Erst „Samba in Mettmann“ jetzt auch noch „Christo im THC“

Erst „Samba in Mettmann“ jetzt auch noch „Christo im THC“ Erst „Samba in Mettmann“ jetzt auch noch „Christo im THC“

16.12.2012 Aufrufe

20 nach seinem Italienaufenthalt 2002/2003 nicht mehr so richtig zu uns „zurückgekehrt“, und hat seinen Trainerposten im Herbst 2003 offiziell und vollständig an Oliver übergeben. Dies geschah sang- und klanglos, und da es nie zu einer persönlichen Verabschiedung gekommen ist, wollen wir die Gelegenheit nutzen, und ihm auf diesem Wege noch einmal für seinen Einsatz danken. Was die aktuelle Feldsaison 2003/2004 noch für uns bereithält, wird sich nun, nach der zweifelhaften Neuorganisation der Feld- Runde, erst in diesem Jahr, 2004, zeigen. Bis jetzt gab es Licht und Schatten, aber vielleicht schaffen wir ja den Sprung in den oberen Teil der Tabelle. Die derzeitige Spielerinnenstärke veranlasste uns dazu in dieser Hallensaison erstmals wieder zwei Damenmannschaften zu melden. Uns war wichtig, dass alle Mitglieder unserer Mannschaft spielen können, ungeachtet ihrer Stärken und Schwächen. Gerade für die „Neuanfänger" und nachgerückten jungen Damen wollten wir einen ausfüllenden Spielbetrieb auf die Beine stellen, damit der Spaß am Hockey nicht verloren geht, denn Minuteneinsätze können nur schwerlich für dauerndes Training entschädigen. So ergibt es sich, dass die I. Damen bekanntermaßen in der Oberliga und die II. Damen in der 2. Verbandsliga spielen, wobei wir alle gemeinsam trainieren und auch die Mannschaftsverteilung immer variabel bleibt. Der Aufstiegstaumel wich in der Oberliga- Hallensaison 2003/2004 allerdings jäh der Ernüchterung. Durch den, für uns ungünstigen, Losentscheid sind wir in eine äußerst starke Gruppe geraten, und konnten es bis Hockey jetzt, Januar 2004, nicht mit den erfahrenen Oberligamannschaften aus Neuss, Köln, Bonn, Aachen und Leverkusen aufnehmen. Unsere Hoffnung, den Klassenerhalt zu schaffen, schwindet zwar, aber noch liegen fünf Spiele vor uns, ganze vier davon zu Hause, und wir werden alles versuchen, um in der Oberliga zu bleiben. Auch in der 2. Verbandsliga haben wir mit den Gegnern schwer zu kämpfen, und müssen uns auf dem Platz erst richtig formieren. Allerdings zeichnete sich in den letzten beiden Spielen gegen Hürth und Duisburg ab, dass wir immer besser harmonieren und langsam aber sicher eine annehmbare Spielstärke erreichen. Auch hier liegen noch vier Spiele vor uns, und wer weiß, vielleicht gewinnen wir noch welche davon. Als Zwischenfazit zur Hallensaison bleibt also zu sagen: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Zum Abschluss wollen wir allen, die uns stets unterstützen mit einem kräftigen: BUBUDIBIDENDARILARIFARISCHU RIFARI-SCH-UAH Danke sagen. Stephi, Steffi, Siria, Sandra, Sabrina, Paul, Meike, Maren, Lena, Katrin, Katja, Johanna, Isabel, Grit, Fritzi, Doro, Dani, Claudia, Clara, Anna und Andrea P.S.: Wir grüßen unseren größten Fan ULLA! ALLROUNDER – UNSER MANN FÜR ALLE FÄLLE Willi im Dreierpack! Er ist unser Mann für alle Fälle. Ob als Schiri, Torwart-Trainer oder Zeitnehmer... Er ist im Einsatz in Sachen Hockey. Willi Rummel unser Allrounder. Dankeschön für deinen unermüdlichen Einsatz! Was wäre die Hockeyabteilung ohne dich?! W.W.

Hockey ZUM ABSCHIED VON MATTI: UND WIR SANGEN LEISE Servus... Er spielte noch eine ganz hervorragende Feldsaison 2003. Und nahm dann standesgemäß Abschied, aber nicht für immer. Um es sportiv auszudrücken: er nahm eine befristete Auszeit. Von Matthias Puls, von allen nur Matti genannt, ist hier die Rede. Der Torwart der 1. Herren brach am ersten Wochenende im Oktober 2003 hier die Zelte ab, um sein Studium der Wirtschaftswissenschaften im österreichischen Graz fortzuführen und zum Abschluss zu bringen. Der große Freundeskreis ließ sich dann auch nicht zweimal bitten, als Matti zur großen Abschiedsfête ins Clubhaus bat. Zahlreich waren sie erschienen, THC-ler, Freunde und Bekannte, die ihm „...beim Abschied leise Servus“ sangen und ihm alles Gute für sein Studium in Graz wünschten. Das eine oder andere Abschiedsgeschenk ließen Mattis Augen freudig strahlen. Die ihm von der Hardcoreszene der Mettmanner Starzentrale überreichte Uhr soll - so mutmaßte man/frau schon an Abendnach 3 Jahren ablaufen. Länger wird sein Fernbleiben vom Hockeyteam nicht akzeptiert - so viel in Sachen befristeter Auszeit! Also Matti, you will back as soon as possible! We’re waiting for you! W.W. 21

Hockey<br />

ZUM ABSCHIED VON MATTI:<br />

UND WIR SANGEN LEISE<br />

Servus...<br />

Er spielte <strong>noch</strong> e<strong>in</strong>e ganz hervorragende<br />

Feldsaison 2003. Und nahm dann standesgemäß<br />

Abschied, aber nicht für <strong>im</strong>mer. Um<br />

es sportiv auszudrücken: er nahm e<strong>in</strong>e befristete<br />

Auszeit.<br />

Von Matthias Puls, von allen nur Matti<br />

genannt, ist hier die Rede. Der Torwart der 1.<br />

Herren brach am ersten Wochenende <strong>im</strong><br />

Oktober 2003 hier die Zelte ab, um se<strong>in</strong><br />

Studium der Wirtschaftswissenschaften <strong>im</strong><br />

österreichischen Graz fortzuführen und zum<br />

Abschluss zu br<strong>in</strong>gen.<br />

Der große Freundeskreis ließ sich dann <strong>auch</strong><br />

nicht zwe<strong>im</strong>al bitten, als Matti zur großen<br />

Abschiedsfête <strong>in</strong>s Clubhaus bat. Zahlreich<br />

waren sie erschienen, THC-ler, Freunde und<br />

Bekannte, die ihm „...be<strong>im</strong> Abschied leise<br />

Servus“ sangen und ihm alles Gute für se<strong>in</strong><br />

Studium <strong>in</strong> Graz wünschten. Das e<strong>in</strong>e oder<br />

andere Abschiedsgeschenk ließen Mattis<br />

Augen freudig strahlen.<br />

Die ihm von der Hardcoreszene der<br />

Mettmanner Starzentrale überreichte Uhr soll<br />

- so mutmaßte man/frau schon an Abendnach<br />

3 Jahren ablaufen. Länger wird se<strong>in</strong><br />

Fernbleiben vom Hockeyteam nicht akzeptiert<br />

- so viel <strong>in</strong> Sachen befristeter Auszeit!<br />

Also Matti, you will back as soon as possible!<br />

We’re wait<strong>in</strong>g for you!<br />

W.W.<br />

21

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!