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Mauritiushof Naturmagazin Juli 2018

Hier finden Sie die Juli Ausgabe 2018 vom Mauritiushof Naturmagazin

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• Unreine Haut und Flechten können mit Labkraut gepflegt werden. Dazu wäscht man die<br />

Stelle mit ausgekühltem Tee oder legt frisches, gequetschtes Kraut auf. Mit etwas Wasser<br />

püriert und mit Heilerde vermischt, dient das Labkraut als klärende Gesichtsmaske.<br />

• Die Samen des Labkrauts können in einer unbefetteten Pfanne geröstet werden. Nach<br />

dem Auskühlen werden die Samen gemahlen. 2 TL pro Tasse werden in Wasser kurz<br />

gekocht und danach abgeseiht. Eine koffein- und glutenfreie Alternative zu Kaffee.<br />

• Erstaunlich schön macht sich das Labkraut in Wildblumensträußen und in Kränzen. In<br />

Vasen bleibt es auch lange frisch.<br />

Neben dem Kletten-Labkraut sind auch noch das Echte Labkraut (Galium verum), das<br />

Kleinblütige- (Galium mollugo) und das Großblütige Wiesen-Labkraut (Galium album)<br />

verwendbar.<br />

Das Kletten-Labkraut ist als einziges mit winzigen Hakenborsten ausgestattet. Sowohl die<br />

Blätter, als auch der Stängel und die Samen sind vollständig damit bedeckt.<br />

Mehr zu den Labkräutern im Buch „Gesunde Wildkräuter aus meinem Garten. Erkennen.<br />

Vermehren. Nutzen“. Erhältlich im Buchhandel und bei der Autorin Gerda Holzmann<br />

www.gruen-kraft.at/shop.

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