Leseprobe Für immer und finnisch

09.07.2018 Aufrufe

warmen Strahl langsam von Emilias Schlüsselbein zu ihrer Brust gleiten. Dabei stützte er sich mit einer Hand neben ihrem Kopf an der Wand ab und fixierte sie genau, während das Wasser an ihren Brüsten entlang lief. Gefesselt von seinem Blick wurden Emilias Knie weich. Ihr war klar, dass er in ihrem Gesicht jede ihrer Emotionen lesen konnte. Fasziniert beobachtete Panu ihr Mienenspiel ‒ von erstaunt über glücklich zu erregt. Als der Strahl vibrierend über ihrer Scham stoppte und er in ihren Augen nur noch Begierde lesen konnte, riss er sie mit einem Ruck an sich und presste seinen Mund hungrig auf ihren. Seufzend stellte sie sich auf die Zehenspitzen und erwiderte den Kuss innig. »Du hast zu viel an.« Panu lachte heiser auf, drehte das Wasser ab, ließ den Duschkopf in die Wanne sinken und schälte sich aus seinen triefnassen Kleidern. Dabei ließ er Emilia keinen Moment aus den Augen. Ihr Körper war an einigen Stellen noch von Schaum benetzt und glänzte feucht. Ihre vollen Brüste hoben und senkten sich im Sekundentakt und sie konnte ein sehnsüchtiges Aufstöhnen nicht unterdrücken, als Panu nun nackt vor ihr stand. Ihre Finger fuhren über seine Oberarme, zeichneten die Konturen seines Tattoos auf der rechten Schulter nach, streichelten über seine unbehaarte Brust, seine festen Bauchmuskeln und umfassten schließlich seinen Hintern, um ihn heftig an sich zu ziehen. Sie spürte seine Erregung an ihrem Bauch, streckte sich, um ihn zu küssen und gab seinem sanften Druck nach, als er sie mit sich nach unten zog. Von seinem starken Körper bedeckt glitt sie ins Badewasser, schlang ihre Beine um seine Hüften und fühlte im gleichen Atemzug, wie Panu mit einem lustvollen Stoß in sie eindrang. Heißblütig 6

presste sie ihre Lippen auf seine und sie verloren sich in leidenschaftlicher Ekstase. Mit nichts als einem Handtuch um die Hüften geschwungen, föhnte Panu seine blonden Haare und sah Emilia durch den Spiegel dabei zu, wie sie in der Badewanne saß und ihr Haar einschäumte. Sie hatte die Augen geschlossen, ihre Wangen waren gerötet und ihre Lippen glänzten feucht. Er empfand sofort das ihm mittlerweile so bekannte Ziehen in den Lenden und fragte sich, wie diese Frau es fortwährend schaffte, durch ihre bloße Anwesenheit dieses Feuer in ihm zu entfachen. Emilia tastete mit geschlossenen Augen nach der Handbrause und ließ das Wasser über ihren Kopf fließen. Als sie die Augen kurz öffnete und zu Panu hinüberschaute, nahm sie seinen Blick wahr und warf ihm verliebt einen Kuss zu. »Kaunis 2 , wirst du rechtzeitig fertig sein?« Emilia stand auf, spülte den restlichen Schaum von ihrem Körper, stellte das Wasser ab und sah ihn herausfordernd an. »Wenn du noch mal fragst, dann …« Sie hob den Duschkopf und zielte auf ihn. »Schon gut, schon gut …« Hastig drehte er sich um und verstaute schnell den Föhn in dem Regal unter dem Waschbecken. »Ich gehe jetzt und bin in einer halben Stunde wieder da.« »Okay …« Noch immer übermütig grinsend befestigte Emilia »ihre Waffe« umständlich an der Duschstange, stieg aus * 2 Schöne 7

warmen Strahl langsam von Emilias Schlüsselbein zu ihrer<br />

Brust gleiten. Dabei stützte er sich mit einer Hand neben ihrem<br />

Kopf an der Wand ab <strong>und</strong> fixierte sie genau, während das<br />

Wasser an ihren Brüsten entlang lief. Gefesselt von seinem<br />

Blick wurden Emilias Knie weich. Ihr war klar, dass er in<br />

ihrem Gesicht jede ihrer Emotionen lesen konnte.<br />

Fasziniert beobachtete Panu ihr Mienenspiel ‒ von erstaunt<br />

über glücklich zu erregt. Als der Strahl vibrierend über ihrer<br />

Scham stoppte <strong>und</strong> er in ihren Augen nur noch Begierde lesen<br />

konnte, riss er sie mit einem Ruck an sich <strong>und</strong> presste seinen<br />

M<strong>und</strong> hungrig auf ihren. Seufzend stellte sie sich auf die<br />

Zehenspitzen <strong>und</strong> erwiderte den Kuss innig.<br />

»Du hast zu viel an.«<br />

Panu lachte heiser auf, drehte das Wasser ab, ließ den<br />

Duschkopf in die Wanne sinken <strong>und</strong> schälte sich aus seinen<br />

triefnassen Kleidern. Dabei ließ er Emilia keinen Moment aus<br />

den Augen. Ihr Körper war an einigen Stellen noch von<br />

Schaum benetzt <strong>und</strong> glänzte feucht. Ihre vollen Brüste hoben<br />

<strong>und</strong> senkten sich im Sek<strong>und</strong>entakt <strong>und</strong> sie konnte ein<br />

sehnsüchtiges Aufstöhnen nicht unterdrücken, als Panu nun<br />

nackt vor ihr stand. Ihre Finger fuhren über seine Oberarme,<br />

zeichneten die Konturen seines Tattoos auf der rechten Schulter<br />

nach, streichelten über seine unbehaarte Brust, seine festen<br />

Bauchmuskeln <strong>und</strong> umfassten schließlich seinen Hintern, um<br />

ihn heftig an sich zu ziehen. Sie spürte seine Erregung an ihrem<br />

Bauch, streckte sich, um ihn zu küssen <strong>und</strong> gab seinem sanften<br />

Druck nach, als er sie mit sich nach unten zog. Von seinem<br />

starken Körper bedeckt glitt sie ins Badewasser, schlang ihre<br />

Beine um seine Hüften <strong>und</strong> fühlte im gleichen Atemzug, wie<br />

Panu mit einem lustvollen Stoß in sie eindrang. Heißblütig<br />

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