IPF PROGRAMM 2018-19

2018 

2019

Institut Pastorale Fortbildung 

Dank an die Küche des Priesterseminars 

Das Institut Pastorale Fortbildung unterstützt mit seinem 

Bildungsprogramm die MitarbeiterInnen der Personalabteilung 

Priester und Diakone und Personalabteilung 

Pastorale Berufe. Das ipf ist eine Einrichtung des 

bischöflichen Ordinariates im Dienst der Personalstelle. 

Bilder von links oben nach rechts unten: 

Mag.a Christa Ramsmaier (Referentin) 

Mag. Daniel Blumenschein (Referent) 

Anna Bauer (Sekretariat) 

Mag. Stefan Manigatterer (Leiter) 

Stornobedingungen für Seminare siehe 

www.dioezese-linz.at/ipf 

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Bilder: Kunstinstallation der Pfarrkirche Linz St. Magdalena 

Eine große Wolke am Hauptbild der Pfarrkirche Linz-St. Magdalena hat 

den Bildhauer Markus Hofer dazu inspiriert, als Kunstleihgabe für die 

Kirche eine Wolke zu gestalten. Auf dem barocken Altargemälde dient 

die Wolke als Übergang vom irdischen Ort, in dem Maria, Johannes und 

Maria Magdalena um den verstorbenen Christus trauern, zum himmlischen 

Ort, in dem die Engel ihre Trauer ausdrücken. 

Der Teller als Requisit für die irdische Erfahrung des Essens weist im 

liturgischen Raum auf die Erfahrung der Transzendenz hin – eine Vorwegnahme 

des himmlischen Mahls. Er wird gleichzeitig zum Material für ein 

schwer fassbares Gebilde, das wiederum den Zugang zu einer Erfahrung 

der Gottesgegenwart hinweist, die mit Worten schwer zu fassen ist: die 

Gegenwart Christi im heiligen Brot. 

Damit die Wolke im Kirchenraum entstand, wurde die Bevölkerung eingeladen, 

weiße Teller aus ihren Häusern und Wohnungen zu bringen. 

Aus 150 Tellern entstanden so mehrere Wolkengebilde. 

Text: Veronika Kitzmüller MA; Künstler: www.markushofer.at; Fotos: Claus Kusmitsch 

In Zusammenarbeit mit dem Kunstreferat der Diözese Linz

Editorial 

Geschätzte MitarbeiterInnen im pastoralen Dienst der Diözese Linz! 

Begleiten – das ist das Schlagwort, das in der Bildungspolitik und den 

Überlegungen zu Bildungsangeboten zur Zeit Hochkonjunktur hat. 

Begleiten. Von wem lasse ich mich begleiten, wenn ich zum Beispiel auf 

einen Berg gehe, eine Skitour plane, wenn ich den Führerschein mache, 

wenn ich schwimmen lerne, einen spirituellen Kurs absolviere, traurig bin, 

Pfarre, Dekanat oder Diözese entwickeln und „Kirche weit denken“ will, 

wenn ich … Wir könnten das fortsetzen. 

Wir sind als Hauptamtliche in der Seelsorge häufig in der Rolle der Begleiterin oder des 

Begleiters gefragt. Verlässliche Begleitung beruht auf Erfahrung, fachlicher Qualifikation 

und menschlicher Anschlussfähigkeit, auf spiritueller Tiefe und organisatorischem Talent. 

Im neuen Programmheft findet sich wieder ein interessanter Strauß von Angeboten zur Fortund 

Weiterbildung in diesen Bereichen. Ich lade ein und bitte sehr darum, diese (oder in 

Absprache mit dem ipf andere anrechenbare) Kurse wahrzunehmen und die Bestätigungen 

in der Bildungsmappe aufzubewahren. Dort findet sich auch das Übersichtsblatt für die 

festgelegten großen Bereiche der Weiterbildung. 

Viel Freude wünsche ich bei den gemeinsamen Begegnungen und Erfahrungen in den 

Kursen. Bitte schon früh die Kurse einzuplanen, damit sie bei den dichten Anforderungen 

des Alltags auch gut eingetacktet werden können. Besonders hinweisen möchte ich auf die 

hilfreichen Angebote von Supervision und Begleitung in speziellen Situationen, wie etwa 

mehrfache Pfarrleitung. 

Herzlicher Dank an das Team des ipf, das mit Ausdauer und Engagement arbeitet und 

begleitet. 

© Diözese Linz Appenzeller 

Bischofsvikar für Bildung, Dr. Johann Hintermaier 

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Seminar 

ergebnisorientiert – wertschätzend – 

kontroversiell 

Tipps für gute Sitzungen und Besprechungen 

Viel Zeit und Energie fließen im Seelsorgealltag in die Teilnahme an und Leitung von Sitzungen 

und Besprechungen. Sowohl die SeelsorgerInnen als auch die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen 

stellen ihre Zeit zur Verfügung. Wie kann es gelingen, diese Zeit sinnvoll, effizient, ergebnisorientiert, 

lustvoll, zügig und unter motivierter Beteiligung der TeilnehmerInnen zu gestalten? 

© Privat 

© Welt der Frauen 

Die 7 Erfolgsregeln für die Leitung einer spannenden und 

ergebnisreichen Sitzung (statt „Es tagt und tagt und wird nicht heller!“) 

Wie schaffe ich eine gute und kreative Beteiligung? 

Leitungs- und Entscheidungskompetenz konkret: Vorbereitung, Durchführung, 

Nachbereitung von Sitzungen und Besprechungen in kleinen Teams. 

Es gibt immer wieder Tagesordnungspunkte, die für jede/n GesprächsleiterIn 

herausfordernd sind: Zu einem Thema oder geplantem Vorhaben gibt es 

kontroversielle Positionen, die mit Leidenschaft vertreten werden. 

Wie kann der/die GesprächsleiterIn die Diskussion führen, damit Gespräche 

emotional und inhaltlich konstruktiv bleiben? 

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ReferentInnen: Mag. Dr. Karl Straßer, ehem. GF im Personalmanagement, 

Lektor an der FH OÖ, Kabarettist und Zeitkünstler, Linz 

Dr.in Christine Haiden, Chefredakteurin Welt der Frauen, Journalistin, Linz 

(nur beim 2. Termin) 

Termine/Ort: Do, 27. Sep. 2018, 9.00 – 18.00 Uhr und Do, 7. Feb. 2019, 9.00 – 16.30 Uhr; 

Priesterseminar Linz 

Kosten: Kursbeitrag € 31,– (Vollpreis € 125,–) plus Mittagessen; 

Kostenübernahme laut Fortbildungsregelung. 

Anrechenbar: QQ5 (Kommunikationstechniken) 

Priester/Hauptamtliche (Pastoral & Kirche im Territorium) 

Diakone (Pastorale Praxis) 

Leitungsqualifizierung 

Kooperation mit DFK, PA 

Anmeldung bis Fr, 14. September 2018

Praxiswerkstatt 

Im Sterben gesegnet 

Impulse zur seelsorglichen Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen 

Christliche Rituale und die Feier des Sterbesegens 

„Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun.“ – In der Begleitung von Menschen in 

Krankheit, im Sterben oder in der Trauer sind wir SeelsorgerInnen menschlich und pastoral 

besonders gefordert. Wir wollen sie so begleiten, dass sie im Vertrauen auf einen liebenden 

und barmherzigen Gott gestärkt und getröstet werden. Die Feier des Sterbesegens ist in 

diesem Zusammenhang ein hilfreiches Ritual. Es wird beim Kurs ausführlich behandelt und 

auch geübt werden. 

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Inhalte: 

Wie kann ich mich vorbereiten, wenn ich zu einem Schwerkranken oder 

Sterbenden gerufen werde? 

Wahrnehmen der Situation: die Anwesenden, Bedürfnisse und 

wichtige Hintergründe, Körperlichkeit und physische Verfassung 

Inhalt, Gestalt und Theologie des Sterbesegens 

Praktische Übungen sollen eine sprachliche, gestalterische, liturgische 

Annäherung ermöglichen 

Persönliches Abschließen – die eigene Nachbereitung 

© Klinikum Wels Grieskirchen 

© Privat 

Referentinnen: Dipl. PAss.in Claudia Hasibeder, Seelsorgerin Klinikum Wels 

Mag.a Christiane Roser, PA, Spezifische Lebenssituationen, Linz 

Termin/Ort: Fr, 12. Okt. 2018, 9.00 – 16.30 Uhr; 


Kosten: Kursbeitrag € 12,– plus Mittagessen; 


Anrechenbar: 

QQ5 (Liturgie und Homiletik) 

Priester/Hauptamtliche in der Pastoral 

(Pastoral & Kirche im Territorium oder Liturgie, Homiletik, Sakramente) 

Diakone (Pastorale Praxis & Liturgie) 

Anmeldung bis Fr, 28. September 2018 

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Predigtwerkstatt 

Vom Bibelwort zur Predigt 

Für Allerheiligen – Weihnachten – Ostern 

Gerade zu Fest- und Feiertagen kann der Predigtdienst eine besondere Herausforderung 

sein. Einerseits gibt es die Erwartung der HörerInnen an die Predigt, einen guten Gedanken 

mit auf den Weg zu bekommen. Andererseits ist gerade an besonderen Festtagen die 

Gruppe der Zuhörenden sehr viel „bunter“ als an üblichen Sonntagen. Es gilt das Leben der 

Menschen in ihrer Vielfalt, die Worte der Schrift und den konkreten Feieranlass miteinander 

in Beziehung zu bringen. 

Die Predigtwerkstatt bietet die Möglichkeit einer persönlichen Predigtvorbereitung und 

theologischen Auseinandersetzung mit den Bibeltexten für Allerheiligen, Weihnachten und 

Ostern. Mitgebrachte Predigten können besprochen werden. 

© Diözese Linz Appenzeller 

Inhalte: 

Bibeltheologische Grundinformationen 

Exegetische Auseinandersetzung 

Sitz im Leben der Menschen von heute 

Erarbeiten von Kernbotschaften und markanten Formulierungen 

Predigtvorbereitung mit Internetrecherche (Laptop bitte mitbringen!) 

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Referent: Dr. Johann Hintermaier, Bischofsvikar, Linz 

Termine/Ort: Di, 23. Okt. 2018, 9.00 – 17.00 Uhr: „Allerheiligen“, 

Di, 11. Dez. 2018, 9.00 – 17.00 Uhr: „Weihnachten“, 

Di, 9. April 2019, 9.00 – 17.00 Uhr: „Ostern“, 

jeweils im Priesterseminar Linz 

Die Themen sind einzeln buchbar! 

Kosten: Kursbeitrag pro Kurstag € 12,– plus Mittagessen; 


Anrechenbar: QQ5 (Liturgie und Homiletik) 

Priester/Hauptamtliche in der Pastoral (Liturgie, Homiletik, Sakramente) 


Anmeldung bis jeweils eine Woche vor dem Kurstag!

Seminar 

Jenseitsvorstellungen der 

abrahamitischen Religionen 

Hoffnung auf Auferstehung, ewiges Leben und Paradies 

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Woher kommt die Hoffnung auf Auferstehung, ewiges Leben und Paradies? 

Das Seminar zeichnet die religionsgeschichtlichen Entwicklungen dieser Vorstellungen 

nach und setzt sich damit auseinander, wie sich dann doch zwischen den drei Religionen 

Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgebildet haben. 

Wo liegen einerseits die Grundlagen in der Bibel und im Koran? 

Und wo spielen Tradition und Kultur prägende Rollen für die bildhafte Umsetzung 

und Verkündigung? Am Ende steht die Frage nach der Rede von 

Auferstehung in der Gegenwart. 

© Fotostudio Furgler 

Referentin: 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

Univ.Prof.in Dr.in Ulrike Bechmann MA, 

Professorin für Religionswissenschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz 

Mo, 5. Nov. 2018, 9.30 – 17.00 Uhr; 


Kursbeitrag € 12,– plus Mittagessen; 


Priester/Hauptamtliche in der Pastoral (Theologische Reflexion) 

Kooperation mit der PPH der Diözese Linz 

Anmeldung bis Mo, 15. Oktober 2018 

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Workshop 

Lassen wir mal die Kirche ins globale Dorf 

Social Media für die pastorale Praxis – Warum und wie ich als Kirche, Pfarre, 

SeelsorgerIn in sozialen Netzwerken präsent sein kann 

Vor 30 Jahren waren E-Mail und Websites fast unbekannt, die sogenannten SocialMedia- 

Kanäle noch gar nicht erfunden. Mittlerweile hat die Digitalisierung aber weite Teile unseres 

täglichen Lebens erfasst und Social Media wird sogar zugetraut, den Ausgang von Wahlen 

beeinflussen zu können. Und wo auf Google, YouTube, Facebook, Twitter und Co. ist die 

Kirche oder Seelsorge zu finden? Oder ist es ohnehin besser auf diesen Kanälen mit Fake 

News und Mobbing nicht vertreten zu sein? 

© Kraml 

Inhalte: 

Warum als Kirche in sozialen Netzwerken vertreten sein? Beispiele 

Überblick über die derzeit wichtigsten Social Media Kanäle 

und Einsatzmöglichkeiten 

Verwendung von Social Media in Kombination mit Websites 

Fake News, Hate Speech und Filterbubble 

Für den Workshop sind keine Social Media-Vorkenntnisse notwendig. 

Es wird kein Laptop benötigt. 

Referent: Michael Kraml, Leiter des Kommunikationsbüros der Diözese Linz 

Termin/Ort: Fr, 9. Nov. 2018, 9.00 – 12.30 Uhr; 


Kosten: Mittagessen; 


Anrechenbar: QQ5 (Kommunikationstechniken) 

Priester/Hauptamtliche in der Pastoral (Pastoral & Kirche im Territorium) 


Kooperation mit PA und PfarrsekretärInnen 

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Anmeldung bis Do, 25. Oktober 2018

Studientag 

Der Markt – eine Art säkularisierter Gott 

des Neoliberalismus? 

Theoretische und geschichtliche Grundlagen unserer 

ökonomisierten Gesellschaft 

Unsere Gesellschaft kann als ökonomisiert verstanden werden: Weite Teile sind betriebswirtschaftlichen 

Vorgaben und Kennziffern unterworfen. Diese Denkweise basiert auf einem 

als absolut gesetzten Konzept „des Marktes“. Dieses Konzept wurde ab den 1920er Jahren 

entwickelt, hat ab den 1970er Jahren die Politik nachhaltig beeinflusst und ab den 1980er 

Jahren eine neue Art des Kapitalismus (mit)geformt – mit zahlreichen Folgen. 

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Inhalt: 

In der Veranstaltung werden theoretische und geschichtliche Hintergründe 

kritisch vermittelt und Gegenargumente, auch aus der Sicht von Papst 

Franziskus, genannt. 

Referent: 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

Univ.Prof. Dr. Walter Ötsch, 

Professor für Ökonomie und Kulturgeschichte am Institut für Ökonomie 

an der Cusanus Hochschule in Bernkastel-Kues 

Mo, 12. Nov. 2018, 9.00 – 16.30 Uhr; 




Priester/Hauptamtliche in der Pastoral (Sozial-Caritatives und 

Gesellschaftspolitik oder Theologische Reflexion) 

Diakone (Diakonale Kirche) 


© Privat 

Anmeldung bis Fr, 19. Oktober 2018 

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Seminar 

Kurswechsel?! 

Erfolgreich durch den Beruf 

Sie sind seit einiger Zeit im seelsorglichen Bereich tätig und haben profunde Kompetenzen 

erworben. Weil Sie ein Mensch mit ganz individueller Persönlichkeit, Wünschen und Ideen 

sind, wollen Sie nun Ihre Erfahrungen reflektieren und Ihr persönliches sowie seelsorgliches 

Profil weiterentwickeln, möglicherweise vielleicht auch neu ausrichten. 

Der Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, sich Ihrer eigenen Stärken und Talente bewusster 

zu werden, Ihr berufliches Ziel nochmals oder gar neu zu definieren und daraus Ihren ganz 

persönlichen Beruf(ung)sweg abzuleiten. 

© Fany Fazil 

Inhalte: 

Die persönliche Vision zum seelsorglichen Aufgabenfeld/Beruf entwickeln 

Die eigenen Stärken und Talente in die eigenen Aufgaben integrieren 

Ein berufliches und persönliches Kompetenzprofil entwickeln 

Passend zur Persönlichkeit den weiteren Bildungs- und 

Qualifizierungsweg planen 

Methoden des Zeit- und Selbstmanagements kennenlernen 

Sie profitieren innerhalb des Kurses sowohl vom professionellen Hintergrund der Referentin 

und der intensiven Beratung als auch vom kreativen Austausch in der Gruppe. 

Referentin: 

Termine/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

Univ.Prof.in Dr.in Ines Weber, Coach für Persönlichkeitsbildung und 

Professorin für Kirchengeschichte und Patrologie, KU Linz 

Di, 13. Nov. 2018, 13.30 Uhr bis Mi, 14. Nov. 2018, 16.00 Uhr; 

Di, 12. Feb. 2019, 9.00 – 13.00 Uhr; 

jeweils Priesterseminar Linz 

Kursbeitrag € 44,– (Vollpreis € 176,–) plus Aufenthalt; 


QQ5 (Selbstorganisation und Psychohygiene) 

Priester/Hauptamtliche in der Pastoral (Persönlichkeitsentwicklung) 

Kooperation mit PA 

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Anmeldung bis Mi, 31. Oktober 2018

Pastoraler Tag 

Plötzlich bist du weg 

Jugendliche bei Abschied, Verlust und Tod begleiten 

Jugendliche müssen immer wieder Abschied nehmen, sei es beim plötzlichen Verlust eines 

nahen Angehörigen, Freundes, Haustieres, etc. oder in ihrem Alltag von Schule, Beruf, bei 

einem Umzug, … Wir sind in unseren verschiedenen pastoralen Feldern gefordert, genau in 

diesen Momenten für die Jugendlichen da zu sein. 

Dieser pastorale Tag mit den beiden ExpertInnen und AutorInnen des neuen Buches „Trauerarbeit 

mit Jugendlichen“ geht den Fragen nach: Wie trauern junge Menschen? Wie äußert 

sich Trauer in der Pubertät? Welche psychischen und körperlichen Reaktionen treten auf und 

wie ist Trauer und Trauma voneinander abzugrenzen? 

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Der Tag bietet theoretische und praktische Einheiten, wie beim Umgang mit 

Trauer in der Schule, Umgang mit Trauer- und Schock-Reaktionen auf Katastrophen 

sowie im Fall von Suizid gut reagiert werden kann. 

Wie lässt sich im Unterricht, in der Jugendarbeit oder in der Firmvorbereitung 

dazu arbeiten bzw. ein Abschiedsgottesdienst vorbereiten? 

© Trauerland.org 

ReferentInnen: Beate Alefeld-Gerges, Sozialpädagogin, Trauerbegleiterin, 

Leiterin von Trauerland in Bremen, Autorin, Bremen 

Stephan Sigg, Theologe, Journalist und Autor, St. Gallen 

Workshops: Dr. Hannes Wechner, Schulpastoral der Diözese Innsbruck 

Mag.a Julia Leitner, ehem. Referentin „Tod und Trauer“ bei KJ, Linz 

Termin/Ort: Fr, 16. Nov. 2018, 9.00 – 16.30 Uhr; 




Anrechenbar: QQ5 (Kommunikationstechniken oder Liturgie und Homiletik) 

Priester/Hauptamtliche in der Pastoral (Pastoral und 

Kirche im Territorium oder Liturgie, Homiletik, Sakramente) 


Kooperation mit der PPH der Diözese Linz, und der KJ OÖ. 

Anmeldung bis Do, 25. Oktober 2018 

© Ana Kontoulis 

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Berufungspastoral 

Berufungspastoral der Zukunft 

Berufungspastoral als Berufung – aktueller Stand und neue Wege 

Die Berufungspastoral ist jene Seelsorge, die Menschen am Weg zur Entscheidungsfindung 

hinsichtlich geistlicher und kirchlicher Berufe begleitet. Dabei soll sie ein breites Spektrum der 

Seelsorge abdecken, von Charismen-Orientierung über Persönlichkeitsentwicklung bis hin zu 

Berufsentscheidungen. Menschen kommen heutzutage mit ganz unterschiedlichen Voraussetzung 

und Lebenserfahrungen zum Punkt der Entscheidungsfindung hinsichtlich geistlicher 

und kirchlicher Berufe. Kirche hat nicht nur Berufungen, sie ist Berufung. Berufungspastoral 

ist daher als Seelsorge der Kirche zu verstehen und geht uns alle an. 

© Privat © Fotostudio GMR 

© Privat 

Termin/Ort: 

Anrechenbar: 

Inhalte: 

Einblicke in die Struktur und Bestandsaufnahme der modernen Berufungspastoral 

Berufungspastoral als Pastoral der Entscheidungsfindung verstehen 

Moderne und innovative Projekte der Charismen orientierten Berufungspastoral 

kennen lernen und planen 

ReferentInnen: 

Dr. Richard Tatzreiter, Regens der Priesterseminare der Diözesen Wien, 

Eisenstadt und St. Pölten, Pfarrer der Pfarre Bruckhaufen 

P. Johannes Herz SJ, Jesuit, Schulseelsorger, Religionslehrer, langjähriger 

Leiter des Hauses Manresa für Berufungspastoral und Entscheidungsfindung 

Mag.a Katharina Brandstetter, Theologin, Projektassistentin für den 

Zukunftsweg der Diözese Linz, Jugendseelsorgerin, plant und veranstaltet 

innovative Großevents für Jugendseelsorge 

Di, 20. Nov. 2018, 10.00 – 16.00 Uhr; 




Eine Veranstaltung des Teams der Berufungspastoral. 

Anmeldung im ipf. 

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Anmeldung bis Mo, 5. November 2018

Theologischer Tag 

7 Todsünden – nur ein Thema 

für Film und Marketing? 

Eine moraltheologische Erschließung 

Die sieben Todsünden sind in den letzten Jahrzehnten aus der Theologie ausgezogen ins 

Reich der Musik, der Literatur, des Filmes und der Werbung. Noch immer üben sie über den 

Unterhaltungswert hinaus einen besonderen Reiz aus: Der Tod der Seele, psychische Öde 

und Leere – das sind existentielle Erfahrungen, die Menschen auch heute noch machen. 

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Die Veranstaltung bietet Einblicke in die traditionelle Theologie, in das Spiel 

heutiger Medien mit den Todsünden und in Möglichkeiten, aus einer alten 

Lehre Leitlinien für unser heutiges Leben zu gewinnen. 

© Schwarzenegger 

Referentin: 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

Univ.Prof.in Mag.a Dr.in Angelika Walser, Professorin für Moraltheologie 

und Spirituelle Theologie an der Paris-Lodron-Universität Salzburg 

Do, 29. Nov. 2018, 9.00 – 16.30 Uhr; 





(Theologische Reflexion oder Liturgie, Homiletik, Sakramente) 

Diakone 

(Pastorale Praxis) 

Anmeldung bis Fr, 16. November 2018 

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01 

2019 

Seminar 

Der Überforderung 

Grenzen setzen 

Konstruktiv mit Belastungen umgehen 

„In Wahrheit ist das Leben eine gewaltige 

Herausforderung, ein Abenteuer, 

das einen beständig mit dem 

Ungekannten konfrontiert.„ 

(Piccard) 

Wir alle kennen Situationen, in denen wir uns überfordert fühlen, weil Unvorhergesehenes 

eintritt, unterschiedliche Erwartungen aufeinanderprallen, Zeiträuber und Abgrenzungsschwierigkeiten 

uns daran „hindern“, unsere eigentlichen Aufgaben und persönlichen Bedürfnisse 

im Auge zu behalten oder Begabungen nachzugehen. Zum Problem werden all 

diese Dinge, wenn sich daraus Dauerbelastungen entwickeln, denn diese beeinträchtigen das 

Wohlbefinden und die Gesundheit. 

Der positive Umgang mit Belastungen kann aber wesentlich dazu beitragen, die Gesundheit 

zu erhalten. Dabei spielt vor allem der Umgang mit den persönlichen Bedürfnissen eine große 

Rolle, denn nur wer seine eigenen Grenzen kennt und klar definiert, ist fähig, 

sie klug zu verhandeln, zu halten und sie gegebenenfalls zu verteidigen. 

© Reinhard Winkler 

Inhalte: 

Umgang mit Zeiträubern und Grenzen 

Eigene Ressourcen herausfinden und stärken 

Förderliche Bedingungen schaffen 

Di- und Eustress („schlechter“ und „guter“ Stress) 

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Referentin: 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

DDr.in Silvia Dirnberger-Puchner, Psychotherapeutin, Wirtschaftscoach, 

Moderatorin, Enns 

Mo, 14. Jän. 2019, 9.00 Uhr bis Di, 15. Jän. 2019, 17.00 Uhr, 

Bildungshaus Greisinghof, Tragwein 



QQ5 (Selbstorganisation und Psychohygiene) 


Priester/Hauptamtliche in der Pastoral (Persönlichkeitsentwicklung) 


Kooperation mit DFK und PA 

Anmeldung bis Do, 29. November 2018


„Suchet zuerst das Reich Gottes 

und seine Gerechtigkeit…“ 

Kirche als Zeichen und Anwältin gelingenden Menschseins … ekklesiologische Spurensuche 

In atemberaubender Geschwindigkeit ändert sich in Europa die kirchliche Situation in ihren 

gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Voraussetzungen. Alle Formen der Kirche(n) 

als „imperium“ mit ihren Strukturen und Machtvorstellungen („potestas“) als zwingende Institution 

werden vergehen. 

Mit Karl Rahner SJ und Papst Franziskus blicken wir neu auf das Konzil und die Entwicklungen 

danach und erkennen: Europa ist „Nachhut“ einer längst begonnenen Transformation, die 

überall von der Inspiration aus „Gaudium et spes“ und „Ad gentes“ getragen wird. Kirche als 

Sakrament der innersten Verbindung von Gott und Mensch eröffnet den Weg einer Mystik der 

Gottes-, Nächsten-, und Selbstliebe ohne Ausschluss. 

01 


Das Bekenntnis zum universalen Heilswillen Gottes will sich in einer Kirche 

als Sakrament und Communio ausdrücken, die sich zu allen Menschen so in 

Beziehung setzen will, dass die Freiheit der Menschen gefördert wird. 

Diese dialogische und mystische Kirche weiß um die Autorität der „Wahrheit 

des Dazwischen“, die in der gleichen Würde aller wurzelt, weil sie immer zuerst 

Gottes Gegenwart in allem und allen zu erkunden sucht und dieser „absichtslos“ 

dient. Anhand konkreter Beispiele (die Lingkungans – Indonesien, das 

Projekt „Rebuilt“ - USA) wird dieser ekklesiologischen Verwandlung nachgegangen. 

© Theologische Fakultät Innsbruck 

Referent: 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

Univ.Prof. Dr. Roman A. Siebenrock, 

Professor für Dogmatik, Innsbruck 

Mi, 23. Jän. 2019, 9.00 – 16.30 Uhr; Priesterseminar Linz 



QQ5 (Spiritualität) 


Diakone (Spiritualität) 


Anmeldung bis Do, 10. Jänner 2019 

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01 


Seminar 

Gottesbilder in Islam und Christentum 

Das Verhältnis der Barmherzigkeit Gottes zu seiner Gerechtigkeit 

Von welchem Gott sprechen Muslime und ChristInnen, wenn sie von Gott sprechen? 

Das Christentum betont die Liebe Gottes, der Islam betont seine Barmherzigkeit. Dennoch 

gibt es in beiden Religionen restriktive Gottesbilder mit Strafe und Strenge im Vordergrund. 

Die Dimensionen Barmherzigkeit und Gerechtigkeit werden oft als Gegensätze gedacht. 

© Privat 

Wie kann man sie ohne Widerspruch zusammendenken? 

Und welche praktischen Konsequenzen hat Gottes Barmherzigkeit im 

gelebten Leben der Muslime und ChristInnen? 

Diese Fragen bilden den Schwerpunkt der Vorträge und Diskussionen im Seminar. 

© Jan-Heiner-Tück 

Referenten: 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, Professor für Islamische Religionspädagogik 

an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Leiter des Zentrums für 

Islamische Theologie, Münster 

Univ.Prof. Dr. Jan-Heiner Tück, Professor für Dogmatik, Institutsvorstand, 

Universität Wien 

Di, 29. Jän. 2019, 9.00 – 16.30 Uhr; 





Diakone (Diakonale Kirche) 


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Anmeldung bis Mi, 19. Dezember 2018


Unsere Schöpfung geht uns alle an 

Wir fairwandeln die Pfarre öko-solidarisch-fair gerechter 

Laut dem Global Footprint Network lebt die Weltbevölkerung so, als hätte sie 1,6 Erden zur 

Verfügung. Der Verbrauch von Rohstoffen und die Müllberge wachsen, die Ausbeutung von 

Menschen steigt. Die Artenvielfalt nimmt ab, Wälder schwinden, Böden degradieren, Emissionen 

steigen und der Hunger wächst. Aber die Menschen wehren sich weltweit gegen die 

Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen. Dieser „planetarischen Zivilgesellschaft“ (Jean Ziegler) 

können wir nur als BürgerInnen beitreten, nicht als KonsumentInnen. 

02 


Kathrin Hartmann, die zurzeit bekannteste Autorin und Journalistin im Bereich 

„Bewahrung unserer Erde“, gibt Inputs und Anregungen zur Situation unseres 

„grünen Planeten“. Sie berichtet von Ergebnissen ihrer Recherchen zu 

ihrem Buch „Die Grüne Lüge“ bzw. zu dem daraus entstandenen Kinofilm 

„The Green Lie“. In einem weiteren Schritt geht sie auf mögliche 

Handlungsfelder ein, um diese Ausbeutung unserer Erde zu stoppen. 

Das Welthaus der Diözese Linz stellt ein Unterstützungsservice zum 

Themenbereich Globale Gerechtigkeit vor. Pastorale Orte werden unterstützt, sich in einen 

transformativen Prozess, angestoßen durch Grundüberlegungen zu solidarisch handeln, 

gerecht wirtschaften und ökologisch leben, zu begeben. Anhand von konkret gelebten 

Beispielen aus Pfarren und Institutionen wird dies sichtbar gemacht. 

© Stephanie Füssenich 

Referentin: 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

Kathrin Hartmann, Buchautorin und Journalistin, München 

Zuletzt erschienen ist im Blessing Verlag „Die Grüne Lüge“ und das Buch zum Film 

„The Green Lie“ des österreichischen Regisseurs Werner Boote. 

Fr, 8. Feb. 2019, 9.00 – 16.30 Uhr; 




QQ5 (Systemisch Denken und Handeln) 


Diakone (Pastorale Praxis oder Diakonale Kirche) 

Kooperation mit dem Welthaus der Diözese Linz 

Anmeldung bis Fr, 25. Jänner 2019 

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02 


Seminar 

Wertschätzend leiten 

Wie Wertschätzung das Miteinander bereichern kann 

Es gehört zu den Kernaufgaben in der Seelsorge, wertschätzende Begegnungen und Beziehungen 

zu gestalten. Vertrauen, Offenheit und Wertschätzung sind die Grundlage für eine 

konstruktive Zusammenarbeit. 

Eine Kultur der Wertschätzung erfordert Haltungen und Handlungen auf persönlicher, zwischenmenschlicher 

und organisatorischer Ebene. Wie kann es (besser) gelingen, die Talente, 

Fähigkeiten und Bedürfnisse jedes/jeder Einzelnen wahrzunehmen, zu schätzen und zu fördern? 

Wie können wir Mitgefühl, Akzeptanz, Offenheit und Übernahme von Verantwortung in 

unseren Begegnungen entwickeln und stärken? Wie können wir auch für uns selber achtsam 

und wertschätzend sorgen. 

Im Seminar werden Grundlagen, Grundhaltungen und Handwerkszeug 

für ein wertschätzendes Leitungsverständnis in der Seelsorge erarbeitet. 

© Mira Loew 

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Referent: Dr. Rupert Herzog, Konfliktklärer, Mediator und Gewaltpräventionstrainer, Linz 

Termin/Ort: Mi, 27. Feb. 2019, 9.00 Uhr bis Do, 28. Feb. 2019, 17.00 Uhr; 


Kosten: Kursbeitrag € 65,– (Vollpreis € 260,–) plus Aufenthalt; 


Anrechenbar: QQ5 (Kommunikationstechniken oder Systemisch Denken und Handeln) 

Diakone (Pastorale Praxis und Liturgie) 


(Persönlichkeitsentwicklung oder Pastoral & Kirche im Territorium) 


Kooperation mit DFK und PA 

Anmeldung bis Do, 31. Jänner 2019

Intensivkurs 

Menschen mit schweren Belastungen seelsorglich begleiten 

Als SeelsorgerIn begegnen Ihnen auch Menschen, die belastende Situationen oder 

Schicksalsschläge schwer überwinden oder durch sie sogar traumatisiert sind. Neuere 

humanistische und neuropsychologische Erkenntnisse bieten gute Ansätze für konkrete 

z. B. körper-orientierte Handlungstechniken, die sich auch in der seelsorglichen Arbeit mit 

schwer belasteten Menschen bewährt haben. 

Teil 1: Grundlagen der Psychotraumatologie und Neurophysiologie 

Erste Hilfe bei Akuttraumatisierung, Selbstfürsorge, Gesprächsführung bei Trauma 

Referent: DSA Erwin Puttinger, Psychotherapeut, langjährige Erfahrung i. d. Krisenintervention, Linz 

Termin/Ort: Mi, 17. Okt. 2018, 9.00 Uhr bis Do, 18. Okt. 2018, 17.00 Uhr, Puchberg; 

Teil 2: „Das Schwere leicht machen“ – Begleitung traumatisierter Menschen 

Fachtagung mit Vorträgen am Vormittag: Umgang mit Traumata in Beratung/Therapie; 

Verzeihen und Versöhnen; Traumapastoral; vertiefende Workshops am Nachmittag: Rituale und 

spirituelle Unterstützung; Seelsorgliche Begleitung und biblische Zugänge in schwierigen Lebenssituationen; 

Verzeihen und Versöhnen; Traumaarbeit ist Ressourcenarbeit; Tanz aus dem Trauma; 

Weitergabe von Trauma an die nächste Generation; u. a. m. 

Termin/Ort: Fr, 8. März 2019, 9.00 – 17.00 Uhr, Puchberg. 

Die Tagung ist außerhalb des Kurses alleine buchbar (ipf-Homepage). 

Teil 3: Erweiterung der seelsorglichen Kompetenz 

Körper-orientierte Seelsorge und Spiritualität als Grundressourcen, Theologische und spirituelle 

Aspekte, konkrete Handlungstechniken für die seelsorgliche Begleitung. 

Abends Kamingespräch mit erfahrenen SeelsorgerInnen. 

Referent: Ulrich Keller, Fachreferent Trauer/Trauma der Erzdiözese München-Freising 

Termin/Ort: Di, 4. Juni 2019, 9.00 Uhr bis Mi, 5. Juni 2019, 17.00 Uhr, Puchberg; 

Kosten: Kursbeitrag € 125,– (Vollpreis € 499,–) plus Aufenthalt; 


Anrechenbar: QQ5 (Seelsorgegespräch) 



Kooperation mit PA 

Kursbegleiterin: Dipl.Päd.in Michaela Helletzgruber, Notfallseelsorge Diözese Linz 

Anmeldung bis Fr, 21. September 2018 

19

Für bestimmte Gruppen 

Coaching für Leitungsverantwortliche mit Dr. Rupert Herzog 

Teilnahme in Absprache mit Personalstelle; Beginn: 31. 10. 2018 

Angebot für Pfarrer mit mehrfacher Pfarrleitung 

Regionale Treffen mit Priester Dr. Thomas Kellner, Freising, 2. bis 5. 10. 2018 

20 

Dialekt verstehen. Oberösterreichisch verständlich erklärt Beginn: 13. 2. 2019 

Pfarrleitungskurse 2017 – 2019 und 2018 – 2020 

Studientag für ältere (und am Thema interessierte) Priester 

Der Islam. Christentum und Islam im Dialog; 17. 10. 2018, 9.30 – 15.00 Uhr, Priesterseminar Linz 

Quinquennalkurs 2019 für die Sendungs- und Weihejahrgänge 2015 – 2018 

„Alter Wein in neue Schläuche“. Überlegungen für eine zukunftsfähige Pastoral; 

4. bis 6. 3. 2019; Puchberg 

Lehrgang für Begräbnisleitung 

Kooperation mit dem Liturgiereferat; Beginn: 12. 10. 2018 

Workshop Gewaltprävention: Maßnahmen und Orientierungshilfen, Einführung in die 

Verpflichtungserklärung halbtägig: 9. 4. 2019; ganztägig: 6. 11. 2018, 7. 5. 2019; alle Priesterseminar 

Linz; Info und Anmeldung: personalentwicklung.pa@dioezese-linz.at, Tel. 0732/7610-3784. 

Dieser Tag gilt als diözesane Einführung in die Verpflichtungserklärung, die am Ende der 

Veranstaltung zu unterzeichnen ist. 

Diakone-Tagung Herbst 2018: „Das Amt weiter-denken“ 

(Kooperation mit Frauenkommission); Referentinnen Univ.Prof.in Johanna Rahner, 

Univ.Prof.in Sabine Demel; 24. 11. 2018, 9.00 – 16.45 Uhr; Puchberg 

Diakone-Tagung Frühjahr 2019: „Die neue Einheitsübersetzung theologisch- praktisch“ 

ReferentInnen: Dr.in Elisabeth Birnbaum, BV Dr. Hans Hintermaier; 

15. bis 16. 3 2019; Puchberg; am Freitag gemeinsam mit LeiterInnen von Bibelrunden. 

Informationen zum Datenschutz und Urheberrecht 

Teilnahme beim Kurs für PfarrsekretärInnen: 5. 2. 2019, 9.00 – 12.30 Uhr oder 

18. 6. 2019, 9.00 – 12.30 Uhr, DFK; Anmeldung: 0732/79800-1462; 

Teilnahme beim Pfarrleitungskurs: 15. 5. 2019, 9.00 – 12.30 Uhr, 

Priesterseminar Linz; Anmeldung im ipf

Impulse zur seelsorglichen Begleitung von Familien und Angehörigen schwerkranker 

und sterbender Kinder vor, bei und nach der Geburt sowie Kleinkinder 

Ref.: Dipl. PAss.in Claudia Hasibeder, Mag. Karl Mair-Kastner; 24. 10. 2018, 9.00 – 12.30 Uhr, 

Priesterseminar Linz; für SeelsorgerInnen, die in der Rufbereitschaft der KH-Seelsorge tätig sind 

Räume für das pfarrliche Leben nutzen und gestalten: 24. 1. 2019, 17.00 – 21.30 Uhr, 

Puchberg; Kurzexkursion: Stadtpfarre Wels, 14.30 – 16.00 Uhr, Anmeldung (bis zum 17. 1. 2019): 

Abteilung kirchliches Bauen in der DFK, 0732/7610-1437 oder kirchlichesbauen@dioezese-linz.at 

Praxiswerkstatt für Diakone und ihre Ehefrauen nach dem ersten Dienstjahr 

25. 5. 2019; Puchberg 

Ruhig.Ganz.Werden. Exerzitien für Jugendbeauftragte und JugendleiterInnen 

Mag. Heiner Sternemann, Salzburg, 13. 1. 2019, 18.00 Uhr bis 17. 1. 2019, 13.00 Uhr; 

Marienschwestern Almtal; Information: stefan.haigermoser@dioezese-linz.at, 0676/8776-3326; 

Anmeldung im ipf 

Weitere Angebote 

Seelsorgeraumtagung: Evangelium – lebensnah und wirkungsvoll 

5. 9. 2018, 16.00 Uhr bis 6. 9. 2018, 12.30 Uhr; St. Virgil, Salzburg; 

Info und Anmeldung: sebastian.schneider@seelsorge.kirchen.net, 0662/8047-2495 

PowerPoint innovativ nutzen. Überzeugende Präsentationen ohne viel Zeitaufwand erstellen. 

19. 9. 2018, 9.00 – 16.00, PPH der Diözese: Info und Anmeldung im ipf 

Mit allen Sinnen Gottesdienst feiern. Studientag Kinder- und Familiengottesdienste 

10. 11. 2018, 9.00 – 17.00 Uhr; Puchberg; Info und Anmeldung: kjs@dioezese-linz.at, 0732/7610-3340 

Dies Academicus, Demokratie gestalten! Handlungsräume der Zivilgesellschaft 

15. 11. 2018, 14.00 – 20.00 Uhr; KU Linz, Information und Anmeldung: 0732/784293, office@ku-linz.at 

Österreichische Pastoraltagung: Freude*Glück*Leben – Säkularität und pastorales 

Handeln 10. bis 12. 1. 2019; Bildungshaus St. Virgil, Salzburg; Information: www.pastoral.at 

21

Mindfulness-, Burn Out-Präventions-, Sensibilisierungstag 23. 1. 2019; Priesterseminar 

Linz; Info und Anmeldung: personalentwicklung.pa@dioezese-linz.at, Tel. 0732/7610-3784 

Ene mene mu … und raus bist du!? Ausgrenzungsdynamiken in Gruppen bearbeiten; 

12. bis 13. 3. 2019; Bildunghaus St. Franziskus, Ried; 

Info und Anmeldung: personalentwicklung.pa@dioezese-linz.at, 0732/7610-3784 

Kirchenräume offener denken – Wie können wir Kirchenräume pastoral vielfältiger 

nutzen? Offene Diskussion und Werkstatt mit ExpertInnen wie Pastoraltheologen 

Prof. Dr. Christian Bauer, Innsbruck und Liturgiewissenschafter Prof. Dr. Albert Gerhards, Bonn; 

28. 3. 2019, 19.00 Uhr bis 30. 3. 2019, 12.00 Uhr; Pfarrzentrum Marcel Callo, Auwiesen; 

Eine teilweise Teilnahme ist möglich. Info und Anmeldung: Abteilung Pfarrgemeinde, 

Pfarrgemeindliches Bauen; 0732/7610-3141; pgr@dioezese-linz.at 

Exerzitien: Achtsam DA SEIN. Kontemplation – der christlich mystische Weg 

18. bis 23. 8. 2019; Marienheim Grünau; Info und Anmeldung: irmgard.lehner@dioezese-linz.at 

Referat für Ökumene und Judentum 

Tag des Judentums: „Die Linzer Synagogen - eine Zeitreise“ 

Wir begeben uns auf eine Spurensuche nach Zeugnissen jüdischer Kultur und Spiritualität in Linz 

(auch weit) vor 1938. Dokumente, Biographien, Plätze, Erinnerungen, Baupläne, Zeitungsartikel 

u. v. m. erzählen von vielfältigem jüdischen Leben über Jahrhunderte hinweg in Linz. 

Termin/Ort: Do, 17. Jän. 2019, 19.30 Uhr; KU Linz 

22 

Ökumenischer Theologischer Tag 

fundamental – radikal – populär. Kirche, Politik und Gesellschaft in verunsicherten Zeiten 

Die neuen rechtspopulistischen Bewegungen stellen Fragen an das Verhältnis von Kirchen und Politik. 

Sind hier neue unheilige Allianzen im Entstehen? Gibt es Überschneidungen in ethisch/moralischen 

Fragen? Werden Kirchen hier instrumentalisiert? Ist das „christliche Abendland“ in Gefahr oder das 

„Christliche“ im Abendland? 

Der Ökumenisch Theologische Tag reflektiert diese Fragen in einem interdisziplinären Gespräch. 

Termin/Ort: Mi, 15. Mai 2019, 9.00 – 15.30 Uhr; Priesterseminar Linz 

Information und Anmeldung jeweils: oekumene@dioezese-linz.at; 0732/7610-3256


SchülerInnengottesdienste unter 

gegenwärtigen Bedingungen 

Herausforderungen und Chancen 

03 


Gelungene Feiern werden von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen als schön und 

wertvoll empfunden. Sie entsprechen eben dem „homo festivus“ und erst recht dem „homo 

religiosus“. Die Bedingungen für die sogenannten Schulgottesdienste haben sich aus 

verschiedenen Gründen allerdings stark gewandelt und sind von Schule zu Schule sehr 

verschieden. Es stellt sich die Frage: Wie können wir überhaupt noch miteinander feiern? 

Welche Feierformen sind der jeweiligen Situation angemessen? 

Bei diesem Studientag werden die aktuellen Bedingungen analysiert, 

entsprechende Leitlinien für gemeinsame Feiern reflektiert und Beispiele 

aus der Praxis vorgestellt. Ebenso zur Sprache kommt die Verbindung 

zwischen Schule und Pfarre. 

© PriVat 

Referent: 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

Prof. Dr. Christoph Baumgartinger, Lehrender an der Privaten 

Pädagogischen Hochschule Linz und Rektor des diözesanen Schulamtes 

Di, 12. März 2019, 9.00 – 16.30 Uhr; 






(Pastoral & Kirche im Territorium oder Liturgie, Homiletik, Sakramente) 



Anmeldung bis Fr, 8. Februar 2019 

23

03 



Wozu Kunst in der Kirche? 

Pastorale Chance einer Gastfreundschaft für zeitgenössische Kunst 

im Kirchenraum 

Bischof Hermann Glettler, bekannt auch als „Künstlerpriester“, zeigt als Theologe und Künstler 

die Chancen der Kunst im Kirchenraum als Glaubenskommunikation auf. Die Kunst kann 

und soll als Glaubensträgerin erkannt werden. Zahlreiche Kunstinterventionen in pastoralen 

Räumen und in der Liturgie hat Bischof Glettler gesetzt – dazu liefert er praktische Überlegungen 

und Erfahrungen. 

In der Diözese Linz wurden in den letzten Jahren viele Kirchenräume künstlerisch neu gestaltet 

– PfarrmitarbeiterInnen und KünstlerInnen der Projekte berichten von ihren Erfahrungen 

mit dem „Kunstprojekt“. 

© Diözese Innsbruck 

Dieser Studientag mit dem Priester und Künstler Hermann Glettler zeigt die 

pastorale Chancen von Kunst im Kirchenraum auf und soll zu Kunstprojekten 

in der eigenen Pfarre anregen. 

24 

Referent: 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

MMag. Hermann Glettler, 

Diözesanbischof von Innsbruck, Theologe und Künstler 

Mi, 13. März 2019, 9.00 – 16.00 Uhr; 


nur Mittagessen; 





Kooperation mit dem Kunstreferat der Diözese Linz 

und der Linzer Kirchenzeitung 

Anmeldung bis Fr, 1. März 2019

Diözesaner Bibeltag 

Lebendig ist das Wort! 

Die Chance der neuen Lektionare 

Viele Menschen haben die Bibel als Kraftquelle entdeckt. Alle diese Bibelbegeisterten (und 

jene, die es noch werden wollen) laden wir ein, selbst neu „aufzutanken“ und zugleich neue 

Zugänge zur Bibel einzuüben. Mit dem neuen Kirchenjahr wird eine überarbeitete Bibelübersetzung 

in den Gottesdienst eingeführt. Die im Jahr 2016 erschienene revidierte Ausgabe 

der Einheitsübersetzung hatte den Auftrag, sich näher am Originaltext zu orientieren und 

will gleichzeitig den heutigen Erfordernissen an eine zeitgemäße Verkündigung des Wortes 

Gottes in der Liturgie Rechnung tragen. 

03 


Die neuen Lektionare stellen für LektorInnen eine besondere Herausforderung 

dar, wenn sie die Bibeltexte nicht nur vorlesen, sondern verkündigen wollen. 

Unter anderem stellen sich folgende Fragen: 

Welche wichtigen neuen und ungewohnten Formulierungen gibt es? 

Wie bereichern sie mein Lesen? 

Was bedeutet es, wenn in den alttestamentlichen Texten das Wort „Herr“ 

in Kapitälchen steht? Wie gehe ich damit richtig um? 

Wie kann ich mich selbst im Vorfeld gut auf die Lesung vorbereiten? 

© Markus Langer 

Referentin: 

Workshops: 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

Dr.in Elisabeth Birnbaum, 

Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks 

Rainer Haudum, Hans Hauer, Franz Kogler, Renate Hinterberger-Leidinger, 

Ingrid Penner, Franz Schlagitweit, Michael Zugmann u.a. 

Fr, 15. März 2019, 14.30 – 21.30 Uhr; 

Bildungshaus Puchberg 






Anmeldung bis Mo, 4. März 2019 

25

03 


Seminar 

Die heilende Kraft 

der Vergebung 

„Vergebung verändert nicht die Vergangenheit, 

aber sie bereichert die Zukunft!“ 

(Les Brown) 

Die Bitte im Vaterunser: „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern“ 

weist unmittelbar darauf hin: Vergebung ist ein zentrales Thema des christlichen 

Glaubens. Und doch tun wir uns oft sehr schwer, einen angemessenen Umgang mit diesem 

Lebensbereich zu finden. Auch der Arzt und Psychotherapeut Dr. Konrad Stauss wusste um 

diese Problematik: „Verletzungen, die nicht angeschaut bzw. verarbeitet werden, können 

oft nicht heilen, und ein nie enden wollender Opfer-Täter-Reigen wird in Gang gesetzt.“ Vor 

diesem Hintergrund entwickelte Dr. Stauss einen therapeutisch-christlich-spirituellen Vergebungsprozess, 

der in diesem Seminar vorgestellt wird. 

© Privat 

Inhalte: 

7 Phasen dieses Vergebungsweges nach Dr. Strauss 

Vergebung in der alltäglichen seelsorglichen Begleitung 

(Krankenbett, Beichtgespräch …) 

Vergebung im Blick auf das eigene Lebensende oder das Sterben anderer 

Angemessenes Sprechen von Schuld und Vergebung innerhalb der Liturgie 

Es besteht die Möglichkeit und ist sogar erwünscht, an eigenen Vergebungsthemen 

zu arbeiten. 

Referent: 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

Pfarrvikar Matthias Karwath, 

Priester, Meditationslehrer, Gestalttherapeut, Bad Kissingen/Bad Bocklet 

Mi, 20. März 2019, 14.30 Uhr (mit Abendeinheit) bis 

Do, 21. März 2019, 16.00 Uhr; Priesterseminar Linz 

Kursbeitrag € 22,– (Vollpreis 87,–) plus Aufenthalt; 


QQ5 (Seelsorgegespräch) 



26 

Anmeldung bis Do, 28. Februar 2019


Die Angst durchkreuzen 

Die Angst hat heute viele Gesichter: als Angst vor ungesteuerter Zuwanderung, vor Identitätsverlust 

und Teilen müssen, vor Terrorattacken, vor Rechtspopulismus und nationalen 

Egoismen; die Angst aber auch vor der Rücksichtslosigkeit, mit der wir die Erde insgesamt 

ruinieren und die Solidarität der Weltgemeinschaft missachten. Was sind die Ressourcen, die 

der christliche Glaube zugänglich machen kann, um diesen und anderen Ängsten standzuhalten 

und um in ihnen handlungsfähig zu bleiben? 

03 


Die Veranstaltung soll diesen Ängsten auf den Grund gehen und Hinweise 

dazu geben, wie sie in biblisch geprägtem Gottesglauben angenommen und 

„durchkreuzt“ werden können. 

Referent: 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

Univ.Prof.em. Dr. Jürgen Werbick, 

emeritierter Professor für Fundamentaltheologie, Münster 

Di, 26. März 2019, 9.00 – 16.30 Uhr; 








© Uni-Münster 

Anmeldung bis Fr, 15. Februar 2019 

27

04 


Seminar 

Klassiker der Spiritualität: „Ab in die Wüste!“ 

Weisheiten und Schätze der Wüstenväter und Wüstenmütter 

Die Wurzeln der christlichen Spiritualität liegen in der Wüste Ägyptens. Von dort aus verbreitete 

sie sich in der ganzen christlichen Welt. In diesem Seminar wollen wir uns mit den praktischen 

Weisheiten aus der Wüste eingehender beschäftigen, denn sie bieten auch für den modernen 

Menschen viele wertvolle und hilfreiche Anhaltspunkte auf dem Weg zu einem geglückten 

Leben. Dazu ist es jedoch nötig, die Vorstellungen und Ideen des 3. und 4. Jh. in unsere Denksysteme 

zu übersetzen. Wir werden uns in diesem Kurs anhand verschiedener kurzer Texte und 

Übungen mit dem Denken und der Lebenswelt der Wüstenväter und -mütter vertraut machen. 

© Stefanie von Hösslin 

Inhalte: 

Wer sind die Wüstenväter und Wüstenmütter? 

Eine kleine Phänomenologie 

Zentrale Probleme und Themen der Wüstenväter u. -mütter 

Arbeit mit Textbeispielen 

Anregungen für eine Spiritualität und Lebensführung der Gegenwart 

Besondere Perlen aus dem Schatz 

Referentin: 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

DDr.in Katharina Ceming, Apl. Professorin an der Universität Augsburg 

und freiberufliche Seminarleiterin 

Mo, 1. April 2019, 9.00 – 16.30 Uhr; 

Bildungshaus Puchberg 







28 

Anmeldung bis Fr, 1. März 2019


Eucharistie Performance 

Zur rituellen Gestaltung des Eucharistieteils der Messfeier 

Liturgie als Ritual ist körperliches Handeln von Menschen und vermittelt geistliche Erfahrung 

primär durch das körperliche Verhalten. Rituelle Handlungen sind formalisierte und stilisierte 

menschliche Grundvollzüge, im Fall der Eucharistie das gemeinsame Essen und Trinken. 

Dieser Vollzug muss bei aller Stilisierung erkennbar bleiben. Nur so kann die im Ritual repräsentierte 

Wirklichkeit voll zur Geltung kommen und von den Teilnehmenden erfahren werden. 

Die kritische Reflexion der herkömmlichen Performance von Gabenbereitung, eucharistischem 

Hochgebet und Kommunion in der Messe soll für die Bedeutung der Vollzüge sensibilisieren, 

die geistliche Erfahrung des rituellen Tuns vertiefen und Anregungen für eine 

Weiterentwicklung hin zu einer angemessenen liturgischen Praxis geben. 

04 


Inhalte: 

Liturgie als rituelle Performance 

Theologie und rituelle Gestaltung des Eucharistieteils 

Gabenbereitung: Gabenspende, Gabenübertragung auf den Altar, 

Aussonderung der Gaben 

Eucharistie als rituelle Darstellung einer egalitären Gesellschaft 

Kommunion unter beiderlei Gestalten 

Brotmaterie und Brotbrechung 

Leib und Blut Christi: nehmen oder empfangen? 

gemeinsames Mahl statt Abspeisung der Einzelnen 

© Privat 

Referent: 

Univ.Prof. Dr. Reinhard Meßner, Prof. für Liturgiewissenschaften, Institut für 

Bibelwissenschaften und Historische Theologie, KTF Universität Innsbruck 

Termin/Ort: Fr, 5. April 2019, 9.00 – 16.30 Uhr, Priesterseminar Linz 



Anrechenbar: QQ5 (Liturgie und Homiletik) 



Kooperation mit dem Österreichischen Liturgischen Institut 

Anmeldung bis Fr, 22. März 2019 

29

04 



„Siehe, hier ist Wasser. 

(Apg 8,36) 

Was steht meiner Taufe noch im Weg?“ 

Taufpastoral nach dem Ende der Volkskirche 

Kirche ist in einem umfassenden Wandel – das Brüchigwerden der klassischen Territorialgemeinden 

und der Abbruch der religiösen Sozialisation stellen dabei vor besondere Herausforderungen. 

Im Fall der Taufpastoral werden die diversen Positionen und Erwartungen, aber 

auch theologische und spirituelle Konzepte aller Beteiligten besonders deutlich. Was bedeutet 

es, wenn Menschen zwar ihr Kind taufen lassen möchten, sich aber dem Integrations- und Mitmachappell 

der katholischen Gemeinden widersetzen? Können wir die Taufe als Eintritt in den 

„Club“ inklusive entsprechende Teilhabe an den kirchlichen Sozialformen sehen? Oder machen 

sie sich bei der Forderung nach Bedingungen der Zulassung zum Sakrament zu „Verwaltern 

und Verwalterinnen der Gnade Gottes“? Wie ist die Taufe als Sakrament der allgültigen und 

unbedingten Heilszusage Gottes in den vielfältigen pastoralen Herausforderungen zu denken? 

© Universität Regensburg 

Neben dem traditionellen Taufgespräch erfordert die pastorale Situation in 

der Diözese Linz alternative Modelle der Taufvorbereitung. Verpflichtende 

Taufelternabende durch ein ehrenamtliches oder hauptamtliches Team und 

Taufvorbereitung in Zusammenhang mit Erstkommunion sind zwei Modelle, 

die von BEZIEHUNGLEBEN.AT entwickelt wurden. 

30 

Referentin: 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

Prof.in Dr.in Ute Leimgruber, Vertreterin der Professur für Pastoraltheologie 

an der Universität Regensburg. 

Di, 30. April 2019, 9.00 – 16.30 Uhr; Priesterseminar Linz 






Kooperation mit BEZIEHUNGLEBEN.AT 

Anmeldung bis Fr, 12. April 2019

Seminar 

Die Kunst der Zusammenarbeit 

Eine praxisorientierte Anstiftung für konkrete „Veränderprojekte“ 

für Hauptamtliche, die neue Kooperationsformen ausprobieren wollen 

Das einzig Konstante ist der Wandel. Strukturelle Veränderungen, personelle, finanzielle, und 

zeitliche knappe Ressourcen zwingen uns „weiter“ zu denken. Aus der Veränderungsnotwendigkeit 

entsteht die Chance, in der Pfarrgemeinde, im Seelsorgeraum oder in meiner Region 

in neuen Kooperationsformen zu denken. Gemeinsame inhaltliche Aufgaben, Anliegen und 

Werte sind dabei ein guter Ausgangspunkt für temporäre oder permanente Zusammenarbeit. 

Dazu braucht es ein reflektiertes Verständnis in der eigenen (Leitungs)Rolle. Dieses Seminar 

will Mut machen, aktiv neue Handlungsspielräume zu eröffnen und bestehende Kooperationen 

zu erweitern. 

Inhalte: 

Grundlagen konstruktiver Zusammenarbeit 

Grundanforderungen an Leitung und Begleitung 

Exemplarisches Kennenlernen und Befragen gelungener Kooperationsbzw. 

Netzwerkmodelle (Seelsorgeraum Obernberg, Armutsnetzwerk 

Vöcklabruck) 

Umgang mit Konflikten und Widerständen im „Veränderprozess“ 

Anstiftung zum aktiven Gestalten 

Spätestens nach 6 Monaten: Einzelcoaching (1,5 Std.) über die gemachten 

Erfahrungen mit Hans Übleis vor Ort. Dieses ist im Kurspreis inbegriffen. 

Referent: 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

Dr. Hans Übleis, Training, Beratung und Coaching in wirtschaftlichen, sozialen 

und kirchlichen Einrichtungen, Vöcklabruck 

Di, 7. Mai 2019, 9.00 – 17.00 Uhr; Priesterseminar Linz 







Anmeldung bis Mi, 10. April 2019 

05 


© Privat 

31

05 


Seminar 

„Der schon wieder!“ 

Vom hilfreichen Umgang mit „Mühseligen und Beladenen“ 

Gottes Einladung gilt auch den „Mühseligen und Beladenen“. Sind sie dann da, ist es für die 

pastoral Tätigen oft mühsam und belastend. Das können MitarbeiterInnen sein und andere, 

die sich (regelmäßig) mit ihren Anliegen an den Pfarrhof wenden. Doch wie mit diesen Menschen 

umgehen, die oft auch keinen anderen Platz als die Pfarre oder andere kirchliche Einrichtungen 

finden? Der Kontakt mit diesen Menschen beansprucht oft viel Zeit und Energie. 

Wie gelingt eine wertschätzende, hilfreiche Kommunikation mit ihnen, die auch die eigenen 

Bedürfnisse respektiert? 

© Caritas Salzburg 

Inhalte: 

mögliche psychische Ursachen hinter der Verhaltensweise 

dieser Menschen 

Klarheit über die eigene Rolle im Kontakt 

Methoden der kommunikativen Klarheit im Umgang mit diesen Menschen 

Referentin: 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

Dr.in. Angelika Pressler, Theologin, Psychotherapeutin, 

Organisationsentwicklerin, Salzburg 

Di, 7. Mai 2019, 9.00 Uhr bis Mi, 8. Mai 2019, 13.00 Uhr; 

Bildungshaus St. Virgil/Salzburg 



QQ5 (Seelsorgegespräch oder Kommunikationstechniken) 




Kooperation mit dem Personalreferat der Erzdiözese Salzburg 

32 


Seminar 

Reden zwischen Tür und Angel 

Das Kurzgespräch in Seelsorge und Beratung – Grundkurs 

Haben Sie kurz Zeit? Im pastoralen Alltag gibt es viele Situationen, wo Menschen in flüchtigen 

Momenten das Gespräch suchen. Die Beiläufigkeit dieser Gesprächssituationen lässt 

oft bewährte seelsorgliche und beraterische Gesprächstechniken und -methoden nicht zur 

Anwendung kommen. In der Methode Kurzgespräche wird auf diese Gesprächssituationen 

eingegangen. Der Ansatz ist ziel-, ressourcen- und lösungsorientiert, der „Schlüssel“ findet 

sich oft schon in den ersten Sätzen. Im Wechsel von konzentrierter Theorievermittlung und 

praktischen Übungen wird die Anwendung der zielorientierten Kurzberatung trainiert. 

05 


Inhalte des Grundkurses: 

Der kommunikative Anschluss 

Die Kunst des Fragens und Erkundens 

Der sprachliche Schlüssel 

Die zielorientierte Vorgehensweise 

Der Auftrag und seine Erledigung 

© Privat 

Referent: 

Termine/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

Hans König, Theologe, Supervisor, Lehrtrainer für das Kurzgespräch, 

Dozent für Seelsorge und Beratung, Soest 

Teil 1: Mo, 13. Mai 2019, 9.00 Uhr bis Mi, 15. Mai 2019, 12.00 Uhr (Abendeinheiten 

nach Bedarf); Priesterseminar Linz (auch ohne Teil 2 buchbar!) 

Teil 2: Do, 16. Mai 2019, 9.00 Uhr (Abendeinheit) bis Fr, 17. Mai 2019, 

18.00 Uhr; Priesterseminar Linz (nur für AbsolventInnen von Teil 1) 

Kursbeitrag pro Teil € 40,– (Vollpreis € 160,–) plus Aufenthalt; 


QQ5 (Bereich Seelsorgegespräch oder Kommunikationstechniken) 



Kooperation mit PA, DFK und PfarrsekretärInnen 

Anmeldung bis Fr, 12. April 2019 

33

05 



Was die ersten ChristInnen attraktiv macht 

Faszination Urchristentum 

Der Studientag ist eine Zeitreise ins Urchristentum, in die großen Städte des Römischen 

Reiches, in denen die ersten Gemeinden entstanden. Dabei nähern wir uns von außen: Wir 

gehen durch antike Städte, schauen uns besondere Gebäude, typische Verwaltungsstrukturen 

und gesellschaftliche Konventionen an und lesen auf diesem Hintergrund neutestamentliche 

Texte. So wird sehr einfach und klar erkennbar, worin die Besonderheiten der ersten 

christlichen Gemeinden bestanden – und warum sie attraktiv waren. Dass damit zugleich 

Innovationspotential für heute zum Vorschein kommt, liegt auf der Hand. 

© Privat 

Inhalte: 

Das Urchristentum als eine städtische Religion 

Äußere Gründe für die Attraktivität der neuen Religion 

(historisch-politischer, gesellschaftlicher, kultureller Kontext) 

Innere Gründe für die Attraktivität 

Das Christentum zwischen Anpassung an und Verweigerung von 

gesellschaftlichen Plausibilitäten 

Das gesellschaftliche und religiöse Innovationspotential des Christentums 

Pluralität von Gemeinde- und Ämterstrukturen 

Texte, Bilder, Karten, die man als Unterrichtsmaterial im Religionsunterricht 

(ab der 5./6. Schulstufe) verwenden kann 

34 

Referent: 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

Univ.Prof. Dr. Martin Ebner, 

Lehrstuhl für die Exegese des Neuen Testaments, KU Bonn 

Di, 14. Mai 2019, 9.00 – 16.30 Uhr; 







Werkstatt querDenkraum ® Zukunft 

Kirche leben, wo die Menschen sind 

Begegnung und Kontakt über die Kerngemeinde hinaus 

Pfarrgemeinden zerbrechen sich die Köpfe, wie sie Menschen außerhalb der Kerngemeinde 

begegnen können bzw. wie sie als Pfarrgemeinde wahrgenommen werden. Dazu braucht es 

einerseits unsere Bereitschaft, mit Menschen in Kontakt kommen zu wollen und andererseits 

kreative Ideen, damit Begegnung gelingt. 

Wenn wir diese Menschen wirklich erreichen wollen, empfiehlt es sich, über Grenzen hinweg 

zu denken. Um wirklich Neues und Nachhaltiges zu überlegen, ist immer ein bahnbrechender 

Denkansatz nötig. Das funktioniert nur, wenn mutig herkömmliches Routine-Denken, gesellschaftlich 

auferlegte Mainstream-Pfade verlassen werden und das Wissen jedes Einzelnen 

radikal neu verknüpft und zusammengesetzt wird. In einem respektvollen Umfeld machen wir 

uns auf den Weg, neue Zugänge zu entdecken, ungewöhnliche Blickwinkel zu suchen und 

frische Ideen zu entwickeln. 

05 


Der „querDENKRAUM ® “, von Werner Pfeffer für sein gleichnamiges Buch 

entwickelt, ist für uns der Raum zum Denken. Dabei stellen wir eine Verbindung 

zu den eigenen Ressourcen her und verknüpfen diese mit unseren 

Umsetzungsideen. 

Referent: 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

DI Werner Pfeffer, 

IdeenCoach, Künstler, Mathematiker 

Do, 23. Mai 2019, 9.00 – 16.30 Uhr; 

Jugendkirche Linz 

Kursbeitrag € 25,– (Vollpreis € 98,–) plus Mittagessen; 





© Erwin Wimmer 

Anmeldung bis Fr, 10. Mai 2019 

35

08 


Exerzitien 

Sportexerzitien 

…der etwas andere Weg, zu sich zu kommen… 

Wer sich aufmachen will, hinter die Fassaden seines Alltagslebens zu blicken und seinem 

Leben eventuell eine neue Orientierung zu geben, für den sind Sportexerzitien eine gute 

Gelegenheit. Bei Sportexerzitien sind Bewegung und Körperwahrnehmung als wichtige 

Elemente in den Exerzitienprozess eingebunden. Geistliche Impulse werden durch und in 

Bewegungserfahrungen vertieft. Das Spektrum der Bewegungsformen in diesen Tagen ist 

weit: neben sportlichen und spielerischen Übungen werden zur thematischen Vertiefung auch 

Elemente aus der Erlebnispädagogik durchgeführt. Sportexerzitien sind keine Schweigeexerzitien. 

Zeiten des Schweigens wechseln mit Zeiten des Gesprächs und des Austausches. 

© Privat 

Es wird keine besondere sportliche Leistungsfähigkeit von den TeilnehmerInnen 

erwartet. Wir setzen allerdings Freude an Bewegung und Bereitschaft zu Aktivitäten 

im Freien (auch bei weniger idealen Wetterverhältnissen) voraus. 

© Privat 

Termin/Ort: 

Kosten: 

Hinweise: 

Referenten: 

Uli Krauß, Bildungsreferent im katholischen Sportverband DJK / Kirche und Sport, 

Diözese Augsburg 

Helmut Betz, Pastoralreferent, Sportpastoral in der Erzdiözese München & Freising 

Mo, 26. Aug. 2019, 17.00 Uhr bis Fr, 30. Aug. 2019, 14.00 Uhr; 

Stift Reichersberg 

Kursbeitrag € 150,– plus Aufenthalt € 298,– für Nächtigung und Vollpension; 

Exerzitienzuschuss (€ 150,–) möglich, für MitarbeiterInnen bei PB zusätzlich 

ein Zuschuss aus der Betrieblichen Gesundheitsförderung (€ 100,–). 

Kooperation mit der Diözesanen Sportgemeinschaft (DSG) und der 

Betrieblichen Gesundheitsförderung von Pastorale Berufe. 

Begrenzte TeilnehmerInnen-Zahl! 

36 

Anmeldung bis Fr, 28. Juni 2019

Erzählkurs 

Bibel erzählt! 

In der Alltagssprache erzählt, werden biblische Geschichten zum Hörgenuss für jedes Alter 

und auch für die Erzählenden selbst. 

Die eigene „Mund-Art“ bringt dabei nicht nur sprachliche, sondern auch theologische Schätze 

zum Vorschein – inhaltlich nah an der Bibel, wortwörtlich ganz in der eigenen Sprache. 

09 


Inhalte: 

Methoden der Aufbereitung eines Textes und Anwendung für das Erzählen 

Einen komplexen Text in eine Erzählung in die eigene Sprache („Spreche“) 

übertragen 

Stimm-, Sprech- und Atemübungen 

Grundlegende Elemente zum Umgang mit (Kinder-)Bibeln 

Eine eigene Erzählversion erarbeiten 

© M. Knörle SRF 

Teil 1: Einführung in das Handwerk des Erzählens Biblischer Geschichten 

(auch ohne Teil 2 buchbar) 

Teil 2: Vertiefung der Themen aus Teil 1 und Weiterarbeit an einer eigenen Erzählfassung 

Referentin: 

Termine/Ort: 

Kosten: 

Anrechenbar: 

Katja Wißmiller MTh, Fachmitarbeiterin Bibelpastorale Arbeitsstelle, Zürich, 

Erzählkursleiterin (Ausbildung: Wislikofer Schule für Bibliodrama und Seelsorge), 

ehem. Sprecherin „Wort zum Sonntag“ (SRF1) 

Teil 1: Mo, 2. Sep. 2019, 9.00 Uhr bis Di, 3. Sep. 2019, 16.00 Uhr; 

Teil 2: Mi, 6.Nov. 2019, 9.00 Uhr bis Do, 7. Nov. 2019, 16.00 Uhr; 

jeweils Bildungshaus Puchberg 

Teil 1: Kursbeitrag € 30,– (Vollpreis € 120,–) plus Aufenthalt; 

Teil 2: Kursbeitrag € 30,– (Vollpreis € 120,–) plus Aufenthalt; 


QQ5 (Spiritualität oder Kommunikationstechniken) 

Diakone (Spiritualität oder Pastorale Praxis) 



Anmeldung bis Do, 13. Juni 2019 

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