Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
föhnen, mich schminken … mmmh … <strong>und</strong> ein geeignetes<br />
Kleid <strong>und</strong> die dazu passenden Schuhe finden … ahhh …«<br />
Ohne mit der Wimper zu zucken, legte Panu seine Hand auf<br />
ihren Kopf <strong>und</strong> drückte sie energisch unter Wasser. In weiser<br />
Voraussicht stand er aber im nächsten Moment auf <strong>und</strong> stellte<br />
sich in sicherer Entfernung mit verschränkten Armen<br />
abwartend in die Mitte des Raumes.<br />
Prustend kam Emilia an die Oberfläche <strong>und</strong> funkelte ihn an.<br />
»Du Spinner! Ich …« Sie nahm sein spitzbübisches Grinsen<br />
wahr, die Lachfältchen um die stahlblauen Augen <strong>und</strong> seinen<br />
muskulösen, 1,90 Meter großen Körper, der vor unterdrücktem<br />
Lachen bebte. »Blauauge, komm doch bitte mal zu mir.«<br />
Emilia sprach nun in einem zuckersüßen Ton <strong>und</strong> setzte sich<br />
auf, sodass der Badeschaum an ihren vollen Brüsten herablief.<br />
Langsam streckte sie Panu mit einer einladenden Geste ihre<br />
Hände entgegen. »Komm …«<br />
Panus Grinsen wurde unsicher. Er kannte sie gut genug, um<br />
zu wissen, dass Emilia gerne ihre Späßchen trieb. Beim Blick<br />
in ihre sehnsuchtsvollen Augen empfand er jedoch sogleich ein<br />
Ziehen in der Magengrube.<br />
Emilia lehnte sich wieder zurück, öffnete ihre Lippen <strong>und</strong><br />
befeuchtete diese mit der Zunge. Langsam ließ sie ihre Hände<br />
ins Wasser gleiten. Ohne ihn aus den Augen zu lassen,<br />
entsprang ihr ein langgezogenes »Mmmh …«<br />
Panus Blick wanderte zu dem sich leicht bewegenden<br />
Badeschaum <strong>und</strong> in seinem Kopf reihten sich erotische Bilder<br />
aneinander. In Sek<strong>und</strong>enschnelle stieg die Erregung in ihm<br />
hoch <strong>und</strong> er spürte, wie seine Jeans eng wurde. »Ich muss los<br />
…«, brachte er fast tonlos hervor, obwohl er seine Begierde<br />
kaum unterdrücken konnte.<br />
4