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literaturverzeichnis - Berufskolleg Bleibergquelle

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Anleitung zur<br />

formalen Gestaltung<br />

wissenschaftlicher<br />

Arbeiten<br />

<strong>Berufskolleg</strong> <strong>Bleibergquelle</strong><br />

Fachschule für Sozialpädagogik<br />

Bleibergstr. 145<br />

42551 Velbert<br />

Tel.: 02051 / 417 410<br />

www.BK<strong>Bleibergquelle</strong>.eu


Bei umfangreicheren schriftlichen Arbeiten, wie z.B. Facharbeit, Kolloquium,<br />

Referat, müssen bestimmte formale, wissenschaftliche Kriterien eingehalten<br />

werden. Zur Beurteilung und Bewertung sind neben dem Inhalt und der<br />

sprachlichen Gestaltung also auch die Form sehr wichtig und verbindlich<br />

zu beachten. Die Grundlage der nachfolgenden Regeln sind die Richtlinien der<br />

American Psychological Association (APA), die für alle natur- und<br />

sozialwissenschaftlichen Fächer, d. h. für alle internationalen Publikationen<br />

und Fachzeitschriften in diesem Bereich Gültigkeit haben.<br />

[1] strukturierende Angaben<br />

Hierzu gehört das Deckblatt mit Ort und Datum, Name und Adresse der<br />

Schule, Angaben zum Verfasser, zum Fachlehrer und natürlich zu Thema und<br />

Klasse. Nach dem Inhaltsverzeichnis folgt zunächst der eigentliche Textteil,<br />

dann im Anhang das Literaturverzeichnis, evtl. ein Verzeichnis von Bildern und<br />

Hilfsmitteln, die Versicherung (dass die Arbeit selbständig verfasst wurde) und<br />

die Einverständnis-Erklärung zur Veröffentlichung (Muster finden sich im<br />

Anhang dieses Merkblattes).<br />

[2] Inhaltsverzeichnis<br />

Es dient der Orientierung des Lesers und enthält Überschriften aller Haupt-<br />

und Unterabschnitte und die entsprechenden Seitenzahlen; Überschriften<br />

sollten kurz und aussagekräftig sein: Dezimalgliederung / arabische Ziffern (s.<br />

Muster). Ein Oberpunkt muss mindestens zwei Unterpunkte enthalten; zu<br />

jedem Punkt muss es Text geben. Bei der Nummerierung zählt das Deckblatt<br />

als Seite 1, erhält aber keine Seitenzahl, das Inhaltsverzeichnis ist Seite 2, evtl. 3<br />

und erhält auch keine Seitenzahl/en.<br />

[3] Textteil<br />

In der Regel beginnt man mit einer Einleitung, die Thema und Aufbau der<br />

Arbeit erläutert, evtl. bestimmte Begriffe klärt und die Absicht des Verfassers,<br />

sowie evtl. unberücksichtigte Aspekte des Themas nennt. Wichtig ist die<br />

Begründung der Themenaspekte, die der Verfasser in der Arbeit<br />

schwerpunktmäßig gewählt hat, die Herausarbeitung der Problemstellung,<br />

bzw. des Untersuchungszieles.<br />

[4] Seitenlayout<br />

Selbstverständlich muss die Arbeit mit einem Computer, bzw. Textverarbeitungsprogramm<br />

erstellt werden:<br />

� Rand oben und unten: 2,5 cm<br />

2


� Rand links 4 cm, rechts 3 cm<br />

� Haupttext: Times New Roman 12 pt, 1,5 zeiliger Abstand<br />

� Seitenzahl: entweder zentriert, oder rechts unten, zwei Zentimeter vom<br />

Blattrand<br />

[5] Zitieren<br />

Damit nicht jede wissenschaftliche Arbeit am „Nullpunkt“ anfängt, muss sie auf<br />

bereits vorhandenen Ergebnissen und Erkenntnissen aufbauen und diese<br />

berücksichtigen. Zitieren bedeutet Redlichkeit und Objektivität. Ich mache mir<br />

die geleistete Arbeit anderer Autoren nutzbar für meine eigenen<br />

Gedankengänge und setze mich evtl. auch mit gegensätzlichen Aussagen<br />

verschiedener Autoren auseinander. Die Zitate werden in meinen eigenen Text<br />

„eingebaut“ und auch im fortlaufenden Text belegt.<br />

Grundsätzlich unterscheidet man zwei Formen des Zitierens:<br />

a. das indirekte Zitat<br />

Oft wird ein Autor nicht wörtlich, sondern nur sinngemäß zitiert. Dann steht<br />

das indirekte Zitat nicht zwischen Anführungszeichen, aber es folgt, wie beim<br />

wörtlichen Zitat, ein Nachweis. Diesbezüglich gibt es drei Möglichkeiten:<br />

1. Eine klare Tendenz zur Bewegungsunlust (Knipping, 1983)...<br />

2. Wie Knipping (1983) feststellte,...<br />

3. 1983 stellte Knipping fest, ...<br />

� generell werden immer der Autor und die Jahreszahl genannt.<br />

� bei zwei Autoren eines Textes werden beide Autoren zitiert.<br />

� bei 3 bis 5 Autoren eines Textes werden alle Autoren beim ersten Mal<br />

zitiert, danach wird nurmehr der erste Autor vermerkt und die<br />

Abkürzung u.a. hinzugefügt. Beispiel: (Eimuth u.a., 2006)<br />

� bei mehr als 6 Autoren eines Textes wird generell immer nur der erste<br />

Autor zitiert. Alle weiteren mit u.a. vermerkt.<br />

� bei mehreren Quellen werden die verschiedenen Quellen durch ein „;“<br />

getrennt.<br />

� Beispiel: Mehrere Studien (Smith u.a., 1990; Murray, 1970) belegen,<br />

dass...<br />

b. das wörtliche Zitat<br />

Wörtliche Zitate sind zwischen Anführungszeichen zu setzen. Die Fundstelle<br />

des Zitats muss exakt angegeben werden. Beispiel: „Kinder reagieren auf die<br />

Stand: August 2012<br />

3


umweltbedingte Behinderung des Bewegungsdranges mit vermehrter Unruhe,<br />

Reizbarkeit und Aggression.“ (Kiphard, 1997, S.6)<br />

Quellenangabe: dem Leser muss deutlich werden, woher das Zitat stammt; dies<br />

geschieht zum einen direkt nach dem Zitat im fortlaufenden Text und noch<br />

genauer durch das Literaturverzeichnis. Im Text geschieht der Beleg durch<br />

folgende Angabe in Klammern: (Nachname des Autors Komma<br />

Erscheinungsjahr Komma S. Ziffer der Seite). Bei zwei oder mehr Autoren wird<br />

logischerweise wie unter „das indirekte Zitat“ erläutert, verfahren!<br />

[6] Schluss<br />

Abschluss einer schriftlichen Arbeit können zusammenfassende Thesen, also<br />

wichtige Ergebnisse zum jeweiligen Thema sein, und/oder umstrittene, offene<br />

Probleme. Ein solches Thesenpapier kann dann auch am Ende des Vortrags an<br />

die Zuhörer verteilt werden und dient als Grundlage für eine anschließende<br />

Diskussion.<br />

[7] Literaturverzeichnis<br />

Hier werden alle Autoren, bzw. Herausgeber in alphabetischer Reihenfolge<br />

aufgelistet, deren Werke benutzt wurden. Mindestangaben:<br />

Nachname des Verfassers Komma Vorname abgekürzt mit dem<br />

Anfangsbuchstaben Punkt Erscheinungsjahr des betreffenden Werkes in<br />

Klammern Punkt Titel der Arbeit (evtl. mit Untertitel) Punkt Erscheinungsort<br />

Doppelpunkt Verlag Punkt<br />

Royer, H.-P. (2007). Nur wer loslässt, wird gehalten.<br />

Christuszentrierte Erlebnispädagogik. Holzgerlingen: Hänssler.<br />

Sind Erscheinungsort und Erscheinungsjahr nicht zu ermitteln: o.O. bzw. o.J.<br />

Zum Layout ist festzuhalten, dass es hier auf jeden Punkt und jedes Komma<br />

ankommt und dass jede Angabe nach genau dem gleichen Schema zu erfolgen<br />

hat!<br />

Bei zwei Verfassern werden diese alphabetisch hintereinander genannt, bei<br />

mehr als zwei Verfassern erscheint nur der erste und alle weiteren werden mit<br />

u.a. (und andere) erfasst.<br />

Sonderfall: es gibt keine Verfasser, sondern Herausgeber. Das ist z.B. der Fall,<br />

wenn Frau Polanz Kurzgeschichten einer Schülergruppe gesammelt hätte und<br />

diese dann (mit Einverständnis �) publizieren würde:<br />

4


Polanz, E. (Hrsg.) (2007). Kurzgeschichten aus der <strong>Bleibergquelle</strong>.<br />

Velbert: Bleiverlag.<br />

Bei englischsprachigen Werken schreibt man entsprechend (Ed.) statt (Hrsg.)<br />

Nächster Sonderfall: Aufsätze in Sammelwerken und Zeitschriften:<br />

Krumm, M. (1998). Der Römerbrief. Grundlagen des Glaubens. In<br />

Kirche und Welt, 2000,6 S. 54-59.<br />

Das hieße, dass Herr Krumm einen Artikel geschrieben hat, der in der<br />

Zeitschrift Kirche und Welt (aus dem Jahr 2000, Ausgabe 6) erschienen ist<br />

und dass der Artikel auf der Seite 54 beginnt und Seite 59 endet. Bei<br />

englischsprachigen Werken wiederum entsprechend pp. statt S. für die<br />

Seitenangaben.<br />

Sonderfall drei: Online Quellen! Das Grundschema bleibt (Name des<br />

Verfassers, Vorname abgekürzt. (Erscheinungsjahr). Titel. Zugriff am Datum<br />

unter URL (Uniform Resource Locator, d.h die im Browserfenster erscheinende<br />

vollständige Adresse der Internetseite) Beispiel:<br />

Verein Jugendberatung und Jugendhilfe. (2006). Informationen zu<br />

Ecstasy. Zugriff am 22.10.2011 unter<br />

http://www.drogenberatung-jj.de/html/drog_fra.htm<br />

Wenn Online Quellen genutzt werden, so muss zum Nachweis der Quelle ein<br />

Ausdruck der jeweiligen Seite der eigenen Arbeit angehängt werden! Dies<br />

geschieht sinnvoll z.B. nach dem eigentlichen Literaturverzeichnis in einem<br />

eigenen Online-Quellen-Verzeichnis.<br />

[8] Vortrag<br />

An dieser Stelle noch ein paar Hinweise zu einem möglichen Vortrag (Referat,<br />

Kolloquium): Bitte inhaltlich auf das Wesentliche des Erarbeiteten<br />

beschränken. Möglichst frei und nicht zu schnell sprechen ... Blickkontakt<br />

halten! Auf Körperhaltung, Mimik, Gestik und Aussprache achten. Ein Bild<br />

erspart oft viele Worte! Schaubilder, Folien, Grafiken dienen der<br />

Veranschaulichung und Verdeutlichung eines Referates oder Vortrags! Darüber<br />

hinaus geben sie dem Zuhörer oft Orientierung, verschaffen Übersicht,<br />

visualisieren wichtige Punkte! Es kann, muss aber nicht immer die Power Point<br />

Präsentation sein � (hier könnte noch viel mehr stehen – ABER: Reden lernt<br />

man nur durch reden!)<br />

Stand: August 2012<br />

5


[9] Vorarbeiten, Texterstellung, Überarbeiten...<br />

Zunächst geht es um Informationsbeschaffung und Auswertung. Bibliotheken<br />

halten viele für etwas verstaubtes, aber Sie finden dort nicht nur Hinweise zur<br />

Fachliteratur und einen Präsenzbestand, sondern über Fernleihe fast jedes<br />

Buch, was Sie brauchen!<br />

Achtung: Zeitpuffer einplanen! Je mehr Informationsquellen Sie haben, desto<br />

trennschärfer müssen Ihre Suchkriterien sein und der Mut zum „Schnitt“! Bei<br />

der Lektüre unterscheiden Sie zweckmäßig das informierende oder auch<br />

diagonale und das vertiefende Lesen. Vor allem letzteres dauert seine Zeit,<br />

notieren Sie auf Karteikarten oder Notizzetteln die wichtigsten Gedanken in<br />

Stichworten (Exzerpt). Beachten Sie immer die Quellenangaben, die sie zum<br />

„Wiederfinden“ brauchen. Auch das Internet ist natürlich hilfreich, aber bitte<br />

keinesfalls ausschließlich! Auch hier gilt: Sichten, Auswählen, Eingrenzen,<br />

Fixieren!<br />

Weitere Möglichkeiten der Informationsbeschaffung sind Zeitungsredaktionen-<br />

und Archive, Stadtarchive, Fachleute aus Firmen und Institutionen, mit denen<br />

Interviews geführt werden können!<br />

Insgesamt gilt: Sie werden (wie alle anderen) ihr Werk überarbeiten müssen,<br />

und zwar mehrmals und auch kritisch! Das ist keine Schwäche; in gelungenen<br />

Texten stecken sehr viele (hinterher nicht mehr sichtbare) Arbeitsschritte!<br />

[10] Checkliste<br />

Formales:<br />

- Ist die Arbeit vollständig und pünktlich abgegeben?<br />

- Sind die Zitate exakt wiedergegeben (mit genauer Quellenangabe)?<br />

- Ist die sprachliche Darstellung korrekt (Rechtschreibung, Grammatik,<br />

Zeichensetzung)?<br />

- Sind sprachlicher Ausdruck und Stil angemessen?<br />

- Sind die formalen Vereinbarungen eingehalten?<br />

Inhalt:<br />

- Werden die Thesen sorgfältig begründet?<br />

- Sind die einzelnen Schritte schlüssig aufeinander bezogen ?<br />

- Ist die Gesamtdarstellung in sich logisch gegliedert (Inhaltsverzeichnis)?<br />

- Ist ein durchgängiger Themenbezug (roter Faden) gegeben?<br />

- Zeigt die Arbeit einen kritischen Abstand zur benutzten Literatur?<br />

- Wird das Spektrum an Literatur ausgeschöpft (oder ist alles aus dem<br />

Internet)?<br />

6


Wissenschaftliche Arbeitsweise:<br />

- Werden die notwendigen fachlichen Begriffe eindeutig verwendet?<br />

- Werden die notwendigen fachlichen Methoden beherrscht?<br />

- Ist das Bemühen um umfassende Information zum Thema erkennbar?<br />

- Wird gewissenhaft unterschieden zwischen Fakten, Meinungen anderer<br />

und der eigenen Meinung?<br />

- Wird das Bemühen um Sachlichkeit deutlich (auch in der Sprache)?<br />

Ertrag der Arbeit:<br />

- Ist das Verhältnis von Fragestellung, Material und Ergebnissen<br />

ausgewogen?<br />

- Wird ein Engagement des Verfassers in der Sache erkennbar?<br />

- Kommt der Verfasser zu vertieften, selbstständigen Einsichten?<br />

Stand: August 2012<br />

7


Muster eines Deckblatts:<br />

<strong>Berufskolleg</strong> <strong>Bleibergquelle</strong><br />

Bleibergstraße 145<br />

42551 Velbert<br />

Fachschule für Sozialpädagogik<br />

FSU (FSO FSA ....)<br />

Schuljahr 2007/2008<br />

Probekolloquium im Anerkennungsjahr<br />

Thema: Religiöse Erziehung im Kindergartenalter<br />

(evtl. Unterthema:) Möglichkeiten zur Umsetzung christlicher<br />

Erziehungsziele<br />

Verfasser/in: Jennifer Wirdgut<br />

Lehrer/in: Dr. Albert Alleswisser<br />

Abgabedatum: 30.03.2007<br />

8


Muster eines Inhaltsverzeichnisses:<br />

INHALTSVERZEICHNIS: Seite<br />

1. Einleitung 3<br />

2. Das Verletzungsspektrum im alpinen Skilauf 4<br />

2.1. Kopfverletzungen 5<br />

2.2. Rumpfverletzungen 7<br />

2.3. Arme und Beine 9<br />

3. Ursachen und Möglichkeiten der Risikominderung 11<br />

3.1. Umwelteinflüsse 13<br />

3.1.1. Klimatische Besonderheiten 14<br />

3.1.2. Schnee- und Pistenverhältnisse 15<br />

3.1.3. Lawinen 16<br />

3.2. Ausrüstung 17<br />

3.2.1. Ski und Schuh 18<br />

3.2.2. Bindung und Stöcke 19<br />

3.2.3. Kleidung 19<br />

4. Zusammenfassung und Perspektiven 20<br />

5. Literaturverzeichnis 22<br />

6. Einverständniserklärung und Versicherung 23<br />

Stand: August 2012<br />

9


Muster: Einverständniserklärung und Versicherung<br />

Veröffentlichungs-Einverständnis<br />

Ich erkläre mich mit meiner Unterschrift damit einverstanden, dass die von mir<br />

verfasste Arbeit mit dem Titel ................... für schulische Zwecke vom <strong>Berufskolleg</strong><br />

<strong>Bleibergquelle</strong> veröffentlicht werden kann.<br />

--------------------------------<br />

Ort, Datum, Unterschrift<br />

Versicherung der selbstständigen Erarbeitung<br />

Ich versichere mit meiner Unterschrift, dass ich die vorliegende Arbeit mit dem Thema<br />

.............. selbstständig angefertigt, keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel<br />

benutzt habe und die Stellen der Arbeit, die im Wortlaut oder dem wesentlichen Inhalt<br />

nach aus anderen Werken entnommen wurden, mit genauer Quellenangabe kenntlich<br />

gemacht habe. Verwendete Informationen aus dem Internet sind im Anhang vollständig<br />

zur Verfügung gestellt worden.<br />

------------------------------------<br />

Ort, Datum, Unterschrift<br />

10


Muster eines Literaturverzeichnisses:<br />

LITERATURVERZEICHNIS:<br />

Bantel, O. (1999). Grundbegriffe der Literatur. Köln: Stam.<br />

Borchert, W. (1989). Das Brot. In Borchert, W. Draußen vor der Tür und ausgewählte<br />

Erzählungen.Hamburg: Rowohlt.<br />

Diebold, S. (2005). Bilderbücher für die Kleinen. In Kindergarten heute. 2005,11 S.<br />

28-34.<br />

Fleischmann, E. (2004). Erschließung und Interpretation narrativer Texte. Zugriff am<br />

01.10.2009<br />

unter http://digitale-schule-bayern.de/dsdaten/18/445.html<br />

Hirschauer, R. u.a. (2001). Interpretationen zu Heinrich Böll. Freiburg: Herder.<br />

Scholz, A. (Hrsg.)(2006). Kurzgeschichten aus der <strong>Bleibergquelle</strong>. Neuwied:<br />

Luchterhand 2006.<br />

Teidel, E. (2001). Zum Einsatz von Kurzgeschichten im Berufsschulunterricht. In<br />

Sozialpädagogik 2001,4 S. 23-34.<br />

Stand: August 2012<br />

11

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