Hauptschule - Marktgemeinde Allhartsberg
Hauptschule - Marktgemeinde Allhartsberg
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Amtliche Mitteilung<br />
Gemeindezeitung <strong>Allhartsberg</strong><br />
Mai 2007 - Ausgabe Nr. 23<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
Seite 10<br />
<strong>Allhartsberg</strong> ist HS-Tischtennislandesmeister!<br />
Raikachef Tröscher, HS Direktor Granzer, Trainer Schabasser, Bgm. Kasser und Übellacker gratulierten den erfolgreichen<br />
Spielern Alexander Lebhard (4b), Manfred Pallinger (4b), Andreas Palmetshofer (3a), Gerhard Streisselberger (3a)<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Gemeinde <strong>Allhartsberg</strong>; Druck: Queiser Amstetten<br />
Redaktion: Hannes Hörndler - 0650 507 44 22 - gemeindezeitung@gmx.net
Kommentare<br />
Liebe <strong>Allhartsberg</strong>erinnen!<br />
Liebe <strong>Allhartsberg</strong>er!<br />
Mit der Eröffnung der Landesausstellung<br />
in Waidhofen/Y.<br />
und in St. Peter in der Au ist unsere<br />
Region in den Blickpunkt des<br />
Landes Niederösterreich gerückt.<br />
In einer beeindruckenden Feier präsentierten<br />
sich die Ausstellungsorte<br />
mit ihren Themen Erde und Feuer.<br />
Landeshauptmann Erwin Pröll verwies auf die große Tradition<br />
aber auch auf die imposante wirtschaftliche Entwicklung<br />
unserer Region in der jüngeren Vergangenheit.<br />
Gerade die reiche Geschichte und die vielen Traditionen<br />
prägen unsere Heimat, und wir können darauf mit Recht<br />
stolz sein.<br />
Auch unsere Gemeinde lebt von Traditionen und Brauchtum.<br />
Das Maibaumsetzen, die Bitttage, die Feste unserer<br />
Vereine und vieles mehr. Eine schon Jahrhunderte alte<br />
Tradition ist die Fußwallfahrt der Neuhofner nach Wallmersdorf.<br />
Jedes Jahr am 1. Mai pilgern die Neuhofner zu<br />
Fuß in die Filialkirche nach Wallmersdorf. Unsere Musikkapelle<br />
und ich begrüßen die Schar, die vom Herrn Pfarrer<br />
Max Kreuzer und den politischen Repräsentanten der<br />
Gemeinde Neuhofen angeführt wird, beim Ortseingang.<br />
Musik begleitet die Schar in die Kirche zum Gottesdienst.<br />
Beim anschließenden Frühschoppen beim Gasthaus Huebmer<br />
verbringen die Neuhofner gemeinsam mit den Wallmersdorfern<br />
und den Klängen unserer Musikkapelle einen<br />
gemütlichen Vormittag. Es ist schön, dass diese Tradition<br />
auch heute noch mit so großer Beteiligung beibehalten<br />
wird.<br />
Die Zeltfeste der Musik und der Feuerwehr Hiesbach waren<br />
wieder große Erfolge. Tausende Besucher stürmten die<br />
Veranstaltungen. Das Thema Jugendschutz war auch heuer<br />
wieder ein Schwerpunkt und wurde von den Vereinen<br />
sehr plakativ durchgeführt. Nach der Kennzeichnung aller<br />
unter 16-jährigen mit Armbändern wurde an diese Jugendlichen<br />
auch kein Alkohol ausgeschenkt. Freilich wird<br />
dies nicht zu 100 Prozent gelingen. Aber das Bewusstsein<br />
für weniger Alkoholkonsum für Jugendliche wird auf alle<br />
Fälle gestärkt.<br />
Ich möchte mich bei der Musik und bei der Feuerwehr Hiesbach<br />
für die gute Organisation ihrer Festveranstaltungen<br />
herzlich bedanken. Gott sei Dank gab es keine Unfälle und<br />
keine Ausschreitungen, das auf die Umsicht der Veranstalter<br />
zurückzuführen ist.<br />
Ich wünsche allen einen schönen Mai und den Schülern<br />
eine erfolgreichen Schulschluss.<br />
Ihr Bgm. Anton Kasser<br />
Der Adalhart spricht<br />
Mundart<br />
hob mi desmoi dazua<br />
I aufgrafft, in unseran<br />
schenen Mundoatsproch zu<br />
schreim. I waß eh, es is vü<br />
aunstrengenda zum Lesn,<br />
owa jetzt, wos scho amoi<br />
augfaunga haum, weans jo do woi bis zum Schluss<br />
mitziagn, de poa Satzerln haums eh schnö glesn, und<br />
übahaupt kunnt jo wos Intressants a drinnsteh.<br />
Füa mi zum Dahinkratzln is des natüali vü schena<br />
und anfocher, do ko ma ruhig a bissl schlaumpad sei<br />
mit da Rechtschreiwung und kana regt si auf. Und nu<br />
dazua ko ma schreim, wia an da Schnowi augwochsn<br />
is.<br />
I versteh jo sowieso net, warum de Mundoatsproch<br />
net mea Auklaung findt ba uns in da Öffentlichkeit.<br />
Eigentli is de easte Fremdsproch, di ma ois Kind<br />
leant, scho Hochdeitsch. Jeda tuat se sowoi<br />
bam Redn ois a bam Schreim leichta im Dialekt<br />
und trotzdem kwön ma si oft mit diesa deppat<br />
aunstrengadn Hochdeitschsproch o. Gawats nua des<br />
Mostviertlerische, brauchat ma nimma überlegn,<br />
wia ma „parallel“ schreibt, des kunntat ma gmiatlich<br />
umschreim mit „zwa Grode, de nie zaumduschn.“<br />
Vielleicht hob i mit dem Hinweis wos bewiakt, dass<br />
amoi a Biachl oda a Rockliadl im Mostviertla Slang<br />
gschrüm wiad. Oda dass amoi ba da Zeit im Büd<br />
net so hochgstochn dahergredt wiad. Do drauts<br />
si woascheinli leida kanna drüwa! Owa i muass<br />
zugem, dass i söwa a Muadsdrum vo Feigling bin,<br />
wei bam nächsten Moi schreib i sicha a wieda in da<br />
Fremdsproch „Hochdeitsch“.<br />
Schen Gruaß und an gmiatlichn Tog nu,<br />
da Adalhart
Amtliche Mitteilung<br />
Feriencamps für Jugendliche<br />
Die Action Company der Sportunion veranstaltet<br />
im Mölltal/Kärnten in den Sommerferien<br />
für Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren echte<br />
Power-Ferien. Keine Prüfungen und keine Hausaufgaben,<br />
dafür jede Menge Spaß und Action einen<br />
ganzen Sommer lang. Jugendliche erleben hier ihren<br />
Urlaub einerseits als “Action-total” und andererseits<br />
als angenehme Entspannung.<br />
Amtliche Mitteilung<br />
Durch den überaus hohen Holzanfall, der sich auf Grund<br />
des Sturmereignisses „Kyrill“ im Jänner 2007 ergeben<br />
hat, lagern in den Wäldern des Bezirkes Amstetten vielfach<br />
noch beträchtliche Mengen an Fichtenholz. Da die Kapazitäten<br />
der Sägewerke und der Frächter bis aufs Äußerste<br />
belastet sind, verläuft allgemein die Abfuhr dieses Holzes<br />
sehr schleppend und es ist zu befürchten, dass beträchtliche<br />
Holzmengen noch länger nicht zu den Sägewerken abtransportiert<br />
und verarbeitet werden können. Auf Grund<br />
der trockenen und sehr warmen Witterung ist das Borkenkäferaufkommen<br />
in den Tieflagen des Bezirkes bereits äußerst<br />
stark. Für den Fall, dass der Abtransport nicht bis zur<br />
vollständigen Entwicklung der jungen Käfer erfolgen kann,<br />
sind unbedingt Bekämpfungsmaßnahmen zu setzen.<br />
Folgende Maßnahmen kommen für eine wirkungsvolle Bekämpfung<br />
der Borkenkäferbrut in Frage:<br />
1. Vorrangig ist das befallene Holz aus dem Wald zu entfernen<br />
und in großem Abstand zu befallsgefährdeten Fichtenwäldern<br />
auf Feld- oder Wiesenflächen zwischenzulagern.<br />
Der Abstand zu befallsgefährdeten Wäldern (Fichtenwälder)<br />
soll dabei mindestens 500 m betragen.<br />
2. Sollte eine derartige Lagerung des Holzmaterials nicht<br />
möglich sein, ist auch eine Bekämpfung mittels chemischer<br />
Gemeinde <strong>Allhartsberg</strong><br />
Reiten, Rafting, Mountainbike, Bungee-Running,<br />
Soap-Football, Bridge-Swinging, Canyoning, Golf,<br />
Go-Kart und viele Trendsportarten sind die Zutaten<br />
für den aufregenden Fun-Cocktail. Nach dem Sport<br />
bieten die Camps ein umfangreiches Freizeitpaket:<br />
Ein fetziges Rahmenprogramm mit Bodypainting,<br />
Disco, Lagerfeuer und Showprogramm machen die<br />
Camps unvergesslich.<br />
Es gibt 4 Arten von Camps:<br />
Actioncamps (399 Euro):<br />
8. bis 14. Juli, 14. bis 20. Juli, 20. bis 26. Juli<br />
Funcamps (299 Euro): 8. bis 14. Juli, 20. bis 26. Juli<br />
Englischcamp (345 Euro): 14. bis 20. Juli<br />
Abenteuercamp (250 Euro): 19. bis 25. August<br />
Anmeldung und nähere Informationen<br />
Mag. Herbert Lientschnig<br />
Telefon 0664 / 341 28 15<br />
www.actioncamps.at<br />
Borkenkäferbekämpfung<br />
Stammschutzmittel möglich. Es dürfen ausschließlich in<br />
Österreich zugelassene Stammschutzmittel verwendet<br />
werden. Diesbezügliche Informationen sind im Internet<br />
unter www.borkenkaefer.at jederzeit abrufbar.<br />
Die Stammschutzmittel dürfen auf Grund ihrer negativen<br />
Einflüsse auf Fische und Fischnährtiere nicht im Bereich<br />
von Oberflächengewässern und in Grundwasser- oder<br />
Quellschutzgebieten angewendet werden. Die Stämme<br />
sollten zum Zeitpunkt der Behandlung trocken und möglichst<br />
frei von Erde sein. Keine Behandlung setzen, wenn<br />
unmittelbar danach Niederschläge zu erwarten sind. Behandeltes<br />
Holz darf anschließend nicht mehr in Wasser<br />
gelagert werden. Rapsölzusatz kann den Mitteleinsatz reduzieren.<br />
Besonders wesentlich ist bei der Behandlung mit Stammschutzmittel<br />
auch, dass die Stämme vollständig und intensiv<br />
benetzt werden. In der Praxis hat sich eine geringfügige<br />
Beimengung von Farbstoffen zur Ersichtlichmachung der<br />
benetzten Fläche bewährt.<br />
Für Fragen und allfällige Rücksprachen stehen Ihnen neben<br />
der Homepage (www.bfw.ac.at) die Mitarbeiter des<br />
Forstaufsichtsdienstes (Bezirksforstinspektion) unter der<br />
Tel. Nr. 07472/9025-21625 oder der Bezirksbauernkammer<br />
(Dipl.Ing. Schwaighofer) gerne zur Verfügung.
Gemeinde <strong>Allhartsberg</strong><br />
Unser Körper wurde für Bewegung geschaffen.<br />
In der heutigen Zeit des Sitzens (Schule,<br />
Büro, etc.) ist Sport umso wichtiger für unseren<br />
Körper und für unsere Seele geworden.<br />
Vor allem für unsere Kinder und Jugendlichen<br />
wird es immer wichtiger, sportliche Angebote zu<br />
setzen, die als Ausgleich bzw. Alternative zu Süßigkeiten,<br />
zur Fernsehwelt, zu Video und Computerspielen<br />
dienen sollen. Sport hat oft nicht<br />
den Wert im Bewusstsein der Menschen, den es<br />
eigentlich aufgrund seines Beitrags für die Gesellschaft<br />
(Verminderung von körperlichen und seelischen<br />
Krankheiten, Sport sichert jeden zehnten<br />
Arbeitsplatz = Wertschöpfung von 15,4 Milliarden<br />
Euro pro Jahr!) haben müsste.<br />
Natürlich müssen auch die entsprechenden Anlagen<br />
dazu vorhanden sein. Der Funcourt zeigt,<br />
wenn zeitgemäße Anlagen offeriert werden, dass<br />
diese auch hervorragend genützt werden und Bewegung<br />
bei den Kindern und Jugendlichen dadurch<br />
angekurbelt werden.<br />
Neben dem gesundheitlichen Aspekt muss aber<br />
auch der gemeinschaftliche, soziale Hintergrund<br />
von Sport gesehen werden. Mannschaftsspiele<br />
bedeuten Kameradschaft, Teamfähigkeit, gemeinsamer<br />
Einsatz und dies ist gerade heute,<br />
wo der Einzelkämpfertum und Egoismus immer<br />
mehr in den Vordergrund rückt, eine sehr wertvolle<br />
Erfahrung.<br />
Bereits seit mehreren Jahren wird eine Erweiterung<br />
des Sportplatzes um einen eigenen Trainingsplatz<br />
diskutiert. Bgm. Kasser ist es gelungen,<br />
im Zuge der Erweiterung des Betriebsgebietes<br />
in Kröllendorf (Agrana, Postverteilerzentrum)<br />
die Grundparzelle neben dem Sportplatz für die<br />
Gemeinde zu erwerben. Erstmals im Jahr 2003<br />
wurde mit konkreten Planungen für einen eigenen<br />
Trainingsplatz auf diesem Grundstück begonnen.<br />
Nicht zuletzt auf Grund des trockenen Sommers<br />
2006 hat sich gezeigt, dass die bestehenden Tennisplätze<br />
in einem so schlechten Zustand sind,<br />
04<br />
Ausgabe Nr. 23 - Mai 2007<br />
Sportplatzerweiterung<br />
Sportplatzerweiterung<br />
dass ein Neubau bzw. eine Generalsanierung unumgänglich<br />
ist. Im Herbst 2006 wurden innerhalb<br />
der Sportunion in Abstimmung mit der Gemeinde<br />
intensiv an verschiedenen Planungsvarianten<br />
gearbeitet, die beide Anlagen (Fußballplatz und<br />
Tennisplätze) berücksichtigten. Eine Vorgabe des<br />
Bürgermeisters war dabei, dass mit den bestehenden<br />
Platzverhältnissen zuzüglich des neu erworbenen<br />
Grundstückes das Auslangen gefunden<br />
werden muss. Seitens der Sektionen Fußball und<br />
Tennis wurden Zielvorstellungen formuliert, die<br />
das auszuarbeitende Projekt soweit als möglich<br />
erfüllen sollte:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Fußball<br />
weitere Nutzung der bestehenden Bauwerke<br />
(Büffet, Kabinen, Sanitärräumlichkeiten)<br />
weitere Nutzung des grundsätzlich noch funktionsfähigen<br />
Sportplatzes<br />
Erweiterung um einen Trainingsplatz mit<br />
Trainingsbeleuchtung<br />
Verbesserung der Tribünensituation
•<br />
•<br />
•<br />
Gemeinde <strong>Allhartsberg</strong><br />
Ansicht Süden<br />
Tennis<br />
Drehung der Plätze um die normgemäß vorgesehene<br />
Spielrichtung Nord-Süd annähernd<br />
zu erreichen<br />
Erweiterung um einen 4. Platz<br />
Einbau einer automatischen Bewässerungsanlage<br />
zur Erhöhung der Lebensdauer der Plätze<br />
Auf Basis dieser Zielvorgaben wurde unter intensiver<br />
Einbeziehung der Sektionen sowie der<br />
Gemeinde ein Lösungskonzept erarbeitet, das<br />
am Mittwoch, dem 25. April 2007 im Gasthaus<br />
Schuller der Öffentlichkeit präsentiert wurde.<br />
Dieses sieht entsprechend der beiliegenden Abbildung<br />
folgende Maßnahmen vor:<br />
Fußball<br />
Der Matchplatz wird um 90 Grad gedreht und<br />
Richtung Norden verschoben. Der Trainingsplatz<br />
wird südlich des Hauptspielfeldes angeordnet und<br />
mit solchen Ausmaßen ausgeführt, dass auch Reservespiele<br />
und Nachwuchsmeisterschaften auf<br />
Sportplatzerweiterung<br />
Sportplatzerweiterung<br />
ihm ausgetragen werden können. Zwischen dem<br />
Hauptspielfeld und der bestehenden Gemeindestraße<br />
wird eine überdachte Tribüne angeordnet.<br />
Diese ist über eine befestigte Fläche mit dem Vereinshaus<br />
verbunden.<br />
Tennis<br />
Die Tennisplätze werden ebenfalls um 90 Grad<br />
gedreht und reichen somit in den bestehenden<br />
Fußballplatz hinein. Richtung Süden ist die Erweiterung<br />
um einen 4. Platz vorgesehen.<br />
Auf der verbleibenden Fläche zwischen den<br />
Tennisplätzen und dem Hang wird eine Mehrzweckfläche<br />
geschaffen. Diese wird mit einem<br />
gebrauchten Kunstrasen befestigt, und steht für<br />
die gesamte Bevölkerung Kröllendorfs zur Verfügung.<br />
Die Errichtung soll in drei Etappen erfolgen. Ab<br />
Mitte Mai wird mit der Neuerrichtung des Sportplatzes<br />
begonnen, wobei zuerst sämtliche Flächen<br />
neben dem Hauptspielfeld betroffen sind.<br />
Dies ist neben dem neu erworbenen Grundstück<br />
auch ein Teil der Zufahrtsstraße. Aus diesem<br />
Grund muss die Zufahrt zum Sportplatz sowie zu<br />
den Wohnhäusern während der Bauzeit über den<br />
Agrana-Parkplatz erfolgen. Die Bauarbeiten dauern<br />
bis zum Sommer und umfassen auch die Sanierung<br />
des bestehenden Hauptspielfeldes. Eine<br />
Nutzung der neuen Plätze soll im Frühjahr 2008<br />
möglich sein.<br />
Im Spätherbst, voraussichtlich ab Ende September,<br />
beginnt die Neuerrichtung der Tennisplätze.<br />
Die Arbeiten sollen bis zum Frühjahr abgeschlossen<br />
werden, sodass ab dem kommenden Frühjahr<br />
2008 bereits auf den neuen Tennisplätzen gespielt<br />
werden kann.<br />
Im Jahr 2008 soll die Zuschauertribüne errichtet<br />
werden. Diese wird mit einer Ausschankmöglichkeit<br />
und einem rollstuhlgerechten WC<br />
ausgestattet. Auch für den Platzwart soll eine<br />
entsprechende Räumlichkeit für das Einstellen<br />
von Geräten, etc. geschaffen werden.<br />
Ausgabe Nr. 23 - Mai 2007 05
06<br />
Gemeinde <strong>Allhartsberg</strong><br />
Ausgabe Nr. 23 - Mai 2007<br />
Reihenhäuser für Südhang<br />
6 Reihenhäuser für den Südhang geplant<br />
Die „Kirchberg am Wagram gemeinnützige<br />
Siedlungsgenossenschaft“ hat vor kurzem<br />
die Pläne für 6 Reihenhäuser, welche auf dem<br />
Südhang errichtet werden, präsentiert. Bürgermeister<br />
Anton Kasser und Vizebürgermeister Johann<br />
Heigl konnten dazu eine Reihe von Interessenten<br />
begrüßen.<br />
Herr Ing. Peter Hirn von der Kirchberger Genossenschaft<br />
erklärte die Pläne und auch die Finanzierung<br />
der Reihenhäuser. Nach den Fragen der<br />
Interessenten wurde der weitere Ablauf festgelegt.<br />
Das Projekt muss als nächstes dem Gestaltungsbeirat<br />
des Landes NÖ vorgelegt werden. Danach<br />
folgt die Bauverhandlung und die Ausschreibung.<br />
Bürgermeister Anton Kasser wird sich bemühen,<br />
dass die Reihenhäuser bei der Vergabesitzung der<br />
Wohnbauförderung durch das Land NÖ im Herbst<br />
berücksichtigt werden. Wenn alles wunschgemäß<br />
abläuft, sollten die Häuser noch heuer im Rohbau<br />
fertig gestellt werden.<br />
Interessenten können sich auf dem Gemeindeamt<br />
melden.<br />
Gemeinde<br />
Bürgermeister Anton Kasser und Obersekretär<br />
Ludwig Stolz gratulierten im Namen der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Allhartsberg</strong> Frau Oberschulrat Edith Gassner<br />
zu ihrem 80. Geburtstag. Der Bürgermeister bedankte<br />
sich bei Frau Edith Gassner besonders für ihren großen<br />
Einsatz für <strong>Allhartsberg</strong> und für die <strong>Allhartsberg</strong>er<br />
Jugend.<br />
Am 1. Jänner 1946 trat die gebürtige Amstettnerin als<br />
junge Lehrerin, aus der Lehrerbildungsanstalt Krems<br />
kommend, hier in <strong>Allhartsberg</strong> ihren ersten Dienstposten<br />
an, der auch ihr einziger blieb, nicht ahnend,<br />
dass <strong>Allhartsberg</strong> ihre zweite Heimat werden sollte. In<br />
den 40 Jahren, die sie in <strong>Allhartsberg</strong> wirkte, gab sie<br />
zwei Generationen oder, wie errechnet wurde, 2000<br />
Kindern mit viel Liebe und Hingabe das Rüstzeug mit<br />
auf ihren Lebensweg. 17 Jahre stand sie als Direktorin<br />
der Volksschule vor. Während dieser Zeit wurde<br />
ihr auch der Titel Oberschulrat verliehen.<br />
Neben ihrer schulischen Tätigkeit war sie auch im<br />
öffentlichen Leben tätig. Sie war lange Mitglied des<br />
Ansicht Süden<br />
Ansicht Norden<br />
OSR Edith Gassner feierte ihren 80. Geburtstag<br />
Kirchenchores, wirkte bei unzähligen Operetten mit,<br />
und war die geistige Führung des Ländlichen Fortbildungswerkes.<br />
Der Gemeinderat hat daher beschlossen,<br />
Frau OSR Gassner in dankbarer Würdigung für<br />
ihre schulische und kulturelle Tätigkeit in unserer Gemeinde<br />
das Ehrenbürgerrecht zu verleihen.<br />
v.l.n.r.: Bürgermeister Anton Kasser, Obersekretär<br />
Ludwig Stolz, Oberschulrat Edith Gassner
Gemeinde <strong>Allhartsberg</strong><br />
ALLHARTSBERG KULTUR<br />
Der Theatersommer Haag präsentiert<br />
2007<br />
In 80 Tagen um die Welt<br />
Kulturreferent Erich Mistelbauer und<br />
Bürgermeister Anton Kasser<br />
begrüßen ihre Gemeinde am<br />
21. Juni 2007<br />
Beginn: 20:30 Uhr<br />
bei der Vorstellung „In 80 Tagen um<br />
die Welt“ in Stadt Haag.<br />
Unter dem Motto „Mit der Gemeinde zum<br />
Theatersommer Haag“ haben wir wie<br />
auch in den vergangenen Jahren jeder<br />
Gemeinde eine Vorstellung gewidmet und<br />
freuen uns Ihnen folgende Aktionen<br />
anbieten zu können:<br />
� ein Theatererlebnis im Kreise Ihrer<br />
Verwandten, Nachbarn und Freunde.<br />
Die Sitzplätze sind in Blöcken für Sie<br />
reserviert.<br />
� VIP-Corner für Gemeinden. Nach der<br />
Vorstellung laden Sie Intendant Adi<br />
Hirschal und Mitglieder des Ensembles zu<br />
einem netten Beisammensein. Treffen Sie<br />
die Künstler und das Team des<br />
Theatersommers und genießen Sie die<br />
wunderschöne Atmosphäre eines<br />
Theatersommerabends am Haager<br />
Hauptplatz. Die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Allhartsberg</strong> lädt Sie dabei zu einem<br />
gemütlichen Glas Sekt ein.<br />
� Die Eintrittskarte des Theatersommer<br />
Haag erlaubt Ihnen kostenlosen Eintritt<br />
zur Landesausstellung NÖ „Feuer & Erde“<br />
in Waidhofen/Ybbs und St. Peter/Au.<br />
Kultur<br />
Foto:<br />
Hauptdarsteller Gregor Bloéb und<br />
Intendant Adi Hirschal freuen sich auf die<br />
Theatersaison 2007<br />
Kartenreservierungen und nähere<br />
Auskünfte gibt es ab sofort bis 5. Juni<br />
2007 am Gemeindeamt <strong>Allhartsberg</strong><br />
(Tel. Nr.: 07448/2336)<br />
Kartenpreise<br />
�� Kategorie 1: € 52,00<br />
�� Kategorie 2: € 47,00<br />
�� Kategorie 3: € 39,00<br />
�� Kategorie 4: € 29,00<br />
�� Kategorie 5: € 19,00<br />
� 10% Ermäßigung auf Eintrittskarten<br />
aller Kategorien<br />
Kinder - und Studentenermäßigungen:<br />
50% für Kinder bis 15 Jahre<br />
25 % für Studenten bis 23 Jahre<br />
weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.theatersommer.at<br />
Intendant Adi Hirschal und sein Team<br />
freuen sich, Sie auf der wunderschönen,<br />
preisgekrönten Zuschauertribüne, die seit<br />
heuer durch eine Bühnenüberdachung<br />
jeder Witterung standhält im Kreise Ihrer<br />
Freunde und Verwandten aus Ihrer<br />
Heimatgemeinde bei einem<br />
wunderschönen Sommertheaterabend<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Ausgabe Nr. 23 - Mai 2007 07
Gemeinde <strong>Allhartsberg</strong><br />
Orstversammlung Raika Ybbstal<br />
Ortsversammlung der Raiffeisenbank Ybbstal in <strong>Allhartsberg</strong><br />
Der Bankenverband <strong>Allhartsberg</strong>, Kematen und<br />
Rosenau lud zur Ortsversammlung der Raiffeisenbank<br />
Ybbstal ein. Der Einladung ins <strong>Allhartsberg</strong>er<br />
Gasthaus Schuller folgten zahlreiche Kunden,<br />
Mitglieder und Angestellte der Bank.<br />
Die Begrüßung erfolgte durch Regionalobmann<br />
Vbgm. Mag. Walter Lettner, der auch durch die Veranstaltung<br />
führte. Dir. Johann Galbavy präsentierte<br />
die erfolgreiche Bilanz 2006, aus der hervorgeht, dass<br />
die Raiffeisenbank Ybbstal zu den Top-Ten in Niederösterreich<br />
zählt.<br />
Einen „Blick in die Zukunft“ – wie wir morgen arbeiten<br />
und leben - wagte Dir. Ernst Handsteiner in seinem<br />
Vortrag, der von den Zuhörern sehr interessiert<br />
aufgenommen wurde.<br />
Die Verlosung der wertvollen Preise wurde durch die<br />
Bankstellenleiter Gottfried Übellacker, Herbert Twertek<br />
und Helmut Stöckler vorgenommen. Dabei wurden<br />
sie tatkräftig von zwei „Glücksengerln“ unterstützt.<br />
Alle erschienenen Gäste erhielten einen Gutschein für<br />
eine Preisreduzierung beim Eintritt für die Landesausstellung<br />
2007 in Waidhofen/Y. und St. Peter /Au.<br />
Mit der Einladung zum Mittagessen wurde der offizielle<br />
Teil der Veranstaltung beendet.<br />
Besuchen Sie die<br />
Landesausstellung<br />
in Waidhofen/Y .<br />
und St. Peter/Au<br />
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Landesausstellung 2007 in unserer Region<br />
statt. Die Raiffeisenbanken vor Ort sind dabei<br />
ein wichtiger Partner. Wir bieten unseren<br />
Kundinnen und Kunden eine<br />
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Volksschule<br />
Von 19. März bis 19. April 2007 lief in der<br />
Volksschule im Farbengarten ein Hilfsprojekt<br />
für Schulkinder in Rumänien. Die Kinder wurden<br />
aufgerufen, neue Schulsachen und Toiletteartikel<br />
für eine Schule in Rumänien zu spenden. Dafür<br />
wurde vom JRK eine Holzkiste zur Verfügung gestellt,<br />
die es galt anzufüllen. Der Spendeneifer der<br />
Schüler war so enorm, dass statt einer Kiste fünf<br />
Holzkisten und fünf neue Schultaschen befüllt<br />
wurden. Diese wurden dem Bezirksleiter Josef<br />
Volksschule<br />
Schüler und Schülerinnen 90 Minuten<br />
46 zum konzentrierten Zuhören zu bewegen,<br />
das schafft nur einer – Folke Tegetthoff. Der<br />
international bekannte Schriftsteller und Märchenerzähler<br />
aus der Südsteiermark besuchte am<br />
17. April 2007 mit seinem Projekt „Schule des<br />
Zuhörens“ die 3. und 4. Klasse der Volksschule<br />
im Farbengarten.<br />
Es war ein ganz besonderer Vormittag für die<br />
Kinder, Lehrerinnen und Bezirksschulinspektor<br />
Josef Hörndler. Neben seinen ausdrucksvoll erzählten<br />
Geschichten faszinierte Folke Tegetthoff<br />
alle Anwesenden mit interessanten Einblicken<br />
über das Hören, Zuhören und das Verschwinden<br />
echter Kommunikation. Herr Tegetthoff gab den<br />
Kindern im Anschluss der Veranstaltung noch<br />
die Möglichkeit für persönlichen Kontakt und<br />
Autogramme. Vor seiner Abreise bedankte sich<br />
der Schriftsteller bei BSI Hörndler für die Aus-<br />
Großer Spendeneifer der Volksschüler<br />
Hilfsprojekt Rumänien<br />
Kromoser am 19. April mitgegeben. Diese Anzahl<br />
sei einzigartig im Bezirk, und Herr Kromoser bedankte<br />
sich persönlich für die Hilfsbereitschaft<br />
bei den <strong>Allhartsberg</strong>er Schülern. Zu Pfingsten<br />
werden die Kisten von <strong>Allhartsberg</strong> sowie Kisten<br />
anderer Schulen nach Rumänien gebracht.<br />
Schule des Zuhörens<br />
wahl dieser Schule für das Projekt. Er hat sich in<br />
der Volksschule <strong>Allhartsberg</strong> sehr wohl gefühlt<br />
und war von der konzentrierten Aufmerksamkeit<br />
unserer Schüler begeistert.<br />
Ausgabe Nr. 23 - Mai 2007 09
10<br />
<strong>Hauptschule</strong><br />
Ausgabe Nr. 23 - Mai 2007<br />
Schülerliga-Landesmeisterschaft<br />
Großer Erfolg der HS <strong>Allhartsberg</strong> bei der TT-Schülerliga-Landesmeisterschaft<br />
Am Donnerstag, dem 19. 4. 2007 fanden an der HS<br />
<strong>Allhartsberg</strong> zum zweiten Mal die Landesmeisterschaften<br />
der Tischtennis-Schülerliga statt. 17 Mannschaften<br />
mit über hundert Teilnehmer/innen aus<br />
ganz Niederösterreich kämpften in spannenden Spielen<br />
um die besten Plätze. Der neu gestaltete Turnsaal<br />
erwies sich als idealer Austragungsort für solche Veranstaltungen.<br />
Besonders erfreulich aber ist, dass auch eine Mannschaft<br />
der HS <strong>Allhartsberg</strong> sehr erfolgreich teilgenommen<br />
hat. In der Gruppe Unterstufe Männlich<br />
Verein erreichten die <strong>Allhartsberg</strong>er Siege gegen die<br />
HS Asparn an der Zaya und die HS Oberndorf. Danach<br />
gelang ihnen die große Überraschung. Sie besiegten<br />
in einem spannenden Spiel auch die Mannschaft der<br />
HS II Waidhofen/Thaya, obwohl sich in dieser Mannschaft<br />
der beste Spieler des Turniers, ein Spieler chinesischer<br />
Abstammung befand, und errangen somit<br />
den Landesmeistertitel. Bei der Siegerehrung konnte<br />
ihnen von Bgm. Anton Kasser der größte Pokal des<br />
Tages, gespendet von LH Dr. Erwin Pröll, überreicht<br />
werden.<br />
Es ist dies nun bereits der 6. Landesmeistertitel der<br />
HS <strong>Allhartsberg</strong>. Da dieser Titel in der obersten Gruppe<br />
dieser Altersstufe errungen werden konnte, ist<br />
dies aus sportlicher Sicht der bisher größte Erfolg für<br />
die Schule auf Landesebene. Diese Mannschaft darf<br />
nun als Vertreter Niederösterreichs in dieser Gruppe<br />
an den Bundesmeisterschaften in Vorchdorf, OÖ. teilnehmen.<br />
<strong>Hauptschule</strong><br />
Im Rahmen eines Unterrichtsprojektes an der<br />
<strong>Hauptschule</strong> <strong>Allhartsberg</strong> durften sich Schüler der<br />
3. Klassen als Englischlehrer für die Schüler der 1.<br />
Klassen versuchen. Nach intensiver Vorbereitung (Erstellen<br />
von Lehr- und Lernmaterialien, Auffrischen<br />
des eigenen Wissens, …) konnten am 12. und 13.<br />
April 2007 die „Junglehrer“ ihr Können unter Beweis<br />
stellen. Beide Schülergruppen waren mit viel Engagement<br />
und Freude bei der Sache, und es machte ihnen<br />
sichtlich großen Spaß, sodass das Projekt sicher eine<br />
Fortsetzung finden wird.<br />
Direktion und Lehrer der HS <strong>Allhartsberg</strong> gratulierten<br />
herzlich und dankten allen Spielern für ihren<br />
vorbildlichen Trainingseifer und hervorragenden Einsatz<br />
bei den Wettkämpfen. Besonderer Dank gebührt<br />
dem erfahrenen Trainer und Betreuer HOL Franz<br />
Schabasser. Für die Bundeswettkämpfe, die von 14.<br />
bis 16. 5. 2007 in Vorchdorf (OÖ) stattfinden, ist den<br />
jungen Sportlern und ihren Betreuern viel Erfolg zu<br />
wünschen.<br />
Das Siegerteam<br />
Alexander Lebhard (4b), Manfred Pallinger (4b),<br />
Andreas Palmetshofer (3a), Gerhard Streisselberger<br />
(3a)<br />
Die Mannschaft der HS II Waidhofen/Thaya mit<br />
dem besten Spieler des Turniers, einem Spieler<br />
chinesischer Herkunft, konnte überraschend auch<br />
besiegt werden.<br />
PUPILS TEACH PUPILS – THE TUTORING SYSTEM
<strong>Hauptschule</strong><br />
Wettbewerb des Verbandes der Chemielehrer Ö.<br />
Chemie im Kreislauf von Natur und Technik: HS Hauptpreisträger<br />
Susanne Dammelhart und Ingrid Weishar mit dem<br />
Projekt-Koordinator Bernhard Nagel<br />
Beim 9. Projektwettbewerb für <strong>Hauptschule</strong>n,<br />
Polytechnische Schulen, die AHS/Unterstufe<br />
und die 9. Schulstufe der MBHS erreichte die HS<br />
<strong>Allhartsberg</strong> gemeinsam mit der HS Steinakirchen<br />
den Hauptpreis in der Höhe von € 2.000,-.<br />
Das Thema „Chemie im Kreislauf von Natur und<br />
Technik“ wurde von ca. 14.500 Schülern und<br />
Schülerinnen in 208 Schulen erarbeitet, auch<br />
Schulen aus Deutschland, Slowenien und Ungarn<br />
beteiligten sich. Die <strong>Hauptschule</strong> <strong>Allhartsberg</strong><br />
reichte ein über 200 Seiten umfassendes Gemeinschaftswerk<br />
aus 11 Unterrichtsfächern mit dem<br />
Titel „Kreislauf Metall“ ein und konnte damit einen<br />
Hauptpreis erringen.<br />
Zur Preisverleihung nach Leoben wurden die<br />
Projektleiterinnen Ingrid Weishar und Susanne<br />
Dammelhart eingeladen. Stolz und voller Freude<br />
nahmen sie für einen Augenblick in der Montan-<br />
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universität den Pokal entgegen. Die Schüler und<br />
Schülerinnen sind im Juni zur Preisverleihung<br />
nach Wien ins Ministerium eingeladen und erhalten<br />
dann die erste Auszeichnung (Pokal und<br />
Urkunde) der HS <strong>Allhartsberg</strong> auf „naturwissenschaftlichem<br />
Gebiet“.<br />
Haushaltsgeräte - Installationen - Reparaturen - Motorenwerkstätte<br />
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Ausgabe Nr. 23 - Mai 2007 11
12<br />
Musikschule<br />
Ausgabe Nr. 23 - Mai 2007<br />
Musikschule “Live”<br />
Gelungene Eröffnungskonzerte mit „Tasten und Solisten“ und „Saite trifft Taste“<br />
Beim Eröffnungskonzert „Tasten und Solisten“ am 26.<br />
April 2007 der Reihe Musikschule live wurde erstmals<br />
der neue Konzertflügel des Musikschulverbandes<br />
präsentiert. Mag. Robert Jäger begleitete die jungen Solisten<br />
Jakob Dippelreither (Klarinette), Anna Üblacker<br />
(Querflöte), Christoph Stockner (Tenorhorn), Anita Höllmüller<br />
(Harfe), Franziska Schiefer (Klarinette) und Silvia<br />
Tatzreiter (Piccolo) gefühlvoll am neuen Flügel.<br />
Die jungen Musikerinnen und Musiker meisterten ihre<br />
solistischen Darbietungen hervorragend.<br />
Anita Höllmüller an der Harfe<br />
Im zweiten Teil des Konzertes führte Mag. Robert Jäger<br />
mit eindrucksvollen Bildern das Publikum in das Reich<br />
des Musicals: „Phantom der Oper“ von A. Lloyd Webber<br />
ein. Die stimmungsvollen Bilder wurden von Schülern<br />
seiner Klavierklasse ausdrucksstark untermalt. Die sehr<br />
gut arrangierten Highlights des Musicals ergänzten sich<br />
nahezu perfekt mit den Filmausschnitten.<br />
Musikschuldirektor Mag. Hubert Kerschbaumer bedankte<br />
sich für die Finanzierung des neuen Konzertflügels<br />
bei Verbandsobmann Bgm. Anton Kasser und der Singgemeinschaft<br />
„Cantores Dei“ und freut sich auf weitere<br />
schöne Konzerterlebnisse mit dem neuen Klavier.<br />
v.l.n.r.: Bgm. Anton Kasser, Mag. Robert Jäger, MSL<br />
Mag. Hubert Kerschbaumer<br />
Am Freitag, 27. April 2007 fand das Konzert „Saite trifft<br />
Taste“ des Gitarrenensembles La Corda Sonara (Leitung:<br />
Hildegund Hörtler) und des Akkordeonorchesters Expressivo<br />
(Leitung: Andreas Wagenhofer) statt. Im ersten<br />
Teil des Abends konnten die Zuhörer ein beachtliches<br />
Repertoire, von den Anfängen der Gitarrenmusik bis zur<br />
Modernen Musik, genießen. Besonderen Applaus bekam<br />
das Ensemble für das „ConcertinoVeneziano – für Zupforchester<br />
und Sopranflöte“ von Ralph Paulsen–Bahnsen.<br />
Das wunderschöne Sopranflötensolo - gespielt von Lucia<br />
Scherzenlehner – wurde von den Gitarristen mit weicher<br />
Anschlagstechnik gefühlvoll begleitet.<br />
Gitarrenensemble La Corda Sonara<br />
Den zweiten Teil dieses Abends gestaltete das Akkordeonorchester<br />
„Expressivo“. Das Ensemble bot dem Publikum<br />
eine interessante Mischung verschiedener Musikstile, u.<br />
a. eine Jazz Invention von Manfred Schmitz und „Rosanna“<br />
von TOTO.<br />
Die Zuhörer würdigten das abwechslungsreiche Programm<br />
mit zahlreichem Applaus.
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Spö <strong>Allhartsberg</strong><br />
Jahreshauptversammlung<br />
Jahreshauptversammlung mit Ehrung von Max Oberklammer<br />
Vor kurzem konnte SPÖ Obmann Josef Brandstetter<br />
zahlreiche Besucher zur Jahreshauptversammlung<br />
im Gasthaus Wagner in Kühberg begrüßen.<br />
Nach dem Kassenbericht von Kassier Kurt Waldbauer<br />
und der Kontrolle stand der Bericht des Obmanns auf<br />
der Tagesordnung. Obmann Josef Brandstetter konnte<br />
in seiner Rede über die zahlreichen Aktivitäten der SPÖ<br />
<strong>Allhartsberg</strong> berichten. Als Ehrengast und Hauptredner<br />
konnte der neue Obmann des Gemeindevertreterverbandes,<br />
Bgm. Alfred Buchberger aus Ennsdorf, die Zuhörer<br />
in seinen Bann ziehen.<br />
Mit der Ehrung von Max Oberklammer für 40-jährige<br />
Mitgliedschaft bei der SPÖ wurde diese interessante Veranstaltung<br />
abgeschlossen.<br />
Spö allhartsberg<br />
G GR Gerald Einfalt und GGR Josef Brandstetter<br />
konnten Ende März wieder zahlreiche Schnapser<br />
aus Kematen und <strong>Allhartsberg</strong> zu einem freundschaftlichen<br />
Bummerlturnier der beiden SPÖ Ortsorganisationen<br />
im Gasthof Bachlerwirt begrüßen. Nach<br />
zahlreichen spannenden Spielrunden konnten sowohl<br />
die <strong>Allhartsberg</strong>er Frauen mit 28 zu 20 sowie auch<br />
die <strong>Allhartsberg</strong>er Herren mit 69 zu 51 Bummerl als<br />
Sieger von den Spieltischen gehen. Auch die erfolgreichsten<br />
Schnapser, bei den Damen Lieselotte Wieser<br />
und bei den Herren Hermann Lengauer, kamen aus<br />
<strong>Allhartsberg</strong>.<br />
Das von der Verlierermannschaft gesponserte Knödelessen<br />
ließen sich anschließend alle gut schmecken.<br />
Senioren<br />
v.l.n.r.: Bgm. Alfred Buchberger, GR Hans Tanzer, Max<br />
Oberklammer, GGR Josef Brandstetter, GR Roland<br />
Gruber und GR Hermann Bruckschwaiger.<br />
Schnapser-Duell Kematen - <strong>Allhartsberg</strong><br />
Kegelturnier<br />
Beim alljährlichen Kegelturnier der SPÖ <strong>Allhartsberg</strong> konnte Obmann Josef Brandstetter auch heuer wieder<br />
zahlreiche Kegelfreunde im Gasthaus Lettner in<br />
Aschbach begrüßen. Nach einem sehr spannenden Bewerb<br />
standen nach 60 Schüben die Sieger fest. Den Damenbewerb<br />
gewann mit insgesamt 401 Kegel Gerti Brandstetter, den<br />
2. Platz erreichten ex äquo Elfriede Schießl und Theresia<br />
Brandl mit 341 Kegel. Den Herrenbewerb gewann Helmut<br />
Kimmeswenger mit 581 Kegel, der 2. Platz ging an Alfred<br />
Brandl mit 531 Kegel, 3. wurde Christian Brandl mit 510 Kegel.<br />
Die Sieger erhielten neben schönen Pokalen auch einen<br />
Gutschein vom Kaufhaus Ebner, den die beiden NR Gabriele<br />
Binder Maier und Ulrike Königsberger Ludwig gesponsert<br />
haben.
Landjugend<br />
<strong>Allhartsberg</strong> heuer mit zwei Maibäumen „versorgt“<br />
Mit sagenhaften 33,30m steht der diesjährige<br />
Maibaum am <strong>Allhartsberg</strong>er Marktplatz. Aufgeschmückt<br />
mit drei grünen Kränzen, gebunden von<br />
der Landjugend und Volkstanzgruppe, ragt der Riese<br />
über die Kirchturmspitze.<br />
Der Baum wurde von der Fam. Fink gesponsert, die<br />
LJ will sich hiermit herzlichst bedanken. Mit einem<br />
fröhlichen Fest am 1. Mai wurde mühsam der Maibaum<br />
händisch aufgestellt. Dies gelingt nur mit<br />
vereinten Kräften. Feierlich umrahmt wurde die<br />
Veranstaltung von der TMK <strong>Allhartsberg</strong> und der<br />
Landjugend<br />
Alle Jahre wieder versuchen Mitglieder der LJ<br />
ihre Kochkünste zu verbessern. In der neuen<br />
Küche der Schule <strong>Allhartsberg</strong> wurde dann so<br />
richtig gut aufgekocht. 27 Jugendliche mit der<br />
Begleitung von Marianne Schwarenthorer kochten<br />
in Gruppen ein 3-gängiges Menü. Nachdem<br />
alle Gerichte gelungen sind, wurden sie hungrig<br />
verschlungen. Mit vollen Bäuchen gingen die<br />
Burschen und Mädls noch gemeinsam fort.<br />
Landjugend<br />
Maibaum setzen<br />
Volkstanzgruppe Sonntagberg – <strong>Allhartsberg</strong>. Die<br />
Landjugend sorgte für das leibliche Wohl der Besucher.<br />
Mit viel Spaß und Action ging das heurige Maibaumfest<br />
wieder mal vorüber.<br />
Damit der Maibaum sich nicht so alleine fühlen<br />
musste, wurde in den drei Nächten vor dem 1. Mai<br />
ein zweiter Maibaum gesucht – gefunden – gestohlen.<br />
<strong>Allhartsberg</strong> kann heuer zwei Maibäume betrachten.<br />
Kochabend<br />
Einladung zum Sonnwendfeuer<br />
Das Fest findet am Freitag, den 22. Juni ab 20 Uhr bei der Fam. Ernst Streisselberger (Oberberg)<br />
statt. Die LJ freut sich auf Ihr Kommen und sorgt für das leibliche Wohl und für die musikalische<br />
Unterhaltung.<br />
Ausgabe Nr. 23 - Mai 2007 15
16<br />
Sportunion<br />
Ausgabe Nr. 23 - Mai 2007<br />
Flohmarkt<br />
Neue Rekordzahl an Waren wechselten zu Flohmarktpreisen ihren Besitzer<br />
Mitte April veranstaltete die Turn- und<br />
Sportunion <strong>Allhartsberg</strong> zum zwölften Mal<br />
einen Flohmarkt am Sportplatz in Kröllendorf.<br />
Schon einige Wochen davor waren alle Haushalte<br />
in der Gemeinde <strong>Allhartsberg</strong> besucht worden,<br />
um gebrauchte Gegenstände, Altkleider, Schuhe,<br />
Sportgeräte, Haushaltsartikel, Bücher, Möbel,<br />
u.s.w. zu sammeln. Die Spendenfreudigkeit der<br />
Bevölkerung von <strong>Allhartsberg</strong> und immer mehr auch<br />
aus der Umgebung nimmt von Jahr zu Jahr zu, sodass<br />
immer größere Mengen von Waren verschiedenster<br />
Art zusammenkommen, die dann am 14. und 15.<br />
April im Sporthaus zum Kauf angeboten wurden.<br />
Die Menge der angelieferten Waren war in diesem<br />
Jahr so groß, dass die dazu zur Verfügung stehenden<br />
Räumlichkeiten des Sporthauses und auch des extra<br />
dazu aufgebauten Zeltes nicht mehr ausreichten. Das<br />
herrliche Frühlingswetter kam den Veranstaltern<br />
hier sehr zu Hilfe, da ein großer Teil der Waren im<br />
Freien aufgestellt werden konnte.<br />
Zu Beginn um 8 Uhr fanden sich so viele Besucher<br />
und Interessenten aus Nah und Fern ein, dass diese<br />
kaum in dem großen Gebäude Platz fanden. Wie<br />
weit manche Besucher angereist waren, zeigten die<br />
Autonummern auf dem überfüllten Parkplatz. Neben<br />
Nummern aus Nieder-, Oberösterreich und Wien sah<br />
man auch Fahrzeuge aus Polen, Tschechien, Ungarn,<br />
Slowakei, Rumänien und Bulgarien. Unzählige Artikel<br />
jeder Art wechselten nun zu „Flohmarktpreisen“<br />
ihren Besitzer. Vieles ging auch ins Ausland, sodass<br />
diese Veranstaltung auch als Unterstützung für<br />
wirtschaftlich benachteiligte Menschen in den<br />
östlichen Nachbarländern angesehen werden<br />
kann. Andererseits wurden viele Güter, die sonst<br />
wahrscheinlich beim Müll gelandet wären, einer<br />
weiteren sinnvollen Verwendung zugeführt.<br />
Der Reingewinn der Veranstaltung wird zur<br />
Förderung der sportbegeisterten Jugend und zur<br />
Instandhaltung der Sportanlagen verwendet. Trotz<br />
des ausgezeichneten Verkaufserfolges blieb natürlich<br />
auch eine große Menge von Waren übrig. Dank der<br />
Unterstützung der heimischen Wirtschaft kann aber<br />
alles kostengünstig und ordnungsgemäß entsorgt<br />
werden.<br />
Flohmarktorganisator Gerhard Granzer bedankte sich<br />
bei den vielen Helfern.<br />
Die Mitglieder und Funktionäre des Sportvereines<br />
hatten für diese Veranstaltung natürlich sehr<br />
viel an Arbeit zu leisten. Durch die immer größer<br />
werdende Menge an Waren wurde die Grenze der<br />
Leistungsfähigkeit der zahlreichen freiwilligen<br />
Helfer oft erreicht oder sogar überschritten.<br />
Trotzdem ermutigt der große Erfolg, daran zu<br />
denken, den Flohmarkt im nächsten Jahr zur selben<br />
Zeit zu wiederholen. Großer Dank gebührt aber in<br />
erster Linie der Bevölkerung von <strong>Allhartsberg</strong> und<br />
Umgebung, ohne deren Spendenfreudigkeit diese<br />
Veranstaltung nicht möglich wäre.<br />
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Ihr Ansprechpartner: Mario Schuller
Sportunion<br />
Bezirks Nordic Walking<br />
Dieses Mal hielt das Wetter beim 2. Bezirks Nordic Walking Tag<br />
Mehr als 140 Teilnehmer fanden sich zum<br />
2. Bezirks-Nordic-Walking-Tag beim Vereinshaus<br />
in <strong>Allhartsberg</strong> ein. Für Interessierte gab es<br />
kurz vor dem Start eine Einschulung über richtiges<br />
Nordic Walking. Initiatorin Helga Schneckenreither<br />
hat mit ihrem Union-Team wieder zwei Strecken (6<br />
km und 12 km) vorbereitet, die durch eine abwechslungsreiche<br />
Landschaft mit einer entsprechenden<br />
Labstelle führten. Zum Glück hat dieses Mal das<br />
Wetter bis zum Schluss ausgehalten.<br />
Zum Abschluss des Tages gab es noch ein umfangreiches<br />
Programm, durch das Josef Hörndler ge-<br />
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konnt als Sprecher führte. So gab es eine Hip-Hop<br />
Tanzvorführung mit Stöcken von Nina Schneckenreither,<br />
Jorid Kappl, Angela Albrecht, Christina Merkinger.<br />
Anschließend fand die Siegerehrung für die stärksten<br />
Gruppen (Sieger: Wandergruppe <strong>Allhartsberg</strong> mit 20<br />
Teilnehmern) sowie eine Verlosung von wertvollen<br />
Preisen unter allen Anwesenden statt. Bgm. Anton<br />
Kasser bedankte sich bei den Organisatoren und den<br />
Teilnehmern.<br />
Die Wandergruppe aus <strong>Allhartsberg</strong> gewann die<br />
Gruppenwertung.
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FF Hiesbach<br />
Das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Hiesbach<br />
konnte am Sonntag, den 6. Mai ihr neues<br />
Feuerwehrhaus offiziell seiner Bestimmung übergeben.<br />
Mit großer Beteiligung der Bevölkerung wurde die<br />
Floriani-Feldmesse von Pater Ulrich Adel zelebriert<br />
und anschließend das Feuerwehrhaus gesegnet.<br />
Kommandant Josef Streißelberger bedankte sich bei<br />
den vielen freiwilligen Helfern, die zum Gelingen des<br />
Umbaues beigetragen haben, allen voran Bgm Anton<br />
Kasser, den ausführenden Firmen und vor allem allen<br />
Feuerwehrkameraden der eigenen Wehr.<br />
v.l.n.r.: UA-Kdt HBI Ernst Streisselberger, ABI Florian<br />
Sommer, OBI Josef Streißelberger, LBD-Stv. Armin<br />
Blutsch, LAbg. Johann Heuras, Vz-Bgm. Gottfried Eidler,<br />
NR-Abg. Ulrike Königsberger-Ludwig, Planer Leopold<br />
Teufel, LAbg. Ignaz Hofmarcher, Vz-Bgm. Johann<br />
Heigl, Bgm. Anton Kasser, LM Franz Pöchhacker, BI<br />
Erich Mistelbauer<br />
18<br />
Ausgabe Nr. 23 - Mai 2007<br />
Feuerwehrhauseröffnung in Hiesbach<br />
Foto: Heribert Hudler<br />
FF-Haus eröffnung<br />
Insgesamt wurden 7.700 freiwillige Arbeitsstunden<br />
geleistet. Koordiniert wurde der Umbau vom „Feuerwehr-Oberpolier“<br />
LM Franz Pöchhacker. Ihm ist es<br />
zu verdanken, dass für alle Bauschritte die Firmen,<br />
das Material und vor allem genügend Helfer zur Verfügung<br />
standen.<br />
Seitens der Politik bedankte sich Landtagsabgeordneter<br />
Johann Heuras für diese Leistungen. Landesbranddirektor-Stv.<br />
Armin Blutsch bedankte sich<br />
ebenfalls für den Einsatz und zeichnete Kdt. Josef<br />
Streißelberger mit Verdienstzeichen des Landes NÖ<br />
2. Klasse aus.<br />
Beim anschließenden Frühschoppen, gespielt von<br />
der Trachtenmusikkapelle <strong>Allhartsberg</strong> unter der<br />
Leitung von Kapellmeister Fritz Resch, konnte das<br />
neue Feuerwehrhaus besichtigt werden.<br />
Statistik<br />
Gründungsjahr: 1925<br />
Kommandant: OBI Josef Streißelberger<br />
Kdt.-Stv.: BI Erich Mistelbauer<br />
Mannschaftsstand: 50 Aktive, 9 Reservisten<br />
Bauaufsicht: Planungsbüro Hackl aus Ertl mit<br />
Planer und Architekten Leopold Teufel<br />
Gesamtkosten: 470.000,- Euro,<br />
mitfinanziert durch das Land NÖ und der<br />
Gemeinde <strong>Allhartsberg</strong><br />
Bauzeit: 24 Monate<br />
Arbeitszeit: 6.500 Stunden durch die<br />
Feuerwehrkameraden und 1.200 Stunden durch<br />
private Gönner und Helfer<br />
Moderne Architektur unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit –<br />
so versuchen Bmstr. Ing. Erwin Hackl und seine Mitarbeiter<br />
gemeinsam mit den Auftraggebern technisch hochwertige und<br />
wirtschaftliche Lösungen für die Durchführung der Bauaufgabe zu<br />
finden.<br />
Die Firma Hackl ist als vollständig unabhängiges Büro rein im<br />
Planungsbereich tätig, wobei der Tätigkeitsbereich die gesamte<br />
Bauabwicklung von Projekten im Hoch- und Tiefbau (Planung,<br />
Ausschreibung, örtliche Bauaufsicht, Abrechnung, Bau KG) sowohl<br />
von öffentlichen Auftraggebern bis zu privaten Bauherrn umfaßt.
Wir Gratulieren<br />
Zum 80. Geburtstag von<br />
Josef Ehebruster<br />
v.l.n.r. (stehend): Seniorenbundobmann Otto<br />
Schneckenreither, Wilhelm Tröscher, Herbert<br />
Höllmüller, Bürgermeister Anton Kasser,<br />
Vizebürgermeister Johann Heigl, Franz Wieser<br />
sitzend: Maria und Josef Ehebruster<br />
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Caroline Pflügl<br />
29.10.1985<br />
Jungunternehmerin aus <strong>Allhartsberg</strong><br />
selbstständig als mobile Friseurin<br />
0664/5681197<br />
Berufsweg:<br />
•<br />
•<br />
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•<br />
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Lehre in Kematen bei Raimund Novotny<br />
Meisterprüfung in St. Pölten (Wifi)<br />
2 Jahre bei Renate Haslhofer in Seitenstetten<br />
parallel Unternehmerprüfung und Lehrlingsausbilder<br />
seit Anfang Mai selbstständig als mobile Friseurin<br />
regelmäßige Besuche von Seminaren (neueste<br />
Trends, etc.)<br />
Ausgabe Nr. 23 - Mai 2007 19
Rätsel<br />
20<br />
Errate folgende Filme<br />
Film 1<br />
Film 2<br />
Film 3<br />
Ausgabe Nr. 23 - Mai 2007<br />
da Adalhart<br />
Um die Ecke gedacht<br />
Denksport<br />
Aufgabe 1<br />
Was ist nackter als nackt,<br />
so nackt, dass es knackt?<br />
Die aktuellen Auflösungen!!<br />
Wie alt?<br />
Wie alt ist die Lehrerin?<br />
Vier Schüler rätseln, wie alt ihre neue Lehrerin wohl sei:<br />
“Sie ist 24”, meint einer. “Aber nein“, sagt ein anderer,<br />
“sie muss mindestens 27 Jahre alt sein!” Wieder ein anderer<br />
schätzt sie auf 31 Jahre, der Vierte meint sogar,<br />
sie sei schon 39 Jahre alt. Keiner von den Schülern hat<br />
ihr wahres Alter erraten, doch eine Mutmaßung war<br />
nur um ein Jahr, eine andere um drei Jahre, eine dritte<br />
um sechs Jahre, und eine vierte um neun Jahre falsch.<br />
Hier kommt die Frage: Wie alt ist die Lehrerin wirklich?<br />
Film 4<br />
Film 1: Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft!<br />
Film 2: Fluch der Karibik<br />
Film 3: High Noon<br />
Film 4: Terminator (Termin+A+Tor)<br />
Aufgabe 1: Das Skelett<br />
Wie alt? 30 Jahre
Gedicht<br />
Kinder<br />
Singen, Schreien, Lachen:<br />
Das sind die Sachen,<br />
die Kinder tun<br />
ohne auszuruh‘n.<br />
Mal hier, mal dort -<br />
so geht‘s in einem fort.<br />
Ständig in Bewegung<br />
ohne Anregung<br />
der Erwachsenen.<br />
Kinderherzen<br />
mögen scherzen,<br />
sie brauchen dich<br />
und mich.<br />
Weißt du, warum<br />
Erwachsene tun,<br />
als wären Kinder dumm?<br />
Oftmals denk ich mir,<br />
unsere Kinder sind hier<br />
auf dieser Welt<br />
für uns bestellt,<br />
dass sie uns lehren,<br />
auf Gott zu hören,<br />
der in unserem Herzen wohnt<br />
und nicht im Himmel droben thront.<br />
Kinder sind für mich kleine Meister,<br />
die mich weisen weiter<br />
auf der Himmelsleiter.<br />
Durch sie darf ich erfahren<br />
in all den Jahren,<br />
die sie mich begleiten<br />
von all den Welten<br />
und Himmelszelten,<br />
die die Erwachsenen nicht mehr seh‘n,<br />
weil sie „d‘rübersteh‘n“.<br />
Gedicht<br />
Zurück an den Start<br />
Es gibt ein Kommando, es ist zwar hart,<br />
das ist der Befehl, zurück an den Start!<br />
Der Mensch glaubt zwar immer, vieles zu wissen,<br />
doch liegt die Natur ihm noch nicht zu Füssen!<br />
Wird der Mensch zu überheblich und zu dreist,<br />
die Natur uns in die Schranken weist.<br />
Die höchste Technik da nicht zählt,<br />
wenn kein Regen aus den Wolken fällt.<br />
Wann wird die Menschheit es endlich begreifen,<br />
was die Spatzen schon lang von den Dächern pfeifen.<br />
Die Natur hat schon vieles erduldet<br />
und manches war hart,<br />
in absehbarer Zeit wird es heissen:<br />
Zurück an den Start!<br />
anonym aus <strong>Allhartsberg</strong><br />
Kinder -<br />
ich möchte mich bedanken,<br />
denn ihr habt noch keine Gedankenschranken<br />
wie wir Erwachsenen.<br />
Ich will noch viel von euch lernen<br />
und tue es gerne.<br />
Habt bitte mit mir Geduld,<br />
auch wenn oft ich habe Schuld.<br />
Bin manchmal ungerecht und hab‘ keine Zeit.<br />
Seite bitte bereit,<br />
mir zu verzeih‘n.<br />
Kinder - ich danke euch!<br />
Andrea Kafka
22<br />
Humor<br />
Schilder, die wenig Sinn machen<br />
Ausgabe Nr. 23 - Mai 2007<br />
da Adalhart<br />
Lustige Antworten aus der RTL-Show Familienduell<br />
(zu erraten sind die 100 häufigsten Antworten aus der Bevölkerung)<br />
Nr. 1<br />
Nennen Sie ein Verkehrsschild, das die Farbe<br />
rot enthält: “EINBAHNSTRASSE”<br />
Nr. 2<br />
Nennen Sie ein Brettspiel mit Würfel:<br />
“SCHACH”<br />
Nr. 3<br />
Nennen Sie einen berühmten Heinz:<br />
“HEINZELMANN”<br />
Nr. 4<br />
Nennen Sie ein Wort, das mit “Wind” beginnt:<br />
“WINTER”<br />
Witz des Monats<br />
Hat eine Schnecke ein blaues Auge. Fragt eine,<br />
wie das passiert ist. Sagt die andere darauf: “Ach,<br />
weißt du, da kam plötzlich ein Pilz aus der Erde<br />
geschossen!”<br />
Nr. 5<br />
Nennen Sie ein anderes Gericht als das<br />
Bundesverfassungsgericht: “ERBSENGERICHT”<br />
Nr. 6<br />
Nennen Sie einen Ort, an dem es dunkel ist:<br />
“GEHIRN”<br />
Nr. 7<br />
Nennen Sie eine Touristen-Attraktion in Rom:<br />
“DER SCHIEFE TURM VON PISA”<br />
Nr. 8<br />
Nennen Sie ein Zeichen dafür, das eine Maus<br />
im Haus ist: “DIE MUTTER SCHREIT”<br />
Nr. 9<br />
Nennen Sie etwas, was man mit dem Fenster<br />
macht, damit Leute nicht reinschauen<br />
können: “RAUSSCHAUEN”<br />
Kategorie clevere Tiere<br />
Am Anfang der Klausur sagt der Professor: “Sie haben genau 2 Stunden Zeit. Danach werde ich keine<br />
weiteren Arbeiten mehr annehmen.” Nach 2 Stunden ruft der Professor: “Schluss, meine Damen und<br />
Herren!” Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter. Eine halbe Stunde später, der Professor hat<br />
die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen, will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der<br />
Professor lehnt ab. Bläst sich der Student auf: “Herr Professor, wissen Sie eigentlich, wen Sie vor sich<br />
haben?” “Nein”, meint der Professor. “Großartig”, sagt der Student, und schiebt seine Arbeit mitten<br />
in den Stapel...
Veranstaltungen<br />
Datum<br />
16.05.<br />
17.05.<br />
19.05.<br />
19.05.<br />
19.05.<br />
20.05.<br />
20.05.<br />
20.05.<br />
27.05.<br />
28.05.<br />
02.06.<br />
03.06.<br />
03.06.<br />
06.06.<br />
07.06.<br />
09.06.<br />
13.06.<br />
14.06.<br />
16.06.<br />
16.06.<br />
17.06.<br />
22.06.<br />
Zeit<br />
19:30<br />
09:00<br />
16:00<br />
17:00<br />
19:00<br />
06:15<br />
15:00<br />
17:00<br />
09:00<br />
10:00<br />
17:30<br />
06:00<br />
09:15<br />
17:00; 18:30<br />
08:00<br />
17:30<br />
19:30<br />
18:00<br />
17:30<br />
19:30<br />
06:00<br />
08:30<br />
09:00<br />
19:30<br />
Was<br />
Kurznachrichten<br />
Musikschule live: piano e fortissimo<br />
Erstkommunion<br />
Kindermusical<br />
Fußballmatch gegen Steinakirchen<br />
Kindermusical<br />
Schauerwallfahrt nach Krenstetten<br />
Kindermusical<br />
Kindermusical<br />
Pfingstgottesdienst<br />
Marschmusikbewertung<br />
Fußballmatch gegen Böhlerwerk<br />
Wallfahrt auf den Sonntagberg<br />
Dreifaltigkeitshochamt<br />
Musikschule: Tag der offenen Tür<br />
Fronleichnamsprozession<br />
Fußballmatch gegen St.Georgen/Y.<br />
Musikschule live: „Pop and more“<br />
Kindermesse<br />
Fußballmatch gegen Ybbs<br />
“Best of” - Schlusskonzert<br />
Tag der Blasmusik & Tag der Tracht<br />
Weckruf<br />
Treffpunkt d. Trachtenträger; Festzug<br />
Hl. Messe<br />
Sonnwendfeuer<br />
Wo<br />
Aktualisiert<br />
Festhalle Kematen/Ybbs<br />
Pfarrkirche<br />
Vortragssaal <strong>Allhartsberg</strong><br />
Sportplatz Kröllendorf<br />
Vortragssaal <strong>Allhartsberg</strong><br />
Pfarrkirche<br />
Vortragssaal <strong>Allhartsberg</strong><br />
Vortragssaal <strong>Allhartsberg</strong><br />
Pfarrkirche<br />
Waidhofen/Ybbs<br />
Böhlerwerk<br />
Basilika Sonntagberg<br />
Musikschule <strong>Allhartsberg</strong><br />
<strong>Allhartsberg</strong><br />
Sportplatz Kröllendorf<br />
Festhalle Rosenau<br />
Pfarrkirche<br />
Ybbs<br />
Festhalle Kematen/Ybbs<br />
Vereinshaus<br />
Wer bzw. Info<br />
Brass & Junior-Bläser<br />
Kinderchor<br />
Union<br />
Kinderchor<br />
Kinderchor<br />
Kinderchor<br />
Alpenstadion<br />
Union<br />
Cantores D.<br />
Instrumente probieren<br />
Cantores D., TMK A.<br />
Union<br />
Gestaltung: Kinderg.<br />
Union<br />
“Musikschule live”<br />
Streisselberger (Oberberg) Landjugend<br />
Brandaktuelles<br />
Waldbrandverordnung<br />
Forstschutzverordnung. Rechtzeitig vor Durchführung<br />
Aufgrund der warmen und trockenen Witterung in solcher Maßnahmen hat der Waldeigentümer<br />
den letzten Wochen ist in den Waldbeständen des oder Verfügungsberechtigte den Forstdienst der<br />
Verwaltungsbezirkes Amstetten bereits eine sehr starke Bezirkshauptmannschaft Amstetten, (Tel.Nr.<br />
Austrocknung eingetreten und es liegt daher eine be- 07472/9025 – 21624 oder 21625) zu verständigen.<br />
sondere Waldbrandgefahr vor. Deswegen ist per Ver- Ebenfalls vorher zu verständigen ist das zuständige<br />
ordnung jegliches Feuerentzünden und das Rauchen in Gemeindeamt und die Feuerwehr.<br />
den Waldgebieten des politischen Bezirkes Amstetten, Übertretungen dieser Verordnung werden mit einer<br />
sowie in deren Gefährdungsbereichen verboten.<br />
Der Gefährdungsbereich ist überall dort gegeben, wo<br />
Geldstrafe bis zu € 7.267,28 oder mit Arrest bis zu 4<br />
Wochen bestraft.<br />
die Bodendecke oder die Windverhältnisse das Übergreifen<br />
eines Bodenfeuers oder das Übergreifen eines<br />
Feuers durch Funkenflug in den benachbarten Wald begünstigen.<br />
Es steht jedem Waldeigentümer frei, dieses<br />
Verbot in geeigneter Weise ersichtlich zu machen.<br />
Neuer alter Fußballtrainer in <strong>Allhartsberg</strong><br />
<strong>Allhartsberg</strong>s Fußballer<br />
werden in der Saison<br />
2007/2008 wieder von einem<br />
alten Bekannten trainiert: Johann<br />
Krenn. Nach einem Jahr<br />
Ausgenommen von diesem Verbot ist das<br />
Verbrennen von Rinde und Ästen zum Zwecke der<br />
Borkenkäferbekämpfung durch den Waldeigentümer<br />
als bekämpfungstechnische Maßnahme im Sinne der<br />
Pause in <strong>Allhartsberg</strong> und<br />
einem kurzen Trainergastspiel in St. Ulrich (OÖ)<br />
kehrt der Trainer im Sommer wieder zu seiner alten<br />
Wirkungsstätte zurück. Ausgabe Nr. 23 - Mai 2007 23
Osterkonzert<br />
Musikkapelle <strong>Allhartsberg</strong><br />
Besondere Auszeichnung für Fritz Reitbauer im Rahmen des gelungenem Osterkonzerts<br />
Das Osterkonzert der Musikkapelle <strong>Allhartsberg</strong><br />
war wieder ein voller Erfolg. Bis auf den letzten<br />
Platz war die von der Blumenresi wunderbar geschmückte<br />
Turnhalle ausgefüllt. Und die Besucher,<br />
darunter Bgm. Anton Kasser und Landtagsabgeordnete<br />
Michaela Hinterholzer, erlebten einen wunderbaren<br />
musikalischen Abend.<br />
Denn unsere Musikkapelle unter der Leitung von Kapellmeister<br />
Fritz Resch bot ein vielfältiges Programm<br />
von der Operette bis zur Polka, von modernen Klängen<br />
bis zu traditionellen Blasmusikstücken. Auch<br />
Kapellmeisterstellvertreter Martin Schwarenthorer<br />
zeigte sein Können als Dirigent in einem modernen<br />
Stück.<br />
Besondere Höhepunkte waren die Solostücke mit Leopold<br />
Tatzreiter (Tenorhorn), Lukas Schwarnthorer<br />
(Xylophon), Josef Streißelberger (Schlagzeug), Lydia<br />
Kimmeswenger (Saxophon), Gerhard Mühlehner<br />
(Trompete) und Harald Aigner (Posaune).<br />
Solist Leopold Tatzreiter brillierte mit “Großvaters<br />
Uhr”<br />
Durch das Programm führte wieder Josef Hörndler<br />
mit vielen Informationen über Musikstücke und<br />
Musikanten, ausgeschmückt mit Wortwitz und kurzweiligen<br />
persönlichen Inhalten.<br />
Hervorgehoben wurden auch die jungen Musiker, die<br />
im letzten Jahr der Musikkapelle beigetreten sind:<br />
Bernhard Mistelbauer, Stefan Übellacker, Elisabeth<br />
Aigner, Bettina Reitbauer und Franziska Schiefer.<br />
Jugendreferentin Dagmar Schlöglhofer und Christian<br />
Buchinger überreichten Urkunden an die Junior-Masters<br />
der Musikschule.<br />
Eine besondere Ehrung, eine Auszeichnung in Gold,<br />
gab es schließlich für Fritz Reitbauer, der schon unglaubliche<br />
60 Jahre bei der Musikkapelle <strong>Allhartsberg</strong><br />
aktiv dabei ist.<br />
Friedrich Reitbauer sen. wurde für 60 Jahre<br />
Musikkapelle ausgezeichnet.<br />
Mit einer alten Bauernregel von Sprecher Josef<br />
Hörndler endete der gelungene Musikabend: „Fallen<br />
den Musikern die Instrumente aus ihren Händen wird<br />
bald auch der Ostersonntag in <strong>Allhartsberg</strong> enden.“