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INHALTSVERZEICHNIS<br />
Seite<br />
Vorwort 3<br />
Rückblick Vorrunde Saison 2006/2007 5 bis 25<br />
Spielplan Rückrunde Saison 2006/2007 26/27<br />
TAE Bericht 2006 / Regenjacke 1. Mannschaft 29<br />
Lagerrückblick 30/31<br />
Chlausturnier 33<br />
Spengler-Cup/Tennisturnier 35<br />
Interview 37/39<br />
Schiedsricher neu eingekleidet 39<br />
34. Generalversammlung 40/41<br />
Gönner/Sponsoren 41<br />
Malecke für die «Kleinen» 42<br />
Wichtige Telefonnummern 43<br />
Wichtige Daten / Sponsoren und Spender / Gratulation 44<br />
Allgemeine Kontaktadresse:<br />
Fussballclub <strong>Escholzmatt</strong>/<strong>Marbach</strong><br />
<strong>FC</strong>-Ziitig<br />
Postfach 55<br />
6182 <strong>Escholzmatt</strong><br />
Redaktion: Marie-Theres Bieri<br />
Texte: Stefanie Emmenegger und Mike Wüthrich<br />
Gestaltung: Priska Emmenegger<br />
Inserate: Stefan Limacher und Marie-Theres Bieri<br />
Nächste Ausgabe: August 2007<br />
Redaktionsschluss: Ende Juni 2007<br />
Erscheinung dieser <strong>FC</strong>-Ziitig<br />
Das Erscheinen dieser <strong>FC</strong>-Ziitig ermöglichen<br />
unsere Inserenten. Die Mitglieder<br />
des Fussballclubs mögen sich<br />
bedanken durch Berücksichtigung<br />
ihrer Geschäfte!<br />
1<br />
<strong>FC</strong><br />
ESCHOLZMATT<br />
MARBACH
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2
VORWORT<br />
Liebe Leser<br />
Nun bin ich bereits zwei Jahre Präsident<br />
des Fussballclubs. In dieser kurzen<br />
Zeit habe ich schon viele Erfahrungen<br />
machen dürfen. Sehr viel Erfreuliches,<br />
aber auch einige weniger<br />
positive Geschichten.<br />
Zu den erfreulichen Sachen gehört<br />
sicher unser neues Clubhaus, welches<br />
durchwegs gelobt wird. Es lädt natürlich<br />
nun viele Matchbesucher zum<br />
Verweilen ein.<br />
Auch der sportliche Erfolg ist mit<br />
dem Aufstieg in die 3. Liga seit letzten<br />
Frühsommer da.<br />
Dies sind für mich schöne Rückblicke,<br />
an die ich mich gerne erinnere.<br />
Man darf jedoch auch weniger erfreuliche<br />
Aspekte nicht vergessen. Ich<br />
frage mich oft, was besser gemacht<br />
werden könnte, wenn es nicht so läuft,<br />
wie man es sich wünscht. Was sollte<br />
anders gemacht oder auch verbessert<br />
werden.<br />
Leider haben wir in der Vorrunde,<br />
von Juli bis Ende Oktober, für unsere<br />
D Junioren und für die B II Junioren<br />
des Teams Amt Entlebuch keinen<br />
Trainer gefunden. Für mich persönlich<br />
ist dies eine absolute Enttäuschung<br />
und kein tolerierbarer Zustand,<br />
denn es ist sehr wichtig, dass<br />
die Junioren geführt werden und unter<br />
Aufsicht sind.<br />
3<br />
Ich hoffe nun, dass diese offenen<br />
Trainerposten bald besetzt werden,<br />
und unsere Jungs ein geregeltes<br />
Training abhalten können. Ich weiss,<br />
dass ein Trainerjob mit viel Arbeit<br />
verbunden ist, aber unsere Jungs<br />
haben unsere Zeit und Aufmerksamkeit<br />
verdient, so wie wir es auch dazumal<br />
erhalten haben. Ihnen gehört<br />
schliesslich die Zukunft, und sie sichern<br />
das Weiterbestehen unseres<br />
Vereins.<br />
Hiermit möchte ich mich bei allen<br />
betroffenen Eltern für diese Unannehmlichkeit<br />
entschuldigen und hoffe,<br />
dass eine solche Lücke nicht wieder<br />
vorkommt.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich<br />
bei allen Trainern, den Helfern im<br />
Clubhaus, meinen VorstandskollegInnen<br />
sowie allen anderen zahlreichen<br />
Freiwilligen für ihre Arbeit, die sie für<br />
den <strong>FC</strong> leisten, ganz herzlich bedanken.<br />
In der heutigen hektischen Zeit ist<br />
es nicht mehr selbstverständlich, Leute<br />
für ehrenamtliche Arbeiten oder Frondienst<br />
zu finden. Ihnen allen gebührt<br />
ein grosses Dankeschön. Ohne sie<br />
könnte unser Verein nicht existieren!<br />
Ich wünsche nun allen Mannschaften<br />
eine erfolgreiche Rückrunde und<br />
hoffe, dass viele Zuschauer im Frühjahr<br />
unsere Mannschaften lautstark<br />
unterstützen. Peter Thalmann<br />
Ein ganz herzliches Dankeschön<br />
an das ganze Landgasthof Feldmoos-Team für<br />
die «Gratis Zubereitung» unseres Pausen-Tees!<br />
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4<br />
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feinen St. Galler Brot.
1. Mannschaft<br />
Am Dienstag, 11. Juli, begannen<br />
unsere Vorbereitungen für die Vorrunde.<br />
Da die Vorbereitungszeit ja<br />
bekanntlich in die Ferienzeit fällt,<br />
hatten auch wir einige Absenzen zu<br />
verzeichnen. Diese wurden aber<br />
durch einen tollen Einsatz wieder<br />
kompensiert und es war ersichtlich,<br />
dass sich jeder bemühte, bei Saisonstart<br />
fit zu sein und sich in die Mannschaft<br />
zu spielen. Bereits in dieser<br />
Zeit habe ich gespürt, dass mit dieser<br />
jungen und lernbereiten Mannschaft<br />
etwas zu erreichen sein<br />
könnte. Nach der intensiven Vorbereitungszeit<br />
konnte die Mannschaft<br />
dem Saisonstart optimistisch entgegensehen.<br />
Der Start in die neue<br />
Saison gelang dann auch nach<br />
Wunsch. In den ersten Spielen konnten<br />
genügend Punkte eingefahren<br />
werden und somit war der Grundstein<br />
für eine erfolgreiche Vorrunde<br />
gelegt. Das war für unsere junge<br />
Equipe sehr wichtig und hat jedem<br />
Einzelnen aufgezeigt, was mit einer<br />
guten Einstellung alles zu erreichen<br />
ist. Nun galt es, die guten Leistungen<br />
über die ganze Vorrunde beizubehalten.<br />
Auch im letzten Vorrundenspiel<br />
gegen Altbüron brauchte es<br />
nochmals eine starke Willensleistung.<br />
Trotz vielen Verletzungen und<br />
Krankheiten gelang der Mannschaft<br />
ein positives Ergebnis (2:2) und somit<br />
konnte man in die wohlverdiente<br />
Winterpause gehen.<br />
Ich möchte der ganzen Mannschaft<br />
zu diesem Teilerfolg, Rang 6<br />
mit 11 Spielen und 15 Punkten, recht<br />
herzlich gratulieren. Speziell danken<br />
VORRUNDENBERICHTE<br />
5<br />
möchte ich an dieser Stelle unserem<br />
sehr geschätzten Masseur «Kötzle»<br />
für seinen unermüdlichen und grossen<br />
Einsatz zugunsten unserer<br />
Mannschaft.<br />
Für die bevorstehende Rückrunde<br />
erwarte ich, dass wir an die Leistungen<br />
der Vorrunde anknüpfen und<br />
nicht vergessen, dass nur über eine<br />
volle Leistungsbereitschaft und<br />
mannschaftliche Geschlossenheit<br />
weitere Erfolge möglich sind. Mein<br />
Wunsch für die Rückrunde ist, dass<br />
jeder, der ein Spiel unserer Mannschaft<br />
besucht, erkennen kann, dass<br />
da eine Mannschaft mit Freude und<br />
Herz am Werk ist.<br />
In diesem Sinne wünsche ich der<br />
ganzen Mannschaft, dem Vorstand<br />
des Vereins sowie allen Freunden<br />
des <strong>FC</strong> <strong>Escholzmatt</strong>-<strong>Marbach</strong> ein<br />
glückliches und erfolgreiches Jahr<br />
2007.<br />
René Dätwyler<br />
2. Mannschaft<br />
Nachdem uns Niklaus Kaufmann in<br />
Richtung Trubschachen verliess,<br />
ging es darum, einen neuen Trainer<br />
zu suchen. Die Mannschaft wurde<br />
dann schliesslich von Marco Muff<br />
übernommen. Also ein Mann aus<br />
den eigenen Reihen. Die 2. Mannschaft<br />
startete dann Ende Juli ihre<br />
Saisonvorbereitung, die dank gutem<br />
Wetter und interessanten Trainings<br />
gut besucht war. So machte<br />
man sich am 26. August an das Saisonziel<br />
Aufstieg.<br />
Der Start dieser Mission gelang<br />
uns in Entlebuch hervorragend mit<br />
einem abgeklärten 5:1-Sieg. Dieser
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Erfolg gab noch einmal jedem mehr<br />
Ansporn. Doch dann kam eine Woche<br />
später der Dämpfer mit der Heimniederlage<br />
gegen den <strong>FC</strong> Wauwil.<br />
Vielleicht waren wir da einfach mit<br />
zu wenig Einsatz an die ganze Sache<br />
herangegangen, so setzte sich auch<br />
die 1:2-Niederlage ab. Die nächste<br />
Partie bestritten wir in Willisau. Auf<br />
diesem kleinen Acker kamen wir nie<br />
richtig in unseren Spielfluss. In diesem<br />
emotionalen Spiel, wo der<br />
schwarze Mann noch viel zum Spielgeschehen<br />
beihalf, ergab sich ein<br />
schwaches 2:2. Nächstes Heimspiel,<br />
nächste schwache Leistung. Gegen<br />
Dagmersellen setzte sich eine 1:4-<br />
Heimschlappe ab.<br />
Dann das Derby gegen Schüpfheim.<br />
Jeder war sehr motiviert,<br />
wollte man doch dem Heimpublikum<br />
zeigen, dass man doch Fussball<br />
spielen kann. Dieser 5:1-Sieg war für<br />
das gesamte Team sehr erfreulich,<br />
vor allem weil der Gegner Schüpfheim<br />
hiess. Nachtragspiel in Nebikon,<br />
zur Pause 1:1; danach kassierten<br />
wir zwei Tore. Doch ab der 80.<br />
Minute zeigte das Zwöi grosse Moral.<br />
Eine fantastische Aufholjagd begann,<br />
die zum 3:3-Schlussresultat<br />
führte.<br />
<strong>FC</strong> Triengen – weite Reise, peinliche<br />
Pleite. Eine 2:4-Niederlage in<br />
Triengen, wo man die Windverhältnisse<br />
nicht wie der Gegner zu nutzen<br />
wusste. Dann folgte die wohl kämpferischste<br />
Leistung der Vorrunde.<br />
Mit einer konzentrierten Einstellung<br />
und viel Kampfgeist gewann man<br />
trotz eines schmalen Kaders 1:0 auswärts<br />
in Buttisholz. Letzter Match<br />
VORRUNDENBERICHTE<br />
7<br />
dieser Vorrunde Zuhause gegen<br />
Schötz. Wir verspielten einen sicher<br />
geglaubten Sieg in den Schlussminuten<br />
der Partie, Endresultat 3:4. Ein<br />
schmerzlicher Vorrundenabschluss.<br />
Mit elf Punkten überwintert das<br />
Zwöi nun auf dem 6. Rang, weit weg<br />
vom Ziel.<br />
Das Zwöi bedankt sich recht herzlich<br />
bei Annagreth Zemp und Ruth<br />
Bucher für das Dress waschen. Wir<br />
danken auch unseren treuen Fans,<br />
die immer zahlreich an unseren<br />
Spielen anzutreffen sind. Danken<br />
möchten wir auch René Dätwyler für<br />
die gute Zusammenarbeit. Danke<br />
und auf eine erfolgreiche Rückrunde<br />
Remo «Münggu» Portmann<br />
3. Mannschaft<br />
Anfangs August starteten wir mit<br />
den Vorbereitungen in die neue Saison<br />
und wir beschlossen, ein zweites<br />
Training abzuhalten. Beim ersten<br />
Meisterschaftsspiel empfingen wir<br />
Ruswil. Wir gingen früh in Führung<br />
und bis zur Pause entwickelte sich<br />
ein offener Schlagabtausch. Bis zur<br />
Pause stand es 3:3. Nach der Pause<br />
bekamen wir gleich zwei Gegentreffer.<br />
Und am Schluss verloren wir<br />
3:6. Dann reisten wir nach Zell, wo<br />
wir mit einer disziplinierten Defensivleistung<br />
eine halbe Stunde sehr<br />
gut mithalten konnten. Innerhalb<br />
von zehn Minuten bekamen wir<br />
dann aber drei Gegentreffer. Gleich<br />
nach der Pause erzielten die Gegner<br />
das 4:0. Dann bekamen wir das Spiel<br />
wieder besser in den Griff, vergaben<br />
aber zum Teil hochkarätige Chancen<br />
etwas zu leichtsinnig. Beim nächs-
VORRUNDENBERICHTE<br />
ten Match trafen wir auf Wolhusen.<br />
Früh gingen wir in Führung, aber die<br />
Gegner konterten, und wir kassierten<br />
prompt den Ausgleich. Daraufhin<br />
konnten wir aber sofort wieder den<br />
Führungstreffer erzielen und gingen<br />
mit dem 2:1 in die Pause. In der<br />
zweiten Hälfte schafften die Gegner<br />
nach einem blöden Ballverlust den<br />
Ausgleich. Trotzdem suchten wir<br />
weiter die Entscheidung in der Offensive.<br />
In der 80. Minute gingen wir<br />
3:2 in Führung und in der 90. Minute<br />
erzielten wir das entscheidende 4:2.<br />
So konnten wir nach 703 Tagen vor<br />
den vielen Zuschauern endlich wieder<br />
einmal ein Meisterschaftsspiel<br />
gewinnen. Doktor Gerber vergass<br />
sogar das Duschen, da er zur späten<br />
Stunde immer noch im Dress im<br />
Pub gesichtet wurde. Beim nächsten<br />
Spiel mussten wir nach Nebikon.<br />
Morgens um 11 Uhr war Anpfiff,<br />
nach «schybirockt» mussten allerdings<br />
einige Spieler vom Trainer aus<br />
den Federn geholt werden. Da war<br />
es wohl kein Wunder, dass wir bereits<br />
nach acht Minuten mit 0:3 im<br />
Rückstand lagen. Wir verloren 0:9.<br />
Dann empfingen wir Nottwil. Wir<br />
gerieten schon früh in Rückstand.<br />
Innert wenigen Minuten konnten wir<br />
das Spiel auf unsere Seite drehen<br />
und wir führten mit 2:1. Etwas später<br />
lag die ganze Defensive wohl im<br />
Tiefschlaf und wir bekamen den<br />
Ausgleich. In der zweiten Hälfte<br />
übernahmen wir das Kommando<br />
und versuchten wieder in Führung<br />
zu gehen. Wegen einer roten Karte<br />
mussten wir zu zehnt fertig spielen.<br />
Wir hatten zwar Chancen, konnten<br />
8<br />
aber keine verwerten. In der Nachspielzeit<br />
bekamen wir noch das unglückliche<br />
2:3. Das Spiel in Knutwil<br />
war einem Acker ähnlicher als einem<br />
Fussballfeld. Wir gerieten<br />
schon früh mit 0:2 in Rückstand, erzielten<br />
dann aber den Anschlusstreffer<br />
und bekamen sogleich wieder<br />
zwei Gegentreffer. Nach einem verschossenen<br />
Elfmeter und einem Lattenknaller<br />
schafften wir den Anschluss<br />
nicht mehr. Wir verloren<br />
1:10. Dann spielten wir gegen Sursee.<br />
Am Anfang wurden wir in die<br />
Defensive gedrängt, aber mit dem<br />
ersten Angriff gingen wir mit 1:0 in<br />
Führung. Kurze Zeit später schafften<br />
die andern den Ausgleich. Vor der<br />
Pause setzte Dänu zu einem unwiderstehlichen<br />
Solo an und schoss<br />
das 2:1. In der zweiten Halbzeit trafen<br />
wir zum 3:1 und in der hektischen<br />
Schlussphase schoss Sursee<br />
das 3:2. In der fünfminütigen Nachspielzeit<br />
hatte der Gegner eine Riesenchance,<br />
aber der überragende<br />
Äschi lenkte den Ball um den Pfosten.<br />
Der zweite Sieg der Saison war<br />
Tatsache. Im Pub stieg eine Riesenparty.<br />
Pub-Mutti hatte nichts mehr<br />
einzuwenden. Beim nächsten Spiel<br />
trafen wir auf Gunzwil. In einer ausgeglichenen<br />
Partie gerieten wir nach<br />
einem Konter in Rückstand. Je länger<br />
das Spiel dauerte, desto offensiver<br />
wurden wir, verpassten aber<br />
viele gute Chancen. In der Schlussphase<br />
bekamen wir das 0:2 unter<br />
Mithilfe des schwachen Schiris. Im<br />
letzten Spiel ging es zum Schlusslicht<br />
HSV. In der auf sehr schwerem<br />
Terrain geführten Partie gerieten wir
prompt in Rückstand, doch vor der<br />
Pause konnten wir den Ausgleich erzielen.<br />
Nach dem Seitenwechsel<br />
gingen wir in Führung. In der hektischen<br />
Schlussphase bekamen wir<br />
nach zwei Freistössen noch zwei<br />
Gegentreffer. Wir konnten nicht<br />
mehr an die vergangenen Spiele anknüpfen.<br />
Fazit: Mit Ausnahme von zwei<br />
Spielen waren wir unseren Gegnern<br />
ebenbürtig. Daraus resultierten<br />
zwei Siege. Mit etwas mehr Cleverness<br />
und Disziplin wäre bestimmt<br />
noch etwas mehr drin gelegen.<br />
Wenn man berücksichtigt,<br />
dass wir zwei Jahre keinen einzigen<br />
Punkt geholt haben, so dürfen wir<br />
mit diesen zwei Siegen sicherlich<br />
zufrieden sein.<br />
Wenn jeder in der Rückrunde<br />
noch einen Zacken zulegt und sich<br />
halt mal für das zweite Training entscheidet,<br />
dann liegt für die zweite<br />
Hälfte der Saison sicher noch einiges<br />
drin. Zum Schluss bedanken wir<br />
uns bei allen, die uns in irgendeiner<br />
Form unterstützt haben. Pi<br />
Senioren<br />
Für die neue Saison konnte leider<br />
kein neuer Trainer für die Senioren<br />
gefunden werden, da Marco Muff<br />
neu die 2. Mannschaft trainiert. An<br />
dieser Stelle nochmals besten Dank,<br />
Marco.<br />
Die Vorbereitungen organisierten<br />
wir so, dass verschiedene Spieler<br />
die Trainings leiteten, und das<br />
klappte eigentlich recht gut. Nach<br />
zwei Niederlagen zum Meisterschaftsbeginn<br />
konnten wir gegen<br />
VORRUNDENBERICHTE<br />
9<br />
Nottwil den ersten Sieg einfahren.<br />
Da wir gegen Wolhusen zuwenig<br />
Spieler hatten, mussten wir diesen<br />
Match leider Forfait geben. Nach einer<br />
weiteren Niederlage gegen<br />
Knutwil folgte gegen Reiden ein<br />
schöner Auswärtserfolg. Zum Vorrundenabschluss<br />
mussten wir uns<br />
Zuhause unglücklich gegen Nebikon<br />
mit 1:3 geschlagen geben. Dennoch,<br />
mit sechs Punkten aus sieben Spielen<br />
stehen wir im Moment auf dem<br />
5. Zwischenrang.<br />
Man merkt natürlich jetzt, dass<br />
mehr als die Hälfte der Spieler im<br />
Veteranenalter sind und läuferisch<br />
mehr Mühe haben als früher.<br />
Unser Ziel in der Rückrunde ist<br />
klar – wir kämpfen uns noch einige<br />
Ränge nach vorne.<br />
Die Senioren freuen sich, an den<br />
Heimmatches weiterhin die treuen<br />
Zuschauer begrüssen zu dürfen.<br />
Nun wünsche ich allen einen guten<br />
Start in die Rückrunde.<br />
André Krummenacher<br />
Veteranen<br />
Einige Spieler im Veteranenalter<br />
spielen bei der Veteranenmannschaft<br />
Amt Entlebuch mit. Die Heimspiele<br />
finden abwechselnd in Entlebuch,<br />
Schüpfheim und <strong>Escholzmatt</strong><br />
statt. Die Vorrunde verlief nicht<br />
schlecht, liegt man doch mit elf<br />
Punkten aus acht Spielen auf dem<br />
5. Rang. Mit etwas mehr Wettkampfglück<br />
könnte man noch weiter vorne<br />
platziert sein. In der Rückrunde<br />
möchte man sich sicher noch ein<br />
paar Plätze nach vorne verschieben.<br />
André Krummenacher
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Damen TAE<br />
Die Saison 2006/07 begann mit dem<br />
Trainingslager in Huttwil, bei welchem<br />
wir uns möglichst gut auf die<br />
bevorstehende Saison vorbereiten<br />
wollten. Die Vorbereitungen verliefen<br />
auch einigermassen gut, so dass<br />
man optimistisch in die Zukunft blicken<br />
konnte.<br />
Leider wurde unser Optimismus<br />
nicht bestätigt und wir starteten<br />
ziemlich desolat in die Meisterschaft.<br />
Als ob dies nicht genug gewesen<br />
wäre, mussten wir noch einige<br />
Abgänge und Verletzte verzeichnen.<br />
Die Folge war, dass unser<br />
Kader nur noch aus elf Spielerinnen<br />
bestand.<br />
Mit einem solch kleinen Team<br />
war es schlicht und einfach nicht<br />
möglich, ein Spiel gewinnen zu können.<br />
So gingen wir während der<br />
ganzen Vorrunde nie als Sieger vom<br />
Platz.<br />
Das Problem wurde auch vom<br />
Vorstand erkannt und sofort behandelt.<br />
Zugunsten der Damenmannschaft<br />
wurde das Team der A-Juniorinnen<br />
aufgelöst und die Spielerinnen<br />
der Damenmannschaft angegliedert.<br />
Somit haben wir in der<br />
Rückrunde die Möglichkeit, mit einem<br />
massiv verstärkten (Quantität<br />
und Qualität) Team doch noch zu<br />
den dringend benötigten Punkten zu<br />
kommen.<br />
Wir stehen vor der Rückrunde<br />
mit neun Punkten Rückstand auf<br />
dem Strich am Tabellenende. Darum<br />
ist unser Motto für die Rückrunde:<br />
«Das Unmögliche möglich<br />
machen!»<br />
VORRUNDENBERICHTE<br />
11<br />
Wir können jede Unterstützung<br />
gebrauchen! Also bis bald, am<br />
Spielfeldrand! Limi<br />
Junioren A1 Vorrunde 06/07<br />
Am 19. Juli starteten wir mit den Vorbereitungen<br />
der Herbstrunde. Auf der<br />
Kaderliste standen 23 Namen. Einige<br />
Spieler hatten die Vorbereitungen bereits<br />
mit der 1. Mannschaft ihres Vereins<br />
begonnen. Durch Ferienabsenzen<br />
waren die ersten Trainings noch<br />
eher mager besucht. Das sollte sich<br />
aber bald ändern, und die Teilnahme<br />
an den Trainings war über die ganze<br />
Runde gesehen sehr gut.<br />
Das sportliche Ziel für die Herbstrunde<br />
wurde von uns Trainern gemeinsam<br />
mit der Mannschaft hoch<br />
angesetzt: 1. Gruppenplatz und somit<br />
Aufstieg in die 1. Stärkeklasse.<br />
Zudem haben wir uns intern Ziele<br />
gesetzt wie pünktliches Erscheinen<br />
sowie sportliches Auftreten auf und<br />
neben dem Platz.<br />
Die Vorbereitungsspiele verliefen<br />
durchzogen. Wir erzielten immer<br />
viele Tore, erhielten aber auch in jedem<br />
Spiel viele Gegentore. Die Umstellung<br />
auf eine Viererabwehr<br />
klappte noch nicht gut. Trotzdem<br />
gingen wir mit diesem System in die<br />
Meisterschaft.<br />
Das 1. Spiel fand in Entlebuch auf<br />
dem Kunstrasen statt. Gegner war<br />
Grosswangen. Wir siegten problemlos<br />
mit 3:0. Wichtig für uns war, dass<br />
wir nun zum ersten Mal kein Tor erhalten<br />
haben. Im 2. Spiel trafen wir<br />
wieder zu Hause auf Emmenbrücke,<br />
einen Favoriten in dieser Gruppe. In<br />
einem intensiven und guten Spiel
VORRUNDENBERICHTE<br />
siegten wir dank geschlossener<br />
Mannschaftsleistung wieder mit 3:0.<br />
Die beiden nächsten Spiele gegen<br />
Reiden und Gunzwil konnten ebenfalls<br />
gewonnen werden. So kam es<br />
am 1. Oktober in Malters zum Spitzenkampf.<br />
Auf dem tiefen Terrain<br />
entwickelte sich ein kampfbetontes,<br />
intensives Spiel. Zur Pause lagen<br />
wir mit 0:1 im Rückstand. Dank unserem<br />
Willen und unserer physischen<br />
Stärke gewannen wir mit 3:1.<br />
In den nächsten beiden Spielen gegen<br />
Triengen und Sempach holten<br />
wir wieder sechs Punkte, wobei wir<br />
Triengen mit 11:1 richtig gehend<br />
überfuhren. Im zweitletzten Spiel zu<br />
Hause gegen Ruswil konnten wir<br />
das Saisonziel mit einem Sieg bereits<br />
erreichen. Es wurde aber das<br />
von uns Trainern erwartete schwierige<br />
Spiel. Nach einem 1:0- Rückstand<br />
konnten wir das Spiel erst in<br />
der letzten Viertelstunde noch kehren<br />
und mit 2:1 gewinnen. Ausschlaggebend<br />
war sicher der Teamgeist<br />
und der Wille jedes Einzelnen,<br />
denn wir mussten die letzte halbe<br />
Stunde nach einer roten Karte mit<br />
zehn Mann spielen. Das letzte Spiel<br />
in Nottwil war somit für uns bedeutungslos,<br />
doch wollten wir auch das<br />
Spiel noch gewinnen, was wir auch<br />
mit einem 3:1 taten. Mit dem Punktemaximum<br />
und einem Torverhältnis<br />
von 38:7 sind wir verdient Gruppensieger.<br />
Wir freuen uns auf die neuen<br />
Herausforderungen im Frühling in<br />
der 1. Stärkeklasse.<br />
Im Cup absolvierten wir diesen<br />
Herbst zwei Runden. Im ersten Spiel<br />
gewannen wir auswärts in Kerns mit<br />
12<br />
7:2. Das 2. Spiel gewannen wir daheim<br />
gegen Sins/Dietwil aus der 1.<br />
Stärkeklasse mit 3:1. Somit sind wir<br />
im Achtelfinale und treffen im Frühling<br />
daheim auf Sursee, einen Vertreter<br />
aus der Promotion.<br />
Somit geht für uns eine erfreuliche<br />
Herbstrunde zu Ende. Wir hoffen,<br />
im Frühling so weiter zu machen<br />
und mit dieser Einstellung für<br />
positive Erlebnisse zu sorgen.<br />
Zum Schluss möchten wir uns bei<br />
den Trainern der drei Fanionteams<br />
im Entlebuch für die Unterstützung<br />
bedanken, insbesondere bei Urs<br />
Wicki, der es sich nicht nehmen<br />
liess, uns bei Spielen zu besuchen.<br />
Auch der Dresswascherin Beni Roth<br />
danken wir recht herzlich.<br />
Sandro Blum/Kudi Müller<br />
Juniorinnen A9<br />
Trotz wichtigen Abgängen wollten unsere<br />
Juniorinnen wieder vorne mitmischen.<br />
Erschwerend für dieses Vorhaben<br />
kam dazu, dass mehrere Spielerinnen<br />
wenig bis gar nicht trainieren<br />
konnten. Unsere Gruppe bestand aus<br />
sechs Mannschaften, die mit einer Hinund<br />
Rückrunde gewertet wurde. Adligenswil<br />
war der grosse Favorit. Kein<br />
Wunder, sie spielten mit den gleichen<br />
Leuten in der Damenmeisterschaft, wo<br />
sie ebenfalls ungeschlagen an der<br />
Spitze liegen.<br />
Den Entlebucherinnen gelang der<br />
Auftakt mit einem Sieg über Schattdorf<br />
wunschgemäss. Danach mussten<br />
sie gleich zwei Niederlagen gegen<br />
Adligenswil und Horw einstecken.<br />
Mit einem Unentschieden in<br />
Sempach ging es wieder aufwärts.
Baar musste ohne Punkte aus dem<br />
Entlebuch abreisen.<br />
Das gleiche Bild zeichnete sich<br />
am Anfang der Rückrunde ab. Nach<br />
einem hohen Sieg in Schattdorf<br />
unterlagen unsere Juniorinnen Adligenswil.<br />
Danach konnten sie gegen<br />
Horw drei Punkte verbuchen, bevor<br />
sie in Baar nach grosser Überlegenheit<br />
nicht über ein Remis hinaus<br />
kamen. Die letzte Partie wurde zu einer<br />
einseitigen Angelegenheit. Sempach,<br />
das im Hinspiel noch ein Unentschieden<br />
erreichte, war chancenlos<br />
und kassierte eine 6:0-Schlappe.<br />
Mit diesem Sieg erreichte das Team<br />
Amt Entlebuch noch den ausgezeichneten<br />
zweiten Schlussrang. Die<br />
letzten Spiele zeigten eine klare Steigerung,<br />
was für die Zukunft einiges<br />
erhoffen lässt.<br />
Kurt Schumacher/Jimmy Bieri<br />
Junioren B1 Vorrunde 06/07<br />
Um für die Saison 2006/07 bestens<br />
gerüstet zu sein, versuchte ich mit<br />
vielen intensiven Trainingseinheiten<br />
die neu formierte Mannschaft auf<br />
die kommende Vorrunde vorzubereiten.<br />
Die Stimmung im Team war<br />
sehr gut, als Ziel setzte man sich<br />
nach Möglichkeit Platz 8 zu erreichen,<br />
um so in der Rückrunde in der<br />
Coca Cola Junior League, kurz CCJL,<br />
mitspielen zu können. Der Saisonauftakt<br />
gelang optimal, konnte man<br />
doch den Angstgegner Sins gleich<br />
mit 3:2 besiegen. Zwischenzeitlich<br />
lief es weniger gut, holte man doch<br />
in den nächsten sechs Partien nur<br />
gerade zwei Punkte. Das Ziel, Platz<br />
acht doch noch erreichen zu können,<br />
VORRUNDENBERICHTE<br />
13<br />
entschwand immer mehr. Ärgerlich<br />
war, dass gerade in den beiden<br />
Sechs-Punkte-Spielen gegen OG/<br />
Kickers und Schötz/Willisau vier<br />
Stammspieler ersetzt werden mussten,<br />
wegen Ferienabwesenheit.<br />
Prompt wurden beide Spiele verloren.<br />
Die letzte Chance, nochmals an<br />
den berühmten «Strich» heranzukommen,<br />
bot sich beim Nachtragsspiel<br />
gegen den SC Buochs. Die<br />
Mannschaft zeigte viel Charakter<br />
und gewann das Spiel der letzten<br />
Chance souverän mit 5:1. Der «Strohhalm»<br />
blieb weiter bestehen, allerdings<br />
musste im letzten Heimspiel<br />
gegen Sursee unbedingt ein Sieg erzielt<br />
werden. Man spürte in diesem<br />
Spiel, dass die Mannschaft noch an<br />
den Aufstieg glaubte, man kämpfte<br />
aufopferungsvoll und leidenschaftlich.<br />
Der 1:0-Sieg gegen Sursee liess<br />
nochmals hoffen, um vielleicht im<br />
letzten Spiel auswärts gegen die<br />
Mythen Selection den Aufstieg doch<br />
noch zu schaffen. Schon vor dem<br />
Spiel rechnete man alles durch, aber<br />
eines war auch klar, zuerst ein Sieg,<br />
wenn es gut läuft viele Tore, und<br />
dann, ja dann hoffen auf die Teams<br />
von Sins (gegen Schötz) oder Team<br />
Seetal (gegen Buochs). Was die<br />
Mannschaft nun gegen die Mythen<br />
Selecton in der zweiten Halbzeit bot,<br />
war sicher seit langem das beste<br />
Spiel einer Entlebucher B-Junioren-<br />
Mannschaft. Es war toll, mit anzusehen,<br />
wie jeder kämpfte und fightete<br />
bis zum Letzten. Der verdiente Lohn,<br />
ein 7:1-Auswärtserfolg, und – schlussendlich<br />
hat das Team Seetal uns den<br />
Weg zum Aufstieg geebnet. Die See-
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taler schlugen Buochs gleich 7:0.<br />
Das Wunder von Ibach wurde wahr,<br />
wir sicherten uns im letzten Augenblick<br />
den Aufstieg in die CCJL und<br />
sind somit zum zweiten Mal, nach<br />
2000, in die höchste Juniorenklasse<br />
im Breitenfussball aufgestiegen. Ein<br />
grosses Lob an meine Mannschaft<br />
für den tollen Schlussspurt. Der Trainingseinsatz<br />
in den letzten Wochen<br />
hat sich gelohnt. Jetzt kommt die<br />
verdiente Winterpause, aber schon<br />
bald freuen wir uns auf die neue<br />
Herausforderung. Vielen Dank an<br />
alle, die in irgendeiner Form zu unserem<br />
Erfolg beigetragen haben.<br />
Urs Portmann<br />
TAE Junioren B II<br />
Nach einer kurzen Vorbereitung begann<br />
für uns am 25. August die<br />
Meisterschaft mit einem 3:0-Forfaitsieg<br />
gegen Kerns (Team zurückgezogen).<br />
Nun reisten wir mit gemischten<br />
Gefühlen nach Hergiswil, und<br />
wir wussten nicht, was auf uns zukommt.<br />
Die Gastgeber waren in allen<br />
Belangen hoch überlegen und somit<br />
reisten wir mit einer klaren Niederlage<br />
nach Hause. Zu Hause gegen<br />
Sarnen konnte man die erste Halbzeit<br />
gut mithalten, in der zweiten<br />
brachen wir dann zusammen und es<br />
gab eine erneute klare Niederlage.<br />
Bei herrlichem Wetter, auf einem<br />
kleinen Spielfeld in Engelberg, holten<br />
wir die ersten drei verdienten<br />
Punkte. Wir waren klar das Spielbestimmende<br />
Team. Trotz guten Leistungen<br />
gingen die drei darauf folgenden<br />
Spiele gegen Hochdorf, Littau<br />
und Südstern verloren. In Lungern<br />
VORRUNDENBERICHTE<br />
15<br />
bewiesen die Jungs einmal mehr,<br />
bis zum Schluss verbissen zu kämpfen,<br />
und dies wurde für einmal belohnt.<br />
Nach einer Aufholjagd vom<br />
Stande von 5:2 konnte man in den<br />
letzten zehn Minute drei Tore erzielen<br />
und einen verdienten Punkt nach<br />
Hause holen. Zum Schluss empfing<br />
man den Drittplatzierten Emmenbrücke<br />
zuhause. Leider musste man<br />
einmal mehr das Spielfeld ohne<br />
Punkt verlassen. In der Tabelle belegen<br />
wir mit sieben Punkten den<br />
7. Platz. Wir möchten dem 24-köpfigen-Team<br />
danken für den tollen<br />
Einsatz und das immer sehr gut besuchte<br />
Training. Macht weiter so!<br />
Natürlich möchten wir uns bei den<br />
Eltern bedanken für das Dress waschen<br />
sowie allen, die uns behilflich<br />
waren, sei es mit den Junioren<br />
an die Matchs zu gehen oder ein<br />
Training zu machen, wenn es einmal<br />
nicht ging. Herzlichen Dank an<br />
alle!<br />
Priska Kaufmann und Peter Habegger<br />
Junioren B3 Vorrunde 06/07<br />
Auf die neue Saison hin bekam ich<br />
eine fast vollständig neue Mannschaft<br />
zur Betreuung. Sie besteht<br />
aus Spielern aus Entlebuch und<br />
Schüpfheim. Die Saisonvorbereitungen<br />
im Sommer sind infolge Abwesenheiten<br />
immer sehr schwierig. Die<br />
Sichtung der Stärken und Schwächen<br />
sowie die daraus resultierende<br />
Aufstellung für die Spiele ist unter<br />
Zeitdruck sehr schwierig. Natürlich<br />
möchten die meisten in der Offensive<br />
spielen, wie eine Umfrage vor<br />
Saisonbeginn gezeigt hat.
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Die anfänglich sehr guten Trainingsbedingungen<br />
änderten sich<br />
kurz vor Saison, denn wegen den<br />
schlechten Bedingungen konnte<br />
man vor Saisonbeginn keinen Ernstkampf<br />
austragen. Umso erstaunlicher<br />
war die gute Leistung im ersten<br />
Spiel gegen den <strong>FC</strong> Schötz, welches<br />
schlussendlich leider knapp 2:3<br />
verloren ging. Leider verpasste es<br />
der Schiri, massive persönliche Beleidigungen<br />
der Schötzer rechtzeitig<br />
zu ahnden. Das etwas riskante System<br />
mit 3-5-2 hat in den folgenden<br />
Spielen sicher zu vermeidbaren Toren<br />
geführt, ganz einfach, weil die<br />
Abstimmung gefehlt hat. Einige<br />
Umstellungen haben zu Verbesserungen<br />
geführt, aber wie schon<br />
letzte Saison genügten fünf bis zehn<br />
schwächere Minuten, um Spiele,<br />
entgegen dem Spielverlauf, klar zu<br />
verlieren. Bei Standardsituationen<br />
wie Corner oder Freistoss haben wir<br />
sehr viele Tore erhalten. Auch die<br />
Chancenauswertung war unbefriedigend.<br />
Auf diesem Niveau sind Erfolgserlebnisse<br />
ein wichtiger Faktor,<br />
um Leistungssteigerungen zu erzielen.<br />
Mit kleinen Schritten konnten<br />
von Spiel zu Spiel Verbesserungen<br />
erzielt werden. Mit sechs Niederlagen<br />
und drei Siegen dürfen wir sicher<br />
nicht zufrieden sein. Für die<br />
Rückrunde darf man aber trotzdem<br />
optimistisch sein, da ausser dem <strong>FC</strong><br />
Knutwil alle in unserer Reichweite<br />
liegen. Das hat der Sieg gegen das<br />
drittplatzierte Sursee gezeigt.<br />
Wichtig ist, dass wir in der Rückrunde<br />
von Verletzungen verschont<br />
bleiben. Dies war leider in der Vor-<br />
VORRUNDENBERICHTE<br />
17<br />
runde nicht immer so. Kevin Morandi,<br />
welcher im Spiel gegen den<br />
<strong>FC</strong> Algro das Nasenbein gebrochen<br />
hat, wünschen wir auf diesem Weg<br />
gute Genesung und ein baldiges<br />
Wiedersehen in unserem Kreis. Es<br />
freut mich, mit einem so «flotten»<br />
Team zusammenarbeiten zu dürfen<br />
– die Chemie stimmt.<br />
Die Luft ist nach dieser Vorrunde<br />
etwas draussen, deshalb werden<br />
wir erst nach einer kurzen Pause mit<br />
dem Hallentraining beginnen. Lehre,<br />
Lehrstellensuche usw. gehen auch<br />
an die physische Substanz; auch<br />
der Trainer muss zwischenzeitlich<br />
die Prioritäten anders setzen. Zum<br />
Schluss ein Dankeschön an meinen<br />
Co-Trainer Thomas Roth, welcher immer<br />
topvorbereitet und motiviert das<br />
Montagstraining leitet, sowie allen<br />
Verantwortlichen der drei Vereine,<br />
welche uns durchs ganze Jahr bei<br />
unserer Tätigkeit unterstützen.<br />
Allen eine erholsame und schöne<br />
Winterpause.<br />
Stephan (Fändu) Alessandri<br />
Junioren C1 Vorrunde 06/07<br />
Es war von Anfang an klar, dass es<br />
nicht leicht würde, den Platz in der<br />
ersten Stärkeklasse zu verteidigen,<br />
da in diesem Herbst ausnahmsweise<br />
ganze sechs von zwölf Mannschaften<br />
absteigen mussten. Aber<br />
das Team Amt Entlebuch ging die<br />
Aufgabe trotzdem mit viel Zuversicht<br />
und Elan an. Die Resultate der<br />
Testspiele liessen dann auch aufhorchen<br />
und die tolle Trainingswoche in<br />
Lenzburg trug zusätzlich viel zur<br />
Mannschaftsbildung bei. Es gelang
VORRUNDENBERICHTE<br />
dann auch, mit einem Superspiel in<br />
die Meisterschaft zu starten, indem<br />
man Emmenbrücke gleich mit 6:3<br />
abfertigte. Gegen das Team Rontal,<br />
den späteren Gruppensieger, musste<br />
man dann eine Woche später 15<br />
Minuten lang «unten durch» und lag<br />
schon früh mit 0:3 im Rückstand.<br />
Wer aber dachte, dass dies eine Kanterniederlage<br />
absetzen würde,<br />
wurde schon bald eines Besseren<br />
belehrt. Die Mannschaft fing sich auf<br />
und es folgte während der verbleibenden<br />
Zeit ein wahrer Sturmlauf<br />
gegen das Rontaler Tor. Aber es war<br />
wie verhext: Der Ball wollte trotz<br />
bester Chancen einfach nicht über<br />
die Torlinie, und so blieb es beim<br />
viel zu deutlichen Sieg für die Einheimischen.<br />
Im Cup gelang dann ein<br />
18<br />
klarer 5:2-Sieg gegen den Gruppenkonkurrenten<br />
Steinhausen. Was<br />
dann folgte, war sicher der Tiefpunkt<br />
des ganzen Herbstes. Man verlor gegen<br />
das eigentlich fast chancenlose<br />
Rothenburg mit 1:2, obwohl das<br />
Spiel fast nur in der Platzhälfte des<br />
Gegners stattfand. Aber man hatte<br />
einfach zu wenig Geduld und liess<br />
sich dann vom Gegner ein «kick and<br />
rush» aufdrängen. Dabei zeigen uns<br />
doch die Engländer immer wieder,<br />
dass dies zu nichts führt. So etwas<br />
wie ein «Skandalspiel» erlebten wir<br />
dann gegen den aus dem Cup schon<br />
bekannten SC Steinhausen, diesmal<br />
aber in der Meisterschaft. Die Aufregung<br />
wurde aber nicht etwa von<br />
unserem Gegner, sondern vom<br />
Schiedsrichter verursacht, welcher
einfach nicht im Stande war, das<br />
Spiel korrekt zu leiten. Es war jeweils<br />
ein wahres Rätselraten, was<br />
die Spielunterbrüche zu bedeuten<br />
hatten. Beiden Mannschaften wurden<br />
dann aber auf Nachfrage die<br />
vermeintlichen Regelverstösse vom<br />
Spielleiter erklärt. Die Spieler quittierten<br />
die Entscheidungen jeweils<br />
mit einem 22-fachen Kopfschütteln<br />
und beide Trainerteams sowie die<br />
Zuschauer taten es ihnen gleich. Das<br />
Beste an diesem Nachmittag war,<br />
dass sich das Team Amt Entlebuch<br />
nach einem knappen, aber sicher<br />
verdienten 2:1-Sieg doch noch drei<br />
Punkte gutschreiben konnte. Etwas<br />
Entspannung brachte dann das<br />
Heimspiel gegen Zug 94, welches<br />
nach einer überzeugenden Teamleistung<br />
klar und verdient mit 7:2 gewonnen<br />
werden konnte. Dem Team<br />
OG/Kickers musste man nach aufopferndem<br />
Kampf das gesamte Punktepaket<br />
nach einer 1:4-Niederlage abgeben.<br />
Gemessen am Spielverlauf<br />
fiel das Resultat aber doch etwas gar<br />
hoch aus. Das nächste Spiel stand in<br />
Buttisholz gegen die Rottal Selection<br />
auf dem Plan. Nach einem 0:2-<br />
Rückstand, einer toll erkämpften 3:2-<br />
Führung und einem wahren Desaster<br />
in den letzten zwei Minuten<br />
musste man sich gegen die starken<br />
Rottaler doch noch mit 3:4 geschlagen<br />
geben. Allerdings wurden die<br />
Entlebucher einer letzten möglichen<br />
Ausgleichschance durch eine unfaire<br />
und unverständliche Geste des<br />
einheimischen Trainers beraubt.<br />
Dieses unschöne Ende hatte das<br />
gute, faire und intensive Spiel bei-<br />
VORRUNDENBERICHTE<br />
19<br />
der Mannschaften nun wirklich nicht<br />
verdient. Im Cup bekam man es<br />
dann auswärts mit dem SC Weggis<br />
aus der 3. Stärkeklasse zu tun. Nachdem<br />
man wiederum etliche Torchancen<br />
ausgelassen hatte und sogar<br />
in Rückstand geriet, kam man<br />
immer besser ins Spiel und konnte<br />
schliesslich klar mit 9:2 gewinnen<br />
und sich so für die Achtelsfinals<br />
qualifizieren. Ein schöner Erfolg!<br />
Nun konzentrierte man sich wieder<br />
voll auf die Meisterschaft, denn da<br />
mussten jetzt unbedingt Punkte her,<br />
um den Liga-Erhalt zu schaffen. Ein<br />
wegweisendes Spiel war sicher jenes<br />
gegen den Tabellennachbarn<br />
Horw. Alle, die sich für die Mannschaft<br />
interessierten, wussten um<br />
die Wichtigkeit dieses Spiels, und so<br />
kamen sehr viele Zuschauer zur<br />
Unterstützung auf den Nebenplatz<br />
in <strong>Escholzmatt</strong>. Aber es gelang den<br />
Einheimischen wieder nicht, ihre<br />
Torchancen zu verwerten und damit<br />
vorentscheidend in Führung zu gehen.<br />
Horw kam immer besser ins<br />
Spiel, und so musste man sich am<br />
Ende einmal mehr, diesmal mit 2:5,<br />
geschlagen geben. Im Cup-Achtelfinal<br />
zeigte dann die Mannschaft<br />
eine ganze Halbzeit lang, was sie<br />
kann. Es waren wohl die besten vierzig<br />
Minuten dieses Teams. Das höher<br />
klassierte und daher klar favorisierte<br />
Sursee musste alle Kräfte aufbieten,<br />
um mit einer 3:2-Führung in<br />
die Pause gehen zu können. Die Einheimischen<br />
suchten danach vehement<br />
den Ausgleichstreffer, welcher<br />
nur ganz knapp nicht gelang. Im<br />
Gegenteil: Sursee nutzte clever seine
VORRUNDENBERICHTE<br />
Konterchancen und gewann schliesslich<br />
doch noch klar mit 9:4. In der<br />
Meisterschaft standen die letzten<br />
zwei Spiele an und somit waren<br />
noch sechs Punkte zu holen. Doch<br />
man verspielte die allerletzte Chance<br />
zum Liga-Erhalt gegen den starken<br />
SC Buochs. Obwohl man eher mehr<br />
Spielanteile hatte, ging auch dieses<br />
Spiel mit 1:3 verloren. Ein annulliertes<br />
Tor wegen einem vermeintlichen<br />
Handspiel, ein nicht zugestandener,<br />
klarer Elfmeter, ein offensichtliches<br />
Offside-Tor kassiert, und so weiter.<br />
Es war zum Verrückt werden. Dieses<br />
Spiel war eine Kurzversion des Verlaufs<br />
der gesamten Herbstrunde<br />
und besiegelte den Abstieg in die<br />
zweite Stärkeklasse. Im letzten Spiel<br />
gegen das Team Obwalden, in welchem<br />
es um nichts mehr ging,<br />
durften dann alle Spieler ran, welche<br />
sonst öfters auf der Ersatzbank<br />
schmoren mussten. Sie machten<br />
ihre Sache gut, ja sogar sehr gut,<br />
aber auch sie verpassten es, einen<br />
frühen Führungstreffer zu erzielen.<br />
Noch schlimmer: Nicht ein einziges<br />
Tor wollte gelingen. Das Team<br />
Obwalden bedankte sich herzlich,<br />
indem es seine Torchancen verwertete<br />
und den Gästen eine völlig unnötige<br />
0:3-Niederlage zufügte.<br />
Dass das Team Amt Entlebuch<br />
abgestiegen ist, ist aber nicht nur<br />
auf fehlendes Glück, fragwürdige<br />
Entscheidungen von Unparteiischen<br />
oder Verletzungspech zurückzuführen.<br />
Dies wäre eine zu einfache Erklärung.<br />
Nachdem man in jedem<br />
Spiel mit dem Gegner mindestens<br />
mithalten konnte, muss man die<br />
20<br />
mangelhafte Chancenauswertung<br />
und auch die manchmal fehlende<br />
Cleverness nach einem Rückstand in<br />
den Vordergrund stellen. Das ist die<br />
rein sportliche Seite, welche man im<br />
Training bearbeiten muss und auch<br />
wird. Erfreulich aber ist, dass das<br />
Team vor, während und nach den<br />
Spielen und auch in den Trainings<br />
gezeigt hat, dass es als Mannschaft<br />
gut funktioniert. Das wird eine wichtige<br />
Basis sein, um im nächsten<br />
Frühling motiviert neue Ziele zu verfolgen.<br />
Mäni Strasser<br />
Junioren C2 Vorrunde 06/07<br />
Der Anfang war für alle (Trainer und<br />
Spieler) eine interessante Herausforderung:<br />
Neue Zusammensetzung<br />
der Mannschaft und ein neuer Trainer.<br />
Gemeinsam packten wir unsere<br />
Herausforderung an.<br />
Schnell stellte sich heraus, dass<br />
Teamgeist und Trainingsfleiss die<br />
Stärken der Jungs waren.<br />
Motiviert und voller Elan starteten<br />
wir in die Meisterschaft. Mit<br />
Glück und Einsatz standen nach drei<br />
Spieltagen sechs Punkte auf unserem<br />
Konto. Für die restlichen fünf Spiele<br />
bewahrheitete sich leider dann eine<br />
alte Fussballerweisheit: «Wer keine<br />
Tore schiesst, kann auch nicht gewinnen.»<br />
Mit den meisten Mannschaften<br />
konnten wir mithalten, aber es fehlten<br />
uns einfach die spielerischen<br />
Elemente und Akzente vor dem gegnerischen<br />
Tor.<br />
Den Jungs ein ganz dickes Lob<br />
für ihren unermüdlichen Einsatz in<br />
den Spielen und den Trainings.
Es macht Spass, mit der Mannschaft<br />
zu arbeiten, da die Freude,<br />
Einstellung und Teamgeist stimmen<br />
– grosses Kompliment an die Jungs.<br />
In die Rückrunde starten wir bereits<br />
jetzt. Einmal pro Woche treffen<br />
wir uns zu einem intensiven Hallentraining<br />
in Flühli in der Absicht, gut<br />
vorbereitet und fit in die Rückrunde<br />
zu starten.<br />
Danken möchte ich noch allen,<br />
die uns während der Vorrunde unterstützt<br />
haben, vom Juniorenobmann<br />
bis zur guten Seele, die uns jeweils<br />
das Dress gewaschen hat.<br />
Franz Müller<br />
Junioren C3 Vorrunde 06/07<br />
Mit dem Ziel, als Mannschaft Fortschritte<br />
zu machen und zu einem<br />
Team zusammenzuwachsen, starteten<br />
wir mit dem Trainingslager des<br />
<strong>FC</strong> Entlebuch in die Saison. Nach<br />
wichtigen Testspielen – für die Hälfte<br />
der Jungs waren es die ersten Erfahrungen<br />
auf dem grossen Feld – starteten<br />
wir mit einem überraschenden<br />
Unentschieden in die Saison. Es<br />
folgten einige schwierige Spiele, in<br />
denen wir gegen klar stärkere Mannschaften<br />
anzutreten hatten. Meistens<br />
konnten wir uns teuer verkaufen,<br />
auch wenn wir teilweise hohe<br />
Niederlagen einstecken mussten.<br />
Aber individuell und auch als Mannschaft<br />
waren immer wieder Fortschritte<br />
zu erkennen. Nachdem wir<br />
also in der ersten Saisonhälfte noch<br />
Lehrgeld bezahlen mussten, konnten<br />
wir uns in den letzten Spielen<br />
mit drei Siegen und einem Unentschieden<br />
in der Tabelle noch nach<br />
VORRUNDENBERICHTE<br />
21<br />
vorne arbeiten und schliesslich mit<br />
elf Punkten die Saison zufrieden abschliessen.<br />
Evelyn Rohrer, Sandra Sommer und<br />
Susanne Dängeli<br />
Junioren D<br />
Für viele Junioren begann das Training<br />
für die Vorrunde im Trainingslager,<br />
wobei man da schon die Zeit<br />
intensiv nutzte. Das eigentliche<br />
Training begann anfangs August.<br />
Mit dem Ziel, die Junioren auf<br />
fussballerischer Ebene weiterzubringen,<br />
gestalteten wir die Trainings.<br />
Für die Mannschaft war klar<br />
zu versuchen, das Gelernte in den<br />
Spielen umzusetzen. Dies gelang<br />
zum Teil ganz gut. Manchmal<br />
klappte es halt weniger, doch man<br />
sah bereits einige Fortschritte. Unser<br />
erstes Spiel gewannen wir in<br />
Entlebuch mit 6:4. In Altbüron durften<br />
wir einen weiteren klaren Sieg<br />
feiern. Nun stand das Cup-Spiel in<br />
Emmen auf dem Programm. In diesem<br />
Spiel sah man den Klassenunterschied<br />
nur zum Teil, trotzdem<br />
verlor man das Spiel klar. Am darauf<br />
folgenden Wochenende trafen<br />
wir auswärts auf Schüpfheim. In<br />
dieser Partie trennte man sich 4:4<br />
unentschieden, wobei die Punkteteilung<br />
am Schluss gerecht war. Im<br />
Spitzenkampf gegen Dagmersellen<br />
konnte man leider keinen Punkt<br />
holen. So auch nicht gegen Gunzwil<br />
und Malters. Wobei, gegen<br />
Malters muss man ehrlich sagen,<br />
das war der einzig enttäuschende<br />
Match, was die Leistung betraf, und<br />
einer zum Vergessen. Mit einer
VORRUNDENBERICHTE<br />
wirklich dominierenden Mannschaft<br />
aus dem Entlebuch konnte<br />
man in Buttisholz verdient drei<br />
Punkte aufs Konto bringen. Die letzten<br />
zwei Partien verlor man leider<br />
aber nur knapp. Allen Eltern ein riesiges<br />
Dankeschön fürs Fahren an<br />
die Auswärtsspiele und für das<br />
Dress waschen, sowie René Rava<br />
für die Betreuung am Spielfeldrand,<br />
wenn wir nicht mit an die<br />
Spiele gehen konnten.<br />
Markus Indergand, Daniel Kaufmann<br />
und Priska Kaufmann<br />
Junioren Ea<br />
Auf die neue Saison hin haben Walter<br />
Stadelmann, genannt Sprink,<br />
und ich gemeinsam die E-Junioren<br />
übernehmen dürfen. Beim Ea (3.<br />
22<br />
Stärkeklasse) resultierten am<br />
Schluss 25 Punkte aus neun Spielen<br />
(acht Siege, ein Unentschieden).<br />
Es war uns schon sehr früh<br />
bewusst, dass diese Ea-Mannschaft<br />
Potenzial hat. Dass wir aber den<br />
ganzen Herbst über ungeschlagen<br />
bleiben würden, das konnte nicht<br />
erwartet werden. Am Anfang sah es<br />
auch nicht unbedingt danach aus.<br />
In unserem ersten Meisterschaftsspiel<br />
auswärts in Willisau lagen wir<br />
zur Pause 0:2 im Rückstand. Dank<br />
einer kämpferischen und spielerischen<br />
Steigerung nach der Pause<br />
konnte das Spiel dann ausgeglichen<br />
gestaltet werden. Mit etwas<br />
Glück holten wir unseren ersten<br />
Punkt. Es sollten noch einige hinzukommen.<br />
Der Reihe nach wurden
Entlebuch (16:0), Gunzwil (6:5, uff,<br />
das war sehr knapp), Rothenburg<br />
(15:0), Schüpfheim (6:2), Ruswil<br />
(10:0), Altbüron (6:3), Schötz (9:1),<br />
Nebikon (7:4) gebodigt. Oftmals<br />
war es so, dass sich bei unseren<br />
Gegnern die gesamte Offensivkraft<br />
auf ein, zwei Spieler verteilte. Bei<br />
uns aber war jeder zu jeder Zeit in<br />
der Lage, ein Tor zu schiessen. Dies<br />
nicht zuletzt auch deshalb, weil<br />
jeder mal in die Verteidigung musste.<br />
Das machte fast immer den<br />
Unterschied. Und zum Fussball gehört<br />
auch das Verteidigen. Es ist<br />
mir klar, dass es für einen 12-Jährigen<br />
viel weniger «cool» ist, einen<br />
Gegenspieler zu decken, als aufs<br />
Tor zu schiessen. Wenn die Jungs<br />
aber noch lernen, dass eine gute<br />
Verteidigung der Schlüssel zum<br />
Erfolg ist und dass es nichts Schöneres<br />
gibt, als als Mannschaft ein<br />
sauber herausgespieltes Tor zu bejubeln,<br />
dann kann daraus etwas<br />
Grosses werden.<br />
Rückblickend kann ich sagen:<br />
Weiter so. Es macht Spass mit euch.<br />
Es ist toll, wenn man Ende Saison<br />
Fortschritte feststellen kann. In der<br />
Rückrunde starten wir eine Stärkeklasse<br />
höher, und da wird ein anderer<br />
Wind wehen. Ich bin aber zuversichtlich,<br />
dass wir dies gemeinsam<br />
packen werden.<br />
Zum Schluss möchte ich allen<br />
Eltern danken für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen und die Mitfahrgelegenheiten<br />
an die Spiele. Vielen<br />
Dank der Juniorenobfrau, den Platzwarten,<br />
dem Schulhausabwart und<br />
dem Feldmoos-Team für den Tee. Vor<br />
VORRUNDENBERICHTE<br />
23<br />
allem aber möchte ich Walti danken<br />
für die gute Zusammenarbeit.<br />
Philipp Duss<br />
Junioren Eb<br />
Am 3. August haben wir, zusammen<br />
mit den Ea-Junioren, das Training<br />
aufgenommen. Viele Übungen<br />
machten wir getrennt, weil<br />
sonst die Besseren zuwenig profitiert<br />
hätten. Schon bald haben sich<br />
grosse Fortschritte bemerkbar gemacht,<br />
sei es technisch oder auch<br />
läuferisch.<br />
Übrigens unser Ziel war: Gute<br />
Kameradschaft, fussballerisch besser<br />
werden, und vielleicht noch ein<br />
paar Punkte gewinnen. Letzteres gelang<br />
uns, wir haben nämlich einen<br />
Match gewonnen und einmal unentschieden<br />
gespielt. Die restlichen<br />
Spiele gingen mehr oder weniger<br />
knapp verloren. Die Kameradschaft<br />
im Eb ist super. Es ist wirklich schön,<br />
mit euch zusammen zu arbeiten. Da<br />
könnten sich einige Ea-Spieler ein<br />
Beispiel nehmen, im Training und so<br />
weiter. Nun hoffen wir auf einen tollen<br />
Frühling, mit schönem Wetter<br />
und grossem Trainingsfleiss, dann<br />
geht es wieder einen Schritt weiter.<br />
Jungs und Girls, macht weiter so,<br />
ich bin stolz auf euch!<br />
Nun möchte ich mich noch bei<br />
allen bedanken, vor allem den Fahrern<br />
und natürlich auch den treuen<br />
Zuschauern, denn ohne ihre Unterstützung<br />
wäre alles ein bisschen<br />
schwieriger. Ein Dankeschön auch<br />
an Philipp Duss, denn er ist eigentlich<br />
der Chef mit Trainerdiplom.<br />
Walter Stadelmann (Sprink)
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F-Junioren<br />
Nach der Sommerpause starteten<br />
auch die F-Junioren in die neue Saison.<br />
Die Trainings wurden meistens<br />
von rund 20 Junioren besucht, was<br />
uns sehr freute. Nach den ersten<br />
zwei Trainings hatten wir bereits einen<br />
Freundschaftsmatch gegen Entlebuch.<br />
Da wir so viele Junioren hatten,<br />
konnten wir gleich zwei Mannschaften<br />
stellen. Die A-Gruppe<br />
konnte den Match gewinnen und die<br />
B-Gruppe hat das Spiel leider verloren.<br />
Das erste Turnier war in Trubschachen.<br />
Eine Überraschung war, dass<br />
die jüngere Mannschaft das erste<br />
Mal zwei Siege erzielen konnte. Die<br />
ältere Mannschaft gewann jeden<br />
Match, und somit war dies ein erfolgreicher<br />
Samstagmorgen.<br />
In Schüpfheim fand das zweite<br />
Turnier statt. Bei wunderschönem<br />
Herbstwetter war dies ein gelungenes<br />
Turnier, und mit Siegen und<br />
Niederlagen fuhren wir wieder nach<br />
Hause.<br />
Am 7. Oktober fand das dritte<br />
Turnier statt, bei herbstlichem Wetter<br />
und mit einigen Regentropfen.<br />
Das ältere Team war in Hochform,<br />
es konnte bis auf das letzte Spiel je-<br />
VORRUNDENBERICHTE<br />
25<br />
den Match für sich gewinnen. Die<br />
Freude bei den Jungs war gross.<br />
Das jüngere Team hatte etwas<br />
Startschwierigkeiten, doch es spielte<br />
von Match zu Match besser – es<br />
reichte trotzdem nicht zum Sieg.<br />
Aber man konnte ihre Freude am<br />
Fussballspielen nicht übersehen,<br />
und so soll es schliesslich auch<br />
sein.<br />
Das letzte Turnier war dann noch<br />
in <strong>Escholzmatt</strong>. Der Einsatz von allen<br />
Junioren war sehr gut, schliesslich<br />
wollte man sich ja als Heimmannschaft<br />
beweisen. Die Gruppe<br />
A verlor einen Match, konnte aber<br />
drei Siege erzielen. Damit waren<br />
wir sehr zufrieden. Die Gruppe B<br />
konnte leider keinen Match gewinnen.<br />
Doch es wurde jedes Tor, welches<br />
geschossen wurden, mit richtig<br />
viel Freude gefeiert. Die Fortschritte<br />
des kleineren F-Juniorenteams<br />
waren enorm zu sehen. Und<br />
somit war die Vorrunde auch schon<br />
vorbei.<br />
Wir bedanken uns bei den Eltern<br />
der Junioren für das Waschen der<br />
Fussballdress, das Fahren an die<br />
Turniere und natürlich für das Vertrauen,<br />
das sie uns schenken.<br />
Iris und Evi<br />
Ein ganz herzliches Dankeschön<br />
allen Sponsoren, Gönnern und Passivmitgliedern,<br />
welche unseren Verein unterstützen!<br />
<strong>FC</strong><br />
ESCHOLZMATT<br />
MARBACH
24.-25.3.<br />
31.3-1.4.<br />
7.4.<br />
11.4.<br />
14.-15.4.<br />
21.-22.4.<br />
27.-29.4.<br />
4.-6.5.<br />
11.-13.5.<br />
18.-20.5.<br />
25.5.<br />
1.-3.6.<br />
8.-10.6.<br />
15.-17.6.<br />
3. Liga<br />
Ruswil<br />
Dagmersellen<br />
Schötz b<br />
Grosswangen<br />
Gunzwil<br />
Reiden<br />
Sursee 2<br />
Nottwil<br />
Sempach<br />
Eich<br />
Altbüron<br />
5. Liga a<br />
Entlebuch<br />
Wauwil<br />
Willisau<br />
Dagmersellen<br />
Nebikon b<br />
Schüpfheim<br />
Triengen<br />
Buttisholz<br />
Schötz<br />
5. Liga b<br />
Ruswil b<br />
Die genauen Anspielzeiten können jeweils der Freitagsausgabe<br />
des «Entlebucher Anzeigers» entnommen werden!<br />
Zell<br />
Wolhusen<br />
Nebikon a<br />
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Wauwil/Egolzwil<br />
Dagmersellen<br />
Nottwil<br />
Knutwil<br />
Reiden<br />
Nebikon<br />
Wolhusen<br />
Damen TAE<br />
Muri<br />
Aarau<br />
Alpnach<br />
Villmergen<br />
Willisau<br />
Erlinsbach<br />
Windisch<br />
Malters 2<br />
Nebikon<br />
Jun. A TAE<br />
Obergeissenstein<br />
Emmen<br />
Sursee (Cup)<br />
Schötz/Willisau<br />
Urner Selection<br />
Küssnacht a.R.<br />
Menzingen<br />
Team Rontal<br />
Sins/Dietwil<br />
Wiggentaler Sel.<br />
Rothenburg<br />
Horw<br />
Jun. BI TAE<br />
Sursee a<br />
Mendrisiotto I<br />
Team Locarnese<br />
Baar a<br />
Urner Selection<br />
Team Bellinzona<br />
Kriens a<br />
Tenero-Contra I<br />
Schötz/Willisau<br />
Team Seetal
Jun. BII TAE<br />
Emmen b<br />
Littau b<br />
Hochdorf a<br />
Zell<br />
Schötz<br />
SPIELPLAN RÜCKRUNDE 2006/2007<br />
Jun. BIII TAE<br />
Rotkreuz<br />
Ruswil<br />
Weggiser SC<br />
Kriens c<br />
Südstern<br />
Perlen Buchrain Engelberger SC<br />
Altbüron<br />
OK/Kickers<br />
Emmenbrücke<br />
Nottwil<br />
Root<br />
Willisau<br />
Jun. CI TAE<br />
Hochdorf a<br />
Schötz/Willisau<br />
Rothenburg a<br />
Wiggentaler Sel.<br />
Littau b<br />
Ebikon a<br />
Gunzwil a<br />
Kriens b<br />
Hergiswil a<br />
Ruswil<br />
Triengen<br />
Jun. CII TAE<br />
Sursee c<br />
Grosswangen<br />
Buttisholz<br />
Wiggentaler Sel.<br />
Wolhusen<br />
Malters b<br />
Rothenburg b<br />
Sempach b<br />
Zell<br />
Jun. CIII TAE<br />
Sursee b<br />
Emmen b<br />
Wiggentaler Sel.<br />
27<br />
Reiden<br />
Nottwil<br />
Littau d<br />
Altbüron<br />
Knutwil<br />
Willisau<br />
Junioren D<br />
Wolhusen b<br />
Grosswangen b<br />
Eschenbach c<br />
Ruswil b<br />
Willisau b<br />
Entlebuch c<br />
Schüpfheim b<br />
Rothenburg d<br />
Junioren Ea<br />
Knutwil a<br />
Malters a<br />
Buttisholz a<br />
Wolhusen a<br />
Entlebuch a<br />
Nottwil a<br />
Schüpfheim a<br />
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Junioren Eb<br />
Sempach d<br />
Gunzwil c<br />
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Nach dem intensiven letzten Jahr,<br />
das vor allem im organisatorischen<br />
Bereich etliche Neuerungen und<br />
Änderungen brachte, ging es nun<br />
darum, das Ganze umzusetzen, anzuwenden<br />
und allfällige Korrekturen<br />
einfliessen zu lassen.<br />
Eine hilfreiche Neuerung war die<br />
Jahresplanung, damit nichts Wichtiges<br />
vergessen geht. Diese wird jährlich<br />
aktualisiert und somit entsteht<br />
eine Grobplanung fürs kommende<br />
Jahr.<br />
Weiter wurde mit dem detaillierten<br />
ersten Jahresabschluss ein Meilenstein<br />
gesetzt. Das erste Jahr konnte<br />
erfolgreich beendet werden. Fazit: unabhängiger<br />
sein und viel direkter gewisse<br />
Entscheide fällen. Ebenso ist die<br />
Mit Regenjacke fürs Herbstwetter<br />
gerüstet<br />
Dank der Mithilfe von «Sonja Distel<br />
– Fit for Well» erhielten die<br />
Akteure des Fanionteams aus<br />
<strong>Escholzmatt</strong> eine Regenjacke, die<br />
sie vor dem bevorstehenden, trüben<br />
Herbstwetter schützen soll.<br />
Durch diesen Regenschutz erhält<br />
die erste Mannschaft des <strong>FC</strong><br />
<strong>Escholzmatt</strong>-<strong>Marbach</strong> die Möglichkeit,<br />
sich auch bei schlechtem Wetter<br />
einheitlich zu präsentieren und<br />
als geschlossenes Team aufzutreten.<br />
Das Team der ersten Mannschaft<br />
des <strong>FC</strong> <strong>Escholzmatt</strong>-<strong>Marbach</strong><br />
möchte sich bei «Sonja Distel<br />
TAE-BERICHT 2006<br />
29<br />
daraus entstandene Flexibilität ein<br />
grosser Pluspunkt.<br />
Das eine ist der administrative, das<br />
andere der sportliche Bereich, indem<br />
wir in diesem Jahr gleich drei Erfolge<br />
feiern konnten. Die Juniorinnen A9<br />
holten in der Vorrunde in ihrer Kategorie<br />
den Innerschweizer Verbandsmeister.<br />
In der Rückrunde konnten die A-Junioren<br />
in die erste Stärkeklasse souverän<br />
ohne Punkteverlust aufsteigen. Mit<br />
viel Einsatz und Biss erkämpften sich<br />
die B-Junioren das letzte Ticket für die<br />
Coca Cola Junior League, kurz CCJL.<br />
Allen Trainern, Betreuern und Spielern<br />
des TAE ein herzliches Dankeschön für<br />
den geleisteten Einsatz und Trainingsfleiss<br />
– macht weiter so.<br />
Koordinator TAE Markus Stalder<br />
REGENJACKE VON SONJA DISTEL<br />
– Fit for Well» noch einmal ganz<br />
herzlich bedanken. [Text und Bild<br />
Philipp Hurni]
LAGERRÜCKBLICK 2006<br />
24. bis 28. Juli 2006 in Huttwil<br />
Am Montag, 24. Juli, um 07.30 Uhr<br />
treffen sich 54 JuniorInnen, Damen<br />
und Betreuer auf dem Viehschauplatz.<br />
Nach dem alle ihre T-<br />
Shirts gefasst und das Gepäck verladen<br />
hatten, ging es um 08.15 Uhr<br />
in die Kirche zum Lager-Segen, der<br />
von Pfarrer Ruedi Vogel mit eindrücklichen<br />
Worten gestaltet wurde.<br />
Nochmals herzlichen Dank. Als<br />
dann noch der Fototermin vorüber<br />
war, hiess es endlich Abschied zu<br />
nehmen und sich mit dem Auto<br />
oder Velo auf den Weg nach Huttwil<br />
zu machen. In Huttwil angekommen,<br />
wurden die Zimmer bezogen.<br />
Vor dem Mittagessen wurden<br />
die Ämtli verteilt, das Pro-<br />
30<br />
gramm vorgestellt sowie die<br />
Nachtruhezeiten und wichtige Regeln<br />
bekannt gegeben. Bei heissen<br />
Temperaturen wurde dann um<br />
13.30 bis 16.00 Uhr das erste Training<br />
absolviert. Nach diesem Training<br />
wusste jeder: «Es wird eine<br />
intensive Lagerwoche!»<br />
Damit auch der Spass nicht zu<br />
kurz kam, wurde zum ersten Mal ein<br />
Abendprogramm durchgeführt. Am<br />
ersten Abend hiess das Programm<br />
«ART ATTACK». Mit eigenen Kleidern<br />
wurde in Gruppen die Schweizer,<br />
die Deutsche und die Italienische<br />
Fahne hergestellt, was fantastisch<br />
aussah. Danach genoss man<br />
den Abend. Am nächsten Tag gab<br />
es um 07.45 Tagwache. Bereits am
Morgen zeigte sich, wie schwül es<br />
werden würde. Trotzdem fanden<br />
sich alle um 09.15 Uhr für die<br />
nächste Trainingseinheit ein. Der<br />
Jubel beim Morgentraining bei den<br />
F- bis D-Junioren hielt sich in Grenzen,<br />
als die Trainer bekannt gaben,<br />
was für ein Nachmittagstraining auf<br />
dem Programm stand (zwei Stunden<br />
Lauftraining). Natürlich war<br />
das ein Scherz der Trainer. Umso<br />
grösser war dann am Nachmittag,<br />
als alle schon bereit standen, die<br />
Überraschung – kein Lauftraining,<br />
sondern das Badezeug holen und<br />
ab in die Badi nach Huttwil. Für die<br />
andern gab es wie geplant eine<br />
weitere Lektion. Nach dem Abendessen<br />
wurde eine Wasserschlacht<br />
geplant, das allen natürlich gut gefiel.<br />
Danach durften alle noch das<br />
Trainingsspiel der Damen begutachten.<br />
Am nächsten Morgen war der<br />
Himmel bedeckt, doch die grosse<br />
Abkühlung blieb den ganzen Tag<br />
aus, im Gegenteil, die Sonne<br />
schien bald wieder. Die meisten<br />
absolvierten zwei Trainingseinheiten,<br />
wobei es für die eine Mannschaft<br />
am Nachmittag hiess: Ab<br />
nach Lyss zum Go-Kart fahren.<br />
Mittwochs besuchten uns ein<br />
paar Eltern und Vertreter des<br />
Donatoren Vereins, die uns mit<br />
Süssigkeiten überraschten. Nochmals<br />
herzlichen Dank. Die Besucher<br />
durften dann auch die feine Küche<br />
geniessen, was allerdings zuerst<br />
nicht danach aussah. Als die Gäste<br />
nach langem Schlangen stehen<br />
endlich an die Reihe kamen, hiess<br />
LAGERRÜCKBLICK 2006<br />
31<br />
es: «Ohne Bon kein Essen.» Das<br />
Problem wurde schnell behoben,<br />
sodass alle das feine Nachtessen<br />
geniessen durften. Sehr zur Freude<br />
der Junioren gab es am Abend erneut<br />
eine Abkühlung: Ein Wasser-<br />
Parcours stand auf dem Programm.<br />
Es machte allen Riesenspass. Man<br />
genoss erneut einen wunderschönen<br />
Abend.<br />
Am vierten Tag wurde am Morgen<br />
wie üblich trainiert, am Nachmittag<br />
stand das obligatorische<br />
Turnier an. Dieses Jahr standen<br />
sich die Schweizer und die Argentinier<br />
im Finale gegenüber, wobei<br />
sich die Argentinier erst im Penaltyschiessen<br />
durchzusetzen vermochten.<br />
Um 19.15 Uhr gings los. Zuerst<br />
musste man seine Schuhe wieder<br />
haben und dann wurde in Gruppen<br />
nach Gegenständen gesucht. Danach<br />
ging es ab auf den Platz zur<br />
Fanecke. Die Damen hatten ein weiteres<br />
Trainingsspiel, deshalb durften<br />
alle ein bisschen länger aufbleiben.<br />
So brach dann der letzte Tag an,<br />
das hiess nochmals zwei Trainingslektionen<br />
und dann ab zum<br />
Packen. Für die Velofahrer gings<br />
um 14.00 Uhr los, um die Rückfahrt<br />
anzutreten. Für die andern zog sich<br />
das Verladen des Gepäcks bis um<br />
16.15 Uhr in die Länge, weil genau<br />
zu diesem Zeitpunkt ein Gewitter<br />
vorüber zog. Doch um 16.35 Uhr<br />
war es dann auch soweit, und man<br />
nahm mit einem weinenden und<br />
einem lachenden Auge Abschied<br />
von einer tollen Lagerwoche.<br />
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Schon zum zwölften Mal fand das<br />
traditionelle Chlausturnier statt. 90<br />
Junioren und Juniorinnen kämpften<br />
in vier Gruppen zu je fünf Spielern<br />
um den Einzug ins Finale. Nur die jeweiligen<br />
Gruppen-Ersten kamen weiter.<br />
Viele Eltern, Geschwister und<br />
Verwandte verfolgten aufmerksam<br />
die spannenden Partien. Es wurde<br />
mit viel Eifer gespielt und – was die<br />
Kleinsten bereits gezeigt haben, war<br />
riesig. Nach 34 Spielen standen um<br />
16.50 Uhr die Finalisten fest. Es standen<br />
sich die Gruppe von Adam<br />
Schöpfer und von Cyrill Stalder<br />
gegenüber. Der Final wurde dann<br />
aber erst im Penaltyschiessen entschieden,<br />
wobei sich die Gruppe von<br />
Cyrill Stalder durchsetzen konnte.<br />
Nach der Rangverkündigung gab<br />
es Besuch vom Samichlaus, der<br />
jedem Junior und jeder Juniorin als<br />
Dankeschön ein Chlaussäckli überreichte.<br />
Zum Schluss möchte ich mich bei<br />
allen Helfern recht herzlich bedanken.<br />
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Raiffeisenbank, die uns wieder tolle<br />
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Die ISO-Zertifizierung in der Industrie lässt sich vergleichen mit dem Qualitätslabel, das Coiffeur-Geschäfte<br />
nach einer umfassenden Geschäfts-Analyse tragen können. Der Erhalt eines solchen Labels fordert allerdings<br />
viel, die Erwartungen sind hochgesteckt. Geprüft durch mehrere Test-Kunden sowie einer anonymen<br />
Stammkunden-Umfrage auf aktuelle konsumentenwünsche. Zudem bewertet eine externe Fachperson in<br />
einer Geschäfts-Analyse das Geschäft vor Ort. Das Qualitäts-Label erhalten Geschäfte, welche die Anforderungen<br />
erfüllen und sich jährlich erfolgreich einem Folgetest unterziehen.
Auch dieses Jahr führte die 2. Garnitur<br />
ihre Spengler-Cup-Beiz im <strong>FC</strong>-<br />
Hüttli durch.<br />
Weil es letztes Jahr so gut bei unseren<br />
Gästen angekommen ist, durften<br />
wir dieses Jahr noch einige mehr bei<br />
uns willkommen heissen. Alle sahen<br />
bei der 80. Ausgabe des Spengler-<br />
Cups spannende Partien, die manche<br />
zum Jubeln brachten und bei andern<br />
für rote Köpfe sorgten.<br />
Am 20. Januar trafen wir uns bei<br />
Büsu und Fritz zum legendären Tennisturnier.<br />
Die grossartige Stimmung auf<br />
dem Platz übertrug sich schnell auf<br />
die «tausenden von Zuschauern» im<br />
bis auf den letzten Platz ausverkauften<br />
Stadion.<br />
Die feuchtfröhliche Stimmung<br />
schwappte schnell in den VIP-Bereich<br />
über, wo man sich nach zirka<br />
zwei Stunden den Final zwischen<br />
Arnold Evelyne/Arnold Pascal und<br />
Wüthrich Anita/Duss Philippe zu Gemüte<br />
führen konnte. Nach einem<br />
hart umkämpften Spiel setzten sich<br />
die Geschwister Arnold knapp<br />
durch. Evi konnte somit ihren Titel<br />
vom vergangenen Jahr erfolgreich<br />
verteidigen.<br />
Nach einem wunderbaren Nachtessen<br />
ging es weiter mit Unterhaltung<br />
pur. Die einen vergnügten<br />
sich mit Karaoke (Bild) und die andern<br />
gaben ein «paar» Ständchen<br />
zum Besten!<br />
SPENGLER-CUP-BEIZ<br />
TENNISTURNIER 2007<br />
35<br />
Dank der gemütlichen Atmosphäre<br />
im Beizli blieben manche bis in die<br />
frühen Morgenstunden oder gar bis<br />
zum nächsten Mittag, um über die<br />
unterhaltsamen Matches zu diskutieren,<br />
oder so?<br />
Das Zwei-Team möchte sich bei<br />
allen Gästen recht herzlich bedanken.<br />
Freuen wir uns auf die Altjahrswoche<br />
2007, wenn es wieder heisst: Spengler-<br />
Cup im <strong>FC</strong>-Hüttli. «Münggu»<br />
Wir können somit auf ein gelungenes<br />
Tennisturnier zurückblicken,<br />
bei dem ein weiteres Mal die Familie<br />
Arnold den Wanderpokal in Empfang<br />
nehmen durfte.<br />
An dieser Stelle möchten wir<br />
Büsu und Meischter recht herzlich<br />
danken, dass wir diesen gelungenen<br />
Anlass jedes Jahr durchführen können.
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Darum kommt der Mensch bei uns<br />
vor dem Geschäft.»
INTERVIEW<br />
Gleich zwei Frauen vom <strong>FC</strong> <strong>Escholzmatt</strong>-<strong>Marbach</strong><br />
spielen zur Zeit in der<br />
Nationalliga B in Wolhusen. Das<br />
Tempo, die Technik und die Qualität<br />
des ganzen Fussballspielens ist sicherlich<br />
eine Herausforderung für<br />
die zwei <strong>Escholzmatt</strong>erinnen. Zwei<br />
Mal in der Woche wird trainiert. An<br />
die Auswärtsspiele wird mit dem<br />
Car angereist (auch als Mitfahrgelegenheit<br />
für Fans). Als Ritual für die<br />
Heimmatchs treffen sich die 20<br />
Frauen für die Teambesprechung<br />
bei der Burg in Wolhusen.<br />
Für euch haben wir mit Priska und<br />
Regula ein Interview gemacht:<br />
Wie bist du zum Fussball<br />
gekommen?<br />
Priska: Durch meine Brüder und Nachbarn,<br />
mit denen ich in der Freizeit viel<br />
Fussball gespielt habe.<br />
Regula: Durch meinen Bruder. Er hat<br />
mich zu meinem ersten Fussballtraining<br />
gebracht.<br />
Seit wann spielst du Fussball?<br />
Priska: Seit der Gründung der Damenmannschaft<br />
1997.<br />
Regula: Seit 1995.<br />
Name: Kaufmann<br />
Vorname: Priska<br />
Geb.-Datum: 24. Februar 1981<br />
Beruf: Bäcker-Konditorin<br />
Wohnort: <strong>Escholzmatt</strong><br />
Position beim Fussball:<br />
Sturm oder Mittelfeld aussen<br />
je nach System<br />
37<br />
Name: Limacher<br />
Vorname: Regula<br />
Geb.-Datum: 20. September 1989<br />
Beruf: Gymnasiastin<br />
Wohnort: <strong>Escholzmatt</strong><br />
Position beim Fussball:<br />
Mittelfeld<br />
Seit wann spielst du für Wolhusen?<br />
Priska: Seit August 2006.<br />
Regula: Seit Sommer 2004.<br />
Was fasziniert dich am Fussballspielen?<br />
Priska: Die Teamarbeit.<br />
Regula: Als Team die gemeinsam gesteckten<br />
Ziele erreichen.<br />
Was hast du für Ziele in deiner<br />
Fussballkarriere?<br />
Priska: Mein Traum, einmal in der Nationalliga<br />
B zu spielen, was sich nun erfüllt<br />
hat.<br />
Regula: Vorerst hoffe ich auf eine gute<br />
Heilung meines Knies, und sicherlich<br />
ist der Liga-Erhalt ein Ziel. Persönlich<br />
möchte ich auch weiterhin in einer der<br />
beiden obersten Ligen spielen.<br />
Was unterscheidet dich von deinen<br />
Mitspielern?<br />
Priska: Mein scharfer Schuss.<br />
Regula: Meine technischen Fähigkeiten<br />
und die Schnelligkeit.<br />
Was bereitet dir am meisten Freude?<br />
Priska: Wenn wir Erfolg haben und ich<br />
mit meiner Leistung zufrieden sein<br />
kann.
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INTERVIEW<br />
Was bereitet dir am meisten<br />
Freude?<br />
Regula: Das Team und immer wieder<br />
die Herausforderung, etwas Neues<br />
zu lernen.<br />
Welches ist für dich der/die beste<br />
Fussballspieler/in?<br />
Ohne Mann in schwarz geht es wohl<br />
kaum auf dem Fussballfeld. Egal, ob in<br />
unteren Ligen oder in der Bundesliga.<br />
Jeder Match ist eine Verantwortung<br />
und sollte möglichst fair gepfiffen werden.<br />
Danke an unser Schiri-Team für<br />
ihre Arbeit auf dem Fussballplatz.<br />
Hintere Reihe: Heinz Melliger, Röbi<br />
Lauber, Hotel Löwen, Ernst Schnyder<br />
Radio-TV, Philipp Hurni. – Vordere<br />
Reihe: Franz Portmann, Raiffeisenbank<br />
<strong>Escholzmatt</strong>, Patrick Kaufmann,<br />
Urs Schnyder, Jahic Sakib Saki,<br />
Marco Muff. – Auf dem Bild fehlt: Thomas<br />
Schmid.<br />
39<br />
Priska: Das ist schwierig, aber mich<br />
fasziniert David Beckham.<br />
Regula: T<strong>hier</strong>ry Henry.<br />
Hast du noch weitere Hobbys?<br />
Priska: Sport allgemein, Velo fahren,<br />
Schwimmen, etc.<br />
Regula: Snowboarden. [st.e.]<br />
SCHIRI NEU EINGEKLEIDET<br />
Hans Abbühl, Abbühl Sport (kleines<br />
Bild): Übergabe des Trainers an Saki,<br />
Schiedsrichter-Verantwortlicher des<br />
<strong>FC</strong> <strong>Escholzmatt</strong>-<strong>Marbach</strong>.<br />
Rücken Werbung:<br />
Raiffeisenbank <strong>Escholzmatt</strong> und<br />
Ernst Schnyder Radio-TV.<br />
Ein herzliches Dankeschön geht an<br />
die Sponsoren, die uns ein einheitliches<br />
Auftreten ermöglicht haben:<br />
– Röbi Lauber,<br />
Hotel Löwen, <strong>Escholzmatt</strong><br />
– Hans Abbühl,<br />
Abbühl Sport, <strong>Escholzmatt</strong><br />
– Raiffeisenbank <strong>Escholzmatt</strong><br />
– Ernst Schnyder,<br />
Radio-TV, <strong>Escholzmatt</strong>
34. GENERALVERSAMMLUNG<br />
Präsident Peter Thalmann begrüsste<br />
am 19. Januar 2007 im Hotel Löwen<br />
die anwesende Fussballfamilie. Er<br />
liess in seinem Jahresbericht das<br />
letzte Vereinsjahr nochmals Revue<br />
passieren. Dabei erwähnte er speziell<br />
den Aufstieg der 1. Mannschaft<br />
in die 3. Liga. «Der Aufstieg gelang<br />
mit den eigenen Leuten, und die Zusammenarbeit<br />
mit der 2. und 3.<br />
Mannschaft funktionierte reibungslos,<br />
zusammen kann man vieles erreichen»,<br />
so der Präsident.<br />
Nach einjähriger Amtsdauer demissionierte<br />
Patricia Kaufmann als<br />
40<br />
Kassierin. Für sie wurde neu Juliette<br />
Bieri gewählt. Das Amt Chef<br />
«Anlässe» war ein Jahr vakant. Für<br />
dieses Amt konnte der Vorstand<br />
nun Stefan Schöpfer verpflichten.<br />
Er wurde von den Anwesenden<br />
ebenfalls gewählt. Ab Sommer<br />
2007 wird das Amt Juniorenobfrau-/mann<br />
vakant werden. Präsident<br />
Peter Thalmann appellierte<br />
an alle, welche Interesse an dieser<br />
Arbeit haben, sich bei ihm zu melden.<br />
Alle weiteren Vorstandsmitglieder<br />
wurden in globo wiedergewählt.<br />
Der neue Chef «Anlässe» Stefan Schöpfer, die neue Kassierin Juliette Bieri, Präsident Peter Thalmann, die abtretende<br />
Kassierin Patricia Kaufmann und Heinz Melliger (von links). Heinz Melliger wurde für seine Tätigkeit als<br />
Schiedsrichter geehrt.
Vereinskasse mit Verlust<br />
Die Erläuterungen von Thomas<br />
Schmid zur Rechnung waren klar und<br />
präzise. Die Vereinskasse wies einen<br />
grösseren Verlust als in den vergangenen<br />
Jahren auf. Dies nicht zuletzt,<br />
weil mit dem neu erbauten Clubhaus<br />
auch die Materialkosten höher wurden.<br />
Thomas Schmid und Franz Portmann<br />
prüften den Kassenbericht<br />
nach Stichproben und schlugen vor,<br />
die Rechnung zu genehmigen. Ihr Antrag<br />
wurder von der Versammlung<br />
einstimmig angenommen.<br />
Den Antrag des Vorstandes, die<br />
Jahresbeiträge bei allen Mannschaften<br />
zu erhöhen, wurde abgewiesen.<br />
Hingegen der Antrag, den Jahresbeitrag<br />
der A- bis C-Junioren auf 120<br />
Franken zu erhöhen, wurde von der<br />
Versammlung knapp angenommen.<br />
Die restlichen Beiträge sowie der Passivmitgliederbeitrag<br />
bleiben gleich.<br />
Kaufmann Toni, Blutmoos,<br />
<strong>Escholzmatt</strong><br />
Studer Otto, <strong>Escholzmatt</strong><br />
Hofer Fritz, <strong>Escholzmatt</strong><br />
Dr. Hans Stadelmann, <strong>Escholzmatt</strong><br />
Kreit-Sigrist H.+M., Emmen<br />
Bühlmann Peter, Längmatten,<br />
<strong>Marbach</strong><br />
Familie Zemp-Portmann,<br />
Hinterstalden, Wiggen<br />
Familie Krummenacher-Fuchs,<br />
Diana, <strong>Escholzmatt</strong><br />
Urech-Leuenberger M., Langnau<br />
Familie Haas-Bösch, Wanne 1,<br />
<strong>Escholzmatt</strong><br />
34. GENERALVERSAMMLUNG<br />
41<br />
Besondere Leistungen verdankt<br />
Heinz Melliger konnte für seine<br />
zehnjährige Amtstätigkeit als<br />
Schiedsrichter geehrt werden. Ihm<br />
wurde als Dankeschön ein kleines<br />
Präsent überreicht. Eine Flasche<br />
Wein erhielt jeder, der im vergangenen<br />
Jahr Besonderes für den<br />
Fussballclub geleistet hatte.<br />
In seinem Schlusswort dankte<br />
der Präsident allen Anwesenden<br />
und äusserte den Wunsch, die vakanten<br />
Posten «J+S-Coach» und<br />
«Sportchef» baldmöglichst besetzen<br />
zu können. «Dafür braucht es<br />
oftmals etwas Mut und die Bereitschaft,<br />
mehr als andere zu leisten»,<br />
so der Präsident. Die speditiv<br />
geführte GV wurde um 21.50 Uhr<br />
geschlossen und das anschliessende<br />
Nachtessen bildete den Auftakt<br />
zum gemütlichen Teil. [Text<br />
und Bild pe]<br />
GÖNNER/SPONSOREN<br />
Portmann Walter, Hauptstrasse 34,<br />
<strong>Escholzmatt</strong><br />
Limacher Albert, Brunehus,<br />
<strong>Escholzmatt</strong><br />
Schnyder Robert, Adligenswil<br />
Familie Brand, Gigenstrasse 15,<br />
<strong>Escholzmatt</strong><br />
Thalmann Peter, Wanne,<br />
<strong>Escholzmatt</strong><br />
Thalmann Hans, Ennetlinth,<br />
Linthal<br />
Vetter-Haag Hermann, Matten,<br />
Andwil<br />
Bieri Hausi und Sabine,<br />
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42
TEXT WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />
Funktionäre Tel. Privat Tel. Geschäft<br />
Präsident Thalmann Peter, Wanne 4, <strong>Escholzmatt</strong> 041 4862662 079 6416523<br />
Vizepräsident Schnyder Roland, Mooshof 31, <strong>Escholzmatt</strong> 041 4861613 041 4861351<br />
Kassierin Bieri Juliette, Sonnenblume, Entlebuch 041 4800106 079 7232848<br />
Aktuarin Emmenegger Priska, Wanne 29, <strong>Escholzmatt</strong> 079 6676107 041 4858585<br />
Spiko Renggli Peter, Bachtalen 22, Emmenbrücke 079 2557730 041 2495908<br />
Juniorenobmann Arnold Michael, Bahnhofstr. 10, <strong>Escholzmatt</strong> 079 6433861<br />
Seniorenobmann Krummenacher André, Hauptstr. 38, <strong>Escholzmatt</strong> 041 4861317 041 4861317<br />
Damenverantwortliche Gerber Anna, Hauptstr. 157, <strong>Escholzmatt</strong> 041 4861892 079 6289722<br />
Platzverantwortlicher Gerber Andreas, Hauptstr. 61, <strong>Escholzmatt</strong> 041 4861983 079 2779964<br />
Platzwart Kaufmann Franz, Krummenegg, <strong>Escholzmatt</strong> 041 4861622 079 6764341<br />
Wirtin <strong>FC</strong> Hüttli Gerber Anna, Hauptstr. 61, <strong>Escholzmatt</strong> 041 4861983<br />
Koordinator TAE Stalder Markus, Hauptstr. 43, Schüpfheim 041 4843024 041 4826298<br />
Sportchef Vakant<br />
Chef Anlässe Schöpfer Stefan, Moosmatte 8, <strong>Escholzmatt</strong> 079 6250063 041 4862574<br />
Schiedsrichter- Jahic Sakib, Moosmatte 32, <strong>Escholzmatt</strong> 041 4862463<br />
Verantwortlicher<br />
Trainer<br />
1. Mannschaft Dätwyler René, Spitalring 2, Wolhusen 041 4902904 041 2699258<br />
2. Mannschaft Muff Marco, Hauptstr. 162, <strong>Escholzmatt</strong> 041 4860082 079 7401228<br />
3. Mannschaft Portmann Pius, Feldgaden, <strong>Escholzmatt</strong> 034 4950407 079 5068902<br />
Damen Limacher René, Moosmatte 30, <strong>Escholzmatt</strong> 041 4861565 079 4180358<br />
Senioren Vakant<br />
Jun. B1 TAE Portmann Urs, Schulhausstr. 14, <strong>Escholzmatt</strong> 041 4861093 079 2619019<br />
Jun. B2 TAE Alessandri Stefan, Hauptstr. 11, Schüpfheim 041 4842668 079 3521907<br />
Jun. C1 TAE Strasser Manfred, Im Bienz 42, Schüpfheim 041 4841176 079 4402713<br />
Emmenegger Thomas, Brüggmösli, Schüpfheim 041 4843134 079 7847576<br />
Jun. C2 TAE Müller Franz, Roormüli 19, Schüpfheim 041 4841504 041 4882914<br />
Jun. C3 TAE Röösli Roland, Schützematt 6, Entlebuch 078 8438685<br />
Jun. D/9er Thalmann Bruno, Mettlenstr. 11, <strong>Escholzmatt</strong> 041 4862436 079 4402713<br />
Jun. Ea Duss Philipp, Althusstrasse, <strong>Escholzmatt</strong> 041 48619 20<br />
Jun. Eb Stadelmann Walter, Gigenstr. 9, <strong>Escholzmatt</strong> 041 4861662 079 6876162<br />
Jun. F Portmann Manuela, Dorfmattenstr. 14, <strong>Escholzmatt</strong> 041 4861512 079 4754291<br />
Arnold Eveline, Schwandacher, <strong>Escholzmatt</strong> 079 2716511<br />
J+S-Coach Bieri Pirmin, Sonnenblume, Entlebuch 041 4800106 076 3739669<br />
Klubhaus Sportplatz Ebnet, <strong>Escholzmatt</strong> 041 4862345<br />
<strong>FC</strong>-Ziitig Bieri Marie-Therese, Bärmoos, <strong>Escholzmatt</strong> 041 4862261<br />
Ärzte Bannwart Peter, Hauptstr. 88, <strong>Escholzmatt</strong> 041 4861333<br />
Schöpfer Josef, Hauptstr. 122, <strong>Escholzmatt</strong> 041 4862255<br />
43
WICHTIGE DATEN<br />
Meisterschaftsstart Rückrunde 2006/2007<br />
3. Liga 24./25. März Junioren BII TAE* 14./15. April<br />
5. Liga a 14./15. April Junioren CI TAE* 14./15. April<br />
5. Liga b 14./15. April Junioren CII TAE* 14./15. April<br />
Senioren 27.-29. April Junioren CIII TAE* 14./15. April<br />
Damen TAE* 14./15. April Junioren D 14./15. April<br />
Junioren A TAE* 24./25. März Junioren Ea 14./15. April<br />
Junioren BI TAE* 24./25. März Junioren Eb 14./15. April<br />
(*TAE = Team Amt Entlebuch)<br />
Wichtige Vereinsdaten<br />
Piccoloturnier: 7. Juni 2007 Guuggerturnier: 6. Juli 2007<br />
Dorfturnier: 7./8. Juli 2007<br />
SPONSOREN/SPENDER<br />
Plakatsponsor 1. Mannschaft: Touring-Garage, A. Brünisholz, Feldmoos 29,<br />
<strong>Escholzmatt</strong>; Sanitäre Anlagen, Hanspeter Stadelmann, Schybiweg 2,<br />
<strong>Escholzmatt</strong>.<br />
Trainingsregenjacke 1. Mannschaft: Sonja Distel, Praxis für medizinische<br />
Massagen, Moosmatte 25, <strong>Escholzmatt</strong>.<br />
Matchballspender: Entlebucher Schuh-Märt, Entlebuch; Brun Charly, Ebnet;<br />
Bieri Norbert, Entlebuch; Wüthrich Lisu und Christian, Dorfstrasse 25, Trubschachen;<br />
Restaurant Feldmoos, Sonja und Hanspeter Wigger, <strong>Escholzmatt</strong>;<br />
Wigger Hanspeter, <strong>Escholzmatt</strong>.<br />
Pausentee: Restaurant Feldmoos, Sonja und Hanspeter Wigger, <strong>Escholzmatt</strong>.<br />
GRATULATION<br />
10 Jahre Schiedsrichter-Jubiläum: Melliger Heinz, Moosmatte, <strong>Escholzmatt</strong>.<br />
Anmeldungen für das kommende<br />
Dorfturnier 2007<br />
Anmeldeformulare können bei Philipp Duss<br />
(Telefon 079 456 67 76)<br />
oder bei Ernst Schnyder, Radio TV Dorfplatz, <strong>Escholzmatt</strong><br />
(Telefon 041 486 19 88) bezogen werden !<br />
44<br />
<strong>FC</strong><br />
ESCHOLZMATT<br />
MARBACH