eigene Denken und Handeln zu<br />

überdenken und Alternativen zu entwickeln.<br />

teams und Arbeitsgruppen bearbeiten gemeinsame Entwicklungsaufgaben und<br />

Vorhaben. Coaching hilft weiter, lässt Sie über den tellerrand sehen und eröffnet<br />

neue Handlungsmöglichkeiten.<br />

wir arbeiten unabhängig, fair und neutral!<br />

über das <strong>BVS</strong>-Institut für Management und Führung (IMF) und die <strong>Bayerische</strong> Akademie<br />

für Verwaltungs-Management können Sie Coachings buchen. wir bieten Ihnen<br />

hierfür erfahrene und kompetente Begleiter/-innen (Coaches) an, die mit Ihnen nach<br />

Ihrem Bedarf und Ihren Bedürfnissen arbeiten. wir arbeiten neutral und unabhängig.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

roswitha Pfeiffer, telefon 089/212674-15, pfeiffer@verwaltungs-management.de<br />

oder telefon 089/54057-600, pfeiffer@bvs.de<br />

MEDIAtIoN –<br />

wENN ZwEI SICH StrEItEN…<br />

… sind im Arbeitsprozess nicht nur die Atmosphäre und die Kollegen/-innen beeinträchtigt,<br />

sondern auch die Arbeitsergebnisse der Einzelnen und die Leistungsfähigkeit<br />

ganzer Einheiten gefährdet. wenn sich die Fronten verhärten, ist eine neutrale<br />

Mediation dann oft die einzige Lösung.<br />

Die Grundhaltung der Meditation geht davon aus, dass die Konfliktparteien grundsätzlich<br />

zu einer Konfliktlösung bereit wären, es ihnen allein aber nicht möglich ist.<br />

Hier greift der Mediator als Vermittler ein und schafft einen rahmen, in dem sich<br />

die Konfliktparteien begegnen können, ohne dass der Konflikt eskaliert. Der Mediator<br />

ist dabei nicht verantwortlich für den Inhalt des Konfliktgesprächs, sondern steuert<br />

es so, dass die Kommunikation auf die Lösung des Konflikts und eine verbindliche<br />

und faire gegenseitige Vereinbarung ausgerichtet ist. Der Blick richtet sich nicht in<br />

die Vergangenheit und auf die Frage der Schuld, sondern in die Zukunft und die<br />

Vereinbarung eines Lösungswegs.<br />

Eine erfolgreiche Meditation stellt die Arbeitsfähigkeit der Konfliktparteien wieder<br />

her. Gerade in festgefahrenen Konflikten kann ein gutgemeinter aber dennoch<br />

geschei terter Klärungsversuch die Situation innerhalb der organisation eher verschärfen.<br />

Hier lohnt es sich, auf unsere Neutralität und Erfahrung zu setzen. wir beraten Sie<br />

gerne.<br />

Die <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management bietet Ihnen hierfür erfahrene<br />

und kompetente Begleiter/-innen (Mediatoren) an, die mit Ihnen nach Ihrem Bedarf<br />

und Ihren Bedürfnissen arbeiten.<br />

Ansprechpartner:<br />

Dr. Joachim Simen, telefon 089/212674-11, simen@verwaltungs-management.de<br />

FüHrUNGSKoMPEtENZ<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 19


SEMINArüBErSICHt<br />

20<br />

MItArBEItErFüHrUNG<br />

Führungskompetenz für Einsteiger – Vom Kollegen zum Vorgesetzten – Grundseminar ................ 24<br />

Führungskompetenz für Einsteiger – Aufbauseminar ....................................................................... 24<br />

Führen aus der 2. reihe – ein Seminar für Stellvertreter/-innen ....................................................... 25<br />

Führen von Führungskräften.............................................................................................................. 25<br />

Frauen führen! – workshop ............................................................................................................... 26<br />

Das moderne Mitarbeiter-Jahresgespräch – Kompaktseminar ........................................................ 27<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) als Aufgabe der Führungskraft 0 ................ 27<br />

rückkehr- und Fehlzeitengespräche führen – Intensivseminar ........................................................ 28<br />

Führungsinstrument Coaching: Lösungsorientiert unterstützen, begleiten, fördern 0 ............. 28<br />

Situativ führen und Ziele erreichen – Intensivseminar ...................................................................... 29<br />

tVöD: Leistungsbewertungsgespräche motivierend führen ............................................................ 29<br />

Leistungsbewertung als Führungsaufgabe ....................................................................................... 30<br />

Leistungsbewertung für neue Führungskräfte 0 ........................................................................ 30<br />

Führen mit Zielen: Chancen, den tVöD auch für „Normalleister“ motivierend zu nutzen 0 ..... 31<br />

Die Beurteilung und das Gespräch – Ein Seminar für Führungskräfte ............................................. 31<br />

Klar in der Sache – nah am Menschen - Grundlagen werteorientierter Führung ............................. 32<br />

Beamtenbeurteilung – Das LlbG als relaunch für den tVöD – workshop 0 ............................. 32<br />

wenn die Leistung nicht stimmt – Minderleistung als Herausforderung für die Führungskraft ...... 33<br />

Lob und Anerkennung – Mutmachen und motivieren in schwierigen Situationen 0 ................. 33<br />

Expertenberatung: Schwierige Situationen aus dem<br />

Führungsalltag lösungsorientiert bearbeiten – Intensivseminar ....................................................... 34<br />

Kollegiale Beratung: Von den Erfahrungen und Kompetenzen anderer lernen! 0 ..................... 35<br />

Sieben schwierige Situationen für Führungskräfte in der öffentlichen Verwaltung 0 ............... 36<br />

Fair und selbstbewusst Konflikte meistern und Manipulationen erkennen ..................................... 37<br />

wirkungsvolle Gesprächsführung für Bauhofleiter – Kompaktseminar ............................................ 37<br />

Führung und Konfliktlösung in kleinen organisationen ..................................................................... 38<br />

Führung in Zeiten des demografischen wandels – workshop ......................................................... 38<br />

Gesundheitsorientierte und altersgerechte Mitarbeiterführung 0 ............................................. 39<br />

Vom Umgang mit Nörglern, Besserwissern und anderen schwierigen Zeitgenossen –<br />

Grundseminar .................................................................................................................................... 39<br />

Vom Umgang mit Nörglern, Besserwissern und anderen schwierigen Zeitgenossen –<br />

Aufbauseminar – Aufbauseminar ...................................................................................................... 40<br />

Psychologie für Führungskräfte 0 ............................................................................................... 40<br />

<strong>BVS</strong> am Abend: Mobbing – was ist das eigentlich? – Infoveranstaltung 0 ................................ 41<br />

Praxistag: Mobbing – welche Verantwortung und<br />

Handlungsmöglichkeiten haben Führungskräfte? 0 ................................................................... 42<br />

überforderung – Stress – Burnout 0 ........................................................................................... 43<br />

Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz - ein Seminar für Führungskräfte .................................. 44<br />

PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />

Führen mit Persönlichkeit und Profil .................................................................................................. 44<br />

Mit sozialen Kompetenzen Arbeitsbeziehungen wirksam gestalten 0 ...................................... 45<br />

Führen mit emotionaler Intelligenz 0 .......................................................................................... 46<br />

In der ruhe liegt die Kraft – Stressmanagement für Führungskräfte ............................................... 46<br />

Positive Ausstrahlung und wirkungsvolle rhetorik – Grundseminar ................................................ 47<br />

Positive Ausstrahlung und wirkungsvolle rhetorik – Vertiefungstag ............................................... 47<br />

Positive Ausstrahlung und wirkungsvolle rhetorik – Aufbauseminar............................................... 48<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.


Klar-text: Sicher argumentieren und vortragen ................................................................................. 48<br />

Eloquent und schlagfertig 0 ........................................................................................................ 49<br />

Erfolgsfaktor Stimme- wirkungsvoller sprechen – überzeugender ankommen – Grundseminar .... 50<br />

Erfolgsfaktor Stimme- wirkungsvoller sprechen – präsenter führen – Aufbauseminar ................... 51<br />

Sich selbst führen – weiterentwicklung Ihres persönlichen Handlungsspektrums<br />

als Führungskraft ............................................................................................................................... 52<br />

Kommunikation und Körpersprache .................................................................................................. 53<br />

Die Kunst, kluge Entscheidungen zu treffen – Emotionale Intelligenz ............................................. 53<br />

Durchsetzen – überzeugen – begleiten – workshop 0 ............................................................... 54<br />

Persönliche Selbstsicherheit – schwierige Verhandlungssituationen erfolgreich meistern ............ 54<br />

PErSoNAL- UND tEAMENtwICKLUNG<br />

Personalauswahl – Der richtige Mensch am richtigen Platz ............................................................. 55<br />

Kompaktqualifizierung Konfliktmanagement und Mediation – teil 1 – Kompaktseminar ................ 56<br />

Kompaktqualifizierung Konfliktmanagement und Mediation – teil 2 ................................................ 57<br />

teamgeist – Gruppen erfolgreich entwickeln und leiten – Kompaktseminar ................................... 58<br />

§ 17 tVöD nutzen – leistungsabhängige Stufenaufstiege –<br />

Instrument der Personalentwicklung ................................................................................................ 59<br />

Führen, Fördern, Fordern –<br />

Mitarbeiter in ihrer Lernkompetenz und weiterentwicklung unterstützen ...................................... 60<br />

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch als Führungsaufgabe .......................................................... 60<br />

ressourcenmanagement persönlich genommen – energievoll und gesund sein 0 .................. 61<br />

ressourcenmanagement – Mit der Arbeitsverdichtung umgehen................................................... 61<br />

StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />

Behördliches Gesundheitsmanagement als zentrale<br />

Managementaufgabe in der Verwaltung 0 ................................................................................. 62<br />

Führungs- und Steuerungskompetenz für geschäftsleitende Beamte ............................................. 63<br />

Erfolgreiches Personalmarketing – workshop .................................................................................. 63<br />

Neue wege gehen - Führen zwischen wunsch und wirklichkeit ..................................................... 64<br />

Systematisch besser werden: Geschäftsprozesse optimieren als Führungsaufgabe –<br />

Kompaktseminar ................................................................................................................................ 64<br />

Strategien entwickeln und erfolgreich steuern<br />

Die Balanced Scorecard als Steuerungsinstrument – Intensivseminar ............................................ 65<br />

Common Assessment Framework (CAF) - ein zertifiziertes Modell der öffentl. Verwaltung 0 66<br />

Führung nach den methodischen Grundlagen Leadership Intelligence 0 .................................. 67<br />

Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>) – teil 1 Grundlagen des Projektmanagements.............................................. 70<br />

Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>) – teil 2 Führung und Kommunikation im Projekt ........................................... 70<br />

Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>) – teil 3 Steuerung und Abschluss von Projekten .......................................... 71<br />

Die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt Entscheidungsmanagement<br />

für Führungskräfte ............................................................................................................................. 71<br />

Arbeit mit Ehrenamtlichen gut gestalten .......................................................................................... 72<br />

Krisenprävention für Leiter und Sprecher von Gesundheitsämtern 0 ........................................ 72<br />

ArBEItStECHNIKEN<br />

überzeugend visualisieren und präsentieren 0........................................................................... 73<br />

wirkungsvoll formulieren ................................................................................................................... 73<br />

Souverän und wirkungsvoll präsentieren 0 ................................................................................. 74<br />

Nachhaltig erfolgreich verhandeln - win-win für beide Seiten 0 ............................................... 74<br />

SEMINArüBErSICHt<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 21


SEMINArüBErSICHt<br />

22<br />

Besprechungen steuern – Ergebnisse erzielen ................................................................................. 75<br />

rationelles lesen – Intensivseminar .................................................................................................. 75<br />

Gedächtnis und Konzentrationstechnik ............................................................................................. 76<br />

Alles im Blick? Zeit- und Selbstmanagement .................................................................................... 76<br />

Kompaktkurs Projektmanagement Kreatives Chaos und operative Hektik –<br />

Nein Danke! – Kompaktseminar ........................................................................................................ 77<br />

FACHwISSEN<br />

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz ............................................................................................ 77<br />

Arbeitsrecht für Führungskräfte ........................................................................................................ 78<br />

Auskunftspflicht und überwachung der Beschäftigten – was darf der Arbeitgeber? 0 ............ 78<br />

Beamtenrecht für Führungskräfte 0 ............................................................................................ 79<br />

tVöD und Arbeitsrecht – Kompaktseminar ....................................................................................... 79<br />

tVöD-Forum Neueste rechtsprechung und rechtsentwicklung – Praxistag(e) ............................. 80<br />

BayPVG – kompakt – workshop ........................................................................................................ 80<br />

Personalvertretungsrecht - Erfolgreich mit dem Personalrat zusammenarbeiten ........................... 81<br />

Personal- und organisationsentwicklung in Hochschulen – Kompaktseminar 0 ....................... 81<br />

Beurteilung von Beamten in Hochschulen und im staatlichen Bereich 0 .................................. 82<br />

Beamtenrecht in Hochschulen – Aufbauseminar 0 .................................................................... 82<br />

Aktuelle rechtsentwicklungen für Personalleiter/-innen .................................................................. 83<br />

Aktuelle Gerichtsurteile für Krankenhäuser – workshop 0 ........................................................ 83<br />

wer haftet wenn etwas passiert? – Das Haftungsrech t im öffentlichen Dienst 0 ................... 83<br />

Flexibilisierungsmöglichkeiten im Arbeitsvertrag ............................................................................. 84<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement ....................................................................................... 84<br />

Zeugnisse interpretieren und rechtlich gesichert abfassen – workshop ......................................... 85<br />

Abmahnen will gelernt sein ............................................................................................................... 85<br />

Kompetenz in der reisegenehmigung .............................................................................................. 86<br />

Vergaberecht für Führungskräfte....................................................................................................... 86<br />

Aktuelle Entwicklungen im Bauhofbereich ....................................................................................... 86<br />

Gesprächsforum für die Bauamtsleitung .......................................................................................... 87<br />

Gesprächsforum für Baujuristen........................................................................................................ 87<br />

Gesprächsforum für Stadt- und Kreisbaumeister .............................................................................. 88<br />

Gesprächsforum für die juristische Abteilungsleitung Soziales 0 .............................................. 88<br />

Gesprächsforum für die Leitung in der Ausländerbehörde ............................................................... 89<br />

Gesprächsforum für die Leitung der ordnungsämter ....................................................................... 89<br />

Geschäftsleitung im kommunalen Bereich – Grundseminar ............................................................ 90<br />

Geschäftsleitung im kommunalen Bereich – Aufbauseminar ........................................................... 90<br />

Geschäftsleitung im kommunalen Bereich – Aktuelles Gesprächsforum ........................................ 91<br />

Leitung der Meldeämter .................................................................................................................... 91<br />

Leitung der Kfz-Zulassungsbehörden ................................................................................................ 91<br />

Sozialhilfe – Leitung – workshop ....................................................................................................... 92<br />

Gruppenleitung – Führungstraining ................................................................................................... 92<br />

Gruppenleitung – Führungstraining – workshop ............................................................................... 92<br />

Führungskräfte bleiben „up-to-date“ ................................................................................................ 93<br />

Aufsicht und Betreuung von Kindertageseinrichtungen ................................................................... 93<br />

Berufsbegleitende weiterbildung zur Führungsfachkraft im Kita-Bereich<br />

Leitung und Management in Kindertageseinrichtungen .................................................................. 94<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.


Führungs- und Handlungskompetenz im Arbeitsfeld –<br />

Modul I – Berufsbegleitende weiterbildung Kita ............................................................................. 95<br />

Kommunikation wirksam und transparent – Modul II – Berufsbegleitende weiterbildung Kita ...... 96<br />

team- und Projektarbeit – Dokumentation – Modul III – Berufsbegleitende weiterbildung Kita .... 97<br />

Führen mit Zielen – Modul IV – Berufsbegleitende weiterbildung Kita ........................................... 98<br />

Supervisionstag – Berufsbegleitende weiterbildung Kita ................................................................ 98<br />

Kolloquium und Abschluss – Modul V: Berufsbegleitende weiterbildung Kita ............................... 99<br />

IuK-Strategien und -technologien ...................................................................................................... 99<br />

IPv6 für Entscheider – Infoveranstaltung 0 ................................................................................. 100<br />

open Source Software – eine Alternative? – Infoveranstaltung ....................................................... 100<br />

Eheschließungen – Die traurede und Ausgestaltung der Eheschließung 0 .............................. 101<br />

Sicherheitsrechtliche Belange bei Veranstaltungen – Praxistag(e) 0 ......................................... 101<br />

Durchführung von Sicherheitsbefragungen ...................................................................................... 102<br />

Sicherheitskonzeption im Ausländerrecht ......................................................................................... 102<br />

AUFStIEG IN DIE 3. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />

Verwendungsaufstieg für Beamte der 2. Qualifikationsebene ......................................................... 104<br />

Vorbereitung auf das Auswahlverfahren für den Aufstieg in die 3. Qualifikationsebene ................. 104<br />

AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />

Einführung – Aufstieg in die 4. Qualifikationsebene ......................................................................... 105<br />

Europarecht ........................................................................................................................................ 105<br />

übungstag: Europarecht .................................................................................................................... 106<br />

Staats- und Verfassungsrecht ........................................................................................................... 106<br />

übungstag: Staats- und Verfassungsrecht ........................................................................................ 107<br />

öffentliches Dienstrecht ................................................................................................................... 107<br />

übungstag: Beamtenrecht ................................................................................................................. 108<br />

übungstag: Arbeitsrecht .................................................................................................................... 108<br />

Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht – Grundseminar ........................................ 109<br />

Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht – Aufbauseminar ....................................... 109<br />

übungstag: Verwaltungsverfahrensrecht.......................................................................................... 110<br />

übungstag: Verwaltungsprozessrecht .............................................................................................. 110<br />

Besonderes Verwaltungsrecht .......................................................................................................... 111<br />

Kommunalrecht – Grundseminar ....................................................................................................... 111<br />

Bürgerliches recht............................................................................................................................. 111<br />

übungstag: Bürgerliches recht ......................................................................................................... 112<br />

Finanz-, Volks- und Betriebswirtschaft – Grundseminar ................................................................... 112<br />

Die Prüfung üben – den Stress verringern – workshop .................................................................... 113<br />

In der ruhe liegt die Kraft – Stressmanagement für Führungskräfte ............................................... 113<br />

Klar-text: Sicher argumentieren und vortragen ................................................................................. 114<br />

Erfolgsfaktor Stimme- wirkungsvoller sprechen – überzeugender ankommen – Grundseminar .... 115<br />

SEMINArüBErSICHt<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 23


MItArBEItErFüHrUNG<br />

24<br />

Führungskompetenz für Einsteiger –<br />

Vom Kollegen zum Vorgesetzten<br />

Grundseminar<br />

1 einFührung Mit der übernahme einer Führungsaufgabe erweitern sich die<br />

an Sie gestellten Anforderungen. Neben den fachlichen Aufgaben rückt der Aspekt<br />

der Personalführung in den Vordergrund. Das Seminar bietet eine Einführung in professionelles<br />

Führungshandeln und Unterstützung in praktischen Einzelfragen.<br />

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen, die sich auf Führungsaufgaben vorbereiten.<br />

Führungskräfte, die erste Erfahrungen mit Führung sammeln konnten.<br />

1 ihr nutzen Sie kennen zentrale Führungs- und Leitungsaufgaben, können<br />

wesentliche Führungsinstrumente anwenden. Sie entwickeln ein Gespür für das<br />

eigene Führungsverhalten und sind in der Lage, das eigene tun zu hinterfragen und<br />

ggf. zu verbessern.<br />

1 inhalt rolle und Aufgabe einer Führungskraft // Situativ Führen // Grundlagen<br />

und Instrumente wirksamer Führung // Anerkennung und wertschätzung in der Zusammenarbeit<br />

// Sich und andere motivieren // Kommunikation und Gesprächsführung<br />

// Mitarbeitergespräche führen // Delegation und Kontrolle // Konstruktiver<br />

Umgang mit Konflikten // Klarheit bei Anerkennung und Kritik // Den eigenen Führungsstil<br />

entwickeln // Gender Mainstreaming<br />

1 hinweis Im Seminarpreis ist ein Lehrbuch enthalten.<br />

1 dozent/-in Dr. wolfgang Kraus // Dr. Doris Hofer // Dr. Martin Franz // Verena<br />

troidl<br />

Führungskompetenz für Einsteiger<br />

Aufbauseminar<br />

1 einFührung Im Aufbauseminar arbeiten wir intensiv weiter am Aufbau Ihrer<br />

persönlichen Führungskompetenz. Sie erweitern und vertiefen die eigene Führungspraxis<br />

anhand vieler praktischer themenstellungen. An gute Führungskräfte<br />

werden immer höhere Erwartungen gestellt. Um diesen gerecht zu werden, ist es<br />

wichtig, sich kontinuierlich mit der Führungsaufgabe zu beschäftigen und weiterzulernen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte, die ein Grundseminar („Führungskompetenz für<br />

Einsteiger“ bzw. „Führungspraxis“) besucht haben, oder vergleichbare Qualifikationen<br />

erworben haben<br />

1 ihr nutzen Ihre situative Flexibilität wird gesteigert, um in unterschiedlichen<br />

Situationen angemessen agieren zu können. Sie erarbeiten Lösungen für Fragestellungen<br />

aus Ihrer Führungs- und Leitungspraxis.<br />

1 inhalt Situativ führen: Situationen erfassen und angemessen agieren // Führen<br />

und Leiten von Veränderungsprozessen: Führungskraft als organisationsentwickler<br />

// Persönliche Stärken und Entwicklungsfelder: Persönliche Lernziele // Konfliktmanagement:<br />

Konflikte lösen helfen // Gender Mainstreaming in der Praxis<br />

1 dozent/-in Dr. Martin Franz<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

Verena Troidl<br />

12.03. bis 16.03.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125287<br />

Dr. Doris Hofer<br />

23.04. bis 27.04.<strong>2012</strong><br />

Regen<br />

Nr. MI-12-125297<br />

Dr. Martin Franz<br />

06.08. bis 10.08.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125283<br />

Dr. Wolfgang Kraus<br />

17.09. bis 21.09.<strong>2012</strong><br />

Regensburg<br />

Nr. MI-12-125330<br />

(34 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 750,00 €<br />

Unterkunft 184,00 €<br />

Verpflegung 142,00 €<br />

Termin und OrT<br />

23.05. bis 25.05.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125266<br />

26.11. bis 28.11.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125308<br />

(24 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 495,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 91,00 €


Führen aus der 2. reihe – ein Seminar für<br />

Stellvertreter/-innen<br />

1 einFührung Stellvertreter/-innen haben – gerade im Bereich der Führung –<br />

eine besondere rolle: Sie sind nur manchmal „die Nummer Eins“ und tragen besonders<br />

in diesen Zeiten eine hohe Verantwortung für die Mitarbeiter und Ziele ihrer<br />

organisation. Dass die Führungskompetenzen auch der „stellvertretenden Kolleginnen/Kollegen“<br />

deshalb genauso gut sein müssen, liegt auf der Hand.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte in Sellvertreter-Positionen<br />

1 ihr nutzen In diesem Seminar erlernen Sie die Grundlagen der Führung aus<br />

der Stellvertreter-Position. Sie reflektieren Ihre Einflussfaktoren und entwickeln ein<br />

authentisches Führungsprofil, um in verschiedenen Situationen glaubwürdig führen<br />

zu können.<br />

1 inhalt Stellvertretung von Auftrag bis Ziel // reflexion der eigenen Position<br />

und rolle(n) // Erfolgreich zwischen allen Stühlen – was Chefs und Mitarbeitern<br />

wichtig ist // Führungsaufgaben // womit führe ich eigentlich? – eigene Führungsfähigkeiten<br />

und ressourcen // Bestandteile der individuellen Autorität // Gewohnheiten<br />

pro & contra effektives, motivierendes Führungsverhalten // 6 Gestaltungsebenen<br />

für die eigene Führungskräfteentwicklung // Das eigene Führungsprofil:<br />

Achtsam, glaubwürdig, integer, kooperativ, präsent, unterstützend, ruhig // Glaubwürdig<br />

und überzeugend in der Kommunikation // Individuelle Probleme und Herausforderungen<br />

1 dozent/-in rudolf G. Bildhauer<br />

Führen von Führungskräften<br />

1 einFührung Führungskräfte führen heißt, Einfluss zu nehmen auf<br />

Mitarbeiter/-innen, die ein hohes Maß an Eigenständigkeit mitbringen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte der oberen Führungsebenen<br />

1 ihr nutzen In diesem Seminar erfahren und erarbeiten Sie Handlungsmodelle<br />

und wege, wie Sie Ihre Ziele mittelbar über Ihre Führungskräfte umsetzen<br />

können.<br />

1 inhalt Anforderungen an moderne Führung im öffentlichen Sektor // wie viel<br />

Führung brauchen Führungskräfte? Vorgaben und Freiräume, Kontakt und Distanz,<br />

Vertrauen und Kontrolle // Führen „von oben“: Grundlagen systemischer Führung //<br />

Führungsqualität: Stärken und Potentiale einschätzen // Herausforderungen des<br />

Führungsalltags bewältigen: nicht wahrgenommene Führung, der „erste Sachbearbeiter“,<br />

Machtkämpfe, Konkurrenz, typische Konflikte, widerstand und Verweigerung.<br />

// rollenverständnis: Zwischen Kapitän und Coach // Gemeinsame Mitte<br />

schaffen: Strategische Ziele, Führungsleitbild und Commitment // Praxiscoaching<br />

und kollegiale Beratung der teilnehmer/-innen<br />

1 dozent/-in Dr. Doris Hofer<br />

Termin und OrT<br />

19.03. bis 21.03.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125205<br />

12.09. bis 14.09.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125261<br />

(24 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 495,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 91,00 €<br />

Termin und OrT<br />

10.09. bis 11.09.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125282<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

MItArBEItErFüHrUNG<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 25


MItArBEItErFüHrUNG<br />

26<br />

Frauen führen!<br />

workshop<br />

1 einFührung Frauen in Führungspositionen – keine Seltenheit mehr, aber<br />

auch noch nicht an der tagesordnung. Frauen werden als Führungskraft meist anders<br />

wahrgenommen als Männer. oft sind rollenbilder und Erwartungen an Frauen<br />

in Führungspositionen von Vorurteilen und Schubladendenken geprägt. In diesem<br />

Seminar beschäftigen wir uns zunächst mit der Frage, ob Frauen tatsächlich anders<br />

führen als Männer und worin mögliche Unterschiede bestehen. wir reflektieren die<br />

Verhaltensweisen weiblicher und männlicher Führungskräfte z. B. im Hinblick auf<br />

Umgang und Kommunikation mit Kolleginnen/Kollegen und Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern<br />

sowie die Einstellung zu Macht und Konkurrenz.<br />

1 zielgruPPe Frauen, die sich für eine Führungsrolle interessieren, oder sich<br />

bewusst mit ihrer rolle als Führungskraft auseinandersetzen wollen<br />

1 ihr nutzen Ziel ist es, stereotype Verhaltensweisen bei sich und im beruflichen<br />

Umfeld zu erkennen und zu beeinflussen In Selbstreflexion und Gruppengesprächen<br />

werden sich die teilnehmerinnen ihrer Identität und Stärken als weibliche<br />

Führungskraft bewusst und erarbeiten ein individuelles Verhaltensrepertoire jenseits<br />

der üblichen Schubladen. Denn es geht weder darum, männliches Führungsverhalten<br />

zu kopieren, noch darum, die Emanzipation in der Führungsrolle auf die<br />

Spitze zu treiben. wertvoll ist aber – für Sie als Führungskraft und für Ihr Umfeld/<br />

Ihre organisation – die klare Positionierung in der Führungsrolle mit Ihren persönlichen<br />

werten und Stärken. Der workshop versteht sich als moderierte Plattform<br />

zum Austausch Ihrer Erfahrungen mit Ihrer rolle als weibliche Führungskraft.<br />

1 inhalt reflexion: typisch männlich – typisch weiblich // Geschlechtsspezifische<br />

verbale und nonverbale Kommunikation // Selbstreflexion: werte // reflexion:<br />

Stärken und Entwicklungspotenziale in meiner rolle als Führungskraft // wahrnehmen<br />

von typischen Kommunikationsmustern und Einflussmaßnahmen // Entwickeln<br />

einer klaren Positionierung als weibliche Führungskraft // Erarbeiten eines individuellen<br />

Entwicklungsplans, um kommunikative Stärken weiter auszubauen sowie<br />

schwierige Situationen zu bewältigen // Praxisfälle aus dem Kreis der teilnehmerinnen<br />

1 dozent/-in Susanne reith<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

03.12. bis 04.12.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125249<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €


Das moderne Mitarbeiter-Jahresgespräch<br />

Kompaktseminar<br />

1 einFührung Der öffentliche Dienst befindet sich immer noch in einem umfassenden<br />

Veränderungsprozess. Das Mitarbeiter-Jahresgespräch ist ein Instrument<br />

moderner Führungspraxis, das gezielt genutzt werden kann, um zu einer besseren<br />

Bürger-, Service-, Kosten- und Mitarbeiterorientierung zu kommen. Das<br />

moderne Mitarbeiter-Gespräch gilt zu recht als besonders wirksames Instrument<br />

zur Entwicklung der notwendigen Führungs- und Kommunikationskultur.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte aus dem kommunalen und staatlichen Bereich,<br />

die das Mitarbeiter- Jahresgespräch als Führungsinstrument gezielt nutzen wollen<br />

1 ihr nutzen Sie erhalten grundlegendes wissen zum Mitarbeiter-Jahresgespräch<br />

und kennen dessen Funktion. Sie arbeiten am Aufbau und Ablauf eines motivierenden<br />

Gesprächsverlaufes. Sie können situativ verschiedene Gesprächswerkzeuge<br />

anwenden.<br />

1 inhalt Strategische Ziele, Aufbau und Ablauf des Mitarbeiter-Jahresgesprächs<br />

// Gesprächswerkzeuge und Gesprächshaltungen // Leistungseinschätzung<br />

// Mitarbeiter/-innen fördern und entwickeln // Umgang mit schwierigen Situationen<br />

1 dozent/-in Vroni Engel<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

(BEM) als Aufgabe der Führungskraft 0<br />

1 einFührung Das Betriebliche Eingliederungsmanagement ist eine Aufgabe<br />

des Arbeitgebers nach § 84, Abs. 2, SGB IX. Ziel ist, nach längerer Krankheit des<br />

Arbeitnehmers/der Arbeitnehmerin die wiederherstellung seiner/ihrer Gesundheit<br />

zu unterstützen. Das Gelingen hängt wesentlich davon ab, wie die Kommunikation<br />

mit dem/der betroffenen Mitarbeiter/-in gestaltet wird, ob es gelingt, einen vertrauensvollen<br />

Austausch zu organisieren, der zu gemeinsam getragenen Maßnahmen<br />

führt. Das Seminar fokussiert besonders auf die Gesprächsführung mit dem/der<br />

Mitarbeiter/-in und die gemeinsame Planung von etwaigen Maßnahmen.<br />

1 zielgruPPe Vorgesetzte bzw. Personen, denen die Gesprächsführung mit<br />

Mitarbeiter/-innen im rahmen des BEM übertragen ist.<br />

1 ihr nutzen Sie kennen die Grundlagen und Intentionen des BEM. Im Seminar<br />

haben Sie Gelegenheit, BEM-Gespräche zu üben.<br />

1 inhalt Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) in der öffentlichen<br />

Verwaltung – Grundlagen, Modelle, Intentionen // Die Kommunikation mit<br />

dem/der Arbeitnehmer/-in im rahmen des BEM – Ziele, teilnehmer, Formen // Die<br />

Gesprächsführung im rahmen des BEM – Fallbeispiele, Mögliche Fallstricke und<br />

denkbare Lösungen, praktische übungen // Das BEM als Prozess: mögliche Akteure<br />

und Verläufe<br />

1 methodik trainer-Input, Arbeit an Fallbeispielen, praktische übungen zur Gesprächsführung<br />

1 dozent/-in Dr. wolfgang Kraus<br />

Termin und OrT<br />

04.06. bis 06.06.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125223<br />

(24 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 495,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 91,00 €<br />

Termin und OrT<br />

15.03. bis 16.03.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125887<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

MItArBEItErFüHrUNG<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 27


MItArBEItErFüHrUNG<br />

28<br />

rückkehr- und Fehlzeitengespräche führen<br />

Intensivseminar<br />

1 einFührung Fehlzeiten verursachen nicht nur hohe Kosten, sondern beeinflussen<br />

auch die Motivation der anwesenden Mitarbeiter/-innen. Neben der reflexion<br />

möglicher Ursachen für Fehlzeiten, konzentriert sich das Seminar auf wichtige<br />

Aspekte, die Führungskräfte auf Fehlzeitengespräche vorbereiten und bei der Integration<br />

von zurückkehrenden Kollegen/-innen beachten müssen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />

1 ihr nutzen Es geht darum, Fehlzeitengespräche wertschätzend und klar zu<br />

führen sowie die „rückkehrer/-innen“ und das team wieder zusammenzubringen<br />

und die kollegiale Zusammenarbeit zu stärken und die Verteilung der anstehenden<br />

Arbeitsaufgaben neu zu strukturieren.<br />

1 inhalt Ursachen von Fehlzeiten, Möglichkeiten und Grenzen von Führungskräften<br />

// Umgang mit den „aktiven“ Kollegen, Verteilung der Arbeitslasten // Möglichkeiten<br />

der Integration und schrittweisen Einbindung von Mitarbeitern/- innen in<br />

den Arbeitsprozess nach längerer Abwesenheit // Vorbereitung eines Fehlzeitengesprächs<br />

// Vorbereitung eines rückkehrgesprächs // Vorbereitung eines rückkehrgesprächs<br />

mit dem team // Vorgehensschritte im Gespräch, Aufbau, Ablauf, Abschluss<br />

// tragfähige Vereinbarungen treffen und beschließen // Ideen und<br />

Anregungen für die Praxis<br />

1 dozent/-in Heidrun Hufnagl<br />

Führungsinstrument Coaching:<br />

Lösungsorientiert<br />

unterstützen, begleiten, fördern 0<br />

1 einFührung Als Führungskraft sind Sie verantwortlich für die Förderung und<br />

Entwicklung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Instrument Coaching bietet<br />

Ihnen die Möglichkeit, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Erreichung der<br />

gesetzten Ziele zu fördern, indem an deren Stärken und Potenzialen angesetzt und<br />

deren Eigenverantwortlichkeit gestärkt wird. Dies wird erreicht über ein streng lösungsorientiertes<br />

Vorgehen mit Aufbau eines positiven Zielzustandes und konkreten<br />

umsetzbaren Veränderungsschritten, die eine regelmäßige überprüfung der<br />

Zielverfolgung gewährleisten und die für Veränderung nötige Motivation freisetzen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte, die interessiert sind, Coaching als elementares<br />

Führungs- und Entwicklungsinstrument im Führungshandeln kennenzulernen.<br />

1 ihr nutzen Sie erarbeiten im Seminar, wie Sie Ihren Mitarbeiter/-innen mit<br />

Elementen des Coachings Hilfe zur Selbsthilfe geben können und sich als Führungskraft<br />

dadurch in Ihrer eigenen Führungsarbeit entlasten.<br />

1 inhalt Grundlagen von Coaching: Lösungsorientierung statt Problemfokussierung;<br />

Grenzen von Coaching // Die Führungskraft als Coach: reflexion von Führungsrolle<br />

und Führungsstil; überprüfung der Erwartungen an die Coachrolle; Haltung<br />

und Empathie als Grundwerkzeuge für Coaching // Methoden erfolgreichen<br />

Coachings: Vom Problem zur Lösung – Zielklärung erfolgreich gestalten; wertschätzende<br />

und öffnende Fragetechniken; Das Gespräch aktiv steuern und sich gleichzeitig<br />

zurücknehmen // Ziele von Coaching: Potenzialentwicklung; konstruktive Konfliktlösung;<br />

Motivation und Effizienzsteigerung; Abbau von ängsten und Blockaden<br />

in Changeprozessen<br />

1 methodik Einzel- und Kleingruppenarbeit mit Plenumsaustausch, theoretische<br />

Kurzinputs, Arbeit an Praxisfällen der teilnehmer/-innen<br />

1 dozent/-in Andrea Schmidt-rauch<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

08.05.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. MI-12-125273<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 230,00 €<br />

Termin und OrT<br />

19.07. bis 20.07.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125267<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €


Situativ führen und Ziele erreichen<br />

Intensivseminar<br />

1 einFührung Die reformprozesse haben Auswirkungen auf die organisationen.<br />

Ihre Aufgabe als Führungskraft in der modernen Verwaltung geht deutlich über<br />

Gewohntes hinaus. Sie lenken Ihre Aufmerksamkeit auf die sozialen Prozesse Ihres<br />

organisationssystems. Sie steuern zielgerichtet einen Veränderungsprozess. Die<br />

Führung Ihrer Mitarbeiter/-innen wird noch vielschichtiger.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />

1 ihr nutzen Im Seminar reflektieren Sie Ihr eigenes Führungsverhalten und<br />

lernen zeitgemäße Führungstechniken zielgerichtet anzuwenden. Sie erkennen Zusammenhänge<br />

zwischen eigenem Führungsverhalten, Betriebsklima, Motivation<br />

und Leistung der Mitarbeiter/-innen. Auf dieser Grundlage werden bewährte Führungsmittel<br />

aus der Praxis trainiert.<br />

1 inhalt Leiten und Führen in der modernen Verwaltung – aktuelle rahmenbedingungen<br />

// Führungsverhalten und persönliche Einstellung // rollenverständnis als<br />

Führungskraft // Führungsstil und Auswirkungen des Führungsverhaltens auf Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern<br />

und Arbeitsergebnisse // Kommunikation und situative<br />

Führung in der Praxis // Konflikte erkennen und Bewältigungsstrategien entwickeln<br />

1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit Kurzvorträgen, Einzel-<br />

und Gruppenarbeit, situations- und fallbezogenen übungen.<br />

1 dozent/-in Dr. wolfgang Kraus<br />

tVöD: Leistungsbewertungsgespräche<br />

motivierend führen<br />

1 einFührung Leistungsbewertungsgespräche sind eine wesentliche Grundlage<br />

der Führungsarbeit. Beurteilung und Bewertung ist gleichzeitig bei vielen Mitarbeitern<br />

und Führungskräften mit mehr oder weniger großer Unsicherheit verbunden.<br />

wie bringe ich gute rückmeldung an, so dass sich auch gute Mitarbeiter/-innen<br />

noch gefordert fühlen und wie teile ich kritische Einschätzungen so mit, dass die<br />

Mitarbeiter/-innen offen bleiben und die rückmeldung der Ausgangspunkt für eine<br />

positive Veränderung wird.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte, die Bewertungsgespräche führen<br />

1 ihr nutzen Nach dem Seminar kennen Sie die Grundlagen der Psychologie<br />

einer Beurteilung, die Chancen wie die risiken. Sie sind in der Lage, konstruktiv und<br />

motivierend auch in schwierigen Situationen zu agieren.<br />

1 inhalt Das Leistungsbewertungsgespräch als Abschluss des Beurteilungsgespräches<br />

// risiken der Bewertung und Möglichkeiten, damit umzugehen // Gesprächstypen<br />

im Beurteilungsprozess // Motivationstypen // Kommunikationsfähigkeiten<br />

im Bewertungsgespräch<br />

1 hinweis Besonders geeignet als Inhouse-Seminar<br />

1 dozent/-in Erich weckend // Georg Pfreimer<br />

Termin und OrT<br />

19.03. bis 20.03.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125813<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

Georg Pfreimer<br />

02.07. bis 03.07.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125507<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

MItArBEItErFüHrUNG<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 29


MItArBEItErFüHrUNG<br />

30<br />

Leistungsbewertung als Führungsaufgabe<br />

1 einFührung Mitarbeiterbeurteilung und Leistungsbewertung werden durch<br />

den tVöD immer wichtiger. Führungskräfte müssen die individuelle Leistung der<br />

Mitarbeiter/- innen beurteilen und die Ergebnisse besprechen. Die Beurteilung wirkt<br />

sich unmittelbar auf die Motivation und auf das Leistungsentgelt aus. Es ist deshalb<br />

besonders wichtig, Beurteilungen gerecht und objektiv zu erstellen und sie im Gespräch<br />

entsprechend zu vermitteln.<br />

1 zielgruPPe Führungs- und Fachkräfte in verantwortlicher Position, die Bewertungsgespräche<br />

führen<br />

1 ihr nutzen Sie üben Instrumente und Methoden der Leistungsbewertung<br />

ein. Dadurch erhalten Sie Sicherheit in der Erstellung und der Dokumentation der<br />

Bewertung. Sie führen Leistungsbewertungsgespräche sicher durch. Sie erkennen<br />

typische Beurteilungsfehler, um sie in der Praxis zu vermeiden.<br />

1 inhalt Sinn und Zweck von Beurteilungen // Leistungsbewertung im rahmen<br />

des tVöD // Formen und Methoden der Leistungsbewertung: Systematische Leistungsbewertung<br />

und Zielvereinbarung // Beurteilungsmerkmale und Maßstabfindung<br />

// wahrnehmungsprobleme und Beurteilungsfehler // Gesprächsführung im<br />

Bewertungsgespräch // Umgang mit schwierigen Situationen // Nachbereitung von<br />

Bewertungsgesprächen<br />

1 hinweis weitere Seminartermine auf Anfrage. Das Seminar eignet sich besonders<br />

als Inhouse-Seminar. Bei Interesse stehen Ihnen Frau Pfeiffer oder Frau<br />

Seel unter tel. 089/540 57-655 gerne für nähere Auskünfte zur Verfügung.<br />

1 dozent/-in Erich weckend // Heidrun Hufnagl<br />

Leistungsbewertung für neue<br />

Führungskräfte 0<br />

1 einFührung Führungskräfte die neu in ihre Funktion oder in eine Dienststelle<br />

kommen, müssen im rahmen der Leistungsbewertung ein bereits implementiertes<br />

System für sich erschließen. Die besondere Herausforderung ist es, den üblichen<br />

Standard in der organisation einzuschätzen (was ist „Normalleistung“, wie<br />

wird gewichtet etc?) und die bisherigen Erfahrungen anderer Führungskräfte für<br />

sich zugänglich zu machen und zu nutzen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte, die neu in ein bestehendes Leistungsbewertungssystem<br />

einsteigen<br />

1 ihr nutzen Sie üben Instrumente und Methoden der Leistungsbewertung<br />

ein und Sie erarbeiten Handlungsschritte, das bestehende System gerecht und objektiv<br />

zu nutzen.<br />

1 inhalt Sinn und Zweck von Beurteilungen // Leistungsbewertung im rahmen<br />

des tVöD // Beurteilungsmerkmale und Maßstab // wahrnehmungsprobleme und<br />

Beurteilungsfehler // Gesprächsführung im Bewertungsgespräch // Vor- und Nachbereitung<br />

des Bewertungsgespräch // Das Leistungsbewertungssystem und die<br />

bisherigen Erfahrungen in der eigenen organisation erschließen<br />

1 dozent/-in Erich weckend<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

Heidrun Hufnagl<br />

28.03. bis 29.03.<strong>2012</strong><br />

Neustadt<br />

Nr. MI-12-125251<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

30.08. bis 31.08.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125870<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €


Führen mit Zielen: Chancen, den tVöD auch<br />

für „Normalleister“ motivierend zu nutzen 0<br />

1 einFührung Die kriterienorientierte systematische Leistungsbewertung<br />

bringt vor allem Vorteile für die leistungsstarken Mitarbeiter/-innen. was aber ist mit<br />

den Mitarbeiter/-innen, die ihre Leistung erbringen, sich aber nicht deutlich abheben?<br />

wie sollen sie motiviert werden? Bei der Zielvereinbarung sollen Ziele vereinbart<br />

werden, die herausfordernd aber erreichbar, also an der möglichen individuellen<br />

Leistungsfähigkeit orientiert sind. Das bedeutet, auch schwächere<br />

Mitarbeiter/-innen haben die Chance auf eine Leistungsprämie. Eine Kombination<br />

beider Systeme, wie im tVöD vorgesehen, würde dieses Problem lösen. Die sichere<br />

Anwendung von Zielvereinbarungen erfordert allerdings einige übung. Es ist ein<br />

dialogischer Prozess zwischen Mitarbeiter/-in und Führungskraft. Nur wenn beide<br />

Seiten zu einer gemeinsam getragenen Vereinbarung kommen, entwickelt sich der<br />

gewünschte Erfolg. Durch die Akzeptanz der Ziele wächst Leistung und Motivation<br />

bei den Mitarbeiter/-innen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Projektleiter, die mit Zielen führen und Zielvereinbarungen<br />

nutzen wollen<br />

1 ihr nutzen Sie erkennen Chancen und Möglichkeiten zielorientierter Führung<br />

für die Verwaltung. Sie sind fähig, Ziele abzuleiten, zu entwickeln und sauber<br />

zu formulieren. Sie erhalten Sicherheit im Zielgespräch mit den Mitarbeiter/-innen.<br />

Sie üben Zielformulierungen und Gesprächsführung und erhalten dazu Feedback.<br />

1 inhalt Chancen und risiken von Zielvereinbarungen (Management by objectives-Konzepte)<br />

in der öffentlichen Verwaltung // Zusammenhang von Zielvereinbarung<br />

und Motivation // Zielvorgaben // Zielebenen // Ableitung praktischer Ziele //<br />

Zielarten und Zielformulierung // Zielvereinbarung vorbereiten, durchführen, nachbereiten<br />

// Leitfaden für ein Zielgespräch // Nachhalten von Vereinbarungen<br />

1 hinweis Das Seminar ist besonders auch als Inhouse-Seminar geeignet<br />

1 dozent/-in Erich weckend<br />

Die Beurteilung und das Gespräch – Ein<br />

Seminar für Führungskräfte<br />

1 einFührung Das Neue Dienstrecht in Bayern stellt die Leistung der Beamtinnen/Beamten<br />

in den Mittelpunkt. Die Beurteilung bleibt weiterhin die Grundlage<br />

für Personalentwicklungsmaßnahmen (Beförderung, Ausbildungsqualifizierung,<br />

Modulare Qualifizierung), dient aber zusätzlich zur Leistungsfeststellung für flexible<br />

Leistungselemente (Beschleunigung, Stopp, regelmäßige Stufenvorrückung, Leistungsstufe).<br />

Der dienstlichen Beurteilung kommt damit eine noch höhere Bedeutung<br />

zu.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte, die Bewertungsgespräche durchführen<br />

1 inhalt Systematik des Beurteilungswesens (rechtliche Aspekte) // Beurteilungsarten<br />

// Grundsätze des Leistungslaufbahngesetzes und der Leistungsbezüge<br />

// Beurteilungen in der Praxis // Beurteilungskriterien // Einheitlicher Bewertungsmaßstab<br />

// werten und Gewichten der Einzelmerkmale // Abstimmungsprozess //<br />

Eröffnung der Beurteilung // Bewertungsfehler und rechtsschutz der Beamtinnen/<br />

Beamten // Grundlagen der Gesprächsführung mit praktischen übungen // Umgang<br />

mit schwierigen Situationen // Nachbereitung des Bewertungsgesprächs<br />

1 hinweis Neben den rechtlichen Neuerungen liegt der Schwerpunkt dieses<br />

Seminars vor allem bei der Gesprächsführung. welche Besonderheiten gibt es?<br />

wie bereite ich das Bewertungsgespräch vor und nach? wie gebe ich kritische<br />

rückmeldung? // Besonders geeignet als Inhouse-Seminar.<br />

1 dozent/-in Michael Conrad // Erich weckend<br />

Termin und OrT<br />

27.03. bis 28.03.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125817<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

Michael Conrad<br />

24.04. bis 25.04.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125210<br />

Michael Conrad<br />

01.10. bis 02.10.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125331<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

MItArBEItErFüHrUNG<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 31


MItArBEItErFüHrUNG<br />

32<br />

Klar in der Sache – nah am Menschen -<br />

Grundlagen werteorientierter Führung<br />

1 einFührung Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen sind das Herz jeder Behörde.<br />

Führung mit werten heißt authentisch und mit innerer Gelassenheit aufzutreten,<br />

auch in schwierigen Situationen. Es bedeutet Mitarbeiter/-innen nach ihren<br />

Stärken zu fördern und als Führungskraft in der Lage zu sein, die Motivation der<br />

Mitarbeiter/-innen zu erkennen und einzusetzen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte (teamleiter, Gruppenleiter und Abteilungsleiter)<br />

oder Mitarbeiter/-innen, die sich mit dem thema Führung beschäftigen<br />

1 ihr nutzen Sie klären als Führungskraft Ihre eigene wertewelt. Sie treten<br />

durch eine klare werteorientierung sicher und authentisch auf. Sie treffen auch in<br />

schwierigen Situationen die richtige Entscheidung. Sie lernen die Motivation Ihrer<br />

Mitarbeiter/-innen kennen und einzuschätzen. Ihre Mitarbeiter/-innen vertrauen ihnen.<br />

1 inhalt Individual- versus Unternehmensethik // Vorbilder für Führung // Innere<br />

Gelassenheit durch klare werte // Motivation und Förderung von Mitarbeitern/-innen<br />

// Vertrauen bei Mitarbeitern/-innen aufbauen // Das Gewissen oder wertekonflikte<br />

1 dozent/-in Dr. Martin Franz<br />

Beamtenbeurteilung – Das LlbG als relaunch<br />

für den tVöD 0<br />

workshop<br />

1 einFührung Die neuen regelungen des Leistungslaufbahngesetzes (LlbG)<br />

eröffnen die Möglichkeit, das Verfahren für Beschäftigte im rahmen des tVöD mit<br />

den regelungen des LlbG für Kommunalbeamte zu harmonisieren. Gut abgestimmt<br />

haben Sie dadurch die Gelegenheit, für alle Mitarbeiter/-innen die gleichen Bewertungsgrundlagen<br />

zu schaffen. Gleichzeitig wird die Chance eröffnet, Umsetzungsschwierigkeiten<br />

bzw. Bewertungsungleichgewichte, die bei der Einführung des<br />

tVöD gemacht wurden, zu korrigieren und neu zu starten.<br />

1 ihr nutzen Im workshop erarbeiten Sie, welche Anpassungen der tVöD-<br />

Bewertungsgrundlage für Ihre Behörde/Dienststelle sinnvoll sein können und inwiefern<br />

eine Harmonisierung mit dem LlbG möglich ist. Konzepte für die Umsetzung<br />

werden aufgezeigt.<br />

1 inhalt regelungen nach Leistungslaufbahngesetz (LlbG) // Notwendige Anpassungen<br />

der regelungen des tVöD // Möglichkeiten und Chancen des relaunch //<br />

weitere Vorgehensweisen // Umsetzungshilfen<br />

1 hinweis Besonders geeignet als Inhose-workshop.<br />

1 dozent/-in Erich weckend<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

24.09. bis 25.09.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125259<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

07.03.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. MI-12-125828<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 230,00 €


wenn die Leistung nicht stimmt –<br />

Minderleistung als Herausforderung für die<br />

Führungskraft<br />

1 einFührung Viele Führungskräfte sind damit konfrontiert: individuelle Leistungsunterschiede<br />

im team stellen eine große Herausforderung für die Führungskraft<br />

dar, denn sie können zu großen Spannungen führen. Belastend sind sie für<br />

Vorgesetzte wie Kolleginnen/Kollegen, aber auch für den Betreffenden selbst. Denn<br />

der Status in der Gruppe wird dadurch gefährdet, das Selbstwertgefühl sinkt.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte, teamleiter/-innen<br />

1 ihr nutzen Sie lernen mögliche Ursachen für erwartungswidrige Leistung.<br />

Möglichkeiten der Diagnose der einzelnen Fälle werden besprochen. Die<br />

teilnehmer/-innen erfahren und entwickeln Strategien und wege, mit Minderleistung<br />

umzugehen, wenn eine personelle Lösung nicht möglich oder nicht gewünscht<br />

ist.<br />

1 inhalt Auswirkungen von Minderleistung (Gesamtleistung, Gruppendynamik,<br />

Arbeitsklima, Außenwirkung etc.) // Minderleistung feststellen // Mögliche Ursachen<br />

erkennen // Positiv, aber nicht blauäugig: Von der Diagnose zur Leistungsverbesserung<br />

// Strategien der individuellen Einflussnahme // Praxisfälle und<br />

teilnehmercoaching<br />

1 dozent/-in Dr. wolfgang Kraus<br />

Lob und Anerkennung – Mutmachen und<br />

motivieren in schwierigen Situationen 0<br />

1 einFührung Motivation allein macht noch keinen Erfolg aus. Erfolg ohne<br />

Motivation ist aber nicht möglich. Die Frage ist: wie funktioniert Motivation und<br />

optimistisches Denken? wie schafft man es, sich und andere auch in schwierigen<br />

Situationen zu motivieren? Grundlegend gilt: Motiviert sind Menschen – von selbst –<br />

dann, wenn mehrere Faktoren gut zusammenspielen. welche das sind und was Sie<br />

als Führungskraft dazu beitragen können, erfahren Sie in diesem Seminar.<br />

1 zielgruPPe Führungs- und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />

1 ihr nutzen Sie setzen sich mit Bestandteilen der Sozialen Kompetenz auseinander:<br />

Empathie, Menschenkenntnis, nonverbale Sensibilität, Motivierungsvermögen<br />

sowie Konfliktmanagement. Sie reflektieren Ihr Führungshandeln und entwickeln<br />

neue Ideen für schwierige Situationen.<br />

1 inhalt was bestimmt das menschliche Handeln? (Die Magie der worte und<br />

Gedanken – Gefühle, Bedürfnisse, triebe – Selbstwirksamkeit oder was Sie sich<br />

zutrauen) // wie funktioniert Motivation/optimismus? // warum Motivation für den<br />

Führungsprozess so wichtig ist // Ihre Handlungsfelder als Führungskraft (Positive/<br />

optimistische Ziele vermitteln – Vermitteln von Selbstvertrauen – überzeugend Lob<br />

und Anerkennung geben – In Veränderungsprozessen begleiten und motivieren) //<br />

wenn es schwierig wird (Gefühle differenziert wahrnehmen – raus aus der Negativspirale<br />

– optimismus trainieren)<br />

1 methodik Lehrgespräch, Gruppenübungen, rollenspiele, Anwendungsfälle,<br />

Gruppen- und trainer-Feedback<br />

1 dozent/-in Uwe Hawlitzky<br />

Termin und OrT<br />

01.10. bis 02.10.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125314<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

07.05. bis 08.05.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125826<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

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Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 33


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34<br />

Expertenberatung: Schwierige Situationen aus<br />

dem Führungsalltag lösungsorientiert bearbeiten<br />

Intensivseminar<br />

1 einFührung Kompetente, klare Führung eines teams setzt voraus, dass die<br />

Führungskraft auch hinter den Kulissen unterstützend und steuernd eingreifen kann.<br />

Gerade für geplante Veränderungen, aber auch zur Unterstützung bei Entscheidungen,<br />

schwierigen Situationen und Konflikten ist es hilfreich, wenn oft verdeckte<br />

Normen, „Spiele“ und „geheime regeln“ erkannt werden. Diese beeinflussen das<br />

Verhalten Ihrer Mitarbeiter/-innen und die gesamte Dynamik des teams immens.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />

1 ihr nutzen In diesem Seminar können Sie mit der Methode der organisationsaufstellung<br />

(nach V. Satir und G. weber) maßgeschneiderte Lösungen auf Ihre<br />

Fragen erarbeiten.<br />

1 inhalt Prinzipien der teamdiagnose durch organisationsaufstellung // rangfolgen,<br />

rollen und Normen im team // Biographie eines teams // Beziehungsorientierte<br />

Erfolgsfaktoren (Achtung und würde, Geben und Nehmen, Zugehörigkeit<br />

oder guter Abschied)<br />

1 methodik Bei dieser themenstellung nutzen wir Aufstellungsarbeit, erläuternde<br />

Hinweise des trainers, Erfahrungsaustausch<br />

1 hinweis Dieses Seminar setzt die Bereitschaft voraus, sich auf eine aktive<br />

und persönliche Seminarmethodik einzulassen.<br />

1 dozent/-in Verena troidl<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

25.06. bis 27.06.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125244<br />

(20 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 440,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 79,50 €


Kollegiale Beratung: Von den Erfahrungen und<br />

Kompetenzen anderer lernen! 0<br />

1 einFührung Führungskräfte stehen auch im öffentlichen Dienst zunehmend<br />

vor komplexen Situationen und Problemstellungen, für die es keine eindeutigen Lösungen<br />

oder „naheliegenden“ Antworten gibt. oft fehlen auch Zeit oder rahmenbedingungen,<br />

um sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und neue<br />

Handlungsoptionen zu finden. Das ist fatal. Denn in jedem Unternehmen und in jeder<br />

Verwaltung sind vielfältige Kompetenzen vorhanden, die nicht genutzt, „Schätze“,<br />

die nicht gehoben werden. Vor allem Führungskräfte verfügen über einen breiten<br />

Fundus an Erfahrungen und Kompetenzen. Es gilt deshalb Mechanismen zu<br />

finden und in den Führungsalltag zu übertragen, die einen wissensaustausch ermöglichen.<br />

Eines der bislang erfolgreichsten Instrumente des Voneinander-Lernens<br />

ist die „Kollegiale Beratung“. Diese Methode hat in den vergangenen Jahren stetig<br />

an Bedeutung gewonnen. Kollegiale Beratung ist ein strukturiertes Verfahren praxisnahen<br />

Lernens. Mit ihrer Hilfe gelingt es, auf vorhandene Probleme und Herausforderungen<br />

einmal einen gemeinsamen reflexionsprozess in hohem Maße die Erfahrungen<br />

und Kompetenzen der teilnehmer/-innen aktiviert und zur Problemlösung<br />

genutzt.<br />

1 zielgruPPe Führungs- und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />

1 ihr nutzen Sie können Ihr eigenes Führungsverständnis und Ihre persönliche<br />

Führungspraxis mit anderen austauschen und reflektieren. // Sie profitieren von<br />

den Erfahrungen und Kompetenzen anderer Führungskräfte – und andere profitieren<br />

von Ihnen. // Sie haben raum, in vertraulichem rahmen an konkreten Fragestellungen<br />

zu arbeiten und nur Lösungsansätze zu finden, die Sie in Ihrem Kontext auch<br />

realisieren können. // Sie lernen ein innovatives Führungsinstrument kennen, das<br />

Sie auch bei zukünftigen Fragestellungen immer aktivieren können. // Sie können<br />

ein Netzwerk mit Kolleg/-innen aus anderen Verwaltungen aufbauen. // Sie werden<br />

dieses Seminar – garantiert! – mit neuen Handlungsoptionen für Ihre beruflichen<br />

themen verlassen. // Indem Sie Ihr wissen teilen und anderen zur Verfügung stellen,<br />

leisten Sie auch einen Beitrag zu einer neuen Führungskultur im öffentlichen<br />

Dienst.<br />

1 inhalt Input: Kompetenzentwicklung und neue Lernkultur im öffentlichen<br />

Dienst // Arbeitsplatznahes Lernen // Zielsetzung und Stärken der Kollegialen Beratung<br />

// ressourcen- und Perspektivenvielfalt einer Gruppe // Einübung der Methode<br />

Kollegiale Beratung und der hierzu notwendigen techniken, z.B. systemisches Fragen<br />

// Fallbeispiele<br />

1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit fachlichem Input,<br />

Gruppenarbeit und Fallbesprechungen.<br />

1 dozent/-in Stefan Scholer<br />

Termin und OrT<br />

08.05. bis 09.05.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125661<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

MItArBEItErFüHrUNG<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 35


MItArBEItErFüHrUNG<br />

36<br />

Sieben schwierige Situationen für<br />

Führungskräfte in der öffentlichen<br />

Verwaltung 0<br />

1 einFührung Führung und Fachkraft – „Ich bin mit fachlicher Arbeit so eingedeckt,<br />

dass ich meine Führungsaufgabe überhaupt nicht wahrnehmen kann.“ Arbeitsverdichtung<br />

– „In meinem Aufgabenbereich habe ich immer weniger Mitarbeiter,<br />

dafür kommen ständig neue Aufgaben hinzu.“ Einschränkende<br />

rahmenbedingungen – „wie soll ich Mitarbeiter führen, wenn ich keine Sanktionsmöglichkeiten<br />

habe?“ Von der Anweisung zur Vereinbarung – „Ich soll Personen<br />

und organisationen dazu bringen, etwas zu tun, habe aber keine weisungsbefugnis.“<br />

Feedback-Systeme – „Ich weiß viel zu wenig darüber, was meine Mitarbeiter<br />

machen, wo ihre Stärken und wo ihre Schwächen liegen.“ Streitkultur – „Kritik, widerspruch,<br />

Streiten, Zweifel, Alternativvorschläge werden bei uns nur als störend<br />

wahrgenommen.“ Aktive Gelassenheit unter Druck – „Eigentlich würde mir meine<br />

Führungsaufgabe Spaß machen, aber der Stress nimmt ständig zu.“ Das sind Aussagen<br />

und Fragen, die in Führungsseminaren immer wieder fallen. Die sieben<br />

schwierigen Konstellationen sind ständige Herausforderung für Führungskräfte. Natürlich<br />

gibt es keine einfachen rezepte, die mit einem Schlag die Probleme lösen.<br />

Doch es gibt erprobte und bewährte Methoden, die das repertoire von Führungskräften<br />

erweitern.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />

1 ihr nutzen Unter Berücksichtigung der besonderen rahmenbedingungen in<br />

der öffentlichen Verwaltung erarbeiten Sie sich neue Handlungsmöglichkeiten in<br />

schwierigen Führungssituationen.<br />

1 inhalt Gemeinsame Analyse von Führungssituationen // Sozialwissenschaftliche<br />

Modelle zu einzelnen schwierigen Konstellationen // Praxisorientierte werkzeuge<br />

zur Unterstützung der Führungstätigkeit<br />

1 dozent/-in Meinrad Bumiller<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

27.03. bis 28.03.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125812<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €


Fair und selbstbewusst Konflikte meistern und<br />

Manipulationen erkennen<br />

1 einFührung Konflikte sind Bestandteil des täglichen Lebens – sei es im beruflichen,<br />

öffentlichen oder privaten Umfeld. In diesem Seminar wird schwerpunktmäßig<br />

der Umgang mit angespannten, destruktiven Gesprächspartnern reflektiert<br />

und geübt. „Unfaire“ Gesprächspartner zeigen häufig das gleiche Verhalten: Sie<br />

kritisieren mit übertreibungen, Unterstellungen, Beleidigungen, Spott und drücken<br />

Missachtung aus. Sie leugnen Verantwortung und suchen Entschuldigungen und<br />

Ausreden. Sie hören nicht zu und sagen statt dessen, was der andere tun oder lassen<br />

soll. Sie lassen den Partner nicht an sich heran und reagieren nicht auf dessen<br />

wunsch nach Klärung und Aussprache. Sie können Konflikte besser verstehen,<br />

wenn Sie ihre wirklichen Ursachen kennen. Dabei ist es wichtig, auch latente Konflikte<br />

zu erkennen und zu analysieren, damit Sie mit ihnen lösungsgerecht umgehen<br />

können.<br />

1 zielgruPPe Führungs- und Führungsnachwuchskräfte, die sich mit ihrer persönlichen<br />

und beruflichen weiterentwicklung auseinandersetzen wollen. Besonders<br />

angesprochen werden Führungskräfte aus Bereichen, die häufiger mit destruktivem<br />

oder belastenden Gesprächssituationen konfrontiert werden.<br />

1 ihr nutzen Das Seminar befähigt die teilnehmer/-innen, Konflikte wahrzunehmen<br />

und sich ihnen konstruktiv zu stellen. Sie lernen, die dem Konflikt innewohnende<br />

Dynamik konstruktiv zu nutzen. Vorhandene Verhaltenskompetenzen werden<br />

in übungen und rollenspielen vertieft.<br />

1 inhalt Eigene reaktionsmuster bei ärger und Konflikten erkennen // Eigene<br />

Einstellung zu Aggression und Konflikten reflektieren // Ich bin o.k. – du bist o.k. als<br />

Grundvoraussetzung sinnvoller Konfliktlösung // Konfliktanalyse // Der Umgang mit<br />

schwierigen Mitmenschen // Destruktive Kommunikationsmuster und wie man ihnen<br />

entgeht // Schutz vor Manipulation // wege aus der opfer-retter-Angreifer-Dynamik<br />

// Nebenkriegsschauplätze und Ablenkungsmanöver // Ausstiegsoptionen<br />

finden<br />

1 dozent/-in Uwe Hawlitzky<br />

wirkungsvolle Gesprächsführung<br />

für Bauhofleiter<br />

Kompaktseminar<br />

1 einFührung Als Bauhofleiter sind Sie mit Ihren Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern<br />

dafür verantwortlich, dass die Kommune einen gepflegten Eindruck macht und<br />

die Infrastruktur funktioniert. Dass die Mitarbeiter/-innen am Bauhof in den Augen<br />

mancher Bauhofleiter nicht immer so „mitziehen“, wie das vielleicht wünschenswert<br />

wäre, kommt vor. Die Arbeit ist auch nicht immer leicht und vielleicht sehen<br />

die Mitarbeiter/-innen des Bauhofs auch nicht immer klar die Bedeutung ihres Beitrages.<br />

Engagierte, fähige und motivierte Mitarbeiter/-innen im Bauhof sind jedoch<br />

die Voraussetzung, die vielfältigen Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Hier sind<br />

Sie als Führungskraft gefragt.<br />

1 zielgruPPe Bauhofleiter/-innen, Vorarbeiter/-innen und teamleiter/-innen<br />

1 ihr nutzen Sie lernen die Grundlagen der Führung zur Leistung kennen und<br />

können schwierige Gespräche konstruktiv gestalten.<br />

1 inhalt Grundlagen der Kommunikation // Bedeutung der mitarbeiterorientierten<br />

Gesprächsführung // Kritik- und Konfliktgespräche // Anweisen und überzeugen,<br />

motivieren und anerkennen<br />

1 dozent/-in Dr. Doris Hofer<br />

Termin und OrT<br />

02.07. bis 03.07.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125315<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

21.06. bis 22.06.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125221<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

MItArBEItErFüHrUNG<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 37


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38<br />

Führung und Konfliktlösung in kleinen<br />

organisationen<br />

1 einFührung Führen ist Führen – ja und auch nein, denn als Führungskraft<br />

kleiner organisationen stellen sich Ihnen ganz besondere Herausforderungen. Da<br />

kennt jeder jeden und das schon seit vielen Jahren und man begegnet sich vielleicht<br />

auch außerhalb des beruflichen Alltags vor ort. Da Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern<br />

vielfach ihr ganzes Berufsleben in einer organisation verbringen, haben Konflikte<br />

weitreichende Aus- und Nebenwirkungen. Die Chance als Führungskraft liegt dann<br />

darin, Konflikte frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte in kleinen organisationen und Mitarbeiter/-innen,<br />

die sich auf Führungsaufgaben in kleinen organisationen vorbereiten.<br />

1 ihr nutzen Sie kennen die typischen Herausforderungen an Sie als Führungskraft<br />

einer kleinen organisation und wissen, was „stimmige Führung“ für Sie<br />

in dieser Situation bedeutet. Sie kennen die Frühwarnsignale von Konflikten und<br />

verfügen über Lösungsansätze, um sie konstruktiv zu lösen. Das Seminar bietet Ihnen<br />

die Möglichkeit, eigene Praxisfälle zu reflektieren.<br />

1 inhalt Führen in kleinen organisationen – eine Herausforderung? // rollenwechsel<br />

vom Kollegen zur Führungskraft // Stimmige Führung als Antwort auf rollenvielfalt<br />

// Kompetenzen der Gesprächsführung // Die Zirkularität zwischenmenschlicher<br />

Interaktionen // typische Führungsfehler // Systemischer Blickwinkel<br />

auf und konstruktiver Umgang mit Konflikten // Praxisfälle aus dem Kreis der<br />

teilnehmer/-innen<br />

1 dozent/-in Susanne reith<br />

Führung in Zeiten des demografischen<br />

wandels<br />

workshop<br />

1 einFührung Der demografische wandel in unserer Gesellschaft ist in aller<br />

Munde. Kaum einer Führungskraft ist jedoch bewusst, welche Auswirkungen der<br />

demografische wandel auf die zukünftige Arbeitswelt haben wird (z.B. qualifiziertes<br />

Personal langfristig an die organisation zu binden, erfahrene Mitarbeiter/-innen zu<br />

motivieren und deren Potenzial strategisch zu nutzen, work-life-balance). Damit leitet<br />

der demografische wandel für Sie als Führungskraft neue und vielschichtige<br />

Aufgaben ein. Sie legen Ihren Fokus darauf, in Ihrem team ein wir-Gefühl zu schaffen,<br />

langfristige Motivation zu erreichen, die Beschäftigten entsprechend ihrer Fähigkeiten<br />

weiterzubilden und erfahrene Mitarbeiter/-innen aktiv einzubinden.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />

1 ihr nutzen In diesem workshop beschäftigen Sie sich mit den Auswirkungen<br />

des demografischen wandels auf die Führungsarbeit. Sie erarbeiten zukünftige<br />

Anforderungen an Sie als Führungskraft. Sie reflektieren Ihr Führungsverhalten im<br />

Umgang mit erfahrenen Mitarbeitern/-innen und lernen Führungsmittel zielgerichtet<br />

anzuwenden.<br />

1 inhalt Führen in Zeiten des demografischen wandels // Neue Herausforderungen<br />

auf die zukünftige Führungsarbeit // reflexion des eigenen Führungsstils //<br />

Führungsmittel zielgerichtet anwenden (Delegation, Zielvereinbarung, Anerkennung<br />

und Kritik, u.a.) // Führungsverhalten im Umgang mit erfahrenen Mitarbeitern/-innen<br />

1 dozent/-in Heidrun Hufnagl<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

14.03. bis 15.03.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125220<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

26.04.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. MI-12-125303<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 230,00 €


Gesundheitsorientierte und altersgerechte<br />

Mitarbeiterführung 0<br />

1 einFührung Gesunde und motivierte Mitarbeiter/-innen sind eine wichtige<br />

ressource für die Leistungsfähigkeit einer öffentlichen Verwaltung. Das macht sich<br />

besonders bemerkbar im rahmen aktueller Veränderungsprozesse, zunehmender<br />

Arbeitsdichte und knapper, dafür aber alternder Belegschaften. Führungskräfte besitzen<br />

entscheidende Einflussmöglichkeiten auf die Motivation, Arbeitszufriedenheit<br />

und Gesundheit der Beschäftigten. Gleichzeitig nehmen sie durch ihr eigenes<br />

„Gesundheitsverhalten“ eine wichtige Vorbildfunktion wahr.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte aller Ebenen<br />

1 ihr nutzen Sie lernen die verschiedenen Aspekte und Bestandteile einer gesundheitsbewussten<br />

und altersgerechten Mitarbeiterführung kennen.<br />

1 inhalt wissenschaftstheoretischer Hintergrund zum themenbereich Arbeit<br />

und Gesundheit // Bezugsrahmen Gesundheit – Motivation – Führung // Zentrale<br />

Einflussfaktoren auf Fehlzeiten, Leistungsfähigkeit und Arbeitszufriedenheit // Bedeutung<br />

einer integrativen Gesundheitsförderung von Vorgesetzten und<br />

Mitarbeiter/-innen // Verhaltensprävention und Verhältnisprävention am Arbeitsplatz<br />

– Effekte einer gesundheitsorientierten und altersgerechten Mitarbeiterführung<br />

// Umgang mit erkrankten Mitarbeiter/-innen // Das eigene Gesundheitsverhalten<br />

– rolle und rollenverständnis von Vorgesetzten<br />

1 dozent/-in Dr. Manuela Kesselmann<br />

Vom Umgang mit Nörglern, Besserwissern<br />

und anderen schwierigen Zeitgenossen<br />

Grundseminar<br />

1 einFührung „... manchmal platzt mir fast der Kragen.“ Fast täglich erleben<br />

wir Situationen, die mit Problemen, ärger und sehr oft auch mit versteckten Aggressionen<br />

verbunden sind. ob in der Familie oder auch im Beruf. Beständiges<br />

Jammern, aufgestauter ärger und ungelöste Konflikte rauben uns Kraft und Zeit.<br />

Die Lebens- und Arbeitsfreude leidet darunter.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />

1 ihr nutzen In diesem Seminar werden wir Ideen entwickeln, mit Hilfe derer<br />

Sie besser mit Verhaltensweisen wie der „Problemhypnose“, der „Jammertrance“<br />

oder der „Angriffslust“ umgehen können. Sie erfahren mehr über die psychologischen<br />

Hintergründe dieses Verhaltens und entwickeln Strategien für produktive<br />

wendungen in schwierigen Situationen.<br />

1 inhalt reaktionsmuster bei ärger, Jammern und Konflikten erkennen // Eigene<br />

Einstellung zu Aggression und Konflikten reflektieren // Eigene Grenzen spüren<br />

und überprüfen // Indirekte Aggression und versteckte Botschaften wahrnehmen //<br />

Gesprächsstrategien für eine positive wendung in Konfliktgesprächen // Vertrauen<br />

schaffen // Eigene rolle klären // Spielregeln mit schwierigen Zeitgenossen vereinbaren<br />

und nachhalten // Mehr Lebensfreude durch Menschenkenntnis gewinnen<br />

1 hinweis Dieses Seminar eignet sich auch als Inhouse-Seminar z. B. für Bereiche<br />

mit starkem Kundenkontakt.<br />

1 dozent/-in Uwe Hawlitzky<br />

Termin und OrT<br />

29.03. bis 30.03.<strong>2012</strong><br />

Neustadt<br />

Nr. MI-12-125821<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 395,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

13.02. bis 14.02.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125204<br />

31.05. bis 01.06.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125265<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

MItArBEItErFüHrUNG<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 39


MItArBEItErFüHrUNG<br />

40<br />

Vom Umgang mit Nörglern, Besserwissern<br />

und anderen schwierigen Zeitgenossen –<br />

Aufbauseminar<br />

Aufbauseminar<br />

1 einFührung Mut zu klaren worten. Dieses Seminar soll für Sie eine Hilfe<br />

sein, zukünftig gelassener und mutiger mit schwierigen Menschen und Konflikten<br />

umgehen zu können. wenn Sie beispielsweise erwarten, dass Konflikte etwas Negatives<br />

sind, dann werden Sie höchstwahrscheinlich auch zur negativen Belastung.<br />

Denken Sie jedoch, dass sich Lösungen finden lassen, dann setzen Sie Energie für<br />

den Lösungsprozess frei – auch wenn es Kraft kostet. Sie werden für Ihren Mut<br />

belohnt, denn Sie werden den Konflikt für alle Beteiligten mit einem positiven Ergebnis<br />

beenden.<br />

1 zielgruPPe Führungs- und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />

1 ihr nutzen Sie vertiefen Ihre Strategien und sozialen Kompetenzen im Umgang<br />

mit schwierigen Gesprächssituationen und lernen Mediationselemente zur<br />

Lösung von Konflikten.<br />

1 inhalt Signale rechtzeitig erkennen und aktiv werden // Konfliktmuster erkennen<br />

und Umgangsstrategien verfeinern // Konfliktmediation (Phasen, Gesprächsführung)<br />

1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit Kleingruppen, praktischen<br />

übungen und rollenspielen.<br />

1 hinweis Voraussetzung für die teilnahme an dem Aufbauseminar ist der Besuch<br />

des Grundseminares.<br />

1 dozent/-in Uwe Hawlitzky<br />

Psychologie für Führungskräfte 0<br />

1 einFührung Die Herausforderung, sich auf grundlegend verschiedene Menschen<br />

einzustellen und deren ressourcen optimal zu nutzen, kennzeichnet den Führungsalltag.<br />

oft agieren wir hier intuitiv aus dem Bauch heraus. Nehmen Sie sich<br />

Zeit, anhand von praktischen übungen und theoretischen Grundlagen Ihre psychologische<br />

Kompetenz zu schärfen, um diese optimal in der Führungspraxis zu nutzen.<br />

1 zielgruPPe Führungs- und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />

1 ihr nutzen Sie erarbeiten sich Handlungsmöglichkeiten, wie Sie verschiedene<br />

Mitarbeiter/- innen effektiv führen, deren ressourcen aktivieren, Zusammenarbeit<br />

optimal unterstützen und Konflikte frühzeitig deeskalieren.<br />

1 inhalt Motivatoren: wie sind Menschen zu motivieren? // Führung: wie sollten<br />

unterschiedliche Mitarbeiter/-innen geführt werden? // Verhaltensveränderung:<br />

wie gehe ich mit schwierigen Mitarbeiter/-innen um? // team: wie funktionieren<br />

erfolgreiche teams? // Konflikte: wie erkenne und löse ich Konflikte?<br />

1 dozent/-in Claudia Amend<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

26.11. bis 27.11.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125336<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

26.03. bis 27.03.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125815<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €


<strong>BVS</strong> am Abend: Mobbing – was ist das<br />

eigentlich? 0<br />

Infoveranstaltung<br />

1 einFührung Mobbing ist ein Begriff, der im Alltag inflationär gebraucht wird,<br />

um sich über alle möglichen Formen von Konflikten am Arbeitsplatz, aber auch die<br />

Folgen von Unzufriedenheiten durch Veränderungen sowie überforderungen oder<br />

Mangel an Unterstützung zu beklagen. Dabei ist Mobbing eine ernst zu nehmende<br />

Form von Stress am Arbeitsplatz, der durch bestimmte soziale Faktoren entsteht.<br />

Mobbing kann zu gravierenden körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen bei<br />

Betroffenen führen, und damit ein großes Gesundheitsrisiko werden. Es ist jedoch<br />

nicht nur ein individuelles Problem, sondern führt auch zu erheblichen direkten und<br />

indirekten wirtschaftlichen Schäden durch Fehlzeiten, schlechtes Arbeitsklima und<br />

Beeinträchtigung der Produktivität. Doch was ist Mobbing eigentlich und worin unterscheidet<br />

es sich von anderen Konflikten und Missstimmungen am Arbeitsplatz?<br />

wie wirkt sich Mobbing auf Betroffene aus? Sollen sich Führungskräfte einmischen?<br />

welche Verantwortung hat die organisation, welche Verantwortung hat die<br />

Führungskraft und was können Führungskräfte und Betroffene tun, um eine Mobbingsituation<br />

zu verändern? Ziel der Veranstaltung ist es, einen überblick über das<br />

thema und die genannten Fragestellungen zu geben.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Interessierte aus dem öffentlichen Dienst,<br />

die sich über das thema Mobbing informieren möchten; insbesondere Dienststellen-<br />

oder Abteilungsleiter/-innen und deren Stellvertreter/-innen.<br />

1 ihr nutzen Sie erhalten Informationen, was Mobbing ist, wie es sich von<br />

anderen Konfliktformen unterscheidet und welche Auswirkungen es auf die Betroffenen<br />

hat. Sie erfahren, welche rahmenbedingungen das Auftreten von Mobbing in<br />

der Arbeitswelt begünstigen und welche Verantwortung Führungskräfte in solchen<br />

Situationen haben.<br />

1 inhalt Definition und Beschreibung von Mobbing in Abgrenzung zu anderen<br />

sozialen Konflikten // Auswirkungen von Mobbing auf Betroffene und Unternehmen<br />

// Faktoren, die das Auftreten von Mobbing begünstigen // Umgang mit Mobbing<br />

als Führungsaufgabe<br />

1 hinweis Die <strong>BVS</strong> lädt Sie zum Ausklang Ihres Arbeitstages zu Impulsfortbildungen<br />

im themenbereich „Management und Führung“ ein (Beginn: 17 Uhr). Zu<br />

aktuellen themen erhalten Sie grundlegende Informationen und praktische tipps,<br />

die Möglichkeit zum kollegialen Austausch und eine kleine Brotzeit, damit die Zeit<br />

zum Abendessen nicht zu lang wird.<br />

1 dozent/-in Marlene Schildmayer<br />

Termin und OrT<br />

22.03.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. MI-12-125998<br />

(4 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 35,00 €<br />

MItArBEItErFüHrUNG<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 41


MItArBEItErFüHrUNG<br />

42<br />

Praxistag: Mobbing – welche Verantwortung<br />

und Handlungsmöglichkeiten haben<br />

Führungskräfte? 0<br />

1 einFührung Mobbing ist eine besondere Form sozialer Konflikte. Die Verwendung<br />

des Begriffes geschieht einerseits inflationär: „Ich werde gemobbt“; damit<br />

beschreiben Menschen Situationen, in denen sie sich überfordert, überlastet<br />

oder „nur“ normalen Alltagskonflikten ausgesetzt fühlen. Dadurch verliert der Begriff<br />

seine Aussagekraft. Andererseits wird Mobbing als Form betrieblicher Konflikte<br />

tabuisiert. Untersuchungen haben Zahlen vorgelegt, nach denen Mobbing ein<br />

ernst zu nehmendes betriebliches Problem darstellt: Laut Mobbingreport der Sozialen<br />

Forschungsstelle in Dortmund ist mehr als jeder neunte Beschäftigte im Laufe<br />

seines Berufslebens von Mobbinghandlungen betroffen gewesen. Die tendenz ist<br />

steigend. Für Führungskräfte ist es nicht einfach, Mobbing vom „normalen“ Konflikt<br />

zu unterscheiden, die eigene Verantwortung als Führungskraft zu (er-) kennen<br />

und zu wissen, welche Handlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten es gibt.<br />

1 zielgruPPe Führungs- und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />

1 ihr nutzen Sie erhalten vertiefte Informationen zum thema Mobbing. Dadurch<br />

gewinnen Sie mehr Sicherheit im Umgang mit dem Begriff Mobbing: Sie erfahren,<br />

welche Verantwortung Sie als Führungskraft haben und welche Handlungs-<br />

und Unterstützungsmöglichkeiten es gibt. Ihre eigenen Praxisbeispiele können<br />

exemplarisch besprochen werden.<br />

1 inhalt was unterscheidet Mobbing von „normalen“ Konflikten? // welche<br />

Verantwortung habe ich als Führungskraft und wann muss ich eingreifen? // welche<br />

Handlungsmöglichkeiten gibt es? // welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?<br />

1 methodik Da es sich um einen Praxistag handelt, sind konkrete Fragen und<br />

Fallbeispiele aus dem Arbeitsalltag der teilnehmerinnen und teilnehmer Ausgangspunkt<br />

und inhaltliche Basis für den tag. Die Dozentin bietet durch kleine Inputs, gezielte<br />

Fragestellungen, Checklisten und teilnehmerzentrierte Methoden (wie z.B.<br />

Kleingruppenarbeit, Plenumsdiskussion etc.) die Möglichkeit, Ansatzpunkte und<br />

Lösungswege für die eigene Führungspraxis zu erarbeiten.<br />

1 hinweis Der Praxistag kann einzeln gebucht werden, eignet sich jedoch insbesondere<br />

als Vertiefung zur Veranstaltung „<strong>BVS</strong> am Abend“ am 22.03.<strong>2012</strong>.<br />

1 dozent/-in Marlene Schildmayer<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

19.07.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. MI-11-126000<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 230,00 €


überforderung – Stress – Burnout 0<br />

1 einFührung Kaum ein Mensch, der nicht über Stress in der Arbeit klagt und<br />

die Statistiken bescheinigen seit einiger Zeit einen stetigen Anstieg von psychischen<br />

Erkrankungen infolge von Dauerstress. Sind die vielzitierten Veränderungen<br />

in der Arbeitswelt tatsächlich risiken für die Gesundheit oder wird heute lediglich<br />

mehr darüber gesprochen und entsprechende Diagnosen werden schneller gestellt?<br />

was genau sind die Bedingungen in der heutigen Arbeitswelt, die Stressreaktionen<br />

auslösen können? Haben diese Bedingungen die gleichen Auswirkungen<br />

auf alle Menschen oder gibt es individuelle Unterschiede? welche Persönlichkeitsmerkmale<br />

sind entscheidend dafür, ob jemand mehr oder weniger anfällig ist für<br />

Stress und die entsprechenden gesundheitlichen Folgeerkrankungen? wenn gesundheitliche<br />

risiken infolge von Dauerstress in der Arbeitswelt zunehmen, stellt<br />

sich die Frage nach der rolle und der Verantwortung von Führungskräften für sich<br />

selbst und für ihre Mitarbeiter/-innen. Eine wichtige Voraussetzung für die wahrnehmung<br />

von Verantwortung sind Informationen über die verschiedenen Formen<br />

von Stress, ihre Entstehungsbedingungen und Auswirkungen. Hierzu will dieses<br />

Seminar einen Beitrag leisten.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen mit Personalverantwortung<br />

1 ihr nutzen Durch umfassende Information gewinnen Sie mehr Sicherheit<br />

im Umgang mit den verschiedenen Begriffen: überforderung, Stress, Burnout. Ihr<br />

Blick für Faktoren in der Arbeitswelt, die Stress begünstigen, und für verschiedene<br />

typen von Mitarbeitern wird geschärft.<br />

1 inhalt was ist Stress eigentlich und wie entsteht er? // Unterschiede zwischen<br />

überforderung, Stress und Burnout // Bedingungen und Faktoren in der Arbeitswelt,<br />

die Stress auslösen // Persönlichkeitsmerkmale, die das Entstehen von<br />

Stress begünstigen // Die Verantwortung von Führungskräften bei der Entstehung<br />

und Vermeidung von Stress<br />

1 methodik wechsel von Input, Diskussion im Plenum und Kleingruppenarbeit.<br />

Auf wunsch der teilnehmer/-innen können exemplarische Fallbesprechungen<br />

gemacht werden.<br />

1 dozent/-in Marlene Schildmayer<br />

Termin und OrT<br />

23.07. bis 24.07.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125662<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

MItArBEItErFüHrUNG<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 43


PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />

44<br />

Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz -<br />

ein Seminar für Führungskräfte<br />

1 einFührung Die Zahl psychischer Erkrankungen ist in den letzten Jahren<br />

deutlich gestiegen. Jeder vierte Arbeitnehmer leidet im Laufe seines Lebens mindestens<br />

einmal an einer behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankung. In vielen<br />

Fällen erkennen die Betroffenen ihre Krankheit nicht, ignorieren ihre Probleme und<br />

verbergen sie vor ihrer Umwelt. Je mehr wir über psychische Erkrankungen wissen,<br />

um so eher können wir rechtzeitig reagieren und Betroffenen helfen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen mit Personalverantwortung<br />

1 ihr nutzen Sie erhalten gezielte Informationen zu ausgewählten Krankheitsbildern<br />

und lernen Anzeichen psychischer Erkrankungen kennen. Dieses wissen<br />

erleichtert Ihnen den Umgang mit dem thema und Verhaltensregeln geben Ihnen<br />

mehr Sicherheit im Umgang mit Betroffenen. Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit,<br />

eigene Praxisfälle zu reflektieren und versteht sich als moderierte Plattform<br />

zum Austausch Ihrer Erfahrungen mit dem thema.<br />

1 inhalt Ausgewählte Krankheitsbilder // Entstehung und Symptome psychischer<br />

Erkrankungen // Verhaltensregeln für Führungskräfte und Kolleg/-innen im<br />

Umgang mit psychisch Erkrankten // Praxisfälle aus dem Kreis der teilnehmer/-innen<br />

1 dozent/-in Susanne reith<br />

Führen mit Persönlichkeit und Profil<br />

1 einFührung Sicher auftreten, Mitarbeiter überzeugen und motivieren, durch<br />

das eigene Auftreten wirksam führen und dabei authentisch bleiben: Mit Persönlichkeit<br />

führen bedeutet einerseits, authentisch zu sein und seine Stärken wirksam<br />

zu entfalten; andererseits heißt es, mit seinen Schwächen bewusst umzugehen<br />

und sie, wo möglich, zu vermindern.<br />

1 zielgruPPe Erfahrene Führungskräfte, die ihr Führungsprofil selbstkritisch<br />

prüfen und schärfen wollen; Führungskräfte vor einer neuen Führungsaufgabe; Angehende<br />

Führungskräfte vor der übernahme ihrer ersten dauerhaften Führungsaufgabe<br />

1 ihr nutzen In diesem Seminar reflektieren Sie Ihre wirkung als Führungsperson<br />

und haben die Möglichkeit neue Verhaltensweisen zu erproben. Sie bekommen<br />

Anregungen für die Entwicklung der Feedbackkultur in Ihrem Bereich und erhalten<br />

ein individuelles Feedback von trainern und teilnehmern/-innen zu Ihrem<br />

Führungsprofil, zu Stärken und Schwächen.<br />

1 inhalt reflexion der eigenen Entwicklung als Führungskraft // überprüfung<br />

des eigenen Führungsprofils: Ist/soll // Analyse fester Verhaltensmuster, mit dem<br />

Ziel der Entwicklung von Flexibilität // Die eigenen Stärken erkennen, persönliche<br />

Entwicklungsziele definieren // Arbeit an konkreten Anliegen der teilnehmer/-innen<br />

1 methodik Das Seminar lebt von der offenheit und Bereitschaft der<br />

teilnehmer/-innen, sich persönlich einzubringen. Bei dieser themenstellung arbeiten<br />

wir mit trainer- Inputs, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten, lösungsorientiertem<br />

rollenspiel und Selbsterfahrungsübungen.<br />

1 hinweis Das Seminar wird durchgängig von zwei trainern begleitet.<br />

1 dozent/-in Dr. Martin Franz und Dr. wolfgang Kraus<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

17.04.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. MI-12-125234<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 230,00 €<br />

Termin und OrT<br />

05.12. bis 07.12.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125319<br />

(22 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 710,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 79,50 €


Mit sozialen Kompetenzen Arbeitsbeziehungen<br />

wirksam gestalten 0<br />

1 einFührung Arbeitserfolge werden kaum allein, sondern gemeinsam in gut<br />

gestalten Arbeitsbeziehungen erzielt. Und hier ist die Kompetenz gefordert, zu kooperieren.<br />

Es gilt, klar und verlässlich miteinander umzugehen, um dauerhaft vertrauensvolle<br />

und stabile Arbeitsbeziehungen zu befördern Eigene Positionen sich<br />

selbstbewusst zu vertreten und dabei ebenso die Interessen der Kooperationspartner<br />

zu akzeptieren. Feedbacks sind klar und unterstützend zu formulieren. Um Arbeitsbeziehungen<br />

aktiv zu gestalten, ist es außerordentlich hilfreich, die eigenen<br />

Stärken und Schwächen zu kennen. Gleichzeitig erleichtert die Selbstreflexion, die<br />

Stärken und Schwächen der Kooperationspartner einzuschätzen. Dieses Seminar<br />

unterstützt Sie auf der Grundlage des Persolog- Verhaltensprofils (DISG) Arbeitsbeziehungen<br />

bewusst und wertschätzend zu gestalten<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte, Gruppenleiter, Projektleiter, organisatoren, Mitarbeiter<br />

in koordinierenden Funktionen<br />

1 ziel Verbesserung der Arbeitsbeziehungen durch Stärkung der eigenen sozialen<br />

Kompetenzen<br />

1 ihr nutzen Sie lernen Gestaltungs- und Einflussmöglichkeiten in Arbeitsbeziehungen<br />

zu erkennen und zu nutzen. Mit Hilfe des Persolog-Verhaltensprofils<br />

(DISG) reflektieren Sie Ihre eigenen Verhaltensmuster und lernen Ihre Stärken und<br />

Schwächen besser kennen. Sie erweitern Ihre sozialen Kompetenzen. Sie sind in<br />

der Lage reflektierter und bewusster in Kooperationen zu agieren, wenn Sie auch<br />

die Stärken und Schwächen Ihrer Kooperationspartner besser einschätzen können.<br />

Durch wertschätzendes Feedback geben und nehmen verbessern Sie nachhaltig<br />

Ihre Arbeitsbeziehungen.<br />

1 inhalt Das Persolog-Verhaltensprofil (DISG) // Das eigene Verhaltensprofil,<br />

die eigenen Stärken und Schwächen erkennen // Partner in der Kooperation verstehen<br />

und die Perspektiven der anderen einnehmen // Eigene soziale Kompetenzen<br />

ausbauen // Arbeitsbeziehungen bewusster beeinflussen und gestalten // Feedback<br />

wertschätzend geben und nehmen // Die eigenen Interessen selbstbewusst vertreten<br />

// Ergebnisse gemeinsam erreichen, in unterschiedlichen rollen<br />

1 hinweis Dieses Seminar enthält die Kosten für das individuelle Persolog-Verhaltensprofil<br />

(DISG)<br />

1 dozent/-in Dr. Martin Franz<br />

PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />

Termin und OrT<br />

01.02. bis 03.02.<strong>2012</strong><br />

Regensburg<br />

Nr. MI-12-126025<br />

(20 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 475,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 79,50 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 45


PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />

46<br />

Führen mit emotionaler Intelligenz 0<br />

1 einFührung Führen bedeutet nicht nur richtung geben mit Klarheit über<br />

Ziele und Strategie. Führen in der Verwaltung heißt vor allem auch umgehen können<br />

mit einer riesigen Bandbreite von Menschen mit unterschiedlichsten Kompetenzen<br />

und Motivationen. wie erreiche ich jeden einzelnen, wie führe ich Gespräche und<br />

baue guten Kontakt auf, nicht nur fachlich sondern auch auf emotionaler Ebene?<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />

aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />

1 ihr nutzen Sie lernen einen guten „Draht“ zu Ihren Mitarbeitern/-innen aufzubauen<br />

um besser zu verstehen, wo die Interessen einzelner Personen liegen. Sie<br />

verstehen besser, wie Sie als Führungskraft motivieren können, auch herausfordernde<br />

Mitarbeiter. Sie bekommen Methoden an die Hand um schneller zu erfassen,<br />

wie ganz unterschiedliche Menschen agieren und reagieren. Sie entwickeln<br />

Ihre Kompetenzen im Managen von Konflikten. Sie lernen aber auch, sich selbst<br />

besser zu verstehen und zu führen, eigene emotionale reaktionen und Verhaltensweisen<br />

nachzuvollziehen.<br />

1 inhalt was bedeutet Emotional Intelligente Führung? // Emotionen von Menschen,<br />

eigene und die von anderen Menschen // Eigene Konfliktbuttons // Klären<br />

von Konflikten // Gesprächsführung: Angemessener Umgang mit Emotionen // Motivation<br />

und Emotion // Antreiber-Konzept: Eigene Antreiber und die meiner<br />

Mitarbeiter/-innen<br />

1 dozent/-in Antje Ireland<br />

In der ruhe liegt die Kraft –<br />

Stressmanagement für Führungskräfte<br />

1 einFührung Arbeitsprozesse werden immer mehr verdichtet, die Anforderungen<br />

an Führungskräfte steigen. Diese beruflichen Ansprüche können sich zu Belastungen<br />

steigern, die die Leistungsfähigkeit und Gesundheit beeinträchtigen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte, die Ihre Leistungsfähigkeit und Gesundheit verbessern<br />

und auf Dauer erhalten wollen.<br />

1 ihr nutzen Um dauerhafte Schäden zu vermeiden, lernen Sie in diesem Seminar,<br />

Ihren eigenen Stresstyp und Ihre Stressreaktionen kennen und effektiv zu<br />

beeinflussen. Aus verschiedenen Methoden stellen Sie sich Ihr persönliches Stressmanagement<br />

zusammen und lernen den achtsamen Umgang mit Ihren ressourcen.<br />

1 inhalt Stressauslöser und Stressreaktionen in Führungssituationen //<br />

Stresstypen und ihre Bewältigungsstrategien // Stresssteigernde und -mindernde<br />

Denk- und Verhaltensweisen // Aktivierende, ausgleichende, beruhigende techniken<br />

aus ost und west // Achtsamkeit, Atmung, Focuswechsel, innere ruhe und<br />

Balance, Präsenz und geistige Klarheit, entspannte wachheit, positive Ziele // Auflösung<br />

von Blockaden und emotionalen Verstrickungen // Unliebsame Verhaltensweisen<br />

und ineffektive Bewältigungsstrategien verändern. // Achtsamer Umgang mit<br />

den eigenen ressourcen und Energien // Kurze übungen, mit denen Sie in Ihrer<br />

Freizeit „Energie tanken und Ihre Batterien wieder aufladen“ können // Alle Methoden<br />

sind effektiv wirksam, leicht zu erlernen und anzuwenden<br />

1 dozent/-in rudolf G. Bildhauer<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

12.03. bis 13.03.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125882<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

26.03. bis 28.03.<strong>2012</strong><br />

Neustadt<br />

Nr. MI-12-125224<br />

17.12. bis 19.12.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125275<br />

(24 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 495,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 91,00 €


Positive Ausstrahlung und wirkungsvolle<br />

rhetorik<br />

Grundseminar<br />

1 einFührung Sie können hochqualifiziert sein, viel Erfahrung besitzen und<br />

doch in den entscheidenden Momenten wichtige Punkte verschenken. wer sich<br />

sicher fühlt, sicher wirkt und sicher ist, setzt sich besser durch. Schlagfertigkeit und<br />

Souveränität sind keine Gabe, sondern harte und kontrollierte Arbeit und übung!<br />

Gewinnen Sie künftig Kolleginnen/Kollegen und Ansprechpartnerinnen/Ansprech-<br />

partner – wir zeigen Ihnen wie! Präsente Menschen, die noch dazu gut reden können,<br />

wirken nachhaltiger und kommen besser an. Dabei ist es nicht so schwierig,<br />

überzeugender aufzutreten. Es sind viele Kleinigkeiten, auf die es ankommt!<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />

aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />

1 ihr nutzen Dieses Seminar vermittelt Ihnen alltagstaugliche und leicht<br />

merkbare Grundlagen. wir arbeiten mit intensivem Videotraining! Nutzen Sie Ihre<br />

Möglichkeiten, führen Sie bessere Dialoge und Sie punkten durch zielgerichtete<br />

Aussagen in Diskussionen und Verhandlungen. Sie werden sicherer, konsequenter<br />

und überzeugender!<br />

1 inhalt Basiswissen rhetorik // Vertrauensbildende Gesprächsebenen // optimierter<br />

Blickkontakt // Gesprächsführung und Fragearten // Verbale und nonverbale<br />

Sicherheitssignale // Selbstsicherheitstraining // 3-A-Formel für souveräne Stellungnahmen<br />

1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit fachlichem Input, Videoanalyse<br />

und Kleingruppen.<br />

1 dozent/-in thomas Schlayer<br />

Positive Ausstrahlung und wirkungsvolle<br />

rhetorik<br />

Vertiefungstag<br />

1 einFührung In diesem Vertiefungstag frischen wir die besprochenen themen<br />

auf und bieten Ihnen viel Zeit für weitere übungen und einen intensiven Austausch.<br />

Informieren Sie sich gegenseitig über Ihre Erfahrungen und nutzen Sie die<br />

Gelegenheit, Ihre positive Ausstrahlung weiter auszubauen.<br />

1 zielgruPPe teilnehmer des Seminars „Positive Ausstrahlung und wirkungsvolle<br />

rhetorik“<br />

1 ihr nutzen Das Seminar bietet Ihnen einen nahtlosen Vertiefungstag zum<br />

besuchten training. Austausch, intensive wiederholung und viele trainingsmöglichkeiten<br />

stehen dabei im Mittelpunkt.<br />

1 inhalt wiederholung der besprochenen themen // Intensiver Austausch über<br />

Erfahrungen // Ausführliches Videotraining mit Analyse<br />

1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit fachlichem Input, Austausch,<br />

Videoanalyse und Kleingruppen.<br />

1 hinweis Dieses Veranstaltungsangebot richtet sich an teilnehmer, die das<br />

Grundseminar „wirkungsvolle rhetorik und positive Ausstrahlung“ besucht haben.<br />

1 dozent/-in thomas Schlayer<br />

PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />

Termin und OrT<br />

05.03. bis 06.03.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125252<br />

04.06. bis 05.06.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125284<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

25.09.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. MI-12-125322<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 230,00 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 47


PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />

48<br />

Positive Ausstrahlung und wirkungsvolle<br />

rhetorik<br />

Aufbauseminar<br />

1 einFührung Sie haben das Grundseminar zum thema „Positive Ausstrahlung<br />

und wirkungsvolle rhetorik“ besucht. Mit teil 2 des bewährten Seminarkonzeptes<br />

können Sie Ihr wissen ausbauen und so weiter in Ihre Ausstrahlung investieren.<br />

1 zielgruPPe teilnehmer, die das Grundseminar „wirkungsvolle rhetorik und<br />

positive Ausstrahlung“ besucht haben.<br />

1 ihr nutzen Bauen Sie Ihre Kompetenzen aus, wirken Sie noch eleganter und<br />

verbessern Sie weiterhin Ihre positive Ausstrahlung. In diesem Kurs besteht viel<br />

Zeit für übungen und den Austausch in kleinen Gruppen. Erfahren Sie noch mehr<br />

über die Möglichkeiten, Ihr Auftreten positiv auszubauen. Sichere Ausstrahlung,<br />

auch bei unvorhergesehenen Stressmomenten oder z.B. das Schärfen des eigenen<br />

Profils bilden weitere Schwerpunkte dieses zweiten Seminarteils.<br />

1 inhalt Aufbauende tipps und tricks der rhetorik // Positiver wirken bei Stress<br />

und in Notfällen // Positionierung einer wirkungsvollen Persönlichkeit // Auf- und<br />

Ausbau des eigenen Images // Individuelle Beratung für Alltagsfragen<br />

1 dozent/-in thomas Schlayer<br />

Klar-text: Sicher argumentieren und vortragen<br />

1 einFührung „Die besten Argumente fallen mir immer erst nachher ein.“<br />

rhetorische Fähigkeiten sind ein Schlüssel zum Erfolg. Es sind nicht nur die großen<br />

redeanlässe, für die Argumentationsgeschick nützlich ist. Gerade in Gesprächen<br />

mit Mitarbeitern/-innen, Bürgern/-innen und bei Vorträgen oder Diskussionsbeiträgen<br />

sind gute rhetorische Fähigkeiten vorteilhaft. Kurz gesagt: Gute redner können<br />

Fakten und Gefühle klar ausdrücken und die Zuhörer überzeugen und motivieren.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />

aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />

1 ihr nutzen Gute rhetorik können Sie lernen, Lampenfieber lässt sich reduzieren.<br />

Das Seminar hilft Ihnen, Ihre Stärken und Schwächen zu erkennen und Ihre<br />

Argumentationssicherheit spürbar zu verbessern.<br />

1 inhalt reden mit und ohne Stichworte // Struktur und Aufbau eines Vortrages<br />

// Spontane rede // Interview // Argumentationstechniken, tipps und tricks<br />

1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit theoretischen Inputs,<br />

Videoanalyse und Kleingruppen.<br />

1 dozent/-in Sandra wündrich // Alois Seitz<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

29.11. bis 30.11.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125227<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

Sandra Wündrich<br />

29.05. bis 30.05.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125888<br />

Alois Seitz<br />

11.09. bis 12.09.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125300<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €


Eloquent und schlagfertig 0<br />

1 einFührung Sei es bei Besprechungen, bei Vorträgen, Verhandlungen oder<br />

bei teamrunden: wenn Sie Ihre Zuhörer beziehungsweise Ihr Gegenüber überzeugen<br />

und positiv „rüberkommen“ wollen, brauchen Sie die richtigen Mittel der Sprache<br />

und ein stimmiges, souveränes Auftreten. In diesem Seminar trainieren Sie Ihre<br />

persönliche Eloquenz und Schlagfertigkeit.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, die in Gesprächsrunden<br />

überzeugen wollen<br />

1 ihr nutzen Sie lernen Grundtechniken der Schlagfertigkeit auf Ihre jeweiligen<br />

Berufsherausforderungen anzuwenden. Sie können die passenden sprachlichen<br />

Stilmittel einsetzen, um in verschiedenen redesituationen überzeugender<br />

und souveräner zu wirken.<br />

1 inhalt Selbstsicherheit ausstrahlen // Ausgewählte Schlagfertigkeitstechniken<br />

// Souverän auf Einwände und Angriffe reagieren // überzeugend argumentieren<br />

// Sprachliche Stilmittel wirkungsvoll einsetzen // Ihr persönliches Auftreten weiter<br />

entwickeln // übungen für die Praxis<br />

1 dozent/-in Alois Seitz<br />

PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />

Termin und OrT<br />

10.04. bis 11.04.<strong>2012</strong><br />

Neustadt<br />

Nr. MI-12-125883<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 49


PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />

50<br />

Erfolgsfaktor Stimme-<br />

wirkungsvoller sprechen – überzeugender<br />

ankommen<br />

Grundseminar<br />

1 einFührung ob im Personalgespräch, bei Vorträgen, Präsentationen oder<br />

Verhandlungen: Der ton macht die Musik. wie wir etwas sagen, entscheidet darüber,<br />

was ankommt. Die Stimme ist dabei unser wichtigstes Kommunikations- und<br />

Ausdrucksinstrument. Aus der Sozialpsychologie ist bekannt, dass sie zu rund<br />

40 Prozent dafür verantwortlich ist, ob wir An-klang beim Gegenüber finden und<br />

überzeugend wirken. Stimme erzeugt auch Stimmung: wer seine Stimme gezielt<br />

und verständlich einsetzt, dem hört man gerne zu. Das Seminar zeigt Führungskräften,<br />

wie sie ihre eigene Sprechweise verbessern können und ihre Inhalte mit mehr<br />

stimmlicher Präsenz und Souveränität vermitteln.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />

1 ihr nutzen Sie lernen Ihre eigene Stimme und den Zusammenhang zwischen<br />

Atmung, Stimmklang, Artikulation, Haltung und Körpersprache besser kennen.<br />

Sie üben die richtige Sprechtechnik und lernen, wie Ihre Stimme voller klingt,<br />

wie Sie vielseitiger und motivierter sprechen können, wie die Stimme im Alltag<br />

„zum Laufen kommt“ und wie sie auch in stressigen Situationen durchhält. In praktischen<br />

übungen erhalten Sie tipps und rückmeldung zu Ihrer Stimme und Ihrem<br />

Sprechverhalten.<br />

1 inhalt wirkung und Beurteilungskriterien der Sprechstimme // Die eigene<br />

Stimme einschätzen und wahrnehmen // Körperhaltung und Körpersprache als Unterstützung<br />

der Stimme // richtig und ökonomisch atmen // Nachdrücklich sprechen<br />

mit Hilfe der Atmung // Erarbeiten der richtigen Sprechstimmlage // Präzise und verständlich<br />

artikulieren // Lebendig sprechen: tempo, Pausen, Betonung, Modulation<br />

// Stimm-Programm für den Alltag // Vorbereitung auf sprechintensive Situationen<br />

// Do‘s and Dont‘s für die Stimme<br />

1 methodik Im Seminar arbeiten wir sehr praxisorientiert. Ausgewählte und<br />

einfach zu erlernende Atem-, Stimm- und Sprechübungen, textarbeit sowie kurze,<br />

an die berufliche Praxis angepasste übungen zum freien Sprechen wechseln sich<br />

ab. Jede/-r teilnehmer/-in bleibt dabei in der eigenen Persönlichkeit, keine/-r muss<br />

sich verstellen. wir arbeiten gezielt an den individuellen Schwächen, geben tipps<br />

und fördern die Stärken. Dazu nutzen wir Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion im<br />

Plenum und das (teilweise videogestützte) Einzel-Feedback.<br />

1 dozent/-in Sabine Novy<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

22.03. bis 23.03.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125222<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €


Erfolgsfaktor Stimme-<br />

wirkungsvoller sprechen – präsenter führen<br />

Aufbauseminar<br />

1 einFührung Dieses Seminar zeigt Führungskräften, die am Grundseminar<br />

teilgenommen haben, wie sie ihre eigene Sprechweise weiter verbessern können.<br />

Der gezielte und souveräne stimmliche Einsatz wird trainiert, um so das Gelernte zu<br />

vertiefen, weitere Ausdrucksmöglichkeiten kennenzulernen und dadurch noch mehr<br />

Präsenz und Souveränität zu erreichen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />

1 ihr nutzen Aufbauend auf den übungen aus dem Grundlagenseminar erweitern<br />

Sie Ihre Erfahrungen zu Atemtechnik, Stimmklang und Artikulation. Darüber<br />

hinaus üben Sie, Ihrem Sprechen durch das bewusstere Nutzen von Körpersprache<br />

und sprecherischen Gestaltungsmitteln mehr Farbigkeit und persönlichen Ausdruck<br />

zu verleihen.<br />

1 inhalt Aufbauendes training zu Sprechatmung, Lautstärke, Stimme und resonanz<br />

// Artikulationsübungen und zentrale Ausspracheregeln // Stimmführung im<br />

Satz als Grundlage für verständliches Sprechen // Körpersprache-training (v.a. Haltung,<br />

Gestik, Mimik) // die eigene rolle als Sprecher variieren und gestalten // offenheit<br />

und Dynamik ins Sprechen bringen // Klären individueller Fragestellungen<br />

1 methodik Im Seminar arbeiten wir wieder sehr praxisorientiert. Die Art der<br />

übungen sowie die Seminar-Methoden lehnen sich an das Grundlagenseminar an.<br />

1 hinweis Dieses Veranstaltungsangebot richtet sich an teilnehmer/-innen, die<br />

das Grundseminar „Erfolgsfaktor Stimme“ besucht haben<br />

1 dozent/-in Sabine Novy<br />

PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />

Termin und OrT<br />

25.10. bis 26.10.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125312<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 58,00 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 51


PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />

52<br />

Sich selbst führen – weiterentwicklung Ihres<br />

persönlichen Handlungsspektrums als<br />

Führungskraft<br />

1 einFührung So wie ich mich selbst als Führungskraft führe, so führe ich<br />

meine Mitarbeiter/- innen. Zentral ist die wechselbeziehung zwischen sich selbst<br />

und anderen. Ausreichende Selbstkompetenzen bilden die Basis, um sich selbst<br />

und Andere in ihrer Eigenart als Person zu achten und verstehen zu können. Dies<br />

spiegelt sich im täglichen Verhalten wider, z.B. beim Auftreten in einer Besprechung,<br />

bei einer schwierigen Verhandlung, beim Umsetzen von Vorgaben oder bei<br />

Konfliktlösungen. Sich selbst kompetent zu führen, bedeutet, gut in Kontakt mit<br />

sich zu sein, selbstemphatischen Zugang zur inneren Selbstkommunikation zu haben,<br />

um sich in Arbeitssituationen frei und flexibel entscheiden zu können, wie eine<br />

angemessene reaktion aussieht.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />

1 ihr nutzen Selbstführung wird hier nicht nur als Methoden- und Planungsaufgabe,<br />

sondern vor allem auch als Verstehensaufgabe bezüglich der eigenen Person<br />

betrachtet. In diesem Seminar analysieren Sie konkrete eigene Anliegen aus<br />

Ihrer Führungspraxis und reflektieren in einem gemeinsamen Gruppencoaching Ihre<br />

Selbstführung genauer. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, Ihre Gestaltungsspielräume<br />

zu erweitern und weitere Potenziale zu entfalten.<br />

1 inhalt Anregungen und übungen zur Selbstreflektion // Führungskompetenz<br />

– Kompetenzcheck // Innere Selbstkommunikation – anspruchsvolles Ich – inneres<br />

team – inneres Konflikterleben // Stress und Stressbewältigung – persönliche<br />

Analyse der beruflichen und privaten Stressoren – die fünf Säulen der Identität //<br />

Innere werte – werte- und Zielkonflikte – Karriereanker und „innere Karriere“ // Umgang<br />

mit fordernden Situationen in Spannungsfeldern von Führungskräften, Kollegen,<br />

Mitarbeitern und Bürgern<br />

1 dozent/-in Dorothea Kunze<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

24.10. bis 25.10.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125321<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €


Kommunikation und Körpersprache<br />

1 einFührung Jeden tag finden Sie sich in einer Vielzahl von Kommunikationssituationen<br />

wieder. ob Sie es merken oder nicht: Ihr kommunikatives und körpersprachliches<br />

Verhalten wird immer eine Bedeutung für die Menschen um Sie<br />

herum haben. So bestimmt Ihr Verhalten die Qualität Ihrer mitmenschlichen Kontakte,<br />

den Erfolg in Ihren Geschäftsbeziehungen und Ihre wirkung in der öffentlichkeit.<br />

In Ihrem beruflichen Alltag sind Sie ständig in Kontakt zu anderen Menschen.<br />

Sie müssen erklären, überzeugen und sich durchsetzen. Vielleicht sind Sie das eine<br />

Mal überrascht, wie leicht dies gelingt und ein anderes Mal davon, wie schwer es<br />

ist.<br />

1 ihr nutzen Im Seminar lernen Sie, welche verbalen und nonverbalen Signale<br />

welche wirkung erzielen. Sie bekommen eine rückmeldung zu Ihrem persönlichen<br />

Kommunikationsstil und können neue Verhaltensweisen erproben. Die Kombination<br />

aus guter Selbsteinschätzung und differenziertem Einsatz kommunikativer<br />

Mittel sichert Ihren beruflichen Erfolg.<br />

1 inhalt Der erste Eindruck: wie entsteht „Ausstrahlung“? // Keine Missverständnisse:<br />

wie erkläre ich richtig? // Pro und Contra: wie überzeuge ich? // Hier<br />

spielt die Musik: wie spreche ich vor Gruppen? // Gute Gespräche: wie lenke ich<br />

meinen Gesprächspartner? // Alles verstanden: wie höre ich „richtig“ zu? // Schwierige<br />

Gespräche: wie setze ich mich durch? // Körpersprache: welche Signale sende<br />

ich aus?<br />

1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit theorieinput – Präsentation,<br />

Vortrag, Gruppenübungen und Video-Feedback.<br />

1 dozent/-in Alexander Veit<br />

Die Kunst, kluge Entscheidungen zu treffen –<br />

Emotionale Intelligenz<br />

1 einFührung Der Intelligenzquotient (IQ) war lange Zeit in aller Munde. Neue<br />

Entwicklungen in der Forschung zeigen jedoch, wie sehr Emotionen Verhalten, Entscheidungen,<br />

Motivation und Arbeitskraft beeinflussen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />

aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />

1 ihr nutzen Sie erfahren in diesem Seminar, wie Sie Ihre emotionale Intelligenz<br />

(EQ) trainieren können. wie Sie Ihre Mitarbeiter/-innen emotional intelligent<br />

führen können. Denn egal, ob Sie etwas durchsetzen oder Ihre Mitarbeiter/-innen<br />

motivieren wollen, Sie werden erfolgreicher, wenn Sie Emotionen intelligent nutzen.<br />

1 inhalt Die Bedeutung von emotionaler Intelligenz // wie gehören Denken,<br />

Emotionen und Handeln zusammen: Neueste Erkenntnisse aus der Hirnforschung //<br />

wie kann man eigene Gefühle besser bewusster wahrnehmen // Mehr Zugang zur<br />

eigenen Innenwelt (zum emotionalen Erfahrungsgedächtnis) trainieren und für den<br />

Alltag nutzen // Umgang mit persönlichen Grenzen und Möglichkeiten // Emotionen<br />

1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit fachlichem Input,<br />

Gruppen- und Einzelarbeiten, Bearbeitung von eigenen konkreten Fragen und<br />

Selbstreflexion.<br />

1 dozent/-in Karin Apfel<br />

PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />

Termin und OrT<br />

05.06. bis 06.06.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125228<br />

24.10. bis 25.10.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125268<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

04.10. bis 05.10.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125248<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 53


PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />

54<br />

Durchsetzen – überzeugen – begleiten 0<br />

workshop<br />

1 einFührung Der workshop unterstützt Sie dabei, sich im beruflichen Kontext<br />

souverän durchzusetzen und Ihre Mitarbeiter/-innen, die Personalvertretung,<br />

die Führungsspitze für Ihre Interessen zu gewinnen. Dazu setzen Sie sich individuell<br />

mit Ihrem Denken, Fühlen und Verhalten auseinander. Sie unterstützen Ihre Selbstsicherheit<br />

und Souveränität und behalten dabei eine konstruktive Einstellung im<br />

Umgang mit anderen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Fachkräfte in verantwortlicher Position, die<br />

an sich persönlich arbeiten wollen.<br />

1 ihr nutzen Sie können Ihre Interessen und die Interessen der Behörde/<br />

Dienststelle mit mehr Gelassenheit, Konzentration und Souveränität durchsetzen,<br />

ohne die Qualität der sozialen Beziehungen nachhaltig zu beeinträchtigen.<br />

1 inhalt überzeugungskraft gewinnen: Eigene Potenziale erkennen und ausbauen<br />

(Selbstbild als Schlüssel zum Erfolg; Ursachen für eigene Bremsen und Blockaden;<br />

überzeugen statt überwältigen – Gewinnen ohne zu be-siegen) // Souverän<br />

den eigenen weg gehen (Ziele formulieren und Strategien erarbeiten; Harmoniefallen<br />

erkennen und Grenzen setzen; Umgehen mit Macht, Autorität und Hierarchien)<br />

// Sich in der Kommunikation behaupten (Das überzeugungsgespräch: wie Sie<br />

andere ins Boot holen; Das Durchsetzungsgespräch: So beziehen Sie Position)<br />

1 methodik trainerinput, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Plenumsdiskussion,<br />

übungen, Fallarbeit und Feedback. Die teilnehmer/-innen nutzen eigene Beispiele<br />

und Situationen.<br />

1 dozent/-in Dr. wolfgang Kraus<br />

Persönliche Selbstsicherheit – schwierige<br />

Verhandlungssituationen erfolgreich meistern<br />

1 einFührung Selbstsicherheit, Durchsetzungsstärke, Konfliktfähigkeit – das<br />

sind Eigenschaften, die im Berufsleben besonders für Führungskräfte wichtige<br />

Schlüsselkompetenzen darstellen. Verhandeln gehört zu Ihrem professionellen Alltag.<br />

Im Allgemeinen gelingt es Ihnen, selbstsicher Ihre Ziele zu verfolgen und gute<br />

Verhandlungsergebnisse zu erzielen. trotzdem erleben Sie manchmal Situationen,<br />

in denen Sie sich mehr Souveränität wünschen. wer beruflich Erfolg haben will,<br />

muss in der Lage sein, die eigenen Ziele nachdrücklich zu verteidigen, Konfrontationen<br />

Stand zu halten oder einfach nur „nein“ zu sagen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />

1 ihr nutzen In diesem Seminar lernen Sie Möglichkeiten kennen, wie Sie<br />

auch in schwierigen Verhandlungssituationen ruhe und Gelassenheit bewahren<br />

und Ihre Interessen durchsetzen können. Sie haben die Möglichkeit zu reflektieren,<br />

wann für Sie persönlich Druck entsteht und wie Sie damit umgehen. Sie stärken Ihr<br />

persönliches Standing, um auch unter Stress zielorientiert und überzeugend zu verhandeln.<br />

1 inhalt Eine schwierige Verhandlung – was ist das? // Klarheit über Ziele und<br />

Interessen – die Basis für ein gutes Standing // Persönliche Verhaltenmuster – gerade<br />

unter Druck // Umgang mit den eigenen Emotionen und den Emotionen des Gegenübers<br />

// Verhandlungstricks und wie man ihnen begegnet // Gesprächsaufbau<br />

und Gesprächstechniken // Durchsetzungsvermögen und selbstsicheres Auftreten<br />

// Aktivieren eigener ressourcen // Praxisübungen und transfermöglichkeiten in<br />

den beruflichen Alltag<br />

1 dozent/-in rosemarie Fritz-weichenrieder<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

05.07. bis 06.07.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125884<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

27.06. bis 28.06.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125320<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €


Personalauswahl – Der richtige Mensch<br />

am richtigen Platz<br />

1 einFührung Die Auswahl qualifizierter Bewerber/-innen stellt vor dem Hintergrund<br />

steigender Anforderungen und hoher Kosten eine bedeutsame Aufgabe<br />

dar. Gerade auch im Hinblick auf die neue Leistungsorientierung durch den tVöD ist<br />

es wichtig, die richtige Person für den vakanten Arbeitsplatz zu finden. Dabei stellt<br />

das strukturierte Interview die bedeutendste Methode im rahmen einer erfolgreichen<br />

Personalauswahl dar.<br />

1 zielgruPPe Fach-Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher<br />

Position aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />

1 ihr nutzen Auf der Grundlage von Anforderungsprofilen werden Sie in diesem<br />

Seminar lernen, zielführende Fragen für das strukturierte Interview zu entwickeln.<br />

Arbeitsplatzbezogene Qualifikationen bei Bewerbern werden professionell<br />

festgestellt und die Auswahlentscheidung optimiert.<br />

1 inhalt Erarbeiten von Anforderungsprofilen aus Sicht des Fachbereichs //<br />

Analyse von Bewerbungsunterlagen // Interviewleitfaden // Ablauf des Vorstellungsgespräches<br />

// Fragetechniken // typische Interviewfehler // Nachbereitung und Entscheidungsfindung<br />

1 dozent/-in Heidrun Hufnagl<br />

PErSoNAL- UND tEAMENtwICKLUNG<br />

Termin und OrT<br />

22.05. bis 23.05.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125250<br />

(12 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 310,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 46,50 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 55


PErSoNAL- UND tEAMENtwICKLUNG<br />

56<br />

Kompaktqualifizierung Konfliktmanagement<br />

und Mediation – teil 1<br />

Kompaktseminar<br />

1 einFührung Konflikte sind Bestandteil des beruflichen Alltags. werden Konflikte<br />

aber ignoriert, führt dies häufig zu einer dauerhaften Beeinträchtigung der<br />

Stimmung und der Leistungsfähigkeit von Mitarbeiter/-innen und organisationen.<br />

Der Umgang mit Konflikten gehört zum Alltag von Führungskräften, eher selten gibt<br />

es Möglichkeiten des individuellen und institutionellen Lernens etwa über Konfliktarten<br />

und -ursachen, über Prinzipien der Gesprächsführung, über die Moderation<br />

von Konfliktlösungen oder die Handlungsansätze auf der Basis- und Leitungsebene.<br />

Die zweiteilige Kompaktqualifizierung Konfliktmanagement und Mediation<br />

bietet in diesem ersten teil umfassende Grundlagen und übungsmöglichkeiten für<br />

einen konstruktiven und lösungsorientierten Umgang mit Konflikten.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte, Personalverantwortliche, Personalvertreter/-innen<br />

und Projektleitungen<br />

1 ihr nutzen Sie können in dem Seminar Ihr persönliches repertoire an Kommunikationstechniken<br />

erweitern und somit Ihre Verhaltenssicherheit und Ihre<br />

Durchsetzungskompetenz stärken. Dabei lernen Sie wege kennen, schneller Eskalationsdynamiken<br />

in Arbeitsbeziehungen zu erkennen und rechtzeitig darauf zu reagieren.<br />

1 inhalt Kommunikationsmodelle- und mittel // Früherkennung und wahrnehmung<br />

von Konflikten // Konfliktursachen und -arten // Einstellungen und Verhaltensmuster<br />

// Methoden der Konfliktmoderation // rollen und Verantwortlichkeiten bei<br />

Konfliktklärung // Mobbing: Erkennen, Prävention, Intervention // Interventionsmöglichkeiten<br />

und -grenzen<br />

1 methodik theoretische Informationen und Kurzvorträge, übungen und Kleingruppenarbeit,<br />

Arbeit mit Fallbeispielen der teilnehmer, Entwicklung von Ansätzen<br />

zu internen Konfliktmanagementsystemen<br />

1 hinweis Voraussetzung für die Kompaktqualifizierung Konfliktmanagement<br />

und Mediation ist die teilnahme an beiden Seminaren, teil 1 Konfliktmanagement<br />

und teil 2 Mediation. Bei thematischem Interesse an nur einem Schwerpunkt können<br />

beide Seminare auch einzeln besucht werden.<br />

1 dozent/-in Hans Fritz<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

10.04. bis 12.04.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125245<br />

(24 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 530,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 91,00 €


Kompaktqualifizierung Konfliktmanagement<br />

und Mediation – teil 2<br />

1 einFührung Innerbetriebliche Konfliktlösungsprozesse gehören zum beruflichen<br />

Alltag von Führungskräften, Personalverantwortlichen, Projektleiterinnen/Projektleitern.<br />

In der Mehrzahl der Fälle ist ihnen daran gelegen, auf der Grundlage von<br />

konsensualen Prozessen eine Lösung mit den Betroffenen zu finden. wenn diese<br />

Bemühungen misslingen, können sie in (inneren und äußeren) Kündigungen enden<br />

und verschiedene zusätzliche Kosten verursachen. Für die Gestaltung konstruktiver<br />

Konfliktlösungsprozesse liegt inzwischen ein Bestand an wissen und Erfahrungen<br />

vor, die die Chancen erfolgreicher Interventionen erhöhen können.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte, Personalverantwortliche, Personalvertreter/-innen<br />

und Projektleitungen<br />

1 ihr nutzen Das Seminar ist als Einführung in theorie und Praxis der Mediation<br />

bei Konflikten am Arbeitsplatz konzipiert – mit dem Schwerpunkt auf der praktischen<br />

Anwendung. Die teilnehmer/-innen sollen in der Lage sein, Konfliktlösungsprozesse<br />

mit ausgewählten Elementen der Mediation zu gestalten.<br />

1 inhalt rolle des Mediators // Modell und Struktur der Mediation bei Konflikten<br />

am Arbeitsplatz // Setting und Ausstattung // Grundregeln konstruktiver Konfliktlösungsprozesse<br />

// Unterscheidung der individuellen Perspektiven // Unterscheidung<br />

von neutralen, blockierenden und inhaltlichen themen // themensammlung<br />

und Herstellung einer Agenda // Unterscheidung von Positionen und Interessen //<br />

Fragetechniken und konstruktive Zusammenfassungen // Entwicklung von Konfliktlösungen<br />

(optionen) // integrative Konfliktlösungen // Effizienz und Effektivität // Abgrenzungen<br />

und Grenzen<br />

1 methodik theorie-Input, Demonstration, rollenspiel, übungen, Kleingruppenarbeit,<br />

Diskussion<br />

1 hinweis Voraussetzung für die Kompaktqualifizierung Konfliktmanagement<br />

und Mediation ist die teilnahme an beiden Seminaren, teil 1 Konfliktmanagement<br />

und teil 2 Mediation. Bei thematischem Interesse an nur einem Schwerpunkt können<br />

beide Seminare auch einzeln besucht werden.<br />

1 dozent/-in Hanspeter Bernhardt<br />

PErSoNAL- UND tEAMENtwICKLUNG<br />

Termin und OrT<br />

26.11. bis 28.11.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125294<br />

(24 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 530,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 91,00 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 57


PErSoNAL- UND tEAMENtwICKLUNG<br />

58<br />

teamgeist – Gruppen erfolgreich<br />

entwickeln und leiten<br />

Kompaktseminar<br />

1 einFührung Das Zusammenspiel und die Dynamik der Menschen in Gruppen<br />

ist in modernen teams ein wesentlicher Erfolgsfaktor. teamarbeit intelligent<br />

nutzen und gestalten ist die zentrale Herausforderung für Management und Führung.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />

sowie ganze Arbeits- und Projektgruppen<br />

1 ihr nutzen Sie lernen im Seminar die wesentlichen Grundlagen des Zusammenspiels<br />

von Einzelnen im team kennen. Sie verstehen nicht nur die der teamentwicklung<br />

und der teamarbeit zugrundeliegende Dynamik, sondern sind auch in der<br />

Lage, diese Dynamik zielorientiert und konstruktiv zu bündeln.<br />

1 inhalt Individuum und Gruppe // Entwicklungsphasen der teamdynamik // Erfolgsfaktoren<br />

in der teamarbeit // Konflikte und konstruktive Gestaltung in teams //<br />

teamrollen und das Zusammenspiel im team // Kommunikations- und Entscheidungsprozesse<br />

in teams kennen und gestalten<br />

1 methodik Erlebnisorientierte Fallbeispiele, übungen ggf. leichte outdoor-<br />

Elemente<br />

1 hinweis Dieses Seminar eignet sich hervorragend zum Start von Projektteams<br />

bzw. wenn sich eine neue Gruppe mit einer neuen Führungskraft zum team<br />

formieren möchte.<br />

1 dozent/-in Georg Pfreimer<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

07.05. bis 08.05.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125229<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €


§ 17 tVöD nutzen – leistungsabhängige<br />

Stufenaufstiege – Instrument der<br />

Personalentwicklung<br />

1 einFührung Personalentwicklung ist im tVöD als besonders wichtige Führungsaufgabe<br />

herausgestellt. welche personalwirtschaftlichen Instrumente sind<br />

zur leistungsbezogenen Entgeltdifferenzierung nach dem neuen tarifvertrag für den<br />

öffentlichen Dienst erforderlich und sachgerecht? Die Frage kann nicht allein nach<br />

rechtlichen und wirtschaftlichen Kriterien entschieden werden. wegen ihrer Auswirkungen<br />

auf Führung und Zusammenarbeit hat sie strategische Bedeutung. Ein<br />

weiteres Instrument der Leistungsdifferenzierung ist der Stufenaufstieg (§17 Abs.<br />

2 tVöD). Maßgebend für einen beschleunigten oder gestoppten Aufstieg in den<br />

Gehaltsstufen ist die Leistung der Beschäftigten. Er soll die Personalentwicklung<br />

unterstützen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte, Personalentwickler/-innen, Mitarbeiter/-innen<br />

mit Personalverantwortung<br />

1 ihr nutzen Sie erfahren in diesem Seminar, wie Sie im rahmen der Personalentwicklung<br />

dem Ziel näher kommen, die Leistungsfähigkeit und -bereitschaft<br />

der Mitarbeiter/- innen auszuschöpfen. Dabei wird der Zusammenhang berücksichtigt,<br />

die Qualifikation der Beschäftigten mit Blick auf die künftige Entwicklung von<br />

Anforderungsprofilen zu fördern. Die Personalentwicklung wird teil des betrieblichen<br />

Anreizpotentials.<br />

1 inhalt Grundlegende Information zum thema § 17 tVöD: Grundlagen (Ziele,<br />

Motivationsaspekt, Chancen und risiken etc.); Abgrenzung zu § 18 tVöD; Abgrenzung/Vergleichbarkeit<br />

Beamtenbeurteilung // Zusammenhang Leistungsbewertung<br />

und Potentialbewertung // Einbeziehung des Kriterienkataloges/ Bewertungsformblattes<br />

nach § 18 tVöD // Entwicklung bzw. Abgleich des Bewertungsmaßstabes<br />

innerhalb der einzelnen Abteilungen/Sachgebiete // Verfahren/Abfolge // Klärung offener<br />

Fragen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge // Vorbereitung des Abschlusses<br />

einer Dienstvereinbarung zu § 17 tVöD<br />

1 dozent/-in Erich weckend<br />

PErSoNAL- UND tEAMENtwICKLUNG<br />

Termin und OrT<br />

19.11. bis 20.11.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125326<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 59


PErSoNAL- UND tEAMENtwICKLUNG<br />

60<br />

Führen, Fördern, Fordern – Mitarbeiter in ihrer<br />

Lernkompetenz und weiterentwicklung<br />

unterstützen<br />

1 einFührung Jede organisation lebt von den Fähigkeiten und der Motivation<br />

ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen. Dabei kommt den Führungskräften<br />

eine besondere Verantwortung bei der Entwicklung ihrer Mitarbeiter zu. Häufig<br />

stellt sich die Frage :“wie gestalte ich meine Führungsbeziehungen und wie sorge<br />

ich für ein Klima, das raum und Möglichkeiten für Entwicklung, offenheit und Leistungsbereitschaft<br />

meiner Mitarbeiter/-innen bietet?“ In diesem Seminar werden die<br />

organisation und die individuellen Einflussmöglichkeiten zur Gestaltung eines lern-<br />

und entwicklungsfördernden Umfeldes betrachtet.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen mit Personalverantwortung<br />

1 ihr nutzen Sie reflektieren die rahmenbedingungen in Ihrem Arbeitsumfeld<br />

und erarbeiten praxisnahe Handlungsoptionen für eine offene, wertschätzende Führungskultur.<br />

Sie erfahren, wie Sie in der täglichen Zusammenarbeit die persönliche<br />

Entwicklung, das Lernen sowie eine kreative Arbeitsweise Ihrer Mitarbeiter/-innen<br />

fördern können.<br />

1 inhalt welche Haltung, welches Menschenbild, welche Führungsrolle und<br />

welcher Führungsstil liegt einem lernförderden Arbeitsklima zugrunde? // wie integriere<br />

ich als Führungskraft Lernen in die organisation und wie beteilige ich hierbei<br />

meine Mitarbeiter? // Der weg zu einer lernenden organisation // Die 4 Stufen der<br />

Kompetenz // organisationales Lernen versus personalem Lernen // teamlernen<br />

und individuelles Lernen // Umgang mit Abwehrroutinen und Konflikten<br />

1 dozent/-in richard Eberhardt<br />

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch als<br />

Führungsaufgabe<br />

1 einFührung Das neue tarifrecht des tVöD für den öffentlichen Dienst misst<br />

der Qualifizierung eine deutlich größere Bedeutung bei, als bisher. Der tarifvertrag<br />

sieht mit dem § 5 tVöD erstmalig u.a. einen rechtsanspruch aller Mitarbeiter/- innen<br />

auf ein jährliches Qualifizierungsgespräch mit ihrer Führungskraft vor. Dieses<br />

Gespräch bietet Mitarbeiter/-innen und Vorgesetzten die Möglichkeit, individuelle<br />

Kompetenzentwicklung mit persönlicher Qualifizierung noch enger zu verzahnen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen mit Personalverantwortung<br />

1 ihr nutzen In diesem Seminar werden wege aufgezeigt, wie die neue regelung<br />

für alle Beteiligten, Verwaltungen und Mitarbeiter/-innen, gewinnbringend<br />

umgesetzt werden kann.<br />

1 inhalt Zusammenhang zwischen Personalentwicklung und organisationsentwicklung<br />

// Der rechtliche rahmen der Qualifizierung (§ 5 tVöD) // Das Qualifizierungsgespräch<br />

im Kontext der „Mitarbeitergespräche“ (Zielvereinbarungsgespräch,<br />

Potenzialgespräch, Leistungsbewertungsgespräch) // Das Qualifizierungsgespräch<br />

und seine grundsätzlichen Anforderungen: Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung;<br />

Einbindung in die betriebliche Personalentwicklung, Erfolgskontrolle // Der<br />

passende rahmen für Qualifizierungsgespräche (individuell, in Gruppen)<br />

1 dozent/-in Erich weckend<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

02.04. bis 04.04.<strong>2012</strong><br />

Neustadt<br />

Nr. MI-12-125240<br />

(20 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 440,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 79,50 €<br />

Termin und OrT<br />

18.06.<strong>2012</strong><br />

Nürnberg<br />

Nr. MI-12-125215<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 230,00 €


essourcenmanagement persönlich<br />

genommen – energievoll und gesund<br />

sein 0<br />

1 einFührung So viele Aufgaben und so wenig Zeit. Führungskräfte und<br />

Mitarbeiter/-innen stehen immer mehr unter Leistungsdruck. Umso wichtiger ist es<br />

mit den eigenen ressourcen effektiv und effizient umzugehen, da diese nicht unerschöpflich<br />

sind.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position,<br />

die gerne Ihre Energiebalance verbessern möchten.<br />

1 ihr nutzen Sie lernen, wie Sie Ihre Engerien regelmäßig auftanken und<br />

nachhaltig mit Ihren ressourcen umzugehen.<br />

1 inhalt Zeitinventur und Zeitverwendungsanalysen: Art und Umfang der<br />

Selbst- und Fremdbestimmung bewusst machen. // ressourcenanalyse sowie<br />

Energieräuber und Unzufriedenheitsverstärker erkennen und abbauen. Focuswechsel,<br />

Haltungsänderung und der Abbau von (eigenen) widerständen. // Erfolgreiche<br />

(Selbst)Führung in Veränderungssituationen // Die eigene Energie „wieder auftanken“.<br />

Kurze und wirksame Entspannungs- und Aktivierungstechniken aus ost und<br />

west.<br />

1 hinweis Zur Vertiefung empfehlen wir „In der ruhe liegt die Kraft“ und „Nie<br />

wieder müde“.<br />

1 dozent/-in rudolf G. Bildhauer<br />

ressourcenmanagement – Mit der<br />

Arbeitsverdichtung umgehen<br />

1 einFührung Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen sind intensiv gefordert,<br />

mehr zu leisten. Abläufe sind zu optimieren und Mitarbeiter/-innen für Umstrukturierungen<br />

und Mehrarbeit zu gewinnen. Es geht darum, vorhandene ressourcen optimal<br />

auszuschöpfen und dabei die Balance zwischen Leistungserwartung und Leistungsfähigkeit<br />

zu finden. Eine schwierige Herausforderung für Führungskräfte,<br />

zumal auch die eigenen ressourcen nicht unerschöpflich sind.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />

aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />

1 ihr nutzen Unterstützung für Sie als Führungskraft in Zeiten zunehmender<br />

Arbeitsverdichtung bei der wirksamen Umsetzung von Veränderungsvorhaben<br />

1 inhalt Sind die Abläufe effektiv und effizient? // welche alten Zöpfe sind abzuschneiden?<br />

// werkzeuge, die ressourcensteuerung unterstützen können // Erfolgreiches<br />

Führungsverhalten in Veränderungssituationen: Macht- vs. Einflussstrategien<br />

// Focuswechsel, Haltungsänderung und der Abbau von widerständen<br />

1 hinweis Besonders geeignet auch als Inhouse-Seminar. referenten: Erich<br />

weckend/Georg Pfreimer/rudolf G. Bildhauer<br />

1 dozent/-in Erich weckend<br />

PErSoNAL- UND tEAMENtwICKLUNG<br />

Termin und OrT<br />

22.05. bis 23.05.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125975<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

21.11. bis 22.11.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125264<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 61


StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />

62<br />

Behördliches Gesundheitsmanagement als<br />

zentrale Managementaufgabe in der<br />

Verwaltung 0<br />

1 einFührung Der öffentliche Sektor steht aufgrund gewandelter rahmenbedingungen<br />

seit Jahren unter erheblichem rationalisierungs- und Veränderungsdruck.<br />

Professionelles betriebliches Gesundheitsmanagement bietet dabei die<br />

Chance zu einem mitarbeiter- und gesundheitsorientierten Strukturwandel. Durch<br />

systematische und nachhaltige Investitionen in wohlbefinden und Gesundheit der<br />

Beschäftigten kann ein deutliches Mehr an Qualität und Effizienz erreicht werden.<br />

Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe berücksichtigt sowohl die Behörde<br />

mit ihren spezifischen Anforderungen als auch den einzelnen Mitarbeiter in seinem<br />

beruflichen und sozialen Kontext. Ein systematisches Gesundheitsmanagement beeinflusst<br />

die Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter/-innen<br />

zum Nutzen der Behörde und die Erhaltung der Lebensqualität des Einzelnen gleichermaßen<br />

nachhaltig positiv.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte der Leitungsebene und interne Akteure, die ein<br />

behördliches Gesundheitsmanagement einführen oder weiterentwickeln möchten<br />

1 ihr nutzen Sie lernen die Erfolgsfaktoren für ein behördliches Gesundheitsmanagement<br />

kennen und sind in der Lage, die zentralen Schritte für Ihre organisation<br />

abzuleiten.<br />

1 inhalt theoretischer Hintergrund zum themenbereich Arbeit und Gesundheit<br />

(z.B. Einflussfaktoren auf Fehlzeiten) // Instrumente und Handlungsfelder des<br />

betrieblichen Gesundheitsmanagements // Einführung und Umsetzung eines behördlichen<br />

Gesundheitsmanagement (BGM) als Prozess // Die Dienststellen- bzw.<br />

Behördenleitung für den Prozess gewinnen // Akzeptanz der Führungskräfte und<br />

Mitarbeiter/-innen schaffen // rolle(n) und Funktionen von Vorgesetzten im BGM //<br />

Nutzenaspekte eines BGM für die Behörde // Praxiserfahrungen und Best-Practice-<br />

Beispiele aus öffentlichen Verwaltung<br />

1 dozent/-in Dr. Manuela Kesselmann<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

08.10. bis 09.10.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125823<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 395,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €


Führungs- und Steuerungskompetenz<br />

für geschäftsleitende Beamte<br />

1 einFührung Als geschäftsleitender Beamter erfüllen Sie viele wichtige Aufgaben<br />

und Funktionen. Sie koordinieren die Amtsleiter und unterstützen die Abteilungen.<br />

Sie entlasten, führen und übernehmen Verantwortung. Sie sind Ansprechpartner<br />

für die Führungskräfte Ihrer Verwaltung, bemühen sich um ein gutes<br />

Arbeitsklima und effektive Abläufe. Als geschäftsführender Beamter entlasten Sie<br />

den Bürgermeister, in dem Sie ihm im operativen tagesgeschäft den rücken frei<br />

halten und wichtige Führungsaufgaben übernehmen. Führungskräfte finden im Alltag<br />

oft nicht die Zeit, sich einmal grundsätzlich und perspektivisch mit ihrer rolle als<br />

Führungskraft, den Erwartungen, denen sie sich ausgesetzt sehen und den eigenen<br />

Einstellungen und Ansprüchen auseinander zu setzen.<br />

1 zielgruPPe Geschäftsleitende Beamte aus dem kommunalen Bereich<br />

1 ihr nutzen In diesem Seminar werden neben wichtigen thematischen Impulsen<br />

zum thema Führungskompetenz die persönlichen Erfahrungen in der rolle<br />

des geschäftsleitenden Beamten reflektiert und bearbeitet. Die teilnehmer bekommen<br />

die Möglichkeit, sich selbst zu überprüfen, klarere Sicht auf bekannte Probleme<br />

zu entwickeln, neue konstruktive Lösungen zu finden und im Austausch auch<br />

neue Energie zu tanken.<br />

1 inhalt wie fülle ich die Führungsrolle zeitgemäß aus? // Situatives Führen und<br />

Steuern – eine Positionsbestimmung zum eigenen Führungsstil // weiterentwicklung<br />

der Führungskultur und der Führungsinstrumente in der eigenen Verwaltung //<br />

Strategische Steuerungsinstrumente kennenlernen // wie kann ich mich auf künftige<br />

Anforderungen einstellen? // Herausfordernde Führungssituationen // Arbeit an<br />

Fallbeispielen aus der Praxis der teilnehmer<br />

1 dozent/-in Erich weckend<br />

Erfolgreiches Personalmarketing<br />

workshop<br />

1 einFührung In Zeiten knapper öffentlicher Kassen, enger Personalschüssel<br />

und älter werdender Personalstruktur steht und fällt ein erfolgreiche Verwaltung mit<br />

ihrem Personal. Deshalb stellt das Personalmarketing mehr und mehr eine strategische<br />

Herausforderung dar.<br />

1 zielgruPPe Personalentwickler/-innen, Personalleiter/-innen, Personalsachbearbeiter/-innen<br />

1 ihr nutzen Sie lernen, welche Methoden Sie einsetzen können, um einerseits<br />

interne Mitarbeiter/-innen langfristig zu motivieren und zu binden, andererseits<br />

welche Methoden geeignet sind, um in der wachsenden Konkurrenzsituation auf<br />

dem externen Arbeitsmarkt qualifiziertes Personal zu gewinnen und zu halten.<br />

1 inhalt Internes und externes Personalmarketing // Schlüsselqualifikationen<br />

und Anforderungsprofil // Methoden des internen Personalmarketings // Auswirkungen<br />

geringer Mitarbeiterbindung // Ansätze der Mitarbeiterbindung // Mitarbeiter/innen-Motivation<br />

// Personalentwicklung // Attraktivität als Arbeitgeber // Methoden<br />

externes Personalmarketing // Personalimagewerbung // Die richtigen Medien nutzen<br />

(Stellenanzeige; Personalberatung; öffentlichkeitsarbeit, wie Messen, Besuch<br />

von Schulen, Girls Day) // Die eigenen Mitarbeiter/-innen als „werbeträger“<br />

1 dozent/-in Heidrun Hufnagl<br />

StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />

Termin und OrT<br />

29.11. bis 30.11.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125295<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

04.06. bis 05.06.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. PS-12-125935<br />

(14 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 300,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 58,00 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 63


StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />

64<br />

Neue wege gehen -<br />

Führen zwischen wunsch und wirklichkeit<br />

1 einFührung Führungskräfte befinden sich häufig in Zwickmühlen. Die Situationen,<br />

in denen sie handlungsfähig sein müssen, werden nicht selten als widersprüchlich<br />

erlebt. So gilt es, die Gesetze einzuhalten bzw. umzusetzen. Verwaltungsvorschriften<br />

definieren zuweilen ein enges Korsett. Ebenso ist definiert, was<br />

im Hause so üblich ist und was vom „Chef“ gewünscht wird. Gleichzeitig sind gerade<br />

die Führungskräfte aufgefordert, kreativ diese rahmenbedingungen zu interpretieren,<br />

Eigenverantwortung zu übernehmen, Ermessensspielräume mutig auszuschöpfen.<br />

„Nutzen sie ihre Entscheidungsspielräume – in meinem Sinne“, so oder<br />

ähnlich können die paradoxen Aufforderungen an Führungskräfte lauten. Und so<br />

sehen sich die Führungskräfte dem ein oder anderen Dilemma konfrontiert, das es<br />

zu lösen gilt.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte, die auch Interesse an Selbstreflexion und der<br />

persönlichen Auseinandersetzung mit diesem thema haben.<br />

1 ihr nutzen Das Seminar stärkt die Kompetenz der Führungskräfte, mit derartigen<br />

Situationen umzugehen. Neue optionen werden entdeckt, die es den Führungskräften<br />

ermöglichen, auch in begrenzten Situationen aktiv zu agieren. Die Situationen<br />

der teilnehmer werden im Seminar nicht nur berücksichtigt, sie werden<br />

direkt aufgegriffen. So kann praxisnah gearbeitet werden und der transfer des Erlernten<br />

und Erfahrenen in den jeweiligen Führungsalltag besser gelingen.<br />

1 inhalt wie lassen sich die bisher praktizierten Handlungs- und Lösungswege<br />

um weitere optionen ergänzen? // reflexion der eigenen Führungsrolle // Selbstkritische<br />

Analyse von bisher beschrittenen erfolgreichen sowie weniger erfolgreichen<br />

wegen und eigenen Handlungsmustern<br />

1 dozent/-in Dr. Martin Franz<br />

Systematisch besser werden:<br />

Geschäftsprozesse optimieren als<br />

Führungsaufgabe<br />

Kompaktseminar<br />

1 einFührung Die meisten reorganisationsprojekte beschäftigen sich auch<br />

heute noch vorrangig mit Neustrukturierung und Aufgabenkritik. Die Arbeits- oder<br />

Geschäftsprozesse werden vor allem unter der Schnittstellenproblematik untersucht.<br />

Nach unserer Erfahrung machen Mitarbeiter/-innen bereits in der Aufnahme<br />

der Arbeitsprozesse, in der Bestandsaufnahme der Bearbeitungszeiten, der Liege-,<br />

Such- und wegezeiten die ersten überraschenden Erfahrungen und stellen fest,<br />

dass – trotzdem sie gewissenhaft und reflektiert gearbeitet hatten – hier immer<br />

noch große Potenziale für effektives und wirtschaftliches Arbeiten liegen. Diese<br />

Potenziale dienen nicht nur der Personaleinsparung, sondern sie sind ressourcen<br />

für die Qualitäts- und Servicesteigerung oder können schlicht auch der Arbeitsvereinfachung<br />

dienen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />

aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />

1 ihr nutzen Sie kennen die Methodik der Geschäftsprozessoptimierung, Sie<br />

können optimierungsprojekte zielorientiert aufsetzen.<br />

1 inhalt Methodik der Prozessoptimierung // optimierung in der praktischen<br />

Umsetzung // Definieren von Geschäftsprozessen // Erarbeiten einer Kriterienmatrix<br />

// Ermittlung relevanter Prozesse<br />

1 dozent/-in Klaus Göller<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

21.03. bis 23.03.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125316<br />

(20 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 440,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 79,50 €<br />

Termin und OrT<br />

27.03.<strong>2012</strong><br />

Nürnberg<br />

Nr. MI-12-125226<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 230,00 €


Strategien entwickeln und erfolgreich steuern<br />

Die Balanced Scorecard als<br />

Steuerungsinstrument<br />

Intensivseminar<br />

1 einFührung Die Balanced Score Card ist ein modernes Führungsinstrument<br />

zur Unterstützung des Managements und zur Ausrichtung der organisation an strategischen<br />

Zielen. Sie entwickeln Ziele auf den Zielfeldern der Finanz-, der Kunden-,<br />

der internen und der Mitarbeiterperspektive. über diesen Ansatz ermöglicht es die<br />

Balanced Score Card, nicht nur die finanziellen Aspekte einer organisation zu betrachten,<br />

sondern gibt einen Gesamtüberblick über die Entwicklung der organisation.<br />

Auf diese weise ermöglicht es die Balanced Score Card, den Geschäftserfolg<br />

umfassend und rechtzeitig zu steuern.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />

aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />

1 ihr nutzen Sie lernen das Management-werkzeug Balanced Score Card als<br />

Hilfsmittel zur schnellen Strategieumsetzung kennen. Sie entwickeln erste Ansätze<br />

einer Balanced Score Card für die Umsetzung eigener Strategien direkt im workshop.<br />

1 inhalt typische Perspektiven der BSC // Aufbau des Balanced Score Card-<br />

Konzeptes // Entwicklung von Zielen // Ableitung von Maßnahmen // Kennzahlensystem<br />

zur Steuerung // Anwendung auf die eigene Strategieumsetzung<br />

1 dozent/-in Klaus Göller<br />

StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />

Termin und OrT<br />

22.05. bis 23.05.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125232<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 65


StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />

66<br />

Common Assessment Framework (CAF) -<br />

ein zertifiziertes Modell der öffentl.<br />

Verwaltung 0<br />

1 einFührung Das Common Assessment Framework (CAF) ist ein zertifiziertes<br />

Modell zur Bewertung und Verbesserung der öffentlichen Verwaltung. Elemente<br />

der Qualitätssicherung werden in vielen Behörden, Einrichtungen und Unternehmen<br />

des öffentlichen Sektors bereits praktiziert: Dazu gehören Controlling,<br />

Kosten- und Leistungsrechnung, Budgetierung, Zielvereinbarung usw. Dagegen<br />

fehlt es meist an einem einheitlichen Modell, das diese Instrumente verknüpft und<br />

aufeinander abstimmt. Hierfür bietet sich das CAF Modell an. Die teilnehmer/-innen<br />

lernen die Bedeutung des CAF für die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung<br />

kennen, indem Sie sich mit den Kernthemen des Qualitätsmanagements auseinandersetzen.<br />

Anhand von Beispielen werden Kernelemente des Qualitätsmanagement<br />

– beispielsweise Prozessorientierung, Zielorientierung, Ausrichtung auf Bedürfnisse<br />

von Kunden und Interessengruppen – und deren Verknüpfung mit der<br />

CAF vorgestellt und illustriert. Als Erfolgsfaktoren für die wirksamkeit eines QM-<br />

Systems werden dessen organisatorische Verankerung, die Einbeziehung der<br />

Mitarbeiter/-innen und die überzeugung der Führungskräfte herausgearbeitet.<br />

1 zielgruPPe Die weiterbildung richtet sich an Führungskräfte und Mandatsträger<br />

bzw. Mitarbeiter/-innen, die sich über QM informieren oder bereits die Einführung<br />

planen.<br />

1 ihr nutzen Sie werden die Bedeutung des Qualitätsmanagements sowie<br />

dessen derzeitige und künftige Anforderungen kennen lernen. Daneben machen<br />

wir Sie mit den wesentlichen Argumenten für die QM-Einführung und mit den<br />

Grundbegriffen des Qualitätsmanagements vertraut. Sie erfahren, warum das CAF<br />

ein besonders geeignetes Einstiegsinstrument in das Qualitätsmanagement ist.<br />

1 inhalt wozu QM? // warum CAF? // Vorteile Selbstbewertung // Vorstellung<br />

des Modells // Phasen // organisation und Aufwand // tools/Hilfestellung // Durchführung<br />

der Selbstwertung // Auswertung der Ergebnisse // Vergleichsmöglichkeiten/Benchlearning<br />

// Maßnahmenplan und wiederholung<br />

1 dozent/-in Armin Liebig // Andreas Zdarsky<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

22.03.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. MI-12-125979<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 295,00 €


Führung nach den methodischen Grundlagen<br />

Leadership Intelligence 0<br />

1 einFührung Leadership Intelligence ist eine Methode der strategischen Unternehmensführung,<br />

die Sie unterstützt im dynamischen Unternehmensfeld klar<br />

Ihre Ziele zu verfolgen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte, Personalleiter, Kämmerer, Controller, Landräte,<br />

politische Mandatsträger<br />

1 ihr nutzen Die Leadership Intelligence Methode bringt Ihnen als Führungsverantwortlichem<br />

eine verbesserte Informationslage: Durch die Erfassung und Vernetzung<br />

der Ziele können sie verfolgen, wie sich Ihre strategischen Ziele im tagesgeschäft<br />

umsetzen lassen. Das Frühwarnsystem zeigt Ihnen auf, bei welchen Zielen<br />

Ihre Mitarbeiter/-innen Unterstützung benötigen. Sie sind besser informiert, wo<br />

was läuft und können somit risiken minimieren. Leadership Intelligence hilft Ihnen<br />

bei der Erstellung eines Qualitätshandbuches. Neue Mitarbeiter/-innen lassen sich<br />

schneller einarbeiten. Die Qualität der Kommunikation innerhalb Ihrer organisation<br />

verbessert sich durch effizientere und zielorientierte Besprechungen.<br />

1 inhalt Strategisches Zielsystem „KEIwU“ (Kompetenz, Effizienz, Image,<br />

wachstum, Unabhängigkeit) // Führungsqualität messbar machen // organisation<br />

mit Zielen und Service Strukturen abbilden // Definition von Projektzielen // Strategien<br />

effektiv im tagesgeschäft umsetzen // Leadership Intelligence – wie in der Praxis<br />

einführen?<br />

1 hinweis wir bieten Ihnen hierzu auch im Bereich Doppik und Betriebswirtschaft<br />

das Seminar „Strategisches Controlling nach den methodischen Grundlagen<br />

des Leadership Intelligence“ an. (Bw 12-125838)<br />

1 dozent/-in Michael Lichtblau<br />

StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />

Termin und OrT<br />

22.05.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125986<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 230,00 €<br />

Verpflegung 33,00 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 67


StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />

68<br />

Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>)<br />

Es sind vor allem die Menschen, die Projekte erfolgreich machen! In dieser Qualifizierungsreihe<br />

zum/zur „Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>)“ lernen Sie die methodischen und<br />

kommunikativen Grundlagen eines gelungenen Projektmanagements kennen. Mit<br />

Blick auf die ihre Steuerungsrolle arbeiten Sie dabei praxisnah an Fallbeispielen<br />

oder bekommen die Möglichkeit eigene themen/Projekte einzubringen und teile<br />

davon als übungsbasis zu bearbeiten. wir begleiten Sie dabei engagiert mit<br />

Experten inputs und theoretischem wie praktischem Hintergrundwissen.<br />

Es müssen nicht immer riesige Vorhaben sein, die Projektleiterqualitäten brauchen.<br />

Auch kleinere Vorhaben sind manchmal so komplex, dass Projektleitungskompetenz<br />

wichtig ist um gut zum Ziel zu kommen.<br />

Zur Projektleiterausbildung beraten wir Sie gerne.<br />

24 UE<br />

Modul 1<br />

Projektkleiter/-in<br />

Grundlagen des<br />

Projektmanagements<br />

„ZERTIFIKAT PRojEKTLEITER/-IN (<strong>BVS</strong>)“<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

PRojEKTLEITER/IN (<strong>BVS</strong>)<br />

24 UE<br />

Modul 2<br />

Projektleiter/-in<br />

Führung und<br />

Kommunikation<br />

im Projekt<br />

24 UE<br />

Modul 3<br />

Projektleiter/-in<br />

Steuerung und<br />

Abschluss von<br />

Projekten<br />

ZIELGrUPPE<br />

Die Qualifizierung richtet sich an alle, die Projektmanagementkompetenzen verbessern<br />

wollen.<br />

IHr NUtZEN<br />

Sie lernen Projekte erfolgreich zu realisieren und gewinnen Sicherheit in der Durchführung.<br />

Sie erwerben Methodenkompetenz zur Projektrealisierung und sind in der<br />

Lage Projekte von der Konzeption bis zur Evaluierung erfolgreich zu managen.<br />

AUFBAU<br />

Das Modulsystem besteht aus drei Modulen<br />

Modul 1<br />

Grundlagen des Projektmanagements<br />

Modul 2<br />

Führung und Kommunikation<br />

Modul 3<br />

Steuerung und Abschluss von Projekten<br />

DAUEr<br />

9 Fortbildungstage


HINwEIS<br />

Voraussetzung ist die teilnahme an allen drei Seminarmodulen. Das Zertifikat<br />

„Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>)“ wird nur nach Vorlage der einzelnen teilnahmebestätigungen<br />

aus den drei Modulen erteilt.<br />

INHALtE, tErMINE, ortE UND GEBüHrEN<br />

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Modulen entnehmen Sie bitte dem aktuellen<br />

<strong>BVS</strong>-Gesamt programm im themenbereich Management und Führung, Unterthemenbereich<br />

Steuerung und Strategie.<br />

ANSPrECHPAtNErIN<br />

Ursula Gorges, telefon 089/54057-690, gorges@bvs.de<br />

StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 69


StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />

70<br />

Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>) – teil 1<br />

Grundlagen des Projektmanagements<br />

1 einFührung Es sind vor allem die Menschen, die Projekte erfolgreich machen,<br />

weniger die Methoden oder werkzeuge. In dieser Qualifizierungsreihe zum/<br />

zur „Projektleiter/- in (<strong>BVS</strong>)“ lernen Sie als Projektverantwortliche/r die Grundlagen<br />

eines ganzheitlichen Projektmanagements kennen. In theorieinputs, Fallbeispielen<br />

und übungen, sowie bei der Bearbeitung Ihrer konkreten Projekte, erhalten Sie das<br />

erfolgsrelevante wissen für den Projektmanagement-Lebenszyklus und das Leiten<br />

von Projekten.<br />

1 zielgruPPe Die weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter-/innen und Führungskräfte,<br />

die als Projektleiter Projekte steuern und verantworten.<br />

1 ihr nutzen Sie reflektieren und bearbeiten Ihre mitgebrachten Praxisprojekte<br />

in den einzelnen Seminaren. über die Erarbeitung eines Fahrplans zur Steuerung<br />

und Durchführung von Projekten lernen Sie Schritt für Schritt werkzeuge und Methoden<br />

des Projektmanagements kennen. Sie entwickeln ein professionelles Führungsverständnis<br />

beim Führen von Projektmitarbeiter/-innen und setzen sich mit<br />

Konzepten der teamentwicklung und mit Kommunikationsprozessen im Projekt<br />

auseinander.<br />

1 inhalt was ist ein Projekt? // was ist Projektmanagement? // Die Phasen eines<br />

Projektes // Initiierung und Planung von Projekten // Der Projektauftrag // Durchführung<br />

von Projekten // Die Projektorganisation // welche Projektgremien und Instanzen<br />

gibt es? // Das operative Projektmanagement – werkzeuge und Methoden //<br />

Zusammenarbeit mit Fachabteilungen und Gremien // Die rolle der Projektleitung //<br />

Kreativitätstechniken in Projekten // übungen und Betrachtung konkreter Projekte<br />

1 hinweis Die neue Qualifizierungsreihe startet in <strong>2012</strong>. Das Zertifikat<br />

„Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>)“ wird nach Besuch aller drei Seminare erteilt.<br />

1 dozent/-in richard Eberhardt<br />

Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>) – teil 2<br />

Führung und Kommunikation im Projekt<br />

1 zielgruPPe Die weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter-/innen und Führungskräfte,<br />

die als Projektleiter Projekte steuern und verantworten.<br />

1 ihr nutzen Sie lernen die Schlüsselkompetenzen für die zwischenmenschliche<br />

erfolgreiche Projektführung.<br />

1 inhalt Der Mensch im Projekt // Steuerung der Projektgruppe // Delegation,<br />

Motivation, Gruppendynamik // Moderation und Leitung der Projektgruppensitzungen<br />

// Entwicklung des Projektteams // teamprozesse in Projektteams // reflexion<br />

der laufenden Praxisprojekte der teilnehmer/-innen // übungen<br />

1 hinweis Voraussetzung ist die teilnahme an allen 3 Seminaren „Projektleiter/in<br />

(<strong>BVS</strong>)“. Das Zertifikat „Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>)“ wird nach Vorlage der teilnahmebescheinigungen<br />

aus den drei Seminaren erteilt. Nach dem Besuch von teil 1 bis<br />

teil 3 der Qualifizierungsreihe senden Sie uns bitte einen schriftlichen formlosen<br />

Antrag zur Zertifikatserteilung zu, dem Sie die Kopien der teilnahmebescheinigungen<br />

beilegen.<br />

1 dozent/-in richard Eberhardt<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

04.06. bis 06.06.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125225<br />

(24 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 530,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 91,00 €<br />

Termin und OrT<br />

27.08. bis 29.08.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125296<br />

(24 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 530,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 91,00 €


Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>) – teil 3<br />

Steuerung und Abschluss von Projekten<br />

1 zielgruPPe Die weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter-/innen und Führungskräfte,<br />

die als Projektleiter Projekte steuern und verantworten.<br />

1 ihr nutzen Sie lernen kritische Projektstolpersteine zu vermeiden und Konflikte<br />

zu managen. Sie reflektieren Ihre eigenen Projekte und vertiefen Ihre Kompetenzen<br />

um Ihre Projektvorhaben zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.<br />

1 inhalt Konfliktmanagement in Projekten // Controlling der Zielerreichung der<br />

Arbeitsergebnisse // Kommunikation der Projektarbeit und Projektergebnisse innerhalb<br />

der organisation // Abschluss von Projekten // Präsentation der Projektergebnisse<br />

// Prozessbetrachtung // reflexion der laufenden Projekte der teilnehmer //<br />

übungen<br />

1 hinweis Voraussetzung ist die teilnahme an allen 3 Seminaren „Projektleiter/in<br />

(<strong>BVS</strong>)“. Das Zertifikat „Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>)“ wird nach Vorlage der teilnahmebescheinigungen<br />

aus den drei Seminaren erteilt. Nach dem Besuch von teil 1 bis<br />

teil 3 der Qualifizierungsreihe senden Sie uns bitte einen schriftlichen formlosen<br />

Antrag zur Zertifikatserteilung zu, dem Sie die Kopien der teilnahmebescheinigungen<br />

beilegen.<br />

1 dozent/-in richard Eberhardt<br />

Die richtige Entscheidung zum richtigen<br />

Zeitpunkt Entscheidungsmanagement für<br />

Führungskräfte<br />

1 einFührung Müssen organisationsentscheidungen immer wieder neu getroffen<br />

werden oder setzen Mitarbeiter/-innen Entscheidungen nicht so um, wie es<br />

vereinbart war? Das sollte für jede Führungskraft ein Signal sein, über das Entscheidungsmanagement<br />

im Verantwortungsbereich nachzudenken. Die richtigen Entscheidungen<br />

zum richtigen Zeitpunkt zu treffen, das ist der Kern des Entscheidungsmanagements.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte aus öffentlichen Verwaltungen und öffentlichen<br />

Bereichen<br />

1 ihr nutzen Dieses Seminar unterstützt Führungskräfte bei der Auseinandersetzung<br />

mit ihrem eigenen Entscheidungsstil. Durch die Vermittlung von Erkenntnissen<br />

aus der Entscheidungstheorie und praktischen tipps, erhalten die<br />

teilnehmer/-innen neue Impulse, wie Entscheidungen getroffen, gemanagt und gesteuert<br />

werden können. Der theorie schließt sich die Vermittlung von Entscheidungstechniken<br />

an, die die Effizienz im Entscheidungsprozess wesentlich verbessern<br />

können. Die teilnehmer/- innen erhalten die Möglichkeit, ihre Erkenntnisse im<br />

rahmen des Seminars zu diskutieren und an praktischen Beispielen zu erproben.<br />

1 inhalt Grundlagen der Entscheidungstheorie // Entscheidungsprobleme //<br />

Entscheidungssituationen // Entscheidungsebenen // Nutzenabwägungen und Bewertungen<br />

// Zielbewertungen // Sicherheit und Unsicherheit bei Entscheidungen //<br />

Der Entscheidungsprozess und der Entscheider // Die wichtigsten Analysemöglichkeiten<br />

und Kreativitätstechniken: u.a. Brainstorming, Swot-Analyse, Mind-Mapping<br />

// Die gebräuchlichsten Entscheidungstechniken: Pro- und Contra-Methode,<br />

Portfolio-technik, der Entscheidungsbaum, die Projektschrittanalyse<br />

1 dozent/-in Erich weckend<br />

StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />

Termin und OrT<br />

26.03. bis 28.03.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125206<br />

(24 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 530,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 91,00 €<br />

Termin und OrT<br />

02.07. bis 03.07.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125276<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 71


StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />

72<br />

Arbeit mit Ehrenamtlichen gut gestalten<br />

1 einFührung Die Arbeit mit ehrenamtlich engagierten Menschen kann eine<br />

besondere Herausforderung für Sie als repräsentant einer öffentlichen Einrichtung<br />

sein. was ist bei der Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen zu beachten? wie können<br />

Ehrenamtliche gewonnen und gehalten werden? wie gehen Sie mit Konflikten<br />

um? wie kann Dank und Anerkennung aussehen?<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />

1 ihr nutzen Sie reflektieren Ihre Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen und<br />

erarbeiten Handlungsalternativen für schwierige Situationen.<br />

1 inhalt Begriffsklärung „Ehrenamt“ // Motive und Motivation von Ehrenamtlichen<br />

// wertschätzende Kommunikation – auch im Konfliktfall // Lob und Dank // Praxisfragen<br />

der teilnehmer/-innen<br />

Krisenprävention für Leiter und Sprecher von<br />

Gesundheitsämtern 0<br />

1 einFührung Gesundheitsämter stehen für die staatliche Sicherheit der Gesundheit.<br />

Entsprechend gefragt sind sie, wenn Probleme auftauchen. Das können<br />

negative Ergebnisse von überprüfungen sein, akute Erkrankungsfälle in einem Unternehmen,<br />

handfeste Skandale bis hin zu Auswirkungen, die politische Entscheidungen<br />

auf die Branche haben. In dem jeweiligen Fall souverän aufzutreten, Sicherheit<br />

zu vermitteln und sich innerhalb der juristischen, fachlichen und ethischen<br />

Grenzen zu bewegen, ist für Fachleute nicht immer einfach. Das Seminar gibt Anleitung,<br />

wie man sich bestmöglich auf eventuelle Krisenfälle vorbereitet, wie man seine<br />

Kommunikation ausrichtet, auf welche Spielregeln in der Kommunikation man<br />

sich einrichten muss und wo die Fallen stehen, in die selbst geübte eloquente Fachleute<br />

leicht hineintappen.<br />

1 zielgruPPe Leiter/-innen und Sprecher/-innen von Gesundheitsämtern und<br />

Fachleute aus diesem Umfeld, die direkt mit der Kommunikation in Ernstfällen beauftragt<br />

werden<br />

1 ihr nutzen Sie erarbeiten sich Sicherheit im Umgang mit Pressevertretern<br />

und der öffentlichkeit, verbessern Ihr Auftreten bei Presseterminen und sind konzeptionell<br />

auf den Ernstfall vorbereitet.<br />

1 inhalt welche Kommunikationstypen gibt es? // welche Krisenauslöser und<br />

reaktionen sind möglich und wer ist dann mit welchen Inhalten gefragt? // wie baut<br />

man ein Krisenteam vorab(!)? // welche Kommunikationsmöglichkeiten sind erfolgversprechend?<br />

// wie erreicht man für sich selbst eine gefühlte Sicherheit und ein<br />

gutes Auftreten?<br />

1 dozent/-in Gisela Goblirsch-Bürkert<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

29.11.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. MI-12-125904<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 230,00 €<br />

Termin und OrT<br />

20.09.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. BS-12-125130<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 157,00 €


überzeugend visualisieren und<br />

präsentieren 0<br />

Know-how für Gestaltung, Aufbau und text<br />

1 einFührung Zu viel text, überladene und unübersichtliche Folien, die das<br />

Gesagte des referenten wiederholen – triste Powerpoint-Präsentationen, wie sie<br />

uns täglich begegnen. wenig spannend und wenig überzeugend. In diesem Seminar<br />

lernen Sie, wie Sie Informationen richtig strukturieren, verständlich aufbereiten<br />

und visuell wirkungsvoll umsetzen. Ein gelungener Aufbau und eine überzeugende<br />

optik wecken Interesse beim Zuhörer, bauen Spannung auf und führen zum gewünschten<br />

Ziel. Auf wunsch ist im Seminar die Diskussion einiger exemplarischer<br />

teilnehmer-Präsentationen möglich.<br />

1 zielgruPPe Alle, die Ideen, Projekte, Ergebnisse und Produkte mit Powerpoint<br />

oder einem anderen Gestaltungsprogramm wirkungsvoll visualisieren wollen.<br />

1 ihr nutzen Sie lernen die notwendigen Grundlagen, um Ihre Präsentationen<br />

zielgerichtet und wirkungsvoll zu gestalten.<br />

1 inhalt Vorab: Zielgruppe, Funktion und Aussagen bestimmen // Der Gesamtaufbau/die<br />

Dramaturgie muss stimmen: Informationen richtig strukturieren //<br />

Aussagen und text stilsicher und treffend formulieren und visuell „in Form“ bringen<br />

– Do‘s and Dont‘s beim text // überschriften, die Neugierde wecken // Grundlagen<br />

der wahrnehmungspsychologie und Gestaltung // text, Bilder und Grafiken –<br />

richtig kombinieren // Bilder – Quellen, Urheberrecht // Die Balance zwischen<br />

Emotion und Sachlichkeit // Diagramme und tabellen übersichtlich gestalten // Die<br />

wirkung von Farben und Schriften<br />

1 hinweis Dies ist kein Powerpoint- bzw. EDV-Seminar.<br />

1 dozent/-in Sabine Schüttlohr<br />

wirkungsvoll formulieren<br />

1 einFührung waren Sie auch schon Mal über einen Brief erstaunt, bei dem<br />

Sie erst nach mehrmaligen Lesen erkannt haben, was Ihnen der Verfasser damit<br />

sagen wollte? In diesem Seminar lernen Sie zielsicheres Formulieren von texten,<br />

auch bei schwierigen Sachverhalten, denn schriftliche Kommunikation ist ein unverzichtbarer<br />

teil in Ihrem Arbeitsalltag. Diese Aufgabe nimmt nicht nur viel Zeit in Anspruch,<br />

sondern ist eine zentrale Kommunikationsform, mit der Sie Ihre Dienststelle<br />

auch nach außen repräsentieren.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />

aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />

1 ihr nutzen Sie erhalten tipps und Anregungen, wie Sie bei schwierigen<br />

Schreibaufgaben wirkungsvoll und präzise formulieren. Sie lernen Ihre persönlichen<br />

Formulierungsstärken kennen. Ihr Schreibstil ist klar, bürgernah und bedarfsweise<br />

öffentlichkeitswirksam.<br />

1 inhalt Hinweise zum zielgerichteten, klaren und deutlichen Schreibstil // Effektiv<br />

und aktiv formulieren // Sichere Formulierungsstrategien entwickeln // Aktiv<br />

Missverständnisse und Konfliktpotential vermeiden: Hinterfragen der eigenen bzw.<br />

typischen Formulierungen auf Konfliktfallen // Umgang mit schwierigen Schreiben<br />

(Ablehnungsschreiben, Beschwerdebearbeitung) // Individuell formulieren<br />

1 dozent/-in Arno Burger<br />

Termin und OrT<br />

09.05.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. MI-12-125568<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 230,00 €<br />

Termin und OrT<br />

13.02. bis 14.02.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125230<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

ArBEItStECHNIKEN<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 73


ArBEItStECHNIKEN<br />

74<br />

Souverän und wirkungsvoll präsentieren 0<br />

1 einFührung Präsentationen tragen entscheidend zum Erfolg von Ideen,<br />

Konzepten und Projekten bei. Dafür müssen Entscheidungsgremien und Beteiligte<br />

in möglichst kurzer Zeit umfassend informiert und überzeugt werden. Damit das<br />

gelingt, müssen komplexe Sachverhalte zielgruppengerecht aufbereitet und professionell<br />

präsentiert werden. Ein überzeugendes Auftreten sowie ein souveräner Umgang<br />

mit schwierigen Situationen sind dabei gefragt<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />

aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />

1 ihr nutzen Sie lernen, wie Sie effizient eine Präsentation vorbereiten, erfolgreich<br />

durchführen und wie Sie mit schwierigen Situationen in einer Präsentation<br />

souverän umgehen. Sie erhalten Feedback und Anregungen zu Ihrem persönlichen<br />

Auftreten bei Präsentationen.<br />

1 inhalt Präsentationen zielgruppenorientiert vorbereiten // Komplexe Sachverhalte<br />

strukturieren und verständlich darstellen // Vor Ihrem Publikum sicher und<br />

überzeugend auftreten // Mit schwierigen Situationen während der Präsentation<br />

souverän umgehen<br />

1 dozent/-in Mathias Schlesinger<br />

Nachhaltig erfolgreich verhandeln -<br />

win-win für beide Seiten 0<br />

1 einFührung Verhandeln gehört zu den anspruchvollsten tätigkeiten in Ihrem<br />

beruflichen Alltag. ob eine Verhandlung scheitert oder aber erfolgreich verläuft<br />

ist immer wieder eine Gratwanderung. Entscheidend dafür ist das persönliche professionelle<br />

Auftreten, ein erfolgsorientierter Verhandlungsstil sowie eine gute Verhandlungsvorbereitung.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />

1 ihr nutzen In diesem Seminar können Sie Ihren eigenen Verhandlungsstil<br />

hinterfragen und weiterentwickeln. Sie lernen grundlegende Methoden und werkzeuge<br />

für erfolgreiche Verhandlungen kennen. Das Seminar ist darauf ausgerichtet,<br />

für beide Seiten ein nachhaltig gutes Verhandlungsergebnis zu erzielen.<br />

1 inhalt Zielgerichtete und strukturierte Verhandlungsvorbereitungen // Klarheit<br />

über eigene Ziele und Interessen // Interessen des Verhandlungspartners kennen<br />

lernen // Entwicklung von Lösungsoptionen // trennen sachlicher und persönlicher<br />

Aspekte in Verhandlungen // Entwickeln eines positiven Verhandlungsklimas //<br />

win-win für beide Seiten // Systematische Analyse von Verhandlungen // Praxisübungen<br />

und transfermöglichkeiten in den beruflichen Alltag<br />

1 dozent/-in rosemarie Fritz-weichenrieder<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

16.07. bis 17.07.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125896<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

17.10. bis 19.10.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125948<br />

(24 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 495,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 91,00 €


Besprechungen steuern – Ergebnisse erzielen<br />

1 einFührung Besprechungen sind immer noch das wichtigste Instrument,<br />

um Entscheidungen vorzubereiten und Vereinbarungen zu treffen. Ungenügend gestaltete<br />

Sitzungen kosten jedoch viel Zeit und Geld. Gut gestaltete Meetings fördern<br />

dagegen Motivation und Umsetzungsbereitschaft der Beteiligten. Es lohnt<br />

sich, persönlich und im Sinne der teamentwicklung, die Kompetenz für die Leitung<br />

von Besprechungen auszubauen.<br />

1 zielgruPPe Führungs- und Fachkräfte in verantwortlicher Position aus dem<br />

kommunalen und staatlichen Bereich, Projektleiter/-innen<br />

1 ihr nutzen In diesem Seminar lernen Sie die verschiedenen Arten von Besprechungen<br />

kennen. Sie üben Moderation und Leitung von Besprechungen ein.<br />

Sie lernen Methoden zur Strukturierung und Steuerung des Gruppenprozesses kennen.<br />

Sie erhalten Instrumente in die Hand, wie Sie zu Entscheidungen und akzeptierten<br />

Ergebnissen kommen.<br />

1 inhalt Funktion und Zweck von Besprechungen // Arten von Besprechungen<br />

// Auftragsklärung und Vorbereitung // Verschiedene Leitungsrollen // Ablaufplanung<br />

und Dramaturgie // Leitfaden für den Ablauf // Phasenmodell einer moderierten<br />

Sitzung // Einfache Moderations- und Visualisierungsmethoden // Steuerung und<br />

Leitung des Prozesses // Umgang mit schwierigen teilnehmern und Gruppensituationen<br />

// Hilfen für die Kommunikation in Gruppen<br />

1 dozent/-in Georg Pfreimer<br />

rationelles lesen<br />

Intensivseminar<br />

1 einFührung Lesen ist eine selbstverständliche tätigkeit, die aus dem modernen<br />

Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken ist. Gleichzeitig lesen viele Menschen<br />

mit der Lesestrategie, die sie in der Schule gelernt haben.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte, Projektleiter/-innen und Mitarbeiter/-innen in<br />

verantwortlicher Position aus dem kommunalen und staatlichen Bereich, die ihre<br />

Informationsaufnahme beim Lesen verbessern möchten<br />

1 ihr nutzen Sie erleichtern sich den gesamten Lesevorgang, indem Sie Ihre<br />

Lesestrategie anpassen und Ihre Lesetechniken erweitern.<br />

1 inhalt Analyse: überprüfung der eigenen Leseleistung: wie schnell lese ich?<br />

was kann ich mir merken? // Lesestrategie // Lesebremsen: wie erkenne und vermeide<br />

ich sie? // Lesetechniken und Leseübungen<br />

1 dozent/-in Arno Burger<br />

Termin und OrT<br />

10.05. bis 11.05.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125281<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

26.06.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. MI-12-125262<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 230,00 €<br />

ArBEItStECHNIKEN<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 75


ArBEItStECHNIKEN<br />

76<br />

Gedächtnis und Konzentrationstechnik<br />

1 einFührung Die Ergebnisse der Gehirnforschung zeigen, dass die meisten<br />

Menschen unbewusst nur einen teil ihres geistigen Potenzials nutzen. wenn daneben<br />

noch Konzentration mit Anspannung gleichgesetzt wird, entsteht beim geistigen<br />

Arbeiten unnötiger Energieverlust. Die Denkleistung kann daher nur durch das<br />

systematische Einbeziehen bisher nicht oder nur wenig genutzter Gehirnbereiche<br />

stark gefördert werden. Die Fähigkeit des freien Assoziierens unterstützt das ganzheitliche<br />

Denken und führt somit zur Steigerung des Denkpotenzials und der Konzentration,<br />

resultierend aus unmittelbaren Behaltenserfolgen bei Namen, Zahlen,<br />

Lesestoff, Vorträgen oder Gesprächen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte, Projektleiter/-innen und Mitarbeiter/-innen in<br />

verantwortlicher Position aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />

1 ihr nutzen Sie kennen die Möglichkeiten Ihres Gedächtnisses und verfügen<br />

über effektive Lerntechniken. Sie verbessern Ihre Gedächtnisleistung.<br />

1 inhalt Aufbau und wirkungsweise des Gehirns // Funktionen des Gehirns<br />

bzw. des Gedächtnisses // Konzentrationsvermögen // Assoziation, Phantasie und<br />

bildhaftes Denken // Anwendung der verschiedenen Memotechniken // Mind-Mapping<br />

// Lerntechniken<br />

1 dozent/-in Dr. Eberhard Schmolinske<br />

Alles im Blick? Zeit- und Selbstmanagement<br />

1 einFührung Zeitmanagement und damit Selbstmanagement ist eine Schlüsselkompetenz,<br />

die nur wenige wirklich beherrschen. Der Nutzungsgrad des<br />

menschlichen Leistungspotenzials wird auf nur 30-40 % geschätzt. Die meiste<br />

Energie und Zeit verpufft, weil klare Ziele, Planung, Prioritäten und übersicht durch<br />

äußere Einflüsse und termindruck erschwert werden. Das kostet viel Geld, Zeit und<br />

Nerven.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />

aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />

1 ihr nutzen Die teilnehmer/-innen kennen Methoden und Verhaltensweisen<br />

zur Verbesserung der eigenen Arbeitseffizienz. Sie erkennen, wie und wo Zeit verloren<br />

geht, nutzen Ziele für ihre eigene Zeitplanung und setzen in einem Zeitplan<br />

Prioritäten für einen rationellen Arbeitsstil. Die teilnehmer/-innen verfügen über ein<br />

repertoire an kreativen Arbeitstechniken, die sich zur Ideenfindung, Konzeptentwicklung<br />

und Problemlösung eignen. Durch mehr transparenz und eine bessere<br />

Zeiteinteilung erzielen sie bessere Leistungen und mehr Zufriedenheit.<br />

1 inhalt Analyse der Ist-Situation // Erkennen vorrangiger Aufgaben und Ziele //<br />

Ursachen von Zeitproblemen // warum man bestimmte Aufgaben gerne verschiebt<br />

// Umgang mit Störungen im Arbeitsprozess // Selbstkontrolle und Selbstdisziplin<br />

// Delegation: Chancen und Probleme // Umgang mit Leistungsschwankungen<br />

// Planung als Qualitätskontrolle der eigenen Arbeit // welche Planungshilfen<br />

gibt es?<br />

1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit Kurzreferaten, Kleingruppenarbeit,<br />

praktischen übungen und rollenspielen.<br />

1 dozent/-in Monika rappmund<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

29.05. bis 30.05.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125256<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

12.04. bis 13.04.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125255<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €


Kompaktkurs Projektmanagement<br />

Kreatives Chaos und operative Hektik – Nein<br />

Danke!<br />

Kompaktseminar<br />

1 einFührung Große organisationen haben die strategische Bedeutung eines<br />

guten Projektmanagements längst erkannt. Durch ein strukturiertes Herangehen an<br />

Aufgaben wird die erfolgreiche Umsetzung lenkbarer, die Nerven werden geschont<br />

und die ressourcen gezielter eingesetzt. Erfahrungen zeigen, dass insbesondere<br />

Verwaltungen die Potenziale des Projektmanagements noch viel besser nutzen<br />

könnten.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />

aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />

1 ihr nutzen Aufgaben werden zügiger bearbeitet, der Zeitraum zwischen<br />

Entwicklung von Konzepten und deren Einführung wird verkürzt, ressourcen können<br />

besser geplant und gesteuert werden.<br />

1 inhalt Aufgaben systematisch strukturieren // Methoden des Projektmanagements<br />

// ressourcenplanung und Projektsteuerung // Projektleitung und Krisenmanagement<br />

1 dozent/-in Klaus Göller<br />

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />

1 zielgruPPe Geschäftsleitende Beamtinnen/Beamte, Mitarbeiter/-innen in<br />

Haupt-, Personal-, organisationsämtern, Gleichstellungsbeauftragte<br />

1 ihr nutzen Sie kennen die einschlägigen Vorschriften des AGG und die<br />

rechtsfolgen bei Verstößen.<br />

1 inhalt Aufbau und Anwendungsbereich des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes<br />

(AGG) // Gegenstand des Benachteiligungsverbots // Inhalt des Benachteiligungsverbots<br />

// wann ist eine unterschiedliche Behandlung zulässig? //<br />

Pflichten des Arbeitgebers // Auswirkungen auf Direktionsrecht, Stellenneu- und<br />

nachbesetzungen u.ä., rechtsfolgen bei Verstößen und Schadensersatz // überlegungen<br />

zur praktischen Umsetzung<br />

1 tiPP Dieses Seminar eignet sich besonders gut auch als Inhouse- Seminar.<br />

Termin und OrT<br />

12.09. bis 14.09.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125299<br />

(24 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 495,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 91,00 €<br />

Termin und OrT<br />

19.01.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. PS-12-125532<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 180,00 €<br />

FACHwISSEN<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 77


FACHwISSEN<br />

78<br />

Arbeitsrecht für Führungskräfte<br />

1 einFührung Immer wieder müssen Sie als Führungskraft Personalentscheidungen<br />

treffen. welche arbeitsrechtlichen Bestimmungen (Fristen, Form usw.) Sie<br />

hierbei beachten müssen, wird in diesem Seminar behandelt.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte aus Fachämtern<br />

1 ihr nutzen Sie erfahren, welche arbeits- und tarifrechtlichen Bestimmungen<br />

Sie bei der Führung von Arbeitnehmer/-innen beachten müssen.<br />

1 inhalt Aufbau und Systematik des Arbeitsrechts // Begründung des Arbeitsverhältnisses<br />

// Möglichkeiten und Grenzen des Direktionsrechts des Arbeitgebers<br />

// rechte und Pflichten von Arbeitgeber/-in und Arbeitnehmer/-in (Urlaub,<br />

Krankheit, Gehorsamspflicht) // Eingruppierungsrecht (Kurzüberblick) // Abmahnung<br />

und Kündigung // Beteiligungsrechte der Personalvertretung<br />

1 tiPP wir empfehlen Ihnen auch den Besuch des Seminars „Beamtenrecht für<br />

Führungskräfte „, dieses beiden Seminare ergeben in Kombination eine ganzheitliche<br />

Fortbildung zum thema „Personalrecht für Führungskräfte“ und finden in derselben<br />

woche nacheinander statt.<br />

Auskunftspflicht und überwachung der<br />

Beschäftigten – was darf der<br />

Arbeitgeber? 0<br />

1 einFührung Immer wieder geraten datenschutzrechtliche Fragestellungen<br />

in den Fokus der öffentlichkeit, sei es im Zusammenhang mit Einstellungen oder<br />

Datenscreenings. Damit stellt sich die Frage, welches Fragerecht der Arbeitgeber<br />

hat. welche Auskünfte darf er verlangen? Im zweiten Seminarteil werden die private<br />

Nutzung von Internet und telefon durch den Beschäftigten genauer hinterfragt.<br />

1 zielgruPPe Geschäfts- und Personalleiter/-innen, Mitarbeiter/-innen aus Personalstellen<br />

1 ihr nutzen Sie kennen Ihre rechte und Pflichten bezüglich des Datenschutzes,<br />

der privaten Nutzung von Email und Internet am Arbeitsplatz und die dazugehörigen<br />

Verfahren.<br />

1 inhalt Aktuelle änderungen im BDSG // Verpflichtung zur Bestellung eines<br />

Datenschutzbeauftragten // Dessen rechtsstellung // Persönlichkeitsrecht des Beschäftigten<br />

– Berechtigte Interessen des Arbeitgebers // Kurzüberblick über das<br />

Gendiagnostikgesetz // welche Daten dürfen gespeichert werden? // Private Nutzung<br />

von Internet und telefon am Arbeitsplatz // Dienstanweisungen hierzu // Beteiligungsrechte<br />

der Personalvertretung<br />

1 dozent/-in Markus Kuner<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

16.07. bis 18.07.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. PS-12-124851<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 310,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 76,00 €<br />

Termin und OrT<br />

19.06.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. PS-12-125910<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 190,00 €


Beamtenrecht für Führungskräfte 0<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte Termin und OrT<br />

1 ihr nutzen Sie erfahren, welche beamtenrechtlichen Bestimmungen Sie bei<br />

der Führung von Beamten beachten müssen. Insbesondere kennen Sie die Neuerungen<br />

durch das Neue Dienstrecht in Bayern.<br />

1 inhalt Aufbau und Systematik des Beamtenrechts // rechte und Pflichten<br />

der Beamtin/des Beamten // Leistungslaufbahn // Einstellungsvoraussetzungen,<br />

Qualifikationserwerb // Probezeit // Beförderungsvoraussetzungen // Ausbildungsqualifizierung,<br />

Modulare Qualifizierung // Leistungsorientierte Bezahlung (Leistungsprämie,<br />

Leistungsstufe, reguläre Stufensteigerung) // Mutterschutz, Elternzeit, teilzeit<br />

// Kurzüberblick Beurteilungen // Beendigung des Beamtenverhältnisses //<br />

rechtsschutz der Beamtin/des Beamten // Disziplinarmaßnahmen<br />

1 hinweis Das Seminar eignet sich besonders auch als Inhouse-Seminar. Zum<br />

themenbereich Beurteilungen verweisen wir auf die Seminare „Beurteilung von<br />

Beamten“ (themenbereich Personal, Unterthemenbereich Beamtenrecht) und<br />

„Die Beurteilung und das Gespräch“ (themenbereich Management und Führung,<br />

Unterthemenbereich Mitarbeiterführung).<br />

1 tiPP wir empfehlen Ihnen auch den Besuch des Seminars „Arbeitsrecht für<br />

Führungskräfte „, dieses beiden Seminare ergeben in Kombination eine ganzheitliche<br />

Fortbildung zum thema „Personalrecht für Führungskräfte“ und finden in derselben<br />

woche nacheinander statt.<br />

tVöD und Arbeitsrecht<br />

Kompaktseminar<br />

1 einFührung Sie haben immer wieder mit tarifrechtlichen Fragestellungen zu<br />

tun, ohne dass Sie die vertieften Kenntnisse einer Mitarbeiterin/ eines Mitarbeiters<br />

aus dem Personalbereich benötigen.<br />

1 zielgruPPe Geschäftsleiter/-innen, Führungskräfte, Gleichstellungsbeauftragte<br />

1 ihr nutzen In diesem Seminar werden leicht verständlich und praxisnah die<br />

Grundlagen des tVöD und des Arbeitsrechts vermittelt.<br />

1 inhalt was kann/soll in einer Stellenausschreibung veröffentlicht werden? //<br />

Das Vorstellungsgespräch – was darf man fragen? // Haupt- und Nebenpflichten<br />

von Beschäftigten (Arbeitsleistung, Verbot der Annahme von Geschenken und Belohnungen,<br />

Anzeige von Nebentätigkeiten usw.) // Darf ich Beschäftigten jede Arbeit<br />

auftragen? wo sind Grenzen? Kontrolle und Datenschutz // Das Arbeitszeitrecht<br />

// Grundzüge der Eingruppierung // Muss ich jeden Urlaubswunsch<br />

genehmigen? // Erkrankung von Beschäftigten und deren Pflichten // was, wenn es<br />

im Guten nicht mehr geht?<br />

1 hinweis In der Seminargebühr ist das Lehrbuch „Arbeits- und tarifrecht im<br />

öffentlichen Dienst“ enthalten.<br />

18.07. bis 20.07.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. PS-12-124854<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 320,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 76,00 €<br />

Termin und OrT<br />

22.05. bis 23.05.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. PS-12-124925<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 340,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

FACHwISSEN<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 79


FACHwISSEN<br />

80<br />

tVöD-Forum<br />

Neueste rechtsprechung und<br />

rechtsentwicklung<br />

Praxistag(e)<br />

1 einFührung Der tVöD ist bereits seit über vier Jahren in Kraft. Inzwischen<br />

gibt es viele interessante Urteile zum tVöD, deren Auswirkungen auf Ihre praktische<br />

Arbeit im Forum behandelt werden. Zugleich soll das Forum die Vernetzung<br />

zwischen Ihnen unterstützen.<br />

1 zielgruPPe Personalleiter/-innen, Mitarbeiter/-innen aus Personalstellen mit<br />

längerer praktischer Erfahrung<br />

1 ihr nutzen Sie kennen die aktuellen rechtsentwicklungen im tarifrecht und<br />

deren Auswirkungen auf die kommunale Praxis.<br />

1 inhalt Aktuelle rechtsprechung des BAG (z.B. Allgemeines Arbeitsrecht,<br />

Kündigung, Befristung, Stufenzuordnung, Arbeitszeit, überleitung/ Strukturausgleich)<br />

// Aktuelle rechtsprechung der Landesarbeitsgerichte (z.B. Eingruppierung<br />

von Beschäftigten, überleitung, Diskriminierung) // Aktuelle rechtsprechung des<br />

EuGH (z.B.Urlaubsrecht) // Aktuelle Fragen aus dem tVöD und tVü-VKA<br />

1 hinweis Die genauen Inhalte des Forums richten sich nach der jeweils aktuellen<br />

rechtsprechung.<br />

BayPVG – kompakt<br />

workshop<br />

1 zielgruPPe Dienststellenleiter/-innen, Personalleiter/-innen, Mitarbeiter/-innen<br />

aus Personalämtern<br />

1 ihr nutzen Sie erhalten einen kompakten überblick über die Beteiligungsrechte<br />

des Personalrats und werden über die rechtsfolgen fehlerhafter Beteiligung<br />

informiert.<br />

1 inhalt welche Beteiligungs- und Informationsrechte hat der Personalrat? //<br />

Die Beteiligungstatbestände anhand aktueller praktischer Beispiele (z.B. Einstellung,<br />

Kündigung, teilzeit) // welche Unterlagen sind dem Personalrat vorzulegen? //<br />

Beteiligung des Personalrats bei Kündigungen // rechtsfolgen fehlerhafter Beteiligung<br />

des Personalrats // Fälle aus der Praxis der teilnehmer/-innen<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

01.03. bis 02.03.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. PS-12-124926<br />

30.10. bis 31.10.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. PS-12-124955<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 320,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

03.02.<strong>2012</strong><br />

Nürnberg<br />

Nr. PS-12-125530<br />

13.06.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. PS-12-125534<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 190,00 €


Personalvertretungsrecht -<br />

Erfolgreich mit dem Personalrat<br />

zusammenarbeiten<br />

1 zielgruPPe Dienststellenleiter/-innen, Personalleiter/-innen Termin und OrT<br />

1 ihr nutzen Sie kennen die einschlägigen Bestimmungen zur Beteiligung der<br />

Personalvertretung und der dazugehörigen Verfahren. Daneben erhalten Sie praktische<br />

tipps zur Gesprächsführung und zum Abschluss von Dienstvereinbarungen.<br />

1 inhalt rechtsstellung des Personalrats // Pflichten des Personalrats // Beteiligungstatbestände,<br />

Mitbestimmung und Mitwirkung, allgemeine Informationsrechte<br />

des Personalrats // Frist, Form, Verfahren der Beteiligung // Verweigerung der<br />

Zustimmung durch den Personalrat und rechtliche Konsequenzen hieraus // Einigungsstellenverfahren<br />

(Kurzüberblick) // Abschluss von Dienstvereinbarungen //<br />

tipps zur Gesprächs- und Verhandlungsführung // Praktische Zusammenarbeit zwischen<br />

Dienststelle und Personalrat<br />

Personal- und organisationsentwicklung<br />

in Hochschulen 0<br />

Kompaktseminar<br />

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen aus Personalverwaltungen in Hochschulen,<br />

die mit Personalentwicklung befasst sind<br />

1 ihr nutzen Sie lernen Inhalte und Methoden der Personal- und organisationsentwicklung<br />

mit dem Fokus auf die Bedarfe an Hochschulen kennen und können<br />

diese in der Praxis effektiv umsetzen<br />

1 inhalt Familiengerechte Hochschule // teilzeit und telearbeit // Gesundheitsmanagement<br />

– Grundzüge // Führungskräfteentwicklung – Grundzüge // Zielvereinbarungen<br />

und Mitarbeitergespräch // Grundzüge der Leistungsbewertung und Beurteilung<br />

// Ideen für Personalentwicklungskonzepte (z.B. Potentialerkennung,<br />

Mediation, etc.) // Strategische Personalplanung, wie Qualifizierung und weiterentwicklung<br />

der Beschäftigten im Hinblick auf den demographischen wandel<br />

27.02. bis 29.02.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. PS-12-125555<br />

(20 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 380,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 79,50 €<br />

Termin und OrT<br />

27.06. bis 29.06.<strong>2012</strong><br />

Beilngries<br />

Nr. PS-12-125644<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 280,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 76,00 €<br />

FACHwISSEN<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 81


FACHwISSEN<br />

82<br />

Beurteilung von Beamten in Hochschulen und<br />

im staatlichen Bereich 0<br />

1 einFührung Das Neue Dienstrecht in Bayern stellt die Leistung der Beamtinnen/Beamten<br />

in den Mittelpunkt. Die Beurteilung bleibt weiterhin die Grundlage<br />

für Personalentwicklungsmaßnahmen (Beförderung, Ausbildungsqualifizierung,<br />

modulare Qualifizierung) dient aber zusätzlich zur Leistungsfeststellung für flexible<br />

Leistungselemente (Beschleunigung, Stopp, regelmäßige Stufenvorrückung; Leistungsstufe).<br />

Der dienstlichen Beurteilung kommt damit eine noch höhere Bedeutung<br />

zu.<br />

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen von Personalstellen, Mitarbeiter/-innen, die an<br />

der Erstellung von Beurteilungen mitwirken aus Hochschulen und staatlichen<br />

Dienststellen<br />

1 ihr nutzen Sie lernen Verfahren, Inhalte und mögliche Fehlerquellen bei der<br />

Erstellung einer dienstlichen Beurteilung kennen und können selbst eine erstellen<br />

bzw. Beurteilungen auf die nötigen Inhalte prüfen.<br />

1 inhalt Systematik des Beurteilungswesens (rechtliche Aspekte) // Beurteilungsarten<br />

// Grundsätze des Leistungslaufbahngesetzes und der Leistungsbezüge<br />

// Beurteilung in der Praxis // Beurteilungskriterien // Einheitlicher Bewertungsmaßstab<br />

// werten und Gewichten der Einzelmerkmale // Abstimmungsprozess //<br />

Eröffnung der Beurteilung // Bewertungsfehler und rechtsschutz der Beamtinnen/<br />

Beamten<br />

Beamtenrecht in Hochschulen 0<br />

Aufbauseminar<br />

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen mit längeren praktischen Erfahrungen im Vollzug<br />

des Beamtenrechts an Hochschulen<br />

1 Voraussetzung Besuch des Grundseminars „Beamtenrecht“ oder vergleichbare<br />

Kenntnisse<br />

1 ihr nutzen Sie lernen den Umgang und die Handlungsschritte in komplexen<br />

und schwierigen Fällen aus der Praxis kennen und können sich im rahmen der<br />

Gruppendiskussion mit Praktikern austauschen.<br />

1 inhalt Das neue Dienstrecht in Bayern und das <strong>Bayerische</strong> Hochschulpersonalgesetz<br />

(BayHPG) // Einstellung von Verwaltungspersonal (Erwerb der Qualifikation,<br />

Einstellung im höheren als dem Eingangsamt, Stufenfestsetzung, Versorgungslastteilung<br />

bei Dienstherrnwechsel) // Einstellung von Professorinnen und<br />

Professoren (Erwerb der Qualifikation, Statusrecht, Berufungsverfahren, Freisemester)<br />

// werdegang für Beamtinnen/Beamte (Probezeit, Beförderungen, Ausbildungsqualifizierung,<br />

modulare Qualifizierung) // Lehrerverpflichtungsverordnung //<br />

wiedereingliederung von Beamtinnen du Beamten nach längerer Erkrankung //<br />

dienstlichen Beurteilungen // ruhestandsversetzung // Vertiefung ausgewählter Gebiete,<br />

z.B. Nebentätigkeitsrecht, Urlaubsrecht, Elternzeit<br />

1 hinweis Soweit nicht Bundesrecht unmittelbar anwendbar ist, wird ausschließlich<br />

bayerisches Landesrecht geschult. Die Besonderheiten für Lehrpersonal<br />

sind nicht Bestandteil des Seminars.<br />

1 tiPP Bezüglich des Disziplinarrechts und des rechtsschutz von Beamten verweisen<br />

wir auf die entsprechenden Seminare im Unterthemenbereich Beamtenrecht.<br />

wegen der Festsetzung der Beamtenbesoldung verweisen wir auf die Seminare<br />

„Beamtenbesoldung“.<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

19.01.<strong>2012</strong><br />

Nürnberg<br />

Nr. PS-12-125647<br />

10.10.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. PS-12-125648<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 190,00 €<br />

Termin und OrT<br />

23.05. bis 25.05.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. PS-12-125636<br />

24.09. bis 26.09.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. PS-12-125637<br />

(22 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 91,00 €


Aktuelle rechtsentwicklungen<br />

für Personalleiter/-innen<br />

1 zielgruPPe Personalamtsleiter/-innen aus Dienststellen, die den tVöD und<br />

das bayerische Beamtenrecht anwenden<br />

1 ihr nutzen Sie kennen die aktuellen rechtsänderungen und deren Auswirkungen<br />

auf die Personalarbeit.<br />

1 inhalt Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht und tarifrecht (tVöD) // Aktuelle<br />

Entwicklungen im bayerischen Beamtenrecht // Aktuelles aus dem Personalmanagement<br />

// Erfahrungsaustausch und Diskussion<br />

1 hinweis Beim themenbereich „Beamtenrecht“ wird ausschließlich bayerisches<br />

recht behandelt. Für Führungskräfte bieten wir im themenbereich „Management<br />

und Führung“ ein spezielles Seminar „Arbeitsrecht für Führungskräfte“<br />

und „Beamtenrecht für Führungskräfte“ an.<br />

Aktuelle Gerichtsurteile für<br />

Krankenhäuser 0<br />

workshop<br />

1 zielgruPPe Erfahrene Mitarbeiter/-innen aus Personalstellen von Krankenhäusern<br />

1 ihr nutzen Sie kennen die aktuellen rechtsentwicklungen im Krankenhausbereich<br />

und deren Auswirkungen auf die Praxis.<br />

1 inhalt Aktuelle rechtsprechung z.B. zu rufbereitschaft, Bereitschaft,<br />

Schicht- und wechselschicht, Urlaub, Zusatzurlaub, Arbeitszeit, Arbeitsschutzrecht<br />

1 hinweis Im Seminar werden die aktuellen Urteile besprochen. Die ausgeschriebenen<br />

Inhalte können sich je nach Entwicklung der rechtsprechung verändern.<br />

wer haftet wenn etwas passiert? – Das<br />

Haftungsrecht im öffentlichen Dienst 0<br />

Termin und OrT<br />

02.05. bis 04.05.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. PS-12-124774<br />

25.07. bis 27.07.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. PS-12-124777<br />

03.12. bis 05.12.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. PS-12-124778<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 320,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 76,00 €<br />

Termin und OrT<br />

01.10.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. PS-12-125512<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 190,00 €<br />

1 zielgruPPe Personalsachbearbeiter/- innen, Personalleiter/- innen Termin und OrT<br />

1 ihr nutzen Sie kennen die unterschiedlichen rahmenbedingungen im Haftungsrecht<br />

und die dazugehörigen Verfahren.<br />

1 inhalt Allgemeine Einführung in das Haftungsrecht // Staatshaftung // Die<br />

Haftung der Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst // Beamtenhaftung<br />

14.06.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. PS-12-125911<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 190,00 €<br />

FACHwISSEN<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 83


FACHwISSEN<br />

84<br />

Flexibilisierungsmöglichkeiten im<br />

Arbeitsvertrag<br />

1 zielgruPPe Geschäfts- und Personalleiter/-innen, Mitarbeiter/-innen aus Personalstellen<br />

1 ihr nutzen Sie kennen die verschiedenen Möglichkeiten der Vertragsgestaltung<br />

beim Arbeitsvertrag und die dazugehörigen Voraussetzungen und Verfahren.<br />

1 inhalt Befristung von Arbeitsverträgen // Form der Befristung // Befristungsgründe<br />

// Befristung einzelner Vertragsbestandteile // Inhaltskontrolle nach §§ 305 ff<br />

BGB // Arbeitsvertraglich vereinbarte Bandbreite in der Arbeitszeit // Zustimmung<br />

der Personalvertretung<br />

1 dozent/-in Markus Kuner<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

1 einFührung Im SGB IX ist ein betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

(BEM) für Beschäftigte vorgesehen, die über einen Zeitraum von mehr als sechs<br />

wochen im Jahr erkrankt sind. Das BEM soll durch Integrations-, rehabilitations-<br />

und Präventionsmaßnahmen zur Gesundheit des erkrankten Beschäftigten beitragen.<br />

Zudem soll es Kündigungen und weiteren krankheitsbedingten Arbeitsausfällen<br />

vorbeugen.<br />

1 zielgruPPe Personalleiter/-innen, Mitarbeiter/-innen aus Personalstellen,<br />

Schwerbehindertenvertreter/-innen, Personalratsmitglieder<br />

1 ihr nutzen Sie kennen die rechtlichen Vorgaben zum betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />

und die dazugehörigen Verfahren und Abläufe.<br />

1 inhalt Betriebliches Eingliederungsmanagement: Ziele, Voraussetzungen<br />

und Verfahrensablauf // Grundpflichten/Präventionspflichten des Arbeitgebers // Arbeitsrechtliche<br />

Auswirkungen (insb. Kündigung) // Förderungsmöglichkeit des Integrationsamtes<br />

// Beteiligungsrechte // Gestaltungsmöglichkeiten in Dienst,- oder Betriebsvereinbarung<br />

// Datenschutz // Praktische Beispiele<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

11.06.<strong>2012</strong><br />

Nürnberg<br />

Nr. PS-12-125533<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 190,00 €<br />

Termin und OrT<br />

07.08. bis 08.08.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. PS-12-125557<br />

10.12. bis 11.12.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. PS-12-125551<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €


Zeugnisse interpretieren und rechtlich<br />

gesichert abfassen<br />

workshop<br />

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen aus Personalämtern sowie Führungskräfte,<br />

die Zeugnisse erstellen oder interpretieren müssen<br />

1 ihr nutzen Sie kennen die erforderlichen Inhalte von Arbeitszeugnissen, die<br />

dazugehörige rechtsprechung und können solche anhand der vorliegenden Formulierungen<br />

interpretieren.<br />

1 inhalt rechtsgrundlagen des Zeugnisrechts // Qualifiziertes und einfaches<br />

Zeugnis // Zeugnisinhalte und Formulierungen // Zeugnistechniken (Lücken, Hinweise,<br />

Zeugnissprache) // Dokumentation des Verlaufs des Arbeitsverhältnisses //<br />

rechtsprechung<br />

1 methodik Besprechung konkreter Zeugnisse anhand von Mustern aus der<br />

Praxis der teilnehmer<br />

1 hinweis In diesem Seminar sollen überwiegend konkrete Zeugnisse aus Ihrer<br />

Praxis besprochen werden. Bitte leiten Sie uns daher rechtzeitig (spätestens zwei<br />

wochen) vor dem Seminar Ihre Muster zu.<br />

1 tiPP Dieses Seminar eignet sich besonders gut auch als Inhouse- Seminar.<br />

Abmahnen will gelernt sein<br />

1 zielgruPPe Erfahrene Mitarbeiter/-innen aus der Personalverwaltung sowie<br />

Führungskräfte<br />

1 ihr nutzen Sie kennen die rechtlichen Voraussetzungen und Verfahren für<br />

eine wirksame Abmahnung und vertiefen Ihr wissen anhand von Fällen aus der<br />

Praxis.<br />

1 inhalt rechtliche wertung und wirkung der Abmahnung // Abgrenzung zur<br />

Ermahnung // Funktionen der Abmahnung (insb. rügerecht, warnfunktion, Beweisfunktion,<br />

Hinweisfunktion) // wann ist eine Abmahnung erforderlich? Sind Kündigungen<br />

(ordentliche/außerordentliche) auch ohne vorherige Abmahnung möglich? //<br />

Je nach Schwere der Pflichtverletzung- wann sollte/ kann eine Abmahnung erfolgen?<br />

// welche Bestandteile und Inhalte muss eine Abmahnung haben? // Muster<br />

und Beispiele aus der Praxis der Seminarteilnehmer/-innen // Gibt es Formvorschriften<br />

und Fristen für die Abmahnung? // wer ist zur Abmahnung berechtigt? // Aufnahme<br />

in die Personalakte // wann verlieren Abmahnungen ihre wirkung? Entfernung<br />

aus der Personalakte // welche Möglichkeiten hat der/die Arbeitnehmer/-in, sich<br />

gegen die Abmahnung zu wehren? // rechtsschutz<br />

1 hinweis In diesem Seminar werden konkrete Fallbeispiele aus Ihrer Praxis<br />

besprochen. Bitte leiten Sie uns dazu rechtzeitig (spätestens vier wochen) vor dem<br />

Seminar Ihre Muster zu. // In würzburg ist in der Seminargebühr ein Mittagessen<br />

enthalten.<br />

Termin und OrT<br />

29.03.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. PS-12-125529<br />

09.05.<strong>2012</strong><br />

Nürnberg<br />

Nr. PS-12-125541<br />

18.10.<strong>2012</strong><br />

Nürnberg<br />

Nr. PS-12-125542<br />

30.11.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. PS-12-125548<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 195,00 €<br />

Termin und OrT<br />

19.06.<strong>2012</strong><br />

Würzburg<br />

Nr. PS-12-125543<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 193,00 €<br />

Termin und OrT<br />

12.11.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. PS-12-125544<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 180,00 €<br />

FACHwISSEN<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 85


FACHwISSEN<br />

86<br />

Kompetenz in der reisegenehmigung<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte, die reisen genehmigen Termin und OrT<br />

1 ihr nutzen Sie können reisekosten richtig anordnen und erreichen damit<br />

eine sparsame Mittelbewirtschaftung.<br />

1 inhalt Erläuterung der unterschiedlichen reisearten (Dienstreise, Fortbildungsreise,<br />

Ausbildungsreise, Dienstgang) // wirkung der Genehmigung (dienstunfallrechtliche<br />

Bewertung, Erstattung der reisekostenvergütung) // Genehmigung<br />

der wegstreckenentschädigung für die kürzeste Gesamtstrecke // Anerkennung<br />

triftiger Gründe für die Benutzung privateigener Verkehrsmittel // Benutzung von<br />

nicht regelmäßig verkehrenden Verkehrsmitteln (taxi, Mietwagen) // Kostenerstattung<br />

im rahmen der Aus- und Fortbildung<br />

1 hinweis Das Seminar eignet sich besonders auch als Inhouse-Seminar.<br />

Vergaberecht für Führungskräfte<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte aus dem kommunalen und staatlichen Bereich,<br />

deren Mitarbeiter/- innen mit Auftragsvergaben im Liefer- und Dienstleistungsbereich<br />

befasst sind<br />

1 ihr nutzen Die Führungskräfte werden die wesentlichen Aspekte des Vergaberechts<br />

und vermeidbare Fehlerquellen kennen lernen, um ihre Dienstaufsicht<br />

ausüben und Grundsatzentscheidungen im Beschaffungsverfahren treffen zu können.<br />

1 inhalt rechtliche Grundlagen // Vergabegrundsätze // Auftraggeber // öffentliche<br />

Aufträge // Schwellenwerte // Vergabearten // Schätzung der Auftragswerte //<br />

Das Vergabeverfahren // Informationspflicht // Verdingungsunterlagen // Prüfung<br />

und wertung der Angebote // Vergabevermerk // Nachprüfungsverfahren // Spielräume?<br />

// Korruptionsvorsorge im Vergabeverfahren<br />

1 hinweis Schwerpunkt dieses Seminars ist die Vergabe von Liefer- und Dienstleistungen<br />

(keine Bauleistungen!) auf Grundlage der aktuellen vergaberechtlichen<br />

(auch europarechtlichen) Bestimmungen. In der Seminargebühr für regensburg ist<br />

der Preis für ein Mittagessen enthalten.<br />

1 tiPP Für die Vergabe von Bauleistungen werden eigene Seminare im themenbereich<br />

„Bauwesen-Architektur“ angeboten.<br />

Aktuelle Entwicklungen im Bauhofbereich<br />

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen von Bauhöfen in verantwortlichen Positionen<br />

(Leitung bzw. stellvertretende Leitung) sowie teilnehmer/-innen der Qualifizierungsmaßnahme<br />

zum „Betriebsleiter (<strong>BVS</strong>)“ bzw. zur „Betriebsleiterin (<strong>BVS</strong>)“<br />

1 ihr nutzen Sie können Ihr vorhandenes Fachwissen aktualisieren und vertiefen<br />

sowie mit Kolleginnen und Kollegen Erfahrungen austauschen.<br />

1 inhalt organisationsfragen, Mitarbeiterkoordination // Motivation und Kommunikation<br />

// Straßenunterhaltung (u.a. organisationsfragen, Schäden an Asphaltdecken<br />

und deren Behebung, Aufgrabungen im Asphaltbereich) // Verkehrssicherungsfragen<br />

// winterdienst – aktuelle Entwicklungen (u.a. Meldewesen,<br />

Salzbeschaffungen, organisatorische Fragen des winterdienstes) // Fuhrparkmanagement<br />

(u.a. Auslastung, Betriebskostenrechnung für Fahrzeuge, interkommunale<br />

Zusammenarbeit, technische Neuerungen) // Geräteeinsatz<br />

1 hinweis Dieses Seminar ist Basismodul im Fachgebiet Bauhöfe der Qualifizierung<br />

zum „Betriebsleiter (<strong>BVS</strong>)“ bzw. zur „Betriebsleiterin (<strong>BVS</strong>)“.<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

04.10.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. PS-12-125472<br />

(4 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 90,00 €<br />

Termin und OrT<br />

24.04.<strong>2012</strong><br />

Regensburg<br />

Nr. FI-12-123570<br />

17.09.<strong>2012</strong><br />

Regensburg<br />

Nr. FI-12-123625<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 193,00 €<br />

Termin und OrT<br />

14.05. bis 16.05.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. BA-12-124159<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 221,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 76,00 €


Gesprächsforum für die Bauamtsleitung<br />

1 zielgruPPe Leiter/-innen des Bauamtes (bauplanungs- und bauordnungsrechtlicher<br />

Bereich) und deren Vertreter/-innen<br />

1 ihr nutzen Sie haben die Möglichkeit, unter fachkundiger Leitung aktuelle<br />

Probleme zu diskutieren und Lösungsansätze zu erarbeiten. Sie können praktische<br />

Erfahrungen austauschen.<br />

1 inhalt Aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung und rechtsprechung, insbesondere<br />

Neuerungen aufgrund der BayBo-Novelle 2008/2009 // Ausgewählte themen<br />

aus dem Bereich der Bauleitplanung // Planungsrechtliche Zulässigkeit von<br />

Vorhaben (Problemfälle) // änderungen im Bauordnungsrecht // Schwierige Fragen<br />

des formellen und materiellen Bauordnungsrechts // organisation des Bauamts //<br />

Fragen und Probleme aus der Praxis // Diskussion und Erfahrungsaustausch<br />

1 hinweis Das Gesprächsforum soll vor allem dem Gespräch untereinander<br />

dienen, so dass Diskussion und Erfahrungsaustausch im Vordergrund stehen und<br />

nicht so sehr die Vorträge der Dozenten. Die Dozenten wollen vielmehr als „sachkundige<br />

Moderatoren“ verstanden werden. Bei den o.g. Inhalten handelt es sich<br />

um ein themenspektrum; die genaue Auswahl der Seminarinhalte findet im Seminar<br />

oder im rahmen einer Vorabfrage statt.<br />

Gesprächsforum für Baujuristen<br />

Termin und OrT<br />

17.09. bis 19.09.<strong>2012</strong><br />

Beilngries<br />

Nr. PB-12-124277<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 230,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 76,00 €<br />

1 zielgruPPe Baujuristinnen und Baujuristen in Bauaufsichtsbehörden Termin und OrT<br />

1 ihr nutzen Sie können vielfältige themen des Bauordnungs- und Bauplanungsrechts<br />

erörtern und gemeinsam Lösungsansätze für die Praxis erarbeiten. Sie<br />

lernen verschiedene Verwaltungspraktiken kennen und können nach einheitlicheren<br />

Lösungen suchen. Sie erhalten Gelegenheit zum Gespräch und Erfahrungsaustausch.<br />

1 inhalt Allgemeine baurechtliche Probleme aus der Praxis // Schwierige Fragen<br />

des Bauplanungsrechts (Bauleitplanung, städtebauliche Verträge, Zulässigkeit<br />

von Einzelbauvorhaben) // Ausgewählte themen des formellen und materiellen Bauordnungsrechts<br />

// Fragen der organisation des Bauamtes und der Mitarbeiterführung<br />

// Austausch zur neueren rechtsprechung und rechtsentwicklung<br />

1 hinweis Bei den oben genannten Inhalten handelt es sich um ein themenspektrum;<br />

die genaue Auswahl der Seminarinhalte findet im Seminar oder im rahmen<br />

einer Vorabfrage statt.<br />

12.03. bis 14.03.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. PB-12-124225<br />

(20 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 286,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 79,50 €<br />

FACHwISSEN<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 87


FACHwISSEN<br />

88<br />

Gesprächsforum für Stadt- und<br />

Kreisbaumeister<br />

1 zielgruPPe Stadt- und Kreisbaumeister/-innen Termin und OrT<br />

1 ihr nutzen Sie haben die Möglichkeit, aktuelle Entwicklungen zu diskutieren<br />

und schwierige Fragen und Probleme aus dem teilnehmerkreis zu erörtern.<br />

1 inhalt Austausch von Meinungen und Erfahrungen // Struktur und Besetzung<br />

von Bauämtern // Neuerungen im Vergaberecht – erste Erfahrungen // HoAI 2009<br />

(Erfahrungsaustausch) // Problemfälle aus der Bauleitplanung // Planungsrechtliche<br />

Zulässigkeit von Bauvorhaben (schwierige Fälle) // Neuerungen im Bauordnungsrecht<br />

aufgrund der BayBo 2008/2009 und deren Auswirkungen auf die Praxis (Erfahrungsaustausch)<br />

// Sonstige aktuelle rechtsentwicklungen<br />

1 hinweis Bei den oben genannten Inhalten handelt es sich um ein themenspektrum;<br />

die genaue Auswahl der Seminarinhalte findet im Seminar oder im rahmen<br />

einer Vorabfrage statt.<br />

Gesprächsforum für die juristische<br />

Abteilungsleitung Soziales 0<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

02.05. bis 04.05.<strong>2012</strong><br />

Beilngries<br />

Nr. PB-12-124233<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 239,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 76,00 €<br />

1 zielgruPPe Juristische Abteilungsleiter/-innen in der Sozialverwaltung Termin und OrT<br />

1 ihr nutzen Sie können vielfältige themen aus der Sozialverwaltung erörtern<br />

und gemeinsam Lösungsansätze für die Praxis erarbeiten. Sie lernen verschiedene<br />

Verwaltungspraktiken kennen und können nach einheitlicheren Lösungen suchen.<br />

Sie erhalten Gelegenheit zum Gespräch und Erfahrungsaustausch.<br />

1 inhalt Allgemeine Fragen des Jugendhilfe- und Sozialrechts // Ausgewählte<br />

themen des formellen und materiellen Sozialrechts // Fragen der organisation des<br />

Sozialamts und der Mitarbeiterführung // Austausch zur neueren rechtsprechung<br />

und rechtsentwicklung<br />

1 hinweis Bei den oben genannten Inhalten handelt es sich um ein themenspektrum;<br />

die genaue Auswahl der Seminarinhalte findet im Seminar oder im rahmen<br />

einer Vorabfrage statt.<br />

22.02. bis 23.02.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. So-12-124576<br />

(20 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 286,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

04.07. bis 06.07.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. So-12-124593<br />

(20 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 286,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 79,50 €


Gesprächsforum für die Leitung in der<br />

Ausländerbehörde<br />

1 zielgruPPe Sachgebietsleiter/-innen der Ausländerbehörden und ihre<br />

Stellvertreter/-innen<br />

1 ihr nutzen Sie haben insbesondere die Gelegenheit, fachlich moderiert anhand<br />

konkreter Fälle Erfahrungen auszutauschen sowie verschiedene Verwaltungspraktiken<br />

und Lösungsansätze für die Praxis kennen zu lernen<br />

1 inhalt Aktuelle rechtsentwicklungen // Aktuelle rechtsprechung // Europäisches<br />

Einwanderungs- und Asylrecht // Sicherheitskonzeption im Ausländerrecht //<br />

Aufenthaltsbeendigung und rückführung, Zusammenarbeit mit den Zentralen<br />

rückführungsstellen // Integrationsmanagement bei den Ausländerbehörden // Fragen<br />

in der Anwendung des Ermessens // Praxisfragen aus dem teilnehmerkreis, die<br />

vorab bei Ihnen abgefragt werden<br />

1 methodik Das Seminar soll gezielt auf Fragestellungen aus dem teilnehmerkreis<br />

eingehen und den Erfahrungsaustausch bei der Lösung schwieriger Einzelproblematiken<br />

fördern sowie zur Diskussion anregen. Das Seminar findet nicht ausschließlich<br />

in Form von Einzelvorträgen statt.<br />

Gesprächsforum für die Leitung der<br />

ordnungsämter<br />

1 einFührung Als Leiter/-in des ordnungsamtes stehen Sie immer mehr den<br />

wachsenden Anforderungen seitens der Bürger/-innen nach „Sicherheit“ gegenüber.<br />

Die rechtsgebiete im ordnungsamt sind so vielfältig und oft miteinander verwoben,<br />

dass es nicht einfach ist, in der wachsenden regelungsflut praxis- und bürgernahe<br />

regelungen zu finden.<br />

1 zielgruPPe Leiter/-innen der ordnungsämter von kreisangehörigen Gemeinden<br />

und deren Stellvertreter/-inne<br />

1 ihr nutzen Sie haben in dem Forum insbesondere die Gelegenheit, fachlich<br />

moderiert anhand konkreter Fälle Erfahrungen auszutauschen, verschiedene Verwaltungspraktiken<br />

und Lösungsansätze für die Praxis kennenzulernen und sich über<br />

aktuelle rechtsentwicklungen in sicherheitsrechtlichen themen zu informieren.<br />

1 inhalt Aktuelle themen des Allgemeinen Sicherheitsrechts, insbesondere<br />

Genehmigung von Veranstaltungen jeglicher Art // Spiel- und Gaststättenrecht //<br />

obdachlosenunterbringung // Betteln // wilde Müllablagerungen // Alkoholmissbrauch<br />

bei Jugendlichen (Grünanlagenverordnungen, Bußgelder) // Vandalismus<br />

und Lärmbelästigungen // Haltung von Hunden und gefährlichen tieren // Zusammenarbeit<br />

mit der Polizei // weitere Interessensschwerpunkte werden vor dem Seminar<br />

mittels einer Vorabfrage noch gesondert ermittelt.<br />

1 methodik In diesem Seminar steht der Erfahrungsaustausch im Vordergrund,<br />

nicht in erster Linie Einzelvorträge. Die Dozenten werden überwiegend eine<br />

moderierende und fachlich beratende rolle übernehmen.<br />

1 tiPP Sollten Sie im Speziellen an einem sicherheitsrechtlichen thema interessiert<br />

sein, empfehlen wir die teilnahme an einem der ausgeschriebenen Fachseminare<br />

für dieses rechtsgebiet. Im rahmen dieses Kompaktseminars kann nicht so<br />

ausführlich auf einzelne rechtsprobleme eingegangen werden.<br />

Termin und OrT<br />

24.10. bis 26.10.<strong>2012</strong><br />

Deggendorf<br />

Nr. SI-12-123880<br />

(20 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 284,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 79,50 €<br />

Termin und OrT<br />

05.11. bis 07.11.<strong>2012</strong><br />

Teisendorf<br />

Nr. SI-12-123838<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 284,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 76,00 €<br />

FACHwISSEN<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 89


FACHwISSEN<br />

90<br />

Geschäftsleitung im kommunalen Bereich<br />

Grundseminar<br />

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen im kommunalen Bereich, denen Aufgaben der<br />

Geschäftsleitung übertragen werden sollen oder die erst seit kurzer Zeit darin –<br />

auch stellvertretend – tätig sind<br />

1 ihr nutzen Sie lernen Aufgaben und rolle sowie das rechtliche „Umfeld“<br />

der Geschäftsleitung kennen. Sie entwickeln Initiativen im organisations- und Kommunikationsbereich.<br />

1 inhalt Der Geschäftsleiter als Mittler zwischen Bürgermeister, Verwaltung<br />

und Gemeinderat // Aufgaben des Geschäftsleiters (u.a. organisation des Dienstbetriebes<br />

vom Aufgabengliederungsplan bis zur Stellenbeschreibung, Dienstanweisungen)<br />

// Grundsätze der haftungsrechtlichen organisation // Das kleine Einmaleins<br />

des Geschäftsgangs (Sitzungsdienst: Vorbereitung – Durchführung – Nachbereitung,<br />

Vollzug der Beschlüsse) // Hinweise zum Selbstmanagement in der neuen<br />

rolle als Geschäftsleiter // Neue Führungsrolle – neue Anforderungen // Gute Kommunikation<br />

– gewusst wie // Konflikt- und Kritikgespräche richtig führen // Ausgewählte<br />

Probleme des Beamten- und tarifrechts // Haushaltsrecht (überblick und<br />

aktuelle Entwicklungen)<br />

Geschäftsleitung im kommunalen Bereich<br />

Aufbauseminar<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

02.07. bis 06.07.<strong>2012</strong><br />

Regen<br />

Nr. AV-12-124045<br />

(32 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 380,00 €<br />

Unterkunft 184,00 €<br />

Verpflegung 142,00 €<br />

1 zielgruPPe Geschäftsleiter/-innen im kommunalen Bereich Termin und OrT<br />

1 ihr nutzen Sie kennen aktuelle rechtsentwicklungen für den kommunalen<br />

Bereich und tauschen praktische Erfahrungen aus.<br />

1 inhalt Aktuelle rechtsentwicklungen in den Kommunen // Auswahl aus folgenden<br />

themen: Personalwesen (Neues tarifrecht, Modernisierung des öffentlichen<br />

Dienstrechts), Kommunale Finanzen, Kommunalverfassungsrecht, Nationales<br />

und europäisches recht, Sicherheit und ordnung, Baurecht und Bauwesen, Umweltschutz<br />

1 hinweis Bei den oben genannten Inhalten handelt es sich um ein themenspektrum;<br />

die genaue Auswahl der Seminarinhalte erfolgt durch den <strong>Bayerische</strong>n<br />

Gemeindetag. Bei der themenauswahl wird besonderer wert auf die Aktualität und<br />

Bedeutung der themen für die kommunale Praxis gelegt.<br />

1 kooPeration In Zusammenarbeit mit dem <strong>Bayerische</strong>n Gemeindetag<br />

14.11. bis 16.11.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. AV-12-124054<br />

(20 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 241,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 79,50 €


Geschäftsleitung im kommunalen Bereich<br />

Aktuelles Gesprächsforum<br />

1 zielgruPPe Geschäftsleiter/-innen im kommunalen Bereich Termin und OrT<br />

1 ihr nutzen Sie diskutieren aktuelle Entwicklungen im kommunalen Bereich.<br />

Sie tauschen praktische Erfahrungen aus und entwickeln Lösungsansätze.<br />

1 inhalt Entwicklungen in Gesetzgebung und rechtsprechung mit direkten<br />

Auswirkungen auf den kommunalen Bereich // Neue kommunalpolitische Entwicklungen<br />

// Aktuelle Fragen und Informationen // Meinungsaustausch mit Vertretern<br />

des <strong>Bayerische</strong>n Gemeindetags<br />

1 kooPeration In Zusammenarbeit mit dem <strong>Bayerische</strong>n Gemeindetag<br />

Leitung der Meldeämter<br />

11.06. bis 13.06.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. AV-12-124036<br />

13.06. bis 15.06.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. AV-12-124038<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 214,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 76,00 €<br />

1 zielgruPPe Leiter/-innen der Meldebehörden und deren Stellvertreter/-innen Termin und OrT<br />

1 ihr nutzen Sie haben insbesondere die Gelegenheit, fachlich moderiert anhand<br />

konkreter Fälle aus dem teilnehmerkreis Erfahrungen auszutauschen und Lösungsansätze<br />

für die Praxis zu erörtern.<br />

1 inhalt Aktuelle Entwicklungen des Pass-, Ausweis- und Meldewesens // Praxisfragen<br />

aus dem teilnehmerkreis<br />

1 methodik In diesem Seminar steht der Erfahrungsaustausch im Vordergrund,<br />

nicht in erster Linie Einzelvorträge. Die Dozenten werden hier eine überwiegend<br />

moderierende und fachlich beratende rolle übernehmen.<br />

Leitung der Kfz-Zulassungsbehörden<br />

1 zielgruPPe Leiter/-innen von Kfz-Zulassungsbehörden einschließlich ihrer<br />

Stellvertreter/-innen<br />

1 inhalt Neuerungen und Einzelfragen zur StVZo, z.B. Verfahrensänderungen<br />

// Zulassungspflicht und Zulassungsfreiheit // Betriebserlaubnis // Internationaler<br />

Kraftfahrzeugverkehr // Gebührenordnung // Kennzeichen // organisierte Kfz-Verschiebung<br />

// Harmonisierung des Zulassungsverfahrens in Europa // Ausländische<br />

Fahrzeugpapiere // Fragen zur Bescheiderstellung (Aufbau, Durchsetzung von Anordnungen)<br />

1 methodik In diesem Seminar steht der Erfahrungsaustausch im Vordergrund,<br />

nicht in erster Linie Einzelvorträge. Die Dozenten werden hier eine überwiegend<br />

moderierende und fachlich beratende rolle übernehmen.<br />

08.10. bis 10.10.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. SI-12-123984<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 265,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 76,00 €<br />

Termin und OrT<br />

27.06. bis 29.06.<strong>2012</strong><br />

Deggendorf<br />

Nr. SI-12-123943<br />

19.09. bis 21.09.<strong>2012</strong><br />

Beilngries<br />

Nr. SI-12-123948<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 236,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 76,00 €<br />

FACHwISSEN<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 91


FACHwISSEN<br />

92<br />

Sozialhilfe – Leitung<br />

workshop<br />

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen in leitender Funktion von Sozialhilfeverwaltungen<br />

1 ihr nutzen Sie erörtern aktuelle Entwicklungen, tauschen praktische Erfahrungen<br />

aus und erarbeiten Lösungsansätze.<br />

1 inhalt Entwicklungen in Gesetzgebung und rechtsprechung mit Auswirkungen<br />

auf den Sozialhilfebereich // Kolloquium: Aktuelle Fragen und Probleme beim<br />

Vollzug // rechts-, organisations- und Führungsfragen<br />

1 hinweis Bei gleicher Seminardauer wurde die Zahl der Seminartage reduziert<br />

Gruppenleitung – Führungstraining<br />

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen der Sozialhilfeverwaltungen von Gemeinden<br />

und Städten sowie der SGB II-träger (insbesondere Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung<br />

oder in kommunaler trägerschaft) mit Führungsaufgaben (Gruppenleitung,<br />

Sachgebietsleitung, Amtsleitung)<br />

1 ihr nutzen In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die Problemlösung sowie<br />

den Kontakt und den Umgang mit Mitarbeiter/-innen verbessern können. Sie<br />

erfahren auch, was Sie zur Verbesserung der Zusammenarbeit und des Arbeitsklimas<br />

sowie zum Abbau von Stress beitragen können.<br />

1 inhalt Klärungen im Spannungsfeld: Leistungssuchender, Sachbearbeiter,<br />

Politik // Vorbereitung der Mitarbeiter/-innen auf die erweiterte Zusammenarbeit mit<br />

anderen Behörden // Motivierung der Mitarbeiter/-innen angesichts veränderter Arbeitsbedingungen<br />

// Persönliche Stressbewältigung // Intensiver Erfahrungsaustausch<br />

und gemeinsame Klärung von Einzelfragen und -problemen<br />

1 dozent/-in Ingrid Langer<br />

Gruppenleitung – Führungstraining<br />

workshop<br />

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen der Sozialhilfeverwaltungen, von Gemeinden<br />

und Städten sowie der SGB II-träger (insbesondere Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung<br />

oder in kommunaler trägerschaft) mit Führungsaufgaben (Gruppenleitung,<br />

Sachgebietsleitung, Amtsleitung)<br />

1 ihr nutzen In diesem workshop erhalten Sie die Möglichkeit, über die in der<br />

Zwischenzeit gemachten Erfahrungen mit den Lerninhalten des ersten Seminars zu<br />

reflektieren, sich mit anderen Führungskräften auszutauschen und neu dazu Gelerntes<br />

einzuüben.<br />

1 inhalt Praktische Erfahrungen diskutieren // themenwahl anhand der wünsche<br />

der teilnehmer/-innen // Ergänzungen zu den Inhalten des Grundseminars //<br />

rollenspiele (videogestützt)<br />

1 dozent/-in Ingrid Langer<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

10.04. bis 13.04.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. So-12-124557<br />

(32 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 349,00 €<br />

Unterkunft 138,00 €<br />

Verpflegung 132,00 €<br />

Termin und OrT<br />

09.05. bis 11.05.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. So-12-124590<br />

(20 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 368,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 79,50 €<br />

Termin und OrT<br />

04.10. bis 05.10.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. So-12-124574<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 298,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €


Führungskräfte bleiben<br />

„up-to-date“<br />

1 zielgruPPe Erfahrene Leitungen von Kindertageseinrichtungen, die die Modulreihe<br />

„Qualifizierte Führungsfachkraft“ besucht haben oder kurz vor dem Abschluss<br />

stehen<br />

1 ihr nutzen Sie gestalten die inhaltlichen Schwerpunkte selbst. Sie tauschen<br />

Ihre Erfahrungen aus und erörtern die in der Praxis anzutreffenden Unterschiede.<br />

Sie können die Praxis im eigenen Bereich mit den Strukturen anderer Einrichtungen<br />

vergleichen und neue Erkenntnisse zur Umsetzung oder eine rückmeldung zur eigenen<br />

Arbeitspraxis erhalten. Sie haben auch Gelegenheit, Einzelfragen zu erörtern<br />

und zu beraten.<br />

1 inhalt rechtliche Entwicklungen im Bereich der Kindertagesstätten // Inhaltliche<br />

weiterentwicklung der Einrichtung und der persönlichen Kompetenzen //<br />

Imagepflege und Unternehmenskultur<br />

1 dozent/-in Margarete Hascher-Kück und Angelika Schäffer-Gabler<br />

Aufsicht und Betreuung von<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

1 zielgruPPe Leiter/-innen von Jugendämtern und Mitarbeiter/-innen der Verwaltung,<br />

die in der Aufsicht und Betreuung von Kindertageseinrichtungen tätig sind<br />

1 ihr nutzen In dieser Veranstaltung geht es insbesondere darum, den fachlichen<br />

Austausch untereinander zu ermöglichen. Die themenfestlegung erfolgt daher<br />

entsprechend der Aktualität und den von Ihnen konkret gewünschten Schwerpunkten.<br />

wir werden Ihre Fragen und wünsche mittels einer Vorabfrage erheben<br />

und die Seminarinhalte anschließend festlegen.<br />

1 inhalt Aktuelle rechtsfragen // rechtliche Grundlagen der Aufsicht // Einführung<br />

in die Pädagogik // Gesellschaftliche Entwicklungen // Kind- und buchungszeitbezogene<br />

Förderung // Der <strong>Bayerische</strong> Bildungs- und Erziehungsplan // Netzwerke<br />

der Kindertageseinrichtungen // Betriebskosten in Kindertageseinrichtungen<br />

1 hinweis In der Seminargebühr ist eine Exkursion enthalten.<br />

Termin und OrT<br />

04.05.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. KI-12-124578<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 195,00 €<br />

Verpflegung 33,00 €<br />

Termin und OrT<br />

11.06. bis 15.06.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. KI-12-124496<br />

(32 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 456,00 €<br />

Unterkunft 184,00 €<br />

Verpflegung 142,00 €<br />

FACHwISSEN<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 93


FACHwISSEN<br />

94<br />

Berufsbegleitende weiterbildung<br />

zur Führungsfachkraft im Kita-Bereich<br />

Leitung und Management in<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

ZIEL<br />

Diese weiterbildung integriert alle wichtigen, praxisrelevanten themen für die<br />

moderne Führung und Steuerung einer Kindertageseinrichtung. Die teilnehmer/innen<br />

reflektieren ihre Führungspraxis und erweitern ihre fachlichen und persönlichen<br />

Handlungskompetenzen.<br />

ZIELGrUPPE<br />

Die weiterbildung richtet sich an langjährige und neue Leiterinnen und Leiter von<br />

Kindertageseinrichtungen und vergleichbaren Einrichtungen, die sich für ihre umfangreichen<br />

Aufgaben systematisch qualifizieren wollen.<br />

AUFBAU<br />

Die weiterbildung umfasst vier Seminarwochen, zwei Supervisionstage, einen<br />

transferbericht und mündet in ein Abschlusskolloquium, das mit einem Zertifikat<br />

zur „Qualifizierten Führungsfachkraft im Kita-Bereich“ abschließt.<br />

Modul 1 Führungs- und Handlungskompetenz im Arbeitsfeld<br />

Modul 2<br />

Kommunikation<br />

wirksam und<br />

transparent<br />

Supervisionstag<br />

1<br />

DoZENtINNEN<br />

Margarete Hascher-Kück, Pädagogin M.A., Supervisorin, Dipl.-Sozialarbeiterin<br />

(FH) und Angelika Schäffer-Gabler, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Andragogin<br />

INHALtE, tErMINE, ortE, GEBüHrEN<br />

Diese Daten entnehmen Sie den folgenden Seiten.<br />

ANSPrECHPArtNErIN<br />

Gabriele warfolomjeew; telefon 089/54057-651, warfolomjeew@bvs.de<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Modul 3<br />

Team + Projektarbeit,Dokumentation<br />

Modul 5 Kolloquium und Abschluss<br />

Zertifikat<br />

Supervisionstag<br />

1<br />

QUALIFIZIERTE FüHRUNGSKRAFT IM KITA-BEREICH (<strong>BVS</strong>)<br />

Modul 4<br />

Führen mit Ziel


Führungs- und Handlungskompetenz im<br />

Arbeitsfeld<br />

Modul I / Berufsbegleitende weiterbildung Kita<br />

1 zielgruPPe Diese weiterbildungsreihe richtet sich ausschließlich an die Leitung<br />

oder Stellvertretung von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG. In insgesamt<br />

vier Seminarwochen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium<br />

werden alle praxisrelevanten themen für die moderne Führung und Steuerung<br />

einer Kindertageseinrichtung behandelt.<br />

1 ihr nutzen Die Anforderungen an rolle und Person umfassen die Erarbeitung<br />

persönlicher Führungsmotivationen und -ausstattungen, sowie die weiterentwicklung<br />

der eigenen Potenziale für die rolle als Führungskraft. Sie werden informiert<br />

über Führungsmodelle und -aufgaben; der Bereich der Mitarbeiterführung<br />

wird besonders ausgeführt. // Gesellschaftliche Entwicklungen und entsprechende<br />

pädagogische Antworten, die die Kindertageseinrichtung auf zukünftige Herausforderungen<br />

finden soll – mit außergewöhnlichen Ideen – werden im themenbereich<br />

Zukunftstrends und -perspektiven bearbeitet. // Anhand von konkreten Fallbeispielen<br />

wird die rechtliche Verankerung des Kindergartenwesens besprochen. Ziel ist,<br />

die einschlägigen gesetzlichen Grundlagen differenzieren zu können, um im Bedarfsfall<br />

rechtlich, betriebswirtschaftlich und finanziell sinnvoll zu agieren. Die thematische<br />

Bandbreite geht von A wie Aufsichtsführung bis Z wie Zeugniserteilung.<br />

Alle aktuellen Gesetze und rechtsverordnungen und die dazu möglichen Handlungsspielräume<br />

werden erläutert.<br />

1 inhalt Anforderungen an rolle und Person // Führungsaufgaben // rechtliche<br />

rahmenbedingungen // Zukunftstrends und -perspektiven<br />

1 hinweis Dieses Seminar kann besucht werden, oHNE dass schon eine Festlegung<br />

auf die gesamte weiterbildung erfolgt ist.<br />

1 dozent/-in Margarete Hascher-Kück und Angelika Schäffer-Gabler<br />

Termin und OrT<br />

22.10. bis 26.10.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. KI-12-120348<br />

(32 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 498,00 €<br />

Unterkunft 184,00 €<br />

Verpflegung 142,00 €<br />

FACHwISSEN<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 95


FACHwISSEN<br />

96<br />

Kommunikation wirksam und transparent<br />

Modul II / Berufsbegleitende weiterbildung Kita<br />

1 zielgruPPe Diese weiterbildungsreihe richtet sich ausschließlich an die Leitung<br />

oder Stellvertretung von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG. In insgesamt<br />

vier Seminarwochen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium<br />

werden alle praxisrelevanten themen für die moderne Führung und Steuerung<br />

einer Kindertageseinrichtung behandelt.<br />

1 ihr nutzen Führung findet überwiegend als Kommunikation statt. Aufbauend<br />

auf führungsrelevanten Gesprächstechniken wird das Mitarbeitergespräch, Gesprächsführung<br />

mit kleinen und großen Gruppen und gendergerechte Kommunikation<br />

erarbeitet. // Konfliktlösung ist eine zentrale Führungsaufgabe. themen sind:<br />

Grundlagen des lösungsorientierten Umgangs mit Konflikten, Beschwerden von Eltern,<br />

Konflikte im team. Beispiele aus der Praxis der teilnehmer/-innen werden bearbeitet.<br />

// Für die Verhandlungsführung mit Entscheidungsträgern, zur Gestaltung<br />

eines Elternabends oder zur Moderation von teamsitzungen ist es notwendig, überzeugend<br />

aufzutreten. Hilfreich dazu ist die Unterstützung durch Medien. Zum einen<br />

wird die persönliche „Hauptrolle“, das eigene Auftreten reflektiert und zum anderen<br />

wird der gezielte Einsatz von Medien geübt. Auch die mediale Kommunikation<br />

„nach außen“ wird besprochen. Visualisieren, präsentieren, moderieren – für einen<br />

Elternabend, für Verhandlungen mit Entscheidungsgremien, für eine teamsitzung.<br />

Es gilt, überzeugend argumentieren zu lernen, sinnvoll Flip-Charts, overhead- Folien<br />

oder Pinnwände zu gestalten, Symbole und Diagramme einzusetzen oder Abfragen<br />

und Analysen zu entwerfen – mit dem Ziel zu informieren, zu überzeugen und<br />

zu motivieren.<br />

1 inhalt Kommunikationsprozesse gestalten // Umgang mit Konflikten // Visualisieren<br />

und Präsentieren<br />

1 dozent/-in Margarete Hascher-Kück und Angelika Schäffer-Gabler<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

21.11. bis 25.11.2011<br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. KI-11-120378<br />

(32 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 498,00 €<br />

Unterkunft 184,00 €<br />

Verpflegung 142,00 €


team- und Projektarbeit – Dokumentation<br />

Modul III / Berufsbegleitende weiterbildung Kita<br />

1 zielgruPPe Diese weiterbildungsreihe richtet sich ausschließlich an die Leitung<br />

oder Stellvertretung von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG. In insgesamt<br />

vier Seminarwochen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium<br />

werden alle praxisrelevanten themen für die moderne Führung und Steuerung<br />

einer Kindertageseinrichtung behandelt.<br />

1 ihr nutzen Grundlagen der teamarbeit und Gruppendynamik stehen im<br />

Zentrum zahlreicher übungen, deren Ergebnisse gleichermaßen auf die Arbeit mit<br />

den Mitarbeiter/- innen, Eltern oder Kindern übertragen werden können. // Sodann<br />

werden Steuerungsmöglichkeiten für die Leitung erarbeitet und auf Konflikte in<br />

teams, deren Handhabung und ihre Chancen im Kontext von organisationsentwicklung<br />

besonders eingegangen (Konfliktprophylaxe, -analyse, -klärung, Burn-out,<br />

Mobbing). // Das Qualitätshandbuch ist ein optimales Instrument zur Steuerung der<br />

Einrichtung. Zum einen können Verantwortlichkeiten geklärt werden, zum anderen<br />

können die pädagogischen Prozesse gesteuert und dokumentiert werden. rubriken<br />

dieses Handbuchs sind die Konzeption, die Standards, die team- und Personaldokumentation<br />

und vor allem die Bildungsbiografie der Kinder. Diese Instrumentarien<br />

wollen wir uns genauer ansehen. Die Dokumentation der pädagogischen Arbeit ist<br />

ein notwendiges Mittel zur Darstellung der Entwicklungsprozesse der Kinder oder<br />

zur reflexion und Evaluation der erzieherischen Prozesse und der eigenen tätigkeit.<br />

Entwicklungsbegleiter, teamdokumentation und Personalordner – alles Formen der<br />

systematischen Dokumentation, die die Qualität der Kindertagesstätte sichert. //<br />

wie entwickelt, gestaltet oder präsentiert man Projekte? welche Projekte sind<br />

überhaupt empfehlenswert für eine Durchführung, welche haben eine positive Innen-<br />

oder Außenwirkung, welche persönlichen oder institutionellen Entwicklungen<br />

geschehen durch eine Projektarbeit, welche Lernprozesse können wie erfahrbar<br />

gemacht werden – das alles sind Aspekte zur Projektarbeit. Es gibt Hilfestellungen<br />

zur Durchführung von eigenen Projekten in der Einrichtung.<br />

1 inhalt teamarbeit // Gruppendynamik // Konflikte in teams // Qualitätshandbuch<br />

// Dokumentation // Schwerpunkte aktueller Kindertagesstättenpädagogik:<br />

Lernarrangements und Projektarbeit<br />

1 dozent/-in Margarete Hascher-Kück und Angelika Schäffer-Gabler<br />

Termin und OrT<br />

23.04. bis 27.04.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. KI-12-115630<br />

(32 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 498,00 €<br />

Unterkunft 184,00 €<br />

Verpflegung 142,00 €<br />

FACHwISSEN<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 97


FACHwISSEN<br />

98<br />

Führen mit Zielen<br />

Modul IV / Berufsbegleitende weiterbildung Kita<br />

1 zielgruPPe Diese weiterbildungsreihe richtet sich ausschließlich an die Leitung<br />

oder Stellvertretung von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG. In insgesamt<br />

vier Seminarwochen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium<br />

werden alle praxisrelevanten themen für die moderne Führung und Steuerung<br />

einer Kindertageseinrichtung behandelt.<br />

1 ihr nutzen Führen mit Zielen schafft orientierung, transparenz und macht<br />

die Qualität der Arbeit eines teams und der Leitung selbst sichtbar. Ziele werden<br />

anhand der Anforderungen in den Einrichtungen der teilnehmenden entwickelt und<br />

formuliert. // Umsetzungsstrategien werden sodann auf der Basis von Veränderungsmanagement<br />

skizziert und deren realisierung in der Praxis geplant. // Zeitmanagement<br />

und Delegationsgrundsätze schaffen eine gute Struktur für die Aufgabenfülle<br />

in der Kindertageseinrichtung. Die persönliche weiterentwicklung wird<br />

durch Handwerkszeug für das Berufsfeld gestärkt und die weiterentwicklung des<br />

teams durch Schritte des Change Managements angeregt. // Das themengebiet<br />

Public relation/öffentlichkeitsarbeit hilft bei der Positionierung der Einrichtung und<br />

bei der möglichen Erschließung von neuen Kooperationspartnern (Sponsoring). //<br />

Eine konzeptionelle Einbindung der Arbeit in die aktuellen Praxisanforderungen<br />

(Konzeptpräsentation, Qualitätssicherung, Bildungsarbeit) wird erläutert.<br />

1 inhalt Führen mit Zielen, Veränderungsmanagement // Selbststeuerung //<br />

Zeitmanagement // Konzeptarbeit // Projektarbeit // Projektpräsentation<br />

1 dozent/-in Margarete Hascher-Kück und Angelika Schäffer-Gabler<br />

Supervisionstag – Berufsbegleitende<br />

weiterbildung zur Qualifizierten Führungskraft<br />

im Kita-Bereich<br />

1 zielgruPPe Diese weiterbildungsreihe richtet sich ausschließlich an die Leitung<br />

oder Stellvertretung von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG. In insgesamt<br />

vier Seminarwochen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium<br />

werden alle praxisrelevanten themen für die moderne Führung und Steuerung<br />

einer Kindertageseinrichtung behandelt.<br />

1 Voraussetzung Besuch der Module I bis IV, geschlossene Gruppe<br />

1 ihr nutzen Supervision ist ein Beratungskonzept, das zur Sicherung und<br />

Verbesserung der Qualität beruflicher Arbeit eingesetzt wird. Sie bezieht sich dabei<br />

auf personale, interaktive und organisatorische Faktoren. // Im Kontext der weiterbildung<br />

zur „Führungsfachkraft im Kita-Bereich – <strong>BVS</strong>“ bietet Ihnen die Gruppensupervision<br />

die Gelegenheit, das eigene Führungsverhalten konkret zu reflektieren<br />

und so die theorien und die Praxis bestmöglich zur verbinden.<br />

1 inhalt themen aus dem Führungsalltag der teilnehmenden<br />

1 hinweis Bei mehr als 6 Personen wird die Gruppe geteilt<br />

1 dozent/-in Margarete Hascher-Kück<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

08.10. bis 12.10.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. KI-12-115649<br />

(32 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 498,00 €<br />

Unterkunft 184,00 €<br />

Verpflegung 142,00 €<br />

Termin und OrT<br />

27.01.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. KI-12-124450<br />

18.05.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. KI-12-124453<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 195,00 €


Kolloquium und Abschluss<br />

Modul V / Berufsbegleitende weiterbildung Kita<br />

1 zielgruPPe Diese weiterbildungsreihe richtet sich ausschließlich an die Leitung<br />

oder Stellvertretung von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG. In insgesamt<br />

vier Seminarwochen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium<br />

werden alle praxisrelevanten themen für die moderne Führung und Steuerung<br />

einer Kindertageseinrichtung behandelt.<br />

1 Voraussetzung Besuch der Module I bis IV und von 2 Supervisionstagen<br />

// Einzelfallentscheidung bei Seiteneinstieg // transferbericht<br />

1 inhalt Präsentation der eigenen Lernprozesse, der eigenen Führungskompetenz<br />

und der institutionellen weiterentwicklung anhand eines konkreten Projekts //<br />

Kolloquium und Abschluss<br />

1 hinweis Abhängig von der Anzahl der gemeldeten Personen ist diese Veranstaltung<br />

ein- oder zweitägig. Bei Inanspruchnahme von Unterkunft fallen zusätzlich<br />

46 Euro an.<br />

1 dozent/-in Margarete Hascher-Kück und Angelika Schäffer-Gabler<br />

IuK-Strategien und -technologien<br />

wo geht die reise hin?<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und alle, die für die strategische Ausrichtung der<br />

IuK verantwortlich sind<br />

1 ihr nutzen Sie erhalten einen überblick über aktuelle Entwicklungen im IuK-<br />

Sektor. Damit gewinnen Sie ein umfassendes Verständnis für den aktuellen Stand<br />

der technik und schätzen die Einsatzmöglichkeiten im eigenen Aufgabenbereich<br />

richtig ab.<br />

1 inhalt wie wichtig ist IuK? // technologien oder Strategien – wo ist der Handlungsbedarf<br />

größer? // Ziele, Standards und Architekturen – wer ist zuständig? // Unified<br />

Communications: iPhone, iPad, Android Smartphones und tablets? // PC oder<br />

terminal, Fat Client, thin Client, PcoIP oder Zero Client? // Virtualisierung und Cloud<br />

Computing – wichtige trends für die öffentlichen Verwaltungen? // was kostet meine<br />

It – Kostenumlage nach dem Verursacherprinzip? // Microsoft oder open Source<br />

Software und Hardware? // wann kommt das papierlose Büro?<br />

Termin und OrT<br />

01.03.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. KI-13-117337<br />

(9 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 195,00 €<br />

Verpflegung 33,00 €<br />

Termin und OrT<br />

18.06. bis 20.06.<strong>2012</strong><br />

Feuchtwangen<br />

Nr. IT-12-124391<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 300,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 76,00 €<br />

FACHwISSEN<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 99


FACHwISSEN<br />

100<br />

IPv6 für Entscheider 0<br />

Infoveranstaltung<br />

1 zielgruPPe IuK-Fachkräfte aus allen staatlichen und kommunalen Verwaltungsebenen,<br />

die sich mit Informations- und Kommunikationstechnologien befassen<br />

1 ihr nutzen Sie erhalten einen umfassenden strategischen und technischen<br />

überblick hinsichtlich der aktuellen IPv6-Entwicklungen. Die Migrationsanforderungen<br />

und die wichtigkeit der IPv6-Einsatzmöglichkeiten für ihr eigenes Umfeld stehen<br />

hierbei im Mittelpunkt.<br />

1 inhalt was ist – und woher kommt IPv6? // welche grundsätzlichen Funktionen<br />

und änderungen kommen auf uns zu? // wo liegen die Vor- und Nachteile von<br />

IPv6? // wie wichtig ist IPv6 für die weiterentwicklung der öffentlichen IuK-Strukturen?<br />

// Interoperabilität und Standards – wird das „IPv6-rad“ in jeder Verwaltung<br />

konsequent neu erfunden – oder können – völlig neue – einheitliche Konzepte, z.B.<br />

für das IP-Management bereitgestellt werden? // wer ist gefordert und wer ist in<br />

der Pflicht? // 8. Juni 2011 – „world IPv6 Day“ – ein weckruf der besonderen Art! //<br />

Zusammenfassung und Ausblick<br />

open Source Software – eine Alternative?<br />

Infoveranstaltung<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte aus allen staatlichen und kommunalen Verwaltungsebenen,<br />

die sich mit Informations- und Kommunikationstechnologien befassen<br />

1 ihr nutzen Sie erhalten einen umfassenden strategischen und technischen<br />

überblick hinsichtlich der aktuellen open Source-Entwicklungen. Die wichtigkeit<br />

der oSS-Einsatzmöglichkeiten für ihr eigenes Umfeld steht hierbei im Mittelpunkt.<br />

1 inhalt was ist – und woher kommt open Source? // welche rechtsgrundlagen<br />

sind zu beachten? // wo liegen die Vor- und Nachteile von oSS im Vergleich zu<br />

proprietärer Software? // wie wichtig ist oSS für die weiterentwicklung bestehender<br />

IuK-Strukturen? // Die oSS-Klassiker: Distributionen und Betriebssysteme/<br />

Middleware: Virtualization, Cloud Computing, PC-over-IP, wine, Mono .../ Systemverwaltung,<br />

Büroanwendungen, Grafikprogramme/ Internet-Browser, E-Mail, Softphone<br />

und Nachrichtendienste/ Multimedia-Programme: Audio, Video, tV, CD,<br />

DVD .../ Dienstprogramme: Druckaufträge, Logging, Monitoring, Verschlüsselung<br />

.../ SoA-, ErP-, CrM-, SCM- und ErM-Systeme/ ECM- und GIS-Pakete // IuK-Betriebskosten<br />

– welche Kostenvorteile bringt der oSS-Einsatz?<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

02.02.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. IT-12-124433<br />

17.04.<strong>2012</strong><br />

Nürnberg<br />

Nr. IT-12-124434<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 157,00 €<br />

Termin und OrT<br />

18.04.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. IT-12-124359<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 157,00 €


Eheschließungen – Die traurede und<br />

Ausgestaltung der Eheschließung 0<br />

1 zielgruPPe Bürgermeister/-innen, die sich über ihre Aufgabe als Eheschließungsstandesbeamte<br />

informieren möchten sowie Standesbeamt/-innen, die häufig<br />

Eheschließungen durchführen<br />

1 ihr nutzen Sie kennen die rechtlichen Grundlagen des Eheschließungsverfahrens<br />

und erhalten Ideen und Anregungen für die Gestaltung der eigentlichen<br />

trauzeremonie.<br />

1 inhalt Anmeldung der Eheschließung // Aufgaben des Bürgermeisters/der<br />

Bürgermeisterin als Eheschließungsstandesbeamter // Form und Ausgestaltung der<br />

Eheschließung, insbesondere – räumliches Umfeld – Kriterien und Gestaltung der<br />

traurede – Erwartungen und Lebenssituation der Brautpaare<br />

1 hinweis Da dieses Seminar keinen rechtlichen Schwerpunkt hat sondern ergänzend<br />

speziell für die Ausgestaltung der Eheschließung gedacht ist, wird es n i c<br />

h t im rahmen der Fortbildungsverpflichtung nach der PStVollzV mit Punkten bewertet.<br />

Sicherheitsrechtliche Belange bei<br />

Veranstaltungen 0<br />

Praxistag(e)<br />

1 einFührung Veranstaltungen finden zwischenzeitlich in zahlreichen Variationen<br />

und in unterschiedlichster Größenordnung statt. Zahlreiche Berichte in den Medien<br />

über Unglücksfälle und auch der Anspruch der Bevölkerung gegenüber den<br />

Kommunen in Bezug auf die „Sicherheit“ einer Veranstaltung machen es erforderlich,<br />

sich intensiv mit allen möglichen Facetten sicherheitsrechtlicher Anforderungen<br />

zu befassen.<br />

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen und Mitarbeiter von ordnungsämtern sowie<br />

von Bauaufsichtsbehörden und seitens der Polizei. Das Seminar ist auch für<br />

Bürgermeister/-innen geeignet, die sich intensiver mit der Materie befassen möchten.<br />

1 ihr nutzen Sie erhalten anhand von Praxisbeispielen viele wertvolle Anregungen,<br />

welche Vorüberlegungen anzustrengen sind, wie die Zuständigkeiten zusammengefasst<br />

und welche Stellungnahmen eingefordert werden müssen.<br />

1 inhalt Abgrenzungsfragen zur Anwendung des <strong>Bayerische</strong>n Landesstraf-<br />

und Verordnungsgesetzes, des Gaststättengesetzes und der Versammlungsstättenverordnung<br />

// Zuständigkeiten der Straßenverkehrsbehörde // Eignung der Veranstaltungsstätte<br />

für die geplante Veranstaltung // Abstimmungsgespräche mit der<br />

Polizei // Auflagenfeststetzung in Belangen des Brandschutzes, des Jugendschutzes,<br />

des Sicherheits- und ordnungsdienstes, der rettungswege // Berechnung der<br />

erforderlichen rettungskräfte // Sperrzeitenregelungen // Besonderheiten bei Budenbetrieb<br />

// Praxisbeispiele aus dem teilnehmerkreis<br />

Termin und OrT<br />

01.02.<strong>2012</strong><br />

Nürnberg<br />

Nr. SI-12-126024<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 135,00 €<br />

Termin und OrT<br />

07.03. bis 09.03.<strong>2012</strong><br />

Regen<br />

Nr. SI-12-125096<br />

18.04. bis 20.04.<strong>2012</strong><br />

Feuchtwangen<br />

Nr. SI-12-125095<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 284,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 76,00 €<br />

FACHwISSEN<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 101


FACHwISSEN<br />

102<br />

Durchführung von Sicherheitsbefragungen<br />

Anhörung im Einbürgerungsverfahren<br />

1 zielgruPPe Abteilungsleiter/innen und Mitarbeiter/-innen von Staatsangehörigkeitsbehörden,<br />

die Sicherheitsbefragungen durchführen<br />

1 ihr nutzen Sie erhalten nochmals einen überblick über die rechtlichen rahmenbedingungen<br />

der Anhörungen und trainieren schwerpunktmäßig verschiedene<br />

Fragetechniken. Sie lernen außerdem, kulturbezogene Verhaltensweisen besser zu<br />

verstehen, richtig einzuordnen und sicherer darauf zu reagieren und erweitern dadurch<br />

Ihre Kompetenz zur Führung von schwierigen Gesprächen.<br />

1 inhalt Funktion der regelanfrage // überprüfung der Ausschlussgründe //<br />

Vorbereitung und Durchführung einer Anhörung im rahmen der Einbürgerung (rahmenbedingungen<br />

und Fragetechniken) // Verhaltens- und Gesprächstraining unter<br />

besonderer Berücksichtigung kulturbezogener Verhaltensweisen // Verfassungsschutzrechtliche<br />

Zusammenhänge (die Arbeitsweise des Verfassungsschutzes, insbesondere<br />

Ausländerextremismus und -terrorismus) // Grundlagen des Beweisrechts<br />

// Umgang mit Erkenntnissen des Verfassungsschutzes // Vorbereitung der<br />

Vertretung vor dem Verwaltungsgericht<br />

1 hinweis Das Seminar beinhaltet keine Behandlung von einbürgerungsrechtlichen<br />

Fachfragen.<br />

Sicherheitskonzeption im Ausländerrecht<br />

1 einFührung Der Zuzug von Menschen in einer globalisierten welt bietet<br />

Chancen aber auch risiken. Die Bearbeitung von Anträgen auf Erteilung von Aufenthaltstiteln<br />

durch Ausländer aus Problemstaaten, wie dem Irak, dem Iran oder Afghanistan<br />

gehört zum Alltagsgeschäft in den bayerischen Ausländerbehörden und erfordert<br />

eine gewissenhafte Prüfung, ob den Sicherheitsbehörden Erkenntnisse zum<br />

jeweiligen Antragsteller vorliegen, die der Erteilung eines Aufenthaltstitels entgegenstehen<br />

oder das Ergreifen aufenthaltsbeendender Maßnahmen erfordern.<br />

1 zielgruPPe Abteilungsleiter/-innen, Sachgebietsleiter/-innen und Mitarbeiter<br />

/-innen der Ausländerbehörden<br />

1 ihr nutzen Es werden Ihnen zum einen die Grundlagen und Elemente der<br />

im Jahr 2010 umfassend überarbeiteten „<strong>Bayerische</strong>n Sicherheitskonzeption im<br />

Ausländerrecht“ vermittelt, zum anderen erhalten sie eine praxisorientierte Schulung<br />

im Hinblick auf die Vorbereitung und Durchführung von Sicherheitsbefragungen.<br />

1 inhalt Einführung in die themenbezogenen Erteilungsvoraussetzungen, Versagungsgründe<br />

und Ausweisungstatbestände // Vorstellung der „<strong>Bayerische</strong>n Sicherheitskonzeption“<br />

im Ausländerrecht // Die Sicherheitsanfrage im automatisierten<br />

Verfahren // Informationsfluss zwischen Ausländer- und Sicherheitsbehörden //<br />

Abstimmungserfordernisse mit Aufsichtsbehörden und Zusammenarbeit mit AG<br />

BIrGIt // Vorbereitung und Durchführung einer sicherheitsrechtlichen Befragung<br />

bzw. eines Sicherheitsgesprächs (rahmenbedingungen, Fragetechniken) // Umgang<br />

mit Erkenntnissen des Verfassungsschutzes<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

05.12. bis 07.12.<strong>2012</strong><br />

Beilngries<br />

Nr. SI-12-125816<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 276,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 76,00 €<br />

Termin und OrT<br />

25.07. bis 27.07.<strong>2012</strong><br />

Regensburg<br />

Nr. SI-12-123854<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 276,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 76,00 €


Das Neue Dienstrecht in Bayern –<br />

Ausgestaltung der modularen Qualifizierung<br />

Zum 01.01.2011 ist das Gesetz zum neuen Dienstrecht in Bayern in Kraft ge treten.<br />

Durch den Verzicht auf die gegenwärtigen 4 Laufbahngruppen zugunsten einer einzigen<br />

Leistungslaufbahn werden sich die bisherigen Aufstiegsverfahren verändern. Bis<br />

zum Ende dieses Jahres läuft der Aufstieg wie bisher ab, erst ab 01.01.<strong>2012</strong> kann<br />

mit der modularen Qualifizierung begonnen werden.<br />

Das Leistungslaufbahngesetz geht von dem Grundgedanken aus, dass eine Beamtin/<br />

ein Beamter in alle ämter gelangen kann. Ausbildungsqualifizierung (Vorbereitungsdienst<br />

für die zweite oder dritte Qualifikationsebene) und modulare Qualifizierung<br />

lösen die bisherigen Aufstiegsverfahren ab 01.01.<strong>2012</strong> ab. Die Beförderung in ein<br />

Amt der Besoldungsgruppe A7, A10 oder A14 setzt den Erwerb der Qualifikation<br />

durch Ausbildungsqualifizierung oder die modulare Qualifikation voraus. Die Inhalte<br />

der geplanten modularen Qualifizierung sollen sowohl fachliche, wie auch überfachliche<br />

Inhalte zum Schwerpunkt haben.<br />

Die genauen Einzelheiten zur modularen Qualifizierung, wie Ablauf, Dauer und Prüfung,<br />

werden im rahmen einer Verordnung der jeweiligen ressorts geregelt. Mit dem<br />

Erlass der Verordnung des Innenministeriums für den Bereich der allgemeinen inneren<br />

Verwaltung wird im oktober 2011 gerechnet.<br />

Sobald die genaue Ausgestaltung der modularen Qualifizierung durch die Verordnung<br />

bekannt ist, wird die <strong>BVS</strong> selbstverständlich darüber informieren, als Ansprechpartnerin<br />

für ihre Kunden zur Verfügung stehen, sowie entsprechende Qualifizierungsseminare<br />

anbieten. Bitte beachten Sie dazu auch unseren Internet auftritt unter www.bvs.de.<br />

Daneben wird es eine Sonderbroschüre „modulare Qualifizierung“ geben, die Sie<br />

auf dem Postweg erhalten.<br />

während der bestehenden übergangsphase finden Sie selbstverständlich auch<br />

weiterhin die bisherigen Seminare für den Aufstieg vom mittleren in den gehobe nen<br />

Dienst sowie vom gehobenen in den höheren Dienst in unserem Programm.<br />

NEUES DIENStrECHt<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 103


AUFStIEG IN DIE 3. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />

104<br />

Verwendungsaufstieg für Beamte der<br />

2. Qualifikationsebene<br />

1 zielgruPPe Beamte der 2. Qualifikationsebene, die mindestens ein Amt der<br />

Besoldungsgruppe A 8 erreicht haben und sich auf den Verwendungsaufstieg in die<br />

3. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte, die am 31. Dezember<br />

2010 die in § 46 der Laufbahnverordnung in der bis zum 31. Dezember 2010 geltenden<br />

Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />

erfüllen.<br />

1 ihr nutzen Sie verfügen über Grundwissen zum recht allgemein, kennen<br />

Grundzüge des Staats- und Verwaltungsrechts, des Kommunalrechts, den Verwaltungsaufbau<br />

sowie gesellschaftliche und wirtschaftliche Zusammenhänge. Sie fühlen<br />

sich sicher im Hinblick auf das Prüfungsgespräch.<br />

1 inhalt Einführung in das recht // Staatsrecht // Kommunalrecht // Dienstrecht<br />

// Allgemeines Verwaltungsrecht // öffentliche Finanzwirtschaft // Allgemeine<br />

staatsbürgerliche Fragen // training des Prüfungsgesprächs<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit. Das zweiwöchige Seminar findet nur unter<br />

der woche statt. Die Unterkunfts- und Verpflegungsgebühren errechnen sich während<br />

der Seminardauer von jeweils Montag mittags bis Freitag mittags. Zusätzliche<br />

Leistungen sind nicht inbegriffen und nur nach individueller Absprache möglich.<br />

Vorbereitung auf das Auswahlverfahren für<br />

den Aufstieg in die 3. Qualifikationsebene<br />

1 zielgruPPe Beamte der 2. Qualifikationsebene, die für den Aufstieg in die 3.<br />

Qualifikationsebene zugelassen sind und am Auswahlverfahren teilnehmen wollen.<br />

Beamtinnen und Beamte, die am 31. Dezember 2010 die in § 46 der Laufbahnverordnung<br />

in der bis zum 31. Dezember 2010 geltenden Fassung für die Zuerkennung<br />

der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen erfüllen.<br />

1 ihr nutzen Sie kennen den Ablauf des Auswahlverfahrens, die Inhalte und<br />

Möglichkeiten der Vorbereitung.<br />

1 inhalt Das Zulassungsverfahren // Die Prüfungsgebiete // überblick mit<br />

übungen und Fallbeispielen // Hinweise für die Vorbereitung<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

18.06. bis 29.06.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125213<br />

(64 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 760,00 €<br />

Unterkunft 368,00 €<br />

Verpflegung 284,00 €<br />

Termin und OrT<br />

11.09.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. MI-12-125335<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 140,00 €


Einführung – Aufstieg in die 4. Qualifikationsebene<br />

1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />

die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />

2010 die in § 51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />

Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />

erfüllen.<br />

1 ihr nutzen Sie kennen das Aufstiegsverfahren und denken in juristischen<br />

Kategorien.<br />

1 inhalt Vorstellungsrunde, Erwartungsabfrage // Inhalt/Ablauf des Vorstellungsgespräches<br />

beim <strong>Bayerische</strong>n LPA // Juristische Auslegungsmethoden mit<br />

übungen // Einführung in das juristische Denken // Allgemeine rechtskunde // Juristische<br />

Auslegungsmethoden // Vorstellungsgespräch (Inhalt und Ablauf) // Einführung<br />

in das Staatsrecht<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />

Europarecht<br />

1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />

die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />

2010 die in § 51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />

Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />

erfüllen.<br />

1 ihr nutzen Sie kennen Grundzüge des Europarechts und wissen um aktuelle<br />

Entwicklungen.<br />

1 inhalt organe und Institutionen der Europäischen Union // Funktionen und<br />

Kompetenzen // Gemeinschaftsrecht und Nationales recht // rechtssetzung der Europäischen<br />

Gemeinschaft // Aktuelle Entwicklungen des Europarechts // rechtsschutzsystem<br />

des Gemeinschaftsrechts // Grundfreiheiten des gemeinsamen<br />

Marktes<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie den textband „Europarecht“ vom Nomos-Verlag,<br />

textausgabe mit Einführung von Prof. Dr. roland Bieber, rechtsstand 01.12.2009,<br />

20. Auflage, mit oder den aktuellsten Europarechtband von Sartorius. // nFalls die<br />

aktuelle Ergänzungslieferung der VSV die aktuellen änderungen des Lissabonvertrages<br />

beinhaltet, passt auch die aktuellste VSV-Sammlung.<br />

AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />

Termin und OrT<br />

05.03. bis 07.03.<strong>2012</strong><br />

Regensburg<br />

Nr. MI-12-125208<br />

(24 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 335,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 91,00 €<br />

Termin und OrT<br />

10.04. bis 12.04.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125219<br />

(24 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 335,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 91,00 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 105


AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />

106<br />

übungstag: Europarecht<br />

1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />

die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />

2010 die in § 51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />

Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />

erfüllen.<br />

1 Voraussetzung Besuch des Seminars „Europarecht“ oder entsprechende<br />

Kenntnisse<br />

1 ihr nutzen Sie erkennen rechtsprobleme und sind in der Lage, diese zu<br />

beschreiben. Sie erarbeiten entsprechende Lösungsansätze und stellen diese im<br />

Gespräch dar.<br />

1 inhalt Europarecht anhand praktischer Fälle // Klärung von Zweifelsfragen<br />

und Strukturierung des Stoffes durch den Dozenten // Fragestunde // Praktische<br />

übungsmöglichkeit in der Darstellung // Juristische Probleme und Lösungen<br />

1 methodik Bearbeitung von übungsfällen, die vorab zugesandt werden – Klärung<br />

von Zweifelsfragen und Strukturieren des Stoffes durch die Dozenten<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />

Staats- und Verfassungsrecht<br />

1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />

die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />

2010 die in § 51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />

Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />

erfüllen.<br />

1 ihr nutzen Sie kennen Grundzüge des Verfassungsrechts und wissen um<br />

aktuelle Entwicklungen.<br />

1 inhalt Grundgesetz und <strong>Bayerische</strong> Verfassung // organe, deren Funktionen<br />

und Kompetenzen // Grundrechte // Gesetzgebungsverfahren // Verfassungsgerichtliche<br />

rechtsbehelfe // Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenz // Volksbegehren/Volksentscheid<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

15.06.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. MI-12-125257<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 140,00 €<br />

Termin und OrT<br />

16.04. bis 18.04.<strong>2012</strong><br />

Feuchtwangen<br />

Nr. MI-12-125233<br />

(24 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 335,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 91,00 €


übungstag: Staats- und Verfassungsrecht<br />

1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />

die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />

2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />

Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />

erfüllen.<br />

1 Voraussetzung Besuch des Seminars „Staats- und Verfassungsrecht“<br />

oder entsprechende Kenntnisse<br />

1 ihr nutzen Sie erkennen rechtsprobleme und sind in der Lage, diese zu<br />

beschreiben. Sie erarbeiten entsprechende Lösungsansätze und stellen diese im<br />

Gespräch dar.<br />

1 inhalt Staats- und Verfassungsrecht anhand praktischer Fälle<br />

1 methodik Bearbeitung von übungsfällen, die vorab zugesandt werden // Klärung<br />

von Zweifelsfragen und Strukturierung des Stoffes durch die Dozenten // Fragestunde<br />

// praktische übungsmöglichkeit in der Darstellung // juristische Probleme<br />

und Lösungen<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftsammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />

öffentliches Dienstrecht<br />

1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />

die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />

2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />

Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />

erfüllen.<br />

1 ihr nutzen Sie kennen Grundzüge des Dienstrechts und verstehen organisatorische<br />

Grundprobleme.<br />

1 inhalt Grundzüge des Beamtenrechts // Laufbahnrecht // Arbeitsrecht: Begriffe,<br />

rechtsgrundlagen // Individualarbeitsrecht: Form und Inhalt des Arbeitsvertrages,<br />

Vertragspflichten des Arbeitgebers, Vertragspflichten des Arbeitnehmers,<br />

Beendigung von Arbeitsverhältnissen // Kündigung/Kündigungsarten // Kündigungsschutz<br />

(allgemeiner und besonderer) // Kündigungsschutzklage // Kollektives Arbeitsrecht:<br />

tVG, Personalvertretungsgesetz // Arbeitsgerichtsverfahren // Aktuelle<br />

Entwicklungen im Arbeits- und tarifrecht, z. B. der neue tarifvertrag im öffentlichen<br />

Dienst – tVöD<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />

AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />

Termin und OrT<br />

03.12.<strong>2012</strong><br />

Nürnberg<br />

Nr. MI-12-125327<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 140,00 €<br />

Termin und OrT<br />

21.05. bis 23.05.<strong>2012</strong><br />

Feuchtwangen<br />

Nr. MI-12-125241<br />

(24 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 335,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 91,00 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 107


AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />

108<br />

übungstag: Beamtenrecht<br />

1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />

die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />

2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />

Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />

erfüllen.<br />

1 Voraussetzung Besuch des Seminars „öffentliches Dienstrecht“ oder<br />

entsprechende Kenntnisse<br />

1 ihr nutzen Sie erkennen rechtsprobleme und sind in der Lage, diese zu<br />

beschreiben. Sie erarbeiten entsprechende Lösungsansätze und stellen diese im<br />

Gespräch dar.<br />

1 inhalt Beamtenrecht anhand praktischer Fälle // Klärung von Zweifelsfragen<br />

und Strukturierung des Stoffes durch den Dozenten // Fragestunde<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />

übungstag: Arbeitsrecht<br />

1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />

die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />

2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />

Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />

erfüllen.<br />

1 Voraussetzung Besuch des Seminars „öffentliches Dienstrecht“ oder<br />

entsprechende Kenntnisse<br />

1 ihr nutzen Sie erkennen rechtsprobleme und sind in der Lage, diese zu<br />

beschreiben. Sie erarbeiten entsprechende Lösungsansätze und stellen diese im<br />

Gespräch dar.<br />

1 inhalt Arbeitsrecht anhand praktischer Fälle<br />

1 methodik Bearbeitung von übungsfällen, die vorab zugesandt werden // Klärung<br />

von Zweifelsfragen und Strukturierung des Stoffes durch die Dozenten // Fragestunde<br />

// praktische übungsmöglichkeit in der Darstellung // juristische Probleme<br />

und Lösungen<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftsammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

26.07.<strong>2012</strong><br />

Nürnberg<br />

Nr. MI-12-125278<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 140,00 €<br />

Termin und OrT<br />

03.08.<strong>2012</strong><br />

Nürnberg<br />

Nr. MI-12-125286<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 140,00 €


Verwaltungsverfahrens- und<br />

Verwaltungsprozessrecht<br />

Grundseminar<br />

1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, mit geringen praktischen Erfahrungen<br />

im Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht, die sich auf<br />

den Aufstieg in die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die<br />

am 31. Dezem ber 2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010<br />

geltenden Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />

erfüllen.<br />

1 ihr nutzen Sie kennen Grundzüge des Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrechts<br />

und verstehen Grundprobleme.<br />

1 inhalt Abgrenzung privates und öffentliches recht // überblick über das Bayer.<br />

Verwaltungsverfahrensgesetz // Verwaltungshandeln // Förmliche und nicht<br />

förmliche rechtsbehelfe // widerspruch // Klage<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />

Verwaltungsverfahrens- und<br />

Verwaltungsprozessrecht<br />

Aufbauseminar<br />

1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene mit langjähriger praktischer<br />

Erfahrung in Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht, die sich auf<br />

den Aufstieg in die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die<br />

am 31. Dezem ber 2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010<br />

geltenden Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />

erfüllen.<br />

1 Voraussetzung Besuch des Grundseminars oder entsprechende Kenntnisse<br />

1 ihr nutzen Sie erkennen schwierige rechtsprobleme und sind in der Lage,<br />

diese praktisch zu lösen.<br />

1 inhalt Abgrenzung privates und öffentliches recht // überblick über das <strong>Bayerische</strong><br />

Verwaltungsverfahrensgesetz // Verwaltungshandeln // Förmliche und nicht<br />

förmliche rechtsbehelfe // widerspruch // Klage<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />

AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />

Termin und OrT<br />

02.07. bis 06.07.<strong>2012</strong><br />

Deggendorf<br />

Nr. MI-12-125238<br />

(32 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 435,00 €<br />

Unterkunft 184,00 €<br />

Verpflegung 142,00 €<br />

Termin und OrT<br />

17.12. bis 21.12.<strong>2012</strong><br />

Neustadt<br />

Nr. MI-12-125304<br />

(32 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 435,00 €<br />

Unterkunft 184,00 €<br />

Verpflegung 142,00 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 109


AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />

110<br />

übungstag: Verwaltungsverfahrensrecht<br />

1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />

die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />

2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />

Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />

erfüllen.<br />

1 Voraussetzung Besuch des Seminars „Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht“<br />

oder entsprechende Kenntnisse<br />

1 ihr nutzen Sie erkennen rechtsprobleme und sind in der Lage, diese zu<br />

beschreiben. Sie erarbeiten entsprechende Lösungsansätze und stellen diese im<br />

Gespräch dar.<br />

1 inhalt Verwaltungsverfahrensrecht anhand praktischer Fälle in Verknüpfung<br />

mit anderen rechtsgebieten des besonderen Verwaltungsrechts, z.B. Baurecht,<br />

Straßen- und wegerecht<br />

1 methodik Bearbeitung von übungsfällen, die vorab zugesandt werden // Klärung<br />

von Zweifelsfragen und Strukturierung des Stoffes durch die Dozenten // Fragestunde<br />

// Praktische übungsmöglichkeit in der Darstellung // juristische Probleme<br />

und Lösungen<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />

übungstag: Verwaltungsprozessrecht<br />

1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />

die 4. Qualifikationsebene vorbereiten<br />

1 Voraussetzung Besuch des Seminars „Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht“<br />

oder entsprechende Kenntnisse. Beamtinnen und Beamte<br />

die am 31. Dezem ber 2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur<br />

31.12.2010 geltenden Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten<br />

Voraussetzungen erfüllen.<br />

1 ihr nutzen Sie erkennen rechtsprobleme und sind in der Lage, diese zu<br />

beschreiben. Sie erarbeiten entsprechende Lösungsansätze und stellen diese im<br />

Gespräch dar.<br />

1 inhalt Verwaltungsprozessrecht anhand praktischer Fälle in Verknüpfung mit<br />

anderen rechtsgebieten des besonderen Verwaltungsrechts, z.B. Baurecht, Straßen-<br />

und wegerecht<br />

1 methodik Bearbeitung von übungsfällen, die vorab zugesandt werden // Klärung<br />

von Zweifelsfragen und Strukturierung des Stoffes durch die Dozenten // Fragestunde<br />

// Praktische übungsmöglichkeit in der Darstellung // juristische Probleme<br />

und Lösungen<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftsammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

05.10.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. MI-12-125305<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 140,00 €<br />

Termin und OrT<br />

19.11.<strong>2012</strong><br />

Nürnberg<br />

Nr. MI-12-125323<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 140,00 €


Besonderes Verwaltungsrecht<br />

1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />

die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />

2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />

Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />

erfüllen.<br />

1 ihr nutzen Sie kennen die Systematik des Besonderen Verwaltungsrechts<br />

an den Beispielen öffentliches Baurecht und Sicherheitsrecht. Sie wissen um die<br />

Zusammenhänge zwischen Allgemeinem und Besonderem Verwaltungsrecht.<br />

1 inhalt Grundzüge des öffentlichen Baurechts und des Allgemeinen Sicherheitsrechts<br />

beherrschen und aktuelle Probleme kennenlernen // rechtsschutzmöglichkeiten<br />

nach der Verwaltungsgerichtsordnung im öffentlichen Baurecht und im<br />

Allgemeinen Sicherheitsrecht erarbeiten<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftsammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />

Kommunalrecht<br />

Grundseminar<br />

1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />

die 4. Qualifikationsebene vorbereiten und noch keine bzw. wenig Erfahrung in<br />

kommunalrechtlichen Fragen haben. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />

2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />

Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />

erfüllen.<br />

1 ihr nutzen Sie kennen Grundzüge des Kommunalrechts.<br />

1 inhalt Kommunalverfassungsrecht // Selbstverwaltungshoheit (wesensgehalt<br />

und Grenzen) // Aufgaben der Kommunen // organe, Geschäftsgang // Aufsicht<br />

// rolle der Kommunen in der EU // Kommunale Zusammenarbeit // Kommunales<br />

wahlrecht (soweit aktuell)<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftsammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />

Bürgerliches recht<br />

1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />

die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />

2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />

Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />

erfüllen.<br />

1 ihr nutzen Sie kennen Grundzüge des Bürgerlichen rechts.<br />

1 inhalt Allgemeine Einführung in das Bürgerliche recht // Allgemeiner teil des<br />

BGB // Schuldrecht // Sachenrecht // Erfahrungsaustausch<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftsammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />

AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />

Termin und OrT<br />

04.10. bis 05.10.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125246<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 230,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Termin und OrT<br />

11.05.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. MI-12-125212<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 140,00 €<br />

Termin und OrT<br />

04.04. bis 05.04.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125253<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 230,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 111


AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />

112<br />

übungstag: Bürgerliches recht<br />

1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />

die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />

2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />

Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />

erfüllen.<br />

1 ihr nutzen Sie kennen rechtsprobleme und sind in der Lage, diese einzuordnen.<br />

Sie erarbeiten entsprechende Lösungsansätze.<br />

1 inhalt Bürgerliches recht anhand praktischer Fälle aus dem Allgemeinen<br />

teil, dem Schuldrecht und dem Sachenrecht üben.<br />

1 methodik Bearbeitung von übungsfällen, die vorab zugesandt werden // Klärung<br />

von Zweifelsfragen und Strukturierung des Stoffes durch den Dozenten // Fragestunde<br />

// Praktische übungsmöglichkeit in der Darstellung // juristische Probleme<br />

und Lösungen<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftsammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />

Finanz-, Volks- und Betriebswirtschaft<br />

Grundseminar<br />

1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />

die 4. Qualifikationsebene vorbereiten und noch keine bzw. wenig Erfahrung in finanz-,<br />

volks- und betriebswirtschaftlichen Fragen haben. Beamtinnen und Beamte<br />

die am 31. Dezem ber 2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur<br />

31.12.2010 geltenden Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten<br />

Voraussetzungen erfüllen.<br />

1 ihr nutzen Sie kennen Grundzüge der Finanzwirtschaft und sind in der<br />

Lage, volks- und betriebswirtschaftliche Denkweisen in die Verwaltung zu übertragen.<br />

1 inhalt Einführung in betriebswirtschaftliches Handeln, insbesondere der öffentlichen<br />

Hand // Grundzüge der Finanzverfassung der Bundesrepublik Deutschland<br />

// Grundzüge des volkswirtschaftlichen Handelns, insbesondere der öffentlichen<br />

Hand<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftsammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

28.09.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. MI-12-125328<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 140,00 €<br />

Termin und OrT<br />

23.07. bis 25.07.<strong>2012</strong><br />

Regensburg<br />

Nr. MI-12-125288<br />

(24 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 335,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 91,00 €


Die Prüfung üben – den Stress verringern<br />

workshop<br />

1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />

die 4. Qualifikationsebene vorbereiten und unmittelbar vor dem Prüfungsgespräch<br />

stehen. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezem ber 2010 die in §51 der Laufbahnverordnung<br />

in der bis zur 31.12.2010 geltenden Fassung für die Zuerkennung<br />

der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen erfüllen.<br />

1 ihr nutzen Sie beantworten rechtsfragen unmittelbar und sind in der Lage,<br />

Lösungen darzustellen. Sie argumentieren überzeugend in der Prüfungssituation.<br />

Sie bewältigen den Prüfungsstress.<br />

1 inhalt übungsmöglichkeit des Prüfungsgesprächs anhand von ausgewählten<br />

rechtsfragen // Besprechung von Falllösungen // rhetorische regeln für die Argumentation<br />

// Abbau von rede- und Prüfungsstress<br />

1 methodik Die Prüfungssimulationen werden in den wichtigsten Prüfungsgebieten<br />

(z.B. Verfassungsrecht, Europarecht, Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht,<br />

Kommunalrecht) durchgeführt.<br />

1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />

(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssamlung (Ziegler/<br />

tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />

In der ruhe liegt die Kraft –<br />

Stressmanagement für Führungskräfte<br />

1 einFührung Arbeitsprozesse werden immer mehr verdichtet, die Anforderungen<br />

an Führungskräfte steigen. Diese beruflichen Ansprüche können sich zu Belastungen<br />

steigern, die die Leistungsfähigkeit und Gesundheit beeinträchtigen.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte, die Ihre Leistungsfähigkeit und Gesundheit verbessern<br />

und auf Dauer erhalten wollen.<br />

1 ihr nutzen Um dauerhafte Schäden zu vermeiden, lernen Sie in diesem Seminar,<br />

Ihren eigenen Stresstyp und Ihre Stressreaktionen kennen und effektiv zu<br />

beeinflussen. Aus verschiedenen Methoden stellen Sie sich Ihr persönliches Stressmanagement<br />

zusammen und lernen den achtsamen Umgang mit Ihren ressourcen.<br />

1 inhalt Stressauslöser und Stressreaktionen in Führungssituationen //<br />

Stresstypen und ihre Bewältigungsstrategien // Stresssteigernde und -mindernde<br />

Denk- und Verhaltensweisen // Aktivierende, ausgleichende, beruhigende techniken<br />

aus ost und west // Achtsamkeit, Atmung, Focuswechsel, innere ruhe und<br />

Balance, Präsenz und geistige Klarheit, entspannte wachheit, positive Ziele // Auflösung<br />

von Blockaden und emotionalen Verstrickungen // Unliebsame Verhaltensweisen<br />

und ineffektive Bewältigungsstrategien verändern. // Achtsamer Umgang mit<br />

den eigenen ressourcen und Energien // Kurze übungen, mit denen Sie in Ihrer<br />

Freizeit „Energie tanken und Ihre Batterien wieder aufladen“ können // Alle Methoden<br />

sind effektiv wirksam, leicht zu erlernen und anzuwenden<br />

1 dozent/-in rudolf G. Bildhauer<br />

AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />

Termin und OrT<br />

03.07.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Nr. MI-12-125242<br />

(8 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 140,00 €<br />

Termin und OrT<br />

26.03. bis 28.03.<strong>2012</strong><br />

Neustadt<br />

Nr. MI-12-125224<br />

17.12. bis 19.12.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125275<br />

(24 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 495,00 €<br />

Unterkunft 92,00 €<br />

Verpflegung 91,00 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 113


AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />

114<br />

Klar-text: Sicher argumentieren und vortragen<br />

1 einFührung „Die besten Argumente fallen mir immer erst nachher ein.“<br />

rhetorische Fähigkeiten sind ein Schlüssel zum Erfolg. Es sind nicht nur die großen<br />

redeanlässe, für die Argumentationsgeschick nützlich ist. Gerade in Gesprächen<br />

mit Mitarbeitern/-innen, Bürgern/-innen und bei Vorträgen oder Diskussionsbeiträgen<br />

sind gute rhetorische Fähigkeiten vorteilhaft. Kurz gesagt: Gute redner können<br />

Fakten und Gefühle klar ausdrücken und die Zuhörer überzeugen und motivieren.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />

aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />

1 ihr nutzen Gute rhetorik können Sie lernen, Lampenfieber lässt sich reduzieren.<br />

Das Seminar hilft Ihnen, Ihre Stärken und Schwächen zu erkennen und Ihre<br />

Argumentationssicherheit spürbar zu verbessern.<br />

1 inhalt reden mit und ohne Stichworte // Struktur und Aufbau eines Vortrages<br />

// Spontane rede // Interview // Argumentationstechniken, tipps und tricks<br />

1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit theoretischen Inputs,<br />

Videoanalyse und Kleingruppen.<br />

1 dozent/-in Sandra wündrich // Alois Seitz<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Termin und OrT<br />

Sandra Wündrich<br />

29.05. bis 30.05.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125888<br />

Alois Seitz<br />

11.09. bis 12.09.<strong>2012</strong><br />

Lauingen<br />

Nr. MI-12-125300<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €


Erfolgsfaktor Stimme-<br />

wirkungsvoller sprechen –<br />

überzeugender ankommen<br />

Grundseminar<br />

1 einFührung ob im Personalgespräch, bei Vorträgen, Präsentationen oder<br />

Verhandlungen: Der ton macht die Musik. wie wir etwas sagen, entscheidet darüber,<br />

was ankommt. Die Stimme ist dabei unser wichtigstes Kommunikations- und<br />

Ausdrucksinstrument. Aus der Sozialpsychologie ist bekannt, dass sie zu rund<br />

40 Prozent dafür verantwortlich ist, ob wir An-klang beim Gegenüber finden und<br />

überzeugend wirken. Stimme erzeugt auch Stimmung: wer seine Stimme gezielt<br />

und verständlich einsetzt, dem hört man gerne zu. Das Seminar zeigt Führungskräften,<br />

wie sie ihre eigene Sprechweise verbessern können und ihre Inhalte mit mehr<br />

stimmlicher Präsenz und Souveränität vermitteln.<br />

1 zielgruPPe Führungskräfte und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />

1 ihr nutzen Sie lernen Ihre eigene Stimme und den Zusammenhang zwischen<br />

Atmung, Stimmklang, Artikulation, Haltung und Körpersprache besser kennen.<br />

Sie üben die richtige Sprechtechnik und lernen, wie Ihre Stimme voller klingt,<br />

wie Sie vielseitiger und motivierter sprechen können, wie die Stimme im Alltag<br />

„zum Laufen kommt“ und wie sie auch in stressigen Situationen durchhält. In praktischen<br />

übungen erhalten Sie tipps und rückmeldung zu Ihrer Stimme und Ihrem<br />

Sprechverhalten.<br />

1 inhalt wirkung und Beurteilungskriterien der Sprechstimme // Die eigene<br />

Stimme einschätzen und wahrnehmen // Körperhaltung und Körpersprache als Unterstützung<br />

der Stimme // richtig und ökonomisch atmen // Nachdrücklich sprechen<br />

mit Hilfe der Atmung // Erarbeiten der richtigen Sprechstimmlage // Präzise und verständlich<br />

artikulieren // Lebendig sprechen: tempo, Pausen, Betonung, Modulation<br />

// Stimm-Programm für den Alltag // Vorbereitung auf sprechintensive Situationen<br />

// Do‘s and Dont‘s für die Stimme<br />

1 methodik Im Seminar arbeiten wir sehr praxisorientiert. Ausgewählte und<br />

einfach zu erlernende Atem-, Stimm- und Sprechübungen, textarbeit sowie kurze,<br />

an die berufliche Praxis angepasste übungen zum freien Sprechen wechseln sich<br />

ab. Jede/-r teilnehmer/-in bleibt dabei in der eigenen Persönlichkeit, keine/-r muss<br />

sich verstellen. wir arbeiten gezielt an den individuellen Schwächen, geben tipps<br />

und fördern die Stärken. Dazu nutzen wir Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion im<br />

Plenum und das (teilweise videogestützte) Einzel-Feedback.<br />

1 dozent/-in Sabine Novy<br />

AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />

Termin und OrT<br />

22.03. bis 23.03.<strong>2012</strong><br />

Utting am Ammersee<br />

Nr. MI-12-125222<br />

(16 UE à 45 Min.)<br />

Gebühren<br />

Seminar 350,00 €<br />

Unterkunft 46,00 €<br />

Verpflegung 50,00 €<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 115


BILDUNGSZENtrEN<br />

116<br />

DIE <strong>BVS</strong>-BILDUNGSZENtrEN<br />

In unseren Bildungszentren bieten wir bestmögliche Voraussetzungen für<br />

Lehren und Lernen in der Aus- und Fortbildung.<br />

Seit über 60 Jahren – unser Bildungszentrum liegt<br />

direkt am malerischen westufer des Ammersees.<br />

<strong>BVS</strong>-BILDUNGSZENtrUM HoLZHAUSEN<br />

Seeholzstraße 1–3<br />

86919 Utting a. Ammersee<br />

www.bvs.de/holzhausen<br />

bz-hzh@bvs.de<br />

telefon 08806/22-0<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />

Architektur mit dem Umweltgedanken vereint – das prägt<br />

unser 1998 errichtetes Bildungszentrum in Lauingen.<br />

<strong>BVS</strong>-BILDUNGSZENtrUM LAUINGEN<br />

Kastellstraße 9<br />

89415 Lauingen (Donau)<br />

www.bvs.de/lauingen<br />

lauingen@bvs.de<br />

telefon 09072/71-0


Seit 1993 Bildungszentrum und Geschäftsstelle der <strong>BVS</strong> im verkehrsgünstigen<br />

westend der bayerischen Landeshauptstadt.<br />

<strong>BVS</strong>-BILDUNGSZENtrUM MüNCHEN<br />

ridlerstraße 75<br />

80339 München<br />

www.bvs.de/muenchen<br />

bz-muc@bvs.de<br />

telefon 089/54057-841<br />

BILDUNGSZENtrEN<br />

Bereits seit 1984 – unser Bildungszentrum und wichtigster Standort<br />

in Franken.<br />

<strong>BVS</strong>-BILDUNGSZENtrUM NEUStADt<br />

Comeniusstraße 3<br />

91413 Neustadt a. d. Aisch<br />

www.bvs.de/neustadt<br />

neustadt@bvs.de<br />

telefon 09161/781-0<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 117


BILDUNGSZENtrEN<br />

118<br />

wEItErE SEMINArortE<br />

Unser flächendeckendes Seminarangebot wird durch die folgenden Standorte und<br />

externe Seminarhotels erweitert.<br />

Bistumshaus Schloss Hirschberg<br />

Hirschberg 70, 92339 Beilngries<br />

Hotel Donauhof<br />

Hafenstraße 1, 94469 Deggendorf<br />

<strong>Bayerische</strong> BauAkademie<br />

Ansbacher Str. 20, 91555 Feuchtwangen<br />

Evangelisches Bildungszentrum Hesselberg<br />

Hesselbergstr. 26, 91726 Gerolfingen<br />

<strong>BVS</strong>regional Nürnberg<br />

Gleißbühlstr. 14, 90402 Nürnberg<br />

tagungshaus <strong>Bayerische</strong>r wald<br />

Amtsgerichtstr. 6–8, 94209 regen<br />

DB trainingszentrum regensburg<br />

Klosterackerweg 1, 93049 regensburg<br />

Haus Chiemgau<br />

Dechantshof 3, 83317 teisendorf<br />

Hotel Sonnenhof<br />

Ammerseestr. 1, 86919 Utting am Ammersee<br />

Hotel wittelsbacher Hof<br />

Bahnhofsplatz 6, 86919 Utting am Ammersee<br />

Himmelspforten – Exerzitienhaus der Diözese würzburg<br />

Mainaustraße 42, 97082 würzburg<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.


SchriftenverzeichniS<br />

neue reihe<br />

Band 1 einführung in das recht 2011 23 eur<br />

Band 2 Bürgerliches recht 2011 23 eur<br />

Band 3 Allgemeines verwaltungsrecht 2009 25 eur<br />

Band 4a<br />

Öffentliche Sicherheit und<br />

Ordnung<br />

2009 18 eur<br />

Band 5 verwaltungsgerichtsbarkeit 2010 25 eur<br />

Band 6 Staatsrecht (Grundgesetz) 2011 20 eur<br />

Band 7 europäische union 2011 20 eur<br />

Band 8 Kommunalrecht 2008 25 eur<br />

Band 10<br />

Staatsrecht (<strong>Bayerische</strong><br />

verfassung)<br />

2009 15 eur<br />

Band 11 Grundlagen der Kommunikation 2008 18 eur<br />

Band 12 Grundlagen der führung 2011 19 eur<br />

Band 13 Beamtenrecht 2011 26 eur<br />

Band 14<br />

Arbeits- und tarifrecht im<br />

öffentl. Dienst<br />

2011 23 eur<br />

Band 15<br />

Berufsausbildung im öffentl.<br />

Dienst<br />

2009 15 eur<br />

Band 16<br />

innere Behördenorganisation und<br />

2009<br />

verwaltungstechnik<br />

25 eur<br />

Band 17 Äußere Behördenorganisation 2011 15 eur<br />

Kommunale finanzwirtschaft<br />

Band 18<br />

der Gemeinden in Bayern 2009 26 eur<br />

Band 19<br />

haushaltsrecht des freistaates<br />

Bayern<br />

Grundlagen der volks- und<br />

2009 15 eur<br />

Band 21a Betriebswirtschaftslehre in der<br />

öffentlichen verwaltung<br />

Betriebswirtschaftslehre in der<br />

2010 25 eur<br />

Band 21c<br />

öffentlichen verwaltung –<br />

Kosten- und Leistungsrechnung,<br />

controlling<br />

2010 23 eur<br />

Band 22 verwaltungskostenrecht 2011 19 eur<br />

Band 23 Abgabenrecht 2009 24 eur<br />

Band 24 Soziale Sicherung 2011 23 eur<br />

Band 26 Öffentliches Baurecht 2008 25 eur<br />

Band 28 Lern- und Arbeitstechniken 2011 15 eur<br />

Band 29 Ausbildung der Ausbilder 2010 20 eur<br />

infOrMAtiOnSBrOSchüre<br />

iB Berufsausbildung zum<br />

verwaltungsfachangestellten<br />

PÄDAGOGiSche Schriften<br />

� MenGenPreiSe<br />

ab 10 exemplare eines Werkes 8 % nachlass<br />

ab 25 exemplare eines Werkes 10 % nachlass<br />

ab 100 exemplare eines Werkes 12 % nachlass<br />

� BeSteLLunG<br />

rhenus Medien Logistik Gmbh & co. KG<br />

Justus-von-Liebig-Str. 1<br />

86899 Landsberg a. Lech<br />

tel. 08191/97000-258<br />

fax 08191/97000-198<br />

karola.kiening@de.rhenus.com<br />

Bei Bestellungen gelten die Preise zum zeitpunkt der Bestellung.<br />

Stand: August 2011<br />

2009 20 eur<br />

heft 1 erstellung von Aufgaben und<br />

Bewertung von übungs- und<br />

Prüfungsarbeiten<br />

2010 13 eur<br />

heft 3 Die mündliche und die praktische 2009<br />

Prüfung<br />

13 eur<br />

heft 5 Arbeitsblätter im rechtsunterricht 1993 12 eur<br />

heft 6 Pädagog. Wegweiser für den<br />

unterricht<br />

2004 20 eur<br />

heft 7 Sprache und Stimme im<br />

unterricht<br />

1992 11 eur<br />

heft 8 Aktiver unterricht 2010 19 eur<br />

GePLAnte neuerScheinunGen<br />

Band 21b Betriebswirtschaftslehre in der<br />

öffentlichen verwaltung – Doppelte kommunale<br />

Buchführung<br />

Band 21d Betriebswirtschaftslehre in der<br />

öffentlichen verwaltung –<br />

Projektmanagement und Marketing


PArtNEr<br />

120<br />

ANGEBotE DEr <strong>BVS</strong> UND DEr BAyErISCHEN AKADEMIE<br />

Für VErwALtUNGS-MANAGEMENt<br />

MoDErAtIoNSBEDArF<br />

ob Problemanalysen, strategische Entscheidungen,<br />

teamentwicklungen oder die Zusammenarbeit<br />

mit dem Stadt- und Gemeinderat<br />

voranzubringen sind – oft wäre ein erfahrener<br />

neutraler Moderator sehr hilfreich, um zielgerichtet<br />

weiterzuarbeiten, Diskussionsbeiträge<br />

zu strukturieren, zu dokumentieren und Gruppen<br />

konsequent zu einem Ergebnis zu führen.<br />

Schnell und unkompliziert können Sie jederzeit<br />

Moderatoren anfordern, die neutral und professionell<br />

vor ort helfen. Unsere Moderatoren<br />

sind Profis und fachliche Experten, die Sie mit<br />

rat und tat punktuell oder auch längerfristig<br />

unterstützen.<br />

MEDIAtIoNS-ANGEBotE<br />

Konflikte gehören zu den alltäglichen Erscheinungen im beruflichen Alltag und sind unangenehm für alle<br />

Beteiligten. Führungskräfte, Personalräte und Mitarbeiter/-innen, die bei Konflikten vermitteln, fühlen sich oft<br />

und zu recht psychologisch und methodisch bei der Klärungsarbeit überfordert. Die Folge ist, dass sich die<br />

Positionen der Streitenden verhärten oder klare Gewinner und Verlierer entstehen. Aus der tradition der<br />

Verhandlungstechniken entstand das Konzept der Mediation. Mediation ist eine Form der Konfliktberatung, die<br />

auf Vermittlung durch einen neutralen Externen beruht. Der/Die Mediator/-in ist neutral und kann als Lotse<br />

angesehen werden, der die streitenden Parteien zur Kooperation bewegt und nach der besten Lösung für<br />

beide Parteien sucht. Das Verfahren ist freiwillig und beinhaltet, dass die streitenden Parteien grundsätzlich<br />

an einer Lösung interessiert sind. Mediation ermöglicht darüber hinaus Konfliktlösungen, in denen die Streitenden<br />

ihr Gesicht wahren können.<br />

CoACHING-ANGEBotE DEr <strong>BVS</strong> UND DEr BAyErISCHEN AKADEMIE Für<br />

VErwALtUNGS-MANAGEMENt – CHANCEN ErGrEIFEN – LöSUNGEN SUCHEN!<br />

Im beruflichen Alltag kommen wir immer wieder in Situationen, die sich als besondere Herausforderungen<br />

darstellen:<br />

Neue Aufgaben kommen auf uns zu (z.B. Führung).<br />

Unterschiedliche Interessen zwischen Mitarbeiter/-innen erfordern unsere Aufmerksamkeit.<br />

Die eigene Situation bedarf eines anderen Umgangs mit unseren ressourcen.<br />

Angesichts solcher Herausforderungen ist es oft sinnvoll und hilfreich, die eigenen Sicht- und Handlungsweisen<br />

bewusst anzuschauen und sich durch einen „Blick von außen“ und mit gezielten Methoden zu Alternativen<br />

anregen zu lassen.<br />

Coaching kann bei einer Vielzahl von Aufgaben und themen hilfreich sein:<br />

bei der Führung von Mitarbeiter/-innen bzw. bei der übernahme von Führungsaufgaben<br />

bei der Einarbeitung in neue Fachthemen oder in neue Stellen/Aufgaben<br />

bei Veränderungsprozessen und dem angemessenen Umgang mit widerständen<br />

bei der Umsetzung von Vorhaben, Plänen und Impulsen (z.B. auch aus Seminaren der <strong>BVS</strong>)<br />

bei der eigenen Standortbestimmung.<br />

Coaching findet in unterschiedlichen Formen statt:<br />

Einzelpersonen erhalten die Möglichkeit, das eigene Denken und Handeln zu betrachten und Alternativen<br />

zu entwickeln.<br />

teams und Arbeitsgruppen bearbeiten gemeinsame Entwicklungs aufgaben und Projekte.<br />

Die <strong>BVS</strong> und die <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management bieten Ihnen hierzu erfahrene und kompetente<br />

Begleiter/-innen (Coaches) an, die mit Ihnen nach Ihrem Bedarf und Ihren Bedürfnissen arbeiten.<br />

roswitha Pfeiffer, telefon 089/212674-15,<br />

pfeiffer@verwaltungs-management.de<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.


DIE BAyErISCHE AKADEMIE Für<br />

VErwALtUNGS-MANAGEMENt<br />

Die <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH (Akademie) ist das<br />

tochterunternehmen der <strong>BVS</strong>. Kernaufgaben der Akademie sind die maßgeschneiderte<br />

Qualifizierung und die individuelle Beratung von Fach- und Führungskräften<br />

sowie Fachtagungen und die Begleitung der Qualifizierungsoffensive I<br />

für den Freistaat Bayern.<br />

Die Mitarbeiter/-innen und Berater/-innen der Akademie sind engagierte Spezialisten,<br />

die individuelle und maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Anliegen erarbeiten und<br />

Sie vor ort bei der wirkungsvollen Umsetzung der geplanten Maßnahmen unterstützen.<br />

themen sind zum Beispiel:<br />

Coaching und Mediation<br />

Führungskraftentwicklung<br />

Individuell konzipierte Seminare<br />

organisationsentwicklung<br />

Mitarbeiterbefragungen<br />

Strategie-Entwicklung<br />

organisationsuntersuchungen<br />

Stellenbewertungen<br />

wirtschaftlichkeitsuntersuchungen<br />

Vermögenserfassung und -bewertung, Einführung Doppik<br />

Qualitätsanalysen: z. B.: Schwimmbad-Check, Bauhof-Check<br />

Fachtagungen, Kongresse und Veranstaltungs-Management sowie die<br />

ressortübergreifende Fortbildung der mittleren Führungsebene für den Freistaat<br />

Bayern.<br />

Die Akademie arbeitet für alle Bereiche der öffentlichen Verwaltung. Ihren Kunden<br />

stellt sie erfahrene Berater- und trainerkollegen/-innen mit ausgewiesenen fachspezifischen,<br />

methodischen und sozialen Kompetenzen zur Verfügung. Für die Akademie<br />

arbeiten Profis in training und Beratung mit langjähriger Erfahrung in der öffentlichen<br />

Verwaltung und der privaten wirtschaft.<br />

Mehr zu den Angeboten der Akademie erfahren Sie aus dem Akademie-Programm<br />

<strong>2012</strong> oder unter www. verwaltungs-management.de!<br />

<strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />

roswitha Pfeiffer<br />

Geschäftsführung<br />

ridlerstraße 75 (im Hause der <strong>BVS</strong>)<br />

80339 München<br />

telefon 089/212674-15<br />

telefax 089/212674-77<br />

pfeiffer@verwaltungs-management.de<br />

PArtNEr<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 121


FortBILDUNG<br />

122<br />

GESAMtProGrAMM FortBILDUNG<br />

Die <strong>BVS</strong> bietet neben den Seminaren in diesem Sonderdruck ein umfangreiches<br />

Fortbildungsangebot mit über 1.400 Seminaren an.<br />

DIE tHEMENBErEICHE:<br />

Berufsbegleitende weiterbildungen<br />

Management und Führung<br />

Kommunikation – Persönlicher Arbeitsstil<br />

Bürgerservice – Medien<br />

Allgemeine Verwaltung<br />

Informationstechnologie<br />

Personal<br />

Doppik und Betriebswirtschaft<br />

Finanzen und Abgaben<br />

Soziales<br />

Schulen<br />

Sicherheit – ordnung<br />

Planen und Bauen<br />

Bauwesen – Architektur<br />

Pädagogik<br />

Ausbildung<br />

Bestellen können Sie diese Broschüre am einfachsten mit dem Formular Info-Anforderung<br />

am Ende dieses Programmhefts oder unter www.bvs.de/kontakt<br />

Kompetenz. wissen. Erfolg.


tEILNAHMEBEDINGUNGEN FortBILDUNG<br />

tEILNAHMEBEDINGUNGEN<br />

1 seminarinhalt und dozenten Der „Inhalt“ ist nicht abschließend. themen können entfallen oder zusätzlich<br />

aufgenommen werden. Maßgebend ist ihre Aktualität. Sind Dozentinnen oder Dozenten benannt, so werden andere nur<br />

verpflichtet, wenn die genannten Personen verhindert sind.<br />

1 zielgruPPe Bitte achten Sie bei Anmeldungen darauf, dass Ihre Mitarbeiter der ausgeschriebenen Zielgruppe<br />

auch tatsächlich entsprechen.<br />

1 seminarorte Im Interesse einer organisatorisch ausgewogenen Belegung unserer Bildungszentren behalten wir<br />

uns vor, den Seminarort zu ändern. Sie werden davon vor der Einladung zum Seminar informiert.<br />

1 terminVerschieBung trotz sorgfältiger terminplanung kann es zu terminverschiebungen kommen. Sie werden<br />

davon vor der Einladung zum Seminar informiert.<br />

1 anmeldung Bitte melden Sie online über www.bvs.de an. Selbstverständlich akzeptieren wir auch eine schriftliche<br />

Anmeldung (Anmeldeformular oder formlos) oder eine Anmeldung per E-Mail anseminaranmeldung @bvs.de.<br />

Alle Anmeldun gen und änderungen werden von uns umgehend bestätigt.<br />

1 unterkunFt und VerPFlegung Die gemeinsame Einnahme der Mahlzeiten und die Unterkunft im Bildungszentrum<br />

sind wesentliche Bestandteile unserer Seminarkonzeption. Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern. werden<br />

bei mehrtägigen Seminaren diese Leistungen nicht angeboten, so ist dies bei der Seminarausschreibung vermerkt.<br />

1 BeFreiung Von der unterkunFt Auf Antrag der anmeldenden Behörde kann von der Unterkunft befreit werden,<br />

wenn die Angemeldeten ihren Dienst- oder wohnort innerhalb eines Umkreises von 50 km vom Bildungszentrum haben<br />

oder zwingende Gründe vorliegen. Diese sind glaubhaft darzulegen. Bitte stellen Sie den Antrag zusammen mit der<br />

Anmel dung zum Seminar. Nachträgliche Befreiungsanträge können nicht mehr berücksichtigt werden. In den Bildungszentren<br />

können Befreiungsanträge nicht gestellt oder bewilligt werden.<br />

1 BeFreiung Von der VerPFlegung Von der Inanspruchnahme der Verpflegung wird auch teilweise nicht befreit.<br />

Ausgenommen davon sind medizinische Notwendigkeiten, die ärztlich bestätigt sind.<br />

1 warteliste übersteigen die Anmeldungen die Zahl der Seminarplätze, so werden diese Anmel dungen nach ihrem<br />

zeitlichen Eingang auf eine warteliste gesetzt und rücken beim Freiwerden von Seminarplätzen nach. Die Dienstbehörde<br />

wird darüber informiert. Kann die Anmeldung nicht berücksichtigt werden, erhalten Sie vor Seminarbeginn eine Benachrichtigung.<br />

1 ersatztermine Lässt die Zahl der auf der warteliste befindlichen Anmeldungen es zu, so wird ein Ersatztermin<br />

schriftlich angeboten, der sich in der regel zeitlich und örtlich von dem ursprünglichen Seminartermin unterscheidet.<br />

1 einladung zum seminar Etwa vier wochen vor Seminarbeginn erhalten die teilnehmer über die Dienstbehörde<br />

eine schriftliche Einladung zum Seminar mit Seminarprogramm, Fahrthinweis und weiteren Unterlagen.<br />

1 teilnahmeBestätigung Jeder teilnehmer erhält am Seminarende eine teilnahmebestätigung.<br />

1 geBühren Die Gebühren sind bei den einzelnen Seminaren angegeben. Die Seminargebühr ermäßigt sich, wenn<br />

unsererseits mehr als ein halber Unterrichtstag ausfällt. Die Gebührenschuld entsteht mit der Einladung. Muss eine Veranstaltung<br />

abgesagt werden, obwohl die teilnehmer schon angereist sind, werden auf Antrag die Fahrtkosten ersetzt.<br />

weitere Kosten werden nicht ersetzt. Der Antrag ist unverzüglich schriftlich zu stellen. werden die bereitgestellte Unterkunft<br />

und Ver pflegung nicht in Anspruch genommen, so ermäßigen sich die Gebühren nicht.<br />

1 aBmeldung Bitte melden Sie schriftlich ab. Bei Abmeldung vor der Einladung zum Seminar entstehen keine<br />

Gebüh ren. Ist die Einladung zum Seminar bereits erfolgt, so ermäßigen sich die Gebühren auf die Hälfte der Seminargebühren.<br />

Die Vorhaltekosten für die Unterkunft betragen 70% der gebuchten Leistung. Erfolgt die Abmeldung erst am tag<br />

des Seminarbeginns oder reist der teilnehmer ohne Abmeldung nicht an, sind die vollen Gebühren zu zahlen. Die Gründe<br />

für die Abmeldung sind unerheblich.<br />

1 umBuchung Auf Antrag der anmeldenden Behörde buchen wir teilnehmer einmalig um (spätestens am tag vor<br />

Seminarbeginn). Die für die ursprüngliche Veranstaltung entstandenen Gebühren werden bei der Anmeldung des teilnehmers<br />

für eine andere Veranstaltung innerhalb eines Jahres auf die neue Gebührenschuld nach den regelungen unserer<br />

Gebührensatzung angerechnet. Die teilnahme am umgebuchten Seminar ist damit bindend. Die Anrechnung erfolgt<br />

nach teilnahme an der neuen Veranstaltung (§ 7a der Gebühren satzung der <strong>BVS</strong>).<br />

1 ersatzteilnehmer Selbstverständlich akzeptieren wir Ersatzteilnehmer aus der gleichen Dienst behörde.<br />

1 inhouse-seminare Für Inhouse-Seminare entnehmen Sie die teilnahmebedingungen dem jeweiligen Angebot.<br />

1 rechtsgrundlagen Satzung der <strong>BVS</strong>, Gebührensatzung der <strong>BVS</strong> vom 24.03.2004, zuletzt geändert durch Satzung<br />

vom 27.07.2010. Die Personendaten werden gemäß Gesetz über die <strong>Bayerische</strong> Verwaltungs schule (BayrS 2038-<br />

1-1-I) und dem BayDSG gespeichert und weiterverarbeitet. Näheres unter www.bvs.de.<br />

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 123


INForMAtIoNEN<br />

<strong>Bayerische</strong> <strong>Verwaltungsschule</strong> (<strong>BVS</strong>) telefax 089/54057-599<br />

Kundenservice kundenservice@bvs.de<br />

ridlerstraße 75<br />

80339 München<br />

wir wünschen weitere informationen:<br />

wir bitten um rückruf zum thema .........................................................................................................<br />

wir interessieren uns für ein Inhouse-Angebot der <strong>BVS</strong> zu folgenden themen<br />

.........................................................................................................................................<br />

wir haben folgende thematik in Ihrem Programm nicht gefunden:<br />

.........................................................................................................................................<br />

wir interessieren uns für weitere angebote der BVs:<br />

Gesamtprogramm „Fortbildung”<br />

Aus- und Fortbildungsprogramm „Umwelt und technik“<br />

Aus- und Fortbildungsprogramm „Bäderbetriebe“<br />

Fortbildungsprogramm „Planen und Bauen, Bauwesen – Architektur”<br />

Fortbildungsprogramm „Soziales”<br />

Fortbildungsprogramm „Management und Führung”<br />

Fortbildungsprogramm „Kindertageseinrichtungen”<br />

Fortbildungsprogramm „Sicherheit und ordnung”<br />

Fortbildungsprogramm „Berufsbegleitende weiterbildungen”<br />

regionalprogramm „Niederbayern/oberpfalz”<br />

regionalprogramm „Unterfranken”<br />

„wISSENSwErt“ – Die Kundenzeitschrift der <strong>BVS</strong><br />

„wISSENSwErt“ online – Der Newsletter der <strong>BVS</strong><br />

wir interessieren uns für folgende thematik<br />

absender<br />

.........................................................................................................................................<br />

Behörde/Firma ................................................................... Kundennr. ..................................................<br />

Name ................................................................... telefon ..................................................<br />

telefax ................................................................... E-Mail ..................................................<br />

Postanschrift .........................................................................................................................................<br />

.........................................................................................................................................


So funktioniert‘s:<br />

Seminare online buchen<br />

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Über 1.400 Seminare jährlich<br />

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anmeldung<br />

dienstbehörde/unternehmen anmeldende Behörde kostenträger<br />

(wenn nicht dienstbehörde) (wenn nicht dienstbehörde)<br />

Kundennummer bei der <strong>BVS</strong> Kundennummer bei der <strong>BVS</strong> Kundennummer bei der <strong>BVS</strong><br />

__________________________________ ____________________________________ ___________________________________<br />

Postanschrift Postanschrift Postanschrift<br />

__________________________________ __________________________________ _________________________________<br />

__________________________________ __________________________________ _________________________________<br />

__________________________________ __________________________________ _________________________________<br />

teilnehmer/-in<br />

Name, Vorname Herr Frau E-Mail<br />

_____________________________________________________________________ _________________________________<br />

Veranstaltung<br />

Nummer Bezeichnung und Termin Befreiung unterkunft<br />

___________________________ ____________________________________________________ ______________<br />

___________________________ ____________________________________________________ ______________<br />

___________________________<br />

Bemerkungen<br />

____________________________________________________ ______________<br />

_____________________________________________________<br />

Datum, Unterschrift<br />

Bitte angeben:<br />

grund 01<br />

Dienst- oder<br />

wohnort näher<br />

als 50 km zum<br />

Veranstaltungsort<br />

grund 02<br />

Zwingende<br />

persönliche oder<br />

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Gründe: bitte<br />

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Gesetz über die <strong>Bayerische</strong> <strong>Verwaltungsschule</strong> (BayrS 2038-1-1-I) und dem<br />

BayDSG. Die teilnahme an unseren Fortbildungsveranstaltungen richtet sich nach<br />

der Satzung der <strong>BVS</strong>, der Gebührensatzung der <strong>BVS</strong> und dem Fortbildungsprogramm<br />

mit den teilnahmebedingungen. Näheres unter www.bvs.de


<strong>2012</strong><br />

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember<br />

KW 52<br />

Tag der Arbeit,<br />

KW 40<br />

01 So<br />

Neujahr 01 Mi 01 Do 01 So 01 Di<br />

Maifeiertag 01 Fr 01 So 01 Mi Sommerferien 01 Sa 01 Mo<br />

01 Do Allerheiligen 01 Sa<br />

KW 1<br />

KW 14<br />

KW 27<br />

02 Mo<br />

Weihnachtsferien 02 Do 02 Fr 02 Mo<br />

Osterferien 02 Mi 02 Sa 02 Mo<br />

02 Do 02 So 02 Di 02 Fr Allerseelen 02 So 1. Advent<br />

KW 36<br />

KW 49<br />

03 Di 03 Fr 03 Sa 03 Di 03 Do 03 So 03 Di 03 Fr 03 Mo<br />

03 Mi Tag der Deutschen Einheit 03 Sa 03 Mo<br />

KW 23<br />

04 Mi 04 Sa 04 So 04 Mi 04 Fr 04 Mo<br />

04 Mi 04 Sa 04 Di 04 Do 04 So 04 Di<br />

KW 10<br />

KW 45<br />

05 Do 05 So 05 Mo<br />

05 Do Gründonnerstag 05 Sa 05 Di 05 Do 05 So 05 Mi 05 Fr 05 Mo<br />

05 Mi<br />

KW 6<br />

KW 32<br />

06 Fr Hl. Drei Könige 06 Mo<br />

06 Di 06 Fr Karfreitag 06 So 06 Mi 06 Fr 06 Mo<br />

06 Do 06 Sa 06 Di 06 Do Nikolaus<br />

KW 19<br />

07 Sa 07 Di 07 Mi 07 Sa Karsamstag 07 Mo<br />

07 Do Fronleichnam 07 Sa 07 Di 07 Fr 07 So Erntedankfest 07 Mi 07 Fr<br />

KW 41<br />

08 So 08 Mi 08 Do 08 So Ostersonntag 08 Di 08 Fr 08 So 08 Mi Friedensfest (Augsburg) 08 Sa 08 Mo<br />

08 Do 08 Sa<br />

KW 2<br />

KW 15<br />

KW 28<br />

09 Mo<br />

09 Do 09 Fr 09 Mo<br />

Ostermontag 09 Mi 09 Sa 09 Mo<br />

09 Do 09 So 09 Di 09 Fr 09 So 2. Advent<br />

KW 37<br />

KW 50<br />

10 Di 10 Fr 10 Sa 10 Di 10 Do 10 So 10 Di 10 Fr 10 Mo<br />

10 Mi 10 Sa 10 Mo<br />

KW 24<br />

11 Mi 11 Sa 11 So 11 Mi 11 Fr Eisheiligen, bis 15.05. 11 Mo<br />

11 Mi 11 Sa 11 Di 11 Do 11 So Martinstag 11 Di<br />

KW 11<br />

KW 46<br />

12 Do 12 So 12 Mo<br />

12 Do 12 Sa 12 Di 12 Do 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo<br />

12 Mi<br />

KW 7<br />

KW 33<br />

13 Fr 13 Mo<br />

13 Di 13 Fr 13 So Muttertag 13 Mi 13 Fr 13 Mo<br />

13 Do 13 Sa 13 Di 13 Do<br />

KW 20<br />

14 Sa 14 Di Valentinstag 14 Mi 14 Sa 14 Mo<br />

14 Do 14 Sa 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Fr<br />

KW 42<br />

15 So 15 Mi 15 Do 15 So 15 Di 15 Fr 15 So 15 Mi Mariä Himmelfahrt 15 Sa 15 Mo<br />

15 Do 15 Sa<br />

KW 51<br />

KW 3<br />

KW 16<br />

KW 29<br />

16 Mo<br />

16 Do 16 Fr 16 Mo<br />

16 Mi 16 Sa 16 Mo<br />

16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 So 3. Advent<br />

KW 38<br />

17 Di 17 Fr 17 Sa 17 Di 17 Do Christi Himmelfahrt 17 So 17 Di 17 Fr 17 Mo<br />

17 Mi 17 Sa 17 Mo<br />

KW 25<br />

18 Mi 18 Sa 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo<br />

18 Mi 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So Volkstrauertag 18 Di<br />

KW 12<br />

KW 47<br />

19 Do 19 So 19 Mo<br />

19 Do 19 Sa 19 Di 19 Do 19 So 19 Mi 19 Fr 19 Mo<br />

19 Mi<br />

KW 8<br />

KW 34<br />

20 Fr 20 Mo Rosenmontag, Winterferien 20 Di Frühlingsanfang 20 Fr 20 So 20 Mi 20 Fr 20 Mo<br />

20 Do 20 Sa 20 Di 20 Do<br />

KW 21<br />

21 Sa 21 Di Fastnacht 21 Mi 21 Sa 21 Mo<br />

21 Do Sommeranfang 21 Sa 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi Buß- und Bettag 21 Fr Winteranfang<br />

KW 43<br />

22 So 22 Mi Aschermittwoch 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr 22 So 22 Mi 22 Sa Herbstanfang 22 Mo<br />

22 Do 22 Sa<br />

KW 4<br />

KW 17<br />

KW 30<br />

23 Mo<br />

23 Do 23 Fr 23 Mo<br />

23 Mi 23 Sa 23 Mo<br />

23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 So 4. Advent<br />

KW 39<br />

KW 52<br />

24 Di 24 Fr 24 Sa 24 Di 24 Do 24 So 24 Di 24 Fr 24 Mo<br />

24 Mi 24 Sa 24 Mo Heiliger Abend, Weihnachtsferien<br />

26 Mi 2. Weihnachtstag<br />

KW 26<br />

25 Mi 25 Sa 25 So Beginn der Sommerzeit 25 Mi 25 Fr 25 Mo<br />

25 Mi 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So Totensonntag 25 Di 1. Weihnachtstag<br />

KW 13<br />

KW 48<br />

26 Do 26 So 26 Mo<br />

26 Do 26 Sa 26 Di 26 Do 26 So 26 Mi 26 Fr 26 Mo<br />

KW 9<br />

KW 35<br />

27 Fr 27 Mo<br />

27 Di 27 Fr 27 So Pfingstsonntag 27 Mi Siebenschläfer 27 Fr 27 Mo<br />

27 Do 27 Sa 27 Di 27 Do<br />

KW 22<br />

Pfingstmontag 28 Do 28 Sa 28 Di 28 Fr 28 So Ende der Sommerzeit 28 Mi 28 Fr<br />

28 Sa 28 Di 28 Mi 28 Sa 28 Mo<br />

KW 44<br />

29 So 29 Mi 29 Do 29 So 29 Di Pfingstferien 29 Fr 29 So 29 Mi 29 Sa 29 Mo<br />

Herbstferien 29 Do 29 Sa<br />

KW 5<br />

KW 18<br />

KW 31<br />

30 Mo<br />

30 Fr 30 Mo<br />

30 Mi 30 Sa 30 Mo<br />

30 Do 30 So 30 Di 30 Fr 30 So<br />

KW 1<br />

Silvester<br />

31 Di 31 Sa 31 Do 31 Di 31 Fr 31 Mi Reformationstag 31 Mo<br />

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