IV - CCA Monatsblatt
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Ev. Kirchengemeinde<br />
Viele Glückwünsche früherer Pfarrer an der Martin-Luther-Kirche haben<br />
uns in den letzten Wochen erreicht; stellvertretend drucken wir hier den<br />
Brief des Ehepaares Wangelin, das in den Jahren 2007 und 2008 unsere<br />
Gemeinde betreut hat:<br />
Liebe Gemeinde in La Paz,<br />
so ein kraftvolles Jubiläum hat doch immer auch eine Tiefenwirkung. Als wir, meine<br />
Frau und ich, damals nach La Paz kamen, wußten wir nicht, was uns erwarten<br />
würde. Es war eine spannende und gute Zeit für uns und wie wir hoffen, auch für<br />
die Gemeinde.<br />
Viele Veränderungen haben sich seither ergeben. Das ist gut, denn nun ist die<br />
Gemeinde aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und spürt die Möglichkeiten, die in<br />
ihr stecken. Gemeinde ist ja kein Selbstzweck, und so war es gut, dass beispielsweise<br />
Sartawi nicht nur Unruhe brachte, sondern auch Identifikationsmöglichkeiten.<br />
Eine lebendige evangelische Gemeinde tut La Paz gut und bringt viele Stimmen zum<br />
Klingen, die versuchen das öffentliche Leben dieser Stadt verantwortungsbewusst<br />
mit zu tragen und zu prägen. Möge Ihnen das auch in Zukunft gelingen. Möge<br />
Ihre Arbeit Gott zur Ehre und den Menschen zu Gute geschehen. Alle diejenigen,<br />
die dabei mitwirken, sei an dieser Stelle höchstes Lob ausgesprochen. Möge die<br />
Gemeinde auch die nächsten 50 Jahre Bestand haben - mit Gottes Hilfe und ihrem<br />
Engagement.<br />
Wir werden am 1. Adventan Sie alle denken und Gott bitten er möge mit Ihnen sein,<br />
ganz im Sinne des 23. Psalms: “Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln!”<br />
Voller guter Gedanken an unsere Zeit in der Gemeinde in La Paz grüßen Sie alle,<br />
Ingrid und Christian v. Wangelin<br />
Wohin mit dem Müll?<br />
134<br />
<strong>Monatsblatt</strong> 4/2012