Leichtathletik - TSV Kleinengstingen
Leichtathletik - TSV Kleinengstingen Leichtathletik - TSV Kleinengstingen
Wie bekannt müssen sich die Lizenzübungsleiter weiterbilden. Zu dieser Weiterbildung besuchte ich nun schon zum 3. Mal einen Breitensportlehrgang des Württembergischen Fußballverbandes (wfv), weil alle bisherigen Lehrgänge sehr interessant waren. Die Hauptreferentin des wfv ist Vorstandsmitglied und für Breitensport zuständig. Sie ist sehr kompetent und ihre Referenten ebenfalls. Dieser Lehrgang war in Wangen im Haus des wfv. Beginnt mit Frühstück um 7.00 Uhr und endet gegen 21.00 Uhr mit der letzten Einheit. Der Lehrgang ging von Montag bis Mittwoch. Im Gegensatz zu bisher war diesmal sogar richtig Fußball dabei. Wir erhielten eine Einführung in „Futsal“. Futsal ist der offizielle Hallenfußball der Fifa. Mal ehrlich, wer hätt‘ s gewusst? Für mich als ältestem Teilnehmer unter lauter Jugendtrainer, Torspielertrainer usw. war‘s schon etwas schwierig, aber es hat Spaß gemacht. Das nächste mir unbekannte Spiel war Tchoukball. Mal probieren, ob es bei uns geht! Daniela hat schon Erfahrung. Nun war Boule in der Halle angesagt. Dank meiner Erfahrung mit unserer Boulegruppe (Heinz, Peter, Rolf ….) hatte ich wieder Oberwasser. Das Spiel nennt sich Crossboule und wird mit einer Art Stoffkugeln gefüllt mit Granulat gespielt. Von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr durften wir in das Hallenbad und eine neue Art der Aquafitness lernen: Aqua-Boxing. Ein Rundumtraining für den ganzen Körper mit Elementen aus dem Boxen mit speziellen “Boxhandschuhen“ Unsere Referentin schafft es jeden von ihrer Sache zu begeistern. Als alter Hase kennt man ja viele Sportspiele mit und ohne Ball. Aber sie bringt immer noch eine Variante dazu. Breitensport Breitensportübungsleiter bei Fußballfortbildung Hubert Binder 12 Jahre Fitnesswochenende im Nordschwarzwald Wie jedes Jahr war ich mit der Walking Gruppe auf Tour. Am 17/18. September starteten wir um 9.00 Uhr bei tollem Walking Wetter nach Freudenstadt, um nach einer 22 km Tour um 16.30 Uhr in unserem Hotel in Obertal anzukommen. Auch dieses Mal war die vorher erprobte Strecke für die Teilnehmer neu und sehr abwechslungsreich. Über Forstwege, Trampelpfade ging es zu schönen Aussichten und zu unserem Ziel, dem Hotel Sommerberg. Wie immer wurden wir toll aufgenommen, sehr gut verpflegt und konnten den Schwimmbereich zur Regeneration gut gebrauchen. Der 2. Tag begann wie immer, in diesem Fall auch mit der gleichen Strecke, mit 50 min. Frühsport. Nach Hubert Binder Frühstück und Schwimmen nahmen wir eine neue Herausforderung an: wir walkten eine knapp 20 km Tour nach Karte. Die Gruppe war so gut, dass die vorgeplante Strecke zu kurz schien und dieses Experiment gewählt wurde. Nach halber Strecke erreichten wir den Ruhestein und nach weiteren 10 km waren wir genau am Ziel. Wir waren im tiefsten Tannenwald, auf besten Forstwegen, dank „Lothar“ schönen Aussichten und trafen wirklich keine Leute. Mit dem traditionellen Kaffee auf der Heimfahrt gingen zwei sehr schöne Tage zu Ende. Mit 12 Jahren und 11-mal im selben Hotel ist diese Aktion nun beendet. Zu guten Zeiten hatten wir bis zu 18 Teilnehmer diesmal waren es noch 6. Ob Garagenspiel, Urlaubspiel, Rittersportspiel, Käferfahren usw., alles Spiele für jede Sportstunde, ob Jung oder Alt, bestens geeignet. So kamen wir auf 12 verschiedene Spiele, alle natürlich ausprobiert und gespielt. Eine Einheit war Pilates gewidmet. Neben dem Sport kam auch eine Expertin für Slow-food zu Wort. Ein für alle interessantes Referat mit dem tröstlichen Aspekt, dass man alles essen darf, nur richtig und nicht zu viel. Eine Aussage unseres wfv-Trainers ließ mich Aufhorchen, als wir in der Ballspielhalle an so kleinen (Bambini) Fußballer vorbei liefen: “Die sollten lieber in den Turnverein gehen.“ Korrektur unserer Referentin: In den Sportverein!!! Infos zu den Spielen könnt Ihr bei Hubert erhalten. 18
19 Football Jim Knopf, Lukas der Lokomotivführer und die Pirates Steffen Marquardt Am Sonntag 7. November machte Lukas mit seiner Emma Halt in Engstingen. Dabei waren das Hitradio Antenne 1 Dreamteam, Jim Knopf, 13 Piraten, Lukas und natürlich viele Mitglieder des TSV. Was das zu bedeuten hat, erzähl ich euch nun ganz geschwind. Das Hitradio Antenne 1 Dreamteam der Woche wollten wir werden, den Dreamteam- Pokal und Wortwörtlich „die Kohle gewinnen“. Alles fing am Sonntagmorgen in der Keltenstraße an. Dort fanden sich die Engstingen Pirates ein und begrüßten das Hitradio Antenne 1 Team. Nach einem kurzen Interview bekamen wir dann unsere Aufgaben und das Thema: Jim Knopf und Lu- kas der Lokomotivführer. Wir mussten ein theatertaugliches Hintergrundbild vom Lummerland malen, eine Lokomotive Emma bauen, 10 Personen als Jim Knopf verkleiden, 10 als Lukas, 13 als Piraten und zu guter Letzt noch 10 Personen finden, die entweder Lukas oder Emma hießen. Das Bild wurde sehr schön gemalt und lackiert, die Lokomotive war wunderschön. Man hätte sie - so wie sie dastand - als Filmkulisse nehmen können. Unsere verkleideten Jungs und Mädels sahen sehr gut aus und wir stellten fest, dass Jim Knopf nicht immer nur ein Junge sein muss, man kann auch eine Frau dazu verkleiden. Die 13 Piraten (die ja eigentlich nur 12 waren) waren natürlich schnell verkleidet, da wir ja alle Pirates sind und als 13ten Pirat gab es sogar eine Piratenbraut, die die Rolle sehr schön spielte. Die Größte, aber natürlich nicht unlösbare Aufgabe war es, Personen zu finden, die entweder Lukas oder Emma hießen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten war dann aber doch sehr schnell klar, dass die Aufgabe gar nicht so schwer ist, da alle sehr hilfsbereit waren und nach einem Anruf gleich in die Halle kamen. Da war auch kein Weg zu weit, wir hatten sogar eine Person dabei, die aus Deutschland kam. Ansonsten kamen die Personen entweder aus der Gemeinde Hohenstein oder Engstingen. Gerade bei dieser Aufgabe stellte man fest, dass Lukas ein sehr moderner und Emma eher ein älterer Namen ist. Wir fanden 13 Lukis im Alter zwischen 5 und 19, dagegen waren die 2 Emmas schon über 90. Es war nicht leicht, doch zusammen als Team schafften wir es dann, den Pokal und den Geldgewinn unser nennen zu dürfen.
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Football<br />
Jim Knopf, Lukas der Lokomotivführer und die Pirates Steffen Marquardt<br />
Am Sonntag 7. November machte<br />
Lukas mit seiner Emma Halt in Engstingen.<br />
Dabei waren das Hitradio<br />
Antenne 1 Dreamteam, Jim Knopf,<br />
13 Piraten, Lukas und natürlich viele<br />
Mitglieder des <strong>TSV</strong>.<br />
Was das zu bedeuten hat, erzähl ich<br />
euch nun ganz geschwind. Das Hitradio<br />
Antenne 1 Dreamteam der Woche<br />
wollten wir werden, den Dreamteam-<br />
Pokal und Wortwörtlich „die Kohle<br />
gewinnen“. Alles fing am Sonntagmorgen<br />
in der Keltenstraße an. Dort<br />
fanden sich die Engstingen Pirates ein<br />
und begrüßten das Hitradio Antenne<br />
1 Team. Nach einem kurzen Interview<br />
bekamen wir dann unsere Aufgaben<br />
und das Thema: Jim Knopf und Lu-<br />
kas der Lokomotivführer. Wir mussten<br />
ein theatertaugliches Hintergrundbild<br />
vom Lummerland malen, eine Lokomotive<br />
Emma bauen, 10 Personen als<br />
Jim Knopf verkleiden, 10 als Lukas, 13<br />
als Piraten und zu guter Letzt noch 10<br />
Personen finden, die entweder Lukas<br />
oder Emma hießen. Das Bild wurde<br />
sehr schön gemalt und lackiert, die<br />
Lokomotive war wunderschön. Man<br />
hätte sie - so wie sie dastand - als<br />
Filmkulisse nehmen können. Unsere<br />
verkleideten Jungs und Mädels sahen<br />
sehr gut aus und wir stellten fest, dass<br />
Jim Knopf nicht immer nur ein Junge<br />
sein muss, man kann auch eine Frau<br />
dazu verkleiden. Die 13 Piraten (die ja<br />
eigentlich nur 12 waren) waren natürlich<br />
schnell verkleidet, da wir ja alle<br />
Pirates sind und als 13ten Pirat gab<br />
es sogar eine Piratenbraut, die die<br />
Rolle sehr schön spielte. Die Größte,<br />
aber natürlich nicht unlösbare Aufgabe<br />
war es, Personen zu finden, die<br />
entweder Lukas oder Emma hießen.<br />
Nach anfänglichen Schwierigkeiten<br />
war dann aber doch sehr schnell klar,<br />
dass die Aufgabe gar nicht so schwer<br />
ist, da alle sehr hilfsbereit waren und<br />
nach einem Anruf gleich in die Halle<br />
kamen. Da war auch kein Weg zu weit,<br />
wir hatten sogar eine Person dabei,<br />
die aus Deutschland kam. Ansonsten<br />
kamen die Personen entweder aus der<br />
Gemeinde Hohenstein oder Engstingen.<br />
Gerade bei dieser Aufgabe stellte<br />
man fest, dass Lukas ein sehr moderner<br />
und Emma eher ein älterer Namen ist.<br />
Wir fanden 13 Lukis im Alter zwischen<br />
5 und 19, dagegen waren die 2 Emmas<br />
schon über 90. Es war nicht leicht,<br />
doch zusammen als Team schafften<br />
wir es dann, den Pokal und den Geldgewinn<br />
unser nennen zu dürfen.