09.07.2018 Aufrufe

Bilder einer Stadt by Presseweller

"Bilder einer Stadt" heißt das neue Projekt von Presseweller (www.pressewller.de). In Teil 1 sind aus dem Norden Bremen, Buxtehude, Schwerin und Wismar vertreten, aus der Mitte Haiger, Siegen und Wetzlar, aus dem Süden Emmendingen, Greding und Oberkirch. Die Städte sind mit markanten Fotos und einem erläuterndem Kurztext porträtiert - Geschichtliches, Aktuelles, Anfahrt - zehn Städte auf 13 Seiten. Die DIN-A3-Städteportraits sind in Kürze - ohne Anmeldung - auch einzeln als PDF über die Presseweller-Webseite aufrufbar - ein Tipp für Ausflüge und Städtereisen.

"Bilder einer Stadt" heißt das neue Projekt von Presseweller (www.pressewller.de). In Teil 1 sind aus dem Norden Bremen, Buxtehude, Schwerin und Wismar vertreten, aus der Mitte Haiger, Siegen und Wetzlar, aus dem Süden Emmendingen, Greding und Oberkirch. Die Städte sind mit markanten Fotos und einem erläuterndem Kurztext porträtiert - Geschichtliches, Aktuelles, Anfahrt - zehn Städte auf 13 Seiten. Die DIN-A3-Städteportraits sind in Kürze - ohne Anmeldung - auch einzeln als PDF über die Presseweller-Webseite aufrufbar - ein Tipp für Ausflüge und Städtereisen.

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<strong>Presseweller</strong>s<br />

<strong>Bilder</strong> <strong>einer</strong> <strong>Stadt</strong><br />

Ausgabe 1 Juli 2018


<strong>Presseweller</strong>s<br />

<strong>Bilder</strong> <strong>einer</strong> <strong>Stadt</strong><br />

Ausgabe Juli 2018<br />

Teil 1: Bremen, Buxtehude, Emmendingen, Greding, Haiger, Oberkirch,<br />

Schwerin, Siegen, Wetzlar, Wismar<br />

Hinweise zur Titelseite: Eine vom Zugangsweg aus fotografierte Ansicht des Schweriner Schlosses (o). Szene<br />

am Siegufer in der Innenstadt von Siegen (l.u.). Rechts unten Heimatmuseum Buxtehude, Ansicht vom Vorplatz<br />

aus. Alle Fotos aus verschiedenen Jahren, deshalb können sich aktuell Änderungen ergeben haben.<br />

Hinweise zum Projekt „<strong>Bilder</strong> <strong>einer</strong> <strong>Stadt</strong>“: Die Idee dazu entstand bei Jürgen Weller, Inhaber des<br />

Medienbüros Dialog<strong>Presseweller</strong>, im Mai 2018. Seitdem wurde die <strong>Stadt</strong>reihe immer wieder ergänzt. Gezeigt<br />

werden jeweils typische Bauwerke und/ oder Ansichten, sodass die <strong>Stadt</strong> erkennbar ist. Außerdem gibt es kurze<br />

Erläuterungen zum Ort. Irrtum vorbehalten. Dieser erste Teil zeigt eine kleine Auswahl deutscher Städte von Nord<br />

bis Süd. Alle Orte wurden selbst „erfahren“. Das Projekt ist so angelegt, dass es nicht auf deutsche Städte<br />

begrenzt bleibt. Die Erstellung des Blättermagazins entstand in Zusammenarbeit mit dem Siegener Verlag Buch-<br />

Juwel. Die Rechte auf Gestaltung des Magazins und der Einzelseiten liegen bei <strong>Presseweller</strong>s Label wellSimade!<br />

Zur Seiten- und Bildbearbeitung wurden verschiedene Programme, zum Beispiel von Serif, GIMP und<br />

Paint genutzt. Jede <strong>Stadt</strong> ist außerhalb dieses Blättermagazins über die <strong>Presseweller</strong>-Seiten<br />

(www.presseweller.de) auch einzeln als PDF ohne Anmeldung aufrufbar. Daher enthält jede Seite ein Kurz-<br />

Impressum. Zum Anschauen der Einzelseiten wird ein PDF-Programm benötigt, das im Web von verschiedenen<br />

Anbietern zum kostenlosen Download angeboten wird. In der Regel bieten moderne PCs und Smartphones<br />

ohnehin die Möglichkeit, PDFs aufzurufen.<br />

Bitte beachten: Das Gesamtprojekt, einzelne Seiten oder/ und einzelne <strong>Bilder</strong>/ Texte dürfen vom Nutzer nicht in<br />

eigene oder fremde Webseiten, Social-Media-Foren aller - auch kommenden Art - eingestellt oder wie auch<br />

immer genutzt werden. Einzelseiten dürfen allein zum privaten Gebrauch einmal ausgedruckt werden. Ein Link<br />

auf unsere Seite oder das Magazin ist erlaubt. Jede kommerzielle Nutzung durch Dritte ist ausgeschlossen! Bei<br />

Interesse daher unbedingt zuerst bei uns anfragen! Für alle Fotos, Abbildungen, Einzel- und<br />

Gesamtdarstellungen liegt das Copyright © bei <strong>Presseweller</strong>, Jürgen Weller. Es gilt deutsches Urheberrecht.<br />

Hinweise zum Datenschutz für Nutzer: Da wir für den Aufruf unserer Seiten keine Anmeldung<br />

anfordern und kein Entgelt erheben, sind uns Ihre Adressdaten nicht bekannt. Insofern können wir<br />

Ihre diesbezüglichen Daten auch nicht speichern. Deshalb erfolgte hier auch nicht der<br />

Datenschutzhinweis auf der Titelseite dieses Magazins. Bei diesem Blättermagazin, das über<br />

andere Anbieter aufgerufen wurde, ist es so, dass von diesen in der Regel Cookies gesetzt und<br />

Daten aufbereitet werden. Sie weisen auf ihren Seiten direkt darauf hin. Wir können Statistiken<br />

einsehen, aus denen sich zum Beispiel die Zahl der Aufrufe, auch nach Tag, Monat, Jahr ergibt.<br />

Manche - wie auch beim Provider unserer Webseiten - können wir darüber hinaus ebenfalls<br />

sehen, welche Browser genutzt wurden, aus welchem Land die Anfragen kommen und teils von<br />

welchen individuellen IP-Adressen. Von uns werden keine Daten dieser Art genutzt, lediglich die<br />

Anzahl der Zugriffe und rein informativ die Herkunftsländer sind für uns interessant. Wir selbst<br />

erheben keine Daten und geben keine weiter und nutzen keine für Newsletter oder Sonstiges. Ihre<br />

Mailadresse und/ oder Anschrift wird uns nur bekannt, wenn Sie von sich aus eine Anfrage an uns<br />

stellen, die wir beantworten sollen. Mit dem Betrachten dieses Magazins erklären Sie sich mit<br />

den Bedingungen einverstanden. Hinweise zum Datenschutz finden sie auch auf unseren<br />

Internetseiten unter „Magazine, Videos, Blogs“ sowie ausführlich unter „Impressum“.<br />

Impressum: „<strong>Bilder</strong> ein <strong>Stadt</strong>“ ist ein Projekt des Medienbüros + PR Dialog<strong>Presseweller</strong>, Jürgen<br />

Weller, Lessingstraße 8, D-57074 Siegen, T. 0271 334640, UmSt.IdNr: DE 192433892, E-Mail<br />

dialog>at


<strong>Presseweller</strong>s<br />

<strong>Bilder</strong><br />

<strong>einer</strong> <strong>Stadt</strong><br />

Bremen<br />

Im Uhrzeigersinn von oben links: Vieles zum Bummeln und Besichtigen. Das Rathaus in Bremen mit s<strong>einer</strong> vielfältigen<br />

Fassade; die mächtige Statue des Bremer Roland, Ursprung im Jahre 1404; im Schnoor mit den vielen Gassen; das Haus des<br />

Glockenspiels in der Böttcherstraße; eine Darstellung der Bremer <strong>Stadt</strong>musikanten (2012 © 2018 Alle Fotos: presseweller)<br />

Viel anzuschauen: Bremen<br />

Bremen, die <strong>Stadt</strong> an der Weser -und ein eigenes (Bundes-) Land - hat eine lange<br />

Geschichte. Bremen wurde bereits vor Ende des 8. Jahrhunderts urkundlich<br />

erwähnt. Auf Anfang des 11. Jahrhunderts datieren die Marktrechte. So wird der<br />

Herbstmarkt, überregional bekannt als „Bremer Freimarkt“ seit 1035 begangen:<br />

ein buntes und abwechslungsreiches Allerlei. In diesem Jahr (2018) steigt damit<br />

der 983. Freimarkt, und zwar vom 19. Oktober bis zum 4. November.<br />

Es gibt vieles, das zum Anschauen lohnt wie die folgenden Beispiele zeigen:<br />

St.-Petri-Dom, Rathaus mit der Statue der Bremer <strong>Stadt</strong>musikanten, Roland-<br />

Statue, die auf das Jahr 1404 zurückgeht, Haus des Glockenspiels in der<br />

Böttcherstraße; Gebäude mit Backstein-Architektur und vieles mehr. Auf die vier<br />

Gesellen der Bremer <strong>Stadt</strong>musikanten trifft man - in vielfältigen Ausführungen -<br />

öfter, schließlich sind sie das Wahrzeichen der <strong>Stadt</strong>.<br />

Zum Bummeln laden neben anderen die Böttcherstraße ein sowie der Schnoor<br />

mit seinen teils engen Gassen, alles einhergehend mit kleinen und größeren<br />

Geschäften und Museen. Alles vermittelt eine liebenswürdige Atmosphäre. Vom<br />

Rathaus aus lässt sich vieles gut zu Fuß erreichen.<br />

Für Gäste besteht eine große Auswahl an Unterkunftsmöglichkeiten, von<br />

Ferienwohnungen bis zu Hotels. Zahlreiche Veranstaltungen sowie Theateraufführungen,<br />

Konzerte und anderes sorgen für kulturelle Abwechslung. Zu<br />

Details informiert die Internetseite der <strong>Stadt</strong>. Mehr Infos: www.bremen.de<br />

Die Böttcherstraße ist weithin bekannt und lädt wie der Schnoor<br />

zum gemütlichen Bummeln und Schauen ein. Überall gibt es<br />

vielfältige Einkehrmöglichkeiten.<br />

Impressum: Herausgeber Medienbüro + PR Dialog<strong>Presseweller</strong>, Jürgen Weller, Lessingstr. 8, D-57074 Siegen, T. 0271 33 46 40, www.presseweller.de. Da „<strong>Bilder</strong> <strong>einer</strong><br />

<strong>Stadt</strong>“ nur über die Internetseite www.presseweller.de aufrufbar ist, gilt das ausführliche Impressum auf der Internetseite. Alle Rechte auf Titel, Gestaltung, Fotos und<br />

Beschreibungen, soweit nicht anders angegeben, bei Herausgeber, © 2018 presseweller. Es gilt deutsches Urheberrecht. Fotos aus verschiedenen Jahren. Örtlichkeiten<br />

können sich geändert haben. Texte aus eigener Anschauung, zur Datenverifizierung Internetseite der jeweiligen <strong>Stadt</strong> bzw. „Tourismus“, teils wikepedia.org. K<strong>einer</strong>lei Gewähr<br />

für aktuelle Ansichten von Örtlichkeiten. Irrtum bleibt stets vorbehalten. Es ist nur ein Link auf die Seite erlaubt. Sie darf gesamt oder in Teilen nicht in andere Webseiten,<br />

incl. Social Media jeder Art, eingebaut oder kommerziell genutzt werden! Bei Bedarf anfragen. Gerichtsstand und Erfüllungort D-Siegen, in 1. Instanz stets das Amtsgericht.


<strong>Presseweller</strong>s<br />

<strong>Bilder</strong><br />

<strong>einer</strong> <strong>Stadt</strong><br />

Hansestadt Buxtehude<br />

Im Uhrzeigersinn von oben links: Fachwerkszene. (2009) am Fleet … St.-Petri-Kirche, rechts mit der Turmspitze, die ein Seepferdchen<br />

trägt …Kirschblüte im Alten Land … Heimatmuseum Buxtehude (2011) (© 2018 Alle Fotos: presseweller)<br />

Wo der Hase … Buxtehude<br />

Die norddeutsche <strong>Stadt</strong> an der Este, heute wieder „Hansestadt Buxtehude“,<br />

in deren Umgebung man Geest und „Altes Land“ erleben kann, blickt auf<br />

eine lange Geschichte zurück. Die Ersterwähnung, in veränderter<br />

Namensgebung, geht auf das 1. Jahrtausend zurück! Sie liegt an der<br />

Bundesstraße 73 und ist auch über verschiedene Autobahnabfahrten der A<br />

1 zwischen Bremen und Hamburg gut erreichbar.<br />

Bekannt ist die <strong>Stadt</strong> mit gut 40.000 Einwohnern nicht nur wegen ihres<br />

nicht alltäglichen Namens, sondern auch wegen eines bekannten Märchens:<br />

Dem Wettlauf zwischen Hase und Igel. Wer hat gewonnen? Der Igel!<br />

Es gibt eine weitere Besonderheit: Der Kirchturm der St.-Petri-Kirche trägt<br />

auf der Turmspitze keinen Wetterhahn, sondern ein Seepferdchen. Der soll<br />

früher den Schiffern den Weg gewiesen haben. Es gibt viele kulturelle<br />

Veranstaltungen.<br />

Wir empfehlen einen Besuch des Heimatmuseums und einen Bummel<br />

durch die malerische Altstadt. Je nach Jahrszeit taucht man weiter ins Alte<br />

Land ein, zum Beispiel zur Kirschen- oder Apfelblüte.<br />

Mehr und aktuelle Infos: www.buxtehude.de<br />

Am Fleet. Rund ums „Wasser“ lassen sich Bummel und Einkehr<br />

gut miteinander verbinden.<br />

Impressum: Herausgeber Medienbüro + PR Dialog<strong>Presseweller</strong>, Jürgen Weller, Lessingstr. 8, D-57074 Siegen, T. 0271 33 46 40, www.presseweller.de. Da „<strong>Bilder</strong> <strong>einer</strong><br />

<strong>Stadt</strong>“ nur über die Internetseite www.presseweller.de aufrufbar ist, gilt das ausführliche Impressum auf der Internetseite. Alle Rechte auf Titel, Gestaltung, Fotos und<br />

Beschreibungen, soweit nicht anders angegeben, bei Herausgeber, © 2018 presseweller. Es gilt deutsches Urheberrecht. Fotos aus verschiedenen Jahren. Örtlichkeiten<br />

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für aktuelle Ansichten von Örtlichkeiten. Irrtum bleibt stets vorbehalten. Es ist nur ein Link auf die Seite erlaubt. Sie darf gesamt oder in Teilen nicht in andere Webseiten,<br />

incl. Social Media jeder Art, eingebaut oder kommerziell genutzt werden! Bei Bedarf anfragen. Gerichtsstand und Erfüllungort D-Siegen, in 1. Instanz stets das Amtsgericht.


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<strong>Bilder</strong><br />

<strong>einer</strong> <strong>Stadt</strong><br />

Emmendingen im Breisgau<br />

Im Uhrzeigersinn von oben links: Blick auf Emmendingen. … In der Innenstadt, rechts mit altem <strong>Stadt</strong>tor. …Wunderschön, der<br />

Park. … Auf Gutes einkehren: Dafür gibt es viele Möglichkeiten in Emmendingen. (© 2018 Alle Fotos: presseweller)<br />

Emmendingen ist sehenswert<br />

Der Blick geht je nach Standort in den Schwarzwald und bis zum Kaiserstuhl,<br />

was zugleich eine gute Lage für Ausflüge verspricht. Es macht Lust, in<br />

Emmendingen im Breisgau zu bummeln. Ein zentraler Anlaufpunkt dafür ist<br />

der Marktplatz mit s<strong>einer</strong> Umgebung: in Fachgeschäften stöbern und sich bei<br />

<strong>einer</strong> Pause Gutes gönnen. Es gibt vielfältige Einkehrmöglichkeiten. Ein buntes<br />

Allerlei der Wochenmarkt am Marktplatz.<br />

In diesem Jahr (2018) gibt es vom 10. bis zum 12. August ein Fest, das an 600<br />

Jahre Marktrechte erinnert. Kirchen, das alte <strong>Stadt</strong>tor und das alte Rathaus<br />

erzählen Geschichte. Zum Ausruhen und Abschalten empfiehlt sich der große<br />

wunderschöne Park.<br />

Die urkundliche Ersterwähnung von Emmendingen geht auf Ende des 11.<br />

Jahrhunderts zurück. Die <strong>Stadt</strong> mit ihren Orten hat über 28.000 Einwohnern und<br />

ist „Große Kreisstadt“. Einen weiten Blick über die <strong>Stadt</strong> hinaus können<br />

Besucher des Eichbergturms genießen.<br />

Verkehrsanbindung: Emmendingen ist für Autofahrer leicht von der Autobahn<br />

5 zu erreichen und über die Bundesstraße 3 und hat einen Bahnhof. Von dort<br />

sind es zu Fuß übrigens nur wenige Minuten bis zum Marktplatz.<br />

Viel mehr Infos: www.emmendingen.de<br />

Am und rund um den Marktplatz gemütlich bummeln.<br />

Impressum: Herausgeber Medienbüro + PR Dialog<strong>Presseweller</strong>, Jürgen Weller, Lessingstr. 8, D-57074 Siegen, T. 0271 33 46 40, www.presseweller.de. Da „<strong>Bilder</strong> <strong>einer</strong><br />

<strong>Stadt</strong>“ nur über die Internetseite www.presseweller.de aufrufbar ist, gilt das ausführliche Impressum auf der Internetseite. Alle Rechte auf Titel, Gestaltung, Fotos und<br />

Beschreibungen, soweit nicht anders angegeben, bei Herausgeber, © 2018 presseweller. Es gilt deutsches Urheberrecht. Fotos aus verschiedenen Jahren. Örtlichkeiten<br />

können sich geändert haben. Texte aus eigener Anschauung, zur Datenverifizierung Internetseite der jeweiligen <strong>Stadt</strong> oder der „Tourismusseite“, teils wikepedia.org.<br />

K<strong>einer</strong>lei Gewähr für aktuelle Ansichten von Örtlichkeiten. Irrtum bleibt stets vorbehalten. Es ist nur ein Link auf die Seite erlaubt. Sie darf nicht in fremde oder eigene Weboder<br />

andere Seiten, incl. Social Media jeder Art, eingebaut werden. Bei Bedarf anfragen. Gerichtsstand und Erfüllungort D-Siegen, in 1. Instanz stets das Amtsgericht.


<strong>Presseweller</strong>s<br />

<strong>Bilder</strong><br />

<strong>einer</strong> <strong>Stadt</strong><br />

Greding/ Franken<br />

Im Uhrzeigersinn von links, Fotos aus 2017: Eines der „Einfahrtstore“ in die Gredinger Innenstadt. Ein beeindruckendes<br />

Gebäudeensemble kommt Richtung Marktplatz in den Blick. Zu sehen sind geschichtsträchtige Baulichkeiten wie das Rathaus<br />

hinter der großen Brunnenanlage und die Kirche. Sehr schön! Teilansicht des ehemaligen fürstbischöflichen Schlosses und einige<br />

typische Häuseransichten am Marktplatz - in den Vordergrund gerückt.<br />

(Alle Fotos 2017/ 2018 © presseweller)<br />

Zauberhaft schön: Greding<br />

Über der mittelfränkischen <strong>Stadt</strong> Greding in Bayern liegt ein Zauber. Den<br />

wird man gewahr, wenn man in den Ort im Schwarzachtal kommt und in die<br />

Altstadt einfährt. Epochenmäßig zieht sich die Geschichte der alten<br />

Baulichkeiten vom Mittelaltar bis zum Barock. Es ist allein schon das<br />

Ensemble der Gebäude rund um den Marktplatz, das stets begeistern lässt.<br />

Neben alten „Einfahrtstoren“ ins Herz der <strong>Stadt</strong> finden Besucher neben<br />

anderen schönen Bauten das ehemalige fürstbischöfliche Schloss, das auf<br />

Ende des 17. Jahrhunderts zurückgeht und das fürstbischöfliche Forsthaus,<br />

etwa Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet. Die abgebildete Stadpfarrkirche<br />

geht ebenfalls auf das 18. Jahrhundert zurück und die romanische Basilika St.<br />

Martin laut Tourisinformation auf das 12. Jahrhundert! In ganz alten Zeiten<br />

versinken? Greding verfügt auch über ein Archäologisches Museum. Neben<br />

dem gemütlichen <strong>Stadt</strong>bummel bieten sich als Aktivitäten zum Beispiel<br />

Wanderungen auf die Höhen oder durchs Tal an und Radeln - natürlich auch<br />

per E-Bike. Wasserspaß gibt es im Sport- und Freizeitbad .<br />

Zur Einkehr laden verschiedene Gasthöfe und Restaurationen ein - zig<br />

Möglichkeiten, um regionale und fränkische Küche oder auch, um zum<br />

Beispiel Pizza oder anderes Italienisches zu genießen.<br />

Da Greding eine direkte Autobahnabfahrt an der A 9, Nürnberg - München,<br />

hat, ist die <strong>Stadt</strong> per Auto oder Motorrad leicht zu erreichen. Es gibt<br />

verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten in Gasthöfen und Hotels. Für so<br />

manche ist der Ort auch Haltepunkt für Zwischenübernachtungen auf dem<br />

Weg nach Süden oder zurück.<br />

Mehr Infos: www.greding.de<br />

Im oberen Marktplatzbereich steht die<br />

<strong>Stadt</strong>pfarrkirche St. Jakobus.<br />

Impressum: Herausgeber Medienbüro + PR Dialog<strong>Presseweller</strong>, Jürgen Weller, Lessingstr. 8, D-57074 Siegen, T. 0271 33 46 40, www.presseweller.de. Da „<strong>Bilder</strong> <strong>einer</strong><br />

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<strong>Bilder</strong><br />

<strong>einer</strong> <strong>Stadt</strong><br />

Haiger/ Hessen<br />

Im Uhrzeigersinn von inks: Evangelische Pfarrkirche auf dem<br />

Kirchberg. Der schmale Streifen zeigt den Aubach. Der große Platz<br />

zur Altstadt hin mit Blick zur Kirche und zum Heimatmuseum mit<br />

dem schönen Fachwerk sowie mit hier nochmals in den Vordergrund<br />

gerückten Osterbrunnen. (2012 © 2018 Alle Fotos: presseweller)<br />

Lange Geschichte: Haiger<br />

Im hessischen Lahn-Dill-Kreis liegt die alte <strong>Stadt</strong> Haiger. „Alt“ bezieht sich auf<br />

die Ersterwähnung gegen Ende des 8. Jahrhunderts. In diesem Jahr, 2018, liegt<br />

sie 1240 Jahre! zurück. Sie wird daher, vor Dillenburg und Herborn, auch als<br />

älteste <strong>Stadt</strong> im Dilltal beschrieben.<br />

Zum Bummeln gibt es überschaubare Geschäftsstraßen und ein Geschäftszentrum<br />

sowie natürlich die Altstadt mit Geschäften, Einkehrmöglichkeiten, Fachwerkund<br />

Schieferhäusern. Besonders deutlich wird die Fachwerkbauweise am Heimatmuseum<br />

mit s<strong>einer</strong> imposanten Ansicht. Dicht dabei auf dem Kirchberg steht die<br />

evangelische Pfarrkirche, die von mehreren Seiten in den Blick kommt.<br />

In die Altstadt gelangt man neben anderen Zugängen über die Aubach mit der<br />

alten Brücke. Im Gemeindegebiet von Haiger entspringt - im Rothaargebirge -<br />

auch die Dill. Auf der anderen Seite ist der Westerwald.<br />

Haiger selbst ist von vielen „eingemeindeten“ Dörfern in teils idyllischen Lagen<br />

umgeben. Sie lohnen zu Ausflügen und zu Urlaubstagen. Wanderer finden im<br />

Gebiet zig Möglichkeiten für Touren, und Radler können teils auf von der Straße<br />

abgetrennten Wegen unterwegs sein. Bisherigen Verlautbarungen nach wird es<br />

im Jahr 2022 den „Hessentag“ in Haiger geben.<br />

Haiger ist gut über die Autobahn A 45 zu erreichen, entweder über die Abfahrt<br />

Haiger-Burbach oder Dillenburg. Alternativ Bundesstraße 277. Hinweise für<br />

Bahnreisende: Strecke Gießen - Siegen. Mehr Infos: www.haiger.de<br />

Das Heimatmuseum Haiger mit der so wunderschönen<br />

Fachwerkfassade, hier mit weihnachtlicher Beleuchtung in der<br />

Adventszeit fotografiert.<br />

Impressum: Herausgeber Medienbüro + PR Dialog<strong>Presseweller</strong>, Jürgen Weller, Lessingstr. 8, D-57074 Siegen, T. 0271 33 46 40, www.presseweller.de. Da „<strong>Bilder</strong> <strong>einer</strong><br />

<strong>Stadt</strong>“ nur über die Internetseite www.presseweller.de aufrufbar ist, gilt das ausführliche Impressum auf der Internetseite. Alle Rechte auf Titel, Gestaltung, Fotos und<br />

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für aktuelle Ansichten von Örtlichkeiten. Irrtum bleibt stets vorbehalten. Es ist nur ein Link auf die Seite erlaubt. Sie darf gesamt oder in Teilen nicht in andere Webseiten,<br />

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<strong>Bilder</strong><br />

<strong>einer</strong> <strong>Stadt</strong><br />

Oberkirch/ Ortenau<br />

Im Uhrzeigersinn von links: Hauptfoto - an der Rench. Die Ufer laden<br />

zu Spaziergängen ein, weiter Blick in die Hügel inklusive. Bach und<br />

teils sehr schöne Fachwerkbauten begegnen Besuchern beim<br />

<strong>Stadt</strong>bummel. Es gibt viele Einkehrmöglichkeiten, je nach Jahrszeit<br />

auch rege Außengastronomie. Oberhalb der <strong>Stadt</strong> kommt die<br />

Burgruine Schauenburg in den Blick. Sie lässt sich zum Beispiel von<br />

Gaisbach aus erwandern. (2011 © 2018 Alle Fotos: presseweller)<br />

Beschaulich-schön: Oberkirch<br />

Schwarzwald, Südwesten,Wein und Obstbrände verbinden sich mit Oberkirch in<br />

der Ortenau. Das beschaulich-schöne Städtchen geht der urkundlichen<br />

Ersterwähnung nach auf das 11. Jahrhundert zurück und wurde bereits im ersten<br />

Viertel des 13. Jahrhunderts den damaligen Bezeichnungen nach als „<strong>Stadt</strong>“<br />

benannt. Im Ort mit Bach, noch so einigen eindrucksvollen Fachwerkhäusern,<br />

Geschäften und vielen Einkehrmöglichkeiten lässt es sich angenehm bummeln.<br />

Je nach Standort hat man von verschiedenen Stellen aus einen guten Ausblick auf<br />

die Ruine Schauenburg, die oberhalb der <strong>Stadt</strong> im Wald liegt.<br />

Im Museum Grimmelshausen in Oberkirch erfahren Besucher mehr über den in<br />

Hessen geborenen Schriftsteller Christoffel von Grimmelshausen, der im 17.<br />

Jahrhundert lange Zeit hier lebte und weithin für sein Werk „Simpilicissimus“<br />

bekannt ist. In Gaisbach, unterhalb der Burgruine Schauenburg gelegen, kommt<br />

man ihm noch näher. Dort wirkte er auch als Gastwirt im Gasthaus „Silbener<br />

Stern“. Den gibt es noch heute - mit einem feinen Angebot aus Küche und Keller<br />

im gemütlich-angenehmen Ambiente. Unabhängig davon ist die Ortenau ohnehin<br />

bekannt für ihren Wein und die vielfältigen Obstbrände.<br />

Dann ist da noch die Rench, die von den Schwarzwaldhöhen kommt. Auch<br />

Familien wissen die Uferwege für Spaziergänge zu schätzen.<br />

Zum Urlauben bieten sich Ferienwohnungen, Pensionen, Gasthöfe und Hotels<br />

an. Autobahnanfahrt über die A 5.<br />

Mehr Infos: www.oberkirch.de<br />

S<br />

Die katholische Pfarrkirche in Oberkirch. Im Innern wird der<br />

Blick auf die üppig-schönen Buntglasfenster gelenkt. Eine<br />

evangelische Kirche gibt es natürlich ebenfalls.<br />

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<strong>Stadt</strong>“ nur über die Internetseite www.presseweller.de aufrufbar ist, gilt das ausführliche Impressum auf der Internetseite. Alle Rechte auf Titel, Gestaltung, Fotos und<br />

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<strong>Bilder</strong><br />

<strong>einer</strong> <strong>Stadt</strong><br />

Schwerin<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

Im Uhrzeigersinn von oben links: Teilansicht des Schweriner Schlosses … Der Schweriner Dom. … Beeindruckender<br />

Flügelaltar im Dom … Durchguck in den Schlossanlagen zum Schweriner See … Im Schlosspark: nur ein kleines Beispiel für<br />

die vielfältige Blumen- und Pflanzengestaltung in den Anlagen. (Alle Fotos aus Mai 2013 - © 2018 Alle Fotos: presseweller)<br />

Schwerin lohnt einen Besuch<br />

Schwerin, die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern, lohnt einen<br />

Besuch. Die <strong>Stadt</strong>, die 2010 ihr 850-Jähriges feierte, hat viele sehenswerte<br />

Fleckchen, von denen hier nur wenige gezeigt werden. Herausragend sind<br />

natürlich das auf <strong>einer</strong> Seeinsel gelegene wunderschön gestaltete Schloss mit<br />

seinene tollen Außenanlagen, das im Laufe der Jahrhunderte mehrfach<br />

umgestaltet wurde und Sitz des Landtags ist, sowie der Dom. Das ursprüngliche<br />

Gebäude wurde im Jahre 1171 eingeweiht. Innen sollte man sich umschauen,<br />

weil es vieles zu sehen gibt, von Buntglasfenstern bis zum eindrucksvollen<br />

Flügelaltar. Die vielen sakralen Darstellungen verschiedener Art bieten zugleich<br />

eine Möglichkeit, einmal für eine paar Minuten innezuhalten. Im staatlichen<br />

Museum unweit des Schlosses gelegen, kommen Kunstfreunde auf ihre Kosten.<br />

So sind neben anderen <strong>Bilder</strong> von Peter Paul Rubens und Rembrandt zu sehen.<br />

Für Erwachsene und Kinder gleichermaßen wird der im Süden der <strong>Stadt</strong> gelegene<br />

Zoo ein Anlaufpunkt sein, wo der Beschreibung nach rund 2400 Tiere leben.<br />

Beim Bummel durch die Straßen und über die Plätze der <strong>Stadt</strong>, häufig mit schön<br />

restaurierten Häusern, gibt es verschiedene Einkehrmöglichkeiten, bei gutem<br />

Wetter teils auch mit Außengastronomie. Schließlich ist da noch der große<br />

Schweriner See, der immerhin rund 20 Kilometer lang ist. Von den Schlossanlagen<br />

aus gibt es einen schönen Blick. Übernachtungsmöglichkeiten bestehen<br />

in Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen. Mehr Infos: www.schwerin.de<br />

Plätze und Straßen laden in Schwerin zum gemütlichem<br />

Schauen sowie zum Einkaufs- und Einkehrbummel ein.<br />

Impressum: Herausgeber Medienbüro + PR Dialog<strong>Presseweller</strong>, Jürgen Weller, Lessingstr. 8, D-57074 Siegen, T. 0271 33 46 40, www.presseweller.de. Da „<strong>Bilder</strong> <strong>einer</strong><br />

<strong>Stadt</strong>“ nur über die Internetseite www.presseweller.de aufrufbar ist, gilt das ausführliche Impressum auf der Internetseite. Alle Rechte auf Titel, Gestaltung, Fotos und<br />

Beschreibungen, soweit nicht anders angegeben, bei Herausgeber, © 2018 presseweller. Es gilt deutsches Urheberrecht. Fotos aus verschiedenen Jahren. Örtlichkeiten<br />

können sich geändert haben. Texte aus eigener Anschauung, zur Datenverifizierung Internetseite der jeweiligen <strong>Stadt</strong> bzw. „Tourismus“, teils wikepedia.org. K<strong>einer</strong>lei Gewähr<br />

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<strong>Presseweller</strong>s<br />

<strong>Bilder</strong><br />

<strong>einer</strong> <strong>Stadt</strong><br />

Siegen in Südwestfalen<br />

Im Uhrzeigersinn von oben links: Blick vom Aussichtspunkt im Park des Oberen Schlosses weit übers Tal. … Der Rubensbrunnen<br />

im Schlosspark. … Unterstadt mit schön gestaltetem Sieguferbereich. …. Das güldene Krönchen auf dem Turm der<br />

Nikolaikirche in der Oberstadt. Das Krönchen ist das Wahrzeichen der waldreichen <strong>Stadt</strong>. (© 2018 Alle Fotos: presseweller)<br />

Siegen - Bummeln und schauen<br />

Die Ursprünge der mittlerweile „Universitätsstadt Siegen“, reichen wohl<br />

mindestens bis ins 11. Jahrhundert zurück. In den 1960er- und -70er-Jahren gab<br />

es zahlreiche Eingemeindungen. Die <strong>Stadt</strong> liegt im südlichen Westfalen im<br />

Tal der Sieg. Siegens Kernstadt ist von mehreren Bergen in Höhenlagen bis über<br />

370 Meter umgeben. Der Waldreichtum und die zahlreichen Grünflächen spielen<br />

besonders im Frühjahr und Herbst ihre bunte Vielfalt aus - wundervoll. Schön<br />

hergerichtet ist seit wenigen Jahren der Siegufer-Bereich in der Unterstadt.<br />

Schauen und auf Geschichtsspuren gehen: Dafür bietet sich der Siegberg an. Dort<br />

finden sich neben dem Altstadtbereich zum Beispiel das ehemalige Untere<br />

Schloss, jetzt Uni-Campus, das Obere Schloss mit seinen schönen Parkanlagen,<br />

die Martinikirche sowie die Nikolaikirche, die auf ihrem Turm das Wahrzechen<br />

der <strong>Stadt</strong>, das güldene Krönchen, trägt. Kurz nach Mitte des 17. Jahrhunderts ließ<br />

Fürst Johann Moritz von Nassau-Oranien das Original aufsetzen.<br />

Kunst und kulturell Interessierte gehen ins Siegerlandmuseum im Oberen Schloss<br />

und ins Museum für Gegenwartskunst am Unteren Schloss. Im Siegerlandmuseum<br />

sind auch Original-Rubensgemälde zu sehen. Der Künstler soll 1577 in Siegen<br />

geboren worden sein. Im Park des Oberen Schlosses erinnert der „Rubensbrunnen“<br />

daran. Für kulturelle Veranstaltungen empfehlen sich die Siegerlandhalle,<br />

das Apollo-Theater und das Lyz. Es gibt viele Einkehrmöglichkeiten<br />

und einige Hotels.<br />

Mehr Infos: www.siegen.de<br />

Siegen ist eine waldreiche <strong>Stadt</strong>. Vor allem die Laub- und<br />

Mischwälder zeigen sich in Frühling und Herbst traumhaft.<br />

Impressum: Herausgeber Medienbüro + PR Dialog<strong>Presseweller</strong>, Jürgen Weller, Lessingstr. 8, D-57074 Siegen, T. 0271 33 46 40, www.presseweller.de. Da „<strong>Bilder</strong> <strong>einer</strong><br />

<strong>Stadt</strong>“ nur über die Internetseite www.presseweller.de aufrufbar ist, gilt das ausführliche Impressum auf der Internetseite. Alle Rechte auf Titel, Gestaltung, Fotos und<br />

Beschreibungen, soweit nicht anders angegeben, bei Herausgeber, © 2018 presseweller. Es gilt deutsches Urheberrecht. Fotos aus verschiedenen Jahren. Örtlichkeiten<br />

können sich geändert haben. Texte aus eigener Anschauung, zur Datenverifizierung Internetseite der jeweiligen <strong>Stadt</strong> bzw. „Tourismus“, teils wikepedia.org. K<strong>einer</strong>lei Gewähr<br />

für aktuelle Ansichten von Örtlichkeiten. Irrtum bleibt stets vorbehalten. Es ist nur ein Link auf die Seite erlaubt. Sie darf gesamt oder in Teilen nicht in andere Webseiten,<br />

incl. Social Media jeder Art, eingebaut oder kommerziell genutzt werden! Bei Bedarf anfragen. Gerichtsstand und Erfüllungort D-Siegen, in 1. Instanz stets das Amtsgericht.


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<strong>einer</strong> <strong>Stadt</strong><br />

Wetzlar/ Hessen<br />

Im Uhrzeigersinn von links: Wunderschön mit seinen Fachwerkhäusern und Anlagen, der Kornmarkt. Wetzlar liegt an der Lahn.<br />

Der Fluss und die Ufer laden zu verschiedenen Freizeitaktivitäten ein. Am straßenseitigen Portal des Wetzlarer Domes ist dieses<br />

st<strong>einer</strong>ne Monument zu finden, Der Dom prägt den Marktplatz in der mittelhessischen <strong>Stadt</strong>. Das mächtige Gebäude lohnt einen<br />

Besuch - zur stillen inneren Einkehr und zum Anschauen.<br />

(2009 © 2018 Alle Fotos: presseweller)<br />

Goethe- und Domstadt: Wetzlar<br />

Wetzlar an der Lahn, in Mittelhessen gelegen, hat eine lange Geschichte. Wie in<br />

vielen Orten liegt sie weit länger zurück als die im Lorscher Codex zu findende<br />

urkundliche Ersterwähnung im Jahre 832! In der Altstadt gibt es schöne Szenerien<br />

mit Fachwerkhäusern und Plätzen wie Eisenmarkt und Kornmarkt sowie rund um<br />

den Markt. Dort ist direkt der Wetzlarer Dom zu finden, das Wahrzeichen der<br />

<strong>Stadt</strong>..Der Dom ist Simultankirche - Gotteshaus für evangelische und katholische<br />

Christen.<br />

Wetzlar gilt auch als Goethestadt. Goethe wirkte dort im Jahr 1772 einige Monate<br />

am damaligen Reichskammergericht. Die Verbindung zu Charlotte Buff und die<br />

Anregungen zu seinem bekannten Roman „Die Leiden des jungen Werthers“ gehen<br />

wohl auf diese Zeit zurück. Den Spuren Goethes können Besucher zum Beispiel<br />

im Lottehaus und im Jerusalemhaus folgen. Das rührige Kulturamt der <strong>Stadt</strong> bietet<br />

iunter anderem diverse Veranstaltungen und Führungen rund um die reiche<br />

<strong>Stadt</strong>geschichte. Neben aller Kultur und Kunst ist Wetzlar seit jeher auch bekannter<br />

Indsutriestandort. Dafür ist „Optik“ ein wichtiges Stichwort.<br />

Für die Freizeit bieten sich viele Möglichkeiten, vom Bummel durch die <strong>Stadt</strong> mit<br />

ihren Fachgeschäften, Cafés und Restaurants über Aktivitäten wie Wandern und<br />

Radeln und Boot fahren auf der Lahn.<br />

Wetzlar ist über die Autobahn A 45 (zurzeit 2018 viele Baustellen) und die<br />

Bundesstraße 49 zu erreichen und hat einen Bahnanschluss.<br />

Mehr Infos: www.wetzlar.de<br />

Sommerliche Szenerie rund um den Marktplatzbereich. Es<br />

gibt viel zu schauen. Einkehrmöglichkeiten fehlen nicht.<br />

Goethe war in den frühen 1770er-Jahren auch schon hier.<br />

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<strong>einer</strong> <strong>Stadt</strong><br />

Hansestadt Wismar<br />

W<br />

Im Uhrzeigersinn von links, Fotos aus 2006:Tolle Silhouette rund um den Marktplatz mit den traditionsreichen Bauten. Der<br />

Kuppelbau ist Teil der „Wasserkunst“. Mit St. Georgen, St. Nikolai und St. Marien gibt es drei <strong>Stadt</strong>kirchen. Nach Kriegseinflüssen<br />

und Zerstörungen blieb von St. Marien nur der Turm übrig. Ein Storchennest auf der vorgelagerten Insel Poel. In Wismar lassen<br />

sich viele Zeugnisse nordischer Bauweise und der Backsteingotik entdecken. (Alle Fotos 2006/ 2018 © presseweller)<br />

Die alte Hansestadt Wismar<br />

Die blau hinterlegte Seite deutet schon auf Maritimes hin. In diesem Fall auf die<br />

Ostsee. In der alten Hansestadt Wismar in Mecklenburg-Vorpommern lässt sich<br />

angenehm bummeln und vieles sehen. Die Altstadt ist in der Liste des<br />

UNESCO-Welterbes zu finden. Es gibt auch ein „Welterbehaus“. Die<br />

urkundliche Ersterwähnung Wismars datiert vom 1. Drittel des 13. Jahrhunderts,<br />

wohl rund 30 Jahre später erfolgt der Anschluss an den Hansebund. Man „atmet<br />

Ostseeluft“. Ein Abstecher auf die Insel Poel über den Damm lohnt sich.<br />

Beim Bummel durch die <strong>Stadt</strong> gibt es viel Sehenswertes zu entdecken, vom alten<br />

Hafen über das Karstadt-Urhaus in der Krämerstraße bis zu sehenswerten<br />

Kirchen wie St. Georgen, St. Nikolai und St. Marien. Die nordisch-hanseatische<br />

Bauweise mit den - dem Hauptdach vorgelagerten - spitzgiebeligen Fassaden ist,<br />

wie auch in anderen Städten Norddeutschlands, stets beeindruckend. Oft dazu<br />

gehört die im Norden häufig anzutreffende Backsteinbauweise mit den<br />

rotbraunen Ziegeln. Es gibt so einige Bauten in Backsteingotik zu sehen.<br />

Beim <strong>Stadt</strong>bummel finden sich Geschäfte und Einkehrmöglichkeiten und<br />

natürlich auch Unterkunftsbetriebe. Für kulturelles Leben sorgen Museen,<br />

Ausstellungen, Konzerte, Theater und Veranstaltungen wie die „Klassikertage“<br />

in der St.-Georgen-Kirche, die in diesem Jahr (2018) bis zum 11. August laufen<br />

und das „Schwedenfest“, 2018 vom 16. bis zum 19. August.<br />

Die Autoanreise von Norden aus kann zum Beispiel über die Autobahn A 20<br />

oder die Bundesstraße 105 über Lübeck erfolgen. Von Süd, West und Ost gibt es<br />

darüber hinaus viele Möglichkeiten für die Autoanfahrt. Wismar hat auch<br />

Bahnanschluss.<br />

Mehr Infos: www.wismar.de<br />

Wie eine „Fundgrube“: Besucher können in<br />

Wismar viele historische Gebäude sehen.<br />

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<strong>einer</strong> <strong>Stadt</strong><br />

Der Städtereigen 1. Teil<br />

Mit Wismar haben wir den 1. Teil unserere „Reise“ durch deutsche Städte, <strong>Bilder</strong> <strong>einer</strong> <strong>Stadt</strong>,<br />

abgeschlossen - eine bunte Mischung von Nord bis Süd und von Ost bis West, von Meck-Pomm bis<br />

Bayern, von Nordrhein-Westfalen bis Hessen.<br />

Sie werden vieles aus eigener Anschauung erkannt haben oder kennen! Angegeben ist jeweils die<br />

Internetadresse der <strong>Stadt</strong>. Sie erfahren dort meist mehr unter „Tourismus“ und/ oder „Freizeit“ .<br />

Im Einzelnen: Bremen, Buxtehude, Emmendingen, Greding, Haiger,<br />

Oberkirch, Schwerin, Siegen, Wetzlar, Wismar.<br />

Zehn Städte. Demnächst gibt’s noch mehr: Dann sind<br />

auch einige oft kl<strong>einer</strong>e europäische Städte wie<br />

Cividale/ Friaul (unten) außerhalb Deutschlands dabei!<br />

Alles selbst „erfahren“ und entdeckt!<br />

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