FORTBILDUNG 2012 - Bayerische Verwaltungsschule (BVS)
FORTBILDUNG 2012 - Bayerische Verwaltungsschule (BVS)
FORTBILDUNG 2012 - Bayerische Verwaltungsschule (BVS)
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<strong>FORTBILDUNG</strong> <strong>2012</strong><br />
MaNaGeMeNT UND FühRUNG<br />
Das Führungskräfteprogramm der
INhaLT<br />
Das Leitbild der <strong>BVS</strong> .............................................................................. 4<br />
Inhouse-Seminare / Lernen vor Ort ...................................................... 6<br />
Tagungen ............................................................................................... 7<br />
Berufsbegleitende Weiterbildungen ..................................................... 9<br />
5 Wege zu einer systematischen Führungskräfteentwicklung .............. 11<br />
coaching und Mediation ........................................................................ 18<br />
Seminarübersicht .................................................................................. 20<br />
Mitarbeiterführung ................................................................................. 24<br />
Persönlichkeitsentwicklung.................................................................... 44<br />
Personal- und Teamentwicklung............................................................. 55<br />
Steuerung und Strategie ........................................................................ 62<br />
arbeitstechniken .................................................................................... 73<br />
Fachwissen ............................................................................................ 77<br />
aufstieg in die 3. Qualifikationsebene ................................................... 104<br />
aufstieg in die 4. Qualifikationsebene ................................................... 105<br />
Bildungszentren der <strong>BVS</strong> ....................................................................... 116<br />
Schriften der <strong>BVS</strong> ................................................................................... 119<br />
Partner ................................................................................................... 120<br />
Teilnahmebedingungen ......................................................................... 123<br />
Info-anforderung .................................................................................... 124<br />
anmeldung ........................................................................................... 126<br />
Impressum<br />
<strong>Bayerische</strong> <strong>Verwaltungsschule</strong><br />
Ridlerstraße 75 // 80339 München<br />
Telefon 089/54057-0 // Telefax 089/54057-599 // info@bvs.de // www.bvs.de<br />
herausgeber: Michael Werner, Vorstand<br />
Redaktion: Roswitha Pfeiffer, Geschäftsbereich Fortbildung und entwicklung<br />
Satz und Realisierung: kaltner kataloge Gmbh, Bobingen<br />
TItelbild: linous – Fotolia<br />
alle Rechte vorbehalten. abdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des herausgebers.
Vorwort<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
Michael werner<br />
Vorstand der <strong>BVS</strong><br />
Michael Werner<br />
Roswitha Pfeiffer<br />
wir leben im Zeitalter von web 2.0, Virtual Community und Social Networks. was<br />
bedeutet das für Sie als Führungskraft? Verändert sich Führung dadurch?<br />
Die Antwort ist ja und nein. Natürlich sind die Anforderungen an Sie als Führungskraft<br />
heute vielfältiger und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit komplexer. Die<br />
Qualität der Führung basiert aber immer noch auf den alten werten. Denn gute Führung<br />
bedeutet vor allem eines: wertschätzung der Mitarbeiter und Beachtung der<br />
Mitarbeiter als Persönlichkeit. Deshalb ist Mitarbeiterorientierung inzwischen wichtiger<br />
als teamorientierung*, und Führungsklimaentwicklung als langfristiger Prozess bedeutend.<br />
Erfolgreiche Führungskräfte haben den Mut, ihren Mitarbeitern mit Ehrlichkeit<br />
zu begegnen und sehen sich in der Verantwortung, ein Arbeitsklima zu schaffen,<br />
dass Mitarbeiterentwicklung und Leistung ermöglicht.<br />
Der weg dorthin führt über die kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen<br />
Führungs verhalten. Konkret bedeutet das, sich immer wieder auch mit Grundlagen<br />
auseinanderzusetzen. Ganz klassische Führungs instrumente für das individuelle<br />
Führungsverhalten wieder zu entdecken oder weiterzuentwickeln sowie diese dann<br />
konsequent und „sauber“ anzuwenden – und zwar langfristig und konstant.<br />
Lehnen Sie sich doch einmal zurück und betrachten Sie Führung aus mehreren Blickwinkeln.<br />
was ist Ihnen bei der Führung Ihrer Mitarbeiter wichtig – und was fällt<br />
Ihne n schwer? wie werden Sie von Ihrer Führungskraft geführt und was können Sie<br />
daraus lernen? reflektieren Sie verschiedene Führungssituationen und nehmen Sie<br />
sich Zeit über Ihre Ansprüche an Führung nachzudenken.<br />
Deshalb: Informieren Sie sich ruhig über neue trends und Methoden und nutzen Sie,<br />
was Ihnen in Ihrer täglichen Führungsrolle hilft. Aber konzentrieren Sie sich vor allem<br />
auch auf das wesentliche: sich selbst als Führungspersönlichkeit und Ihre Mitarbeiter<br />
als Individuen. Denn Führung ist letztendlich Dienstleistung an Ihren Mitarbeitern<br />
und Ihrem „Unternehmen“. Und Dienstleistung kann in einer modernen Dienstleistungsgesellschaft<br />
nur auf hohem Niveau bestehen.<br />
Diese Sicht verbunden mit dem willen zur Entwicklung wird Sie als Führungskraft<br />
voranbringen. wir laden Sie ein, den weg dorthin gemeinsam mit uns und unseren<br />
Lernangeboten zu beschreiben.<br />
*Quellen:<br />
Ulrich Grannemann: trends in der Führung, 2009<br />
Prof. Dr. Heike Bruch: trends in Führung und Personalmanagement, 2010<br />
roswitha Pfeiffer<br />
Leiterin des Geschäftsbereichs<br />
Fortbildung und Entwicklung<br />
Stellv. Vorstand der <strong>BVS</strong><br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 3
LEItBILD<br />
4<br />
KoMPEtENZ. wISSEN. ErFoLG.<br />
Das Leitbild der <strong>BVS</strong><br />
PräAMBEL: IDENtItät UND AUFtrAG<br />
Die <strong>Bayerische</strong> <strong>Verwaltungsschule</strong> (<strong>BVS</strong>) wurde 1920 gegründet. Sie ist eine<br />
Körperschaft des öffentlichen rechts mit dem recht der Selbstverwaltung. Sie<br />
handelt auf der Basis ihres gesetzlichen Auftrages. Ihre träger sind der Freistaat<br />
Bayern und die bayerischen Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke. Ihr<br />
tochterunternehmen, die <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management<br />
GmbH, konkretisiert diesen Auftrag mit Blick auf spezifische Zielgruppen, Lernformen<br />
und organisationsentwicklungsprozesse.<br />
Ausgerichtet auf die Herausforderung der Gegenwart und der Zukunft und zugleich<br />
verwurzelt in unserer langjährigen tradition bieten und entwickeln wir fortlaufend<br />
ein umfassendes, qualitätsvolles und handlungsorientiertes Bildungs- und Beratungsangebot.<br />
Dieses Angebot ist angelegt auf einen nachhaltigen Lernerfolg bei der lebenslangen<br />
weiterentwicklung der fachlichen und persönlichen Qualifikation für ein professionelles<br />
Handeln gemäß den Grundwerten von Demokratie, rechts- und Sozialstaatlichkeit.<br />
wErtE<br />
Eine optimale berufliche Qualifikation und eine nachhaltige persönliche Entwicklung,<br />
die umfassende Professionalisierung der Verwaltung und die Stärkung eines lebendigen<br />
Gemeinwesens sind zentrale werte unseres Handelns.<br />
Die teilnehmerinnen und teilnehmer unterstützen wir in ihrem Bestreben, ihre fachlichen,<br />
methodischen, sozialen und persönlichen Kompetenzen aufzubauen, zu<br />
erhal ten und zu erweitern. Dabei bestimmen Kundennähe, Qualität und wirtschaftlichkeit<br />
unser Handeln.<br />
User Unternehmenserfolg hängt entscheidend von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
ab. Ihre fachliche wie persönliche Entwicklung ist für uns von zentraler<br />
Bedeu tung. Unser Umgang miteinander ist von respekt und wertschätzung geprägt.<br />
KUNDEN: AUFtrAGGEBEr UND tEILNEHMENDE, ADrESSAtEN/ZIELGrUPPEN<br />
Unsere Auftraggeber sind staatliche Behörden, Gemeinden, Städte, Landkreise und<br />
Bezirke sowie weitere – auch internationale – organisationen des öffentlichen und<br />
privaten rechts, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen.<br />
Unsere Angebote nutzen Auszubildende und Anwärter, Beamte und Beschäftigte.<br />
Sie richten sich auch an Führungskräfte, politische Mandatsträger und Unternehmer.<br />
wir sind flexible und zuverlässige Partner unserer Kunden und tragen dazu bei, dass<br />
diese ihre Aufgaben auch in Zukunft mit qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
wahrnehmen können.<br />
ALLGEMEINE UNtErNEHMENSZIELE<br />
Unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen stellen wir ein hochwertiges und<br />
praxisgerechtes Bildungs- und Beratungsangebot zur Verfügung und entwickeln es<br />
kontinuierlich im Dialog mit unseren Partnern und Kunden fort. wir evaluieren und<br />
verbessern stetig die Qualität unserer Leistungen.<br />
Als sich selbst finanzierendes Unternehmen achten wir auf nachhaltige wirtschaftliche<br />
Stabilität als Basis für dauerhafte wettbewerbsfähigkeit. Effektivität und Effizienz<br />
prägen den Umgang mit unseren ressourcen.<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.
FäHIGKEItEN<br />
wir handeln fachlich und pädagogisch kompetent und stehen für stets praxisnahe<br />
und aktuelle Inhalte. Unsere organisation ist kundenorientiert und effizient, unser<br />
Service freundlich und schnell.<br />
ProDUKtE UND LEIStUNGEN<br />
wir führen auf Grundlage gesetzlicher, tarifvertraglicher und eigener regelungen<br />
Zwischen-, Abschluss- und Fortbildungsprüfungen durch und bereiten die teilnehmerinnen<br />
und teilnehmer in bedarfsgerechten und zielgruppenorientierten Lehrgängen<br />
darauf vor.<br />
Den weiteren beruflichen werdegang begleiten und fördern wir mit Seminaren,<br />
trainings und workshops in unseren Bildungszentren, an regionalen Standorten<br />
oder vor ort. Modulare Qualifizierungsangebote und tagungen, Fachforen und Kongresse<br />
zu aktuellen themen runden das Programm ab.<br />
rESSoUrCEN<br />
Unsere Leistungen erbringen wir mit<br />
praxisnahen, methodischen und didaktisch qualifizierten Dozentinnen und Dozen ten<br />
aus dem öffentlichen Dienst, au s der Privatwirtschaft und aus freien Berufen<br />
kompetenten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
einer professionellen Infrastruktur, die optimale Lern- und Arbeitsbedingungen<br />
bietet<br />
einer modernen, ziel- und kundenorientierten organisation<br />
DEFINItIoN GELUNGENEN LErNENS<br />
Gelungenes Lernen an der <strong>BVS</strong> bedeutet,<br />
die nachhaltige Aneignung des Lernstoffes mit zielfördernden und lebendigen<br />
Methoden zu unterstützen<br />
eine wertschätzende Lernatmosphäre zu schaffen<br />
sich in zunehmendem Maße mit Formen des selbstgesteuerten Lernens auseinanderzusetzen<br />
und diese in bestehende Bildungs- und Beratungskonzepte zu<br />
inte grieren<br />
die teilnehmerinnen und teilnehmer auf unterschiedliche weisen beim Erwerb<br />
von Lernkompetenzen zu fördern<br />
den Lernenden bei der Umsetzung der erworbenen Kompetenzen in die Praxis<br />
zu helfen und mit Blick auf die organisatorischen Bedingungen vor ort beratend<br />
zur Seite zu stehen.<br />
Die <strong>BVS</strong> und die <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-<br />
Management ist seit August 2011 erfolgreich testiert. Die<br />
Lernerorientierte Qualitätstestierung in der weiterbildung<br />
(LQw) von ArtSet stellt die Lernenden konsequent in den<br />
Mittelpunkt.<br />
LEItBILD<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 5
INHoUSE-SEMINArE<br />
6<br />
LErNEN Vor ort<br />
AUF IHrE BEDürFNISSE ZUGESCHNIttEN<br />
Mit Inhouse- und regionalseminaren bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Fortbildung<br />
auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden. Ziele, Inhalte und Dauer dieser Seminare können<br />
konkret und individuell für Sie gestaltet werden. Unsere Fortbildungs referenten/innen<br />
beraten Sie kompetent und bedarfsgerecht.<br />
IHrE VortEILE<br />
Sie bringen die besonderen Bedürfnisse Ihres Hauses bzw. der beteiligten<br />
Einrichtungen in die Planung ein.<br />
Sie legen fest, zu welcher Zeit, an welchem ort und in welchen räumen die<br />
Seminare stattfinden.<br />
Die Umsetzung der Seminarergebnisse in den konkreten Arbeitsalltag wird<br />
erleichtert.<br />
Die dienstliche Abwesenheit der teilnehmer reduziert sich wegen der entfallen den<br />
reisezeiten deutlich.<br />
INHoUSE-SEMINArE<br />
... finden innerhalb einer Behörde oder organisation statt. Sie erhalten hierfür ein<br />
kostengünstiges Angebot mit einer Pauschalgebühr.<br />
INHoUSE-KooPErAtIoNEN<br />
... sind selbstverständlich auch möglich. Auf wunsch gestalten und betreuen wir Ihr<br />
gesamtes Fortbildungsangebot im rahmen von Inhouseseminaren vor ort.<br />
rEGIoNALSEMINArE<br />
... werden für mehrere Kommunen/Einrichtungen in einer region (z.B. einem Landkreis)<br />
organisiert. Hier werden die Gebühren den einzelnen teilnehmer/-innen in<br />
rechnung gestellt. wir beraten Sie gerne, welche themen sich für regionalseminare<br />
eignen.<br />
MöGLICHE tHEMEN<br />
Viele in unserem Fortbildungsprogramm angebotenen Seminare können als<br />
Inhouse- oder regionalseminare durchgeführt werden. Auf wunsch entwickeln wir<br />
weite re Vorschläge nach Ihren Bedürfnissen.<br />
wir bieten Ihnen auch längerfristige, durchgängige Konzepte zur Personal- und<br />
Führungskräfteentwicklung an. Nutzen Sie auch die Kompetenzen unseres tochterunternehmens,<br />
der <strong>Bayerische</strong>n Akademie für Verwaltungs-Management.<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.
tAGUNGEN <strong>2012</strong> – ProGrAMMVorSCHAU<br />
25.–26.01.<strong>2012</strong> Fachtagung für Personalräte<br />
ort: Augsburg<br />
Veranstalter: <strong>BVS</strong> und <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />
01.–02.02.<strong>2012</strong> Fachtagung für Personalräte<br />
ort: würzburg<br />
Veranstalter: <strong>BVS</strong> und <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />
08.–09.02.<strong>2012</strong> <strong>Bayerische</strong>r Energietag: Kommunale Energiekonzepte mit Bürgerbeteiligung<br />
ort: Landshut<br />
Veranstalter: <strong>BVS</strong> und <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />
14.02.<strong>2012</strong> Korruptionsprävention – regelung von Haftung und Verantwortung in der<br />
öffentlichen Verwaltung<br />
ort: Augsburg<br />
Veranstalter: <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />
06.–07.03.<strong>2012</strong> Praxisforum VErGABE aktuell – VoB/VoL<br />
ort: Landshut<br />
Veranstalter: <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />
14.–15.03.<strong>2012</strong> Dienstrechtlicher Kongress<br />
ort: Holzhausen a. Ammersee<br />
Veranstalter: <strong>BVS</strong> und <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />
27.–28.03.<strong>2012</strong> Fachtagung: Kommunale Baubetriebshöfe<br />
ort: Schweinfurt<br />
Veranstalter: <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />
24.–25.04.<strong>2012</strong> 15. Gunzenhausener luK-tagung<br />
ort: Gunzenhausen<br />
Veranstalter: <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH gemeinsam<br />
mit der bayerischen kommunalen Spitzenverbänden<br />
April/Mai <strong>2012</strong> tag des Sicherheitsrechts – Katastrophenschutz<br />
Veranstalter: <strong>BVS</strong> und <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH und<br />
dem <strong>Bayerische</strong>n Staatsministerium des Inneren<br />
02.–03.05.<strong>2012</strong> Besteuerung der öffentlichen Hand<br />
ort: Augsburg<br />
Veranstalter: <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />
23.–24.05.<strong>2012</strong> Personalmanagement für Krankenhäuser<br />
ort: München/Germering<br />
Veranstalter: <strong>BVS</strong> und <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />
11.07.<strong>2012</strong> 15. <strong>Bayerische</strong> Budgetierungs- und Finanztagung<br />
ort: Holzhausen a. Ammersee<br />
Veranstalter: <strong>BVS</strong> und <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />
tAGUNGEN<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 7
tAGUNGEN<br />
8<br />
25.–26.09.<strong>2012</strong> Friedhöfe zwischen tradition und Moderne<br />
ort: Augsburg<br />
Veranstalter: <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />
16.–17.10.<strong>2012</strong> wirtschaftsförderung Standort- und regionalentwicklung<br />
ort: Schweinfurt<br />
Veranstalter: <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />
23.–24.10.<strong>2012</strong> Praxisforum Doppik<br />
ort: Landshut<br />
Veranstalter: <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />
13.–14.11.<strong>2012</strong> Personalmanagement für die öffentliche Verwaltung<br />
ort: Augsburg<br />
Veranstalter: <strong>BVS</strong> und <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />
tAGUNGEN UND KoNGrESSE – EIN StArKEr PArtNEr<br />
<strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />
ridlerstraße 75, 80339 München<br />
Ihre Ansprechpartnerinnen:<br />
Gertraud Kast/Christa Parringer/renate Gronbach<br />
telefon 089 21 26 74 – 20 oder -40 oder -25<br />
kast@verwaltungs-management.de, www.verwaltungs-management.de<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.
BErUFSBEGLEItENDE wEItErBILDUNGEN<br />
FührungskraFt (BVs) – Die berufsbegleitende Führungskräfte-Qualifizierung<br />
Ansprechpartnerin: Daniela reitberger, telefon 089/54057-633, reitberger@bvs.de<br />
Ursula Gorges, telefon 089/54057-690, gorges@bvs.de<br />
Projektleiter/-in (BVs) – Die berufsbegleitende Qualifizierung für professionelles<br />
Projektmanagement in Verwaltungen<br />
Ansprechpartnerin: Daniela reitberger, telefon 089/54057-633, reitberger@bvs.de<br />
QualiFizierte FührungsFachkraFt im kita-Bereich – Die Modulreihe<br />
zum Sozialmanagement in Kindertagesstätten<br />
Ansprechpartnerin: Gabriele warfolomjeew, telefon 089/54057-651,<br />
warfolomjeew@bvs.de<br />
oFFicemanager/-in (BVs) – Die Qualifizierungsmaßnahme für das<br />
office-Management.<br />
Ansprechpartnerin: Ursula Gorges, telefon 089/54057-690, gorges@bvs.de<br />
PressereFerent/-in (BVs) – Neue Qualifizierung mit abschließendem Zertifikat<br />
für Mitarbeiter/-innen, die mit der Pressearbeit in staatlichen und kommunalen<br />
Stellen befasst sind und keine journalistische Ausbildung haben<br />
Ansprechpartnerin: Silke Seel, telefon 089/54057-634, seel@bvs.de<br />
reFerent/-in Für ÖFFentlichkeitsarBeit (BVs) – Die Qualifizierungsmaßnahme<br />
„öffentlichkeits arbeit im kommunalen und staatlichen Bereich“ mit<br />
abschließendem Zertifikat.<br />
Ansprechpartnerin: Silke Seel, telefon 089/54057-634, seel@bvs.de<br />
VerwaltungsinFormationswirt/-in (BVs) – Neue wege der Qualifizierung<br />
für die „digitale Verwaltung“<br />
Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, telefon 089/54057-640,<br />
kipfelsberger@bvs.de<br />
neu im PersonalBereich – Der Kompaktlehrgang von <strong>BVS</strong> und AKDB für<br />
neue Personalsachbearbeiter/-innen aus kleineren und mittleren Kommunen<br />
Ansprechpartnerin: Cornelia Kauntz, telefon 089/54057-650, kauntz@bvs.de<br />
reisekostensachBearBeiter/-in (BVs) – Die Modulreihe zur fachlichen<br />
und persönlichen Qualifizierung für neue und erfahrene reisekostensachbearbeiter/innen.<br />
Ansprechpartnerin: Sylvia Seemüller, telefon 089/54057-653, seemüller@bvs.de<br />
VerwaltungsBetrieBswirt/-in (BVs) – Der Betriebswirt für die öffentliche<br />
Verwaltung<br />
Ansprechpartner: Christian Dandl, telefon 089/54057-680, dandl@bvs.de<br />
BilanzBuchhalter/-in kommunal (BVs) – Die Qualifizierung für Kämmerer<br />
und deren Mitarbeiter/-innen<br />
Ansprechpartner: Christian Dandl, telefon 089/54057-680, dandl@bvs.de<br />
Buchhalter/-in kommunal (BVs) – Die Qualifizierung für die Mitarbeiter/innen<br />
in Finanzverwaltungen<br />
Ansprechpartner: Christian Dandl, telefon 089/54057-680, dandl@bvs.de<br />
BErUFSBEGLEItENDE wEItErBILDUNGEN<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 9
BErUFSBEGLEItENDE wEItErBILDUNGEN<br />
10<br />
BErUFSBEGLEItENDE wEItErBILDUNGEN<br />
VollstreckungsFachkraFt – Innendienst (<strong>BVS</strong>)<br />
Für Mitarbeiter/-innen in den Finanzverwaltung die mit der Vollstreckung<br />
gemeind licher Forderungen beauftragt sind<br />
Ansprechpartner: Christian Dandl, telefon 089/54057-680, dandl@bvs.de<br />
geBäudemanager/-in (BVs) – Die Qualifizierungsmaßnahme für<br />
Mitarbeiter/-innen im Liegenschaftsbereich<br />
Ansprechpartner: Anton Miehling, telefon 089/54057-260, miehling@bvs.de<br />
energiemanager/-in (BVs) – Eine Qualifizierungsmaßnahme für Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter im Bereich des Energiemanagements<br />
Ansprechpartner: Anton Miehling, telefon 089/54057-260, miehling@bvs.de<br />
sachkundige/-r Für sPielPlätze (BVs) – Eine Zertifizierung zum Unterhalt<br />
von Kinderspielplätzen<br />
Ansprechpartner: Anton Miehling, telefon 089/54057-260, miehling@bvs.de<br />
BetrieBsleiter/-in (BVs) – Die praxisbezogene und berufbegleitende<br />
Qualifizierung für Führungskräfte im technischen Bereich<br />
Ansprechpartner: Jörg Simon, telefon 09072/71-1700, simon@bvs.de<br />
elektroFachkraFt Bäder (BVs) – Der Lehrgang für Fachkräfte und<br />
technisches Personal in Schwimmbädern<br />
Ansprechpartner: Jörg Simon, telefon 09072/71-1700, simon@bvs.de<br />
gePrüFte/-r dozent/-in (BVs) – Die pädagogische weiterbildung für<br />
Dozentinnen und Dozenten<br />
Ansprechpartnerin: Christine Niedermayer, telefon 089/54057-153,<br />
niedermayer@bvs.de<br />
angestelltenlehrgang ii (al ii) – Verwaltungsfachwirt/-in<br />
Ansprechpartnerin: Ulrich Vogl, telefon 089/54057-510, vogl@bvs.de<br />
einFührungslehrgang Verwaltung (elV)<br />
Ansprechpartnerin: Christine wiench, telefon 089/54057-414, wiench@bvs.de<br />
seminar Für ausBilder (ada)<br />
Ansprechpartnerin: Sandra Matschl, telefon 089/54057-423, matschl@bvs.de<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
BeruFsBegleitende weiterBildungen<br />
Die berufbegleitenden Weiterbildungen sind in einer eigenen Broschüren veröffentlicht.<br />
Sie können diese kostenlos anfordern unter:<br />
www.bvs.de/kontakt
5 wege zu einer systematischen<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Im <strong>BVS</strong> Institut für Management und Führung (IMF) bieten wir Ihnen 5 Programme<br />
an, um die Menschen weiter zu qualifizieren, die in Ihrem Hause Verantwortung für<br />
Mitarbeiter und Arbeitsabläufe tragen.<br />
1) Entwicklungsprogramm für Führungskräfte<br />
(Inhouse)<br />
Seite: 12<br />
2)<br />
Nachwuchskreis – das Entwicklungsprogramm<br />
für „junge“<br />
Führungskräfte (Inhouse)<br />
Seite: 13<br />
3) Kollegiale Führungsberatung – Hilfe zur<br />
Selbsthilfe (Inhouse)<br />
Seite: 14<br />
4) Führungskraft <strong>BVS</strong><br />
Seite: 15<br />
5) Qualifizierte Führungskraft im Kita-Bereich<br />
Seite: 17<br />
FüHrUNGSKoMPEtENZ<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 11
FüHrUNGSKoMPEtENZ<br />
12<br />
weg 1: Entwicklungs programm für<br />
Führungskräfte (Inhouse)<br />
Von Führungskräften wird viel erwartet und Führungskraft zu sein gehört zu den<br />
anspruchsvollsten Aufgaben im öffentlichen Dienst. Das Programm ist ein konsequentes,<br />
systematisches Inhouse-Führungskräfteprogramm, das nach Ihren wünschen<br />
maßgeschneidert wird.<br />
Es ist für Führungskräfte aller Leitungsebenen geeignet und ermöglicht die intensive<br />
Beschäftigung mit der Führungsaufgabe.<br />
Unser Ansatz ist es daher, ganz praxisnah und Schritt für Schritt mit Ihren Führungskräften<br />
zu arbeiten, eine wertschätzende und klare Führungskultur aufzubauen und<br />
möglichst gut vernetzt mit dem Geschehen in Ihrem Hause zu sein. Auch Hierarchie<br />
übergreifend werden Impulse gesetzt.<br />
Bei der Erarbeitung der Inhalte sind Sie aktiv in die Gestaltung des Programms einbezogen,<br />
so dass nur an für Ihr Haus relevanten themen gearbeitet wird. Dazu planen<br />
wir mit Ihnen Schwerpunkte und Impulse – bei Bedarf natürlich mit begleitenden<br />
Coachings und ergänzenden Lernangeboten.<br />
Unser Modell ist im öffentlichen Dienst sehr erfolgreich im Einsatz. Es ist ein optimaler<br />
weg, Führungskräfte zielgerichtet und kontinuierlich weiter zu qualifizieren<br />
und zu einer noch stärkeren Führungsteam aufzubauen.<br />
AUFBAU DES ENtwICKLUNGSProGrAMMS<br />
Für FüHrUNGSKräFtE – EIN BEISPIEL:<br />
Auftakt-tag<br />
Stärken-/Schwächenanalyse<br />
Persönlicher Entwicklungsplan<br />
Aktuelles Führungswissen für<br />
Führungskräfte 1 – Grundlagen<br />
Aktuelles Führungswissen für<br />
Führungskräfte 2 – Individuell<br />
Ansprechpartnerin:<br />
roswitha Pfeiffer,<br />
telefon 089/54050-600, pfeiffer@bvs.de<br />
Aktuelles Führungswissen für<br />
Führungskräfte 3 – Individuell<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Vertiefung nach Bedarf und<br />
thema
weg 2: Nachwuchskreis –<br />
das Entwicklungsprogramm für<br />
„junge“ Führungskräfte (Inhouse)<br />
Die Nachbesetzungsfrage steht an, denn die demografische Schere öffnet sich unaufhaltsam.<br />
Für viele organisationen wird es Zeit, junge oder potenzielle Nachwuchskräfte<br />
für künftige Führungsfunktionen auszuwählen und zu fördern. Dabei<br />
sollte ein Blick auf das Potenzial der Kandidaten/-innen geworfen werden, denn<br />
nicht immer ist die beste Fachkraft auch die beste Führungskraft.<br />
NwK ist die richtige Maßnahme für ihre Potenzialkandidatinnen und -kandidaten.<br />
Ihre „jungen Führungskräfte“ erhalten dabei eine faire Chance, sich mit der rolle,<br />
Aufgabe und Verantwortung einer Führungskraft vertraut zu machen, die eigene<br />
Führungskompetenz zu stärken und sich die Basis für eine tragfähige Führungskultur<br />
zu erarbeiten.<br />
DEr NwK BEStEHt AUS INDIVIDUELLEN BAUStEINEN: EIN BEISPIEL<br />
rolle und Aufgabe einer Führungskraft<br />
Persönlicher Entwicklungsplan<br />
Führungsinstrumente und ihre sinnvolle Anwendung – Grundlagen<br />
Arbeitsrechtliche Aspekte der Führungsaufgabe<br />
Führungssituationen erfolgreich gestalten<br />
reflexion und Erfahrung austauschen<br />
Der NwK ist ein Inhouse-Programm mit Kernthemen, die im Detail flexibel an die<br />
Lernbedürfnisse der teilnehmer angepasst werden.<br />
Gehen Sie mit einer innovativen und kompetenten Führungsmannschaft in die Zukunft<br />
– wir beraten Sie gerne.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
roswitha Pfeiffer, telefon 089/54050-600, pfeiffer@bvs.de<br />
FüHrUNGSKoMPEtENZ<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 13
FüHrUNGSKoMPEtENZ<br />
14<br />
weg 3: Kollegiale Führungsberatung –<br />
Hilfe zur Selbsthilfe (Inhouse)<br />
Führung macht einsam? Das Führungsverhalten jeder einzelnen Führungskraft ist<br />
und bleibt ein wichtiger Erfolgsfaktor für jede organisation – insbesondere in Zeiten,<br />
die von umfassenden Veränderungsprozessen geprägt sind. Aber Führungskräfte<br />
haben oft wenig Möglichkeiten, untereinander und konzentriert über Führungsprobleme<br />
oder Führungsfragen zu sprechen. Das informelle Gespräch mit Kollegen<br />
und Kolleginnen, z.B. in der Pause beim Kaffee, „auf dem Gang“, kann nicht die<br />
Lösung sein.<br />
Unser tipp: Nutzen Sie die „Kollegiale Führungsberatung“. Sie ist eine systematische<br />
Beratung innerhalb einer organisation von Führungskräften für Führungskräfte.<br />
VorGEHEN:<br />
Nach einer kurzen gemeinsamen und von uns angeleiteten trainingsphase werden<br />
in selbstgesteuerten Gruppen berufliche Führungssituationen auf freiwilliger Basis<br />
bearbeitet und analysiert. Entscheidungsbedürfnisse werden transparent, „blinde<br />
Flecken“ im Führungshandeln werden bewusst und Hilfe zur Selbsthilfe wird gegeben.<br />
Diese Methode ist seit Jahren bewährt – sie hilft mit, eine gemeinsam getragene<br />
Konflikt- und Problemlösekultur zu schaffen. Auch in vielen Bereichen des öffentlichen<br />
Dienstes ist kollegiale Führungsberatung schon eine Selbstverständlichkeit.<br />
Nutzen Sie unsere Erfahrung, wenn Sie Interesse an einer Einführung in Ihrer organisation<br />
haben. Selbstverständlich unterstützen wir Sie bei Bedarf auch punktuell.<br />
SCHrIttE DEr KoLLEGIALEN FüHrUNGSBErAtUNG:<br />
Informationsveranstaltung und<br />
Grundlagen<br />
Coaching/Beraterwissen/<br />
Praxisfall<br />
Start Kollegiale Beratung<br />
reflexion mit trainer<br />
(nach ca. 12 wochen)<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
reflexion mit trainer<br />
(nach weiteren 12 wochen)<br />
Ansprechpartnerin:<br />
roswitha Pfeiffer, telefon 089/54050-600, pfeiffer@bvs.de
weg 4: Modulsystem „Führungskraft (<strong>BVS</strong>)“<br />
Modul 3<br />
Steuerung<br />
und Strategie<br />
Modul 1 MITARBEITER FüHREN (mind. 32 UE)<br />
Modul 2 PERSoNAL + TEAMENTWICKLUNG (32 UE)<br />
16 UE<br />
Modul 4<br />
Fachwissen<br />
„FüHRUNGSKRAFT (<strong>BVS</strong>)“<br />
16 UE 32 UE<br />
Modul 5<br />
Arbeitstechniken<br />
Modul 6 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG (16 UE)<br />
Durch den Besuch mehrerer z.t. selbst gewählter Seminare aus dem <strong>BVS</strong> Angebot<br />
und im rahmen des Institutes für Management und Führung (IMF) erwerben Sie<br />
Basiswissen und grundlegende Schlüsselkompetenzen für die erfolgreiche Bewältigung<br />
von Führungsaufgaben.<br />
Das Modulsystem besteht aus sechs Modulen<br />
Insgesamt müssen mindestens 144 UE (Unterrichtseinheiten = 18 Fortbildungstage)<br />
im Laufe von 3 Jahren besucht werden.<br />
Modul 1 (mindestens 32 UE)<br />
Führungskompetenz für Einsteiger und/oder zwei Seminare (mit je mind. 16 UE)<br />
aus dem Bereich „Mitarbeiter Führen“<br />
Modul 2 (mindestens 32 UE)<br />
Ein oder zwei Seminare aus dem Bereich „Personal- und teamentwicklung“<br />
Modul 3 (mindestens 16 UE)<br />
Ein Seminar aus dem Bereich „Steuerung und Strategie“<br />
Modul 4 (mindestens 16 UE)<br />
Ein Seminar aus dem Bereich „Fachwissen“<br />
Modul 5 (mindestens 32 UE)<br />
Ein oder zwei Seminare aus dem Bereich „Arbeitstechniken“<br />
Modul 6 (mindestens 16 UE)<br />
Ein Seminar aus dem Bereich „Persönlichkeitsentwicklung“<br />
FüHrUNGSKoMPEtENZ<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 15<br />
In drei jahren zu absolvieren
FüHrUNGSKoMPEtENZ<br />
16<br />
wo FINDEN SIE DIE SEMINArE DIE ZU DEN MoDULEN GEHörEN?<br />
Sie finden die Bezeichnungen der Programmbereiche als graue reiter in den oberen<br />
Ecken des IMF Programmhefts bzw. der aktuellen <strong>BVS</strong> Broschüre: Mitarbeiterführung,<br />
Persönlichkeitsentwicklung, Personal- und teamentwicklung, Steuerung<br />
und Strategie, Arbeitstechniken und Fachwissen. Stellen Sie sich entsprechend der<br />
wahlmodule Ihre eigenen Seminare zusammen. Die Anzahl an Unterrichteinheiten<br />
(UE) stehen unter der Veranstaltungsnummer bei den einzelnen Seminarausschreibungen.<br />
IHr NUtZEN<br />
Die Fortbildung unterstützt Sie dabei Führungsverantwortung zu übernehmen. Als<br />
Führungskraft Ihre Schlüsselkompetenzen und Fachwissen zu erweitern um erfolgreich<br />
Ihre Führungsaufgaben zu erfüllen.<br />
BEGINN UND ABSCHLUSS – ANtrAG ZUr ZErtIFIKAtSErtEILUNG<br />
Bitte informieren Sie uns, wenn Sie mit der Qualifizierung zur „Führungskraft <strong>BVS</strong>“<br />
beginnen möchten.<br />
Im Laufe der Fortbildung senden Sie uns Bitte jeweils eine Kopie der erhalten<br />
teilnahme bescheinigungen zu.<br />
Sobald uns alle erforderlichen teilnahmebestätigungen vorliegen können Sie für<br />
das Zertifikat „Führungskraft <strong>BVS</strong>“ ein abschließendes Prüfungsgespräch mit der<br />
Leitung des Institut für Management und Führung vereinbaren.<br />
Senden Sie alle Unterlagen an:<br />
<strong>BVS</strong><br />
Institut für Management und Führung (IMF)<br />
Ursula Gorges<br />
gorges@bvs.de<br />
ridlerstraße 75<br />
80339 München<br />
tErMIN, ort, GEBüHrEN:<br />
Die termine, orte und Gebühren entnehmen Sie dem aktuellen <strong>BVS</strong>-Gesamtprogramm<br />
im themenbereich Management und Führung, sowie dem Sonderprogramm des<br />
Instituts für Management und Führung (IMF).<br />
ANSPrECHPArtNErINNEN:<br />
Ursula Gorges, telefon 089/54057-690, gorges@bvs.de<br />
Daniela reitberger; telefon 089/54057-633, reitberger@bvs.de<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.
weg 5: Berufsbegleitende weiterbildung:<br />
Qualifizierte Führungskraft im Kita-Bereich –<br />
Leitung und Management in<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
ZIEL<br />
Diese weiterbildung integriert alle wichtigen, praxisrelevanten themen für die<br />
moderne Führung und Steuerung einer Kindertageseinrichtung. Die teilnehmer/innen<br />
reflektieren ihre Führungspraxis und erweitern ihre fachlichen und persönlichen<br />
Handlungskompetenzen.<br />
ZIELGrUPPE<br />
Die weiterbildung richtet sich an langjährige und neue Leiterinnen und Leiter von<br />
Kindertageseinrichtungen und vergleichbaren Einrichtungen, die sich für ihre umfangreichen<br />
Aufgaben systematisch qualifizieren wollen.<br />
AUFBAU<br />
Die weiterbildung umfasst vier Seminarwochen, zwei Supervisionstage, einen<br />
transferbericht und mündet in ein Abschlusskolloquium, das mit einem Zertifikat<br />
zur „Qualifizierten Führungsfachkraft im Kita-Bereich“ abschließt.<br />
Modul II<br />
Kommunikation<br />
wirksam und<br />
transparent<br />
DoZENtINNEN<br />
Modul I Führungs- und Handlungskompetenz im Arbeitsfeld<br />
Supervisionstag<br />
1<br />
Modul III<br />
Team + Projektarbeit,Dokumentation<br />
Modul V Kolloquium und Abschluss<br />
Zertifi kat<br />
Supervisionstag<br />
1<br />
Modul IV<br />
Führen mit Zielen<br />
QUALIFIZIERTE FüHRUNGSKRAFT IM KITA-BEREICH (<strong>BVS</strong>)<br />
Margarete Hascher-Kück, Pädagogin M.A., Supervisorin, Dipl.-Sozialarbeiterin<br />
(FH) und Angelika Schäffer-Gabler, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Andragogin<br />
tErMIN, ort, GEBüHrEN<br />
Diese Daten finden Sie bei den Ausschreibungstexten im Unterthemenbereich<br />
Fachwissen.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gabriele warlolomjeew, telefon 089/54057-651, warlolomjeew@bvs.de<br />
FüHrUNGSKoMPEtENZ<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 17
FüHrUNGSKoMPEtENZ<br />
18<br />
CoACHING-ANGEBotE:<br />
LöSUNGEN ErKENNEN – NAVIGIErEN – AN-<br />
DErE wEGE GEHEN<br />
Im beruflichen Alltag kommen wir immer wieder in Situationen, die sich als besondere<br />
Herausforderungen darstellen. Situationen, die mit uns selbst, unseren Kollegen,<br />
unseren Vorgesetzen oder unserer Aufgaben zu tun haben. Situationen, die uns<br />
auch in einen inneren Dialog führen: Neue Aufgaben und Prozesse, Konflikte oder<br />
persönliche Veränderungen stehen an und wir müssen damit umgehen lernen.<br />
Dafür ist es sinnvoll und hilfreich, die eigenen Sicht- und Handlungsweisen im Coaching<br />
zu reflektieren und sich durch einen „Blick von außen“ und mit gezielten<br />
Metho den zu neuen Möglichkeiten anregen zu lassen. Heute ist Coaching auch<br />
keine Luxusmaßname mehr sondern ein integraler Bestandteil der Personal- und<br />
Führungskräfteentwicklung, der Nutzen für die Beteiligten bringt und positiv in die<br />
organisation ausstrahlt.<br />
Coaching ist bei einer Vielzahl von Aufgaben und themen hilfreich:<br />
Bei der Führung von Mitarbeiter/-innen bzw.<br />
bei der übernahme von Führungsaufgaben<br />
Bei der Einarbeitung in neue Fachthemen oder<br />
in neue Stellen/Auf gaben<br />
Bei der Entwicklung von teamfähigkeit und -zusammenhalt<br />
Bei Interessensgegensätzen und Konflikten<br />
zwischen Mitarbeiter/-innen<br />
Bei Veränderungsprozessen und dem angemessenen<br />
Umgang mit widerständen<br />
Bei der Umsetzung von Vorhaben, Plänen und Impulsen<br />
(z. B. auch aus Seminaren der <strong>BVS</strong>)<br />
Bei der Gewinnung neuer Kräfte und dem Umgang<br />
mit eigenen ressourcen<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.
CoACHING FINDEt IN UNtErSCHIEDLICHEN ForMEN StAtt:<br />
Einzelpersonen erhalten die Möglichkeit, das eigene Denken und Handeln zu<br />
überdenken und Alternativen zu entwickeln.<br />
teams und Arbeitsgruppen bearbeiten gemeinsame Entwicklungsaufgaben und<br />
Vorhaben. Coaching hilft weiter, lässt Sie über den tellerrand sehen und eröffnet<br />
neue Handlungsmöglichkeiten.<br />
wir arbeiten unabhängig, fair und neutral!<br />
über das <strong>BVS</strong>-Institut für Management und Führung (IMF) und die <strong>Bayerische</strong> Akademie<br />
für Verwaltungs-Management können Sie Coachings buchen. wir bieten Ihnen<br />
hierfür erfahrene und kompetente Begleiter/-innen (Coaches) an, die mit Ihnen nach<br />
Ihrem Bedarf und Ihren Bedürfnissen arbeiten. wir arbeiten neutral und unabhängig.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
roswitha Pfeiffer, telefon 089/212674-15, pfeiffer@verwaltungs-management.de<br />
oder telefon 089/54057-600, pfeiffer@bvs.de<br />
MEDIAtIoN –<br />
wENN ZwEI SICH StrEItEN…<br />
… sind im Arbeitsprozess nicht nur die Atmosphäre und die Kollegen/-innen beeinträchtigt,<br />
sondern auch die Arbeitsergebnisse der Einzelnen und die Leistungsfähigkeit<br />
ganzer Einheiten gefährdet. wenn sich die Fronten verhärten, ist eine neutrale<br />
Mediation dann oft die einzige Lösung.<br />
Die Grundhaltung der Meditation geht davon aus, dass die Konfliktparteien grundsätzlich<br />
zu einer Konfliktlösung bereit wären, es ihnen allein aber nicht möglich ist.<br />
Hier greift der Mediator als Vermittler ein und schafft einen rahmen, in dem sich<br />
die Konfliktparteien begegnen können, ohne dass der Konflikt eskaliert. Der Mediator<br />
ist dabei nicht verantwortlich für den Inhalt des Konfliktgesprächs, sondern steuert<br />
es so, dass die Kommunikation auf die Lösung des Konflikts und eine verbindliche<br />
und faire gegenseitige Vereinbarung ausgerichtet ist. Der Blick richtet sich nicht in<br />
die Vergangenheit und auf die Frage der Schuld, sondern in die Zukunft und die<br />
Vereinbarung eines Lösungswegs.<br />
Eine erfolgreiche Meditation stellt die Arbeitsfähigkeit der Konfliktparteien wieder<br />
her. Gerade in festgefahrenen Konflikten kann ein gutgemeinter aber dennoch<br />
geschei terter Klärungsversuch die Situation innerhalb der organisation eher verschärfen.<br />
Hier lohnt es sich, auf unsere Neutralität und Erfahrung zu setzen. wir beraten Sie<br />
gerne.<br />
Die <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management bietet Ihnen hierfür erfahrene<br />
und kompetente Begleiter/-innen (Mediatoren) an, die mit Ihnen nach Ihrem Bedarf<br />
und Ihren Bedürfnissen arbeiten.<br />
Ansprechpartner:<br />
Dr. Joachim Simen, telefon 089/212674-11, simen@verwaltungs-management.de<br />
FüHrUNGSKoMPEtENZ<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 19
SEMINArüBErSICHt<br />
20<br />
MItArBEItErFüHrUNG<br />
Führungskompetenz für Einsteiger – Vom Kollegen zum Vorgesetzten – Grundseminar ................ 24<br />
Führungskompetenz für Einsteiger – Aufbauseminar ....................................................................... 24<br />
Führen aus der 2. reihe – ein Seminar für Stellvertreter/-innen ....................................................... 25<br />
Führen von Führungskräften.............................................................................................................. 25<br />
Frauen führen! – workshop ............................................................................................................... 26<br />
Das moderne Mitarbeiter-Jahresgespräch – Kompaktseminar ........................................................ 27<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) als Aufgabe der Führungskraft 0 ................ 27<br />
rückkehr- und Fehlzeitengespräche führen – Intensivseminar ........................................................ 28<br />
Führungsinstrument Coaching: Lösungsorientiert unterstützen, begleiten, fördern 0 ............. 28<br />
Situativ führen und Ziele erreichen – Intensivseminar ...................................................................... 29<br />
tVöD: Leistungsbewertungsgespräche motivierend führen ............................................................ 29<br />
Leistungsbewertung als Führungsaufgabe ....................................................................................... 30<br />
Leistungsbewertung für neue Führungskräfte 0 ........................................................................ 30<br />
Führen mit Zielen: Chancen, den tVöD auch für „Normalleister“ motivierend zu nutzen 0 ..... 31<br />
Die Beurteilung und das Gespräch – Ein Seminar für Führungskräfte ............................................. 31<br />
Klar in der Sache – nah am Menschen - Grundlagen werteorientierter Führung ............................. 32<br />
Beamtenbeurteilung – Das LlbG als relaunch für den tVöD – workshop 0 ............................. 32<br />
wenn die Leistung nicht stimmt – Minderleistung als Herausforderung für die Führungskraft ...... 33<br />
Lob und Anerkennung – Mutmachen und motivieren in schwierigen Situationen 0 ................. 33<br />
Expertenberatung: Schwierige Situationen aus dem<br />
Führungsalltag lösungsorientiert bearbeiten – Intensivseminar ....................................................... 34<br />
Kollegiale Beratung: Von den Erfahrungen und Kompetenzen anderer lernen! 0 ..................... 35<br />
Sieben schwierige Situationen für Führungskräfte in der öffentlichen Verwaltung 0 ............... 36<br />
Fair und selbstbewusst Konflikte meistern und Manipulationen erkennen ..................................... 37<br />
wirkungsvolle Gesprächsführung für Bauhofleiter – Kompaktseminar ............................................ 37<br />
Führung und Konfliktlösung in kleinen organisationen ..................................................................... 38<br />
Führung in Zeiten des demografischen wandels – workshop ......................................................... 38<br />
Gesundheitsorientierte und altersgerechte Mitarbeiterführung 0 ............................................. 39<br />
Vom Umgang mit Nörglern, Besserwissern und anderen schwierigen Zeitgenossen –<br />
Grundseminar .................................................................................................................................... 39<br />
Vom Umgang mit Nörglern, Besserwissern und anderen schwierigen Zeitgenossen –<br />
Aufbauseminar – Aufbauseminar ...................................................................................................... 40<br />
Psychologie für Führungskräfte 0 ............................................................................................... 40<br />
<strong>BVS</strong> am Abend: Mobbing – was ist das eigentlich? – Infoveranstaltung 0 ................................ 41<br />
Praxistag: Mobbing – welche Verantwortung und<br />
Handlungsmöglichkeiten haben Führungskräfte? 0 ................................................................... 42<br />
überforderung – Stress – Burnout 0 ........................................................................................... 43<br />
Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz - ein Seminar für Führungskräfte .................................. 44<br />
PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />
Führen mit Persönlichkeit und Profil .................................................................................................. 44<br />
Mit sozialen Kompetenzen Arbeitsbeziehungen wirksam gestalten 0 ...................................... 45<br />
Führen mit emotionaler Intelligenz 0 .......................................................................................... 46<br />
In der ruhe liegt die Kraft – Stressmanagement für Führungskräfte ............................................... 46<br />
Positive Ausstrahlung und wirkungsvolle rhetorik – Grundseminar ................................................ 47<br />
Positive Ausstrahlung und wirkungsvolle rhetorik – Vertiefungstag ............................................... 47<br />
Positive Ausstrahlung und wirkungsvolle rhetorik – Aufbauseminar............................................... 48<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.
Klar-text: Sicher argumentieren und vortragen ................................................................................. 48<br />
Eloquent und schlagfertig 0 ........................................................................................................ 49<br />
Erfolgsfaktor Stimme- wirkungsvoller sprechen – überzeugender ankommen – Grundseminar .... 50<br />
Erfolgsfaktor Stimme- wirkungsvoller sprechen – präsenter führen – Aufbauseminar ................... 51<br />
Sich selbst führen – weiterentwicklung Ihres persönlichen Handlungsspektrums<br />
als Führungskraft ............................................................................................................................... 52<br />
Kommunikation und Körpersprache .................................................................................................. 53<br />
Die Kunst, kluge Entscheidungen zu treffen – Emotionale Intelligenz ............................................. 53<br />
Durchsetzen – überzeugen – begleiten – workshop 0 ............................................................... 54<br />
Persönliche Selbstsicherheit – schwierige Verhandlungssituationen erfolgreich meistern ............ 54<br />
PErSoNAL- UND tEAMENtwICKLUNG<br />
Personalauswahl – Der richtige Mensch am richtigen Platz ............................................................. 55<br />
Kompaktqualifizierung Konfliktmanagement und Mediation – teil 1 – Kompaktseminar ................ 56<br />
Kompaktqualifizierung Konfliktmanagement und Mediation – teil 2 ................................................ 57<br />
teamgeist – Gruppen erfolgreich entwickeln und leiten – Kompaktseminar ................................... 58<br />
§ 17 tVöD nutzen – leistungsabhängige Stufenaufstiege –<br />
Instrument der Personalentwicklung ................................................................................................ 59<br />
Führen, Fördern, Fordern –<br />
Mitarbeiter in ihrer Lernkompetenz und weiterentwicklung unterstützen ...................................... 60<br />
Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch als Führungsaufgabe .......................................................... 60<br />
ressourcenmanagement persönlich genommen – energievoll und gesund sein 0 .................. 61<br />
ressourcenmanagement – Mit der Arbeitsverdichtung umgehen................................................... 61<br />
StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />
Behördliches Gesundheitsmanagement als zentrale<br />
Managementaufgabe in der Verwaltung 0 ................................................................................. 62<br />
Führungs- und Steuerungskompetenz für geschäftsleitende Beamte ............................................. 63<br />
Erfolgreiches Personalmarketing – workshop .................................................................................. 63<br />
Neue wege gehen - Führen zwischen wunsch und wirklichkeit ..................................................... 64<br />
Systematisch besser werden: Geschäftsprozesse optimieren als Führungsaufgabe –<br />
Kompaktseminar ................................................................................................................................ 64<br />
Strategien entwickeln und erfolgreich steuern<br />
Die Balanced Scorecard als Steuerungsinstrument – Intensivseminar ............................................ 65<br />
Common Assessment Framework (CAF) - ein zertifiziertes Modell der öffentl. Verwaltung 0 66<br />
Führung nach den methodischen Grundlagen Leadership Intelligence 0 .................................. 67<br />
Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>) – teil 1 Grundlagen des Projektmanagements.............................................. 70<br />
Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>) – teil 2 Führung und Kommunikation im Projekt ........................................... 70<br />
Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>) – teil 3 Steuerung und Abschluss von Projekten .......................................... 71<br />
Die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt Entscheidungsmanagement<br />
für Führungskräfte ............................................................................................................................. 71<br />
Arbeit mit Ehrenamtlichen gut gestalten .......................................................................................... 72<br />
Krisenprävention für Leiter und Sprecher von Gesundheitsämtern 0 ........................................ 72<br />
ArBEItStECHNIKEN<br />
überzeugend visualisieren und präsentieren 0........................................................................... 73<br />
wirkungsvoll formulieren ................................................................................................................... 73<br />
Souverän und wirkungsvoll präsentieren 0 ................................................................................. 74<br />
Nachhaltig erfolgreich verhandeln - win-win für beide Seiten 0 ............................................... 74<br />
SEMINArüBErSICHt<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 21
SEMINArüBErSICHt<br />
22<br />
Besprechungen steuern – Ergebnisse erzielen ................................................................................. 75<br />
rationelles lesen – Intensivseminar .................................................................................................. 75<br />
Gedächtnis und Konzentrationstechnik ............................................................................................. 76<br />
Alles im Blick? Zeit- und Selbstmanagement .................................................................................... 76<br />
Kompaktkurs Projektmanagement Kreatives Chaos und operative Hektik –<br />
Nein Danke! – Kompaktseminar ........................................................................................................ 77<br />
FACHwISSEN<br />
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz ............................................................................................ 77<br />
Arbeitsrecht für Führungskräfte ........................................................................................................ 78<br />
Auskunftspflicht und überwachung der Beschäftigten – was darf der Arbeitgeber? 0 ............ 78<br />
Beamtenrecht für Führungskräfte 0 ............................................................................................ 79<br />
tVöD und Arbeitsrecht – Kompaktseminar ....................................................................................... 79<br />
tVöD-Forum Neueste rechtsprechung und rechtsentwicklung – Praxistag(e) ............................. 80<br />
BayPVG – kompakt – workshop ........................................................................................................ 80<br />
Personalvertretungsrecht - Erfolgreich mit dem Personalrat zusammenarbeiten ........................... 81<br />
Personal- und organisationsentwicklung in Hochschulen – Kompaktseminar 0 ....................... 81<br />
Beurteilung von Beamten in Hochschulen und im staatlichen Bereich 0 .................................. 82<br />
Beamtenrecht in Hochschulen – Aufbauseminar 0 .................................................................... 82<br />
Aktuelle rechtsentwicklungen für Personalleiter/-innen .................................................................. 83<br />
Aktuelle Gerichtsurteile für Krankenhäuser – workshop 0 ........................................................ 83<br />
wer haftet wenn etwas passiert? – Das Haftungsrech t im öffentlichen Dienst 0 ................... 83<br />
Flexibilisierungsmöglichkeiten im Arbeitsvertrag ............................................................................. 84<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement ....................................................................................... 84<br />
Zeugnisse interpretieren und rechtlich gesichert abfassen – workshop ......................................... 85<br />
Abmahnen will gelernt sein ............................................................................................................... 85<br />
Kompetenz in der reisegenehmigung .............................................................................................. 86<br />
Vergaberecht für Führungskräfte....................................................................................................... 86<br />
Aktuelle Entwicklungen im Bauhofbereich ....................................................................................... 86<br />
Gesprächsforum für die Bauamtsleitung .......................................................................................... 87<br />
Gesprächsforum für Baujuristen........................................................................................................ 87<br />
Gesprächsforum für Stadt- und Kreisbaumeister .............................................................................. 88<br />
Gesprächsforum für die juristische Abteilungsleitung Soziales 0 .............................................. 88<br />
Gesprächsforum für die Leitung in der Ausländerbehörde ............................................................... 89<br />
Gesprächsforum für die Leitung der ordnungsämter ....................................................................... 89<br />
Geschäftsleitung im kommunalen Bereich – Grundseminar ............................................................ 90<br />
Geschäftsleitung im kommunalen Bereich – Aufbauseminar ........................................................... 90<br />
Geschäftsleitung im kommunalen Bereich – Aktuelles Gesprächsforum ........................................ 91<br />
Leitung der Meldeämter .................................................................................................................... 91<br />
Leitung der Kfz-Zulassungsbehörden ................................................................................................ 91<br />
Sozialhilfe – Leitung – workshop ....................................................................................................... 92<br />
Gruppenleitung – Führungstraining ................................................................................................... 92<br />
Gruppenleitung – Führungstraining – workshop ............................................................................... 92<br />
Führungskräfte bleiben „up-to-date“ ................................................................................................ 93<br />
Aufsicht und Betreuung von Kindertageseinrichtungen ................................................................... 93<br />
Berufsbegleitende weiterbildung zur Führungsfachkraft im Kita-Bereich<br />
Leitung und Management in Kindertageseinrichtungen .................................................................. 94<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.
Führungs- und Handlungskompetenz im Arbeitsfeld –<br />
Modul I – Berufsbegleitende weiterbildung Kita ............................................................................. 95<br />
Kommunikation wirksam und transparent – Modul II – Berufsbegleitende weiterbildung Kita ...... 96<br />
team- und Projektarbeit – Dokumentation – Modul III – Berufsbegleitende weiterbildung Kita .... 97<br />
Führen mit Zielen – Modul IV – Berufsbegleitende weiterbildung Kita ........................................... 98<br />
Supervisionstag – Berufsbegleitende weiterbildung Kita ................................................................ 98<br />
Kolloquium und Abschluss – Modul V: Berufsbegleitende weiterbildung Kita ............................... 99<br />
IuK-Strategien und -technologien ...................................................................................................... 99<br />
IPv6 für Entscheider – Infoveranstaltung 0 ................................................................................. 100<br />
open Source Software – eine Alternative? – Infoveranstaltung ....................................................... 100<br />
Eheschließungen – Die traurede und Ausgestaltung der Eheschließung 0 .............................. 101<br />
Sicherheitsrechtliche Belange bei Veranstaltungen – Praxistag(e) 0 ......................................... 101<br />
Durchführung von Sicherheitsbefragungen ...................................................................................... 102<br />
Sicherheitskonzeption im Ausländerrecht ......................................................................................... 102<br />
AUFStIEG IN DIE 3. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />
Verwendungsaufstieg für Beamte der 2. Qualifikationsebene ......................................................... 104<br />
Vorbereitung auf das Auswahlverfahren für den Aufstieg in die 3. Qualifikationsebene ................. 104<br />
AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />
Einführung – Aufstieg in die 4. Qualifikationsebene ......................................................................... 105<br />
Europarecht ........................................................................................................................................ 105<br />
übungstag: Europarecht .................................................................................................................... 106<br />
Staats- und Verfassungsrecht ........................................................................................................... 106<br />
übungstag: Staats- und Verfassungsrecht ........................................................................................ 107<br />
öffentliches Dienstrecht ................................................................................................................... 107<br />
übungstag: Beamtenrecht ................................................................................................................. 108<br />
übungstag: Arbeitsrecht .................................................................................................................... 108<br />
Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht – Grundseminar ........................................ 109<br />
Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht – Aufbauseminar ....................................... 109<br />
übungstag: Verwaltungsverfahrensrecht.......................................................................................... 110<br />
übungstag: Verwaltungsprozessrecht .............................................................................................. 110<br />
Besonderes Verwaltungsrecht .......................................................................................................... 111<br />
Kommunalrecht – Grundseminar ....................................................................................................... 111<br />
Bürgerliches recht............................................................................................................................. 111<br />
übungstag: Bürgerliches recht ......................................................................................................... 112<br />
Finanz-, Volks- und Betriebswirtschaft – Grundseminar ................................................................... 112<br />
Die Prüfung üben – den Stress verringern – workshop .................................................................... 113<br />
In der ruhe liegt die Kraft – Stressmanagement für Führungskräfte ............................................... 113<br />
Klar-text: Sicher argumentieren und vortragen ................................................................................. 114<br />
Erfolgsfaktor Stimme- wirkungsvoller sprechen – überzeugender ankommen – Grundseminar .... 115<br />
SEMINArüBErSICHt<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 23
MItArBEItErFüHrUNG<br />
24<br />
Führungskompetenz für Einsteiger –<br />
Vom Kollegen zum Vorgesetzten<br />
Grundseminar<br />
1 einFührung Mit der übernahme einer Führungsaufgabe erweitern sich die<br />
an Sie gestellten Anforderungen. Neben den fachlichen Aufgaben rückt der Aspekt<br />
der Personalführung in den Vordergrund. Das Seminar bietet eine Einführung in professionelles<br />
Führungshandeln und Unterstützung in praktischen Einzelfragen.<br />
1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen, die sich auf Führungsaufgaben vorbereiten.<br />
Führungskräfte, die erste Erfahrungen mit Führung sammeln konnten.<br />
1 ihr nutzen Sie kennen zentrale Führungs- und Leitungsaufgaben, können<br />
wesentliche Führungsinstrumente anwenden. Sie entwickeln ein Gespür für das<br />
eigene Führungsverhalten und sind in der Lage, das eigene tun zu hinterfragen und<br />
ggf. zu verbessern.<br />
1 inhalt rolle und Aufgabe einer Führungskraft // Situativ Führen // Grundlagen<br />
und Instrumente wirksamer Führung // Anerkennung und wertschätzung in der Zusammenarbeit<br />
// Sich und andere motivieren // Kommunikation und Gesprächsführung<br />
// Mitarbeitergespräche führen // Delegation und Kontrolle // Konstruktiver<br />
Umgang mit Konflikten // Klarheit bei Anerkennung und Kritik // Den eigenen Führungsstil<br />
entwickeln // Gender Mainstreaming<br />
1 hinweis Im Seminarpreis ist ein Lehrbuch enthalten.<br />
1 dozent/-in Dr. wolfgang Kraus // Dr. Doris Hofer // Dr. Martin Franz // Verena<br />
troidl<br />
Führungskompetenz für Einsteiger<br />
Aufbauseminar<br />
1 einFührung Im Aufbauseminar arbeiten wir intensiv weiter am Aufbau Ihrer<br />
persönlichen Führungskompetenz. Sie erweitern und vertiefen die eigene Führungspraxis<br />
anhand vieler praktischer themenstellungen. An gute Führungskräfte<br />
werden immer höhere Erwartungen gestellt. Um diesen gerecht zu werden, ist es<br />
wichtig, sich kontinuierlich mit der Führungsaufgabe zu beschäftigen und weiterzulernen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte, die ein Grundseminar („Führungskompetenz für<br />
Einsteiger“ bzw. „Führungspraxis“) besucht haben, oder vergleichbare Qualifikationen<br />
erworben haben<br />
1 ihr nutzen Ihre situative Flexibilität wird gesteigert, um in unterschiedlichen<br />
Situationen angemessen agieren zu können. Sie erarbeiten Lösungen für Fragestellungen<br />
aus Ihrer Führungs- und Leitungspraxis.<br />
1 inhalt Situativ führen: Situationen erfassen und angemessen agieren // Führen<br />
und Leiten von Veränderungsprozessen: Führungskraft als organisationsentwickler<br />
// Persönliche Stärken und Entwicklungsfelder: Persönliche Lernziele // Konfliktmanagement:<br />
Konflikte lösen helfen // Gender Mainstreaming in der Praxis<br />
1 dozent/-in Dr. Martin Franz<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
Verena Troidl<br />
12.03. bis 16.03.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125287<br />
Dr. Doris Hofer<br />
23.04. bis 27.04.<strong>2012</strong><br />
Regen<br />
Nr. MI-12-125297<br />
Dr. Martin Franz<br />
06.08. bis 10.08.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125283<br />
Dr. Wolfgang Kraus<br />
17.09. bis 21.09.<strong>2012</strong><br />
Regensburg<br />
Nr. MI-12-125330<br />
(34 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 750,00 €<br />
Unterkunft 184,00 €<br />
Verpflegung 142,00 €<br />
Termin und OrT<br />
23.05. bis 25.05.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125266<br />
26.11. bis 28.11.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125308<br />
(24 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 495,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 91,00 €
Führen aus der 2. reihe – ein Seminar für<br />
Stellvertreter/-innen<br />
1 einFührung Stellvertreter/-innen haben – gerade im Bereich der Führung –<br />
eine besondere rolle: Sie sind nur manchmal „die Nummer Eins“ und tragen besonders<br />
in diesen Zeiten eine hohe Verantwortung für die Mitarbeiter und Ziele ihrer<br />
organisation. Dass die Führungskompetenzen auch der „stellvertretenden Kolleginnen/Kollegen“<br />
deshalb genauso gut sein müssen, liegt auf der Hand.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte in Sellvertreter-Positionen<br />
1 ihr nutzen In diesem Seminar erlernen Sie die Grundlagen der Führung aus<br />
der Stellvertreter-Position. Sie reflektieren Ihre Einflussfaktoren und entwickeln ein<br />
authentisches Führungsprofil, um in verschiedenen Situationen glaubwürdig führen<br />
zu können.<br />
1 inhalt Stellvertretung von Auftrag bis Ziel // reflexion der eigenen Position<br />
und rolle(n) // Erfolgreich zwischen allen Stühlen – was Chefs und Mitarbeitern<br />
wichtig ist // Führungsaufgaben // womit führe ich eigentlich? – eigene Führungsfähigkeiten<br />
und ressourcen // Bestandteile der individuellen Autorität // Gewohnheiten<br />
pro & contra effektives, motivierendes Führungsverhalten // 6 Gestaltungsebenen<br />
für die eigene Führungskräfteentwicklung // Das eigene Führungsprofil:<br />
Achtsam, glaubwürdig, integer, kooperativ, präsent, unterstützend, ruhig // Glaubwürdig<br />
und überzeugend in der Kommunikation // Individuelle Probleme und Herausforderungen<br />
1 dozent/-in rudolf G. Bildhauer<br />
Führen von Führungskräften<br />
1 einFührung Führungskräfte führen heißt, Einfluss zu nehmen auf<br />
Mitarbeiter/-innen, die ein hohes Maß an Eigenständigkeit mitbringen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte der oberen Führungsebenen<br />
1 ihr nutzen In diesem Seminar erfahren und erarbeiten Sie Handlungsmodelle<br />
und wege, wie Sie Ihre Ziele mittelbar über Ihre Führungskräfte umsetzen<br />
können.<br />
1 inhalt Anforderungen an moderne Führung im öffentlichen Sektor // wie viel<br />
Führung brauchen Führungskräfte? Vorgaben und Freiräume, Kontakt und Distanz,<br />
Vertrauen und Kontrolle // Führen „von oben“: Grundlagen systemischer Führung //<br />
Führungsqualität: Stärken und Potentiale einschätzen // Herausforderungen des<br />
Führungsalltags bewältigen: nicht wahrgenommene Führung, der „erste Sachbearbeiter“,<br />
Machtkämpfe, Konkurrenz, typische Konflikte, widerstand und Verweigerung.<br />
// rollenverständnis: Zwischen Kapitän und Coach // Gemeinsame Mitte<br />
schaffen: Strategische Ziele, Führungsleitbild und Commitment // Praxiscoaching<br />
und kollegiale Beratung der teilnehmer/-innen<br />
1 dozent/-in Dr. Doris Hofer<br />
Termin und OrT<br />
19.03. bis 21.03.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125205<br />
12.09. bis 14.09.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125261<br />
(24 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 495,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 91,00 €<br />
Termin und OrT<br />
10.09. bis 11.09.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125282<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
MItArBEItErFüHrUNG<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 25
MItArBEItErFüHrUNG<br />
26<br />
Frauen führen!<br />
workshop<br />
1 einFührung Frauen in Führungspositionen – keine Seltenheit mehr, aber<br />
auch noch nicht an der tagesordnung. Frauen werden als Führungskraft meist anders<br />
wahrgenommen als Männer. oft sind rollenbilder und Erwartungen an Frauen<br />
in Führungspositionen von Vorurteilen und Schubladendenken geprägt. In diesem<br />
Seminar beschäftigen wir uns zunächst mit der Frage, ob Frauen tatsächlich anders<br />
führen als Männer und worin mögliche Unterschiede bestehen. wir reflektieren die<br />
Verhaltensweisen weiblicher und männlicher Führungskräfte z. B. im Hinblick auf<br />
Umgang und Kommunikation mit Kolleginnen/Kollegen und Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern<br />
sowie die Einstellung zu Macht und Konkurrenz.<br />
1 zielgruPPe Frauen, die sich für eine Führungsrolle interessieren, oder sich<br />
bewusst mit ihrer rolle als Führungskraft auseinandersetzen wollen<br />
1 ihr nutzen Ziel ist es, stereotype Verhaltensweisen bei sich und im beruflichen<br />
Umfeld zu erkennen und zu beeinflussen In Selbstreflexion und Gruppengesprächen<br />
werden sich die teilnehmerinnen ihrer Identität und Stärken als weibliche<br />
Führungskraft bewusst und erarbeiten ein individuelles Verhaltensrepertoire jenseits<br />
der üblichen Schubladen. Denn es geht weder darum, männliches Führungsverhalten<br />
zu kopieren, noch darum, die Emanzipation in der Führungsrolle auf die<br />
Spitze zu treiben. wertvoll ist aber – für Sie als Führungskraft und für Ihr Umfeld/<br />
Ihre organisation – die klare Positionierung in der Führungsrolle mit Ihren persönlichen<br />
werten und Stärken. Der workshop versteht sich als moderierte Plattform<br />
zum Austausch Ihrer Erfahrungen mit Ihrer rolle als weibliche Führungskraft.<br />
1 inhalt reflexion: typisch männlich – typisch weiblich // Geschlechtsspezifische<br />
verbale und nonverbale Kommunikation // Selbstreflexion: werte // reflexion:<br />
Stärken und Entwicklungspotenziale in meiner rolle als Führungskraft // wahrnehmen<br />
von typischen Kommunikationsmustern und Einflussmaßnahmen // Entwickeln<br />
einer klaren Positionierung als weibliche Führungskraft // Erarbeiten eines individuellen<br />
Entwicklungsplans, um kommunikative Stärken weiter auszubauen sowie<br />
schwierige Situationen zu bewältigen // Praxisfälle aus dem Kreis der teilnehmerinnen<br />
1 dozent/-in Susanne reith<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
03.12. bis 04.12.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125249<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €
Das moderne Mitarbeiter-Jahresgespräch<br />
Kompaktseminar<br />
1 einFührung Der öffentliche Dienst befindet sich immer noch in einem umfassenden<br />
Veränderungsprozess. Das Mitarbeiter-Jahresgespräch ist ein Instrument<br />
moderner Führungspraxis, das gezielt genutzt werden kann, um zu einer besseren<br />
Bürger-, Service-, Kosten- und Mitarbeiterorientierung zu kommen. Das<br />
moderne Mitarbeiter-Gespräch gilt zu recht als besonders wirksames Instrument<br />
zur Entwicklung der notwendigen Führungs- und Kommunikationskultur.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte aus dem kommunalen und staatlichen Bereich,<br />
die das Mitarbeiter- Jahresgespräch als Führungsinstrument gezielt nutzen wollen<br />
1 ihr nutzen Sie erhalten grundlegendes wissen zum Mitarbeiter-Jahresgespräch<br />
und kennen dessen Funktion. Sie arbeiten am Aufbau und Ablauf eines motivierenden<br />
Gesprächsverlaufes. Sie können situativ verschiedene Gesprächswerkzeuge<br />
anwenden.<br />
1 inhalt Strategische Ziele, Aufbau und Ablauf des Mitarbeiter-Jahresgesprächs<br />
// Gesprächswerkzeuge und Gesprächshaltungen // Leistungseinschätzung<br />
// Mitarbeiter/-innen fördern und entwickeln // Umgang mit schwierigen Situationen<br />
1 dozent/-in Vroni Engel<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
(BEM) als Aufgabe der Führungskraft 0<br />
1 einFührung Das Betriebliche Eingliederungsmanagement ist eine Aufgabe<br />
des Arbeitgebers nach § 84, Abs. 2, SGB IX. Ziel ist, nach längerer Krankheit des<br />
Arbeitnehmers/der Arbeitnehmerin die wiederherstellung seiner/ihrer Gesundheit<br />
zu unterstützen. Das Gelingen hängt wesentlich davon ab, wie die Kommunikation<br />
mit dem/der betroffenen Mitarbeiter/-in gestaltet wird, ob es gelingt, einen vertrauensvollen<br />
Austausch zu organisieren, der zu gemeinsam getragenen Maßnahmen<br />
führt. Das Seminar fokussiert besonders auf die Gesprächsführung mit dem/der<br />
Mitarbeiter/-in und die gemeinsame Planung von etwaigen Maßnahmen.<br />
1 zielgruPPe Vorgesetzte bzw. Personen, denen die Gesprächsführung mit<br />
Mitarbeiter/-innen im rahmen des BEM übertragen ist.<br />
1 ihr nutzen Sie kennen die Grundlagen und Intentionen des BEM. Im Seminar<br />
haben Sie Gelegenheit, BEM-Gespräche zu üben.<br />
1 inhalt Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) in der öffentlichen<br />
Verwaltung – Grundlagen, Modelle, Intentionen // Die Kommunikation mit<br />
dem/der Arbeitnehmer/-in im rahmen des BEM – Ziele, teilnehmer, Formen // Die<br />
Gesprächsführung im rahmen des BEM – Fallbeispiele, Mögliche Fallstricke und<br />
denkbare Lösungen, praktische übungen // Das BEM als Prozess: mögliche Akteure<br />
und Verläufe<br />
1 methodik trainer-Input, Arbeit an Fallbeispielen, praktische übungen zur Gesprächsführung<br />
1 dozent/-in Dr. wolfgang Kraus<br />
Termin und OrT<br />
04.06. bis 06.06.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125223<br />
(24 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 495,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 91,00 €<br />
Termin und OrT<br />
15.03. bis 16.03.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125887<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
MItArBEItErFüHrUNG<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 27
MItArBEItErFüHrUNG<br />
28<br />
rückkehr- und Fehlzeitengespräche führen<br />
Intensivseminar<br />
1 einFührung Fehlzeiten verursachen nicht nur hohe Kosten, sondern beeinflussen<br />
auch die Motivation der anwesenden Mitarbeiter/-innen. Neben der reflexion<br />
möglicher Ursachen für Fehlzeiten, konzentriert sich das Seminar auf wichtige<br />
Aspekte, die Führungskräfte auf Fehlzeitengespräche vorbereiten und bei der Integration<br />
von zurückkehrenden Kollegen/-innen beachten müssen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />
1 ihr nutzen Es geht darum, Fehlzeitengespräche wertschätzend und klar zu<br />
führen sowie die „rückkehrer/-innen“ und das team wieder zusammenzubringen<br />
und die kollegiale Zusammenarbeit zu stärken und die Verteilung der anstehenden<br />
Arbeitsaufgaben neu zu strukturieren.<br />
1 inhalt Ursachen von Fehlzeiten, Möglichkeiten und Grenzen von Führungskräften<br />
// Umgang mit den „aktiven“ Kollegen, Verteilung der Arbeitslasten // Möglichkeiten<br />
der Integration und schrittweisen Einbindung von Mitarbeitern/- innen in<br />
den Arbeitsprozess nach längerer Abwesenheit // Vorbereitung eines Fehlzeitengesprächs<br />
// Vorbereitung eines rückkehrgesprächs // Vorbereitung eines rückkehrgesprächs<br />
mit dem team // Vorgehensschritte im Gespräch, Aufbau, Ablauf, Abschluss<br />
// tragfähige Vereinbarungen treffen und beschließen // Ideen und<br />
Anregungen für die Praxis<br />
1 dozent/-in Heidrun Hufnagl<br />
Führungsinstrument Coaching:<br />
Lösungsorientiert<br />
unterstützen, begleiten, fördern 0<br />
1 einFührung Als Führungskraft sind Sie verantwortlich für die Förderung und<br />
Entwicklung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Instrument Coaching bietet<br />
Ihnen die Möglichkeit, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Erreichung der<br />
gesetzten Ziele zu fördern, indem an deren Stärken und Potenzialen angesetzt und<br />
deren Eigenverantwortlichkeit gestärkt wird. Dies wird erreicht über ein streng lösungsorientiertes<br />
Vorgehen mit Aufbau eines positiven Zielzustandes und konkreten<br />
umsetzbaren Veränderungsschritten, die eine regelmäßige überprüfung der<br />
Zielverfolgung gewährleisten und die für Veränderung nötige Motivation freisetzen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte, die interessiert sind, Coaching als elementares<br />
Führungs- und Entwicklungsinstrument im Führungshandeln kennenzulernen.<br />
1 ihr nutzen Sie erarbeiten im Seminar, wie Sie Ihren Mitarbeiter/-innen mit<br />
Elementen des Coachings Hilfe zur Selbsthilfe geben können und sich als Führungskraft<br />
dadurch in Ihrer eigenen Führungsarbeit entlasten.<br />
1 inhalt Grundlagen von Coaching: Lösungsorientierung statt Problemfokussierung;<br />
Grenzen von Coaching // Die Führungskraft als Coach: reflexion von Führungsrolle<br />
und Führungsstil; überprüfung der Erwartungen an die Coachrolle; Haltung<br />
und Empathie als Grundwerkzeuge für Coaching // Methoden erfolgreichen<br />
Coachings: Vom Problem zur Lösung – Zielklärung erfolgreich gestalten; wertschätzende<br />
und öffnende Fragetechniken; Das Gespräch aktiv steuern und sich gleichzeitig<br />
zurücknehmen // Ziele von Coaching: Potenzialentwicklung; konstruktive Konfliktlösung;<br />
Motivation und Effizienzsteigerung; Abbau von ängsten und Blockaden<br />
in Changeprozessen<br />
1 methodik Einzel- und Kleingruppenarbeit mit Plenumsaustausch, theoretische<br />
Kurzinputs, Arbeit an Praxisfällen der teilnehmer/-innen<br />
1 dozent/-in Andrea Schmidt-rauch<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
08.05.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. MI-12-125273<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 230,00 €<br />
Termin und OrT<br />
19.07. bis 20.07.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125267<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €
Situativ führen und Ziele erreichen<br />
Intensivseminar<br />
1 einFührung Die reformprozesse haben Auswirkungen auf die organisationen.<br />
Ihre Aufgabe als Führungskraft in der modernen Verwaltung geht deutlich über<br />
Gewohntes hinaus. Sie lenken Ihre Aufmerksamkeit auf die sozialen Prozesse Ihres<br />
organisationssystems. Sie steuern zielgerichtet einen Veränderungsprozess. Die<br />
Führung Ihrer Mitarbeiter/-innen wird noch vielschichtiger.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />
1 ihr nutzen Im Seminar reflektieren Sie Ihr eigenes Führungsverhalten und<br />
lernen zeitgemäße Führungstechniken zielgerichtet anzuwenden. Sie erkennen Zusammenhänge<br />
zwischen eigenem Führungsverhalten, Betriebsklima, Motivation<br />
und Leistung der Mitarbeiter/-innen. Auf dieser Grundlage werden bewährte Führungsmittel<br />
aus der Praxis trainiert.<br />
1 inhalt Leiten und Führen in der modernen Verwaltung – aktuelle rahmenbedingungen<br />
// Führungsverhalten und persönliche Einstellung // rollenverständnis als<br />
Führungskraft // Führungsstil und Auswirkungen des Führungsverhaltens auf Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern<br />
und Arbeitsergebnisse // Kommunikation und situative<br />
Führung in der Praxis // Konflikte erkennen und Bewältigungsstrategien entwickeln<br />
1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit Kurzvorträgen, Einzel-<br />
und Gruppenarbeit, situations- und fallbezogenen übungen.<br />
1 dozent/-in Dr. wolfgang Kraus<br />
tVöD: Leistungsbewertungsgespräche<br />
motivierend führen<br />
1 einFührung Leistungsbewertungsgespräche sind eine wesentliche Grundlage<br />
der Führungsarbeit. Beurteilung und Bewertung ist gleichzeitig bei vielen Mitarbeitern<br />
und Führungskräften mit mehr oder weniger großer Unsicherheit verbunden.<br />
wie bringe ich gute rückmeldung an, so dass sich auch gute Mitarbeiter/-innen<br />
noch gefordert fühlen und wie teile ich kritische Einschätzungen so mit, dass die<br />
Mitarbeiter/-innen offen bleiben und die rückmeldung der Ausgangspunkt für eine<br />
positive Veränderung wird.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte, die Bewertungsgespräche führen<br />
1 ihr nutzen Nach dem Seminar kennen Sie die Grundlagen der Psychologie<br />
einer Beurteilung, die Chancen wie die risiken. Sie sind in der Lage, konstruktiv und<br />
motivierend auch in schwierigen Situationen zu agieren.<br />
1 inhalt Das Leistungsbewertungsgespräch als Abschluss des Beurteilungsgespräches<br />
// risiken der Bewertung und Möglichkeiten, damit umzugehen // Gesprächstypen<br />
im Beurteilungsprozess // Motivationstypen // Kommunikationsfähigkeiten<br />
im Bewertungsgespräch<br />
1 hinweis Besonders geeignet als Inhouse-Seminar<br />
1 dozent/-in Erich weckend // Georg Pfreimer<br />
Termin und OrT<br />
19.03. bis 20.03.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125813<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
Georg Pfreimer<br />
02.07. bis 03.07.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125507<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
MItArBEItErFüHrUNG<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 29
MItArBEItErFüHrUNG<br />
30<br />
Leistungsbewertung als Führungsaufgabe<br />
1 einFührung Mitarbeiterbeurteilung und Leistungsbewertung werden durch<br />
den tVöD immer wichtiger. Führungskräfte müssen die individuelle Leistung der<br />
Mitarbeiter/- innen beurteilen und die Ergebnisse besprechen. Die Beurteilung wirkt<br />
sich unmittelbar auf die Motivation und auf das Leistungsentgelt aus. Es ist deshalb<br />
besonders wichtig, Beurteilungen gerecht und objektiv zu erstellen und sie im Gespräch<br />
entsprechend zu vermitteln.<br />
1 zielgruPPe Führungs- und Fachkräfte in verantwortlicher Position, die Bewertungsgespräche<br />
führen<br />
1 ihr nutzen Sie üben Instrumente und Methoden der Leistungsbewertung<br />
ein. Dadurch erhalten Sie Sicherheit in der Erstellung und der Dokumentation der<br />
Bewertung. Sie führen Leistungsbewertungsgespräche sicher durch. Sie erkennen<br />
typische Beurteilungsfehler, um sie in der Praxis zu vermeiden.<br />
1 inhalt Sinn und Zweck von Beurteilungen // Leistungsbewertung im rahmen<br />
des tVöD // Formen und Methoden der Leistungsbewertung: Systematische Leistungsbewertung<br />
und Zielvereinbarung // Beurteilungsmerkmale und Maßstabfindung<br />
// wahrnehmungsprobleme und Beurteilungsfehler // Gesprächsführung im<br />
Bewertungsgespräch // Umgang mit schwierigen Situationen // Nachbereitung von<br />
Bewertungsgesprächen<br />
1 hinweis weitere Seminartermine auf Anfrage. Das Seminar eignet sich besonders<br />
als Inhouse-Seminar. Bei Interesse stehen Ihnen Frau Pfeiffer oder Frau<br />
Seel unter tel. 089/540 57-655 gerne für nähere Auskünfte zur Verfügung.<br />
1 dozent/-in Erich weckend // Heidrun Hufnagl<br />
Leistungsbewertung für neue<br />
Führungskräfte 0<br />
1 einFührung Führungskräfte die neu in ihre Funktion oder in eine Dienststelle<br />
kommen, müssen im rahmen der Leistungsbewertung ein bereits implementiertes<br />
System für sich erschließen. Die besondere Herausforderung ist es, den üblichen<br />
Standard in der organisation einzuschätzen (was ist „Normalleistung“, wie<br />
wird gewichtet etc?) und die bisherigen Erfahrungen anderer Führungskräfte für<br />
sich zugänglich zu machen und zu nutzen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte, die neu in ein bestehendes Leistungsbewertungssystem<br />
einsteigen<br />
1 ihr nutzen Sie üben Instrumente und Methoden der Leistungsbewertung<br />
ein und Sie erarbeiten Handlungsschritte, das bestehende System gerecht und objektiv<br />
zu nutzen.<br />
1 inhalt Sinn und Zweck von Beurteilungen // Leistungsbewertung im rahmen<br />
des tVöD // Beurteilungsmerkmale und Maßstab // wahrnehmungsprobleme und<br />
Beurteilungsfehler // Gesprächsführung im Bewertungsgespräch // Vor- und Nachbereitung<br />
des Bewertungsgespräch // Das Leistungsbewertungssystem und die<br />
bisherigen Erfahrungen in der eigenen organisation erschließen<br />
1 dozent/-in Erich weckend<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
Heidrun Hufnagl<br />
28.03. bis 29.03.<strong>2012</strong><br />
Neustadt<br />
Nr. MI-12-125251<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
30.08. bis 31.08.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125870<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €
Führen mit Zielen: Chancen, den tVöD auch<br />
für „Normalleister“ motivierend zu nutzen 0<br />
1 einFührung Die kriterienorientierte systematische Leistungsbewertung<br />
bringt vor allem Vorteile für die leistungsstarken Mitarbeiter/-innen. was aber ist mit<br />
den Mitarbeiter/-innen, die ihre Leistung erbringen, sich aber nicht deutlich abheben?<br />
wie sollen sie motiviert werden? Bei der Zielvereinbarung sollen Ziele vereinbart<br />
werden, die herausfordernd aber erreichbar, also an der möglichen individuellen<br />
Leistungsfähigkeit orientiert sind. Das bedeutet, auch schwächere<br />
Mitarbeiter/-innen haben die Chance auf eine Leistungsprämie. Eine Kombination<br />
beider Systeme, wie im tVöD vorgesehen, würde dieses Problem lösen. Die sichere<br />
Anwendung von Zielvereinbarungen erfordert allerdings einige übung. Es ist ein<br />
dialogischer Prozess zwischen Mitarbeiter/-in und Führungskraft. Nur wenn beide<br />
Seiten zu einer gemeinsam getragenen Vereinbarung kommen, entwickelt sich der<br />
gewünschte Erfolg. Durch die Akzeptanz der Ziele wächst Leistung und Motivation<br />
bei den Mitarbeiter/-innen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Projektleiter, die mit Zielen führen und Zielvereinbarungen<br />
nutzen wollen<br />
1 ihr nutzen Sie erkennen Chancen und Möglichkeiten zielorientierter Führung<br />
für die Verwaltung. Sie sind fähig, Ziele abzuleiten, zu entwickeln und sauber<br />
zu formulieren. Sie erhalten Sicherheit im Zielgespräch mit den Mitarbeiter/-innen.<br />
Sie üben Zielformulierungen und Gesprächsführung und erhalten dazu Feedback.<br />
1 inhalt Chancen und risiken von Zielvereinbarungen (Management by objectives-Konzepte)<br />
in der öffentlichen Verwaltung // Zusammenhang von Zielvereinbarung<br />
und Motivation // Zielvorgaben // Zielebenen // Ableitung praktischer Ziele //<br />
Zielarten und Zielformulierung // Zielvereinbarung vorbereiten, durchführen, nachbereiten<br />
// Leitfaden für ein Zielgespräch // Nachhalten von Vereinbarungen<br />
1 hinweis Das Seminar ist besonders auch als Inhouse-Seminar geeignet<br />
1 dozent/-in Erich weckend<br />
Die Beurteilung und das Gespräch – Ein<br />
Seminar für Führungskräfte<br />
1 einFührung Das Neue Dienstrecht in Bayern stellt die Leistung der Beamtinnen/Beamten<br />
in den Mittelpunkt. Die Beurteilung bleibt weiterhin die Grundlage<br />
für Personalentwicklungsmaßnahmen (Beförderung, Ausbildungsqualifizierung,<br />
Modulare Qualifizierung), dient aber zusätzlich zur Leistungsfeststellung für flexible<br />
Leistungselemente (Beschleunigung, Stopp, regelmäßige Stufenvorrückung, Leistungsstufe).<br />
Der dienstlichen Beurteilung kommt damit eine noch höhere Bedeutung<br />
zu.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte, die Bewertungsgespräche durchführen<br />
1 inhalt Systematik des Beurteilungswesens (rechtliche Aspekte) // Beurteilungsarten<br />
// Grundsätze des Leistungslaufbahngesetzes und der Leistungsbezüge<br />
// Beurteilungen in der Praxis // Beurteilungskriterien // Einheitlicher Bewertungsmaßstab<br />
// werten und Gewichten der Einzelmerkmale // Abstimmungsprozess //<br />
Eröffnung der Beurteilung // Bewertungsfehler und rechtsschutz der Beamtinnen/<br />
Beamten // Grundlagen der Gesprächsführung mit praktischen übungen // Umgang<br />
mit schwierigen Situationen // Nachbereitung des Bewertungsgesprächs<br />
1 hinweis Neben den rechtlichen Neuerungen liegt der Schwerpunkt dieses<br />
Seminars vor allem bei der Gesprächsführung. welche Besonderheiten gibt es?<br />
wie bereite ich das Bewertungsgespräch vor und nach? wie gebe ich kritische<br />
rückmeldung? // Besonders geeignet als Inhouse-Seminar.<br />
1 dozent/-in Michael Conrad // Erich weckend<br />
Termin und OrT<br />
27.03. bis 28.03.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125817<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
Michael Conrad<br />
24.04. bis 25.04.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125210<br />
Michael Conrad<br />
01.10. bis 02.10.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125331<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
MItArBEItErFüHrUNG<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 31
MItArBEItErFüHrUNG<br />
32<br />
Klar in der Sache – nah am Menschen -<br />
Grundlagen werteorientierter Führung<br />
1 einFührung Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen sind das Herz jeder Behörde.<br />
Führung mit werten heißt authentisch und mit innerer Gelassenheit aufzutreten,<br />
auch in schwierigen Situationen. Es bedeutet Mitarbeiter/-innen nach ihren<br />
Stärken zu fördern und als Führungskraft in der Lage zu sein, die Motivation der<br />
Mitarbeiter/-innen zu erkennen und einzusetzen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte (teamleiter, Gruppenleiter und Abteilungsleiter)<br />
oder Mitarbeiter/-innen, die sich mit dem thema Führung beschäftigen<br />
1 ihr nutzen Sie klären als Führungskraft Ihre eigene wertewelt. Sie treten<br />
durch eine klare werteorientierung sicher und authentisch auf. Sie treffen auch in<br />
schwierigen Situationen die richtige Entscheidung. Sie lernen die Motivation Ihrer<br />
Mitarbeiter/-innen kennen und einzuschätzen. Ihre Mitarbeiter/-innen vertrauen ihnen.<br />
1 inhalt Individual- versus Unternehmensethik // Vorbilder für Führung // Innere<br />
Gelassenheit durch klare werte // Motivation und Förderung von Mitarbeitern/-innen<br />
// Vertrauen bei Mitarbeitern/-innen aufbauen // Das Gewissen oder wertekonflikte<br />
1 dozent/-in Dr. Martin Franz<br />
Beamtenbeurteilung – Das LlbG als relaunch<br />
für den tVöD 0<br />
workshop<br />
1 einFührung Die neuen regelungen des Leistungslaufbahngesetzes (LlbG)<br />
eröffnen die Möglichkeit, das Verfahren für Beschäftigte im rahmen des tVöD mit<br />
den regelungen des LlbG für Kommunalbeamte zu harmonisieren. Gut abgestimmt<br />
haben Sie dadurch die Gelegenheit, für alle Mitarbeiter/-innen die gleichen Bewertungsgrundlagen<br />
zu schaffen. Gleichzeitig wird die Chance eröffnet, Umsetzungsschwierigkeiten<br />
bzw. Bewertungsungleichgewichte, die bei der Einführung des<br />
tVöD gemacht wurden, zu korrigieren und neu zu starten.<br />
1 ihr nutzen Im workshop erarbeiten Sie, welche Anpassungen der tVöD-<br />
Bewertungsgrundlage für Ihre Behörde/Dienststelle sinnvoll sein können und inwiefern<br />
eine Harmonisierung mit dem LlbG möglich ist. Konzepte für die Umsetzung<br />
werden aufgezeigt.<br />
1 inhalt regelungen nach Leistungslaufbahngesetz (LlbG) // Notwendige Anpassungen<br />
der regelungen des tVöD // Möglichkeiten und Chancen des relaunch //<br />
weitere Vorgehensweisen // Umsetzungshilfen<br />
1 hinweis Besonders geeignet als Inhose-workshop.<br />
1 dozent/-in Erich weckend<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
24.09. bis 25.09.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125259<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
07.03.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. MI-12-125828<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 230,00 €
wenn die Leistung nicht stimmt –<br />
Minderleistung als Herausforderung für die<br />
Führungskraft<br />
1 einFührung Viele Führungskräfte sind damit konfrontiert: individuelle Leistungsunterschiede<br />
im team stellen eine große Herausforderung für die Führungskraft<br />
dar, denn sie können zu großen Spannungen führen. Belastend sind sie für<br />
Vorgesetzte wie Kolleginnen/Kollegen, aber auch für den Betreffenden selbst. Denn<br />
der Status in der Gruppe wird dadurch gefährdet, das Selbstwertgefühl sinkt.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte, teamleiter/-innen<br />
1 ihr nutzen Sie lernen mögliche Ursachen für erwartungswidrige Leistung.<br />
Möglichkeiten der Diagnose der einzelnen Fälle werden besprochen. Die<br />
teilnehmer/-innen erfahren und entwickeln Strategien und wege, mit Minderleistung<br />
umzugehen, wenn eine personelle Lösung nicht möglich oder nicht gewünscht<br />
ist.<br />
1 inhalt Auswirkungen von Minderleistung (Gesamtleistung, Gruppendynamik,<br />
Arbeitsklima, Außenwirkung etc.) // Minderleistung feststellen // Mögliche Ursachen<br />
erkennen // Positiv, aber nicht blauäugig: Von der Diagnose zur Leistungsverbesserung<br />
// Strategien der individuellen Einflussnahme // Praxisfälle und<br />
teilnehmercoaching<br />
1 dozent/-in Dr. wolfgang Kraus<br />
Lob und Anerkennung – Mutmachen und<br />
motivieren in schwierigen Situationen 0<br />
1 einFührung Motivation allein macht noch keinen Erfolg aus. Erfolg ohne<br />
Motivation ist aber nicht möglich. Die Frage ist: wie funktioniert Motivation und<br />
optimistisches Denken? wie schafft man es, sich und andere auch in schwierigen<br />
Situationen zu motivieren? Grundlegend gilt: Motiviert sind Menschen – von selbst –<br />
dann, wenn mehrere Faktoren gut zusammenspielen. welche das sind und was Sie<br />
als Führungskraft dazu beitragen können, erfahren Sie in diesem Seminar.<br />
1 zielgruPPe Führungs- und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />
1 ihr nutzen Sie setzen sich mit Bestandteilen der Sozialen Kompetenz auseinander:<br />
Empathie, Menschenkenntnis, nonverbale Sensibilität, Motivierungsvermögen<br />
sowie Konfliktmanagement. Sie reflektieren Ihr Führungshandeln und entwickeln<br />
neue Ideen für schwierige Situationen.<br />
1 inhalt was bestimmt das menschliche Handeln? (Die Magie der worte und<br />
Gedanken – Gefühle, Bedürfnisse, triebe – Selbstwirksamkeit oder was Sie sich<br />
zutrauen) // wie funktioniert Motivation/optimismus? // warum Motivation für den<br />
Führungsprozess so wichtig ist // Ihre Handlungsfelder als Führungskraft (Positive/<br />
optimistische Ziele vermitteln – Vermitteln von Selbstvertrauen – überzeugend Lob<br />
und Anerkennung geben – In Veränderungsprozessen begleiten und motivieren) //<br />
wenn es schwierig wird (Gefühle differenziert wahrnehmen – raus aus der Negativspirale<br />
– optimismus trainieren)<br />
1 methodik Lehrgespräch, Gruppenübungen, rollenspiele, Anwendungsfälle,<br />
Gruppen- und trainer-Feedback<br />
1 dozent/-in Uwe Hawlitzky<br />
Termin und OrT<br />
01.10. bis 02.10.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125314<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
07.05. bis 08.05.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125826<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
MItArBEItErFüHrUNG<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 33
MItArBEItErFüHrUNG<br />
34<br />
Expertenberatung: Schwierige Situationen aus<br />
dem Führungsalltag lösungsorientiert bearbeiten<br />
Intensivseminar<br />
1 einFührung Kompetente, klare Führung eines teams setzt voraus, dass die<br />
Führungskraft auch hinter den Kulissen unterstützend und steuernd eingreifen kann.<br />
Gerade für geplante Veränderungen, aber auch zur Unterstützung bei Entscheidungen,<br />
schwierigen Situationen und Konflikten ist es hilfreich, wenn oft verdeckte<br />
Normen, „Spiele“ und „geheime regeln“ erkannt werden. Diese beeinflussen das<br />
Verhalten Ihrer Mitarbeiter/-innen und die gesamte Dynamik des teams immens.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />
1 ihr nutzen In diesem Seminar können Sie mit der Methode der organisationsaufstellung<br />
(nach V. Satir und G. weber) maßgeschneiderte Lösungen auf Ihre<br />
Fragen erarbeiten.<br />
1 inhalt Prinzipien der teamdiagnose durch organisationsaufstellung // rangfolgen,<br />
rollen und Normen im team // Biographie eines teams // Beziehungsorientierte<br />
Erfolgsfaktoren (Achtung und würde, Geben und Nehmen, Zugehörigkeit<br />
oder guter Abschied)<br />
1 methodik Bei dieser themenstellung nutzen wir Aufstellungsarbeit, erläuternde<br />
Hinweise des trainers, Erfahrungsaustausch<br />
1 hinweis Dieses Seminar setzt die Bereitschaft voraus, sich auf eine aktive<br />
und persönliche Seminarmethodik einzulassen.<br />
1 dozent/-in Verena troidl<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
25.06. bis 27.06.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125244<br />
(20 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 440,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 79,50 €
Kollegiale Beratung: Von den Erfahrungen und<br />
Kompetenzen anderer lernen! 0<br />
1 einFührung Führungskräfte stehen auch im öffentlichen Dienst zunehmend<br />
vor komplexen Situationen und Problemstellungen, für die es keine eindeutigen Lösungen<br />
oder „naheliegenden“ Antworten gibt. oft fehlen auch Zeit oder rahmenbedingungen,<br />
um sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und neue<br />
Handlungsoptionen zu finden. Das ist fatal. Denn in jedem Unternehmen und in jeder<br />
Verwaltung sind vielfältige Kompetenzen vorhanden, die nicht genutzt, „Schätze“,<br />
die nicht gehoben werden. Vor allem Führungskräfte verfügen über einen breiten<br />
Fundus an Erfahrungen und Kompetenzen. Es gilt deshalb Mechanismen zu<br />
finden und in den Führungsalltag zu übertragen, die einen wissensaustausch ermöglichen.<br />
Eines der bislang erfolgreichsten Instrumente des Voneinander-Lernens<br />
ist die „Kollegiale Beratung“. Diese Methode hat in den vergangenen Jahren stetig<br />
an Bedeutung gewonnen. Kollegiale Beratung ist ein strukturiertes Verfahren praxisnahen<br />
Lernens. Mit ihrer Hilfe gelingt es, auf vorhandene Probleme und Herausforderungen<br />
einmal einen gemeinsamen reflexionsprozess in hohem Maße die Erfahrungen<br />
und Kompetenzen der teilnehmer/-innen aktiviert und zur Problemlösung<br />
genutzt.<br />
1 zielgruPPe Führungs- und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />
1 ihr nutzen Sie können Ihr eigenes Führungsverständnis und Ihre persönliche<br />
Führungspraxis mit anderen austauschen und reflektieren. // Sie profitieren von<br />
den Erfahrungen und Kompetenzen anderer Führungskräfte – und andere profitieren<br />
von Ihnen. // Sie haben raum, in vertraulichem rahmen an konkreten Fragestellungen<br />
zu arbeiten und nur Lösungsansätze zu finden, die Sie in Ihrem Kontext auch<br />
realisieren können. // Sie lernen ein innovatives Führungsinstrument kennen, das<br />
Sie auch bei zukünftigen Fragestellungen immer aktivieren können. // Sie können<br />
ein Netzwerk mit Kolleg/-innen aus anderen Verwaltungen aufbauen. // Sie werden<br />
dieses Seminar – garantiert! – mit neuen Handlungsoptionen für Ihre beruflichen<br />
themen verlassen. // Indem Sie Ihr wissen teilen und anderen zur Verfügung stellen,<br />
leisten Sie auch einen Beitrag zu einer neuen Führungskultur im öffentlichen<br />
Dienst.<br />
1 inhalt Input: Kompetenzentwicklung und neue Lernkultur im öffentlichen<br />
Dienst // Arbeitsplatznahes Lernen // Zielsetzung und Stärken der Kollegialen Beratung<br />
// ressourcen- und Perspektivenvielfalt einer Gruppe // Einübung der Methode<br />
Kollegiale Beratung und der hierzu notwendigen techniken, z.B. systemisches Fragen<br />
// Fallbeispiele<br />
1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit fachlichem Input,<br />
Gruppenarbeit und Fallbesprechungen.<br />
1 dozent/-in Stefan Scholer<br />
Termin und OrT<br />
08.05. bis 09.05.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125661<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
MItArBEItErFüHrUNG<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 35
MItArBEItErFüHrUNG<br />
36<br />
Sieben schwierige Situationen für<br />
Führungskräfte in der öffentlichen<br />
Verwaltung 0<br />
1 einFührung Führung und Fachkraft – „Ich bin mit fachlicher Arbeit so eingedeckt,<br />
dass ich meine Führungsaufgabe überhaupt nicht wahrnehmen kann.“ Arbeitsverdichtung<br />
– „In meinem Aufgabenbereich habe ich immer weniger Mitarbeiter,<br />
dafür kommen ständig neue Aufgaben hinzu.“ Einschränkende<br />
rahmenbedingungen – „wie soll ich Mitarbeiter führen, wenn ich keine Sanktionsmöglichkeiten<br />
habe?“ Von der Anweisung zur Vereinbarung – „Ich soll Personen<br />
und organisationen dazu bringen, etwas zu tun, habe aber keine weisungsbefugnis.“<br />
Feedback-Systeme – „Ich weiß viel zu wenig darüber, was meine Mitarbeiter<br />
machen, wo ihre Stärken und wo ihre Schwächen liegen.“ Streitkultur – „Kritik, widerspruch,<br />
Streiten, Zweifel, Alternativvorschläge werden bei uns nur als störend<br />
wahrgenommen.“ Aktive Gelassenheit unter Druck – „Eigentlich würde mir meine<br />
Führungsaufgabe Spaß machen, aber der Stress nimmt ständig zu.“ Das sind Aussagen<br />
und Fragen, die in Führungsseminaren immer wieder fallen. Die sieben<br />
schwierigen Konstellationen sind ständige Herausforderung für Führungskräfte. Natürlich<br />
gibt es keine einfachen rezepte, die mit einem Schlag die Probleme lösen.<br />
Doch es gibt erprobte und bewährte Methoden, die das repertoire von Führungskräften<br />
erweitern.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />
1 ihr nutzen Unter Berücksichtigung der besonderen rahmenbedingungen in<br />
der öffentlichen Verwaltung erarbeiten Sie sich neue Handlungsmöglichkeiten in<br />
schwierigen Führungssituationen.<br />
1 inhalt Gemeinsame Analyse von Führungssituationen // Sozialwissenschaftliche<br />
Modelle zu einzelnen schwierigen Konstellationen // Praxisorientierte werkzeuge<br />
zur Unterstützung der Führungstätigkeit<br />
1 dozent/-in Meinrad Bumiller<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
27.03. bis 28.03.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125812<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €
Fair und selbstbewusst Konflikte meistern und<br />
Manipulationen erkennen<br />
1 einFührung Konflikte sind Bestandteil des täglichen Lebens – sei es im beruflichen,<br />
öffentlichen oder privaten Umfeld. In diesem Seminar wird schwerpunktmäßig<br />
der Umgang mit angespannten, destruktiven Gesprächspartnern reflektiert<br />
und geübt. „Unfaire“ Gesprächspartner zeigen häufig das gleiche Verhalten: Sie<br />
kritisieren mit übertreibungen, Unterstellungen, Beleidigungen, Spott und drücken<br />
Missachtung aus. Sie leugnen Verantwortung und suchen Entschuldigungen und<br />
Ausreden. Sie hören nicht zu und sagen statt dessen, was der andere tun oder lassen<br />
soll. Sie lassen den Partner nicht an sich heran und reagieren nicht auf dessen<br />
wunsch nach Klärung und Aussprache. Sie können Konflikte besser verstehen,<br />
wenn Sie ihre wirklichen Ursachen kennen. Dabei ist es wichtig, auch latente Konflikte<br />
zu erkennen und zu analysieren, damit Sie mit ihnen lösungsgerecht umgehen<br />
können.<br />
1 zielgruPPe Führungs- und Führungsnachwuchskräfte, die sich mit ihrer persönlichen<br />
und beruflichen weiterentwicklung auseinandersetzen wollen. Besonders<br />
angesprochen werden Führungskräfte aus Bereichen, die häufiger mit destruktivem<br />
oder belastenden Gesprächssituationen konfrontiert werden.<br />
1 ihr nutzen Das Seminar befähigt die teilnehmer/-innen, Konflikte wahrzunehmen<br />
und sich ihnen konstruktiv zu stellen. Sie lernen, die dem Konflikt innewohnende<br />
Dynamik konstruktiv zu nutzen. Vorhandene Verhaltenskompetenzen werden<br />
in übungen und rollenspielen vertieft.<br />
1 inhalt Eigene reaktionsmuster bei ärger und Konflikten erkennen // Eigene<br />
Einstellung zu Aggression und Konflikten reflektieren // Ich bin o.k. – du bist o.k. als<br />
Grundvoraussetzung sinnvoller Konfliktlösung // Konfliktanalyse // Der Umgang mit<br />
schwierigen Mitmenschen // Destruktive Kommunikationsmuster und wie man ihnen<br />
entgeht // Schutz vor Manipulation // wege aus der opfer-retter-Angreifer-Dynamik<br />
// Nebenkriegsschauplätze und Ablenkungsmanöver // Ausstiegsoptionen<br />
finden<br />
1 dozent/-in Uwe Hawlitzky<br />
wirkungsvolle Gesprächsführung<br />
für Bauhofleiter<br />
Kompaktseminar<br />
1 einFührung Als Bauhofleiter sind Sie mit Ihren Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern<br />
dafür verantwortlich, dass die Kommune einen gepflegten Eindruck macht und<br />
die Infrastruktur funktioniert. Dass die Mitarbeiter/-innen am Bauhof in den Augen<br />
mancher Bauhofleiter nicht immer so „mitziehen“, wie das vielleicht wünschenswert<br />
wäre, kommt vor. Die Arbeit ist auch nicht immer leicht und vielleicht sehen<br />
die Mitarbeiter/-innen des Bauhofs auch nicht immer klar die Bedeutung ihres Beitrages.<br />
Engagierte, fähige und motivierte Mitarbeiter/-innen im Bauhof sind jedoch<br />
die Voraussetzung, die vielfältigen Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Hier sind<br />
Sie als Führungskraft gefragt.<br />
1 zielgruPPe Bauhofleiter/-innen, Vorarbeiter/-innen und teamleiter/-innen<br />
1 ihr nutzen Sie lernen die Grundlagen der Führung zur Leistung kennen und<br />
können schwierige Gespräche konstruktiv gestalten.<br />
1 inhalt Grundlagen der Kommunikation // Bedeutung der mitarbeiterorientierten<br />
Gesprächsführung // Kritik- und Konfliktgespräche // Anweisen und überzeugen,<br />
motivieren und anerkennen<br />
1 dozent/-in Dr. Doris Hofer<br />
Termin und OrT<br />
02.07. bis 03.07.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125315<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
21.06. bis 22.06.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125221<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
MItArBEItErFüHrUNG<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 37
MItArBEItErFüHrUNG<br />
38<br />
Führung und Konfliktlösung in kleinen<br />
organisationen<br />
1 einFührung Führen ist Führen – ja und auch nein, denn als Führungskraft<br />
kleiner organisationen stellen sich Ihnen ganz besondere Herausforderungen. Da<br />
kennt jeder jeden und das schon seit vielen Jahren und man begegnet sich vielleicht<br />
auch außerhalb des beruflichen Alltags vor ort. Da Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern<br />
vielfach ihr ganzes Berufsleben in einer organisation verbringen, haben Konflikte<br />
weitreichende Aus- und Nebenwirkungen. Die Chance als Führungskraft liegt dann<br />
darin, Konflikte frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte in kleinen organisationen und Mitarbeiter/-innen,<br />
die sich auf Führungsaufgaben in kleinen organisationen vorbereiten.<br />
1 ihr nutzen Sie kennen die typischen Herausforderungen an Sie als Führungskraft<br />
einer kleinen organisation und wissen, was „stimmige Führung“ für Sie<br />
in dieser Situation bedeutet. Sie kennen die Frühwarnsignale von Konflikten und<br />
verfügen über Lösungsansätze, um sie konstruktiv zu lösen. Das Seminar bietet Ihnen<br />
die Möglichkeit, eigene Praxisfälle zu reflektieren.<br />
1 inhalt Führen in kleinen organisationen – eine Herausforderung? // rollenwechsel<br />
vom Kollegen zur Führungskraft // Stimmige Führung als Antwort auf rollenvielfalt<br />
// Kompetenzen der Gesprächsführung // Die Zirkularität zwischenmenschlicher<br />
Interaktionen // typische Führungsfehler // Systemischer Blickwinkel<br />
auf und konstruktiver Umgang mit Konflikten // Praxisfälle aus dem Kreis der<br />
teilnehmer/-innen<br />
1 dozent/-in Susanne reith<br />
Führung in Zeiten des demografischen<br />
wandels<br />
workshop<br />
1 einFührung Der demografische wandel in unserer Gesellschaft ist in aller<br />
Munde. Kaum einer Führungskraft ist jedoch bewusst, welche Auswirkungen der<br />
demografische wandel auf die zukünftige Arbeitswelt haben wird (z.B. qualifiziertes<br />
Personal langfristig an die organisation zu binden, erfahrene Mitarbeiter/-innen zu<br />
motivieren und deren Potenzial strategisch zu nutzen, work-life-balance). Damit leitet<br />
der demografische wandel für Sie als Führungskraft neue und vielschichtige<br />
Aufgaben ein. Sie legen Ihren Fokus darauf, in Ihrem team ein wir-Gefühl zu schaffen,<br />
langfristige Motivation zu erreichen, die Beschäftigten entsprechend ihrer Fähigkeiten<br />
weiterzubilden und erfahrene Mitarbeiter/-innen aktiv einzubinden.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />
1 ihr nutzen In diesem workshop beschäftigen Sie sich mit den Auswirkungen<br />
des demografischen wandels auf die Führungsarbeit. Sie erarbeiten zukünftige<br />
Anforderungen an Sie als Führungskraft. Sie reflektieren Ihr Führungsverhalten im<br />
Umgang mit erfahrenen Mitarbeitern/-innen und lernen Führungsmittel zielgerichtet<br />
anzuwenden.<br />
1 inhalt Führen in Zeiten des demografischen wandels // Neue Herausforderungen<br />
auf die zukünftige Führungsarbeit // reflexion des eigenen Führungsstils //<br />
Führungsmittel zielgerichtet anwenden (Delegation, Zielvereinbarung, Anerkennung<br />
und Kritik, u.a.) // Führungsverhalten im Umgang mit erfahrenen Mitarbeitern/-innen<br />
1 dozent/-in Heidrun Hufnagl<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
14.03. bis 15.03.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125220<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
26.04.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. MI-12-125303<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 230,00 €
Gesundheitsorientierte und altersgerechte<br />
Mitarbeiterführung 0<br />
1 einFührung Gesunde und motivierte Mitarbeiter/-innen sind eine wichtige<br />
ressource für die Leistungsfähigkeit einer öffentlichen Verwaltung. Das macht sich<br />
besonders bemerkbar im rahmen aktueller Veränderungsprozesse, zunehmender<br />
Arbeitsdichte und knapper, dafür aber alternder Belegschaften. Führungskräfte besitzen<br />
entscheidende Einflussmöglichkeiten auf die Motivation, Arbeitszufriedenheit<br />
und Gesundheit der Beschäftigten. Gleichzeitig nehmen sie durch ihr eigenes<br />
„Gesundheitsverhalten“ eine wichtige Vorbildfunktion wahr.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte aller Ebenen<br />
1 ihr nutzen Sie lernen die verschiedenen Aspekte und Bestandteile einer gesundheitsbewussten<br />
und altersgerechten Mitarbeiterführung kennen.<br />
1 inhalt wissenschaftstheoretischer Hintergrund zum themenbereich Arbeit<br />
und Gesundheit // Bezugsrahmen Gesundheit – Motivation – Führung // Zentrale<br />
Einflussfaktoren auf Fehlzeiten, Leistungsfähigkeit und Arbeitszufriedenheit // Bedeutung<br />
einer integrativen Gesundheitsförderung von Vorgesetzten und<br />
Mitarbeiter/-innen // Verhaltensprävention und Verhältnisprävention am Arbeitsplatz<br />
– Effekte einer gesundheitsorientierten und altersgerechten Mitarbeiterführung<br />
// Umgang mit erkrankten Mitarbeiter/-innen // Das eigene Gesundheitsverhalten<br />
– rolle und rollenverständnis von Vorgesetzten<br />
1 dozent/-in Dr. Manuela Kesselmann<br />
Vom Umgang mit Nörglern, Besserwissern<br />
und anderen schwierigen Zeitgenossen<br />
Grundseminar<br />
1 einFührung „... manchmal platzt mir fast der Kragen.“ Fast täglich erleben<br />
wir Situationen, die mit Problemen, ärger und sehr oft auch mit versteckten Aggressionen<br />
verbunden sind. ob in der Familie oder auch im Beruf. Beständiges<br />
Jammern, aufgestauter ärger und ungelöste Konflikte rauben uns Kraft und Zeit.<br />
Die Lebens- und Arbeitsfreude leidet darunter.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />
1 ihr nutzen In diesem Seminar werden wir Ideen entwickeln, mit Hilfe derer<br />
Sie besser mit Verhaltensweisen wie der „Problemhypnose“, der „Jammertrance“<br />
oder der „Angriffslust“ umgehen können. Sie erfahren mehr über die psychologischen<br />
Hintergründe dieses Verhaltens und entwickeln Strategien für produktive<br />
wendungen in schwierigen Situationen.<br />
1 inhalt reaktionsmuster bei ärger, Jammern und Konflikten erkennen // Eigene<br />
Einstellung zu Aggression und Konflikten reflektieren // Eigene Grenzen spüren<br />
und überprüfen // Indirekte Aggression und versteckte Botschaften wahrnehmen //<br />
Gesprächsstrategien für eine positive wendung in Konfliktgesprächen // Vertrauen<br />
schaffen // Eigene rolle klären // Spielregeln mit schwierigen Zeitgenossen vereinbaren<br />
und nachhalten // Mehr Lebensfreude durch Menschenkenntnis gewinnen<br />
1 hinweis Dieses Seminar eignet sich auch als Inhouse-Seminar z. B. für Bereiche<br />
mit starkem Kundenkontakt.<br />
1 dozent/-in Uwe Hawlitzky<br />
Termin und OrT<br />
29.03. bis 30.03.<strong>2012</strong><br />
Neustadt<br />
Nr. MI-12-125821<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 395,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
13.02. bis 14.02.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125204<br />
31.05. bis 01.06.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125265<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
MItArBEItErFüHrUNG<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 39
MItArBEItErFüHrUNG<br />
40<br />
Vom Umgang mit Nörglern, Besserwissern<br />
und anderen schwierigen Zeitgenossen –<br />
Aufbauseminar<br />
Aufbauseminar<br />
1 einFührung Mut zu klaren worten. Dieses Seminar soll für Sie eine Hilfe<br />
sein, zukünftig gelassener und mutiger mit schwierigen Menschen und Konflikten<br />
umgehen zu können. wenn Sie beispielsweise erwarten, dass Konflikte etwas Negatives<br />
sind, dann werden Sie höchstwahrscheinlich auch zur negativen Belastung.<br />
Denken Sie jedoch, dass sich Lösungen finden lassen, dann setzen Sie Energie für<br />
den Lösungsprozess frei – auch wenn es Kraft kostet. Sie werden für Ihren Mut<br />
belohnt, denn Sie werden den Konflikt für alle Beteiligten mit einem positiven Ergebnis<br />
beenden.<br />
1 zielgruPPe Führungs- und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />
1 ihr nutzen Sie vertiefen Ihre Strategien und sozialen Kompetenzen im Umgang<br />
mit schwierigen Gesprächssituationen und lernen Mediationselemente zur<br />
Lösung von Konflikten.<br />
1 inhalt Signale rechtzeitig erkennen und aktiv werden // Konfliktmuster erkennen<br />
und Umgangsstrategien verfeinern // Konfliktmediation (Phasen, Gesprächsführung)<br />
1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit Kleingruppen, praktischen<br />
übungen und rollenspielen.<br />
1 hinweis Voraussetzung für die teilnahme an dem Aufbauseminar ist der Besuch<br />
des Grundseminares.<br />
1 dozent/-in Uwe Hawlitzky<br />
Psychologie für Führungskräfte 0<br />
1 einFührung Die Herausforderung, sich auf grundlegend verschiedene Menschen<br />
einzustellen und deren ressourcen optimal zu nutzen, kennzeichnet den Führungsalltag.<br />
oft agieren wir hier intuitiv aus dem Bauch heraus. Nehmen Sie sich<br />
Zeit, anhand von praktischen übungen und theoretischen Grundlagen Ihre psychologische<br />
Kompetenz zu schärfen, um diese optimal in der Führungspraxis zu nutzen.<br />
1 zielgruPPe Führungs- und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />
1 ihr nutzen Sie erarbeiten sich Handlungsmöglichkeiten, wie Sie verschiedene<br />
Mitarbeiter/- innen effektiv führen, deren ressourcen aktivieren, Zusammenarbeit<br />
optimal unterstützen und Konflikte frühzeitig deeskalieren.<br />
1 inhalt Motivatoren: wie sind Menschen zu motivieren? // Führung: wie sollten<br />
unterschiedliche Mitarbeiter/-innen geführt werden? // Verhaltensveränderung:<br />
wie gehe ich mit schwierigen Mitarbeiter/-innen um? // team: wie funktionieren<br />
erfolgreiche teams? // Konflikte: wie erkenne und löse ich Konflikte?<br />
1 dozent/-in Claudia Amend<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
26.11. bis 27.11.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125336<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
26.03. bis 27.03.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125815<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €
<strong>BVS</strong> am Abend: Mobbing – was ist das<br />
eigentlich? 0<br />
Infoveranstaltung<br />
1 einFührung Mobbing ist ein Begriff, der im Alltag inflationär gebraucht wird,<br />
um sich über alle möglichen Formen von Konflikten am Arbeitsplatz, aber auch die<br />
Folgen von Unzufriedenheiten durch Veränderungen sowie überforderungen oder<br />
Mangel an Unterstützung zu beklagen. Dabei ist Mobbing eine ernst zu nehmende<br />
Form von Stress am Arbeitsplatz, der durch bestimmte soziale Faktoren entsteht.<br />
Mobbing kann zu gravierenden körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen bei<br />
Betroffenen führen, und damit ein großes Gesundheitsrisiko werden. Es ist jedoch<br />
nicht nur ein individuelles Problem, sondern führt auch zu erheblichen direkten und<br />
indirekten wirtschaftlichen Schäden durch Fehlzeiten, schlechtes Arbeitsklima und<br />
Beeinträchtigung der Produktivität. Doch was ist Mobbing eigentlich und worin unterscheidet<br />
es sich von anderen Konflikten und Missstimmungen am Arbeitsplatz?<br />
wie wirkt sich Mobbing auf Betroffene aus? Sollen sich Führungskräfte einmischen?<br />
welche Verantwortung hat die organisation, welche Verantwortung hat die<br />
Führungskraft und was können Führungskräfte und Betroffene tun, um eine Mobbingsituation<br />
zu verändern? Ziel der Veranstaltung ist es, einen überblick über das<br />
thema und die genannten Fragestellungen zu geben.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Interessierte aus dem öffentlichen Dienst,<br />
die sich über das thema Mobbing informieren möchten; insbesondere Dienststellen-<br />
oder Abteilungsleiter/-innen und deren Stellvertreter/-innen.<br />
1 ihr nutzen Sie erhalten Informationen, was Mobbing ist, wie es sich von<br />
anderen Konfliktformen unterscheidet und welche Auswirkungen es auf die Betroffenen<br />
hat. Sie erfahren, welche rahmenbedingungen das Auftreten von Mobbing in<br />
der Arbeitswelt begünstigen und welche Verantwortung Führungskräfte in solchen<br />
Situationen haben.<br />
1 inhalt Definition und Beschreibung von Mobbing in Abgrenzung zu anderen<br />
sozialen Konflikten // Auswirkungen von Mobbing auf Betroffene und Unternehmen<br />
// Faktoren, die das Auftreten von Mobbing begünstigen // Umgang mit Mobbing<br />
als Führungsaufgabe<br />
1 hinweis Die <strong>BVS</strong> lädt Sie zum Ausklang Ihres Arbeitstages zu Impulsfortbildungen<br />
im themenbereich „Management und Führung“ ein (Beginn: 17 Uhr). Zu<br />
aktuellen themen erhalten Sie grundlegende Informationen und praktische tipps,<br />
die Möglichkeit zum kollegialen Austausch und eine kleine Brotzeit, damit die Zeit<br />
zum Abendessen nicht zu lang wird.<br />
1 dozent/-in Marlene Schildmayer<br />
Termin und OrT<br />
22.03.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. MI-12-125998<br />
(4 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 35,00 €<br />
MItArBEItErFüHrUNG<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 41
MItArBEItErFüHrUNG<br />
42<br />
Praxistag: Mobbing – welche Verantwortung<br />
und Handlungsmöglichkeiten haben<br />
Führungskräfte? 0<br />
1 einFührung Mobbing ist eine besondere Form sozialer Konflikte. Die Verwendung<br />
des Begriffes geschieht einerseits inflationär: „Ich werde gemobbt“; damit<br />
beschreiben Menschen Situationen, in denen sie sich überfordert, überlastet<br />
oder „nur“ normalen Alltagskonflikten ausgesetzt fühlen. Dadurch verliert der Begriff<br />
seine Aussagekraft. Andererseits wird Mobbing als Form betrieblicher Konflikte<br />
tabuisiert. Untersuchungen haben Zahlen vorgelegt, nach denen Mobbing ein<br />
ernst zu nehmendes betriebliches Problem darstellt: Laut Mobbingreport der Sozialen<br />
Forschungsstelle in Dortmund ist mehr als jeder neunte Beschäftigte im Laufe<br />
seines Berufslebens von Mobbinghandlungen betroffen gewesen. Die tendenz ist<br />
steigend. Für Führungskräfte ist es nicht einfach, Mobbing vom „normalen“ Konflikt<br />
zu unterscheiden, die eigene Verantwortung als Führungskraft zu (er-) kennen<br />
und zu wissen, welche Handlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten es gibt.<br />
1 zielgruPPe Führungs- und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />
1 ihr nutzen Sie erhalten vertiefte Informationen zum thema Mobbing. Dadurch<br />
gewinnen Sie mehr Sicherheit im Umgang mit dem Begriff Mobbing: Sie erfahren,<br />
welche Verantwortung Sie als Führungskraft haben und welche Handlungs-<br />
und Unterstützungsmöglichkeiten es gibt. Ihre eigenen Praxisbeispiele können<br />
exemplarisch besprochen werden.<br />
1 inhalt was unterscheidet Mobbing von „normalen“ Konflikten? // welche<br />
Verantwortung habe ich als Führungskraft und wann muss ich eingreifen? // welche<br />
Handlungsmöglichkeiten gibt es? // welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?<br />
1 methodik Da es sich um einen Praxistag handelt, sind konkrete Fragen und<br />
Fallbeispiele aus dem Arbeitsalltag der teilnehmerinnen und teilnehmer Ausgangspunkt<br />
und inhaltliche Basis für den tag. Die Dozentin bietet durch kleine Inputs, gezielte<br />
Fragestellungen, Checklisten und teilnehmerzentrierte Methoden (wie z.B.<br />
Kleingruppenarbeit, Plenumsdiskussion etc.) die Möglichkeit, Ansatzpunkte und<br />
Lösungswege für die eigene Führungspraxis zu erarbeiten.<br />
1 hinweis Der Praxistag kann einzeln gebucht werden, eignet sich jedoch insbesondere<br />
als Vertiefung zur Veranstaltung „<strong>BVS</strong> am Abend“ am 22.03.<strong>2012</strong>.<br />
1 dozent/-in Marlene Schildmayer<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
19.07.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. MI-11-126000<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 230,00 €
überforderung – Stress – Burnout 0<br />
1 einFührung Kaum ein Mensch, der nicht über Stress in der Arbeit klagt und<br />
die Statistiken bescheinigen seit einiger Zeit einen stetigen Anstieg von psychischen<br />
Erkrankungen infolge von Dauerstress. Sind die vielzitierten Veränderungen<br />
in der Arbeitswelt tatsächlich risiken für die Gesundheit oder wird heute lediglich<br />
mehr darüber gesprochen und entsprechende Diagnosen werden schneller gestellt?<br />
was genau sind die Bedingungen in der heutigen Arbeitswelt, die Stressreaktionen<br />
auslösen können? Haben diese Bedingungen die gleichen Auswirkungen<br />
auf alle Menschen oder gibt es individuelle Unterschiede? welche Persönlichkeitsmerkmale<br />
sind entscheidend dafür, ob jemand mehr oder weniger anfällig ist für<br />
Stress und die entsprechenden gesundheitlichen Folgeerkrankungen? wenn gesundheitliche<br />
risiken infolge von Dauerstress in der Arbeitswelt zunehmen, stellt<br />
sich die Frage nach der rolle und der Verantwortung von Führungskräften für sich<br />
selbst und für ihre Mitarbeiter/-innen. Eine wichtige Voraussetzung für die wahrnehmung<br />
von Verantwortung sind Informationen über die verschiedenen Formen<br />
von Stress, ihre Entstehungsbedingungen und Auswirkungen. Hierzu will dieses<br />
Seminar einen Beitrag leisten.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen mit Personalverantwortung<br />
1 ihr nutzen Durch umfassende Information gewinnen Sie mehr Sicherheit<br />
im Umgang mit den verschiedenen Begriffen: überforderung, Stress, Burnout. Ihr<br />
Blick für Faktoren in der Arbeitswelt, die Stress begünstigen, und für verschiedene<br />
typen von Mitarbeitern wird geschärft.<br />
1 inhalt was ist Stress eigentlich und wie entsteht er? // Unterschiede zwischen<br />
überforderung, Stress und Burnout // Bedingungen und Faktoren in der Arbeitswelt,<br />
die Stress auslösen // Persönlichkeitsmerkmale, die das Entstehen von<br />
Stress begünstigen // Die Verantwortung von Führungskräften bei der Entstehung<br />
und Vermeidung von Stress<br />
1 methodik wechsel von Input, Diskussion im Plenum und Kleingruppenarbeit.<br />
Auf wunsch der teilnehmer/-innen können exemplarische Fallbesprechungen<br />
gemacht werden.<br />
1 dozent/-in Marlene Schildmayer<br />
Termin und OrT<br />
23.07. bis 24.07.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125662<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
MItArBEItErFüHrUNG<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 43
PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />
44<br />
Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz -<br />
ein Seminar für Führungskräfte<br />
1 einFührung Die Zahl psychischer Erkrankungen ist in den letzten Jahren<br />
deutlich gestiegen. Jeder vierte Arbeitnehmer leidet im Laufe seines Lebens mindestens<br />
einmal an einer behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankung. In vielen<br />
Fällen erkennen die Betroffenen ihre Krankheit nicht, ignorieren ihre Probleme und<br />
verbergen sie vor ihrer Umwelt. Je mehr wir über psychische Erkrankungen wissen,<br />
um so eher können wir rechtzeitig reagieren und Betroffenen helfen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen mit Personalverantwortung<br />
1 ihr nutzen Sie erhalten gezielte Informationen zu ausgewählten Krankheitsbildern<br />
und lernen Anzeichen psychischer Erkrankungen kennen. Dieses wissen<br />
erleichtert Ihnen den Umgang mit dem thema und Verhaltensregeln geben Ihnen<br />
mehr Sicherheit im Umgang mit Betroffenen. Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit,<br />
eigene Praxisfälle zu reflektieren und versteht sich als moderierte Plattform<br />
zum Austausch Ihrer Erfahrungen mit dem thema.<br />
1 inhalt Ausgewählte Krankheitsbilder // Entstehung und Symptome psychischer<br />
Erkrankungen // Verhaltensregeln für Führungskräfte und Kolleg/-innen im<br />
Umgang mit psychisch Erkrankten // Praxisfälle aus dem Kreis der teilnehmer/-innen<br />
1 dozent/-in Susanne reith<br />
Führen mit Persönlichkeit und Profil<br />
1 einFührung Sicher auftreten, Mitarbeiter überzeugen und motivieren, durch<br />
das eigene Auftreten wirksam führen und dabei authentisch bleiben: Mit Persönlichkeit<br />
führen bedeutet einerseits, authentisch zu sein und seine Stärken wirksam<br />
zu entfalten; andererseits heißt es, mit seinen Schwächen bewusst umzugehen<br />
und sie, wo möglich, zu vermindern.<br />
1 zielgruPPe Erfahrene Führungskräfte, die ihr Führungsprofil selbstkritisch<br />
prüfen und schärfen wollen; Führungskräfte vor einer neuen Führungsaufgabe; Angehende<br />
Führungskräfte vor der übernahme ihrer ersten dauerhaften Führungsaufgabe<br />
1 ihr nutzen In diesem Seminar reflektieren Sie Ihre wirkung als Führungsperson<br />
und haben die Möglichkeit neue Verhaltensweisen zu erproben. Sie bekommen<br />
Anregungen für die Entwicklung der Feedbackkultur in Ihrem Bereich und erhalten<br />
ein individuelles Feedback von trainern und teilnehmern/-innen zu Ihrem<br />
Führungsprofil, zu Stärken und Schwächen.<br />
1 inhalt reflexion der eigenen Entwicklung als Führungskraft // überprüfung<br />
des eigenen Führungsprofils: Ist/soll // Analyse fester Verhaltensmuster, mit dem<br />
Ziel der Entwicklung von Flexibilität // Die eigenen Stärken erkennen, persönliche<br />
Entwicklungsziele definieren // Arbeit an konkreten Anliegen der teilnehmer/-innen<br />
1 methodik Das Seminar lebt von der offenheit und Bereitschaft der<br />
teilnehmer/-innen, sich persönlich einzubringen. Bei dieser themenstellung arbeiten<br />
wir mit trainer- Inputs, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten, lösungsorientiertem<br />
rollenspiel und Selbsterfahrungsübungen.<br />
1 hinweis Das Seminar wird durchgängig von zwei trainern begleitet.<br />
1 dozent/-in Dr. Martin Franz und Dr. wolfgang Kraus<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
17.04.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. MI-12-125234<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 230,00 €<br />
Termin und OrT<br />
05.12. bis 07.12.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125319<br />
(22 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 710,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 79,50 €
Mit sozialen Kompetenzen Arbeitsbeziehungen<br />
wirksam gestalten 0<br />
1 einFührung Arbeitserfolge werden kaum allein, sondern gemeinsam in gut<br />
gestalten Arbeitsbeziehungen erzielt. Und hier ist die Kompetenz gefordert, zu kooperieren.<br />
Es gilt, klar und verlässlich miteinander umzugehen, um dauerhaft vertrauensvolle<br />
und stabile Arbeitsbeziehungen zu befördern Eigene Positionen sich<br />
selbstbewusst zu vertreten und dabei ebenso die Interessen der Kooperationspartner<br />
zu akzeptieren. Feedbacks sind klar und unterstützend zu formulieren. Um Arbeitsbeziehungen<br />
aktiv zu gestalten, ist es außerordentlich hilfreich, die eigenen<br />
Stärken und Schwächen zu kennen. Gleichzeitig erleichtert die Selbstreflexion, die<br />
Stärken und Schwächen der Kooperationspartner einzuschätzen. Dieses Seminar<br />
unterstützt Sie auf der Grundlage des Persolog- Verhaltensprofils (DISG) Arbeitsbeziehungen<br />
bewusst und wertschätzend zu gestalten<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte, Gruppenleiter, Projektleiter, organisatoren, Mitarbeiter<br />
in koordinierenden Funktionen<br />
1 ziel Verbesserung der Arbeitsbeziehungen durch Stärkung der eigenen sozialen<br />
Kompetenzen<br />
1 ihr nutzen Sie lernen Gestaltungs- und Einflussmöglichkeiten in Arbeitsbeziehungen<br />
zu erkennen und zu nutzen. Mit Hilfe des Persolog-Verhaltensprofils<br />
(DISG) reflektieren Sie Ihre eigenen Verhaltensmuster und lernen Ihre Stärken und<br />
Schwächen besser kennen. Sie erweitern Ihre sozialen Kompetenzen. Sie sind in<br />
der Lage reflektierter und bewusster in Kooperationen zu agieren, wenn Sie auch<br />
die Stärken und Schwächen Ihrer Kooperationspartner besser einschätzen können.<br />
Durch wertschätzendes Feedback geben und nehmen verbessern Sie nachhaltig<br />
Ihre Arbeitsbeziehungen.<br />
1 inhalt Das Persolog-Verhaltensprofil (DISG) // Das eigene Verhaltensprofil,<br />
die eigenen Stärken und Schwächen erkennen // Partner in der Kooperation verstehen<br />
und die Perspektiven der anderen einnehmen // Eigene soziale Kompetenzen<br />
ausbauen // Arbeitsbeziehungen bewusster beeinflussen und gestalten // Feedback<br />
wertschätzend geben und nehmen // Die eigenen Interessen selbstbewusst vertreten<br />
// Ergebnisse gemeinsam erreichen, in unterschiedlichen rollen<br />
1 hinweis Dieses Seminar enthält die Kosten für das individuelle Persolog-Verhaltensprofil<br />
(DISG)<br />
1 dozent/-in Dr. Martin Franz<br />
PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />
Termin und OrT<br />
01.02. bis 03.02.<strong>2012</strong><br />
Regensburg<br />
Nr. MI-12-126025<br />
(20 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 475,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 79,50 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 45
PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />
46<br />
Führen mit emotionaler Intelligenz 0<br />
1 einFührung Führen bedeutet nicht nur richtung geben mit Klarheit über<br />
Ziele und Strategie. Führen in der Verwaltung heißt vor allem auch umgehen können<br />
mit einer riesigen Bandbreite von Menschen mit unterschiedlichsten Kompetenzen<br />
und Motivationen. wie erreiche ich jeden einzelnen, wie führe ich Gespräche und<br />
baue guten Kontakt auf, nicht nur fachlich sondern auch auf emotionaler Ebene?<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />
aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />
1 ihr nutzen Sie lernen einen guten „Draht“ zu Ihren Mitarbeitern/-innen aufzubauen<br />
um besser zu verstehen, wo die Interessen einzelner Personen liegen. Sie<br />
verstehen besser, wie Sie als Führungskraft motivieren können, auch herausfordernde<br />
Mitarbeiter. Sie bekommen Methoden an die Hand um schneller zu erfassen,<br />
wie ganz unterschiedliche Menschen agieren und reagieren. Sie entwickeln<br />
Ihre Kompetenzen im Managen von Konflikten. Sie lernen aber auch, sich selbst<br />
besser zu verstehen und zu führen, eigene emotionale reaktionen und Verhaltensweisen<br />
nachzuvollziehen.<br />
1 inhalt was bedeutet Emotional Intelligente Führung? // Emotionen von Menschen,<br />
eigene und die von anderen Menschen // Eigene Konfliktbuttons // Klären<br />
von Konflikten // Gesprächsführung: Angemessener Umgang mit Emotionen // Motivation<br />
und Emotion // Antreiber-Konzept: Eigene Antreiber und die meiner<br />
Mitarbeiter/-innen<br />
1 dozent/-in Antje Ireland<br />
In der ruhe liegt die Kraft –<br />
Stressmanagement für Führungskräfte<br />
1 einFührung Arbeitsprozesse werden immer mehr verdichtet, die Anforderungen<br />
an Führungskräfte steigen. Diese beruflichen Ansprüche können sich zu Belastungen<br />
steigern, die die Leistungsfähigkeit und Gesundheit beeinträchtigen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte, die Ihre Leistungsfähigkeit und Gesundheit verbessern<br />
und auf Dauer erhalten wollen.<br />
1 ihr nutzen Um dauerhafte Schäden zu vermeiden, lernen Sie in diesem Seminar,<br />
Ihren eigenen Stresstyp und Ihre Stressreaktionen kennen und effektiv zu<br />
beeinflussen. Aus verschiedenen Methoden stellen Sie sich Ihr persönliches Stressmanagement<br />
zusammen und lernen den achtsamen Umgang mit Ihren ressourcen.<br />
1 inhalt Stressauslöser und Stressreaktionen in Führungssituationen //<br />
Stresstypen und ihre Bewältigungsstrategien // Stresssteigernde und -mindernde<br />
Denk- und Verhaltensweisen // Aktivierende, ausgleichende, beruhigende techniken<br />
aus ost und west // Achtsamkeit, Atmung, Focuswechsel, innere ruhe und<br />
Balance, Präsenz und geistige Klarheit, entspannte wachheit, positive Ziele // Auflösung<br />
von Blockaden und emotionalen Verstrickungen // Unliebsame Verhaltensweisen<br />
und ineffektive Bewältigungsstrategien verändern. // Achtsamer Umgang mit<br />
den eigenen ressourcen und Energien // Kurze übungen, mit denen Sie in Ihrer<br />
Freizeit „Energie tanken und Ihre Batterien wieder aufladen“ können // Alle Methoden<br />
sind effektiv wirksam, leicht zu erlernen und anzuwenden<br />
1 dozent/-in rudolf G. Bildhauer<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
12.03. bis 13.03.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125882<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
26.03. bis 28.03.<strong>2012</strong><br />
Neustadt<br />
Nr. MI-12-125224<br />
17.12. bis 19.12.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125275<br />
(24 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 495,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 91,00 €
Positive Ausstrahlung und wirkungsvolle<br />
rhetorik<br />
Grundseminar<br />
1 einFührung Sie können hochqualifiziert sein, viel Erfahrung besitzen und<br />
doch in den entscheidenden Momenten wichtige Punkte verschenken. wer sich<br />
sicher fühlt, sicher wirkt und sicher ist, setzt sich besser durch. Schlagfertigkeit und<br />
Souveränität sind keine Gabe, sondern harte und kontrollierte Arbeit und übung!<br />
Gewinnen Sie künftig Kolleginnen/Kollegen und Ansprechpartnerinnen/Ansprech-<br />
partner – wir zeigen Ihnen wie! Präsente Menschen, die noch dazu gut reden können,<br />
wirken nachhaltiger und kommen besser an. Dabei ist es nicht so schwierig,<br />
überzeugender aufzutreten. Es sind viele Kleinigkeiten, auf die es ankommt!<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />
aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />
1 ihr nutzen Dieses Seminar vermittelt Ihnen alltagstaugliche und leicht<br />
merkbare Grundlagen. wir arbeiten mit intensivem Videotraining! Nutzen Sie Ihre<br />
Möglichkeiten, führen Sie bessere Dialoge und Sie punkten durch zielgerichtete<br />
Aussagen in Diskussionen und Verhandlungen. Sie werden sicherer, konsequenter<br />
und überzeugender!<br />
1 inhalt Basiswissen rhetorik // Vertrauensbildende Gesprächsebenen // optimierter<br />
Blickkontakt // Gesprächsführung und Fragearten // Verbale und nonverbale<br />
Sicherheitssignale // Selbstsicherheitstraining // 3-A-Formel für souveräne Stellungnahmen<br />
1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit fachlichem Input, Videoanalyse<br />
und Kleingruppen.<br />
1 dozent/-in thomas Schlayer<br />
Positive Ausstrahlung und wirkungsvolle<br />
rhetorik<br />
Vertiefungstag<br />
1 einFührung In diesem Vertiefungstag frischen wir die besprochenen themen<br />
auf und bieten Ihnen viel Zeit für weitere übungen und einen intensiven Austausch.<br />
Informieren Sie sich gegenseitig über Ihre Erfahrungen und nutzen Sie die<br />
Gelegenheit, Ihre positive Ausstrahlung weiter auszubauen.<br />
1 zielgruPPe teilnehmer des Seminars „Positive Ausstrahlung und wirkungsvolle<br />
rhetorik“<br />
1 ihr nutzen Das Seminar bietet Ihnen einen nahtlosen Vertiefungstag zum<br />
besuchten training. Austausch, intensive wiederholung und viele trainingsmöglichkeiten<br />
stehen dabei im Mittelpunkt.<br />
1 inhalt wiederholung der besprochenen themen // Intensiver Austausch über<br />
Erfahrungen // Ausführliches Videotraining mit Analyse<br />
1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit fachlichem Input, Austausch,<br />
Videoanalyse und Kleingruppen.<br />
1 hinweis Dieses Veranstaltungsangebot richtet sich an teilnehmer, die das<br />
Grundseminar „wirkungsvolle rhetorik und positive Ausstrahlung“ besucht haben.<br />
1 dozent/-in thomas Schlayer<br />
PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />
Termin und OrT<br />
05.03. bis 06.03.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125252<br />
04.06. bis 05.06.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125284<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
25.09.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. MI-12-125322<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 230,00 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 47
PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />
48<br />
Positive Ausstrahlung und wirkungsvolle<br />
rhetorik<br />
Aufbauseminar<br />
1 einFührung Sie haben das Grundseminar zum thema „Positive Ausstrahlung<br />
und wirkungsvolle rhetorik“ besucht. Mit teil 2 des bewährten Seminarkonzeptes<br />
können Sie Ihr wissen ausbauen und so weiter in Ihre Ausstrahlung investieren.<br />
1 zielgruPPe teilnehmer, die das Grundseminar „wirkungsvolle rhetorik und<br />
positive Ausstrahlung“ besucht haben.<br />
1 ihr nutzen Bauen Sie Ihre Kompetenzen aus, wirken Sie noch eleganter und<br />
verbessern Sie weiterhin Ihre positive Ausstrahlung. In diesem Kurs besteht viel<br />
Zeit für übungen und den Austausch in kleinen Gruppen. Erfahren Sie noch mehr<br />
über die Möglichkeiten, Ihr Auftreten positiv auszubauen. Sichere Ausstrahlung,<br />
auch bei unvorhergesehenen Stressmomenten oder z.B. das Schärfen des eigenen<br />
Profils bilden weitere Schwerpunkte dieses zweiten Seminarteils.<br />
1 inhalt Aufbauende tipps und tricks der rhetorik // Positiver wirken bei Stress<br />
und in Notfällen // Positionierung einer wirkungsvollen Persönlichkeit // Auf- und<br />
Ausbau des eigenen Images // Individuelle Beratung für Alltagsfragen<br />
1 dozent/-in thomas Schlayer<br />
Klar-text: Sicher argumentieren und vortragen<br />
1 einFührung „Die besten Argumente fallen mir immer erst nachher ein.“<br />
rhetorische Fähigkeiten sind ein Schlüssel zum Erfolg. Es sind nicht nur die großen<br />
redeanlässe, für die Argumentationsgeschick nützlich ist. Gerade in Gesprächen<br />
mit Mitarbeitern/-innen, Bürgern/-innen und bei Vorträgen oder Diskussionsbeiträgen<br />
sind gute rhetorische Fähigkeiten vorteilhaft. Kurz gesagt: Gute redner können<br />
Fakten und Gefühle klar ausdrücken und die Zuhörer überzeugen und motivieren.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />
aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />
1 ihr nutzen Gute rhetorik können Sie lernen, Lampenfieber lässt sich reduzieren.<br />
Das Seminar hilft Ihnen, Ihre Stärken und Schwächen zu erkennen und Ihre<br />
Argumentationssicherheit spürbar zu verbessern.<br />
1 inhalt reden mit und ohne Stichworte // Struktur und Aufbau eines Vortrages<br />
// Spontane rede // Interview // Argumentationstechniken, tipps und tricks<br />
1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit theoretischen Inputs,<br />
Videoanalyse und Kleingruppen.<br />
1 dozent/-in Sandra wündrich // Alois Seitz<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
29.11. bis 30.11.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125227<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
Sandra Wündrich<br />
29.05. bis 30.05.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125888<br />
Alois Seitz<br />
11.09. bis 12.09.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125300<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €
Eloquent und schlagfertig 0<br />
1 einFührung Sei es bei Besprechungen, bei Vorträgen, Verhandlungen oder<br />
bei teamrunden: wenn Sie Ihre Zuhörer beziehungsweise Ihr Gegenüber überzeugen<br />
und positiv „rüberkommen“ wollen, brauchen Sie die richtigen Mittel der Sprache<br />
und ein stimmiges, souveränes Auftreten. In diesem Seminar trainieren Sie Ihre<br />
persönliche Eloquenz und Schlagfertigkeit.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, die in Gesprächsrunden<br />
überzeugen wollen<br />
1 ihr nutzen Sie lernen Grundtechniken der Schlagfertigkeit auf Ihre jeweiligen<br />
Berufsherausforderungen anzuwenden. Sie können die passenden sprachlichen<br />
Stilmittel einsetzen, um in verschiedenen redesituationen überzeugender<br />
und souveräner zu wirken.<br />
1 inhalt Selbstsicherheit ausstrahlen // Ausgewählte Schlagfertigkeitstechniken<br />
// Souverän auf Einwände und Angriffe reagieren // überzeugend argumentieren<br />
// Sprachliche Stilmittel wirkungsvoll einsetzen // Ihr persönliches Auftreten weiter<br />
entwickeln // übungen für die Praxis<br />
1 dozent/-in Alois Seitz<br />
PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />
Termin und OrT<br />
10.04. bis 11.04.<strong>2012</strong><br />
Neustadt<br />
Nr. MI-12-125883<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 49
PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />
50<br />
Erfolgsfaktor Stimme-<br />
wirkungsvoller sprechen – überzeugender<br />
ankommen<br />
Grundseminar<br />
1 einFührung ob im Personalgespräch, bei Vorträgen, Präsentationen oder<br />
Verhandlungen: Der ton macht die Musik. wie wir etwas sagen, entscheidet darüber,<br />
was ankommt. Die Stimme ist dabei unser wichtigstes Kommunikations- und<br />
Ausdrucksinstrument. Aus der Sozialpsychologie ist bekannt, dass sie zu rund<br />
40 Prozent dafür verantwortlich ist, ob wir An-klang beim Gegenüber finden und<br />
überzeugend wirken. Stimme erzeugt auch Stimmung: wer seine Stimme gezielt<br />
und verständlich einsetzt, dem hört man gerne zu. Das Seminar zeigt Führungskräften,<br />
wie sie ihre eigene Sprechweise verbessern können und ihre Inhalte mit mehr<br />
stimmlicher Präsenz und Souveränität vermitteln.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />
1 ihr nutzen Sie lernen Ihre eigene Stimme und den Zusammenhang zwischen<br />
Atmung, Stimmklang, Artikulation, Haltung und Körpersprache besser kennen.<br />
Sie üben die richtige Sprechtechnik und lernen, wie Ihre Stimme voller klingt,<br />
wie Sie vielseitiger und motivierter sprechen können, wie die Stimme im Alltag<br />
„zum Laufen kommt“ und wie sie auch in stressigen Situationen durchhält. In praktischen<br />
übungen erhalten Sie tipps und rückmeldung zu Ihrer Stimme und Ihrem<br />
Sprechverhalten.<br />
1 inhalt wirkung und Beurteilungskriterien der Sprechstimme // Die eigene<br />
Stimme einschätzen und wahrnehmen // Körperhaltung und Körpersprache als Unterstützung<br />
der Stimme // richtig und ökonomisch atmen // Nachdrücklich sprechen<br />
mit Hilfe der Atmung // Erarbeiten der richtigen Sprechstimmlage // Präzise und verständlich<br />
artikulieren // Lebendig sprechen: tempo, Pausen, Betonung, Modulation<br />
// Stimm-Programm für den Alltag // Vorbereitung auf sprechintensive Situationen<br />
// Do‘s and Dont‘s für die Stimme<br />
1 methodik Im Seminar arbeiten wir sehr praxisorientiert. Ausgewählte und<br />
einfach zu erlernende Atem-, Stimm- und Sprechübungen, textarbeit sowie kurze,<br />
an die berufliche Praxis angepasste übungen zum freien Sprechen wechseln sich<br />
ab. Jede/-r teilnehmer/-in bleibt dabei in der eigenen Persönlichkeit, keine/-r muss<br />
sich verstellen. wir arbeiten gezielt an den individuellen Schwächen, geben tipps<br />
und fördern die Stärken. Dazu nutzen wir Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion im<br />
Plenum und das (teilweise videogestützte) Einzel-Feedback.<br />
1 dozent/-in Sabine Novy<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
22.03. bis 23.03.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125222<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €
Erfolgsfaktor Stimme-<br />
wirkungsvoller sprechen – präsenter führen<br />
Aufbauseminar<br />
1 einFührung Dieses Seminar zeigt Führungskräften, die am Grundseminar<br />
teilgenommen haben, wie sie ihre eigene Sprechweise weiter verbessern können.<br />
Der gezielte und souveräne stimmliche Einsatz wird trainiert, um so das Gelernte zu<br />
vertiefen, weitere Ausdrucksmöglichkeiten kennenzulernen und dadurch noch mehr<br />
Präsenz und Souveränität zu erreichen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />
1 ihr nutzen Aufbauend auf den übungen aus dem Grundlagenseminar erweitern<br />
Sie Ihre Erfahrungen zu Atemtechnik, Stimmklang und Artikulation. Darüber<br />
hinaus üben Sie, Ihrem Sprechen durch das bewusstere Nutzen von Körpersprache<br />
und sprecherischen Gestaltungsmitteln mehr Farbigkeit und persönlichen Ausdruck<br />
zu verleihen.<br />
1 inhalt Aufbauendes training zu Sprechatmung, Lautstärke, Stimme und resonanz<br />
// Artikulationsübungen und zentrale Ausspracheregeln // Stimmführung im<br />
Satz als Grundlage für verständliches Sprechen // Körpersprache-training (v.a. Haltung,<br />
Gestik, Mimik) // die eigene rolle als Sprecher variieren und gestalten // offenheit<br />
und Dynamik ins Sprechen bringen // Klären individueller Fragestellungen<br />
1 methodik Im Seminar arbeiten wir wieder sehr praxisorientiert. Die Art der<br />
übungen sowie die Seminar-Methoden lehnen sich an das Grundlagenseminar an.<br />
1 hinweis Dieses Veranstaltungsangebot richtet sich an teilnehmer/-innen, die<br />
das Grundseminar „Erfolgsfaktor Stimme“ besucht haben<br />
1 dozent/-in Sabine Novy<br />
PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />
Termin und OrT<br />
25.10. bis 26.10.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125312<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 58,00 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 51
PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />
52<br />
Sich selbst führen – weiterentwicklung Ihres<br />
persönlichen Handlungsspektrums als<br />
Führungskraft<br />
1 einFührung So wie ich mich selbst als Führungskraft führe, so führe ich<br />
meine Mitarbeiter/- innen. Zentral ist die wechselbeziehung zwischen sich selbst<br />
und anderen. Ausreichende Selbstkompetenzen bilden die Basis, um sich selbst<br />
und Andere in ihrer Eigenart als Person zu achten und verstehen zu können. Dies<br />
spiegelt sich im täglichen Verhalten wider, z.B. beim Auftreten in einer Besprechung,<br />
bei einer schwierigen Verhandlung, beim Umsetzen von Vorgaben oder bei<br />
Konfliktlösungen. Sich selbst kompetent zu führen, bedeutet, gut in Kontakt mit<br />
sich zu sein, selbstemphatischen Zugang zur inneren Selbstkommunikation zu haben,<br />
um sich in Arbeitssituationen frei und flexibel entscheiden zu können, wie eine<br />
angemessene reaktion aussieht.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />
1 ihr nutzen Selbstführung wird hier nicht nur als Methoden- und Planungsaufgabe,<br />
sondern vor allem auch als Verstehensaufgabe bezüglich der eigenen Person<br />
betrachtet. In diesem Seminar analysieren Sie konkrete eigene Anliegen aus<br />
Ihrer Führungspraxis und reflektieren in einem gemeinsamen Gruppencoaching Ihre<br />
Selbstführung genauer. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, Ihre Gestaltungsspielräume<br />
zu erweitern und weitere Potenziale zu entfalten.<br />
1 inhalt Anregungen und übungen zur Selbstreflektion // Führungskompetenz<br />
– Kompetenzcheck // Innere Selbstkommunikation – anspruchsvolles Ich – inneres<br />
team – inneres Konflikterleben // Stress und Stressbewältigung – persönliche<br />
Analyse der beruflichen und privaten Stressoren – die fünf Säulen der Identität //<br />
Innere werte – werte- und Zielkonflikte – Karriereanker und „innere Karriere“ // Umgang<br />
mit fordernden Situationen in Spannungsfeldern von Führungskräften, Kollegen,<br />
Mitarbeitern und Bürgern<br />
1 dozent/-in Dorothea Kunze<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
24.10. bis 25.10.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125321<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €
Kommunikation und Körpersprache<br />
1 einFührung Jeden tag finden Sie sich in einer Vielzahl von Kommunikationssituationen<br />
wieder. ob Sie es merken oder nicht: Ihr kommunikatives und körpersprachliches<br />
Verhalten wird immer eine Bedeutung für die Menschen um Sie<br />
herum haben. So bestimmt Ihr Verhalten die Qualität Ihrer mitmenschlichen Kontakte,<br />
den Erfolg in Ihren Geschäftsbeziehungen und Ihre wirkung in der öffentlichkeit.<br />
In Ihrem beruflichen Alltag sind Sie ständig in Kontakt zu anderen Menschen.<br />
Sie müssen erklären, überzeugen und sich durchsetzen. Vielleicht sind Sie das eine<br />
Mal überrascht, wie leicht dies gelingt und ein anderes Mal davon, wie schwer es<br />
ist.<br />
1 ihr nutzen Im Seminar lernen Sie, welche verbalen und nonverbalen Signale<br />
welche wirkung erzielen. Sie bekommen eine rückmeldung zu Ihrem persönlichen<br />
Kommunikationsstil und können neue Verhaltensweisen erproben. Die Kombination<br />
aus guter Selbsteinschätzung und differenziertem Einsatz kommunikativer<br />
Mittel sichert Ihren beruflichen Erfolg.<br />
1 inhalt Der erste Eindruck: wie entsteht „Ausstrahlung“? // Keine Missverständnisse:<br />
wie erkläre ich richtig? // Pro und Contra: wie überzeuge ich? // Hier<br />
spielt die Musik: wie spreche ich vor Gruppen? // Gute Gespräche: wie lenke ich<br />
meinen Gesprächspartner? // Alles verstanden: wie höre ich „richtig“ zu? // Schwierige<br />
Gespräche: wie setze ich mich durch? // Körpersprache: welche Signale sende<br />
ich aus?<br />
1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit theorieinput – Präsentation,<br />
Vortrag, Gruppenübungen und Video-Feedback.<br />
1 dozent/-in Alexander Veit<br />
Die Kunst, kluge Entscheidungen zu treffen –<br />
Emotionale Intelligenz<br />
1 einFührung Der Intelligenzquotient (IQ) war lange Zeit in aller Munde. Neue<br />
Entwicklungen in der Forschung zeigen jedoch, wie sehr Emotionen Verhalten, Entscheidungen,<br />
Motivation und Arbeitskraft beeinflussen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />
aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />
1 ihr nutzen Sie erfahren in diesem Seminar, wie Sie Ihre emotionale Intelligenz<br />
(EQ) trainieren können. wie Sie Ihre Mitarbeiter/-innen emotional intelligent<br />
führen können. Denn egal, ob Sie etwas durchsetzen oder Ihre Mitarbeiter/-innen<br />
motivieren wollen, Sie werden erfolgreicher, wenn Sie Emotionen intelligent nutzen.<br />
1 inhalt Die Bedeutung von emotionaler Intelligenz // wie gehören Denken,<br />
Emotionen und Handeln zusammen: Neueste Erkenntnisse aus der Hirnforschung //<br />
wie kann man eigene Gefühle besser bewusster wahrnehmen // Mehr Zugang zur<br />
eigenen Innenwelt (zum emotionalen Erfahrungsgedächtnis) trainieren und für den<br />
Alltag nutzen // Umgang mit persönlichen Grenzen und Möglichkeiten // Emotionen<br />
1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit fachlichem Input,<br />
Gruppen- und Einzelarbeiten, Bearbeitung von eigenen konkreten Fragen und<br />
Selbstreflexion.<br />
1 dozent/-in Karin Apfel<br />
PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />
Termin und OrT<br />
05.06. bis 06.06.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125228<br />
24.10. bis 25.10.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125268<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
04.10. bis 05.10.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125248<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 53
PErSöNLICHKEItSENtwICKLUNG<br />
54<br />
Durchsetzen – überzeugen – begleiten 0<br />
workshop<br />
1 einFührung Der workshop unterstützt Sie dabei, sich im beruflichen Kontext<br />
souverän durchzusetzen und Ihre Mitarbeiter/-innen, die Personalvertretung,<br />
die Führungsspitze für Ihre Interessen zu gewinnen. Dazu setzen Sie sich individuell<br />
mit Ihrem Denken, Fühlen und Verhalten auseinander. Sie unterstützen Ihre Selbstsicherheit<br />
und Souveränität und behalten dabei eine konstruktive Einstellung im<br />
Umgang mit anderen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Fachkräfte in verantwortlicher Position, die<br />
an sich persönlich arbeiten wollen.<br />
1 ihr nutzen Sie können Ihre Interessen und die Interessen der Behörde/<br />
Dienststelle mit mehr Gelassenheit, Konzentration und Souveränität durchsetzen,<br />
ohne die Qualität der sozialen Beziehungen nachhaltig zu beeinträchtigen.<br />
1 inhalt überzeugungskraft gewinnen: Eigene Potenziale erkennen und ausbauen<br />
(Selbstbild als Schlüssel zum Erfolg; Ursachen für eigene Bremsen und Blockaden;<br />
überzeugen statt überwältigen – Gewinnen ohne zu be-siegen) // Souverän<br />
den eigenen weg gehen (Ziele formulieren und Strategien erarbeiten; Harmoniefallen<br />
erkennen und Grenzen setzen; Umgehen mit Macht, Autorität und Hierarchien)<br />
// Sich in der Kommunikation behaupten (Das überzeugungsgespräch: wie Sie<br />
andere ins Boot holen; Das Durchsetzungsgespräch: So beziehen Sie Position)<br />
1 methodik trainerinput, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Plenumsdiskussion,<br />
übungen, Fallarbeit und Feedback. Die teilnehmer/-innen nutzen eigene Beispiele<br />
und Situationen.<br />
1 dozent/-in Dr. wolfgang Kraus<br />
Persönliche Selbstsicherheit – schwierige<br />
Verhandlungssituationen erfolgreich meistern<br />
1 einFührung Selbstsicherheit, Durchsetzungsstärke, Konfliktfähigkeit – das<br />
sind Eigenschaften, die im Berufsleben besonders für Führungskräfte wichtige<br />
Schlüsselkompetenzen darstellen. Verhandeln gehört zu Ihrem professionellen Alltag.<br />
Im Allgemeinen gelingt es Ihnen, selbstsicher Ihre Ziele zu verfolgen und gute<br />
Verhandlungsergebnisse zu erzielen. trotzdem erleben Sie manchmal Situationen,<br />
in denen Sie sich mehr Souveränität wünschen. wer beruflich Erfolg haben will,<br />
muss in der Lage sein, die eigenen Ziele nachdrücklich zu verteidigen, Konfrontationen<br />
Stand zu halten oder einfach nur „nein“ zu sagen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />
1 ihr nutzen In diesem Seminar lernen Sie Möglichkeiten kennen, wie Sie<br />
auch in schwierigen Verhandlungssituationen ruhe und Gelassenheit bewahren<br />
und Ihre Interessen durchsetzen können. Sie haben die Möglichkeit zu reflektieren,<br />
wann für Sie persönlich Druck entsteht und wie Sie damit umgehen. Sie stärken Ihr<br />
persönliches Standing, um auch unter Stress zielorientiert und überzeugend zu verhandeln.<br />
1 inhalt Eine schwierige Verhandlung – was ist das? // Klarheit über Ziele und<br />
Interessen – die Basis für ein gutes Standing // Persönliche Verhaltenmuster – gerade<br />
unter Druck // Umgang mit den eigenen Emotionen und den Emotionen des Gegenübers<br />
// Verhandlungstricks und wie man ihnen begegnet // Gesprächsaufbau<br />
und Gesprächstechniken // Durchsetzungsvermögen und selbstsicheres Auftreten<br />
// Aktivieren eigener ressourcen // Praxisübungen und transfermöglichkeiten in<br />
den beruflichen Alltag<br />
1 dozent/-in rosemarie Fritz-weichenrieder<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
05.07. bis 06.07.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125884<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
27.06. bis 28.06.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125320<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €
Personalauswahl – Der richtige Mensch<br />
am richtigen Platz<br />
1 einFührung Die Auswahl qualifizierter Bewerber/-innen stellt vor dem Hintergrund<br />
steigender Anforderungen und hoher Kosten eine bedeutsame Aufgabe<br />
dar. Gerade auch im Hinblick auf die neue Leistungsorientierung durch den tVöD ist<br />
es wichtig, die richtige Person für den vakanten Arbeitsplatz zu finden. Dabei stellt<br />
das strukturierte Interview die bedeutendste Methode im rahmen einer erfolgreichen<br />
Personalauswahl dar.<br />
1 zielgruPPe Fach-Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher<br />
Position aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />
1 ihr nutzen Auf der Grundlage von Anforderungsprofilen werden Sie in diesem<br />
Seminar lernen, zielführende Fragen für das strukturierte Interview zu entwickeln.<br />
Arbeitsplatzbezogene Qualifikationen bei Bewerbern werden professionell<br />
festgestellt und die Auswahlentscheidung optimiert.<br />
1 inhalt Erarbeiten von Anforderungsprofilen aus Sicht des Fachbereichs //<br />
Analyse von Bewerbungsunterlagen // Interviewleitfaden // Ablauf des Vorstellungsgespräches<br />
// Fragetechniken // typische Interviewfehler // Nachbereitung und Entscheidungsfindung<br />
1 dozent/-in Heidrun Hufnagl<br />
PErSoNAL- UND tEAMENtwICKLUNG<br />
Termin und OrT<br />
22.05. bis 23.05.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125250<br />
(12 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 310,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 46,50 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 55
PErSoNAL- UND tEAMENtwICKLUNG<br />
56<br />
Kompaktqualifizierung Konfliktmanagement<br />
und Mediation – teil 1<br />
Kompaktseminar<br />
1 einFührung Konflikte sind Bestandteil des beruflichen Alltags. werden Konflikte<br />
aber ignoriert, führt dies häufig zu einer dauerhaften Beeinträchtigung der<br />
Stimmung und der Leistungsfähigkeit von Mitarbeiter/-innen und organisationen.<br />
Der Umgang mit Konflikten gehört zum Alltag von Führungskräften, eher selten gibt<br />
es Möglichkeiten des individuellen und institutionellen Lernens etwa über Konfliktarten<br />
und -ursachen, über Prinzipien der Gesprächsführung, über die Moderation<br />
von Konfliktlösungen oder die Handlungsansätze auf der Basis- und Leitungsebene.<br />
Die zweiteilige Kompaktqualifizierung Konfliktmanagement und Mediation<br />
bietet in diesem ersten teil umfassende Grundlagen und übungsmöglichkeiten für<br />
einen konstruktiven und lösungsorientierten Umgang mit Konflikten.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte, Personalverantwortliche, Personalvertreter/-innen<br />
und Projektleitungen<br />
1 ihr nutzen Sie können in dem Seminar Ihr persönliches repertoire an Kommunikationstechniken<br />
erweitern und somit Ihre Verhaltenssicherheit und Ihre<br />
Durchsetzungskompetenz stärken. Dabei lernen Sie wege kennen, schneller Eskalationsdynamiken<br />
in Arbeitsbeziehungen zu erkennen und rechtzeitig darauf zu reagieren.<br />
1 inhalt Kommunikationsmodelle- und mittel // Früherkennung und wahrnehmung<br />
von Konflikten // Konfliktursachen und -arten // Einstellungen und Verhaltensmuster<br />
// Methoden der Konfliktmoderation // rollen und Verantwortlichkeiten bei<br />
Konfliktklärung // Mobbing: Erkennen, Prävention, Intervention // Interventionsmöglichkeiten<br />
und -grenzen<br />
1 methodik theoretische Informationen und Kurzvorträge, übungen und Kleingruppenarbeit,<br />
Arbeit mit Fallbeispielen der teilnehmer, Entwicklung von Ansätzen<br />
zu internen Konfliktmanagementsystemen<br />
1 hinweis Voraussetzung für die Kompaktqualifizierung Konfliktmanagement<br />
und Mediation ist die teilnahme an beiden Seminaren, teil 1 Konfliktmanagement<br />
und teil 2 Mediation. Bei thematischem Interesse an nur einem Schwerpunkt können<br />
beide Seminare auch einzeln besucht werden.<br />
1 dozent/-in Hans Fritz<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
10.04. bis 12.04.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125245<br />
(24 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 530,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 91,00 €
Kompaktqualifizierung Konfliktmanagement<br />
und Mediation – teil 2<br />
1 einFührung Innerbetriebliche Konfliktlösungsprozesse gehören zum beruflichen<br />
Alltag von Führungskräften, Personalverantwortlichen, Projektleiterinnen/Projektleitern.<br />
In der Mehrzahl der Fälle ist ihnen daran gelegen, auf der Grundlage von<br />
konsensualen Prozessen eine Lösung mit den Betroffenen zu finden. wenn diese<br />
Bemühungen misslingen, können sie in (inneren und äußeren) Kündigungen enden<br />
und verschiedene zusätzliche Kosten verursachen. Für die Gestaltung konstruktiver<br />
Konfliktlösungsprozesse liegt inzwischen ein Bestand an wissen und Erfahrungen<br />
vor, die die Chancen erfolgreicher Interventionen erhöhen können.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte, Personalverantwortliche, Personalvertreter/-innen<br />
und Projektleitungen<br />
1 ihr nutzen Das Seminar ist als Einführung in theorie und Praxis der Mediation<br />
bei Konflikten am Arbeitsplatz konzipiert – mit dem Schwerpunkt auf der praktischen<br />
Anwendung. Die teilnehmer/-innen sollen in der Lage sein, Konfliktlösungsprozesse<br />
mit ausgewählten Elementen der Mediation zu gestalten.<br />
1 inhalt rolle des Mediators // Modell und Struktur der Mediation bei Konflikten<br />
am Arbeitsplatz // Setting und Ausstattung // Grundregeln konstruktiver Konfliktlösungsprozesse<br />
// Unterscheidung der individuellen Perspektiven // Unterscheidung<br />
von neutralen, blockierenden und inhaltlichen themen // themensammlung<br />
und Herstellung einer Agenda // Unterscheidung von Positionen und Interessen //<br />
Fragetechniken und konstruktive Zusammenfassungen // Entwicklung von Konfliktlösungen<br />
(optionen) // integrative Konfliktlösungen // Effizienz und Effektivität // Abgrenzungen<br />
und Grenzen<br />
1 methodik theorie-Input, Demonstration, rollenspiel, übungen, Kleingruppenarbeit,<br />
Diskussion<br />
1 hinweis Voraussetzung für die Kompaktqualifizierung Konfliktmanagement<br />
und Mediation ist die teilnahme an beiden Seminaren, teil 1 Konfliktmanagement<br />
und teil 2 Mediation. Bei thematischem Interesse an nur einem Schwerpunkt können<br />
beide Seminare auch einzeln besucht werden.<br />
1 dozent/-in Hanspeter Bernhardt<br />
PErSoNAL- UND tEAMENtwICKLUNG<br />
Termin und OrT<br />
26.11. bis 28.11.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125294<br />
(24 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 530,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 91,00 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 57
PErSoNAL- UND tEAMENtwICKLUNG<br />
58<br />
teamgeist – Gruppen erfolgreich<br />
entwickeln und leiten<br />
Kompaktseminar<br />
1 einFührung Das Zusammenspiel und die Dynamik der Menschen in Gruppen<br />
ist in modernen teams ein wesentlicher Erfolgsfaktor. teamarbeit intelligent<br />
nutzen und gestalten ist die zentrale Herausforderung für Management und Führung.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />
sowie ganze Arbeits- und Projektgruppen<br />
1 ihr nutzen Sie lernen im Seminar die wesentlichen Grundlagen des Zusammenspiels<br />
von Einzelnen im team kennen. Sie verstehen nicht nur die der teamentwicklung<br />
und der teamarbeit zugrundeliegende Dynamik, sondern sind auch in der<br />
Lage, diese Dynamik zielorientiert und konstruktiv zu bündeln.<br />
1 inhalt Individuum und Gruppe // Entwicklungsphasen der teamdynamik // Erfolgsfaktoren<br />
in der teamarbeit // Konflikte und konstruktive Gestaltung in teams //<br />
teamrollen und das Zusammenspiel im team // Kommunikations- und Entscheidungsprozesse<br />
in teams kennen und gestalten<br />
1 methodik Erlebnisorientierte Fallbeispiele, übungen ggf. leichte outdoor-<br />
Elemente<br />
1 hinweis Dieses Seminar eignet sich hervorragend zum Start von Projektteams<br />
bzw. wenn sich eine neue Gruppe mit einer neuen Führungskraft zum team<br />
formieren möchte.<br />
1 dozent/-in Georg Pfreimer<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
07.05. bis 08.05.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125229<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €
§ 17 tVöD nutzen – leistungsabhängige<br />
Stufenaufstiege – Instrument der<br />
Personalentwicklung<br />
1 einFührung Personalentwicklung ist im tVöD als besonders wichtige Führungsaufgabe<br />
herausgestellt. welche personalwirtschaftlichen Instrumente sind<br />
zur leistungsbezogenen Entgeltdifferenzierung nach dem neuen tarifvertrag für den<br />
öffentlichen Dienst erforderlich und sachgerecht? Die Frage kann nicht allein nach<br />
rechtlichen und wirtschaftlichen Kriterien entschieden werden. wegen ihrer Auswirkungen<br />
auf Führung und Zusammenarbeit hat sie strategische Bedeutung. Ein<br />
weiteres Instrument der Leistungsdifferenzierung ist der Stufenaufstieg (§17 Abs.<br />
2 tVöD). Maßgebend für einen beschleunigten oder gestoppten Aufstieg in den<br />
Gehaltsstufen ist die Leistung der Beschäftigten. Er soll die Personalentwicklung<br />
unterstützen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte, Personalentwickler/-innen, Mitarbeiter/-innen<br />
mit Personalverantwortung<br />
1 ihr nutzen Sie erfahren in diesem Seminar, wie Sie im rahmen der Personalentwicklung<br />
dem Ziel näher kommen, die Leistungsfähigkeit und -bereitschaft<br />
der Mitarbeiter/- innen auszuschöpfen. Dabei wird der Zusammenhang berücksichtigt,<br />
die Qualifikation der Beschäftigten mit Blick auf die künftige Entwicklung von<br />
Anforderungsprofilen zu fördern. Die Personalentwicklung wird teil des betrieblichen<br />
Anreizpotentials.<br />
1 inhalt Grundlegende Information zum thema § 17 tVöD: Grundlagen (Ziele,<br />
Motivationsaspekt, Chancen und risiken etc.); Abgrenzung zu § 18 tVöD; Abgrenzung/Vergleichbarkeit<br />
Beamtenbeurteilung // Zusammenhang Leistungsbewertung<br />
und Potentialbewertung // Einbeziehung des Kriterienkataloges/ Bewertungsformblattes<br />
nach § 18 tVöD // Entwicklung bzw. Abgleich des Bewertungsmaßstabes<br />
innerhalb der einzelnen Abteilungen/Sachgebiete // Verfahren/Abfolge // Klärung offener<br />
Fragen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge // Vorbereitung des Abschlusses<br />
einer Dienstvereinbarung zu § 17 tVöD<br />
1 dozent/-in Erich weckend<br />
PErSoNAL- UND tEAMENtwICKLUNG<br />
Termin und OrT<br />
19.11. bis 20.11.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125326<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 59
PErSoNAL- UND tEAMENtwICKLUNG<br />
60<br />
Führen, Fördern, Fordern – Mitarbeiter in ihrer<br />
Lernkompetenz und weiterentwicklung<br />
unterstützen<br />
1 einFührung Jede organisation lebt von den Fähigkeiten und der Motivation<br />
ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen. Dabei kommt den Führungskräften<br />
eine besondere Verantwortung bei der Entwicklung ihrer Mitarbeiter zu. Häufig<br />
stellt sich die Frage :“wie gestalte ich meine Führungsbeziehungen und wie sorge<br />
ich für ein Klima, das raum und Möglichkeiten für Entwicklung, offenheit und Leistungsbereitschaft<br />
meiner Mitarbeiter/-innen bietet?“ In diesem Seminar werden die<br />
organisation und die individuellen Einflussmöglichkeiten zur Gestaltung eines lern-<br />
und entwicklungsfördernden Umfeldes betrachtet.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen mit Personalverantwortung<br />
1 ihr nutzen Sie reflektieren die rahmenbedingungen in Ihrem Arbeitsumfeld<br />
und erarbeiten praxisnahe Handlungsoptionen für eine offene, wertschätzende Führungskultur.<br />
Sie erfahren, wie Sie in der täglichen Zusammenarbeit die persönliche<br />
Entwicklung, das Lernen sowie eine kreative Arbeitsweise Ihrer Mitarbeiter/-innen<br />
fördern können.<br />
1 inhalt welche Haltung, welches Menschenbild, welche Führungsrolle und<br />
welcher Führungsstil liegt einem lernförderden Arbeitsklima zugrunde? // wie integriere<br />
ich als Führungskraft Lernen in die organisation und wie beteilige ich hierbei<br />
meine Mitarbeiter? // Der weg zu einer lernenden organisation // Die 4 Stufen der<br />
Kompetenz // organisationales Lernen versus personalem Lernen // teamlernen<br />
und individuelles Lernen // Umgang mit Abwehrroutinen und Konflikten<br />
1 dozent/-in richard Eberhardt<br />
Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch als<br />
Führungsaufgabe<br />
1 einFührung Das neue tarifrecht des tVöD für den öffentlichen Dienst misst<br />
der Qualifizierung eine deutlich größere Bedeutung bei, als bisher. Der tarifvertrag<br />
sieht mit dem § 5 tVöD erstmalig u.a. einen rechtsanspruch aller Mitarbeiter/- innen<br />
auf ein jährliches Qualifizierungsgespräch mit ihrer Führungskraft vor. Dieses<br />
Gespräch bietet Mitarbeiter/-innen und Vorgesetzten die Möglichkeit, individuelle<br />
Kompetenzentwicklung mit persönlicher Qualifizierung noch enger zu verzahnen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen mit Personalverantwortung<br />
1 ihr nutzen In diesem Seminar werden wege aufgezeigt, wie die neue regelung<br />
für alle Beteiligten, Verwaltungen und Mitarbeiter/-innen, gewinnbringend<br />
umgesetzt werden kann.<br />
1 inhalt Zusammenhang zwischen Personalentwicklung und organisationsentwicklung<br />
// Der rechtliche rahmen der Qualifizierung (§ 5 tVöD) // Das Qualifizierungsgespräch<br />
im Kontext der „Mitarbeitergespräche“ (Zielvereinbarungsgespräch,<br />
Potenzialgespräch, Leistungsbewertungsgespräch) // Das Qualifizierungsgespräch<br />
und seine grundsätzlichen Anforderungen: Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung;<br />
Einbindung in die betriebliche Personalentwicklung, Erfolgskontrolle // Der<br />
passende rahmen für Qualifizierungsgespräche (individuell, in Gruppen)<br />
1 dozent/-in Erich weckend<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
02.04. bis 04.04.<strong>2012</strong><br />
Neustadt<br />
Nr. MI-12-125240<br />
(20 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 440,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 79,50 €<br />
Termin und OrT<br />
18.06.<strong>2012</strong><br />
Nürnberg<br />
Nr. MI-12-125215<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 230,00 €
essourcenmanagement persönlich<br />
genommen – energievoll und gesund<br />
sein 0<br />
1 einFührung So viele Aufgaben und so wenig Zeit. Führungskräfte und<br />
Mitarbeiter/-innen stehen immer mehr unter Leistungsdruck. Umso wichtiger ist es<br />
mit den eigenen ressourcen effektiv und effizient umzugehen, da diese nicht unerschöpflich<br />
sind.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position,<br />
die gerne Ihre Energiebalance verbessern möchten.<br />
1 ihr nutzen Sie lernen, wie Sie Ihre Engerien regelmäßig auftanken und<br />
nachhaltig mit Ihren ressourcen umzugehen.<br />
1 inhalt Zeitinventur und Zeitverwendungsanalysen: Art und Umfang der<br />
Selbst- und Fremdbestimmung bewusst machen. // ressourcenanalyse sowie<br />
Energieräuber und Unzufriedenheitsverstärker erkennen und abbauen. Focuswechsel,<br />
Haltungsänderung und der Abbau von (eigenen) widerständen. // Erfolgreiche<br />
(Selbst)Führung in Veränderungssituationen // Die eigene Energie „wieder auftanken“.<br />
Kurze und wirksame Entspannungs- und Aktivierungstechniken aus ost und<br />
west.<br />
1 hinweis Zur Vertiefung empfehlen wir „In der ruhe liegt die Kraft“ und „Nie<br />
wieder müde“.<br />
1 dozent/-in rudolf G. Bildhauer<br />
ressourcenmanagement – Mit der<br />
Arbeitsverdichtung umgehen<br />
1 einFührung Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen sind intensiv gefordert,<br />
mehr zu leisten. Abläufe sind zu optimieren und Mitarbeiter/-innen für Umstrukturierungen<br />
und Mehrarbeit zu gewinnen. Es geht darum, vorhandene ressourcen optimal<br />
auszuschöpfen und dabei die Balance zwischen Leistungserwartung und Leistungsfähigkeit<br />
zu finden. Eine schwierige Herausforderung für Führungskräfte,<br />
zumal auch die eigenen ressourcen nicht unerschöpflich sind.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />
aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />
1 ihr nutzen Unterstützung für Sie als Führungskraft in Zeiten zunehmender<br />
Arbeitsverdichtung bei der wirksamen Umsetzung von Veränderungsvorhaben<br />
1 inhalt Sind die Abläufe effektiv und effizient? // welche alten Zöpfe sind abzuschneiden?<br />
// werkzeuge, die ressourcensteuerung unterstützen können // Erfolgreiches<br />
Führungsverhalten in Veränderungssituationen: Macht- vs. Einflussstrategien<br />
// Focuswechsel, Haltungsänderung und der Abbau von widerständen<br />
1 hinweis Besonders geeignet auch als Inhouse-Seminar. referenten: Erich<br />
weckend/Georg Pfreimer/rudolf G. Bildhauer<br />
1 dozent/-in Erich weckend<br />
PErSoNAL- UND tEAMENtwICKLUNG<br />
Termin und OrT<br />
22.05. bis 23.05.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125975<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
21.11. bis 22.11.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125264<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 61
StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />
62<br />
Behördliches Gesundheitsmanagement als<br />
zentrale Managementaufgabe in der<br />
Verwaltung 0<br />
1 einFührung Der öffentliche Sektor steht aufgrund gewandelter rahmenbedingungen<br />
seit Jahren unter erheblichem rationalisierungs- und Veränderungsdruck.<br />
Professionelles betriebliches Gesundheitsmanagement bietet dabei die<br />
Chance zu einem mitarbeiter- und gesundheitsorientierten Strukturwandel. Durch<br />
systematische und nachhaltige Investitionen in wohlbefinden und Gesundheit der<br />
Beschäftigten kann ein deutliches Mehr an Qualität und Effizienz erreicht werden.<br />
Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe berücksichtigt sowohl die Behörde<br />
mit ihren spezifischen Anforderungen als auch den einzelnen Mitarbeiter in seinem<br />
beruflichen und sozialen Kontext. Ein systematisches Gesundheitsmanagement beeinflusst<br />
die Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter/-innen<br />
zum Nutzen der Behörde und die Erhaltung der Lebensqualität des Einzelnen gleichermaßen<br />
nachhaltig positiv.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte der Leitungsebene und interne Akteure, die ein<br />
behördliches Gesundheitsmanagement einführen oder weiterentwickeln möchten<br />
1 ihr nutzen Sie lernen die Erfolgsfaktoren für ein behördliches Gesundheitsmanagement<br />
kennen und sind in der Lage, die zentralen Schritte für Ihre organisation<br />
abzuleiten.<br />
1 inhalt theoretischer Hintergrund zum themenbereich Arbeit und Gesundheit<br />
(z.B. Einflussfaktoren auf Fehlzeiten) // Instrumente und Handlungsfelder des<br />
betrieblichen Gesundheitsmanagements // Einführung und Umsetzung eines behördlichen<br />
Gesundheitsmanagement (BGM) als Prozess // Die Dienststellen- bzw.<br />
Behördenleitung für den Prozess gewinnen // Akzeptanz der Führungskräfte und<br />
Mitarbeiter/-innen schaffen // rolle(n) und Funktionen von Vorgesetzten im BGM //<br />
Nutzenaspekte eines BGM für die Behörde // Praxiserfahrungen und Best-Practice-<br />
Beispiele aus öffentlichen Verwaltung<br />
1 dozent/-in Dr. Manuela Kesselmann<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
08.10. bis 09.10.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125823<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 395,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €
Führungs- und Steuerungskompetenz<br />
für geschäftsleitende Beamte<br />
1 einFührung Als geschäftsleitender Beamter erfüllen Sie viele wichtige Aufgaben<br />
und Funktionen. Sie koordinieren die Amtsleiter und unterstützen die Abteilungen.<br />
Sie entlasten, führen und übernehmen Verantwortung. Sie sind Ansprechpartner<br />
für die Führungskräfte Ihrer Verwaltung, bemühen sich um ein gutes<br />
Arbeitsklima und effektive Abläufe. Als geschäftsführender Beamter entlasten Sie<br />
den Bürgermeister, in dem Sie ihm im operativen tagesgeschäft den rücken frei<br />
halten und wichtige Führungsaufgaben übernehmen. Führungskräfte finden im Alltag<br />
oft nicht die Zeit, sich einmal grundsätzlich und perspektivisch mit ihrer rolle als<br />
Führungskraft, den Erwartungen, denen sie sich ausgesetzt sehen und den eigenen<br />
Einstellungen und Ansprüchen auseinander zu setzen.<br />
1 zielgruPPe Geschäftsleitende Beamte aus dem kommunalen Bereich<br />
1 ihr nutzen In diesem Seminar werden neben wichtigen thematischen Impulsen<br />
zum thema Führungskompetenz die persönlichen Erfahrungen in der rolle<br />
des geschäftsleitenden Beamten reflektiert und bearbeitet. Die teilnehmer bekommen<br />
die Möglichkeit, sich selbst zu überprüfen, klarere Sicht auf bekannte Probleme<br />
zu entwickeln, neue konstruktive Lösungen zu finden und im Austausch auch<br />
neue Energie zu tanken.<br />
1 inhalt wie fülle ich die Führungsrolle zeitgemäß aus? // Situatives Führen und<br />
Steuern – eine Positionsbestimmung zum eigenen Führungsstil // weiterentwicklung<br />
der Führungskultur und der Führungsinstrumente in der eigenen Verwaltung //<br />
Strategische Steuerungsinstrumente kennenlernen // wie kann ich mich auf künftige<br />
Anforderungen einstellen? // Herausfordernde Führungssituationen // Arbeit an<br />
Fallbeispielen aus der Praxis der teilnehmer<br />
1 dozent/-in Erich weckend<br />
Erfolgreiches Personalmarketing<br />
workshop<br />
1 einFührung In Zeiten knapper öffentlicher Kassen, enger Personalschüssel<br />
und älter werdender Personalstruktur steht und fällt ein erfolgreiche Verwaltung mit<br />
ihrem Personal. Deshalb stellt das Personalmarketing mehr und mehr eine strategische<br />
Herausforderung dar.<br />
1 zielgruPPe Personalentwickler/-innen, Personalleiter/-innen, Personalsachbearbeiter/-innen<br />
1 ihr nutzen Sie lernen, welche Methoden Sie einsetzen können, um einerseits<br />
interne Mitarbeiter/-innen langfristig zu motivieren und zu binden, andererseits<br />
welche Methoden geeignet sind, um in der wachsenden Konkurrenzsituation auf<br />
dem externen Arbeitsmarkt qualifiziertes Personal zu gewinnen und zu halten.<br />
1 inhalt Internes und externes Personalmarketing // Schlüsselqualifikationen<br />
und Anforderungsprofil // Methoden des internen Personalmarketings // Auswirkungen<br />
geringer Mitarbeiterbindung // Ansätze der Mitarbeiterbindung // Mitarbeiter/innen-Motivation<br />
// Personalentwicklung // Attraktivität als Arbeitgeber // Methoden<br />
externes Personalmarketing // Personalimagewerbung // Die richtigen Medien nutzen<br />
(Stellenanzeige; Personalberatung; öffentlichkeitsarbeit, wie Messen, Besuch<br />
von Schulen, Girls Day) // Die eigenen Mitarbeiter/-innen als „werbeträger“<br />
1 dozent/-in Heidrun Hufnagl<br />
StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />
Termin und OrT<br />
29.11. bis 30.11.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125295<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
04.06. bis 05.06.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. PS-12-125935<br />
(14 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 300,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 58,00 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 63
StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />
64<br />
Neue wege gehen -<br />
Führen zwischen wunsch und wirklichkeit<br />
1 einFührung Führungskräfte befinden sich häufig in Zwickmühlen. Die Situationen,<br />
in denen sie handlungsfähig sein müssen, werden nicht selten als widersprüchlich<br />
erlebt. So gilt es, die Gesetze einzuhalten bzw. umzusetzen. Verwaltungsvorschriften<br />
definieren zuweilen ein enges Korsett. Ebenso ist definiert, was<br />
im Hause so üblich ist und was vom „Chef“ gewünscht wird. Gleichzeitig sind gerade<br />
die Führungskräfte aufgefordert, kreativ diese rahmenbedingungen zu interpretieren,<br />
Eigenverantwortung zu übernehmen, Ermessensspielräume mutig auszuschöpfen.<br />
„Nutzen sie ihre Entscheidungsspielräume – in meinem Sinne“, so oder<br />
ähnlich können die paradoxen Aufforderungen an Führungskräfte lauten. Und so<br />
sehen sich die Führungskräfte dem ein oder anderen Dilemma konfrontiert, das es<br />
zu lösen gilt.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte, die auch Interesse an Selbstreflexion und der<br />
persönlichen Auseinandersetzung mit diesem thema haben.<br />
1 ihr nutzen Das Seminar stärkt die Kompetenz der Führungskräfte, mit derartigen<br />
Situationen umzugehen. Neue optionen werden entdeckt, die es den Führungskräften<br />
ermöglichen, auch in begrenzten Situationen aktiv zu agieren. Die Situationen<br />
der teilnehmer werden im Seminar nicht nur berücksichtigt, sie werden<br />
direkt aufgegriffen. So kann praxisnah gearbeitet werden und der transfer des Erlernten<br />
und Erfahrenen in den jeweiligen Führungsalltag besser gelingen.<br />
1 inhalt wie lassen sich die bisher praktizierten Handlungs- und Lösungswege<br />
um weitere optionen ergänzen? // reflexion der eigenen Führungsrolle // Selbstkritische<br />
Analyse von bisher beschrittenen erfolgreichen sowie weniger erfolgreichen<br />
wegen und eigenen Handlungsmustern<br />
1 dozent/-in Dr. Martin Franz<br />
Systematisch besser werden:<br />
Geschäftsprozesse optimieren als<br />
Führungsaufgabe<br />
Kompaktseminar<br />
1 einFührung Die meisten reorganisationsprojekte beschäftigen sich auch<br />
heute noch vorrangig mit Neustrukturierung und Aufgabenkritik. Die Arbeits- oder<br />
Geschäftsprozesse werden vor allem unter der Schnittstellenproblematik untersucht.<br />
Nach unserer Erfahrung machen Mitarbeiter/-innen bereits in der Aufnahme<br />
der Arbeitsprozesse, in der Bestandsaufnahme der Bearbeitungszeiten, der Liege-,<br />
Such- und wegezeiten die ersten überraschenden Erfahrungen und stellen fest,<br />
dass – trotzdem sie gewissenhaft und reflektiert gearbeitet hatten – hier immer<br />
noch große Potenziale für effektives und wirtschaftliches Arbeiten liegen. Diese<br />
Potenziale dienen nicht nur der Personaleinsparung, sondern sie sind ressourcen<br />
für die Qualitäts- und Servicesteigerung oder können schlicht auch der Arbeitsvereinfachung<br />
dienen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />
aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />
1 ihr nutzen Sie kennen die Methodik der Geschäftsprozessoptimierung, Sie<br />
können optimierungsprojekte zielorientiert aufsetzen.<br />
1 inhalt Methodik der Prozessoptimierung // optimierung in der praktischen<br />
Umsetzung // Definieren von Geschäftsprozessen // Erarbeiten einer Kriterienmatrix<br />
// Ermittlung relevanter Prozesse<br />
1 dozent/-in Klaus Göller<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
21.03. bis 23.03.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125316<br />
(20 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 440,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 79,50 €<br />
Termin und OrT<br />
27.03.<strong>2012</strong><br />
Nürnberg<br />
Nr. MI-12-125226<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 230,00 €
Strategien entwickeln und erfolgreich steuern<br />
Die Balanced Scorecard als<br />
Steuerungsinstrument<br />
Intensivseminar<br />
1 einFührung Die Balanced Score Card ist ein modernes Führungsinstrument<br />
zur Unterstützung des Managements und zur Ausrichtung der organisation an strategischen<br />
Zielen. Sie entwickeln Ziele auf den Zielfeldern der Finanz-, der Kunden-,<br />
der internen und der Mitarbeiterperspektive. über diesen Ansatz ermöglicht es die<br />
Balanced Score Card, nicht nur die finanziellen Aspekte einer organisation zu betrachten,<br />
sondern gibt einen Gesamtüberblick über die Entwicklung der organisation.<br />
Auf diese weise ermöglicht es die Balanced Score Card, den Geschäftserfolg<br />
umfassend und rechtzeitig zu steuern.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />
aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />
1 ihr nutzen Sie lernen das Management-werkzeug Balanced Score Card als<br />
Hilfsmittel zur schnellen Strategieumsetzung kennen. Sie entwickeln erste Ansätze<br />
einer Balanced Score Card für die Umsetzung eigener Strategien direkt im workshop.<br />
1 inhalt typische Perspektiven der BSC // Aufbau des Balanced Score Card-<br />
Konzeptes // Entwicklung von Zielen // Ableitung von Maßnahmen // Kennzahlensystem<br />
zur Steuerung // Anwendung auf die eigene Strategieumsetzung<br />
1 dozent/-in Klaus Göller<br />
StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />
Termin und OrT<br />
22.05. bis 23.05.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125232<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 65
StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />
66<br />
Common Assessment Framework (CAF) -<br />
ein zertifiziertes Modell der öffentl.<br />
Verwaltung 0<br />
1 einFührung Das Common Assessment Framework (CAF) ist ein zertifiziertes<br />
Modell zur Bewertung und Verbesserung der öffentlichen Verwaltung. Elemente<br />
der Qualitätssicherung werden in vielen Behörden, Einrichtungen und Unternehmen<br />
des öffentlichen Sektors bereits praktiziert: Dazu gehören Controlling,<br />
Kosten- und Leistungsrechnung, Budgetierung, Zielvereinbarung usw. Dagegen<br />
fehlt es meist an einem einheitlichen Modell, das diese Instrumente verknüpft und<br />
aufeinander abstimmt. Hierfür bietet sich das CAF Modell an. Die teilnehmer/-innen<br />
lernen die Bedeutung des CAF für die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung<br />
kennen, indem Sie sich mit den Kernthemen des Qualitätsmanagements auseinandersetzen.<br />
Anhand von Beispielen werden Kernelemente des Qualitätsmanagement<br />
– beispielsweise Prozessorientierung, Zielorientierung, Ausrichtung auf Bedürfnisse<br />
von Kunden und Interessengruppen – und deren Verknüpfung mit der<br />
CAF vorgestellt und illustriert. Als Erfolgsfaktoren für die wirksamkeit eines QM-<br />
Systems werden dessen organisatorische Verankerung, die Einbeziehung der<br />
Mitarbeiter/-innen und die überzeugung der Führungskräfte herausgearbeitet.<br />
1 zielgruPPe Die weiterbildung richtet sich an Führungskräfte und Mandatsträger<br />
bzw. Mitarbeiter/-innen, die sich über QM informieren oder bereits die Einführung<br />
planen.<br />
1 ihr nutzen Sie werden die Bedeutung des Qualitätsmanagements sowie<br />
dessen derzeitige und künftige Anforderungen kennen lernen. Daneben machen<br />
wir Sie mit den wesentlichen Argumenten für die QM-Einführung und mit den<br />
Grundbegriffen des Qualitätsmanagements vertraut. Sie erfahren, warum das CAF<br />
ein besonders geeignetes Einstiegsinstrument in das Qualitätsmanagement ist.<br />
1 inhalt wozu QM? // warum CAF? // Vorteile Selbstbewertung // Vorstellung<br />
des Modells // Phasen // organisation und Aufwand // tools/Hilfestellung // Durchführung<br />
der Selbstwertung // Auswertung der Ergebnisse // Vergleichsmöglichkeiten/Benchlearning<br />
// Maßnahmenplan und wiederholung<br />
1 dozent/-in Armin Liebig // Andreas Zdarsky<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
22.03.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. MI-12-125979<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 295,00 €
Führung nach den methodischen Grundlagen<br />
Leadership Intelligence 0<br />
1 einFührung Leadership Intelligence ist eine Methode der strategischen Unternehmensführung,<br />
die Sie unterstützt im dynamischen Unternehmensfeld klar<br />
Ihre Ziele zu verfolgen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte, Personalleiter, Kämmerer, Controller, Landräte,<br />
politische Mandatsträger<br />
1 ihr nutzen Die Leadership Intelligence Methode bringt Ihnen als Führungsverantwortlichem<br />
eine verbesserte Informationslage: Durch die Erfassung und Vernetzung<br />
der Ziele können sie verfolgen, wie sich Ihre strategischen Ziele im tagesgeschäft<br />
umsetzen lassen. Das Frühwarnsystem zeigt Ihnen auf, bei welchen Zielen<br />
Ihre Mitarbeiter/-innen Unterstützung benötigen. Sie sind besser informiert, wo<br />
was läuft und können somit risiken minimieren. Leadership Intelligence hilft Ihnen<br />
bei der Erstellung eines Qualitätshandbuches. Neue Mitarbeiter/-innen lassen sich<br />
schneller einarbeiten. Die Qualität der Kommunikation innerhalb Ihrer organisation<br />
verbessert sich durch effizientere und zielorientierte Besprechungen.<br />
1 inhalt Strategisches Zielsystem „KEIwU“ (Kompetenz, Effizienz, Image,<br />
wachstum, Unabhängigkeit) // Führungsqualität messbar machen // organisation<br />
mit Zielen und Service Strukturen abbilden // Definition von Projektzielen // Strategien<br />
effektiv im tagesgeschäft umsetzen // Leadership Intelligence – wie in der Praxis<br />
einführen?<br />
1 hinweis wir bieten Ihnen hierzu auch im Bereich Doppik und Betriebswirtschaft<br />
das Seminar „Strategisches Controlling nach den methodischen Grundlagen<br />
des Leadership Intelligence“ an. (Bw 12-125838)<br />
1 dozent/-in Michael Lichtblau<br />
StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />
Termin und OrT<br />
22.05.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125986<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 230,00 €<br />
Verpflegung 33,00 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 67
StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />
68<br />
Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>)<br />
Es sind vor allem die Menschen, die Projekte erfolgreich machen! In dieser Qualifizierungsreihe<br />
zum/zur „Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>)“ lernen Sie die methodischen und<br />
kommunikativen Grundlagen eines gelungenen Projektmanagements kennen. Mit<br />
Blick auf die ihre Steuerungsrolle arbeiten Sie dabei praxisnah an Fallbeispielen<br />
oder bekommen die Möglichkeit eigene themen/Projekte einzubringen und teile<br />
davon als übungsbasis zu bearbeiten. wir begleiten Sie dabei engagiert mit<br />
Experten inputs und theoretischem wie praktischem Hintergrundwissen.<br />
Es müssen nicht immer riesige Vorhaben sein, die Projektleiterqualitäten brauchen.<br />
Auch kleinere Vorhaben sind manchmal so komplex, dass Projektleitungskompetenz<br />
wichtig ist um gut zum Ziel zu kommen.<br />
Zur Projektleiterausbildung beraten wir Sie gerne.<br />
24 UE<br />
Modul 1<br />
Projektkleiter/-in<br />
Grundlagen des<br />
Projektmanagements<br />
„ZERTIFIKAT PRojEKTLEITER/-IN (<strong>BVS</strong>)“<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
PRojEKTLEITER/IN (<strong>BVS</strong>)<br />
24 UE<br />
Modul 2<br />
Projektleiter/-in<br />
Führung und<br />
Kommunikation<br />
im Projekt<br />
24 UE<br />
Modul 3<br />
Projektleiter/-in<br />
Steuerung und<br />
Abschluss von<br />
Projekten<br />
ZIELGrUPPE<br />
Die Qualifizierung richtet sich an alle, die Projektmanagementkompetenzen verbessern<br />
wollen.<br />
IHr NUtZEN<br />
Sie lernen Projekte erfolgreich zu realisieren und gewinnen Sicherheit in der Durchführung.<br />
Sie erwerben Methodenkompetenz zur Projektrealisierung und sind in der<br />
Lage Projekte von der Konzeption bis zur Evaluierung erfolgreich zu managen.<br />
AUFBAU<br />
Das Modulsystem besteht aus drei Modulen<br />
Modul 1<br />
Grundlagen des Projektmanagements<br />
Modul 2<br />
Führung und Kommunikation<br />
Modul 3<br />
Steuerung und Abschluss von Projekten<br />
DAUEr<br />
9 Fortbildungstage
HINwEIS<br />
Voraussetzung ist die teilnahme an allen drei Seminarmodulen. Das Zertifikat<br />
„Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>)“ wird nur nach Vorlage der einzelnen teilnahmebestätigungen<br />
aus den drei Modulen erteilt.<br />
INHALtE, tErMINE, ortE UND GEBüHrEN<br />
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Modulen entnehmen Sie bitte dem aktuellen<br />
<strong>BVS</strong>-Gesamt programm im themenbereich Management und Führung, Unterthemenbereich<br />
Steuerung und Strategie.<br />
ANSPrECHPAtNErIN<br />
Ursula Gorges, telefon 089/54057-690, gorges@bvs.de<br />
StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 69
StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />
70<br />
Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>) – teil 1<br />
Grundlagen des Projektmanagements<br />
1 einFührung Es sind vor allem die Menschen, die Projekte erfolgreich machen,<br />
weniger die Methoden oder werkzeuge. In dieser Qualifizierungsreihe zum/<br />
zur „Projektleiter/- in (<strong>BVS</strong>)“ lernen Sie als Projektverantwortliche/r die Grundlagen<br />
eines ganzheitlichen Projektmanagements kennen. In theorieinputs, Fallbeispielen<br />
und übungen, sowie bei der Bearbeitung Ihrer konkreten Projekte, erhalten Sie das<br />
erfolgsrelevante wissen für den Projektmanagement-Lebenszyklus und das Leiten<br />
von Projekten.<br />
1 zielgruPPe Die weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter-/innen und Führungskräfte,<br />
die als Projektleiter Projekte steuern und verantworten.<br />
1 ihr nutzen Sie reflektieren und bearbeiten Ihre mitgebrachten Praxisprojekte<br />
in den einzelnen Seminaren. über die Erarbeitung eines Fahrplans zur Steuerung<br />
und Durchführung von Projekten lernen Sie Schritt für Schritt werkzeuge und Methoden<br />
des Projektmanagements kennen. Sie entwickeln ein professionelles Führungsverständnis<br />
beim Führen von Projektmitarbeiter/-innen und setzen sich mit<br />
Konzepten der teamentwicklung und mit Kommunikationsprozessen im Projekt<br />
auseinander.<br />
1 inhalt was ist ein Projekt? // was ist Projektmanagement? // Die Phasen eines<br />
Projektes // Initiierung und Planung von Projekten // Der Projektauftrag // Durchführung<br />
von Projekten // Die Projektorganisation // welche Projektgremien und Instanzen<br />
gibt es? // Das operative Projektmanagement – werkzeuge und Methoden //<br />
Zusammenarbeit mit Fachabteilungen und Gremien // Die rolle der Projektleitung //<br />
Kreativitätstechniken in Projekten // übungen und Betrachtung konkreter Projekte<br />
1 hinweis Die neue Qualifizierungsreihe startet in <strong>2012</strong>. Das Zertifikat<br />
„Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>)“ wird nach Besuch aller drei Seminare erteilt.<br />
1 dozent/-in richard Eberhardt<br />
Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>) – teil 2<br />
Führung und Kommunikation im Projekt<br />
1 zielgruPPe Die weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter-/innen und Führungskräfte,<br />
die als Projektleiter Projekte steuern und verantworten.<br />
1 ihr nutzen Sie lernen die Schlüsselkompetenzen für die zwischenmenschliche<br />
erfolgreiche Projektführung.<br />
1 inhalt Der Mensch im Projekt // Steuerung der Projektgruppe // Delegation,<br />
Motivation, Gruppendynamik // Moderation und Leitung der Projektgruppensitzungen<br />
// Entwicklung des Projektteams // teamprozesse in Projektteams // reflexion<br />
der laufenden Praxisprojekte der teilnehmer/-innen // übungen<br />
1 hinweis Voraussetzung ist die teilnahme an allen 3 Seminaren „Projektleiter/in<br />
(<strong>BVS</strong>)“. Das Zertifikat „Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>)“ wird nach Vorlage der teilnahmebescheinigungen<br />
aus den drei Seminaren erteilt. Nach dem Besuch von teil 1 bis<br />
teil 3 der Qualifizierungsreihe senden Sie uns bitte einen schriftlichen formlosen<br />
Antrag zur Zertifikatserteilung zu, dem Sie die Kopien der teilnahmebescheinigungen<br />
beilegen.<br />
1 dozent/-in richard Eberhardt<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
04.06. bis 06.06.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125225<br />
(24 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 530,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 91,00 €<br />
Termin und OrT<br />
27.08. bis 29.08.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125296<br />
(24 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 530,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 91,00 €
Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>) – teil 3<br />
Steuerung und Abschluss von Projekten<br />
1 zielgruPPe Die weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter-/innen und Führungskräfte,<br />
die als Projektleiter Projekte steuern und verantworten.<br />
1 ihr nutzen Sie lernen kritische Projektstolpersteine zu vermeiden und Konflikte<br />
zu managen. Sie reflektieren Ihre eigenen Projekte und vertiefen Ihre Kompetenzen<br />
um Ihre Projektvorhaben zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.<br />
1 inhalt Konfliktmanagement in Projekten // Controlling der Zielerreichung der<br />
Arbeitsergebnisse // Kommunikation der Projektarbeit und Projektergebnisse innerhalb<br />
der organisation // Abschluss von Projekten // Präsentation der Projektergebnisse<br />
// Prozessbetrachtung // reflexion der laufenden Projekte der teilnehmer //<br />
übungen<br />
1 hinweis Voraussetzung ist die teilnahme an allen 3 Seminaren „Projektleiter/in<br />
(<strong>BVS</strong>)“. Das Zertifikat „Projektleiter/-in (<strong>BVS</strong>)“ wird nach Vorlage der teilnahmebescheinigungen<br />
aus den drei Seminaren erteilt. Nach dem Besuch von teil 1 bis<br />
teil 3 der Qualifizierungsreihe senden Sie uns bitte einen schriftlichen formlosen<br />
Antrag zur Zertifikatserteilung zu, dem Sie die Kopien der teilnahmebescheinigungen<br />
beilegen.<br />
1 dozent/-in richard Eberhardt<br />
Die richtige Entscheidung zum richtigen<br />
Zeitpunkt Entscheidungsmanagement für<br />
Führungskräfte<br />
1 einFührung Müssen organisationsentscheidungen immer wieder neu getroffen<br />
werden oder setzen Mitarbeiter/-innen Entscheidungen nicht so um, wie es<br />
vereinbart war? Das sollte für jede Führungskraft ein Signal sein, über das Entscheidungsmanagement<br />
im Verantwortungsbereich nachzudenken. Die richtigen Entscheidungen<br />
zum richtigen Zeitpunkt zu treffen, das ist der Kern des Entscheidungsmanagements.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte aus öffentlichen Verwaltungen und öffentlichen<br />
Bereichen<br />
1 ihr nutzen Dieses Seminar unterstützt Führungskräfte bei der Auseinandersetzung<br />
mit ihrem eigenen Entscheidungsstil. Durch die Vermittlung von Erkenntnissen<br />
aus der Entscheidungstheorie und praktischen tipps, erhalten die<br />
teilnehmer/-innen neue Impulse, wie Entscheidungen getroffen, gemanagt und gesteuert<br />
werden können. Der theorie schließt sich die Vermittlung von Entscheidungstechniken<br />
an, die die Effizienz im Entscheidungsprozess wesentlich verbessern<br />
können. Die teilnehmer/- innen erhalten die Möglichkeit, ihre Erkenntnisse im<br />
rahmen des Seminars zu diskutieren und an praktischen Beispielen zu erproben.<br />
1 inhalt Grundlagen der Entscheidungstheorie // Entscheidungsprobleme //<br />
Entscheidungssituationen // Entscheidungsebenen // Nutzenabwägungen und Bewertungen<br />
// Zielbewertungen // Sicherheit und Unsicherheit bei Entscheidungen //<br />
Der Entscheidungsprozess und der Entscheider // Die wichtigsten Analysemöglichkeiten<br />
und Kreativitätstechniken: u.a. Brainstorming, Swot-Analyse, Mind-Mapping<br />
// Die gebräuchlichsten Entscheidungstechniken: Pro- und Contra-Methode,<br />
Portfolio-technik, der Entscheidungsbaum, die Projektschrittanalyse<br />
1 dozent/-in Erich weckend<br />
StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />
Termin und OrT<br />
26.03. bis 28.03.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125206<br />
(24 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 530,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 91,00 €<br />
Termin und OrT<br />
02.07. bis 03.07.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125276<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 71
StEUErUNG UND StrAtEGIE<br />
72<br />
Arbeit mit Ehrenamtlichen gut gestalten<br />
1 einFührung Die Arbeit mit ehrenamtlich engagierten Menschen kann eine<br />
besondere Herausforderung für Sie als repräsentant einer öffentlichen Einrichtung<br />
sein. was ist bei der Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen zu beachten? wie können<br />
Ehrenamtliche gewonnen und gehalten werden? wie gehen Sie mit Konflikten<br />
um? wie kann Dank und Anerkennung aussehen?<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />
1 ihr nutzen Sie reflektieren Ihre Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen und<br />
erarbeiten Handlungsalternativen für schwierige Situationen.<br />
1 inhalt Begriffsklärung „Ehrenamt“ // Motive und Motivation von Ehrenamtlichen<br />
// wertschätzende Kommunikation – auch im Konfliktfall // Lob und Dank // Praxisfragen<br />
der teilnehmer/-innen<br />
Krisenprävention für Leiter und Sprecher von<br />
Gesundheitsämtern 0<br />
1 einFührung Gesundheitsämter stehen für die staatliche Sicherheit der Gesundheit.<br />
Entsprechend gefragt sind sie, wenn Probleme auftauchen. Das können<br />
negative Ergebnisse von überprüfungen sein, akute Erkrankungsfälle in einem Unternehmen,<br />
handfeste Skandale bis hin zu Auswirkungen, die politische Entscheidungen<br />
auf die Branche haben. In dem jeweiligen Fall souverän aufzutreten, Sicherheit<br />
zu vermitteln und sich innerhalb der juristischen, fachlichen und ethischen<br />
Grenzen zu bewegen, ist für Fachleute nicht immer einfach. Das Seminar gibt Anleitung,<br />
wie man sich bestmöglich auf eventuelle Krisenfälle vorbereitet, wie man seine<br />
Kommunikation ausrichtet, auf welche Spielregeln in der Kommunikation man<br />
sich einrichten muss und wo die Fallen stehen, in die selbst geübte eloquente Fachleute<br />
leicht hineintappen.<br />
1 zielgruPPe Leiter/-innen und Sprecher/-innen von Gesundheitsämtern und<br />
Fachleute aus diesem Umfeld, die direkt mit der Kommunikation in Ernstfällen beauftragt<br />
werden<br />
1 ihr nutzen Sie erarbeiten sich Sicherheit im Umgang mit Pressevertretern<br />
und der öffentlichkeit, verbessern Ihr Auftreten bei Presseterminen und sind konzeptionell<br />
auf den Ernstfall vorbereitet.<br />
1 inhalt welche Kommunikationstypen gibt es? // welche Krisenauslöser und<br />
reaktionen sind möglich und wer ist dann mit welchen Inhalten gefragt? // wie baut<br />
man ein Krisenteam vorab(!)? // welche Kommunikationsmöglichkeiten sind erfolgversprechend?<br />
// wie erreicht man für sich selbst eine gefühlte Sicherheit und ein<br />
gutes Auftreten?<br />
1 dozent/-in Gisela Goblirsch-Bürkert<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
29.11.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. MI-12-125904<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 230,00 €<br />
Termin und OrT<br />
20.09.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. BS-12-125130<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 157,00 €
überzeugend visualisieren und<br />
präsentieren 0<br />
Know-how für Gestaltung, Aufbau und text<br />
1 einFührung Zu viel text, überladene und unübersichtliche Folien, die das<br />
Gesagte des referenten wiederholen – triste Powerpoint-Präsentationen, wie sie<br />
uns täglich begegnen. wenig spannend und wenig überzeugend. In diesem Seminar<br />
lernen Sie, wie Sie Informationen richtig strukturieren, verständlich aufbereiten<br />
und visuell wirkungsvoll umsetzen. Ein gelungener Aufbau und eine überzeugende<br />
optik wecken Interesse beim Zuhörer, bauen Spannung auf und führen zum gewünschten<br />
Ziel. Auf wunsch ist im Seminar die Diskussion einiger exemplarischer<br />
teilnehmer-Präsentationen möglich.<br />
1 zielgruPPe Alle, die Ideen, Projekte, Ergebnisse und Produkte mit Powerpoint<br />
oder einem anderen Gestaltungsprogramm wirkungsvoll visualisieren wollen.<br />
1 ihr nutzen Sie lernen die notwendigen Grundlagen, um Ihre Präsentationen<br />
zielgerichtet und wirkungsvoll zu gestalten.<br />
1 inhalt Vorab: Zielgruppe, Funktion und Aussagen bestimmen // Der Gesamtaufbau/die<br />
Dramaturgie muss stimmen: Informationen richtig strukturieren //<br />
Aussagen und text stilsicher und treffend formulieren und visuell „in Form“ bringen<br />
– Do‘s and Dont‘s beim text // überschriften, die Neugierde wecken // Grundlagen<br />
der wahrnehmungspsychologie und Gestaltung // text, Bilder und Grafiken –<br />
richtig kombinieren // Bilder – Quellen, Urheberrecht // Die Balance zwischen<br />
Emotion und Sachlichkeit // Diagramme und tabellen übersichtlich gestalten // Die<br />
wirkung von Farben und Schriften<br />
1 hinweis Dies ist kein Powerpoint- bzw. EDV-Seminar.<br />
1 dozent/-in Sabine Schüttlohr<br />
wirkungsvoll formulieren<br />
1 einFührung waren Sie auch schon Mal über einen Brief erstaunt, bei dem<br />
Sie erst nach mehrmaligen Lesen erkannt haben, was Ihnen der Verfasser damit<br />
sagen wollte? In diesem Seminar lernen Sie zielsicheres Formulieren von texten,<br />
auch bei schwierigen Sachverhalten, denn schriftliche Kommunikation ist ein unverzichtbarer<br />
teil in Ihrem Arbeitsalltag. Diese Aufgabe nimmt nicht nur viel Zeit in Anspruch,<br />
sondern ist eine zentrale Kommunikationsform, mit der Sie Ihre Dienststelle<br />
auch nach außen repräsentieren.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />
aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />
1 ihr nutzen Sie erhalten tipps und Anregungen, wie Sie bei schwierigen<br />
Schreibaufgaben wirkungsvoll und präzise formulieren. Sie lernen Ihre persönlichen<br />
Formulierungsstärken kennen. Ihr Schreibstil ist klar, bürgernah und bedarfsweise<br />
öffentlichkeitswirksam.<br />
1 inhalt Hinweise zum zielgerichteten, klaren und deutlichen Schreibstil // Effektiv<br />
und aktiv formulieren // Sichere Formulierungsstrategien entwickeln // Aktiv<br />
Missverständnisse und Konfliktpotential vermeiden: Hinterfragen der eigenen bzw.<br />
typischen Formulierungen auf Konfliktfallen // Umgang mit schwierigen Schreiben<br />
(Ablehnungsschreiben, Beschwerdebearbeitung) // Individuell formulieren<br />
1 dozent/-in Arno Burger<br />
Termin und OrT<br />
09.05.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. MI-12-125568<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 230,00 €<br />
Termin und OrT<br />
13.02. bis 14.02.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125230<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
ArBEItStECHNIKEN<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 73
ArBEItStECHNIKEN<br />
74<br />
Souverän und wirkungsvoll präsentieren 0<br />
1 einFührung Präsentationen tragen entscheidend zum Erfolg von Ideen,<br />
Konzepten und Projekten bei. Dafür müssen Entscheidungsgremien und Beteiligte<br />
in möglichst kurzer Zeit umfassend informiert und überzeugt werden. Damit das<br />
gelingt, müssen komplexe Sachverhalte zielgruppengerecht aufbereitet und professionell<br />
präsentiert werden. Ein überzeugendes Auftreten sowie ein souveräner Umgang<br />
mit schwierigen Situationen sind dabei gefragt<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />
aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />
1 ihr nutzen Sie lernen, wie Sie effizient eine Präsentation vorbereiten, erfolgreich<br />
durchführen und wie Sie mit schwierigen Situationen in einer Präsentation<br />
souverän umgehen. Sie erhalten Feedback und Anregungen zu Ihrem persönlichen<br />
Auftreten bei Präsentationen.<br />
1 inhalt Präsentationen zielgruppenorientiert vorbereiten // Komplexe Sachverhalte<br />
strukturieren und verständlich darstellen // Vor Ihrem Publikum sicher und<br />
überzeugend auftreten // Mit schwierigen Situationen während der Präsentation<br />
souverän umgehen<br />
1 dozent/-in Mathias Schlesinger<br />
Nachhaltig erfolgreich verhandeln -<br />
win-win für beide Seiten 0<br />
1 einFührung Verhandeln gehört zu den anspruchvollsten tätigkeiten in Ihrem<br />
beruflichen Alltag. ob eine Verhandlung scheitert oder aber erfolgreich verläuft<br />
ist immer wieder eine Gratwanderung. Entscheidend dafür ist das persönliche professionelle<br />
Auftreten, ein erfolgsorientierter Verhandlungsstil sowie eine gute Verhandlungsvorbereitung.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />
1 ihr nutzen In diesem Seminar können Sie Ihren eigenen Verhandlungsstil<br />
hinterfragen und weiterentwickeln. Sie lernen grundlegende Methoden und werkzeuge<br />
für erfolgreiche Verhandlungen kennen. Das Seminar ist darauf ausgerichtet,<br />
für beide Seiten ein nachhaltig gutes Verhandlungsergebnis zu erzielen.<br />
1 inhalt Zielgerichtete und strukturierte Verhandlungsvorbereitungen // Klarheit<br />
über eigene Ziele und Interessen // Interessen des Verhandlungspartners kennen<br />
lernen // Entwicklung von Lösungsoptionen // trennen sachlicher und persönlicher<br />
Aspekte in Verhandlungen // Entwickeln eines positiven Verhandlungsklimas //<br />
win-win für beide Seiten // Systematische Analyse von Verhandlungen // Praxisübungen<br />
und transfermöglichkeiten in den beruflichen Alltag<br />
1 dozent/-in rosemarie Fritz-weichenrieder<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
16.07. bis 17.07.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125896<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
17.10. bis 19.10.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125948<br />
(24 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 495,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 91,00 €
Besprechungen steuern – Ergebnisse erzielen<br />
1 einFührung Besprechungen sind immer noch das wichtigste Instrument,<br />
um Entscheidungen vorzubereiten und Vereinbarungen zu treffen. Ungenügend gestaltete<br />
Sitzungen kosten jedoch viel Zeit und Geld. Gut gestaltete Meetings fördern<br />
dagegen Motivation und Umsetzungsbereitschaft der Beteiligten. Es lohnt<br />
sich, persönlich und im Sinne der teamentwicklung, die Kompetenz für die Leitung<br />
von Besprechungen auszubauen.<br />
1 zielgruPPe Führungs- und Fachkräfte in verantwortlicher Position aus dem<br />
kommunalen und staatlichen Bereich, Projektleiter/-innen<br />
1 ihr nutzen In diesem Seminar lernen Sie die verschiedenen Arten von Besprechungen<br />
kennen. Sie üben Moderation und Leitung von Besprechungen ein.<br />
Sie lernen Methoden zur Strukturierung und Steuerung des Gruppenprozesses kennen.<br />
Sie erhalten Instrumente in die Hand, wie Sie zu Entscheidungen und akzeptierten<br />
Ergebnissen kommen.<br />
1 inhalt Funktion und Zweck von Besprechungen // Arten von Besprechungen<br />
// Auftragsklärung und Vorbereitung // Verschiedene Leitungsrollen // Ablaufplanung<br />
und Dramaturgie // Leitfaden für den Ablauf // Phasenmodell einer moderierten<br />
Sitzung // Einfache Moderations- und Visualisierungsmethoden // Steuerung und<br />
Leitung des Prozesses // Umgang mit schwierigen teilnehmern und Gruppensituationen<br />
// Hilfen für die Kommunikation in Gruppen<br />
1 dozent/-in Georg Pfreimer<br />
rationelles lesen<br />
Intensivseminar<br />
1 einFührung Lesen ist eine selbstverständliche tätigkeit, die aus dem modernen<br />
Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken ist. Gleichzeitig lesen viele Menschen<br />
mit der Lesestrategie, die sie in der Schule gelernt haben.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte, Projektleiter/-innen und Mitarbeiter/-innen in<br />
verantwortlicher Position aus dem kommunalen und staatlichen Bereich, die ihre<br />
Informationsaufnahme beim Lesen verbessern möchten<br />
1 ihr nutzen Sie erleichtern sich den gesamten Lesevorgang, indem Sie Ihre<br />
Lesestrategie anpassen und Ihre Lesetechniken erweitern.<br />
1 inhalt Analyse: überprüfung der eigenen Leseleistung: wie schnell lese ich?<br />
was kann ich mir merken? // Lesestrategie // Lesebremsen: wie erkenne und vermeide<br />
ich sie? // Lesetechniken und Leseübungen<br />
1 dozent/-in Arno Burger<br />
Termin und OrT<br />
10.05. bis 11.05.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125281<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
26.06.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. MI-12-125262<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 230,00 €<br />
ArBEItStECHNIKEN<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 75
ArBEItStECHNIKEN<br />
76<br />
Gedächtnis und Konzentrationstechnik<br />
1 einFührung Die Ergebnisse der Gehirnforschung zeigen, dass die meisten<br />
Menschen unbewusst nur einen teil ihres geistigen Potenzials nutzen. wenn daneben<br />
noch Konzentration mit Anspannung gleichgesetzt wird, entsteht beim geistigen<br />
Arbeiten unnötiger Energieverlust. Die Denkleistung kann daher nur durch das<br />
systematische Einbeziehen bisher nicht oder nur wenig genutzter Gehirnbereiche<br />
stark gefördert werden. Die Fähigkeit des freien Assoziierens unterstützt das ganzheitliche<br />
Denken und führt somit zur Steigerung des Denkpotenzials und der Konzentration,<br />
resultierend aus unmittelbaren Behaltenserfolgen bei Namen, Zahlen,<br />
Lesestoff, Vorträgen oder Gesprächen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte, Projektleiter/-innen und Mitarbeiter/-innen in<br />
verantwortlicher Position aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />
1 ihr nutzen Sie kennen die Möglichkeiten Ihres Gedächtnisses und verfügen<br />
über effektive Lerntechniken. Sie verbessern Ihre Gedächtnisleistung.<br />
1 inhalt Aufbau und wirkungsweise des Gehirns // Funktionen des Gehirns<br />
bzw. des Gedächtnisses // Konzentrationsvermögen // Assoziation, Phantasie und<br />
bildhaftes Denken // Anwendung der verschiedenen Memotechniken // Mind-Mapping<br />
// Lerntechniken<br />
1 dozent/-in Dr. Eberhard Schmolinske<br />
Alles im Blick? Zeit- und Selbstmanagement<br />
1 einFührung Zeitmanagement und damit Selbstmanagement ist eine Schlüsselkompetenz,<br />
die nur wenige wirklich beherrschen. Der Nutzungsgrad des<br />
menschlichen Leistungspotenzials wird auf nur 30-40 % geschätzt. Die meiste<br />
Energie und Zeit verpufft, weil klare Ziele, Planung, Prioritäten und übersicht durch<br />
äußere Einflüsse und termindruck erschwert werden. Das kostet viel Geld, Zeit und<br />
Nerven.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />
aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />
1 ihr nutzen Die teilnehmer/-innen kennen Methoden und Verhaltensweisen<br />
zur Verbesserung der eigenen Arbeitseffizienz. Sie erkennen, wie und wo Zeit verloren<br />
geht, nutzen Ziele für ihre eigene Zeitplanung und setzen in einem Zeitplan<br />
Prioritäten für einen rationellen Arbeitsstil. Die teilnehmer/-innen verfügen über ein<br />
repertoire an kreativen Arbeitstechniken, die sich zur Ideenfindung, Konzeptentwicklung<br />
und Problemlösung eignen. Durch mehr transparenz und eine bessere<br />
Zeiteinteilung erzielen sie bessere Leistungen und mehr Zufriedenheit.<br />
1 inhalt Analyse der Ist-Situation // Erkennen vorrangiger Aufgaben und Ziele //<br />
Ursachen von Zeitproblemen // warum man bestimmte Aufgaben gerne verschiebt<br />
// Umgang mit Störungen im Arbeitsprozess // Selbstkontrolle und Selbstdisziplin<br />
// Delegation: Chancen und Probleme // Umgang mit Leistungsschwankungen<br />
// Planung als Qualitätskontrolle der eigenen Arbeit // welche Planungshilfen<br />
gibt es?<br />
1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit Kurzreferaten, Kleingruppenarbeit,<br />
praktischen übungen und rollenspielen.<br />
1 dozent/-in Monika rappmund<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
29.05. bis 30.05.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125256<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
12.04. bis 13.04.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125255<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €
Kompaktkurs Projektmanagement<br />
Kreatives Chaos und operative Hektik – Nein<br />
Danke!<br />
Kompaktseminar<br />
1 einFührung Große organisationen haben die strategische Bedeutung eines<br />
guten Projektmanagements längst erkannt. Durch ein strukturiertes Herangehen an<br />
Aufgaben wird die erfolgreiche Umsetzung lenkbarer, die Nerven werden geschont<br />
und die ressourcen gezielter eingesetzt. Erfahrungen zeigen, dass insbesondere<br />
Verwaltungen die Potenziale des Projektmanagements noch viel besser nutzen<br />
könnten.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />
aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />
1 ihr nutzen Aufgaben werden zügiger bearbeitet, der Zeitraum zwischen<br />
Entwicklung von Konzepten und deren Einführung wird verkürzt, ressourcen können<br />
besser geplant und gesteuert werden.<br />
1 inhalt Aufgaben systematisch strukturieren // Methoden des Projektmanagements<br />
// ressourcenplanung und Projektsteuerung // Projektleitung und Krisenmanagement<br />
1 dozent/-in Klaus Göller<br />
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />
1 zielgruPPe Geschäftsleitende Beamtinnen/Beamte, Mitarbeiter/-innen in<br />
Haupt-, Personal-, organisationsämtern, Gleichstellungsbeauftragte<br />
1 ihr nutzen Sie kennen die einschlägigen Vorschriften des AGG und die<br />
rechtsfolgen bei Verstößen.<br />
1 inhalt Aufbau und Anwendungsbereich des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes<br />
(AGG) // Gegenstand des Benachteiligungsverbots // Inhalt des Benachteiligungsverbots<br />
// wann ist eine unterschiedliche Behandlung zulässig? //<br />
Pflichten des Arbeitgebers // Auswirkungen auf Direktionsrecht, Stellenneu- und<br />
nachbesetzungen u.ä., rechtsfolgen bei Verstößen und Schadensersatz // überlegungen<br />
zur praktischen Umsetzung<br />
1 tiPP Dieses Seminar eignet sich besonders gut auch als Inhouse- Seminar.<br />
Termin und OrT<br />
12.09. bis 14.09.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125299<br />
(24 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 495,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 91,00 €<br />
Termin und OrT<br />
19.01.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. PS-12-125532<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 180,00 €<br />
FACHwISSEN<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 77
FACHwISSEN<br />
78<br />
Arbeitsrecht für Führungskräfte<br />
1 einFührung Immer wieder müssen Sie als Führungskraft Personalentscheidungen<br />
treffen. welche arbeitsrechtlichen Bestimmungen (Fristen, Form usw.) Sie<br />
hierbei beachten müssen, wird in diesem Seminar behandelt.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte aus Fachämtern<br />
1 ihr nutzen Sie erfahren, welche arbeits- und tarifrechtlichen Bestimmungen<br />
Sie bei der Führung von Arbeitnehmer/-innen beachten müssen.<br />
1 inhalt Aufbau und Systematik des Arbeitsrechts // Begründung des Arbeitsverhältnisses<br />
// Möglichkeiten und Grenzen des Direktionsrechts des Arbeitgebers<br />
// rechte und Pflichten von Arbeitgeber/-in und Arbeitnehmer/-in (Urlaub,<br />
Krankheit, Gehorsamspflicht) // Eingruppierungsrecht (Kurzüberblick) // Abmahnung<br />
und Kündigung // Beteiligungsrechte der Personalvertretung<br />
1 tiPP wir empfehlen Ihnen auch den Besuch des Seminars „Beamtenrecht für<br />
Führungskräfte „, dieses beiden Seminare ergeben in Kombination eine ganzheitliche<br />
Fortbildung zum thema „Personalrecht für Führungskräfte“ und finden in derselben<br />
woche nacheinander statt.<br />
Auskunftspflicht und überwachung der<br />
Beschäftigten – was darf der<br />
Arbeitgeber? 0<br />
1 einFührung Immer wieder geraten datenschutzrechtliche Fragestellungen<br />
in den Fokus der öffentlichkeit, sei es im Zusammenhang mit Einstellungen oder<br />
Datenscreenings. Damit stellt sich die Frage, welches Fragerecht der Arbeitgeber<br />
hat. welche Auskünfte darf er verlangen? Im zweiten Seminarteil werden die private<br />
Nutzung von Internet und telefon durch den Beschäftigten genauer hinterfragt.<br />
1 zielgruPPe Geschäfts- und Personalleiter/-innen, Mitarbeiter/-innen aus Personalstellen<br />
1 ihr nutzen Sie kennen Ihre rechte und Pflichten bezüglich des Datenschutzes,<br />
der privaten Nutzung von Email und Internet am Arbeitsplatz und die dazugehörigen<br />
Verfahren.<br />
1 inhalt Aktuelle änderungen im BDSG // Verpflichtung zur Bestellung eines<br />
Datenschutzbeauftragten // Dessen rechtsstellung // Persönlichkeitsrecht des Beschäftigten<br />
– Berechtigte Interessen des Arbeitgebers // Kurzüberblick über das<br />
Gendiagnostikgesetz // welche Daten dürfen gespeichert werden? // Private Nutzung<br />
von Internet und telefon am Arbeitsplatz // Dienstanweisungen hierzu // Beteiligungsrechte<br />
der Personalvertretung<br />
1 dozent/-in Markus Kuner<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
16.07. bis 18.07.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. PS-12-124851<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 310,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 76,00 €<br />
Termin und OrT<br />
19.06.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. PS-12-125910<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 190,00 €
Beamtenrecht für Führungskräfte 0<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte Termin und OrT<br />
1 ihr nutzen Sie erfahren, welche beamtenrechtlichen Bestimmungen Sie bei<br />
der Führung von Beamten beachten müssen. Insbesondere kennen Sie die Neuerungen<br />
durch das Neue Dienstrecht in Bayern.<br />
1 inhalt Aufbau und Systematik des Beamtenrechts // rechte und Pflichten<br />
der Beamtin/des Beamten // Leistungslaufbahn // Einstellungsvoraussetzungen,<br />
Qualifikationserwerb // Probezeit // Beförderungsvoraussetzungen // Ausbildungsqualifizierung,<br />
Modulare Qualifizierung // Leistungsorientierte Bezahlung (Leistungsprämie,<br />
Leistungsstufe, reguläre Stufensteigerung) // Mutterschutz, Elternzeit, teilzeit<br />
// Kurzüberblick Beurteilungen // Beendigung des Beamtenverhältnisses //<br />
rechtsschutz der Beamtin/des Beamten // Disziplinarmaßnahmen<br />
1 hinweis Das Seminar eignet sich besonders auch als Inhouse-Seminar. Zum<br />
themenbereich Beurteilungen verweisen wir auf die Seminare „Beurteilung von<br />
Beamten“ (themenbereich Personal, Unterthemenbereich Beamtenrecht) und<br />
„Die Beurteilung und das Gespräch“ (themenbereich Management und Führung,<br />
Unterthemenbereich Mitarbeiterführung).<br />
1 tiPP wir empfehlen Ihnen auch den Besuch des Seminars „Arbeitsrecht für<br />
Führungskräfte „, dieses beiden Seminare ergeben in Kombination eine ganzheitliche<br />
Fortbildung zum thema „Personalrecht für Führungskräfte“ und finden in derselben<br />
woche nacheinander statt.<br />
tVöD und Arbeitsrecht<br />
Kompaktseminar<br />
1 einFührung Sie haben immer wieder mit tarifrechtlichen Fragestellungen zu<br />
tun, ohne dass Sie die vertieften Kenntnisse einer Mitarbeiterin/ eines Mitarbeiters<br />
aus dem Personalbereich benötigen.<br />
1 zielgruPPe Geschäftsleiter/-innen, Führungskräfte, Gleichstellungsbeauftragte<br />
1 ihr nutzen In diesem Seminar werden leicht verständlich und praxisnah die<br />
Grundlagen des tVöD und des Arbeitsrechts vermittelt.<br />
1 inhalt was kann/soll in einer Stellenausschreibung veröffentlicht werden? //<br />
Das Vorstellungsgespräch – was darf man fragen? // Haupt- und Nebenpflichten<br />
von Beschäftigten (Arbeitsleistung, Verbot der Annahme von Geschenken und Belohnungen,<br />
Anzeige von Nebentätigkeiten usw.) // Darf ich Beschäftigten jede Arbeit<br />
auftragen? wo sind Grenzen? Kontrolle und Datenschutz // Das Arbeitszeitrecht<br />
// Grundzüge der Eingruppierung // Muss ich jeden Urlaubswunsch<br />
genehmigen? // Erkrankung von Beschäftigten und deren Pflichten // was, wenn es<br />
im Guten nicht mehr geht?<br />
1 hinweis In der Seminargebühr ist das Lehrbuch „Arbeits- und tarifrecht im<br />
öffentlichen Dienst“ enthalten.<br />
18.07. bis 20.07.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. PS-12-124854<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 320,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 76,00 €<br />
Termin und OrT<br />
22.05. bis 23.05.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. PS-12-124925<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 340,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
FACHwISSEN<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 79
FACHwISSEN<br />
80<br />
tVöD-Forum<br />
Neueste rechtsprechung und<br />
rechtsentwicklung<br />
Praxistag(e)<br />
1 einFührung Der tVöD ist bereits seit über vier Jahren in Kraft. Inzwischen<br />
gibt es viele interessante Urteile zum tVöD, deren Auswirkungen auf Ihre praktische<br />
Arbeit im Forum behandelt werden. Zugleich soll das Forum die Vernetzung<br />
zwischen Ihnen unterstützen.<br />
1 zielgruPPe Personalleiter/-innen, Mitarbeiter/-innen aus Personalstellen mit<br />
längerer praktischer Erfahrung<br />
1 ihr nutzen Sie kennen die aktuellen rechtsentwicklungen im tarifrecht und<br />
deren Auswirkungen auf die kommunale Praxis.<br />
1 inhalt Aktuelle rechtsprechung des BAG (z.B. Allgemeines Arbeitsrecht,<br />
Kündigung, Befristung, Stufenzuordnung, Arbeitszeit, überleitung/ Strukturausgleich)<br />
// Aktuelle rechtsprechung der Landesarbeitsgerichte (z.B. Eingruppierung<br />
von Beschäftigten, überleitung, Diskriminierung) // Aktuelle rechtsprechung des<br />
EuGH (z.B.Urlaubsrecht) // Aktuelle Fragen aus dem tVöD und tVü-VKA<br />
1 hinweis Die genauen Inhalte des Forums richten sich nach der jeweils aktuellen<br />
rechtsprechung.<br />
BayPVG – kompakt<br />
workshop<br />
1 zielgruPPe Dienststellenleiter/-innen, Personalleiter/-innen, Mitarbeiter/-innen<br />
aus Personalämtern<br />
1 ihr nutzen Sie erhalten einen kompakten überblick über die Beteiligungsrechte<br />
des Personalrats und werden über die rechtsfolgen fehlerhafter Beteiligung<br />
informiert.<br />
1 inhalt welche Beteiligungs- und Informationsrechte hat der Personalrat? //<br />
Die Beteiligungstatbestände anhand aktueller praktischer Beispiele (z.B. Einstellung,<br />
Kündigung, teilzeit) // welche Unterlagen sind dem Personalrat vorzulegen? //<br />
Beteiligung des Personalrats bei Kündigungen // rechtsfolgen fehlerhafter Beteiligung<br />
des Personalrats // Fälle aus der Praxis der teilnehmer/-innen<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
01.03. bis 02.03.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. PS-12-124926<br />
30.10. bis 31.10.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. PS-12-124955<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 320,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
03.02.<strong>2012</strong><br />
Nürnberg<br />
Nr. PS-12-125530<br />
13.06.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. PS-12-125534<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 190,00 €
Personalvertretungsrecht -<br />
Erfolgreich mit dem Personalrat<br />
zusammenarbeiten<br />
1 zielgruPPe Dienststellenleiter/-innen, Personalleiter/-innen Termin und OrT<br />
1 ihr nutzen Sie kennen die einschlägigen Bestimmungen zur Beteiligung der<br />
Personalvertretung und der dazugehörigen Verfahren. Daneben erhalten Sie praktische<br />
tipps zur Gesprächsführung und zum Abschluss von Dienstvereinbarungen.<br />
1 inhalt rechtsstellung des Personalrats // Pflichten des Personalrats // Beteiligungstatbestände,<br />
Mitbestimmung und Mitwirkung, allgemeine Informationsrechte<br />
des Personalrats // Frist, Form, Verfahren der Beteiligung // Verweigerung der<br />
Zustimmung durch den Personalrat und rechtliche Konsequenzen hieraus // Einigungsstellenverfahren<br />
(Kurzüberblick) // Abschluss von Dienstvereinbarungen //<br />
tipps zur Gesprächs- und Verhandlungsführung // Praktische Zusammenarbeit zwischen<br />
Dienststelle und Personalrat<br />
Personal- und organisationsentwicklung<br />
in Hochschulen 0<br />
Kompaktseminar<br />
1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen aus Personalverwaltungen in Hochschulen,<br />
die mit Personalentwicklung befasst sind<br />
1 ihr nutzen Sie lernen Inhalte und Methoden der Personal- und organisationsentwicklung<br />
mit dem Fokus auf die Bedarfe an Hochschulen kennen und können<br />
diese in der Praxis effektiv umsetzen<br />
1 inhalt Familiengerechte Hochschule // teilzeit und telearbeit // Gesundheitsmanagement<br />
– Grundzüge // Führungskräfteentwicklung – Grundzüge // Zielvereinbarungen<br />
und Mitarbeitergespräch // Grundzüge der Leistungsbewertung und Beurteilung<br />
// Ideen für Personalentwicklungskonzepte (z.B. Potentialerkennung,<br />
Mediation, etc.) // Strategische Personalplanung, wie Qualifizierung und weiterentwicklung<br />
der Beschäftigten im Hinblick auf den demographischen wandel<br />
27.02. bis 29.02.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. PS-12-125555<br />
(20 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 380,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 79,50 €<br />
Termin und OrT<br />
27.06. bis 29.06.<strong>2012</strong><br />
Beilngries<br />
Nr. PS-12-125644<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 280,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 76,00 €<br />
FACHwISSEN<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 81
FACHwISSEN<br />
82<br />
Beurteilung von Beamten in Hochschulen und<br />
im staatlichen Bereich 0<br />
1 einFührung Das Neue Dienstrecht in Bayern stellt die Leistung der Beamtinnen/Beamten<br />
in den Mittelpunkt. Die Beurteilung bleibt weiterhin die Grundlage<br />
für Personalentwicklungsmaßnahmen (Beförderung, Ausbildungsqualifizierung,<br />
modulare Qualifizierung) dient aber zusätzlich zur Leistungsfeststellung für flexible<br />
Leistungselemente (Beschleunigung, Stopp, regelmäßige Stufenvorrückung; Leistungsstufe).<br />
Der dienstlichen Beurteilung kommt damit eine noch höhere Bedeutung<br />
zu.<br />
1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen von Personalstellen, Mitarbeiter/-innen, die an<br />
der Erstellung von Beurteilungen mitwirken aus Hochschulen und staatlichen<br />
Dienststellen<br />
1 ihr nutzen Sie lernen Verfahren, Inhalte und mögliche Fehlerquellen bei der<br />
Erstellung einer dienstlichen Beurteilung kennen und können selbst eine erstellen<br />
bzw. Beurteilungen auf die nötigen Inhalte prüfen.<br />
1 inhalt Systematik des Beurteilungswesens (rechtliche Aspekte) // Beurteilungsarten<br />
// Grundsätze des Leistungslaufbahngesetzes und der Leistungsbezüge<br />
// Beurteilung in der Praxis // Beurteilungskriterien // Einheitlicher Bewertungsmaßstab<br />
// werten und Gewichten der Einzelmerkmale // Abstimmungsprozess //<br />
Eröffnung der Beurteilung // Bewertungsfehler und rechtsschutz der Beamtinnen/<br />
Beamten<br />
Beamtenrecht in Hochschulen 0<br />
Aufbauseminar<br />
1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen mit längeren praktischen Erfahrungen im Vollzug<br />
des Beamtenrechts an Hochschulen<br />
1 Voraussetzung Besuch des Grundseminars „Beamtenrecht“ oder vergleichbare<br />
Kenntnisse<br />
1 ihr nutzen Sie lernen den Umgang und die Handlungsschritte in komplexen<br />
und schwierigen Fällen aus der Praxis kennen und können sich im rahmen der<br />
Gruppendiskussion mit Praktikern austauschen.<br />
1 inhalt Das neue Dienstrecht in Bayern und das <strong>Bayerische</strong> Hochschulpersonalgesetz<br />
(BayHPG) // Einstellung von Verwaltungspersonal (Erwerb der Qualifikation,<br />
Einstellung im höheren als dem Eingangsamt, Stufenfestsetzung, Versorgungslastteilung<br />
bei Dienstherrnwechsel) // Einstellung von Professorinnen und<br />
Professoren (Erwerb der Qualifikation, Statusrecht, Berufungsverfahren, Freisemester)<br />
// werdegang für Beamtinnen/Beamte (Probezeit, Beförderungen, Ausbildungsqualifizierung,<br />
modulare Qualifizierung) // Lehrerverpflichtungsverordnung //<br />
wiedereingliederung von Beamtinnen du Beamten nach längerer Erkrankung //<br />
dienstlichen Beurteilungen // ruhestandsversetzung // Vertiefung ausgewählter Gebiete,<br />
z.B. Nebentätigkeitsrecht, Urlaubsrecht, Elternzeit<br />
1 hinweis Soweit nicht Bundesrecht unmittelbar anwendbar ist, wird ausschließlich<br />
bayerisches Landesrecht geschult. Die Besonderheiten für Lehrpersonal<br />
sind nicht Bestandteil des Seminars.<br />
1 tiPP Bezüglich des Disziplinarrechts und des rechtsschutz von Beamten verweisen<br />
wir auf die entsprechenden Seminare im Unterthemenbereich Beamtenrecht.<br />
wegen der Festsetzung der Beamtenbesoldung verweisen wir auf die Seminare<br />
„Beamtenbesoldung“.<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
19.01.<strong>2012</strong><br />
Nürnberg<br />
Nr. PS-12-125647<br />
10.10.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. PS-12-125648<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 190,00 €<br />
Termin und OrT<br />
23.05. bis 25.05.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. PS-12-125636<br />
24.09. bis 26.09.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. PS-12-125637<br />
(22 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 91,00 €
Aktuelle rechtsentwicklungen<br />
für Personalleiter/-innen<br />
1 zielgruPPe Personalamtsleiter/-innen aus Dienststellen, die den tVöD und<br />
das bayerische Beamtenrecht anwenden<br />
1 ihr nutzen Sie kennen die aktuellen rechtsänderungen und deren Auswirkungen<br />
auf die Personalarbeit.<br />
1 inhalt Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht und tarifrecht (tVöD) // Aktuelle<br />
Entwicklungen im bayerischen Beamtenrecht // Aktuelles aus dem Personalmanagement<br />
// Erfahrungsaustausch und Diskussion<br />
1 hinweis Beim themenbereich „Beamtenrecht“ wird ausschließlich bayerisches<br />
recht behandelt. Für Führungskräfte bieten wir im themenbereich „Management<br />
und Führung“ ein spezielles Seminar „Arbeitsrecht für Führungskräfte“<br />
und „Beamtenrecht für Führungskräfte“ an.<br />
Aktuelle Gerichtsurteile für<br />
Krankenhäuser 0<br />
workshop<br />
1 zielgruPPe Erfahrene Mitarbeiter/-innen aus Personalstellen von Krankenhäusern<br />
1 ihr nutzen Sie kennen die aktuellen rechtsentwicklungen im Krankenhausbereich<br />
und deren Auswirkungen auf die Praxis.<br />
1 inhalt Aktuelle rechtsprechung z.B. zu rufbereitschaft, Bereitschaft,<br />
Schicht- und wechselschicht, Urlaub, Zusatzurlaub, Arbeitszeit, Arbeitsschutzrecht<br />
1 hinweis Im Seminar werden die aktuellen Urteile besprochen. Die ausgeschriebenen<br />
Inhalte können sich je nach Entwicklung der rechtsprechung verändern.<br />
wer haftet wenn etwas passiert? – Das<br />
Haftungsrecht im öffentlichen Dienst 0<br />
Termin und OrT<br />
02.05. bis 04.05.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. PS-12-124774<br />
25.07. bis 27.07.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. PS-12-124777<br />
03.12. bis 05.12.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. PS-12-124778<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 320,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 76,00 €<br />
Termin und OrT<br />
01.10.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. PS-12-125512<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 190,00 €<br />
1 zielgruPPe Personalsachbearbeiter/- innen, Personalleiter/- innen Termin und OrT<br />
1 ihr nutzen Sie kennen die unterschiedlichen rahmenbedingungen im Haftungsrecht<br />
und die dazugehörigen Verfahren.<br />
1 inhalt Allgemeine Einführung in das Haftungsrecht // Staatshaftung // Die<br />
Haftung der Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst // Beamtenhaftung<br />
14.06.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. PS-12-125911<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 190,00 €<br />
FACHwISSEN<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 83
FACHwISSEN<br />
84<br />
Flexibilisierungsmöglichkeiten im<br />
Arbeitsvertrag<br />
1 zielgruPPe Geschäfts- und Personalleiter/-innen, Mitarbeiter/-innen aus Personalstellen<br />
1 ihr nutzen Sie kennen die verschiedenen Möglichkeiten der Vertragsgestaltung<br />
beim Arbeitsvertrag und die dazugehörigen Voraussetzungen und Verfahren.<br />
1 inhalt Befristung von Arbeitsverträgen // Form der Befristung // Befristungsgründe<br />
// Befristung einzelner Vertragsbestandteile // Inhaltskontrolle nach §§ 305 ff<br />
BGB // Arbeitsvertraglich vereinbarte Bandbreite in der Arbeitszeit // Zustimmung<br />
der Personalvertretung<br />
1 dozent/-in Markus Kuner<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
1 einFührung Im SGB IX ist ein betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
(BEM) für Beschäftigte vorgesehen, die über einen Zeitraum von mehr als sechs<br />
wochen im Jahr erkrankt sind. Das BEM soll durch Integrations-, rehabilitations-<br />
und Präventionsmaßnahmen zur Gesundheit des erkrankten Beschäftigten beitragen.<br />
Zudem soll es Kündigungen und weiteren krankheitsbedingten Arbeitsausfällen<br />
vorbeugen.<br />
1 zielgruPPe Personalleiter/-innen, Mitarbeiter/-innen aus Personalstellen,<br />
Schwerbehindertenvertreter/-innen, Personalratsmitglieder<br />
1 ihr nutzen Sie kennen die rechtlichen Vorgaben zum betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />
und die dazugehörigen Verfahren und Abläufe.<br />
1 inhalt Betriebliches Eingliederungsmanagement: Ziele, Voraussetzungen<br />
und Verfahrensablauf // Grundpflichten/Präventionspflichten des Arbeitgebers // Arbeitsrechtliche<br />
Auswirkungen (insb. Kündigung) // Förderungsmöglichkeit des Integrationsamtes<br />
// Beteiligungsrechte // Gestaltungsmöglichkeiten in Dienst,- oder Betriebsvereinbarung<br />
// Datenschutz // Praktische Beispiele<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
11.06.<strong>2012</strong><br />
Nürnberg<br />
Nr. PS-12-125533<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 190,00 €<br />
Termin und OrT<br />
07.08. bis 08.08.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. PS-12-125557<br />
10.12. bis 11.12.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. PS-12-125551<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €
Zeugnisse interpretieren und rechtlich<br />
gesichert abfassen<br />
workshop<br />
1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen aus Personalämtern sowie Führungskräfte,<br />
die Zeugnisse erstellen oder interpretieren müssen<br />
1 ihr nutzen Sie kennen die erforderlichen Inhalte von Arbeitszeugnissen, die<br />
dazugehörige rechtsprechung und können solche anhand der vorliegenden Formulierungen<br />
interpretieren.<br />
1 inhalt rechtsgrundlagen des Zeugnisrechts // Qualifiziertes und einfaches<br />
Zeugnis // Zeugnisinhalte und Formulierungen // Zeugnistechniken (Lücken, Hinweise,<br />
Zeugnissprache) // Dokumentation des Verlaufs des Arbeitsverhältnisses //<br />
rechtsprechung<br />
1 methodik Besprechung konkreter Zeugnisse anhand von Mustern aus der<br />
Praxis der teilnehmer<br />
1 hinweis In diesem Seminar sollen überwiegend konkrete Zeugnisse aus Ihrer<br />
Praxis besprochen werden. Bitte leiten Sie uns daher rechtzeitig (spätestens zwei<br />
wochen) vor dem Seminar Ihre Muster zu.<br />
1 tiPP Dieses Seminar eignet sich besonders gut auch als Inhouse- Seminar.<br />
Abmahnen will gelernt sein<br />
1 zielgruPPe Erfahrene Mitarbeiter/-innen aus der Personalverwaltung sowie<br />
Führungskräfte<br />
1 ihr nutzen Sie kennen die rechtlichen Voraussetzungen und Verfahren für<br />
eine wirksame Abmahnung und vertiefen Ihr wissen anhand von Fällen aus der<br />
Praxis.<br />
1 inhalt rechtliche wertung und wirkung der Abmahnung // Abgrenzung zur<br />
Ermahnung // Funktionen der Abmahnung (insb. rügerecht, warnfunktion, Beweisfunktion,<br />
Hinweisfunktion) // wann ist eine Abmahnung erforderlich? Sind Kündigungen<br />
(ordentliche/außerordentliche) auch ohne vorherige Abmahnung möglich? //<br />
Je nach Schwere der Pflichtverletzung- wann sollte/ kann eine Abmahnung erfolgen?<br />
// welche Bestandteile und Inhalte muss eine Abmahnung haben? // Muster<br />
und Beispiele aus der Praxis der Seminarteilnehmer/-innen // Gibt es Formvorschriften<br />
und Fristen für die Abmahnung? // wer ist zur Abmahnung berechtigt? // Aufnahme<br />
in die Personalakte // wann verlieren Abmahnungen ihre wirkung? Entfernung<br />
aus der Personalakte // welche Möglichkeiten hat der/die Arbeitnehmer/-in, sich<br />
gegen die Abmahnung zu wehren? // rechtsschutz<br />
1 hinweis In diesem Seminar werden konkrete Fallbeispiele aus Ihrer Praxis<br />
besprochen. Bitte leiten Sie uns dazu rechtzeitig (spätestens vier wochen) vor dem<br />
Seminar Ihre Muster zu. // In würzburg ist in der Seminargebühr ein Mittagessen<br />
enthalten.<br />
Termin und OrT<br />
29.03.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. PS-12-125529<br />
09.05.<strong>2012</strong><br />
Nürnberg<br />
Nr. PS-12-125541<br />
18.10.<strong>2012</strong><br />
Nürnberg<br />
Nr. PS-12-125542<br />
30.11.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. PS-12-125548<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 195,00 €<br />
Termin und OrT<br />
19.06.<strong>2012</strong><br />
Würzburg<br />
Nr. PS-12-125543<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 193,00 €<br />
Termin und OrT<br />
12.11.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. PS-12-125544<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 180,00 €<br />
FACHwISSEN<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 85
FACHwISSEN<br />
86<br />
Kompetenz in der reisegenehmigung<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte, die reisen genehmigen Termin und OrT<br />
1 ihr nutzen Sie können reisekosten richtig anordnen und erreichen damit<br />
eine sparsame Mittelbewirtschaftung.<br />
1 inhalt Erläuterung der unterschiedlichen reisearten (Dienstreise, Fortbildungsreise,<br />
Ausbildungsreise, Dienstgang) // wirkung der Genehmigung (dienstunfallrechtliche<br />
Bewertung, Erstattung der reisekostenvergütung) // Genehmigung<br />
der wegstreckenentschädigung für die kürzeste Gesamtstrecke // Anerkennung<br />
triftiger Gründe für die Benutzung privateigener Verkehrsmittel // Benutzung von<br />
nicht regelmäßig verkehrenden Verkehrsmitteln (taxi, Mietwagen) // Kostenerstattung<br />
im rahmen der Aus- und Fortbildung<br />
1 hinweis Das Seminar eignet sich besonders auch als Inhouse-Seminar.<br />
Vergaberecht für Führungskräfte<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte aus dem kommunalen und staatlichen Bereich,<br />
deren Mitarbeiter/- innen mit Auftragsvergaben im Liefer- und Dienstleistungsbereich<br />
befasst sind<br />
1 ihr nutzen Die Führungskräfte werden die wesentlichen Aspekte des Vergaberechts<br />
und vermeidbare Fehlerquellen kennen lernen, um ihre Dienstaufsicht<br />
ausüben und Grundsatzentscheidungen im Beschaffungsverfahren treffen zu können.<br />
1 inhalt rechtliche Grundlagen // Vergabegrundsätze // Auftraggeber // öffentliche<br />
Aufträge // Schwellenwerte // Vergabearten // Schätzung der Auftragswerte //<br />
Das Vergabeverfahren // Informationspflicht // Verdingungsunterlagen // Prüfung<br />
und wertung der Angebote // Vergabevermerk // Nachprüfungsverfahren // Spielräume?<br />
// Korruptionsvorsorge im Vergabeverfahren<br />
1 hinweis Schwerpunkt dieses Seminars ist die Vergabe von Liefer- und Dienstleistungen<br />
(keine Bauleistungen!) auf Grundlage der aktuellen vergaberechtlichen<br />
(auch europarechtlichen) Bestimmungen. In der Seminargebühr für regensburg ist<br />
der Preis für ein Mittagessen enthalten.<br />
1 tiPP Für die Vergabe von Bauleistungen werden eigene Seminare im themenbereich<br />
„Bauwesen-Architektur“ angeboten.<br />
Aktuelle Entwicklungen im Bauhofbereich<br />
1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen von Bauhöfen in verantwortlichen Positionen<br />
(Leitung bzw. stellvertretende Leitung) sowie teilnehmer/-innen der Qualifizierungsmaßnahme<br />
zum „Betriebsleiter (<strong>BVS</strong>)“ bzw. zur „Betriebsleiterin (<strong>BVS</strong>)“<br />
1 ihr nutzen Sie können Ihr vorhandenes Fachwissen aktualisieren und vertiefen<br />
sowie mit Kolleginnen und Kollegen Erfahrungen austauschen.<br />
1 inhalt organisationsfragen, Mitarbeiterkoordination // Motivation und Kommunikation<br />
// Straßenunterhaltung (u.a. organisationsfragen, Schäden an Asphaltdecken<br />
und deren Behebung, Aufgrabungen im Asphaltbereich) // Verkehrssicherungsfragen<br />
// winterdienst – aktuelle Entwicklungen (u.a. Meldewesen,<br />
Salzbeschaffungen, organisatorische Fragen des winterdienstes) // Fuhrparkmanagement<br />
(u.a. Auslastung, Betriebskostenrechnung für Fahrzeuge, interkommunale<br />
Zusammenarbeit, technische Neuerungen) // Geräteeinsatz<br />
1 hinweis Dieses Seminar ist Basismodul im Fachgebiet Bauhöfe der Qualifizierung<br />
zum „Betriebsleiter (<strong>BVS</strong>)“ bzw. zur „Betriebsleiterin (<strong>BVS</strong>)“.<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
04.10.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. PS-12-125472<br />
(4 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 90,00 €<br />
Termin und OrT<br />
24.04.<strong>2012</strong><br />
Regensburg<br />
Nr. FI-12-123570<br />
17.09.<strong>2012</strong><br />
Regensburg<br />
Nr. FI-12-123625<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 193,00 €<br />
Termin und OrT<br />
14.05. bis 16.05.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. BA-12-124159<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 221,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 76,00 €
Gesprächsforum für die Bauamtsleitung<br />
1 zielgruPPe Leiter/-innen des Bauamtes (bauplanungs- und bauordnungsrechtlicher<br />
Bereich) und deren Vertreter/-innen<br />
1 ihr nutzen Sie haben die Möglichkeit, unter fachkundiger Leitung aktuelle<br />
Probleme zu diskutieren und Lösungsansätze zu erarbeiten. Sie können praktische<br />
Erfahrungen austauschen.<br />
1 inhalt Aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung und rechtsprechung, insbesondere<br />
Neuerungen aufgrund der BayBo-Novelle 2008/2009 // Ausgewählte themen<br />
aus dem Bereich der Bauleitplanung // Planungsrechtliche Zulässigkeit von<br />
Vorhaben (Problemfälle) // änderungen im Bauordnungsrecht // Schwierige Fragen<br />
des formellen und materiellen Bauordnungsrechts // organisation des Bauamts //<br />
Fragen und Probleme aus der Praxis // Diskussion und Erfahrungsaustausch<br />
1 hinweis Das Gesprächsforum soll vor allem dem Gespräch untereinander<br />
dienen, so dass Diskussion und Erfahrungsaustausch im Vordergrund stehen und<br />
nicht so sehr die Vorträge der Dozenten. Die Dozenten wollen vielmehr als „sachkundige<br />
Moderatoren“ verstanden werden. Bei den o.g. Inhalten handelt es sich<br />
um ein themenspektrum; die genaue Auswahl der Seminarinhalte findet im Seminar<br />
oder im rahmen einer Vorabfrage statt.<br />
Gesprächsforum für Baujuristen<br />
Termin und OrT<br />
17.09. bis 19.09.<strong>2012</strong><br />
Beilngries<br />
Nr. PB-12-124277<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 230,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 76,00 €<br />
1 zielgruPPe Baujuristinnen und Baujuristen in Bauaufsichtsbehörden Termin und OrT<br />
1 ihr nutzen Sie können vielfältige themen des Bauordnungs- und Bauplanungsrechts<br />
erörtern und gemeinsam Lösungsansätze für die Praxis erarbeiten. Sie<br />
lernen verschiedene Verwaltungspraktiken kennen und können nach einheitlicheren<br />
Lösungen suchen. Sie erhalten Gelegenheit zum Gespräch und Erfahrungsaustausch.<br />
1 inhalt Allgemeine baurechtliche Probleme aus der Praxis // Schwierige Fragen<br />
des Bauplanungsrechts (Bauleitplanung, städtebauliche Verträge, Zulässigkeit<br />
von Einzelbauvorhaben) // Ausgewählte themen des formellen und materiellen Bauordnungsrechts<br />
// Fragen der organisation des Bauamtes und der Mitarbeiterführung<br />
// Austausch zur neueren rechtsprechung und rechtsentwicklung<br />
1 hinweis Bei den oben genannten Inhalten handelt es sich um ein themenspektrum;<br />
die genaue Auswahl der Seminarinhalte findet im Seminar oder im rahmen<br />
einer Vorabfrage statt.<br />
12.03. bis 14.03.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. PB-12-124225<br />
(20 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 286,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 79,50 €<br />
FACHwISSEN<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 87
FACHwISSEN<br />
88<br />
Gesprächsforum für Stadt- und<br />
Kreisbaumeister<br />
1 zielgruPPe Stadt- und Kreisbaumeister/-innen Termin und OrT<br />
1 ihr nutzen Sie haben die Möglichkeit, aktuelle Entwicklungen zu diskutieren<br />
und schwierige Fragen und Probleme aus dem teilnehmerkreis zu erörtern.<br />
1 inhalt Austausch von Meinungen und Erfahrungen // Struktur und Besetzung<br />
von Bauämtern // Neuerungen im Vergaberecht – erste Erfahrungen // HoAI 2009<br />
(Erfahrungsaustausch) // Problemfälle aus der Bauleitplanung // Planungsrechtliche<br />
Zulässigkeit von Bauvorhaben (schwierige Fälle) // Neuerungen im Bauordnungsrecht<br />
aufgrund der BayBo 2008/2009 und deren Auswirkungen auf die Praxis (Erfahrungsaustausch)<br />
// Sonstige aktuelle rechtsentwicklungen<br />
1 hinweis Bei den oben genannten Inhalten handelt es sich um ein themenspektrum;<br />
die genaue Auswahl der Seminarinhalte findet im Seminar oder im rahmen<br />
einer Vorabfrage statt.<br />
Gesprächsforum für die juristische<br />
Abteilungsleitung Soziales 0<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
02.05. bis 04.05.<strong>2012</strong><br />
Beilngries<br />
Nr. PB-12-124233<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 239,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 76,00 €<br />
1 zielgruPPe Juristische Abteilungsleiter/-innen in der Sozialverwaltung Termin und OrT<br />
1 ihr nutzen Sie können vielfältige themen aus der Sozialverwaltung erörtern<br />
und gemeinsam Lösungsansätze für die Praxis erarbeiten. Sie lernen verschiedene<br />
Verwaltungspraktiken kennen und können nach einheitlicheren Lösungen suchen.<br />
Sie erhalten Gelegenheit zum Gespräch und Erfahrungsaustausch.<br />
1 inhalt Allgemeine Fragen des Jugendhilfe- und Sozialrechts // Ausgewählte<br />
themen des formellen und materiellen Sozialrechts // Fragen der organisation des<br />
Sozialamts und der Mitarbeiterführung // Austausch zur neueren rechtsprechung<br />
und rechtsentwicklung<br />
1 hinweis Bei den oben genannten Inhalten handelt es sich um ein themenspektrum;<br />
die genaue Auswahl der Seminarinhalte findet im Seminar oder im rahmen<br />
einer Vorabfrage statt.<br />
22.02. bis 23.02.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. So-12-124576<br />
(20 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 286,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
04.07. bis 06.07.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. So-12-124593<br />
(20 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 286,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 79,50 €
Gesprächsforum für die Leitung in der<br />
Ausländerbehörde<br />
1 zielgruPPe Sachgebietsleiter/-innen der Ausländerbehörden und ihre<br />
Stellvertreter/-innen<br />
1 ihr nutzen Sie haben insbesondere die Gelegenheit, fachlich moderiert anhand<br />
konkreter Fälle Erfahrungen auszutauschen sowie verschiedene Verwaltungspraktiken<br />
und Lösungsansätze für die Praxis kennen zu lernen<br />
1 inhalt Aktuelle rechtsentwicklungen // Aktuelle rechtsprechung // Europäisches<br />
Einwanderungs- und Asylrecht // Sicherheitskonzeption im Ausländerrecht //<br />
Aufenthaltsbeendigung und rückführung, Zusammenarbeit mit den Zentralen<br />
rückführungsstellen // Integrationsmanagement bei den Ausländerbehörden // Fragen<br />
in der Anwendung des Ermessens // Praxisfragen aus dem teilnehmerkreis, die<br />
vorab bei Ihnen abgefragt werden<br />
1 methodik Das Seminar soll gezielt auf Fragestellungen aus dem teilnehmerkreis<br />
eingehen und den Erfahrungsaustausch bei der Lösung schwieriger Einzelproblematiken<br />
fördern sowie zur Diskussion anregen. Das Seminar findet nicht ausschließlich<br />
in Form von Einzelvorträgen statt.<br />
Gesprächsforum für die Leitung der<br />
ordnungsämter<br />
1 einFührung Als Leiter/-in des ordnungsamtes stehen Sie immer mehr den<br />
wachsenden Anforderungen seitens der Bürger/-innen nach „Sicherheit“ gegenüber.<br />
Die rechtsgebiete im ordnungsamt sind so vielfältig und oft miteinander verwoben,<br />
dass es nicht einfach ist, in der wachsenden regelungsflut praxis- und bürgernahe<br />
regelungen zu finden.<br />
1 zielgruPPe Leiter/-innen der ordnungsämter von kreisangehörigen Gemeinden<br />
und deren Stellvertreter/-inne<br />
1 ihr nutzen Sie haben in dem Forum insbesondere die Gelegenheit, fachlich<br />
moderiert anhand konkreter Fälle Erfahrungen auszutauschen, verschiedene Verwaltungspraktiken<br />
und Lösungsansätze für die Praxis kennenzulernen und sich über<br />
aktuelle rechtsentwicklungen in sicherheitsrechtlichen themen zu informieren.<br />
1 inhalt Aktuelle themen des Allgemeinen Sicherheitsrechts, insbesondere<br />
Genehmigung von Veranstaltungen jeglicher Art // Spiel- und Gaststättenrecht //<br />
obdachlosenunterbringung // Betteln // wilde Müllablagerungen // Alkoholmissbrauch<br />
bei Jugendlichen (Grünanlagenverordnungen, Bußgelder) // Vandalismus<br />
und Lärmbelästigungen // Haltung von Hunden und gefährlichen tieren // Zusammenarbeit<br />
mit der Polizei // weitere Interessensschwerpunkte werden vor dem Seminar<br />
mittels einer Vorabfrage noch gesondert ermittelt.<br />
1 methodik In diesem Seminar steht der Erfahrungsaustausch im Vordergrund,<br />
nicht in erster Linie Einzelvorträge. Die Dozenten werden überwiegend eine<br />
moderierende und fachlich beratende rolle übernehmen.<br />
1 tiPP Sollten Sie im Speziellen an einem sicherheitsrechtlichen thema interessiert<br />
sein, empfehlen wir die teilnahme an einem der ausgeschriebenen Fachseminare<br />
für dieses rechtsgebiet. Im rahmen dieses Kompaktseminars kann nicht so<br />
ausführlich auf einzelne rechtsprobleme eingegangen werden.<br />
Termin und OrT<br />
24.10. bis 26.10.<strong>2012</strong><br />
Deggendorf<br />
Nr. SI-12-123880<br />
(20 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 284,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 79,50 €<br />
Termin und OrT<br />
05.11. bis 07.11.<strong>2012</strong><br />
Teisendorf<br />
Nr. SI-12-123838<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 284,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 76,00 €<br />
FACHwISSEN<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 89
FACHwISSEN<br />
90<br />
Geschäftsleitung im kommunalen Bereich<br />
Grundseminar<br />
1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen im kommunalen Bereich, denen Aufgaben der<br />
Geschäftsleitung übertragen werden sollen oder die erst seit kurzer Zeit darin –<br />
auch stellvertretend – tätig sind<br />
1 ihr nutzen Sie lernen Aufgaben und rolle sowie das rechtliche „Umfeld“<br />
der Geschäftsleitung kennen. Sie entwickeln Initiativen im organisations- und Kommunikationsbereich.<br />
1 inhalt Der Geschäftsleiter als Mittler zwischen Bürgermeister, Verwaltung<br />
und Gemeinderat // Aufgaben des Geschäftsleiters (u.a. organisation des Dienstbetriebes<br />
vom Aufgabengliederungsplan bis zur Stellenbeschreibung, Dienstanweisungen)<br />
// Grundsätze der haftungsrechtlichen organisation // Das kleine Einmaleins<br />
des Geschäftsgangs (Sitzungsdienst: Vorbereitung – Durchführung – Nachbereitung,<br />
Vollzug der Beschlüsse) // Hinweise zum Selbstmanagement in der neuen<br />
rolle als Geschäftsleiter // Neue Führungsrolle – neue Anforderungen // Gute Kommunikation<br />
– gewusst wie // Konflikt- und Kritikgespräche richtig führen // Ausgewählte<br />
Probleme des Beamten- und tarifrechts // Haushaltsrecht (überblick und<br />
aktuelle Entwicklungen)<br />
Geschäftsleitung im kommunalen Bereich<br />
Aufbauseminar<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
02.07. bis 06.07.<strong>2012</strong><br />
Regen<br />
Nr. AV-12-124045<br />
(32 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 380,00 €<br />
Unterkunft 184,00 €<br />
Verpflegung 142,00 €<br />
1 zielgruPPe Geschäftsleiter/-innen im kommunalen Bereich Termin und OrT<br />
1 ihr nutzen Sie kennen aktuelle rechtsentwicklungen für den kommunalen<br />
Bereich und tauschen praktische Erfahrungen aus.<br />
1 inhalt Aktuelle rechtsentwicklungen in den Kommunen // Auswahl aus folgenden<br />
themen: Personalwesen (Neues tarifrecht, Modernisierung des öffentlichen<br />
Dienstrechts), Kommunale Finanzen, Kommunalverfassungsrecht, Nationales<br />
und europäisches recht, Sicherheit und ordnung, Baurecht und Bauwesen, Umweltschutz<br />
1 hinweis Bei den oben genannten Inhalten handelt es sich um ein themenspektrum;<br />
die genaue Auswahl der Seminarinhalte erfolgt durch den <strong>Bayerische</strong>n<br />
Gemeindetag. Bei der themenauswahl wird besonderer wert auf die Aktualität und<br />
Bedeutung der themen für die kommunale Praxis gelegt.<br />
1 kooPeration In Zusammenarbeit mit dem <strong>Bayerische</strong>n Gemeindetag<br />
14.11. bis 16.11.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. AV-12-124054<br />
(20 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 241,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 79,50 €
Geschäftsleitung im kommunalen Bereich<br />
Aktuelles Gesprächsforum<br />
1 zielgruPPe Geschäftsleiter/-innen im kommunalen Bereich Termin und OrT<br />
1 ihr nutzen Sie diskutieren aktuelle Entwicklungen im kommunalen Bereich.<br />
Sie tauschen praktische Erfahrungen aus und entwickeln Lösungsansätze.<br />
1 inhalt Entwicklungen in Gesetzgebung und rechtsprechung mit direkten<br />
Auswirkungen auf den kommunalen Bereich // Neue kommunalpolitische Entwicklungen<br />
// Aktuelle Fragen und Informationen // Meinungsaustausch mit Vertretern<br />
des <strong>Bayerische</strong>n Gemeindetags<br />
1 kooPeration In Zusammenarbeit mit dem <strong>Bayerische</strong>n Gemeindetag<br />
Leitung der Meldeämter<br />
11.06. bis 13.06.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. AV-12-124036<br />
13.06. bis 15.06.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. AV-12-124038<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 214,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 76,00 €<br />
1 zielgruPPe Leiter/-innen der Meldebehörden und deren Stellvertreter/-innen Termin und OrT<br />
1 ihr nutzen Sie haben insbesondere die Gelegenheit, fachlich moderiert anhand<br />
konkreter Fälle aus dem teilnehmerkreis Erfahrungen auszutauschen und Lösungsansätze<br />
für die Praxis zu erörtern.<br />
1 inhalt Aktuelle Entwicklungen des Pass-, Ausweis- und Meldewesens // Praxisfragen<br />
aus dem teilnehmerkreis<br />
1 methodik In diesem Seminar steht der Erfahrungsaustausch im Vordergrund,<br />
nicht in erster Linie Einzelvorträge. Die Dozenten werden hier eine überwiegend<br />
moderierende und fachlich beratende rolle übernehmen.<br />
Leitung der Kfz-Zulassungsbehörden<br />
1 zielgruPPe Leiter/-innen von Kfz-Zulassungsbehörden einschließlich ihrer<br />
Stellvertreter/-innen<br />
1 inhalt Neuerungen und Einzelfragen zur StVZo, z.B. Verfahrensänderungen<br />
// Zulassungspflicht und Zulassungsfreiheit // Betriebserlaubnis // Internationaler<br />
Kraftfahrzeugverkehr // Gebührenordnung // Kennzeichen // organisierte Kfz-Verschiebung<br />
// Harmonisierung des Zulassungsverfahrens in Europa // Ausländische<br />
Fahrzeugpapiere // Fragen zur Bescheiderstellung (Aufbau, Durchsetzung von Anordnungen)<br />
1 methodik In diesem Seminar steht der Erfahrungsaustausch im Vordergrund,<br />
nicht in erster Linie Einzelvorträge. Die Dozenten werden hier eine überwiegend<br />
moderierende und fachlich beratende rolle übernehmen.<br />
08.10. bis 10.10.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. SI-12-123984<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 265,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 76,00 €<br />
Termin und OrT<br />
27.06. bis 29.06.<strong>2012</strong><br />
Deggendorf<br />
Nr. SI-12-123943<br />
19.09. bis 21.09.<strong>2012</strong><br />
Beilngries<br />
Nr. SI-12-123948<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 236,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 76,00 €<br />
FACHwISSEN<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 91
FACHwISSEN<br />
92<br />
Sozialhilfe – Leitung<br />
workshop<br />
1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen in leitender Funktion von Sozialhilfeverwaltungen<br />
1 ihr nutzen Sie erörtern aktuelle Entwicklungen, tauschen praktische Erfahrungen<br />
aus und erarbeiten Lösungsansätze.<br />
1 inhalt Entwicklungen in Gesetzgebung und rechtsprechung mit Auswirkungen<br />
auf den Sozialhilfebereich // Kolloquium: Aktuelle Fragen und Probleme beim<br />
Vollzug // rechts-, organisations- und Führungsfragen<br />
1 hinweis Bei gleicher Seminardauer wurde die Zahl der Seminartage reduziert<br />
Gruppenleitung – Führungstraining<br />
1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen der Sozialhilfeverwaltungen von Gemeinden<br />
und Städten sowie der SGB II-träger (insbesondere Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung<br />
oder in kommunaler trägerschaft) mit Führungsaufgaben (Gruppenleitung,<br />
Sachgebietsleitung, Amtsleitung)<br />
1 ihr nutzen In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die Problemlösung sowie<br />
den Kontakt und den Umgang mit Mitarbeiter/-innen verbessern können. Sie<br />
erfahren auch, was Sie zur Verbesserung der Zusammenarbeit und des Arbeitsklimas<br />
sowie zum Abbau von Stress beitragen können.<br />
1 inhalt Klärungen im Spannungsfeld: Leistungssuchender, Sachbearbeiter,<br />
Politik // Vorbereitung der Mitarbeiter/-innen auf die erweiterte Zusammenarbeit mit<br />
anderen Behörden // Motivierung der Mitarbeiter/-innen angesichts veränderter Arbeitsbedingungen<br />
// Persönliche Stressbewältigung // Intensiver Erfahrungsaustausch<br />
und gemeinsame Klärung von Einzelfragen und -problemen<br />
1 dozent/-in Ingrid Langer<br />
Gruppenleitung – Führungstraining<br />
workshop<br />
1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen der Sozialhilfeverwaltungen, von Gemeinden<br />
und Städten sowie der SGB II-träger (insbesondere Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung<br />
oder in kommunaler trägerschaft) mit Führungsaufgaben (Gruppenleitung,<br />
Sachgebietsleitung, Amtsleitung)<br />
1 ihr nutzen In diesem workshop erhalten Sie die Möglichkeit, über die in der<br />
Zwischenzeit gemachten Erfahrungen mit den Lerninhalten des ersten Seminars zu<br />
reflektieren, sich mit anderen Führungskräften auszutauschen und neu dazu Gelerntes<br />
einzuüben.<br />
1 inhalt Praktische Erfahrungen diskutieren // themenwahl anhand der wünsche<br />
der teilnehmer/-innen // Ergänzungen zu den Inhalten des Grundseminars //<br />
rollenspiele (videogestützt)<br />
1 dozent/-in Ingrid Langer<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
10.04. bis 13.04.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. So-12-124557<br />
(32 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 349,00 €<br />
Unterkunft 138,00 €<br />
Verpflegung 132,00 €<br />
Termin und OrT<br />
09.05. bis 11.05.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. So-12-124590<br />
(20 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 368,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 79,50 €<br />
Termin und OrT<br />
04.10. bis 05.10.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. So-12-124574<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 298,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €
Führungskräfte bleiben<br />
„up-to-date“<br />
1 zielgruPPe Erfahrene Leitungen von Kindertageseinrichtungen, die die Modulreihe<br />
„Qualifizierte Führungsfachkraft“ besucht haben oder kurz vor dem Abschluss<br />
stehen<br />
1 ihr nutzen Sie gestalten die inhaltlichen Schwerpunkte selbst. Sie tauschen<br />
Ihre Erfahrungen aus und erörtern die in der Praxis anzutreffenden Unterschiede.<br />
Sie können die Praxis im eigenen Bereich mit den Strukturen anderer Einrichtungen<br />
vergleichen und neue Erkenntnisse zur Umsetzung oder eine rückmeldung zur eigenen<br />
Arbeitspraxis erhalten. Sie haben auch Gelegenheit, Einzelfragen zu erörtern<br />
und zu beraten.<br />
1 inhalt rechtliche Entwicklungen im Bereich der Kindertagesstätten // Inhaltliche<br />
weiterentwicklung der Einrichtung und der persönlichen Kompetenzen //<br />
Imagepflege und Unternehmenskultur<br />
1 dozent/-in Margarete Hascher-Kück und Angelika Schäffer-Gabler<br />
Aufsicht und Betreuung von<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
1 zielgruPPe Leiter/-innen von Jugendämtern und Mitarbeiter/-innen der Verwaltung,<br />
die in der Aufsicht und Betreuung von Kindertageseinrichtungen tätig sind<br />
1 ihr nutzen In dieser Veranstaltung geht es insbesondere darum, den fachlichen<br />
Austausch untereinander zu ermöglichen. Die themenfestlegung erfolgt daher<br />
entsprechend der Aktualität und den von Ihnen konkret gewünschten Schwerpunkten.<br />
wir werden Ihre Fragen und wünsche mittels einer Vorabfrage erheben<br />
und die Seminarinhalte anschließend festlegen.<br />
1 inhalt Aktuelle rechtsfragen // rechtliche Grundlagen der Aufsicht // Einführung<br />
in die Pädagogik // Gesellschaftliche Entwicklungen // Kind- und buchungszeitbezogene<br />
Förderung // Der <strong>Bayerische</strong> Bildungs- und Erziehungsplan // Netzwerke<br />
der Kindertageseinrichtungen // Betriebskosten in Kindertageseinrichtungen<br />
1 hinweis In der Seminargebühr ist eine Exkursion enthalten.<br />
Termin und OrT<br />
04.05.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. KI-12-124578<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 195,00 €<br />
Verpflegung 33,00 €<br />
Termin und OrT<br />
11.06. bis 15.06.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. KI-12-124496<br />
(32 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 456,00 €<br />
Unterkunft 184,00 €<br />
Verpflegung 142,00 €<br />
FACHwISSEN<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 93
FACHwISSEN<br />
94<br />
Berufsbegleitende weiterbildung<br />
zur Führungsfachkraft im Kita-Bereich<br />
Leitung und Management in<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
ZIEL<br />
Diese weiterbildung integriert alle wichtigen, praxisrelevanten themen für die<br />
moderne Führung und Steuerung einer Kindertageseinrichtung. Die teilnehmer/innen<br />
reflektieren ihre Führungspraxis und erweitern ihre fachlichen und persönlichen<br />
Handlungskompetenzen.<br />
ZIELGrUPPE<br />
Die weiterbildung richtet sich an langjährige und neue Leiterinnen und Leiter von<br />
Kindertageseinrichtungen und vergleichbaren Einrichtungen, die sich für ihre umfangreichen<br />
Aufgaben systematisch qualifizieren wollen.<br />
AUFBAU<br />
Die weiterbildung umfasst vier Seminarwochen, zwei Supervisionstage, einen<br />
transferbericht und mündet in ein Abschlusskolloquium, das mit einem Zertifikat<br />
zur „Qualifizierten Führungsfachkraft im Kita-Bereich“ abschließt.<br />
Modul 1 Führungs- und Handlungskompetenz im Arbeitsfeld<br />
Modul 2<br />
Kommunikation<br />
wirksam und<br />
transparent<br />
Supervisionstag<br />
1<br />
DoZENtINNEN<br />
Margarete Hascher-Kück, Pädagogin M.A., Supervisorin, Dipl.-Sozialarbeiterin<br />
(FH) und Angelika Schäffer-Gabler, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Andragogin<br />
INHALtE, tErMINE, ortE, GEBüHrEN<br />
Diese Daten entnehmen Sie den folgenden Seiten.<br />
ANSPrECHPArtNErIN<br />
Gabriele warfolomjeew; telefon 089/54057-651, warfolomjeew@bvs.de<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Modul 3<br />
Team + Projektarbeit,Dokumentation<br />
Modul 5 Kolloquium und Abschluss<br />
Zertifikat<br />
Supervisionstag<br />
1<br />
QUALIFIZIERTE FüHRUNGSKRAFT IM KITA-BEREICH (<strong>BVS</strong>)<br />
Modul 4<br />
Führen mit Ziel
Führungs- und Handlungskompetenz im<br />
Arbeitsfeld<br />
Modul I / Berufsbegleitende weiterbildung Kita<br />
1 zielgruPPe Diese weiterbildungsreihe richtet sich ausschließlich an die Leitung<br />
oder Stellvertretung von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG. In insgesamt<br />
vier Seminarwochen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium<br />
werden alle praxisrelevanten themen für die moderne Führung und Steuerung<br />
einer Kindertageseinrichtung behandelt.<br />
1 ihr nutzen Die Anforderungen an rolle und Person umfassen die Erarbeitung<br />
persönlicher Führungsmotivationen und -ausstattungen, sowie die weiterentwicklung<br />
der eigenen Potenziale für die rolle als Führungskraft. Sie werden informiert<br />
über Führungsmodelle und -aufgaben; der Bereich der Mitarbeiterführung<br />
wird besonders ausgeführt. // Gesellschaftliche Entwicklungen und entsprechende<br />
pädagogische Antworten, die die Kindertageseinrichtung auf zukünftige Herausforderungen<br />
finden soll – mit außergewöhnlichen Ideen – werden im themenbereich<br />
Zukunftstrends und -perspektiven bearbeitet. // Anhand von konkreten Fallbeispielen<br />
wird die rechtliche Verankerung des Kindergartenwesens besprochen. Ziel ist,<br />
die einschlägigen gesetzlichen Grundlagen differenzieren zu können, um im Bedarfsfall<br />
rechtlich, betriebswirtschaftlich und finanziell sinnvoll zu agieren. Die thematische<br />
Bandbreite geht von A wie Aufsichtsführung bis Z wie Zeugniserteilung.<br />
Alle aktuellen Gesetze und rechtsverordnungen und die dazu möglichen Handlungsspielräume<br />
werden erläutert.<br />
1 inhalt Anforderungen an rolle und Person // Führungsaufgaben // rechtliche<br />
rahmenbedingungen // Zukunftstrends und -perspektiven<br />
1 hinweis Dieses Seminar kann besucht werden, oHNE dass schon eine Festlegung<br />
auf die gesamte weiterbildung erfolgt ist.<br />
1 dozent/-in Margarete Hascher-Kück und Angelika Schäffer-Gabler<br />
Termin und OrT<br />
22.10. bis 26.10.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. KI-12-120348<br />
(32 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 498,00 €<br />
Unterkunft 184,00 €<br />
Verpflegung 142,00 €<br />
FACHwISSEN<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 95
FACHwISSEN<br />
96<br />
Kommunikation wirksam und transparent<br />
Modul II / Berufsbegleitende weiterbildung Kita<br />
1 zielgruPPe Diese weiterbildungsreihe richtet sich ausschließlich an die Leitung<br />
oder Stellvertretung von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG. In insgesamt<br />
vier Seminarwochen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium<br />
werden alle praxisrelevanten themen für die moderne Führung und Steuerung<br />
einer Kindertageseinrichtung behandelt.<br />
1 ihr nutzen Führung findet überwiegend als Kommunikation statt. Aufbauend<br />
auf führungsrelevanten Gesprächstechniken wird das Mitarbeitergespräch, Gesprächsführung<br />
mit kleinen und großen Gruppen und gendergerechte Kommunikation<br />
erarbeitet. // Konfliktlösung ist eine zentrale Führungsaufgabe. themen sind:<br />
Grundlagen des lösungsorientierten Umgangs mit Konflikten, Beschwerden von Eltern,<br />
Konflikte im team. Beispiele aus der Praxis der teilnehmer/-innen werden bearbeitet.<br />
// Für die Verhandlungsführung mit Entscheidungsträgern, zur Gestaltung<br />
eines Elternabends oder zur Moderation von teamsitzungen ist es notwendig, überzeugend<br />
aufzutreten. Hilfreich dazu ist die Unterstützung durch Medien. Zum einen<br />
wird die persönliche „Hauptrolle“, das eigene Auftreten reflektiert und zum anderen<br />
wird der gezielte Einsatz von Medien geübt. Auch die mediale Kommunikation<br />
„nach außen“ wird besprochen. Visualisieren, präsentieren, moderieren – für einen<br />
Elternabend, für Verhandlungen mit Entscheidungsgremien, für eine teamsitzung.<br />
Es gilt, überzeugend argumentieren zu lernen, sinnvoll Flip-Charts, overhead- Folien<br />
oder Pinnwände zu gestalten, Symbole und Diagramme einzusetzen oder Abfragen<br />
und Analysen zu entwerfen – mit dem Ziel zu informieren, zu überzeugen und<br />
zu motivieren.<br />
1 inhalt Kommunikationsprozesse gestalten // Umgang mit Konflikten // Visualisieren<br />
und Präsentieren<br />
1 dozent/-in Margarete Hascher-Kück und Angelika Schäffer-Gabler<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
21.11. bis 25.11.2011<br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. KI-11-120378<br />
(32 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 498,00 €<br />
Unterkunft 184,00 €<br />
Verpflegung 142,00 €
team- und Projektarbeit – Dokumentation<br />
Modul III / Berufsbegleitende weiterbildung Kita<br />
1 zielgruPPe Diese weiterbildungsreihe richtet sich ausschließlich an die Leitung<br />
oder Stellvertretung von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG. In insgesamt<br />
vier Seminarwochen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium<br />
werden alle praxisrelevanten themen für die moderne Führung und Steuerung<br />
einer Kindertageseinrichtung behandelt.<br />
1 ihr nutzen Grundlagen der teamarbeit und Gruppendynamik stehen im<br />
Zentrum zahlreicher übungen, deren Ergebnisse gleichermaßen auf die Arbeit mit<br />
den Mitarbeiter/- innen, Eltern oder Kindern übertragen werden können. // Sodann<br />
werden Steuerungsmöglichkeiten für die Leitung erarbeitet und auf Konflikte in<br />
teams, deren Handhabung und ihre Chancen im Kontext von organisationsentwicklung<br />
besonders eingegangen (Konfliktprophylaxe, -analyse, -klärung, Burn-out,<br />
Mobbing). // Das Qualitätshandbuch ist ein optimales Instrument zur Steuerung der<br />
Einrichtung. Zum einen können Verantwortlichkeiten geklärt werden, zum anderen<br />
können die pädagogischen Prozesse gesteuert und dokumentiert werden. rubriken<br />
dieses Handbuchs sind die Konzeption, die Standards, die team- und Personaldokumentation<br />
und vor allem die Bildungsbiografie der Kinder. Diese Instrumentarien<br />
wollen wir uns genauer ansehen. Die Dokumentation der pädagogischen Arbeit ist<br />
ein notwendiges Mittel zur Darstellung der Entwicklungsprozesse der Kinder oder<br />
zur reflexion und Evaluation der erzieherischen Prozesse und der eigenen tätigkeit.<br />
Entwicklungsbegleiter, teamdokumentation und Personalordner – alles Formen der<br />
systematischen Dokumentation, die die Qualität der Kindertagesstätte sichert. //<br />
wie entwickelt, gestaltet oder präsentiert man Projekte? welche Projekte sind<br />
überhaupt empfehlenswert für eine Durchführung, welche haben eine positive Innen-<br />
oder Außenwirkung, welche persönlichen oder institutionellen Entwicklungen<br />
geschehen durch eine Projektarbeit, welche Lernprozesse können wie erfahrbar<br />
gemacht werden – das alles sind Aspekte zur Projektarbeit. Es gibt Hilfestellungen<br />
zur Durchführung von eigenen Projekten in der Einrichtung.<br />
1 inhalt teamarbeit // Gruppendynamik // Konflikte in teams // Qualitätshandbuch<br />
// Dokumentation // Schwerpunkte aktueller Kindertagesstättenpädagogik:<br />
Lernarrangements und Projektarbeit<br />
1 dozent/-in Margarete Hascher-Kück und Angelika Schäffer-Gabler<br />
Termin und OrT<br />
23.04. bis 27.04.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. KI-12-115630<br />
(32 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 498,00 €<br />
Unterkunft 184,00 €<br />
Verpflegung 142,00 €<br />
FACHwISSEN<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 97
FACHwISSEN<br />
98<br />
Führen mit Zielen<br />
Modul IV / Berufsbegleitende weiterbildung Kita<br />
1 zielgruPPe Diese weiterbildungsreihe richtet sich ausschließlich an die Leitung<br />
oder Stellvertretung von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG. In insgesamt<br />
vier Seminarwochen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium<br />
werden alle praxisrelevanten themen für die moderne Führung und Steuerung<br />
einer Kindertageseinrichtung behandelt.<br />
1 ihr nutzen Führen mit Zielen schafft orientierung, transparenz und macht<br />
die Qualität der Arbeit eines teams und der Leitung selbst sichtbar. Ziele werden<br />
anhand der Anforderungen in den Einrichtungen der teilnehmenden entwickelt und<br />
formuliert. // Umsetzungsstrategien werden sodann auf der Basis von Veränderungsmanagement<br />
skizziert und deren realisierung in der Praxis geplant. // Zeitmanagement<br />
und Delegationsgrundsätze schaffen eine gute Struktur für die Aufgabenfülle<br />
in der Kindertageseinrichtung. Die persönliche weiterentwicklung wird<br />
durch Handwerkszeug für das Berufsfeld gestärkt und die weiterentwicklung des<br />
teams durch Schritte des Change Managements angeregt. // Das themengebiet<br />
Public relation/öffentlichkeitsarbeit hilft bei der Positionierung der Einrichtung und<br />
bei der möglichen Erschließung von neuen Kooperationspartnern (Sponsoring). //<br />
Eine konzeptionelle Einbindung der Arbeit in die aktuellen Praxisanforderungen<br />
(Konzeptpräsentation, Qualitätssicherung, Bildungsarbeit) wird erläutert.<br />
1 inhalt Führen mit Zielen, Veränderungsmanagement // Selbststeuerung //<br />
Zeitmanagement // Konzeptarbeit // Projektarbeit // Projektpräsentation<br />
1 dozent/-in Margarete Hascher-Kück und Angelika Schäffer-Gabler<br />
Supervisionstag – Berufsbegleitende<br />
weiterbildung zur Qualifizierten Führungskraft<br />
im Kita-Bereich<br />
1 zielgruPPe Diese weiterbildungsreihe richtet sich ausschließlich an die Leitung<br />
oder Stellvertretung von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG. In insgesamt<br />
vier Seminarwochen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium<br />
werden alle praxisrelevanten themen für die moderne Führung und Steuerung<br />
einer Kindertageseinrichtung behandelt.<br />
1 Voraussetzung Besuch der Module I bis IV, geschlossene Gruppe<br />
1 ihr nutzen Supervision ist ein Beratungskonzept, das zur Sicherung und<br />
Verbesserung der Qualität beruflicher Arbeit eingesetzt wird. Sie bezieht sich dabei<br />
auf personale, interaktive und organisatorische Faktoren. // Im Kontext der weiterbildung<br />
zur „Führungsfachkraft im Kita-Bereich – <strong>BVS</strong>“ bietet Ihnen die Gruppensupervision<br />
die Gelegenheit, das eigene Führungsverhalten konkret zu reflektieren<br />
und so die theorien und die Praxis bestmöglich zur verbinden.<br />
1 inhalt themen aus dem Führungsalltag der teilnehmenden<br />
1 hinweis Bei mehr als 6 Personen wird die Gruppe geteilt<br />
1 dozent/-in Margarete Hascher-Kück<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
08.10. bis 12.10.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. KI-12-115649<br />
(32 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 498,00 €<br />
Unterkunft 184,00 €<br />
Verpflegung 142,00 €<br />
Termin und OrT<br />
27.01.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. KI-12-124450<br />
18.05.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. KI-12-124453<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 195,00 €
Kolloquium und Abschluss<br />
Modul V / Berufsbegleitende weiterbildung Kita<br />
1 zielgruPPe Diese weiterbildungsreihe richtet sich ausschließlich an die Leitung<br />
oder Stellvertretung von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG. In insgesamt<br />
vier Seminarwochen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium<br />
werden alle praxisrelevanten themen für die moderne Führung und Steuerung<br />
einer Kindertageseinrichtung behandelt.<br />
1 Voraussetzung Besuch der Module I bis IV und von 2 Supervisionstagen<br />
// Einzelfallentscheidung bei Seiteneinstieg // transferbericht<br />
1 inhalt Präsentation der eigenen Lernprozesse, der eigenen Führungskompetenz<br />
und der institutionellen weiterentwicklung anhand eines konkreten Projekts //<br />
Kolloquium und Abschluss<br />
1 hinweis Abhängig von der Anzahl der gemeldeten Personen ist diese Veranstaltung<br />
ein- oder zweitägig. Bei Inanspruchnahme von Unterkunft fallen zusätzlich<br />
46 Euro an.<br />
1 dozent/-in Margarete Hascher-Kück und Angelika Schäffer-Gabler<br />
IuK-Strategien und -technologien<br />
wo geht die reise hin?<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und alle, die für die strategische Ausrichtung der<br />
IuK verantwortlich sind<br />
1 ihr nutzen Sie erhalten einen überblick über aktuelle Entwicklungen im IuK-<br />
Sektor. Damit gewinnen Sie ein umfassendes Verständnis für den aktuellen Stand<br />
der technik und schätzen die Einsatzmöglichkeiten im eigenen Aufgabenbereich<br />
richtig ab.<br />
1 inhalt wie wichtig ist IuK? // technologien oder Strategien – wo ist der Handlungsbedarf<br />
größer? // Ziele, Standards und Architekturen – wer ist zuständig? // Unified<br />
Communications: iPhone, iPad, Android Smartphones und tablets? // PC oder<br />
terminal, Fat Client, thin Client, PcoIP oder Zero Client? // Virtualisierung und Cloud<br />
Computing – wichtige trends für die öffentlichen Verwaltungen? // was kostet meine<br />
It – Kostenumlage nach dem Verursacherprinzip? // Microsoft oder open Source<br />
Software und Hardware? // wann kommt das papierlose Büro?<br />
Termin und OrT<br />
01.03.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. KI-13-117337<br />
(9 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 195,00 €<br />
Verpflegung 33,00 €<br />
Termin und OrT<br />
18.06. bis 20.06.<strong>2012</strong><br />
Feuchtwangen<br />
Nr. IT-12-124391<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 300,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 76,00 €<br />
FACHwISSEN<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 99
FACHwISSEN<br />
100<br />
IPv6 für Entscheider 0<br />
Infoveranstaltung<br />
1 zielgruPPe IuK-Fachkräfte aus allen staatlichen und kommunalen Verwaltungsebenen,<br />
die sich mit Informations- und Kommunikationstechnologien befassen<br />
1 ihr nutzen Sie erhalten einen umfassenden strategischen und technischen<br />
überblick hinsichtlich der aktuellen IPv6-Entwicklungen. Die Migrationsanforderungen<br />
und die wichtigkeit der IPv6-Einsatzmöglichkeiten für ihr eigenes Umfeld stehen<br />
hierbei im Mittelpunkt.<br />
1 inhalt was ist – und woher kommt IPv6? // welche grundsätzlichen Funktionen<br />
und änderungen kommen auf uns zu? // wo liegen die Vor- und Nachteile von<br />
IPv6? // wie wichtig ist IPv6 für die weiterentwicklung der öffentlichen IuK-Strukturen?<br />
// Interoperabilität und Standards – wird das „IPv6-rad“ in jeder Verwaltung<br />
konsequent neu erfunden – oder können – völlig neue – einheitliche Konzepte, z.B.<br />
für das IP-Management bereitgestellt werden? // wer ist gefordert und wer ist in<br />
der Pflicht? // 8. Juni 2011 – „world IPv6 Day“ – ein weckruf der besonderen Art! //<br />
Zusammenfassung und Ausblick<br />
open Source Software – eine Alternative?<br />
Infoveranstaltung<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte aus allen staatlichen und kommunalen Verwaltungsebenen,<br />
die sich mit Informations- und Kommunikationstechnologien befassen<br />
1 ihr nutzen Sie erhalten einen umfassenden strategischen und technischen<br />
überblick hinsichtlich der aktuellen open Source-Entwicklungen. Die wichtigkeit<br />
der oSS-Einsatzmöglichkeiten für ihr eigenes Umfeld steht hierbei im Mittelpunkt.<br />
1 inhalt was ist – und woher kommt open Source? // welche rechtsgrundlagen<br />
sind zu beachten? // wo liegen die Vor- und Nachteile von oSS im Vergleich zu<br />
proprietärer Software? // wie wichtig ist oSS für die weiterentwicklung bestehender<br />
IuK-Strukturen? // Die oSS-Klassiker: Distributionen und Betriebssysteme/<br />
Middleware: Virtualization, Cloud Computing, PC-over-IP, wine, Mono .../ Systemverwaltung,<br />
Büroanwendungen, Grafikprogramme/ Internet-Browser, E-Mail, Softphone<br />
und Nachrichtendienste/ Multimedia-Programme: Audio, Video, tV, CD,<br />
DVD .../ Dienstprogramme: Druckaufträge, Logging, Monitoring, Verschlüsselung<br />
.../ SoA-, ErP-, CrM-, SCM- und ErM-Systeme/ ECM- und GIS-Pakete // IuK-Betriebskosten<br />
– welche Kostenvorteile bringt der oSS-Einsatz?<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
02.02.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. IT-12-124433<br />
17.04.<strong>2012</strong><br />
Nürnberg<br />
Nr. IT-12-124434<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 157,00 €<br />
Termin und OrT<br />
18.04.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. IT-12-124359<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 157,00 €
Eheschließungen – Die traurede und<br />
Ausgestaltung der Eheschließung 0<br />
1 zielgruPPe Bürgermeister/-innen, die sich über ihre Aufgabe als Eheschließungsstandesbeamte<br />
informieren möchten sowie Standesbeamt/-innen, die häufig<br />
Eheschließungen durchführen<br />
1 ihr nutzen Sie kennen die rechtlichen Grundlagen des Eheschließungsverfahrens<br />
und erhalten Ideen und Anregungen für die Gestaltung der eigentlichen<br />
trauzeremonie.<br />
1 inhalt Anmeldung der Eheschließung // Aufgaben des Bürgermeisters/der<br />
Bürgermeisterin als Eheschließungsstandesbeamter // Form und Ausgestaltung der<br />
Eheschließung, insbesondere – räumliches Umfeld – Kriterien und Gestaltung der<br />
traurede – Erwartungen und Lebenssituation der Brautpaare<br />
1 hinweis Da dieses Seminar keinen rechtlichen Schwerpunkt hat sondern ergänzend<br />
speziell für die Ausgestaltung der Eheschließung gedacht ist, wird es n i c<br />
h t im rahmen der Fortbildungsverpflichtung nach der PStVollzV mit Punkten bewertet.<br />
Sicherheitsrechtliche Belange bei<br />
Veranstaltungen 0<br />
Praxistag(e)<br />
1 einFührung Veranstaltungen finden zwischenzeitlich in zahlreichen Variationen<br />
und in unterschiedlichster Größenordnung statt. Zahlreiche Berichte in den Medien<br />
über Unglücksfälle und auch der Anspruch der Bevölkerung gegenüber den<br />
Kommunen in Bezug auf die „Sicherheit“ einer Veranstaltung machen es erforderlich,<br />
sich intensiv mit allen möglichen Facetten sicherheitsrechtlicher Anforderungen<br />
zu befassen.<br />
1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen und Mitarbeiter von ordnungsämtern sowie<br />
von Bauaufsichtsbehörden und seitens der Polizei. Das Seminar ist auch für<br />
Bürgermeister/-innen geeignet, die sich intensiver mit der Materie befassen möchten.<br />
1 ihr nutzen Sie erhalten anhand von Praxisbeispielen viele wertvolle Anregungen,<br />
welche Vorüberlegungen anzustrengen sind, wie die Zuständigkeiten zusammengefasst<br />
und welche Stellungnahmen eingefordert werden müssen.<br />
1 inhalt Abgrenzungsfragen zur Anwendung des <strong>Bayerische</strong>n Landesstraf-<br />
und Verordnungsgesetzes, des Gaststättengesetzes und der Versammlungsstättenverordnung<br />
// Zuständigkeiten der Straßenverkehrsbehörde // Eignung der Veranstaltungsstätte<br />
für die geplante Veranstaltung // Abstimmungsgespräche mit der<br />
Polizei // Auflagenfeststetzung in Belangen des Brandschutzes, des Jugendschutzes,<br />
des Sicherheits- und ordnungsdienstes, der rettungswege // Berechnung der<br />
erforderlichen rettungskräfte // Sperrzeitenregelungen // Besonderheiten bei Budenbetrieb<br />
// Praxisbeispiele aus dem teilnehmerkreis<br />
Termin und OrT<br />
01.02.<strong>2012</strong><br />
Nürnberg<br />
Nr. SI-12-126024<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 135,00 €<br />
Termin und OrT<br />
07.03. bis 09.03.<strong>2012</strong><br />
Regen<br />
Nr. SI-12-125096<br />
18.04. bis 20.04.<strong>2012</strong><br />
Feuchtwangen<br />
Nr. SI-12-125095<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 284,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 76,00 €<br />
FACHwISSEN<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 101
FACHwISSEN<br />
102<br />
Durchführung von Sicherheitsbefragungen<br />
Anhörung im Einbürgerungsverfahren<br />
1 zielgruPPe Abteilungsleiter/innen und Mitarbeiter/-innen von Staatsangehörigkeitsbehörden,<br />
die Sicherheitsbefragungen durchführen<br />
1 ihr nutzen Sie erhalten nochmals einen überblick über die rechtlichen rahmenbedingungen<br />
der Anhörungen und trainieren schwerpunktmäßig verschiedene<br />
Fragetechniken. Sie lernen außerdem, kulturbezogene Verhaltensweisen besser zu<br />
verstehen, richtig einzuordnen und sicherer darauf zu reagieren und erweitern dadurch<br />
Ihre Kompetenz zur Führung von schwierigen Gesprächen.<br />
1 inhalt Funktion der regelanfrage // überprüfung der Ausschlussgründe //<br />
Vorbereitung und Durchführung einer Anhörung im rahmen der Einbürgerung (rahmenbedingungen<br />
und Fragetechniken) // Verhaltens- und Gesprächstraining unter<br />
besonderer Berücksichtigung kulturbezogener Verhaltensweisen // Verfassungsschutzrechtliche<br />
Zusammenhänge (die Arbeitsweise des Verfassungsschutzes, insbesondere<br />
Ausländerextremismus und -terrorismus) // Grundlagen des Beweisrechts<br />
// Umgang mit Erkenntnissen des Verfassungsschutzes // Vorbereitung der<br />
Vertretung vor dem Verwaltungsgericht<br />
1 hinweis Das Seminar beinhaltet keine Behandlung von einbürgerungsrechtlichen<br />
Fachfragen.<br />
Sicherheitskonzeption im Ausländerrecht<br />
1 einFührung Der Zuzug von Menschen in einer globalisierten welt bietet<br />
Chancen aber auch risiken. Die Bearbeitung von Anträgen auf Erteilung von Aufenthaltstiteln<br />
durch Ausländer aus Problemstaaten, wie dem Irak, dem Iran oder Afghanistan<br />
gehört zum Alltagsgeschäft in den bayerischen Ausländerbehörden und erfordert<br />
eine gewissenhafte Prüfung, ob den Sicherheitsbehörden Erkenntnisse zum<br />
jeweiligen Antragsteller vorliegen, die der Erteilung eines Aufenthaltstitels entgegenstehen<br />
oder das Ergreifen aufenthaltsbeendender Maßnahmen erfordern.<br />
1 zielgruPPe Abteilungsleiter/-innen, Sachgebietsleiter/-innen und Mitarbeiter<br />
/-innen der Ausländerbehörden<br />
1 ihr nutzen Es werden Ihnen zum einen die Grundlagen und Elemente der<br />
im Jahr 2010 umfassend überarbeiteten „<strong>Bayerische</strong>n Sicherheitskonzeption im<br />
Ausländerrecht“ vermittelt, zum anderen erhalten sie eine praxisorientierte Schulung<br />
im Hinblick auf die Vorbereitung und Durchführung von Sicherheitsbefragungen.<br />
1 inhalt Einführung in die themenbezogenen Erteilungsvoraussetzungen, Versagungsgründe<br />
und Ausweisungstatbestände // Vorstellung der „<strong>Bayerische</strong>n Sicherheitskonzeption“<br />
im Ausländerrecht // Die Sicherheitsanfrage im automatisierten<br />
Verfahren // Informationsfluss zwischen Ausländer- und Sicherheitsbehörden //<br />
Abstimmungserfordernisse mit Aufsichtsbehörden und Zusammenarbeit mit AG<br />
BIrGIt // Vorbereitung und Durchführung einer sicherheitsrechtlichen Befragung<br />
bzw. eines Sicherheitsgesprächs (rahmenbedingungen, Fragetechniken) // Umgang<br />
mit Erkenntnissen des Verfassungsschutzes<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
05.12. bis 07.12.<strong>2012</strong><br />
Beilngries<br />
Nr. SI-12-125816<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 276,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 76,00 €<br />
Termin und OrT<br />
25.07. bis 27.07.<strong>2012</strong><br />
Regensburg<br />
Nr. SI-12-123854<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 276,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 76,00 €
Das Neue Dienstrecht in Bayern –<br />
Ausgestaltung der modularen Qualifizierung<br />
Zum 01.01.2011 ist das Gesetz zum neuen Dienstrecht in Bayern in Kraft ge treten.<br />
Durch den Verzicht auf die gegenwärtigen 4 Laufbahngruppen zugunsten einer einzigen<br />
Leistungslaufbahn werden sich die bisherigen Aufstiegsverfahren verändern. Bis<br />
zum Ende dieses Jahres läuft der Aufstieg wie bisher ab, erst ab 01.01.<strong>2012</strong> kann<br />
mit der modularen Qualifizierung begonnen werden.<br />
Das Leistungslaufbahngesetz geht von dem Grundgedanken aus, dass eine Beamtin/<br />
ein Beamter in alle ämter gelangen kann. Ausbildungsqualifizierung (Vorbereitungsdienst<br />
für die zweite oder dritte Qualifikationsebene) und modulare Qualifizierung<br />
lösen die bisherigen Aufstiegsverfahren ab 01.01.<strong>2012</strong> ab. Die Beförderung in ein<br />
Amt der Besoldungsgruppe A7, A10 oder A14 setzt den Erwerb der Qualifikation<br />
durch Ausbildungsqualifizierung oder die modulare Qualifikation voraus. Die Inhalte<br />
der geplanten modularen Qualifizierung sollen sowohl fachliche, wie auch überfachliche<br />
Inhalte zum Schwerpunkt haben.<br />
Die genauen Einzelheiten zur modularen Qualifizierung, wie Ablauf, Dauer und Prüfung,<br />
werden im rahmen einer Verordnung der jeweiligen ressorts geregelt. Mit dem<br />
Erlass der Verordnung des Innenministeriums für den Bereich der allgemeinen inneren<br />
Verwaltung wird im oktober 2011 gerechnet.<br />
Sobald die genaue Ausgestaltung der modularen Qualifizierung durch die Verordnung<br />
bekannt ist, wird die <strong>BVS</strong> selbstverständlich darüber informieren, als Ansprechpartnerin<br />
für ihre Kunden zur Verfügung stehen, sowie entsprechende Qualifizierungsseminare<br />
anbieten. Bitte beachten Sie dazu auch unseren Internet auftritt unter www.bvs.de.<br />
Daneben wird es eine Sonderbroschüre „modulare Qualifizierung“ geben, die Sie<br />
auf dem Postweg erhalten.<br />
während der bestehenden übergangsphase finden Sie selbstverständlich auch<br />
weiterhin die bisherigen Seminare für den Aufstieg vom mittleren in den gehobe nen<br />
Dienst sowie vom gehobenen in den höheren Dienst in unserem Programm.<br />
NEUES DIENStrECHt<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 103
AUFStIEG IN DIE 3. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />
104<br />
Verwendungsaufstieg für Beamte der<br />
2. Qualifikationsebene<br />
1 zielgruPPe Beamte der 2. Qualifikationsebene, die mindestens ein Amt der<br />
Besoldungsgruppe A 8 erreicht haben und sich auf den Verwendungsaufstieg in die<br />
3. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte, die am 31. Dezember<br />
2010 die in § 46 der Laufbahnverordnung in der bis zum 31. Dezember 2010 geltenden<br />
Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
1 ihr nutzen Sie verfügen über Grundwissen zum recht allgemein, kennen<br />
Grundzüge des Staats- und Verwaltungsrechts, des Kommunalrechts, den Verwaltungsaufbau<br />
sowie gesellschaftliche und wirtschaftliche Zusammenhänge. Sie fühlen<br />
sich sicher im Hinblick auf das Prüfungsgespräch.<br />
1 inhalt Einführung in das recht // Staatsrecht // Kommunalrecht // Dienstrecht<br />
// Allgemeines Verwaltungsrecht // öffentliche Finanzwirtschaft // Allgemeine<br />
staatsbürgerliche Fragen // training des Prüfungsgesprächs<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit. Das zweiwöchige Seminar findet nur unter<br />
der woche statt. Die Unterkunfts- und Verpflegungsgebühren errechnen sich während<br />
der Seminardauer von jeweils Montag mittags bis Freitag mittags. Zusätzliche<br />
Leistungen sind nicht inbegriffen und nur nach individueller Absprache möglich.<br />
Vorbereitung auf das Auswahlverfahren für<br />
den Aufstieg in die 3. Qualifikationsebene<br />
1 zielgruPPe Beamte der 2. Qualifikationsebene, die für den Aufstieg in die 3.<br />
Qualifikationsebene zugelassen sind und am Auswahlverfahren teilnehmen wollen.<br />
Beamtinnen und Beamte, die am 31. Dezember 2010 die in § 46 der Laufbahnverordnung<br />
in der bis zum 31. Dezember 2010 geltenden Fassung für die Zuerkennung<br />
der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen erfüllen.<br />
1 ihr nutzen Sie kennen den Ablauf des Auswahlverfahrens, die Inhalte und<br />
Möglichkeiten der Vorbereitung.<br />
1 inhalt Das Zulassungsverfahren // Die Prüfungsgebiete // überblick mit<br />
übungen und Fallbeispielen // Hinweise für die Vorbereitung<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
18.06. bis 29.06.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125213<br />
(64 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 760,00 €<br />
Unterkunft 368,00 €<br />
Verpflegung 284,00 €<br />
Termin und OrT<br />
11.09.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. MI-12-125335<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 140,00 €
Einführung – Aufstieg in die 4. Qualifikationsebene<br />
1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />
die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />
2010 die in § 51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />
Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
1 ihr nutzen Sie kennen das Aufstiegsverfahren und denken in juristischen<br />
Kategorien.<br />
1 inhalt Vorstellungsrunde, Erwartungsabfrage // Inhalt/Ablauf des Vorstellungsgespräches<br />
beim <strong>Bayerische</strong>n LPA // Juristische Auslegungsmethoden mit<br />
übungen // Einführung in das juristische Denken // Allgemeine rechtskunde // Juristische<br />
Auslegungsmethoden // Vorstellungsgespräch (Inhalt und Ablauf) // Einführung<br />
in das Staatsrecht<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />
Europarecht<br />
1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />
die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />
2010 die in § 51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />
Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
1 ihr nutzen Sie kennen Grundzüge des Europarechts und wissen um aktuelle<br />
Entwicklungen.<br />
1 inhalt organe und Institutionen der Europäischen Union // Funktionen und<br />
Kompetenzen // Gemeinschaftsrecht und Nationales recht // rechtssetzung der Europäischen<br />
Gemeinschaft // Aktuelle Entwicklungen des Europarechts // rechtsschutzsystem<br />
des Gemeinschaftsrechts // Grundfreiheiten des gemeinsamen<br />
Marktes<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie den textband „Europarecht“ vom Nomos-Verlag,<br />
textausgabe mit Einführung von Prof. Dr. roland Bieber, rechtsstand 01.12.2009,<br />
20. Auflage, mit oder den aktuellsten Europarechtband von Sartorius. // nFalls die<br />
aktuelle Ergänzungslieferung der VSV die aktuellen änderungen des Lissabonvertrages<br />
beinhaltet, passt auch die aktuellste VSV-Sammlung.<br />
AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />
Termin und OrT<br />
05.03. bis 07.03.<strong>2012</strong><br />
Regensburg<br />
Nr. MI-12-125208<br />
(24 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 335,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 91,00 €<br />
Termin und OrT<br />
10.04. bis 12.04.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125219<br />
(24 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 335,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 91,00 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 105
AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />
106<br />
übungstag: Europarecht<br />
1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />
die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />
2010 die in § 51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />
Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
1 Voraussetzung Besuch des Seminars „Europarecht“ oder entsprechende<br />
Kenntnisse<br />
1 ihr nutzen Sie erkennen rechtsprobleme und sind in der Lage, diese zu<br />
beschreiben. Sie erarbeiten entsprechende Lösungsansätze und stellen diese im<br />
Gespräch dar.<br />
1 inhalt Europarecht anhand praktischer Fälle // Klärung von Zweifelsfragen<br />
und Strukturierung des Stoffes durch den Dozenten // Fragestunde // Praktische<br />
übungsmöglichkeit in der Darstellung // Juristische Probleme und Lösungen<br />
1 methodik Bearbeitung von übungsfällen, die vorab zugesandt werden – Klärung<br />
von Zweifelsfragen und Strukturieren des Stoffes durch die Dozenten<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />
Staats- und Verfassungsrecht<br />
1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />
die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />
2010 die in § 51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />
Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
1 ihr nutzen Sie kennen Grundzüge des Verfassungsrechts und wissen um<br />
aktuelle Entwicklungen.<br />
1 inhalt Grundgesetz und <strong>Bayerische</strong> Verfassung // organe, deren Funktionen<br />
und Kompetenzen // Grundrechte // Gesetzgebungsverfahren // Verfassungsgerichtliche<br />
rechtsbehelfe // Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenz // Volksbegehren/Volksentscheid<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
15.06.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. MI-12-125257<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 140,00 €<br />
Termin und OrT<br />
16.04. bis 18.04.<strong>2012</strong><br />
Feuchtwangen<br />
Nr. MI-12-125233<br />
(24 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 335,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 91,00 €
übungstag: Staats- und Verfassungsrecht<br />
1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />
die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />
2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />
Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
1 Voraussetzung Besuch des Seminars „Staats- und Verfassungsrecht“<br />
oder entsprechende Kenntnisse<br />
1 ihr nutzen Sie erkennen rechtsprobleme und sind in der Lage, diese zu<br />
beschreiben. Sie erarbeiten entsprechende Lösungsansätze und stellen diese im<br />
Gespräch dar.<br />
1 inhalt Staats- und Verfassungsrecht anhand praktischer Fälle<br />
1 methodik Bearbeitung von übungsfällen, die vorab zugesandt werden // Klärung<br />
von Zweifelsfragen und Strukturierung des Stoffes durch die Dozenten // Fragestunde<br />
// praktische übungsmöglichkeit in der Darstellung // juristische Probleme<br />
und Lösungen<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftsammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />
öffentliches Dienstrecht<br />
1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />
die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />
2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />
Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
1 ihr nutzen Sie kennen Grundzüge des Dienstrechts und verstehen organisatorische<br />
Grundprobleme.<br />
1 inhalt Grundzüge des Beamtenrechts // Laufbahnrecht // Arbeitsrecht: Begriffe,<br />
rechtsgrundlagen // Individualarbeitsrecht: Form und Inhalt des Arbeitsvertrages,<br />
Vertragspflichten des Arbeitgebers, Vertragspflichten des Arbeitnehmers,<br />
Beendigung von Arbeitsverhältnissen // Kündigung/Kündigungsarten // Kündigungsschutz<br />
(allgemeiner und besonderer) // Kündigungsschutzklage // Kollektives Arbeitsrecht:<br />
tVG, Personalvertretungsgesetz // Arbeitsgerichtsverfahren // Aktuelle<br />
Entwicklungen im Arbeits- und tarifrecht, z. B. der neue tarifvertrag im öffentlichen<br />
Dienst – tVöD<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />
AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />
Termin und OrT<br />
03.12.<strong>2012</strong><br />
Nürnberg<br />
Nr. MI-12-125327<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 140,00 €<br />
Termin und OrT<br />
21.05. bis 23.05.<strong>2012</strong><br />
Feuchtwangen<br />
Nr. MI-12-125241<br />
(24 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 335,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 91,00 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 107
AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />
108<br />
übungstag: Beamtenrecht<br />
1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />
die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />
2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />
Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
1 Voraussetzung Besuch des Seminars „öffentliches Dienstrecht“ oder<br />
entsprechende Kenntnisse<br />
1 ihr nutzen Sie erkennen rechtsprobleme und sind in der Lage, diese zu<br />
beschreiben. Sie erarbeiten entsprechende Lösungsansätze und stellen diese im<br />
Gespräch dar.<br />
1 inhalt Beamtenrecht anhand praktischer Fälle // Klärung von Zweifelsfragen<br />
und Strukturierung des Stoffes durch den Dozenten // Fragestunde<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />
übungstag: Arbeitsrecht<br />
1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />
die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />
2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />
Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
1 Voraussetzung Besuch des Seminars „öffentliches Dienstrecht“ oder<br />
entsprechende Kenntnisse<br />
1 ihr nutzen Sie erkennen rechtsprobleme und sind in der Lage, diese zu<br />
beschreiben. Sie erarbeiten entsprechende Lösungsansätze und stellen diese im<br />
Gespräch dar.<br />
1 inhalt Arbeitsrecht anhand praktischer Fälle<br />
1 methodik Bearbeitung von übungsfällen, die vorab zugesandt werden // Klärung<br />
von Zweifelsfragen und Strukturierung des Stoffes durch die Dozenten // Fragestunde<br />
// praktische übungsmöglichkeit in der Darstellung // juristische Probleme<br />
und Lösungen<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftsammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
26.07.<strong>2012</strong><br />
Nürnberg<br />
Nr. MI-12-125278<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 140,00 €<br />
Termin und OrT<br />
03.08.<strong>2012</strong><br />
Nürnberg<br />
Nr. MI-12-125286<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 140,00 €
Verwaltungsverfahrens- und<br />
Verwaltungsprozessrecht<br />
Grundseminar<br />
1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, mit geringen praktischen Erfahrungen<br />
im Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht, die sich auf<br />
den Aufstieg in die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die<br />
am 31. Dezem ber 2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010<br />
geltenden Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
1 ihr nutzen Sie kennen Grundzüge des Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrechts<br />
und verstehen Grundprobleme.<br />
1 inhalt Abgrenzung privates und öffentliches recht // überblick über das Bayer.<br />
Verwaltungsverfahrensgesetz // Verwaltungshandeln // Förmliche und nicht<br />
förmliche rechtsbehelfe // widerspruch // Klage<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />
Verwaltungsverfahrens- und<br />
Verwaltungsprozessrecht<br />
Aufbauseminar<br />
1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene mit langjähriger praktischer<br />
Erfahrung in Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht, die sich auf<br />
den Aufstieg in die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die<br />
am 31. Dezem ber 2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010<br />
geltenden Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
1 Voraussetzung Besuch des Grundseminars oder entsprechende Kenntnisse<br />
1 ihr nutzen Sie erkennen schwierige rechtsprobleme und sind in der Lage,<br />
diese praktisch zu lösen.<br />
1 inhalt Abgrenzung privates und öffentliches recht // überblick über das <strong>Bayerische</strong><br />
Verwaltungsverfahrensgesetz // Verwaltungshandeln // Förmliche und nicht<br />
förmliche rechtsbehelfe // widerspruch // Klage<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />
AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />
Termin und OrT<br />
02.07. bis 06.07.<strong>2012</strong><br />
Deggendorf<br />
Nr. MI-12-125238<br />
(32 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 435,00 €<br />
Unterkunft 184,00 €<br />
Verpflegung 142,00 €<br />
Termin und OrT<br />
17.12. bis 21.12.<strong>2012</strong><br />
Neustadt<br />
Nr. MI-12-125304<br />
(32 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 435,00 €<br />
Unterkunft 184,00 €<br />
Verpflegung 142,00 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 109
AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />
110<br />
übungstag: Verwaltungsverfahrensrecht<br />
1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />
die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />
2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />
Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
1 Voraussetzung Besuch des Seminars „Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht“<br />
oder entsprechende Kenntnisse<br />
1 ihr nutzen Sie erkennen rechtsprobleme und sind in der Lage, diese zu<br />
beschreiben. Sie erarbeiten entsprechende Lösungsansätze und stellen diese im<br />
Gespräch dar.<br />
1 inhalt Verwaltungsverfahrensrecht anhand praktischer Fälle in Verknüpfung<br />
mit anderen rechtsgebieten des besonderen Verwaltungsrechts, z.B. Baurecht,<br />
Straßen- und wegerecht<br />
1 methodik Bearbeitung von übungsfällen, die vorab zugesandt werden // Klärung<br />
von Zweifelsfragen und Strukturierung des Stoffes durch die Dozenten // Fragestunde<br />
// Praktische übungsmöglichkeit in der Darstellung // juristische Probleme<br />
und Lösungen<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />
übungstag: Verwaltungsprozessrecht<br />
1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />
die 4. Qualifikationsebene vorbereiten<br />
1 Voraussetzung Besuch des Seminars „Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht“<br />
oder entsprechende Kenntnisse. Beamtinnen und Beamte<br />
die am 31. Dezem ber 2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur<br />
31.12.2010 geltenden Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten<br />
Voraussetzungen erfüllen.<br />
1 ihr nutzen Sie erkennen rechtsprobleme und sind in der Lage, diese zu<br />
beschreiben. Sie erarbeiten entsprechende Lösungsansätze und stellen diese im<br />
Gespräch dar.<br />
1 inhalt Verwaltungsprozessrecht anhand praktischer Fälle in Verknüpfung mit<br />
anderen rechtsgebieten des besonderen Verwaltungsrechts, z.B. Baurecht, Straßen-<br />
und wegerecht<br />
1 methodik Bearbeitung von übungsfällen, die vorab zugesandt werden // Klärung<br />
von Zweifelsfragen und Strukturierung des Stoffes durch die Dozenten // Fragestunde<br />
// Praktische übungsmöglichkeit in der Darstellung // juristische Probleme<br />
und Lösungen<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftsammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
05.10.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. MI-12-125305<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 140,00 €<br />
Termin und OrT<br />
19.11.<strong>2012</strong><br />
Nürnberg<br />
Nr. MI-12-125323<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 140,00 €
Besonderes Verwaltungsrecht<br />
1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />
die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />
2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />
Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
1 ihr nutzen Sie kennen die Systematik des Besonderen Verwaltungsrechts<br />
an den Beispielen öffentliches Baurecht und Sicherheitsrecht. Sie wissen um die<br />
Zusammenhänge zwischen Allgemeinem und Besonderem Verwaltungsrecht.<br />
1 inhalt Grundzüge des öffentlichen Baurechts und des Allgemeinen Sicherheitsrechts<br />
beherrschen und aktuelle Probleme kennenlernen // rechtsschutzmöglichkeiten<br />
nach der Verwaltungsgerichtsordnung im öffentlichen Baurecht und im<br />
Allgemeinen Sicherheitsrecht erarbeiten<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftsammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />
Kommunalrecht<br />
Grundseminar<br />
1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />
die 4. Qualifikationsebene vorbereiten und noch keine bzw. wenig Erfahrung in<br />
kommunalrechtlichen Fragen haben. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />
2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />
Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
1 ihr nutzen Sie kennen Grundzüge des Kommunalrechts.<br />
1 inhalt Kommunalverfassungsrecht // Selbstverwaltungshoheit (wesensgehalt<br />
und Grenzen) // Aufgaben der Kommunen // organe, Geschäftsgang // Aufsicht<br />
// rolle der Kommunen in der EU // Kommunale Zusammenarbeit // Kommunales<br />
wahlrecht (soweit aktuell)<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftsammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />
Bürgerliches recht<br />
1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />
die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />
2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />
Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
1 ihr nutzen Sie kennen Grundzüge des Bürgerlichen rechts.<br />
1 inhalt Allgemeine Einführung in das Bürgerliche recht // Allgemeiner teil des<br />
BGB // Schuldrecht // Sachenrecht // Erfahrungsaustausch<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftsammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />
AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />
Termin und OrT<br />
04.10. bis 05.10.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125246<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 230,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Termin und OrT<br />
11.05.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. MI-12-125212<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 140,00 €<br />
Termin und OrT<br />
04.04. bis 05.04.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125253<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 230,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 111
AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />
112<br />
übungstag: Bürgerliches recht<br />
1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />
die 4. Qualifikationsebene vorbereiten. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezember<br />
2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur 31.12.2010 geltenden<br />
Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
1 ihr nutzen Sie kennen rechtsprobleme und sind in der Lage, diese einzuordnen.<br />
Sie erarbeiten entsprechende Lösungsansätze.<br />
1 inhalt Bürgerliches recht anhand praktischer Fälle aus dem Allgemeinen<br />
teil, dem Schuldrecht und dem Sachenrecht üben.<br />
1 methodik Bearbeitung von übungsfällen, die vorab zugesandt werden // Klärung<br />
von Zweifelsfragen und Strukturierung des Stoffes durch den Dozenten // Fragestunde<br />
// Praktische übungsmöglichkeit in der Darstellung // juristische Probleme<br />
und Lösungen<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftsammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />
Finanz-, Volks- und Betriebswirtschaft<br />
Grundseminar<br />
1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />
die 4. Qualifikationsebene vorbereiten und noch keine bzw. wenig Erfahrung in finanz-,<br />
volks- und betriebswirtschaftlichen Fragen haben. Beamtinnen und Beamte<br />
die am 31. Dezem ber 2010 die in §51 der Laufbahnverordnung in der bis zur<br />
31.12.2010 geltenden Fassung für die Zuerkennung der Aufstiegseignung geforderten<br />
Voraussetzungen erfüllen.<br />
1 ihr nutzen Sie kennen Grundzüge der Finanzwirtschaft und sind in der<br />
Lage, volks- und betriebswirtschaftliche Denkweisen in die Verwaltung zu übertragen.<br />
1 inhalt Einführung in betriebswirtschaftliches Handeln, insbesondere der öffentlichen<br />
Hand // Grundzüge der Finanzverfassung der Bundesrepublik Deutschland<br />
// Grundzüge des volkswirtschaftlichen Handelns, insbesondere der öffentlichen<br />
Hand<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftsammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssammlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
28.09.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. MI-12-125328<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 140,00 €<br />
Termin und OrT<br />
23.07. bis 25.07.<strong>2012</strong><br />
Regensburg<br />
Nr. MI-12-125288<br />
(24 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 335,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 91,00 €
Die Prüfung üben – den Stress verringern<br />
workshop<br />
1 zielgruPPe Beamte der 3. Qualifikationsebene, die sich für den Aufstieg in<br />
die 4. Qualifikationsebene vorbereiten und unmittelbar vor dem Prüfungsgespräch<br />
stehen. Beamtinnen und Beamte die am 31. Dezem ber 2010 die in §51 der Laufbahnverordnung<br />
in der bis zur 31.12.2010 geltenden Fassung für die Zuerkennung<br />
der Aufstiegseignung geforderten Voraussetzungen erfüllen.<br />
1 ihr nutzen Sie beantworten rechtsfragen unmittelbar und sind in der Lage,<br />
Lösungen darzustellen. Sie argumentieren überzeugend in der Prüfungssituation.<br />
Sie bewältigen den Prüfungsstress.<br />
1 inhalt übungsmöglichkeit des Prüfungsgesprächs anhand von ausgewählten<br />
rechtsfragen // Besprechung von Falllösungen // rhetorische regeln für die Argumentation<br />
// Abbau von rede- und Prüfungsstress<br />
1 methodik Die Prüfungssimulationen werden in den wichtigsten Prüfungsgebieten<br />
(z.B. Verfassungsrecht, Europarecht, Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht,<br />
Kommunalrecht) durchgeführt.<br />
1 hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar die Vorschriftensammlung für die Verwaltung<br />
(VSV), Boorberg Verlag, oder eine vergleichbare rechtssamlung (Ziegler/<br />
tremel und Schönfelder/Sartorius) mit.<br />
In der ruhe liegt die Kraft –<br />
Stressmanagement für Führungskräfte<br />
1 einFührung Arbeitsprozesse werden immer mehr verdichtet, die Anforderungen<br />
an Führungskräfte steigen. Diese beruflichen Ansprüche können sich zu Belastungen<br />
steigern, die die Leistungsfähigkeit und Gesundheit beeinträchtigen.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte, die Ihre Leistungsfähigkeit und Gesundheit verbessern<br />
und auf Dauer erhalten wollen.<br />
1 ihr nutzen Um dauerhafte Schäden zu vermeiden, lernen Sie in diesem Seminar,<br />
Ihren eigenen Stresstyp und Ihre Stressreaktionen kennen und effektiv zu<br />
beeinflussen. Aus verschiedenen Methoden stellen Sie sich Ihr persönliches Stressmanagement<br />
zusammen und lernen den achtsamen Umgang mit Ihren ressourcen.<br />
1 inhalt Stressauslöser und Stressreaktionen in Führungssituationen //<br />
Stresstypen und ihre Bewältigungsstrategien // Stresssteigernde und -mindernde<br />
Denk- und Verhaltensweisen // Aktivierende, ausgleichende, beruhigende techniken<br />
aus ost und west // Achtsamkeit, Atmung, Focuswechsel, innere ruhe und<br />
Balance, Präsenz und geistige Klarheit, entspannte wachheit, positive Ziele // Auflösung<br />
von Blockaden und emotionalen Verstrickungen // Unliebsame Verhaltensweisen<br />
und ineffektive Bewältigungsstrategien verändern. // Achtsamer Umgang mit<br />
den eigenen ressourcen und Energien // Kurze übungen, mit denen Sie in Ihrer<br />
Freizeit „Energie tanken und Ihre Batterien wieder aufladen“ können // Alle Methoden<br />
sind effektiv wirksam, leicht zu erlernen und anzuwenden<br />
1 dozent/-in rudolf G. Bildhauer<br />
AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />
Termin und OrT<br />
03.07.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Nr. MI-12-125242<br />
(8 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 140,00 €<br />
Termin und OrT<br />
26.03. bis 28.03.<strong>2012</strong><br />
Neustadt<br />
Nr. MI-12-125224<br />
17.12. bis 19.12.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125275<br />
(24 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 495,00 €<br />
Unterkunft 92,00 €<br />
Verpflegung 91,00 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 113
AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />
114<br />
Klar-text: Sicher argumentieren und vortragen<br />
1 einFührung „Die besten Argumente fallen mir immer erst nachher ein.“<br />
rhetorische Fähigkeiten sind ein Schlüssel zum Erfolg. Es sind nicht nur die großen<br />
redeanlässe, für die Argumentationsgeschick nützlich ist. Gerade in Gesprächen<br />
mit Mitarbeitern/-innen, Bürgern/-innen und bei Vorträgen oder Diskussionsbeiträgen<br />
sind gute rhetorische Fähigkeiten vorteilhaft. Kurz gesagt: Gute redner können<br />
Fakten und Gefühle klar ausdrücken und die Zuhörer überzeugen und motivieren.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen in verantwortlicher Position<br />
aus dem kommunalen und staatlichen Bereich<br />
1 ihr nutzen Gute rhetorik können Sie lernen, Lampenfieber lässt sich reduzieren.<br />
Das Seminar hilft Ihnen, Ihre Stärken und Schwächen zu erkennen und Ihre<br />
Argumentationssicherheit spürbar zu verbessern.<br />
1 inhalt reden mit und ohne Stichworte // Struktur und Aufbau eines Vortrages<br />
// Spontane rede // Interview // Argumentationstechniken, tipps und tricks<br />
1 methodik Bei dieser themenstellung arbeiten wir mit theoretischen Inputs,<br />
Videoanalyse und Kleingruppen.<br />
1 dozent/-in Sandra wündrich // Alois Seitz<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Termin und OrT<br />
Sandra Wündrich<br />
29.05. bis 30.05.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125888<br />
Alois Seitz<br />
11.09. bis 12.09.<strong>2012</strong><br />
Lauingen<br />
Nr. MI-12-125300<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €
Erfolgsfaktor Stimme-<br />
wirkungsvoller sprechen –<br />
überzeugender ankommen<br />
Grundseminar<br />
1 einFührung ob im Personalgespräch, bei Vorträgen, Präsentationen oder<br />
Verhandlungen: Der ton macht die Musik. wie wir etwas sagen, entscheidet darüber,<br />
was ankommt. Die Stimme ist dabei unser wichtigstes Kommunikations- und<br />
Ausdrucksinstrument. Aus der Sozialpsychologie ist bekannt, dass sie zu rund<br />
40 Prozent dafür verantwortlich ist, ob wir An-klang beim Gegenüber finden und<br />
überzeugend wirken. Stimme erzeugt auch Stimmung: wer seine Stimme gezielt<br />
und verständlich einsetzt, dem hört man gerne zu. Das Seminar zeigt Führungskräften,<br />
wie sie ihre eigene Sprechweise verbessern können und ihre Inhalte mit mehr<br />
stimmlicher Präsenz und Souveränität vermitteln.<br />
1 zielgruPPe Führungskräfte und Fachkräfte in verantwortlicher Position<br />
1 ihr nutzen Sie lernen Ihre eigene Stimme und den Zusammenhang zwischen<br />
Atmung, Stimmklang, Artikulation, Haltung und Körpersprache besser kennen.<br />
Sie üben die richtige Sprechtechnik und lernen, wie Ihre Stimme voller klingt,<br />
wie Sie vielseitiger und motivierter sprechen können, wie die Stimme im Alltag<br />
„zum Laufen kommt“ und wie sie auch in stressigen Situationen durchhält. In praktischen<br />
übungen erhalten Sie tipps und rückmeldung zu Ihrer Stimme und Ihrem<br />
Sprechverhalten.<br />
1 inhalt wirkung und Beurteilungskriterien der Sprechstimme // Die eigene<br />
Stimme einschätzen und wahrnehmen // Körperhaltung und Körpersprache als Unterstützung<br />
der Stimme // richtig und ökonomisch atmen // Nachdrücklich sprechen<br />
mit Hilfe der Atmung // Erarbeiten der richtigen Sprechstimmlage // Präzise und verständlich<br />
artikulieren // Lebendig sprechen: tempo, Pausen, Betonung, Modulation<br />
// Stimm-Programm für den Alltag // Vorbereitung auf sprechintensive Situationen<br />
// Do‘s and Dont‘s für die Stimme<br />
1 methodik Im Seminar arbeiten wir sehr praxisorientiert. Ausgewählte und<br />
einfach zu erlernende Atem-, Stimm- und Sprechübungen, textarbeit sowie kurze,<br />
an die berufliche Praxis angepasste übungen zum freien Sprechen wechseln sich<br />
ab. Jede/-r teilnehmer/-in bleibt dabei in der eigenen Persönlichkeit, keine/-r muss<br />
sich verstellen. wir arbeiten gezielt an den individuellen Schwächen, geben tipps<br />
und fördern die Stärken. Dazu nutzen wir Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion im<br />
Plenum und das (teilweise videogestützte) Einzel-Feedback.<br />
1 dozent/-in Sabine Novy<br />
AUFStIEG IN DIE 4. QUALIFIKAtIoNSEBENE<br />
Termin und OrT<br />
22.03. bis 23.03.<strong>2012</strong><br />
Utting am Ammersee<br />
Nr. MI-12-125222<br />
(16 UE à 45 Min.)<br />
Gebühren<br />
Seminar 350,00 €<br />
Unterkunft 46,00 €<br />
Verpflegung 50,00 €<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 115
BILDUNGSZENtrEN<br />
116<br />
DIE <strong>BVS</strong>-BILDUNGSZENtrEN<br />
In unseren Bildungszentren bieten wir bestmögliche Voraussetzungen für<br />
Lehren und Lernen in der Aus- und Fortbildung.<br />
Seit über 60 Jahren – unser Bildungszentrum liegt<br />
direkt am malerischen westufer des Ammersees.<br />
<strong>BVS</strong>-BILDUNGSZENtrUM HoLZHAUSEN<br />
Seeholzstraße 1–3<br />
86919 Utting a. Ammersee<br />
www.bvs.de/holzhausen<br />
bz-hzh@bvs.de<br />
telefon 08806/22-0<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.<br />
Architektur mit dem Umweltgedanken vereint – das prägt<br />
unser 1998 errichtetes Bildungszentrum in Lauingen.<br />
<strong>BVS</strong>-BILDUNGSZENtrUM LAUINGEN<br />
Kastellstraße 9<br />
89415 Lauingen (Donau)<br />
www.bvs.de/lauingen<br />
lauingen@bvs.de<br />
telefon 09072/71-0
Seit 1993 Bildungszentrum und Geschäftsstelle der <strong>BVS</strong> im verkehrsgünstigen<br />
westend der bayerischen Landeshauptstadt.<br />
<strong>BVS</strong>-BILDUNGSZENtrUM MüNCHEN<br />
ridlerstraße 75<br />
80339 München<br />
www.bvs.de/muenchen<br />
bz-muc@bvs.de<br />
telefon 089/54057-841<br />
BILDUNGSZENtrEN<br />
Bereits seit 1984 – unser Bildungszentrum und wichtigster Standort<br />
in Franken.<br />
<strong>BVS</strong>-BILDUNGSZENtrUM NEUStADt<br />
Comeniusstraße 3<br />
91413 Neustadt a. d. Aisch<br />
www.bvs.de/neustadt<br />
neustadt@bvs.de<br />
telefon 09161/781-0<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 117
BILDUNGSZENtrEN<br />
118<br />
wEItErE SEMINArortE<br />
Unser flächendeckendes Seminarangebot wird durch die folgenden Standorte und<br />
externe Seminarhotels erweitert.<br />
Bistumshaus Schloss Hirschberg<br />
Hirschberg 70, 92339 Beilngries<br />
Hotel Donauhof<br />
Hafenstraße 1, 94469 Deggendorf<br />
<strong>Bayerische</strong> BauAkademie<br />
Ansbacher Str. 20, 91555 Feuchtwangen<br />
Evangelisches Bildungszentrum Hesselberg<br />
Hesselbergstr. 26, 91726 Gerolfingen<br />
<strong>BVS</strong>regional Nürnberg<br />
Gleißbühlstr. 14, 90402 Nürnberg<br />
tagungshaus <strong>Bayerische</strong>r wald<br />
Amtsgerichtstr. 6–8, 94209 regen<br />
DB trainingszentrum regensburg<br />
Klosterackerweg 1, 93049 regensburg<br />
Haus Chiemgau<br />
Dechantshof 3, 83317 teisendorf<br />
Hotel Sonnenhof<br />
Ammerseestr. 1, 86919 Utting am Ammersee<br />
Hotel wittelsbacher Hof<br />
Bahnhofsplatz 6, 86919 Utting am Ammersee<br />
Himmelspforten – Exerzitienhaus der Diözese würzburg<br />
Mainaustraße 42, 97082 würzburg<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.
SchriftenverzeichniS<br />
neue reihe<br />
Band 1 einführung in das recht 2011 23 eur<br />
Band 2 Bürgerliches recht 2011 23 eur<br />
Band 3 Allgemeines verwaltungsrecht 2009 25 eur<br />
Band 4a<br />
Öffentliche Sicherheit und<br />
Ordnung<br />
2009 18 eur<br />
Band 5 verwaltungsgerichtsbarkeit 2010 25 eur<br />
Band 6 Staatsrecht (Grundgesetz) 2011 20 eur<br />
Band 7 europäische union 2011 20 eur<br />
Band 8 Kommunalrecht 2008 25 eur<br />
Band 10<br />
Staatsrecht (<strong>Bayerische</strong><br />
verfassung)<br />
2009 15 eur<br />
Band 11 Grundlagen der Kommunikation 2008 18 eur<br />
Band 12 Grundlagen der führung 2011 19 eur<br />
Band 13 Beamtenrecht 2011 26 eur<br />
Band 14<br />
Arbeits- und tarifrecht im<br />
öffentl. Dienst<br />
2011 23 eur<br />
Band 15<br />
Berufsausbildung im öffentl.<br />
Dienst<br />
2009 15 eur<br />
Band 16<br />
innere Behördenorganisation und<br />
2009<br />
verwaltungstechnik<br />
25 eur<br />
Band 17 Äußere Behördenorganisation 2011 15 eur<br />
Kommunale finanzwirtschaft<br />
Band 18<br />
der Gemeinden in Bayern 2009 26 eur<br />
Band 19<br />
haushaltsrecht des freistaates<br />
Bayern<br />
Grundlagen der volks- und<br />
2009 15 eur<br />
Band 21a Betriebswirtschaftslehre in der<br />
öffentlichen verwaltung<br />
Betriebswirtschaftslehre in der<br />
2010 25 eur<br />
Band 21c<br />
öffentlichen verwaltung –<br />
Kosten- und Leistungsrechnung,<br />
controlling<br />
2010 23 eur<br />
Band 22 verwaltungskostenrecht 2011 19 eur<br />
Band 23 Abgabenrecht 2009 24 eur<br />
Band 24 Soziale Sicherung 2011 23 eur<br />
Band 26 Öffentliches Baurecht 2008 25 eur<br />
Band 28 Lern- und Arbeitstechniken 2011 15 eur<br />
Band 29 Ausbildung der Ausbilder 2010 20 eur<br />
infOrMAtiOnSBrOSchüre<br />
iB Berufsausbildung zum<br />
verwaltungsfachangestellten<br />
PÄDAGOGiSche Schriften<br />
� MenGenPreiSe<br />
ab 10 exemplare eines Werkes 8 % nachlass<br />
ab 25 exemplare eines Werkes 10 % nachlass<br />
ab 100 exemplare eines Werkes 12 % nachlass<br />
� BeSteLLunG<br />
rhenus Medien Logistik Gmbh & co. KG<br />
Justus-von-Liebig-Str. 1<br />
86899 Landsberg a. Lech<br />
tel. 08191/97000-258<br />
fax 08191/97000-198<br />
karola.kiening@de.rhenus.com<br />
Bei Bestellungen gelten die Preise zum zeitpunkt der Bestellung.<br />
Stand: August 2011<br />
2009 20 eur<br />
heft 1 erstellung von Aufgaben und<br />
Bewertung von übungs- und<br />
Prüfungsarbeiten<br />
2010 13 eur<br />
heft 3 Die mündliche und die praktische 2009<br />
Prüfung<br />
13 eur<br />
heft 5 Arbeitsblätter im rechtsunterricht 1993 12 eur<br />
heft 6 Pädagog. Wegweiser für den<br />
unterricht<br />
2004 20 eur<br />
heft 7 Sprache und Stimme im<br />
unterricht<br />
1992 11 eur<br />
heft 8 Aktiver unterricht 2010 19 eur<br />
GePLAnte neuerScheinunGen<br />
Band 21b Betriebswirtschaftslehre in der<br />
öffentlichen verwaltung – Doppelte kommunale<br />
Buchführung<br />
Band 21d Betriebswirtschaftslehre in der<br />
öffentlichen verwaltung –<br />
Projektmanagement und Marketing
PArtNEr<br />
120<br />
ANGEBotE DEr <strong>BVS</strong> UND DEr BAyErISCHEN AKADEMIE<br />
Für VErwALtUNGS-MANAGEMENt<br />
MoDErAtIoNSBEDArF<br />
ob Problemanalysen, strategische Entscheidungen,<br />
teamentwicklungen oder die Zusammenarbeit<br />
mit dem Stadt- und Gemeinderat<br />
voranzubringen sind – oft wäre ein erfahrener<br />
neutraler Moderator sehr hilfreich, um zielgerichtet<br />
weiterzuarbeiten, Diskussionsbeiträge<br />
zu strukturieren, zu dokumentieren und Gruppen<br />
konsequent zu einem Ergebnis zu führen.<br />
Schnell und unkompliziert können Sie jederzeit<br />
Moderatoren anfordern, die neutral und professionell<br />
vor ort helfen. Unsere Moderatoren<br />
sind Profis und fachliche Experten, die Sie mit<br />
rat und tat punktuell oder auch längerfristig<br />
unterstützen.<br />
MEDIAtIoNS-ANGEBotE<br />
Konflikte gehören zu den alltäglichen Erscheinungen im beruflichen Alltag und sind unangenehm für alle<br />
Beteiligten. Führungskräfte, Personalräte und Mitarbeiter/-innen, die bei Konflikten vermitteln, fühlen sich oft<br />
und zu recht psychologisch und methodisch bei der Klärungsarbeit überfordert. Die Folge ist, dass sich die<br />
Positionen der Streitenden verhärten oder klare Gewinner und Verlierer entstehen. Aus der tradition der<br />
Verhandlungstechniken entstand das Konzept der Mediation. Mediation ist eine Form der Konfliktberatung, die<br />
auf Vermittlung durch einen neutralen Externen beruht. Der/Die Mediator/-in ist neutral und kann als Lotse<br />
angesehen werden, der die streitenden Parteien zur Kooperation bewegt und nach der besten Lösung für<br />
beide Parteien sucht. Das Verfahren ist freiwillig und beinhaltet, dass die streitenden Parteien grundsätzlich<br />
an einer Lösung interessiert sind. Mediation ermöglicht darüber hinaus Konfliktlösungen, in denen die Streitenden<br />
ihr Gesicht wahren können.<br />
CoACHING-ANGEBotE DEr <strong>BVS</strong> UND DEr BAyErISCHEN AKADEMIE Für<br />
VErwALtUNGS-MANAGEMENt – CHANCEN ErGrEIFEN – LöSUNGEN SUCHEN!<br />
Im beruflichen Alltag kommen wir immer wieder in Situationen, die sich als besondere Herausforderungen<br />
darstellen:<br />
Neue Aufgaben kommen auf uns zu (z.B. Führung).<br />
Unterschiedliche Interessen zwischen Mitarbeiter/-innen erfordern unsere Aufmerksamkeit.<br />
Die eigene Situation bedarf eines anderen Umgangs mit unseren ressourcen.<br />
Angesichts solcher Herausforderungen ist es oft sinnvoll und hilfreich, die eigenen Sicht- und Handlungsweisen<br />
bewusst anzuschauen und sich durch einen „Blick von außen“ und mit gezielten Methoden zu Alternativen<br />
anregen zu lassen.<br />
Coaching kann bei einer Vielzahl von Aufgaben und themen hilfreich sein:<br />
bei der Führung von Mitarbeiter/-innen bzw. bei der übernahme von Führungsaufgaben<br />
bei der Einarbeitung in neue Fachthemen oder in neue Stellen/Aufgaben<br />
bei Veränderungsprozessen und dem angemessenen Umgang mit widerständen<br />
bei der Umsetzung von Vorhaben, Plänen und Impulsen (z.B. auch aus Seminaren der <strong>BVS</strong>)<br />
bei der eigenen Standortbestimmung.<br />
Coaching findet in unterschiedlichen Formen statt:<br />
Einzelpersonen erhalten die Möglichkeit, das eigene Denken und Handeln zu betrachten und Alternativen<br />
zu entwickeln.<br />
teams und Arbeitsgruppen bearbeiten gemeinsame Entwicklungs aufgaben und Projekte.<br />
Die <strong>BVS</strong> und die <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management bieten Ihnen hierzu erfahrene und kompetente<br />
Begleiter/-innen (Coaches) an, die mit Ihnen nach Ihrem Bedarf und Ihren Bedürfnissen arbeiten.<br />
roswitha Pfeiffer, telefon 089/212674-15,<br />
pfeiffer@verwaltungs-management.de<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.
DIE BAyErISCHE AKADEMIE Für<br />
VErwALtUNGS-MANAGEMENt<br />
Die <strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH (Akademie) ist das<br />
tochterunternehmen der <strong>BVS</strong>. Kernaufgaben der Akademie sind die maßgeschneiderte<br />
Qualifizierung und die individuelle Beratung von Fach- und Führungskräften<br />
sowie Fachtagungen und die Begleitung der Qualifizierungsoffensive I<br />
für den Freistaat Bayern.<br />
Die Mitarbeiter/-innen und Berater/-innen der Akademie sind engagierte Spezialisten,<br />
die individuelle und maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Anliegen erarbeiten und<br />
Sie vor ort bei der wirkungsvollen Umsetzung der geplanten Maßnahmen unterstützen.<br />
themen sind zum Beispiel:<br />
Coaching und Mediation<br />
Führungskraftentwicklung<br />
Individuell konzipierte Seminare<br />
organisationsentwicklung<br />
Mitarbeiterbefragungen<br />
Strategie-Entwicklung<br />
organisationsuntersuchungen<br />
Stellenbewertungen<br />
wirtschaftlichkeitsuntersuchungen<br />
Vermögenserfassung und -bewertung, Einführung Doppik<br />
Qualitätsanalysen: z. B.: Schwimmbad-Check, Bauhof-Check<br />
Fachtagungen, Kongresse und Veranstaltungs-Management sowie die<br />
ressortübergreifende Fortbildung der mittleren Führungsebene für den Freistaat<br />
Bayern.<br />
Die Akademie arbeitet für alle Bereiche der öffentlichen Verwaltung. Ihren Kunden<br />
stellt sie erfahrene Berater- und trainerkollegen/-innen mit ausgewiesenen fachspezifischen,<br />
methodischen und sozialen Kompetenzen zur Verfügung. Für die Akademie<br />
arbeiten Profis in training und Beratung mit langjähriger Erfahrung in der öffentlichen<br />
Verwaltung und der privaten wirtschaft.<br />
Mehr zu den Angeboten der Akademie erfahren Sie aus dem Akademie-Programm<br />
<strong>2012</strong> oder unter www. verwaltungs-management.de!<br />
<strong>Bayerische</strong> Akademie für Verwaltungs-Management GmbH<br />
roswitha Pfeiffer<br />
Geschäftsführung<br />
ridlerstraße 75 (im Hause der <strong>BVS</strong>)<br />
80339 München<br />
telefon 089/212674-15<br />
telefax 089/212674-77<br />
pfeiffer@verwaltungs-management.de<br />
PArtNEr<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 121
FortBILDUNG<br />
122<br />
GESAMtProGrAMM FortBILDUNG<br />
Die <strong>BVS</strong> bietet neben den Seminaren in diesem Sonderdruck ein umfangreiches<br />
Fortbildungsangebot mit über 1.400 Seminaren an.<br />
DIE tHEMENBErEICHE:<br />
Berufsbegleitende weiterbildungen<br />
Management und Führung<br />
Kommunikation – Persönlicher Arbeitsstil<br />
Bürgerservice – Medien<br />
Allgemeine Verwaltung<br />
Informationstechnologie<br />
Personal<br />
Doppik und Betriebswirtschaft<br />
Finanzen und Abgaben<br />
Soziales<br />
Schulen<br />
Sicherheit – ordnung<br />
Planen und Bauen<br />
Bauwesen – Architektur<br />
Pädagogik<br />
Ausbildung<br />
Bestellen können Sie diese Broschüre am einfachsten mit dem Formular Info-Anforderung<br />
am Ende dieses Programmhefts oder unter www.bvs.de/kontakt<br />
Kompetenz. wissen. Erfolg.
tEILNAHMEBEDINGUNGEN FortBILDUNG<br />
tEILNAHMEBEDINGUNGEN<br />
1 seminarinhalt und dozenten Der „Inhalt“ ist nicht abschließend. themen können entfallen oder zusätzlich<br />
aufgenommen werden. Maßgebend ist ihre Aktualität. Sind Dozentinnen oder Dozenten benannt, so werden andere nur<br />
verpflichtet, wenn die genannten Personen verhindert sind.<br />
1 zielgruPPe Bitte achten Sie bei Anmeldungen darauf, dass Ihre Mitarbeiter der ausgeschriebenen Zielgruppe<br />
auch tatsächlich entsprechen.<br />
1 seminarorte Im Interesse einer organisatorisch ausgewogenen Belegung unserer Bildungszentren behalten wir<br />
uns vor, den Seminarort zu ändern. Sie werden davon vor der Einladung zum Seminar informiert.<br />
1 terminVerschieBung trotz sorgfältiger terminplanung kann es zu terminverschiebungen kommen. Sie werden<br />
davon vor der Einladung zum Seminar informiert.<br />
1 anmeldung Bitte melden Sie online über www.bvs.de an. Selbstverständlich akzeptieren wir auch eine schriftliche<br />
Anmeldung (Anmeldeformular oder formlos) oder eine Anmeldung per E-Mail anseminaranmeldung @bvs.de.<br />
Alle Anmeldun gen und änderungen werden von uns umgehend bestätigt.<br />
1 unterkunFt und VerPFlegung Die gemeinsame Einnahme der Mahlzeiten und die Unterkunft im Bildungszentrum<br />
sind wesentliche Bestandteile unserer Seminarkonzeption. Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern. werden<br />
bei mehrtägigen Seminaren diese Leistungen nicht angeboten, so ist dies bei der Seminarausschreibung vermerkt.<br />
1 BeFreiung Von der unterkunFt Auf Antrag der anmeldenden Behörde kann von der Unterkunft befreit werden,<br />
wenn die Angemeldeten ihren Dienst- oder wohnort innerhalb eines Umkreises von 50 km vom Bildungszentrum haben<br />
oder zwingende Gründe vorliegen. Diese sind glaubhaft darzulegen. Bitte stellen Sie den Antrag zusammen mit der<br />
Anmel dung zum Seminar. Nachträgliche Befreiungsanträge können nicht mehr berücksichtigt werden. In den Bildungszentren<br />
können Befreiungsanträge nicht gestellt oder bewilligt werden.<br />
1 BeFreiung Von der VerPFlegung Von der Inanspruchnahme der Verpflegung wird auch teilweise nicht befreit.<br />
Ausgenommen davon sind medizinische Notwendigkeiten, die ärztlich bestätigt sind.<br />
1 warteliste übersteigen die Anmeldungen die Zahl der Seminarplätze, so werden diese Anmel dungen nach ihrem<br />
zeitlichen Eingang auf eine warteliste gesetzt und rücken beim Freiwerden von Seminarplätzen nach. Die Dienstbehörde<br />
wird darüber informiert. Kann die Anmeldung nicht berücksichtigt werden, erhalten Sie vor Seminarbeginn eine Benachrichtigung.<br />
1 ersatztermine Lässt die Zahl der auf der warteliste befindlichen Anmeldungen es zu, so wird ein Ersatztermin<br />
schriftlich angeboten, der sich in der regel zeitlich und örtlich von dem ursprünglichen Seminartermin unterscheidet.<br />
1 einladung zum seminar Etwa vier wochen vor Seminarbeginn erhalten die teilnehmer über die Dienstbehörde<br />
eine schriftliche Einladung zum Seminar mit Seminarprogramm, Fahrthinweis und weiteren Unterlagen.<br />
1 teilnahmeBestätigung Jeder teilnehmer erhält am Seminarende eine teilnahmebestätigung.<br />
1 geBühren Die Gebühren sind bei den einzelnen Seminaren angegeben. Die Seminargebühr ermäßigt sich, wenn<br />
unsererseits mehr als ein halber Unterrichtstag ausfällt. Die Gebührenschuld entsteht mit der Einladung. Muss eine Veranstaltung<br />
abgesagt werden, obwohl die teilnehmer schon angereist sind, werden auf Antrag die Fahrtkosten ersetzt.<br />
weitere Kosten werden nicht ersetzt. Der Antrag ist unverzüglich schriftlich zu stellen. werden die bereitgestellte Unterkunft<br />
und Ver pflegung nicht in Anspruch genommen, so ermäßigen sich die Gebühren nicht.<br />
1 aBmeldung Bitte melden Sie schriftlich ab. Bei Abmeldung vor der Einladung zum Seminar entstehen keine<br />
Gebüh ren. Ist die Einladung zum Seminar bereits erfolgt, so ermäßigen sich die Gebühren auf die Hälfte der Seminargebühren.<br />
Die Vorhaltekosten für die Unterkunft betragen 70% der gebuchten Leistung. Erfolgt die Abmeldung erst am tag<br />
des Seminarbeginns oder reist der teilnehmer ohne Abmeldung nicht an, sind die vollen Gebühren zu zahlen. Die Gründe<br />
für die Abmeldung sind unerheblich.<br />
1 umBuchung Auf Antrag der anmeldenden Behörde buchen wir teilnehmer einmalig um (spätestens am tag vor<br />
Seminarbeginn). Die für die ursprüngliche Veranstaltung entstandenen Gebühren werden bei der Anmeldung des teilnehmers<br />
für eine andere Veranstaltung innerhalb eines Jahres auf die neue Gebührenschuld nach den regelungen unserer<br />
Gebührensatzung angerechnet. Die teilnahme am umgebuchten Seminar ist damit bindend. Die Anrechnung erfolgt<br />
nach teilnahme an der neuen Veranstaltung (§ 7a der Gebühren satzung der <strong>BVS</strong>).<br />
1 ersatzteilnehmer Selbstverständlich akzeptieren wir Ersatzteilnehmer aus der gleichen Dienst behörde.<br />
1 inhouse-seminare Für Inhouse-Seminare entnehmen Sie die teilnahmebedingungen dem jeweiligen Angebot.<br />
1 rechtsgrundlagen Satzung der <strong>BVS</strong>, Gebührensatzung der <strong>BVS</strong> vom 24.03.2004, zuletzt geändert durch Satzung<br />
vom 27.07.2010. Die Personendaten werden gemäß Gesetz über die <strong>Bayerische</strong> Verwaltungs schule (BayrS 2038-<br />
1-1-I) und dem BayDSG gespeichert und weiterverarbeitet. Näheres unter www.bvs.de.<br />
Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 123
INForMAtIoNEN<br />
<strong>Bayerische</strong> <strong>Verwaltungsschule</strong> (<strong>BVS</strong>) telefax 089/54057-599<br />
Kundenservice kundenservice@bvs.de<br />
ridlerstraße 75<br />
80339 München<br />
wir wünschen weitere informationen:<br />
wir bitten um rückruf zum thema .........................................................................................................<br />
wir interessieren uns für ein Inhouse-Angebot der <strong>BVS</strong> zu folgenden themen<br />
.........................................................................................................................................<br />
wir haben folgende thematik in Ihrem Programm nicht gefunden:<br />
.........................................................................................................................................<br />
wir interessieren uns für weitere angebote der BVs:<br />
Gesamtprogramm „Fortbildung”<br />
Aus- und Fortbildungsprogramm „Umwelt und technik“<br />
Aus- und Fortbildungsprogramm „Bäderbetriebe“<br />
Fortbildungsprogramm „Planen und Bauen, Bauwesen – Architektur”<br />
Fortbildungsprogramm „Soziales”<br />
Fortbildungsprogramm „Management und Führung”<br />
Fortbildungsprogramm „Kindertageseinrichtungen”<br />
Fortbildungsprogramm „Sicherheit und ordnung”<br />
Fortbildungsprogramm „Berufsbegleitende weiterbildungen”<br />
regionalprogramm „Niederbayern/oberpfalz”<br />
regionalprogramm „Unterfranken”<br />
„wISSENSwErt“ – Die Kundenzeitschrift der <strong>BVS</strong><br />
„wISSENSwErt“ online – Der Newsletter der <strong>BVS</strong><br />
wir interessieren uns für folgende thematik<br />
absender<br />
.........................................................................................................................................<br />
Behörde/Firma ................................................................... Kundennr. ..................................................<br />
Name ................................................................... telefon ..................................................<br />
telefax ................................................................... E-Mail ..................................................<br />
Postanschrift .........................................................................................................................................<br />
.........................................................................................................................................
So funktioniert‘s:<br />
Seminare online buchen<br />
www.bvs.de/seminare<br />
Über 1.400 Seminare jährlich<br />
Immer aktuell<br />
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ANMELDUNG<br />
<strong>Bayerische</strong> <strong>Verwaltungsschule</strong> (<strong>BVS</strong>) telefax 089/54057-599<br />
Kundenservice seminaranmeldung@bvs.de<br />
ridlerstraße 75<br />
80339 München<br />
absender/-in<br />
Sachbearbeiter/-in telefon/telefax E-Mail<br />
__________________________________ __________________________________ _________________________________<br />
anmeldung<br />
dienstbehörde/unternehmen anmeldende Behörde kostenträger<br />
(wenn nicht dienstbehörde) (wenn nicht dienstbehörde)<br />
Kundennummer bei der <strong>BVS</strong> Kundennummer bei der <strong>BVS</strong> Kundennummer bei der <strong>BVS</strong><br />
__________________________________ ____________________________________ ___________________________________<br />
Postanschrift Postanschrift Postanschrift<br />
__________________________________ __________________________________ _________________________________<br />
__________________________________ __________________________________ _________________________________<br />
__________________________________ __________________________________ _________________________________<br />
teilnehmer/-in<br />
Name, Vorname Herr Frau E-Mail<br />
_____________________________________________________________________ _________________________________<br />
Veranstaltung<br />
Nummer Bezeichnung und Termin Befreiung unterkunft<br />
___________________________ ____________________________________________________ ______________<br />
___________________________ ____________________________________________________ ______________<br />
___________________________<br />
Bemerkungen<br />
____________________________________________________ ______________<br />
_____________________________________________________<br />
Datum, Unterschrift<br />
Bitte angeben:<br />
grund 01<br />
Dienst- oder<br />
wohnort näher<br />
als 50 km zum<br />
Veranstaltungsort<br />
grund 02<br />
Zwingende<br />
persönliche oder<br />
dienstliche<br />
Gründe: bitte<br />
gesondert<br />
begründen<br />
Die Speicherung und weiterverarbeitung der Personendaten erfolgt gemäß dem<br />
Gesetz über die <strong>Bayerische</strong> <strong>Verwaltungsschule</strong> (BayrS 2038-1-1-I) und dem<br />
BayDSG. Die teilnahme an unseren Fortbildungsveranstaltungen richtet sich nach<br />
der Satzung der <strong>BVS</strong>, der Gebührensatzung der <strong>BVS</strong> und dem Fortbildungsprogramm<br />
mit den teilnahmebedingungen. Näheres unter www.bvs.de
<strong>2012</strong><br />
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember<br />
KW 52<br />
Tag der Arbeit,<br />
KW 40<br />
01 So<br />
Neujahr 01 Mi 01 Do 01 So 01 Di<br />
Maifeiertag 01 Fr 01 So 01 Mi Sommerferien 01 Sa 01 Mo<br />
01 Do Allerheiligen 01 Sa<br />
KW 1<br />
KW 14<br />
KW 27<br />
02 Mo<br />
Weihnachtsferien 02 Do 02 Fr 02 Mo<br />
Osterferien 02 Mi 02 Sa 02 Mo<br />
02 Do 02 So 02 Di 02 Fr Allerseelen 02 So 1. Advent<br />
KW 36<br />
KW 49<br />
03 Di 03 Fr 03 Sa 03 Di 03 Do 03 So 03 Di 03 Fr 03 Mo<br />
03 Mi Tag der Deutschen Einheit 03 Sa 03 Mo<br />
KW 23<br />
04 Mi 04 Sa 04 So 04 Mi 04 Fr 04 Mo<br />
04 Mi 04 Sa 04 Di 04 Do 04 So 04 Di<br />
KW 10<br />
KW 45<br />
05 Do 05 So 05 Mo<br />
05 Do Gründonnerstag 05 Sa 05 Di 05 Do 05 So 05 Mi 05 Fr 05 Mo<br />
05 Mi<br />
KW 6<br />
KW 32<br />
06 Fr Hl. Drei Könige 06 Mo<br />
06 Di 06 Fr Karfreitag 06 So 06 Mi 06 Fr 06 Mo<br />
06 Do 06 Sa 06 Di 06 Do Nikolaus<br />
KW 19<br />
07 Sa 07 Di 07 Mi 07 Sa Karsamstag 07 Mo<br />
07 Do Fronleichnam 07 Sa 07 Di 07 Fr 07 So Erntedankfest 07 Mi 07 Fr<br />
KW 41<br />
08 So 08 Mi 08 Do 08 So Ostersonntag 08 Di 08 Fr 08 So 08 Mi Friedensfest (Augsburg) 08 Sa 08 Mo<br />
08 Do 08 Sa<br />
KW 2<br />
KW 15<br />
KW 28<br />
09 Mo<br />
09 Do 09 Fr 09 Mo<br />
Ostermontag 09 Mi 09 Sa 09 Mo<br />
09 Do 09 So 09 Di 09 Fr 09 So 2. Advent<br />
KW 37<br />
KW 50<br />
10 Di 10 Fr 10 Sa 10 Di 10 Do 10 So 10 Di 10 Fr 10 Mo<br />
10 Mi 10 Sa 10 Mo<br />
KW 24<br />
11 Mi 11 Sa 11 So 11 Mi 11 Fr Eisheiligen, bis 15.05. 11 Mo<br />
11 Mi 11 Sa 11 Di 11 Do 11 So Martinstag 11 Di<br />
KW 11<br />
KW 46<br />
12 Do 12 So 12 Mo<br />
12 Do 12 Sa 12 Di 12 Do 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo<br />
12 Mi<br />
KW 7<br />
KW 33<br />
13 Fr 13 Mo<br />
13 Di 13 Fr 13 So Muttertag 13 Mi 13 Fr 13 Mo<br />
13 Do 13 Sa 13 Di 13 Do<br />
KW 20<br />
14 Sa 14 Di Valentinstag 14 Mi 14 Sa 14 Mo<br />
14 Do 14 Sa 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Fr<br />
KW 42<br />
15 So 15 Mi 15 Do 15 So 15 Di 15 Fr 15 So 15 Mi Mariä Himmelfahrt 15 Sa 15 Mo<br />
15 Do 15 Sa<br />
KW 51<br />
KW 3<br />
KW 16<br />
KW 29<br />
16 Mo<br />
16 Do 16 Fr 16 Mo<br />
16 Mi 16 Sa 16 Mo<br />
16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 So 3. Advent<br />
KW 38<br />
17 Di 17 Fr 17 Sa 17 Di 17 Do Christi Himmelfahrt 17 So 17 Di 17 Fr 17 Mo<br />
17 Mi 17 Sa 17 Mo<br />
KW 25<br />
18 Mi 18 Sa 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo<br />
18 Mi 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So Volkstrauertag 18 Di<br />
KW 12<br />
KW 47<br />
19 Do 19 So 19 Mo<br />
19 Do 19 Sa 19 Di 19 Do 19 So 19 Mi 19 Fr 19 Mo<br />
19 Mi<br />
KW 8<br />
KW 34<br />
20 Fr 20 Mo Rosenmontag, Winterferien 20 Di Frühlingsanfang 20 Fr 20 So 20 Mi 20 Fr 20 Mo<br />
20 Do 20 Sa 20 Di 20 Do<br />
KW 21<br />
21 Sa 21 Di Fastnacht 21 Mi 21 Sa 21 Mo<br />
21 Do Sommeranfang 21 Sa 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi Buß- und Bettag 21 Fr Winteranfang<br />
KW 43<br />
22 So 22 Mi Aschermittwoch 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr 22 So 22 Mi 22 Sa Herbstanfang 22 Mo<br />
22 Do 22 Sa<br />
KW 4<br />
KW 17<br />
KW 30<br />
23 Mo<br />
23 Do 23 Fr 23 Mo<br />
23 Mi 23 Sa 23 Mo<br />
23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 So 4. Advent<br />
KW 39<br />
KW 52<br />
24 Di 24 Fr 24 Sa 24 Di 24 Do 24 So 24 Di 24 Fr 24 Mo<br />
24 Mi 24 Sa 24 Mo Heiliger Abend, Weihnachtsferien<br />
26 Mi 2. Weihnachtstag<br />
KW 26<br />
25 Mi 25 Sa 25 So Beginn der Sommerzeit 25 Mi 25 Fr 25 Mo<br />
25 Mi 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So Totensonntag 25 Di 1. Weihnachtstag<br />
KW 13<br />
KW 48<br />
26 Do 26 So 26 Mo<br />
26 Do 26 Sa 26 Di 26 Do 26 So 26 Mi 26 Fr 26 Mo<br />
KW 9<br />
KW 35<br />
27 Fr 27 Mo<br />
27 Di 27 Fr 27 So Pfingstsonntag 27 Mi Siebenschläfer 27 Fr 27 Mo<br />
27 Do 27 Sa 27 Di 27 Do<br />
KW 22<br />
Pfingstmontag 28 Do 28 Sa 28 Di 28 Fr 28 So Ende der Sommerzeit 28 Mi 28 Fr<br />
28 Sa 28 Di 28 Mi 28 Sa 28 Mo<br />
KW 44<br />
29 So 29 Mi 29 Do 29 So 29 Di Pfingstferien 29 Fr 29 So 29 Mi 29 Sa 29 Mo<br />
Herbstferien 29 Do 29 Sa<br />
KW 5<br />
KW 18<br />
KW 31<br />
30 Mo<br />
30 Fr 30 Mo<br />
30 Mi 30 Sa 30 Mo<br />
30 Do 30 So 30 Di 30 Fr 30 So<br />
KW 1<br />
Silvester<br />
31 Di 31 Sa 31 Do 31 Di 31 Fr 31 Mi Reformationstag 31 Mo<br />
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