TuS Spenge HSG Menden-Lendringsen

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HSE HAMM WAR MIT FÜNF M AL HÄUFIGSTER S PITZENREITER
Nur einmal, und das ausgerechnet zum Schluss der Hinserie,
belegte der VfL Gladbeck, den 1. Platz in der Handball-Oberliga
West. Häufigster Spitzenreiter war HSE
Hamm, der vom 6. bis zum 10. Spieltag fünf Mal auf dem
Platz an der Sonne stand, gefolgt von der HSG
Schalksmühle-Halver, die vom 11. bis 14. Spieltag vier
Mal den 1. Platz belegte, und der HSG Menden-
Lendringsen,die sich am 1.,3.und 4.Spieltag drei Mal auf
dem Aufstiegsplatz sonnte. Je ein Mal waren TuRa
Bergkamen und VfL Eintracht Hagen 2 ganz oben.
Der TuS Spenge verließ am vierten Spieltag die
Abstiegszone und hat seitdem ein positives Punktverhältnis.
Dem 1:5-Punktestart folgte eine Aufholjagd bis
zu 18:10 Punkte als 5. zum Ende der ersten Halbserie. Die
Spenger Zwischenstationen: Ein Mal Schlusslicht, zwei
Mal 13.,je ein Mal 11.,9.und 6.,noch zwei Mal 5.,zwei Mal
3., und vier Mal in Folge 7.. Die größte Punktedifferenz
(plus 8) der Blau-Weißen gab es am 9. Spieltag (13:5), am
10. Spieltag (14:6) und am 15. Spieltag (18:10).
187 Spieler trugen sich in die Oberliga West-
Torschützenliste ein. Erfolgreichster Werfer war mit
Henrik Thielking (130 Tore, davon 26 verwandelte 7-M)
ausgerechnet ein Spieler vom mit 1:27 Punkten
abgeschlagenen Schlusslicht TSV Hahlen. Er warf mehr
als ein Drittel der 376 Treffer des Aufsteigers, der nach
Lage der Dinge in die Verbandsliga zurück muss. Nicht
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gut sieht es nach Ende der Hinrunde für zwei weitere
OWL-Teams aus: TuS 09 Möllbergen (7:21) und HSG
Gütersloh (9:19) belegen die weiteren Abstiegsplätze.
Die meisten Tore (477) erzielte der Soester TV als
Tabellensiebter, gefolgt von der Zweitplatzierten SG
Schalksmühle-Halver (467) und vom Vierten HSE Hamm
449), während Spitzenreiter VfL Gladbeck (443) in dieser
Kategorie nur den 4. Platz belegt. Die wenigsten Gegentreffer
(360) musste der TuS Spenge mit seinen überragenden
Schlussleuten Sascha Grote und Tobias Linke
hinnehmen. Auf den Plätzen folgen zwei weitere OWL-
Mannschaften: TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck (384) und
HSG Augustdorf/Hövelhof (385).
Allerdings gehört die Frensing-Truppe zu den fünf
Mannschaften, die weniger als 400 Tore (= 388) erzielten.
Selbst Schlusslicht TSV Hahlen (376) war nicht viel
schlechter. Am wenigsten Treffer (372) brachte ASV
Hamm 2 im gegnerischen Tor unter. Die größte positive
Tordifferenz (plus 72) weist die SG Schalksmühle-Halver
auf, die schlechteste (./. 96) TSV Hahlen.
Insgesamt fielen in den 105 Begegnungen der ersten
Halbserie 6.227 Tore, durchschnittlich 59,3 pro Spiel. Die
Heimmannschaften waren 3.188 Mal (pro Spiel im
Durchschnitt 30,36), die Gastmannschaften 3.039 Mal
(28,94) erfolgreich. Die meisten Tore (79) in einem Spiel
fielen in der Begegnung ASV Hamm 2 – Soester TV 34:45.
Ein zweites Mal knackten die
Soester die 40er-Marke im Heimspiel
gegen TSV Hahlen (40:28). Das
schafften auch die SG Schalksmühle-Halver
beim 40:23-Heimerfolg
gegen TuS 09 Möllbergen, TuS 97
Bielefeld/Jöllenbeck auf eigenem
Parkett gegen TSV Hahlen (40:23),
und VfL Eintracht Hagen 2 in eigener
Halle ebenfalls gegen TSV
Hahlen (43:31). Damit kassierten
die Mindener Vorstädter in nur drei
Spielen 123 ihrer 472 Gegentore.
Es gab 65 Heimsiege, 33 Auswärtserfolge
und 7 Unentschieden, an
denen HSG Gütersloh drei Mal, TuS
Spenge und der Soester TV je zwei
Mal, und je ein Mal SG Schalksmühle-Halver,
HSE Hamm, HSG
Menden-Lendringsen, HC TuRa
Bergkamen, SV Teutonia Riemke,
TuS 09 Möllbergen und TSV Hahlen
beteiligt waren.
Die meisten Siege (11) verbuchte
VfL Gladbeck. Ohne Sieg blieb TSV
Hahlen, der die meisten Niederlagen
(13) kassierte. Nur jeweils
drei Spiele verlor das Spitzen-Duo
VfL Gladbeck und SG Schalksmühle-Halver.