Erst „Samba in Mettmann“ jetzt auch noch „Christo im THC“

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16.12.2012 Aufrufe

Vermischtes Mal was neues ausprobieren war in diesem Jahr das Motto. Von Andreas, einem Tennislehrer in Alvor, bekamen wir den Tipp, doch einmal gebratene Hähnchen (frango piri piri), angeblich eine Spezialität der Algarve, auszuprobieren. Also wurden nach dem Tennis erst einmal vier Probeportionen, auf dem Heimweg nach Carvoeiro, in Portimao gekauft und jeder konnte einmal kosten. Da das Gericht die allgemeine Zustimmung fand, machten Bernd Bothe und Peter Becher sich am Nachmittag auf die Suche nach einer Hähnchenbraterei in unserem Ort, um am Abend nicht eine so weite Autofahrt zu haben. Schnell wurden sie fündig. Ein älterer Herr freute sich natürlich als er hörte, das wir nicht zwölf Portionen (nur Teile eines Hähnchens) orderten sonder zwölf ganze Hähnchen bestellten. Auch Pommes sollten dabei sein, aber auf dem Schild stand ein Preis vor vier Euro, den wir erst einmal ziemlich happig fanden. Als sich aber heraus stellte, dass wir hier von vier Euro pro Kilo redeten, haben wir auch noch ein paar Kilo Pommes geordert. Pünktlich um acht Uhr war alles fertig und das große Schlemmen konnte beginnen. Diverse Soßen wurden noch gratis mitgeliefert. Um die Truppe bei Laune zu halten, hatten wir jedem noch ein großen Eis versprochen. Die einzige Eisdiele, die auf hatte, war am kleinen Strand von Carvoeiro und hat fürstliche Preise für ein paar Kugeln Eis. So kam es, dass wir zwar ein billiges Abendessen hatten, Hähnchen und Pommes hatten gerade einmal knapp 70 Euro gekostet, aber die 12 Eis schlugen noch einmal mit 72 Euro zu Buche. Das abendliche Tuppen hat in diesem Jahr etwas gelitten, entweder war die Form nicht bei jedem vorhanden oder man wollte einfach mal ein bisschen entspannen, ohne sich dem Stress der Tupperrunden auszusetzen. Dadurch gab es in diesem Jahr natürliche keinen Aufsteiger vom Anfängertisch an den Profitisch. Tennis wurde natürlich auch gespielt. Die Bedingungen waren nicht so gut wie in den letzten Jahren. Wir hatten häufig einen starken 54 Wind und die Temperaturen hätten auch höher sein können. Auf dem Foto sehen wir unsere Gesundheitsfanatiker, die glauben, mit Wasser spiele man besser als mit Bier. Im Jahr 2004 wird die Reisegesellschaft noch etwas größer ausfallen. Ulli Bergmann ist wieder dabei und als Küken Hans Vieten, der diesmal für Dieter Garré mitfährt, der leider keine Vertretung für sein Geschäft gefunden hat. Schade Dieter und herzlich willkommen Hans. Da wir ja nicht so beengt wohnen wollen, wurde für 2004 einen zweite Villa, direkt neben unserem Stammhaus angemietet. Ulrich Küpper und Manfred Wilke feiern in diesem Jahr ihre 10-jährige Mitgliedschaft in dieser Reisegesellschaft. Das ist auf jedem Fall schon einmal ein Grund zum feiern. Am 13.03.2004 geht’s wieder los.

Brief an die Redaktion Hallo Uli, anbei zwei Fotos vom Standdienst auf dem Blotschenmarkt. Stets im Einsatz für den THC - teilweise zu mehreren Schichten; wenn wir kurzfristig jjemanden für den Standdienst suchten, war sofort die Bereitschaft da, zu helfen. Das es ihnen Sapß und Freude gemacht hat, zeigen die lachenden Gesichter auf den Fotos. Viele Grüße xxxxxxx Vermischtes Die einsatzbereiten Mitglieder kann man nicht oft genug loben! Nicht nur beim Blotschenmarkt, auch beim Heimatfest, Frühjahrsputz, Bäumefällen, Platzpflege, ... sind sie immer dabei! Ich würde mir wünschen, wir hätten mehr davon. Oder sind da vieleicht noch einige Hilfsbereite, die sich nur noch nicht zu erkennen gegeben haben? UK 55

Vermischtes<br />

Mal was neues ausprobieren war <strong>in</strong> diesem<br />

Jahr das Motto. Von Andreas, e<strong>in</strong>em Tennislehrer<br />

<strong>in</strong> Alvor, bekamen wir den Tipp, doch<br />

e<strong>in</strong>mal gebratene Hähnchen (frango piri piri),<br />

angeblich e<strong>in</strong>e Spezialität der Algarve, auszuprobieren.<br />

Also wurden nach dem Tennis erst e<strong>in</strong>mal vier<br />

Probeportionen, auf dem He<strong>im</strong>weg nach<br />

Carvoeiro, <strong>in</strong> Port<strong>im</strong>ao gekauft und jeder konnte<br />

e<strong>in</strong>mal kosten. Da das Gericht die allgeme<strong>in</strong>e<br />

Zust<strong>im</strong>mung fand, machten Bernd Bothe<br />

und Peter Becher sich am Nachmittag auf die<br />

Suche nach e<strong>in</strong>er Hähnchenbraterei <strong>in</strong> unserem<br />

Ort, um am Abend nicht e<strong>in</strong>e so weite Autofahrt<br />

zu haben.<br />

Schnell wurden sie fündig. E<strong>in</strong> älterer Herr freute<br />

sich natürlich als er hörte, das wir nicht zwölf<br />

Portionen (nur Teile e<strong>in</strong>es Hähnchens) orderten<br />

sonder zwölf ganze Hähnchen bestellten.<br />

Auch Pommes sollten dabei se<strong>in</strong>, aber auf dem<br />

Schild stand e<strong>in</strong> Preis vor vier Euro, den wir<br />

erst e<strong>in</strong>mal ziemlich happig fanden. Als sich<br />

aber heraus stellte, dass wir hier von vier Euro<br />

pro Kilo redeten, haben wir <strong>auch</strong> <strong>noch</strong> e<strong>in</strong> paar<br />

Kilo Pommes geordert.<br />

Pünktlich um acht Uhr war alles fertig und das<br />

große Schlemmen konnte beg<strong>in</strong>nen. Diverse<br />

Soßen wurden <strong>noch</strong> gratis mitgeliefert. Um die<br />

Truppe bei Laune zu halten, hatten wir jedem<br />

<strong>noch</strong> e<strong>in</strong> großen Eis versprochen. Die e<strong>in</strong>zige<br />

Eisdiele, die auf hatte, war am kle<strong>in</strong>en Strand<br />

von Carvoeiro und hat fürstliche Preise für e<strong>in</strong><br />

paar Kugeln Eis. So kam es, dass wir zwar e<strong>in</strong><br />

billiges Abendessen hatten, Hähnchen und<br />

Pommes hatten gerade e<strong>in</strong>mal knapp 70 Euro<br />

gekostet, aber die 12 Eis schlugen <strong>noch</strong> e<strong>in</strong>mal<br />

mit 72 Euro zu Buche.<br />

Das abendliche Tuppen hat <strong>in</strong> diesem Jahr<br />

etwas gelitten, entweder war die Form nicht<br />

bei jedem vorhanden oder man wollte e<strong>in</strong>fach<br />

mal e<strong>in</strong> bisschen entspannen, ohne sich dem<br />

Stress der Tupperrunden auszusetzen.<br />

Dadurch gab es <strong>in</strong> diesem Jahr natürliche ke<strong>in</strong>en<br />

Aufsteiger vom Anfängertisch an den Profitisch.<br />

Tennis wurde natürlich <strong>auch</strong> gespielt. Die Bed<strong>in</strong>gungen<br />

waren nicht so gut wie <strong>in</strong> den letzten<br />

Jahren. Wir hatten häufig e<strong>in</strong>en starken<br />

54<br />

W<strong>in</strong>d und die Temperaturen hätten <strong>auch</strong> höher<br />

se<strong>in</strong> können. Auf dem Foto sehen wir unsere<br />

Gesundheitsfanatiker, die glauben, mit<br />

Wasser spiele man besser als mit Bier.<br />

Im Jahr 2004 wird die Reisegesellschaft <strong>noch</strong><br />

etwas größer ausfallen. Ulli Bergmann ist<br />

wieder dabei und als Küken Hans Vieten, der<br />

diesmal für Dieter Garré mitfährt, der leider<br />

ke<strong>in</strong>e Vertretung für se<strong>in</strong> Geschäft gefunden<br />

hat. Schade Dieter und herzlich willkommen<br />

Hans.<br />

Da wir ja nicht so beengt wohnen wollen, wurde<br />

für 2004 e<strong>in</strong>en zweite Villa, direkt neben<br />

unserem Stammhaus angemietet. Ulrich<br />

Küpper und Manfred Wilke feiern <strong>in</strong> diesem<br />

Jahr ihre 10-jährige Mitgliedschaft <strong>in</strong> dieser<br />

Reisegesellschaft. Das ist auf jedem Fall schon<br />

e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> Grund zum feiern. Am 13.03.2004<br />

geht’s wieder los.

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