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TuS Spenge HSG Menden-Lendringsen

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M EISTERSCHAFTSSPIEL O BERLIGA W ESTFALEN<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

<strong>HSG</strong> <strong>Menden</strong>-<strong>Lendringsen</strong><br />

Samstag, 14. Januar 2012 · Anwurf 19:15 Uhr<br />

in der Sporthalle <strong>Spenge</strong><br />

N<br />

Jahrgang 14<br />

O 8


HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE<br />

P RESSESTIMMEN ZUM S PIEL<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> – HSE Hamm 23:20 (11:13)<br />

Der <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> war die einzige Mannschaft, die am<br />

letzten Spieltag der Hinrunde der Oberliga-Saison<br />

2011/12 einen Pausenrückstand (11:13) in einen Sieg<br />

(23:20) verwandelte. Außerdem war die Frensing-<br />

Sieben das einzige OWL-Team, dass der HSE Hamm<br />

Punkte abknöpfte. Alle übrigen fünf ostwestfälischen<br />

Vertreter mussten teilweise hohe Niederlagen hinnehmen.<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> (5., 18:10, 389:360) und HSE Hamm<br />

(4., 19:9, 449:404) sind nun Tabellennachbarn mit vier<br />

Punkten Rückstand zum Tabellenführer VfL Gladbeck<br />

(22:6, 443:402). Sowohl <strong>Spenge</strong> (25:30) als auch Hamm<br />

(31:35) verloren in der Hinrunde ihre Begegnungen<br />

gegen Gladbeck, wären bei Siegen auf Augenhöhe mit<br />

dem Spitzenreiter. Hier auszugsweise Pressestimmen<br />

vom Spiel:<br />

Neue Westfälische / Tageblatt für Enger und <strong>Spenge</strong><br />

SPENGE MELDET SICH ZURÜCK<br />

Der <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> meldet sich im Titelkampf der Handball-<br />

Oberliga zurück. „Das gibt uns einen echten Schub“,<br />

freute sich Trainer Achim Frensing über den 23:20<br />

(11:13)-Sieg seiner Schützlinge über den bisherigen<br />

Tabellendritten HSE Hamm. Weil gleichzeitig Tabellenführer<br />

SG Schalksmühle-Halver in Augustdorf verlor,<br />

verbesserten sich die <strong>Spenge</strong>r zum Hinrunden-<br />

Abschluss nicht nur auf dem fünften Tabellenplatz,<br />

2<br />

sondern dürfen nun auch vorsichtig wieder nach oben<br />

schielen.Der Sieg gegen Hamm indes war erst rund zwei<br />

Minuten vor Spielende gesichert,weil die Gastgeber einmal<br />

mehr eine eher schwache erste Halbzeit erwischten,<br />

in der sie nach anfänglicher 1:0-Führung Probleme im<br />

Angriff hatten.Allein Mittelmann Christaki Kolios leistete<br />

sich zwei Fehlwürfe und zwei Abspielfehler innerhalb<br />

weniger Minuten. „Das war keine gute Spielleitung,<br />

damit habe ich meine Mitspieler verunsichert“, gestand<br />

der Grieche selbstkritisch ein.<br />

Aber die <strong>Spenge</strong>r Fans kennen das ja: Einem knappen<br />

Pausenrückstand folgt bei „ihrer“ Mannschaft in dieser<br />

Saison fast immer eine ganz starke zweite Halbzeit. Das<br />

war im letzten Spiel des Jahres 2011 nicht anders. In der<br />

Schlussphase war es dann ausgerechnet Christaki Kolios,<br />

der Verantwortung übernahm. Gleich vier Treffer in<br />

Folge gingen auf sein Konto – und das bedeutete eine<br />

21:19-Führung sechs Minuten vor dem Abpfiff.<br />

Westfalen Blatt / <strong>Spenge</strong>r Nachrichten<br />

SCHÖNE BESCHERUNG<br />

Die Oberliga-Handballer des <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> haben ihren<br />

Fans, Gönnern und den Vereinsverantwortlichen ein<br />

vorzeitiges 23:20 (11:13)-Weihnachtsgeschenk gegen<br />

den Meisterschaftsfavoriten HSE Hamm gemacht. Eine<br />

schöne Bescherung!<br />

Eine zusätzliche Prise Feierstimmung gab es durch die<br />

Nachricht über die 30:34-Schlappe des bisherigen<br />

Fortsetzung Seite 3


WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE HANDBALLREPORT<br />

Tabellenführers SG Schalksmühle-Halver bei der <strong>HSG</strong><br />

Augustdorf-Hövelhof, durch die das Rennen um die<br />

Spitzenplätze neues Feuer erhalten hat.<br />

Kernstück des Heimerfolgs war eine starke Defensive um<br />

Torwart Sascha Grote, der in der 2. Halbzeit durch<br />

sehenswerte Paraden zum Matchwinner wurde. Dabei<br />

waren die Gastgeber lange Zeit einem Rückstand hinterhergerannt.<br />

Insbesondere in den ersten zehn Minuten<br />

waren abermals <strong>Spenge</strong>s Startschwierigkeiten zum<br />

Vorschein gekommen.<br />

Zehn Minuten vor dem Ende warf Christaki Kolios<br />

<strong>Spenge</strong> in Führung (19:18). Der Kapitän, bis dahin weit<br />

unter seinen Möglichkeiten, hatte neben einem bärenstarken<br />

Sascha Grote mit vier Toren entscheidenden<br />

Anteil am Heimerfolg, den auch Heiko Holtmann live<br />

verfolgte. Der Vorgänger von Achim Frensing war erstmals<br />

nach seinem Rückzug Anfang Oktober wieder bei<br />

einem Spiel der 1. Mannschaft in der Halle.<br />

Westfälischer Anzeiger Hamm<br />

FÜNFMINÜTIGER AUSSETZER<br />

Chance vertan. Mit einer 20:23 (13:11)-Niederlage im<br />

Verfolgerduell beim <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> verpasste Handball-<br />

Oberligist HSE Hamm den Sprung<br />

an die Ligaspitze.<br />

„Das ist natürlich ärgerlich“, sagte<br />

HSE-Coach Michael Reiners mit<br />

Blick auf die gleichzeitige<br />

Niederlage von Spitzenreiter<br />

Schalksmühle.<br />

Bis Mitte des zweiten Durchganges<br />

blieb es spannend. Doch<br />

dann sorgte ein fünfminütiger<br />

Blackout der HSE für die Spielentscheidung.<br />

<strong>Spenge</strong> drehte zwischen der 45.<br />

und 50. Minute eine Hammer<br />

17:15-Führung in einen 20:17-<br />

Vorsprung, weil „wir in dieser<br />

Phase viel zu unkonzentriert<br />

waren und zu schnell den<br />

Abschluss gesucht haben“, stellte<br />

Micky Reiners fest.<br />

T US IM K REISPOKAL ERST IM<br />

E NDSPIEL UNTERLEGEN<br />

Zum vierten Mal hintereinander hat Drittligist TSG Altenhagen-Heepen<br />

den Handball-Kreispokal gewonnen.<br />

Denkbar knapp, denn Oberligist <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> wurde im<br />

20-minütigen Endspiel vor 700 Zuschauern erst in der<br />

letzten Sekunde 10:9 bezwungen. Es war die einzige<br />

Führung der Bielefelder Vorstädter.<br />

Ihre Vorrundenspiele hatten die <strong>Spenge</strong>r gegen Bünde-<br />

Dünne 11:6, gegen TG Schildesche 11:5 und gegen TV<br />

Häver 10:2 hoch gewonnen. Im Überkreuzspiel nach der<br />

Vorrunde schaltete <strong>Spenge</strong> Bielefeld-Jöllenbeck II 8:4<br />

aus und bezwang in der Zwischenrunde die eigene<br />

2. Mannschaft 10:7 und EGB Bielefeld 13:7.<br />

Die <strong>TuS</strong>-Landesligamannschaft schlug sich beachtlich,<br />

gewann ihre Vorrundenspiele gegen EGB Bielefeld III 9:6,<br />

gegen TG Herford 10:5 und gegen Mennighüffen 11:4.<br />

Im Überkreuzspiel wurde TV Lenzinghausen 11:3<br />

bezwungen.<br />

In der Zwischenrunde schied das Rüter-Team aus, denn<br />

es wurde auch das Spiel gegen EGB Bielefeld 10:15<br />

verloren.<br />

3


HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE<br />

G RUßWORT DES H ANDBALL-ABTEILUNGSLEITERS<br />

Liebe Handballfreunde,<br />

hallo und herzlich willkommen hier in der Sporthalle im<br />

neuen Jahr 2012 zum ersten Heimspiel in der Rückrunde<br />

der Handball-Oberliga Westfalen. Heute begrüßen wir<br />

unsere Gäste von der <strong>HSG</strong> <strong>Menden</strong>-<strong>Lendringsen</strong>.<br />

Nach der relativ kurzen Weihnachtspause und den<br />

Spielen im Kreispokal und Westfalenpokal am letzten<br />

Wochenende geht es ab heute wieder um Ligapunkte.<br />

Andreas Wölker<br />

Mit der <strong>HSG</strong> kommt heute unser direkter Tabellennachbar<br />

zu uns, der einen Punkt weniger bei gleicher Tordifferenz auf der Habenseite<br />

hat. Also können wir vom Papier her auf ein ausgeglichenes und bis zum<br />

Schluss spannendes Spiel hoffen. Ich weiß aber auch, dass das gesamte Team<br />

auf den Rückrundenstart brennt und unser schweres Startprogramm<br />

(<strong>Menden</strong>, Soest, Schalksmühle) angehen will. Na ja, und dann ist da ja auch<br />

noch die Auftaktniederlage vom letzten September.<br />

Liebe Fans, mit Euch im Rücken wird das heutige Spiel hoffentlich einen<br />

anderen Abschluss haben.<br />

Euer Andreas Wölker!<br />

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E<br />

D IE H ANDBALL-<br />

H IGHLIGHTS IM TV<br />

Vom 15.-29. Januar 2012<br />

findet die Handball-EM<br />

der Männer in Serbien statt.<br />

In der Vorrundengruppe B<br />

spielt die deutsche<br />

Nationalmannschaft:<br />

Sonntag, 15. Januar um 17:30 Uhr<br />

gegen Tschechien<br />

Dienstag, 17. Januar um 18:15 Uhr<br />

gegen Mazedonien<br />

Donnerstag, 19. Januar, 18:15 Uhr<br />

gegen Schweden<br />

Sollte die deutsche Mannschaft die<br />

Hauptrunde erreichen, finden die<br />

weiteren Spiele am<br />

Samstag, 21. Januar<br />

Montag, 23. Januar und<br />

Mittwoch, 25. Januar<br />

statt.<br />

Die Halbfinalspiele und das<br />

Spiel um Platz 5 werden am<br />

Freitag, 27. Januar gespielt.<br />

Die Finalspiele um Gold, Silber<br />

und Bronze finden am Sonntag,<br />

29. Januar statt.<br />

Die Anwurf- und damit<br />

Übertragungszeiten der Spiele<br />

der deutschen Mannschaft<br />

entnehmen Sie bitte den<br />

Programm- bzw.Tageszeitungen.<br />

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Handball im <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

Redaktion: Andreas Wölker<br />

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5


HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE<br />

U NSER HEUTIGER G AST: <strong>HSG</strong> MENDEN-LENDRINGSEN<br />

Die <strong>HSG</strong> <strong>Menden</strong>-<strong>Lendringsen</strong> ist eine Handballspielgemeinschaft,<br />

bestehend aus den Stammvereinen SV<br />

<strong>Menden</strong> und DJK Saxonia <strong>Lendringsen</strong>. Mit mehr als 800<br />

Mitgliedern gehört die <strong>HSG</strong> zu den größten Handballvereinen<br />

in Südwestfalen. Mehr als 30 Mannschaften<br />

nehmen am Spielbetrieb teil. Sowohl die 1. Herren- als<br />

auch die 1. Damenmannschaft sind seit Jahren in der<br />

Oberliga etabliert.<br />

Im Mittelpunkt der <strong>HSG</strong> steht die Jugendarbeit.In den 22<br />

Jugendmannschaften sind rund 400 Kinder und<br />

Jugendliche im Alter von drei bis 18 Jahren integriert,die<br />

von über 30 Trainer/innen und Übungsleiter/innen<br />

betreut werden. Großer Wert wird auf die Weiterqualifizierung<br />

der Jugendtrainer gelegt, für die neben externen<br />

Fortbildungsveranstaltungen einmal jährlich ein<br />

vereinsinterner Lehrgang mit anerkannten Referenten<br />

veranstaltet wird. Aushängeschild sind die in der Regionalliga<br />

und Oberliga spielenden Nachwuchsteams. Seit<br />

6<br />

20 Jahren richtet die <strong>HSG</strong> den Sauerland-Cup aus, das<br />

wohl renommierteste Jugendturnier für Vereinsmeisterschaften.<br />

Das heutige Spiel auf Augenhöhe entscheidet darüber,<br />

wer in der Oberliga Anschluss an die Spitze hält. Für den<br />

<strong>TuS</strong> geht es außerdem darum, die hohe 30:38-Hinspielniederlage<br />

am ersten Spieltag durch einen Heimsieg<br />

auszugleichen.<br />

Nach einem furiosen <strong>HSG</strong>-Saisonstart (7:1 Punkte) folgten<br />

bei den Südwestfalen eine Durststrecke (4:6), eine<br />

Siegesserie (6:0) und zum Abschluss der Hinserie zwei<br />

Niederlagen (0:4). Gegen die Spitzenteams hatte die<br />

<strong>HSG</strong> mit Ausnahme des 23:23 bei HSE Hamm wenig zu<br />

bestellen. Verloren wurden die Spiele gegen SG<br />

Schalksmühle-Halver (32:35), <strong>HSG</strong> Augustdorf/Hövelhof<br />

(28:31) und VfL Gladbeck (28:34). Einen Ausrutscher<br />

leistete man sich bei der 27:29-Heimnniederlage gegen<br />

SV Teutonia Riemke.


WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE HANDBALLREPORT<br />

IM WESTFALEN-POKAL<br />

EINE RUNDE WEITER<br />

Die Oberliga-Handballer des <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> sind im<br />

Westfalen-Pokal eine Runde weiter. Liga-Konkurrent<br />

<strong>HSG</strong> Gütersloh, der die <strong>Spenge</strong>r zu Saison-Beginn im<br />

DHB-Pokal 30:27 ausschaltete, wurde in eigener Halle<br />

30:26 (15:11) geschlagen. Schnell verwandelten die<br />

<strong>Spenge</strong>r einen anfänglichen 0:2-Rückstand in einen<br />

4:2-Vorsprung und gaben die Führung bis zum Schlusspfiff<br />

nicht mehr ab. In der dritten Runde genießen die<br />

<strong>Spenge</strong>r gegen den Nachbarn und Klassenrivalen <strong>TuS</strong> 97<br />

Bielefeld/Jöllenbeck Heimrecht, der sich in der zweiten<br />

Runde gegen das Oberligateam <strong>HSG</strong> Augustdorf/Hövelhof<br />

mit 36:32 durchsetzte.<br />

TUS N-LÜBBECKE VERLIERT,<br />

TBV LEMGO GEWINNT FANS<br />

Fünf Jahre nach dem Gewinn des WM-Titels im eigenen<br />

Land verliert der deutsche Handball an Attraktivität.<br />

Das bekommt neben Vereinen in unteren Klassen wie<br />

beispielsweise der <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> auch die Bundesliga zu<br />

spüren. Am stärksten betroffen sind die Rhein-Neckar<br />

Löwen mit einem Minus von 20 Prozent. Auch der <strong>TuS</strong> N-<br />

Lübbecke (minus 10 Prozent, pro Heimspiel rund 200<br />

Zuschauer weniger) hat überdurchschnittlich verloren,<br />

obwohl die Mannschaft nach einer langen sportlichen<br />

Durststrecke so oft gewonnen hat wie lange nicht mehr<br />

und in der Bundesliga gut da steht.<br />

Eine Ausnahme bildet der TBV Lemgo,der den Zuschauerschwund<br />

nicht nur gestoppt, sondern neue Fans<br />

gewonnen hat.<br />

ZUR PERSON<br />

Markus Baur (40), der den <strong>TuS</strong> N-Lübbecke aus dem<br />

Bundesliga-Tal zu neuen Höhen führte, verlässt den<br />

Verein am Saisonende. Persönliche Gründe gaben dafür<br />

den Ausschlag. Die Familie des Handball-Weltmeisters<br />

von 2007, der auch den zweiten OWL-Bundesligaverein<br />

TBV Lemgo nach seiner aktiven Phase bei den Lippern<br />

trainierte, lebt am Bodensee und ist wegen der räumlichen<br />

Trennung lange Zeit zu kurz gekommen.<br />

Ronny Krüger wird dem Oberligisten <strong>HSG</strong> Augustdorf/Hövelhof<br />

nach einem Achillessehnenriss und einer<br />

inzwischen erfolgten Operation in der laufenden Saison<br />

nicht mehr als Torwart zur Verfügung stehen. <strong>HSG</strong>-<br />

Trainer Laszlo Benyei beklagt einen „bitteren Ausfall“.<br />

Er wird ersetzt von Peter Menke (26) Handballabteilungleiter<br />

des FC Stukenbrock, der zuletzt für den österreichischen<br />

Regionalligisten WAT Fünfhaus/West-Wien<br />

spielte.<br />

Frank Käber hat seinen Vertrag vorzeitig verlängert und<br />

bleibt in der Saison 2012/13 Trainer des Verbandsligisten<br />

VfL Mennighüffen. Der 52-Jährige hat das Team vor gut<br />

einem Jahr in der Oberliga übernommen und nach dem<br />

Abstieg einen Neuaufbau der Mannschaft vorgenommen.<br />

Serdar Önder, langjähriger Leistungsträger in Reihen<br />

des <strong>Spenge</strong>r Liga-Rivalen Soester TV, hat den Verein verlassen<br />

und steht der Mannschaft nach eigener Aussage<br />

seit dem 1. Januar nicht mehr zur Verfügung. Nähere<br />

Gründe für die nach seiner Aussage „personengebundenen<br />

Entscheidung“ sind nicht bekannt.<br />

Per Carlén ist nach nur einer Spielzeithälfte nicht mehr<br />

Trainer des amtierenden Deutschen Meister HSV Hamburg.Die<br />

angebliche Traumehe ist nach nur sechs Monaten<br />

wegen Erfolglosigkeit geplatzt und endete als ein<br />

großes Missverständnis.<br />

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7


HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE<br />

8<br />

D IE S CHIEDSRICHTER<br />

Die Leitung des heutigen Spiels hier in der Sporthalle<br />

übernehmen die Herren Hermann Mehlig und Fabian<br />

Pohl, herzlich willkommen in <strong>Spenge</strong>.<br />

Hermann und Fabian gehören dem Verein <strong>TuS</strong> Müssen-<br />

Billinghausen an, und pfeifen im WHV-Kader. Hermann,<br />

26 Jahre jung, ledig, von Beruf Unternehmensberater, ist<br />

seit 2002 „an der Pfeife“ tätig. Fabian, 28 Jahre alt, auch<br />

ledig, übt den Beruf des Sparkassenfachwirtes aus. Er ist<br />

seit 2001 als Referee tätig. Seit 2002 bilden die Beiden<br />

ein Gespann.<br />

Wohnhaft sind sie in Lage, die Anreise hält sich also in<br />

Grenzen. In der Oberliga haben sie schon einige Spiele<br />

gepfiffen, unter anderem in Bergkamen und in Hamm.<br />

Wünschen wir den beiden eine gute Anreise nach<br />

<strong>Spenge</strong>,eine souveräne Leitung des heutigen Spiels und<br />

ein glückliches Händchen bei all ihren Entscheidungen<br />

auf dem Parkett.<br />

HSE HAMM IST AUF T RAINERSUCHE<br />

Es hat nichts mit der 20:23-Niederlage beim <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

am letzten Hinrundenspieltag der Saison 2011/12 zu<br />

tun, sondern das vorgestellte kurz- bis mittelfristige<br />

Konzept des HSE Hamm über die Zukunft des Oberligisten<br />

ist mit den persönlichen Zielen von Trainer Michael<br />

(Micky) Reiners (seit Juni 2007 im Amt) scheinbar nicht<br />

kompatibel, wie es in einer Pressemitteilung des Vereins<br />

heißt. Deswegen wird der zum Saisonende auslaufende<br />

Vertrag im gegenseitigen Einvernehmen nicht verlängert,<br />

und der Verein begibt sich ab sofort auf die<br />

Suche nach einem Nachfolger. Reiners soll in der<br />

nächsten Saison neuer Trainer des Drittligisten TSG<br />

Altenhagen-Heepen werden.


WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE HANDBALLREPORT<br />

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MEYER<br />

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ANNELORE UND HANS JÜRGEN<br />

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HANS-HERMANN<br />

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BRUNI UND ROLF „BOCK“<br />

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CHRISTINE UND ANDREAS<br />

HELGA UND ERICH<br />

HEINE<br />

HEINER<br />

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TUS SPENGE<br />

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9


Fotos: Eva-Lotte Heine/sportfoto-owl.de<br />

WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE HANDBALLREPORT<br />

sportl. Leiter / Trainer:<br />

Achim Frensing<br />

1 12 3 4 5 6<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> <strong>HSG</strong> <strong>Menden</strong>-<strong>Lendringsen</strong><br />

Tor: 1 Sascha Grote …<br />

12 Tobias Linke …<br />

Feld: 3 Florian Bußmeyer …<br />

4 Johannes Ebbinghaus …<br />

5 Christoph Mylius …<br />

6 Till Orgel …<br />

7 Sebastian Reinsch …<br />

8 Dennis Mathews …<br />

10 Dennis Czauderna …<br />

13 Jan Ober …<br />

18 Simon Grote …<br />

20 Marco Büschenfeld …<br />

21 Joel Huesmann …<br />

22 Christaki Kolios …<br />

Trainer und<br />

sportl. Leiter: Achim Frensing<br />

Betreuer: H. D. Quermann, M. Meinhardt<br />

Mannschaftsarzt: Dr. med. Reinhard Dolle<br />

medizinische Deniz Atila<br />

Betreuung: Sport-Reha Herford<br />

7<br />

8<br />

Schiedsrichter:<br />

Hermann Mehlig jr.<br />

und Fabian Pohl<br />

Tor: 1 Matthias Kohl …<br />

12 Stefan Vogel …<br />

16 Rico Witt …<br />

Feld: 2 Fabian Lauber …<br />

3 Sven Becker …<br />

4 Mathis Vornholt …<br />

5 Tobias Göke …<br />

6 Patrick Ebel …<br />

7 Christian Thiele …<br />

8 Marcel Vogler …<br />

9 Felix Hövelborn …<br />

10 Max Jost …<br />

11 Toni Marcela …<br />

13 Ansgar Heunemann …<br />

14 Philipp Wittke …<br />

15 Sebastian Loos …<br />

17 Bogdan Wittke …<br />

22 Tobias Genau …<br />

25 Alexander Müller …<br />

Trainer: Björn Wißuwa<br />

Co-Trainerin: Birgit Völker-Albrecht<br />

10 13 18 20 21 22<br />

11


HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE<br />

HSE HAMM WAR MIT FÜNF M AL HÄUFIGSTER S PITZENREITER<br />

Nur einmal, und das ausgerechnet zum Schluss der Hinserie,<br />

belegte der VfL Gladbeck, den 1. Platz in der Handball-Oberliga<br />

West. Häufigster Spitzenreiter war HSE<br />

Hamm, der vom 6. bis zum 10. Spieltag fünf Mal auf dem<br />

Platz an der Sonne stand, gefolgt von der <strong>HSG</strong><br />

Schalksmühle-Halver, die vom 11. bis 14. Spieltag vier<br />

Mal den 1. Platz belegte, und der <strong>HSG</strong> <strong>Menden</strong>-<br />

<strong>Lendringsen</strong>,die sich am 1.,3.und 4.Spieltag drei Mal auf<br />

dem Aufstiegsplatz sonnte. Je ein Mal waren TuRa<br />

Bergkamen und VfL Eintracht Hagen 2 ganz oben.<br />

Der <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> verließ am vierten Spieltag die<br />

Abstiegszone und hat seitdem ein positives Punktverhältnis.<br />

Dem 1:5-Punktestart folgte eine Aufholjagd bis<br />

zu 18:10 Punkte als 5. zum Ende der ersten Halbserie. Die<br />

<strong>Spenge</strong>r Zwischenstationen: Ein Mal Schlusslicht, zwei<br />

Mal 13.,je ein Mal 11.,9.und 6.,noch zwei Mal 5.,zwei Mal<br />

3., und vier Mal in Folge 7.. Die größte Punktedifferenz<br />

(plus 8) der Blau-Weißen gab es am 9. Spieltag (13:5), am<br />

10. Spieltag (14:6) und am 15. Spieltag (18:10).<br />

187 Spieler trugen sich in die Oberliga West-<br />

Torschützenliste ein. Erfolgreichster Werfer war mit<br />

Henrik Thielking (130 Tore, davon 26 verwandelte 7-M)<br />

ausgerechnet ein Spieler vom mit 1:27 Punkten<br />

abgeschlagenen Schlusslicht TSV Hahlen. Er warf mehr<br />

als ein Drittel der 376 Treffer des Aufsteigers, der nach<br />

Lage der Dinge in die Verbandsliga zurück muss. Nicht<br />

12<br />

gut sieht es nach Ende der Hinrunde für zwei weitere<br />

OWL-Teams aus: <strong>TuS</strong> 09 Möllbergen (7:21) und <strong>HSG</strong><br />

Gütersloh (9:19) belegen die weiteren Abstiegsplätze.<br />

Die meisten Tore (477) erzielte der Soester TV als<br />

Tabellensiebter, gefolgt von der Zweitplatzierten SG<br />

Schalksmühle-Halver (467) und vom Vierten HSE Hamm<br />

449), während Spitzenreiter VfL Gladbeck (443) in dieser<br />

Kategorie nur den 4. Platz belegt. Die wenigsten Gegentreffer<br />

(360) musste der <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> mit seinen überragenden<br />

Schlussleuten Sascha Grote und Tobias Linke<br />

hinnehmen. Auf den Plätzen folgen zwei weitere OWL-<br />

Mannschaften: <strong>TuS</strong> 97 Bielefeld/Jöllenbeck (384) und<br />

<strong>HSG</strong> Augustdorf/Hövelhof (385).<br />

Allerdings gehört die Frensing-Truppe zu den fünf<br />

Mannschaften, die weniger als 400 Tore (= 388) erzielten.<br />

Selbst Schlusslicht TSV Hahlen (376) war nicht viel<br />

schlechter. Am wenigsten Treffer (372) brachte ASV<br />

Hamm 2 im gegnerischen Tor unter. Die größte positive<br />

Tordifferenz (plus 72) weist die SG Schalksmühle-Halver<br />

auf, die schlechteste (./. 96) TSV Hahlen.<br />

Insgesamt fielen in den 105 Begegnungen der ersten<br />

Halbserie 6.227 Tore, durchschnittlich 59,3 pro Spiel. Die<br />

Heimmannschaften waren 3.188 Mal (pro Spiel im<br />

Durchschnitt 30,36), die Gastmannschaften 3.039 Mal<br />

(28,94) erfolgreich. Die meisten Tore (79) in einem Spiel<br />

fielen in der Begegnung ASV Hamm 2 – Soester TV 34:45.<br />

Ein zweites Mal knackten die<br />

Soester die 40er-Marke im Heimspiel<br />

gegen TSV Hahlen (40:28). Das<br />

schafften auch die SG Schalksmühle-Halver<br />

beim 40:23-Heimerfolg<br />

gegen <strong>TuS</strong> 09 Möllbergen, <strong>TuS</strong> 97<br />

Bielefeld/Jöllenbeck auf eigenem<br />

Parkett gegen TSV Hahlen (40:23),<br />

und VfL Eintracht Hagen 2 in eigener<br />

Halle ebenfalls gegen TSV<br />

Hahlen (43:31). Damit kassierten<br />

die Mindener Vorstädter in nur drei<br />

Spielen 123 ihrer 472 Gegentore.<br />

Es gab 65 Heimsiege, 33 Auswärtserfolge<br />

und 7 Unentschieden, an<br />

denen <strong>HSG</strong> Gütersloh drei Mal, <strong>TuS</strong><br />

<strong>Spenge</strong> und der Soester TV je zwei<br />

Mal, und je ein Mal SG Schalksmühle-Halver,<br />

HSE Hamm, <strong>HSG</strong><br />

<strong>Menden</strong>-<strong>Lendringsen</strong>, HC TuRa<br />

Bergkamen, SV Teutonia Riemke,<br />

<strong>TuS</strong> 09 Möllbergen und TSV Hahlen<br />

beteiligt waren.<br />

Die meisten Siege (11) verbuchte<br />

VfL Gladbeck. Ohne Sieg blieb TSV<br />

Hahlen, der die meisten Niederlagen<br />

(13) kassierte. Nur jeweils<br />

drei Spiele verlor das Spitzen-Duo<br />

VfL Gladbeck und SG Schalksmühle-Halver.


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D AS NÄCHSTE AUSWÄRTSSPIEL<br />

Am nächsten Sonntag, 22. Januar (nicht am Samstag<br />

wie fälschlicherweise im Kalender geschrieben<br />

steht) steigt unser nächstes Spiel. Die Reise geht nach<br />

Soest; in der Sporthalle des Börde Berufskollegs an der<br />

Geschwister Scholl Straße 1 wird dann um 18:00 Uhr<br />

Anpfiff sein.<br />

D AS NÄCHSTE H EIMSPIEL<br />

Am Samstag 28. Januar, erwarten wir hier zum Spitzenspiel<br />

die Mannschaft von der SG Schalksmühle-Halver.<br />

Anpfiff ist wie immer um 19:15 Uhr.<br />

13


HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE<br />

14<br />

Pro Handball in <strong>Spenge</strong><br />

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15. SPIELTAG:„GRAUE M AUS“ AUF T UCHFÜHLUNG ZUR S PITZE<br />

Der <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong>, bisher eher eine „graue Maus“ in der<br />

Handball-Oberliga Westfalen,ist nach dem 23:20 (11:13)-<br />

Heimsieg gegen HSE Hamm zum Abschluss der ersten<br />

Halbserie als 5. auf Tuchfühlung zur Spitze.<br />

Dazu trug die SG Schalksmühle-Halver bei, die durch die<br />

30:34 (14:15)-Niederlage bei der <strong>HSG</strong> Augustorf-Hövelhof<br />

die Herbstmeisterschaft verspielte und den Platz an<br />

der Sonne an den VfL Gladbeck abgeben musste.<br />

Die ersten sieben Mannschaften trennt jeweils nur ein<br />

Punkt: 1. VfL Gladbeck 22:6, 2. SG Schalksmühle-Halver<br />

(21:7), 3. <strong>HSG</strong> Augustdorf/Hövelhof (20:8), 4. HSE Hamm<br />

(19:9), 5. <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> (18:10), 6. <strong>HSG</strong> <strong>Menden</strong>-<br />

<strong>Lendringsen</strong> (17:11), 7. Soester TV (16:12).<br />

Die <strong>HSG</strong> Augustdorf/Hövelhof, die für die Überraschung<br />

des 15. Spieltages sorgte, war der SG Schalksmühle-<br />

Halver in Sachen Kampf,Einsatzbereitschaft und Aggressivität<br />

um Längen voraus. Die Lipper mausern sich ebenfalls<br />

zu einem Spitzenteam, das bei anhaltend guten<br />

Leistungen ein Wort bei der Meisterschaftsvergabe<br />

mitreden dürfte, denn sie haben nur zwei Punkte<br />

Rückstand zum VfL Gladbeck.<br />

Mit dem symbolischen Kauf eines oder<br />

mehrerer Handbälle zu je 50 € unterstützen<br />

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<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> brauchte einmal mehr eine lange Anlaufphase,<br />

um gegen den Favoriten HSE Hamm ins Spiel zu<br />

kommen. Erst Mitte der zweiten Halbzeit kam es zur<br />

Wende. Letztendlich kippte das Spiel zu Gunsten der<br />

Frensing-Sieben, weil das Angriffsspiel des HSE Hamm in<br />

den zweiten 30 Minuten auch dank der hervorragenden<br />

<strong>Spenge</strong>r Abwehrarbeit total ins Stocken geriet. Nur<br />

sieben Tore, davon jeweils zwei durch Siebenmeter und<br />

in doppelter Überzahl, gelangen den Gästen nach dem<br />

Seitenwechsel.<br />

In einem OWL-Duell verschaffte sich <strong>TuS</strong> 97 Bielefeld-<br />

Jöllenbeck durch den 28:23-Heimerfolg gegen <strong>HSG</strong><br />

Gütersloh etwas Luft. Jöllenbeck ist mit 12:16 Punkten<br />

11., während Gütersloh (9:19) als 13. mit dem Abstieg<br />

kämpft. Sicherer Absteiger als Träger der „Roten Laterne“<br />

ist TSV Hahlen (1:27),das von Eintracht Hagen (10.,12:16)<br />

43:31 deklassiert wurde. Dagegen reichten 31 Tore TuRa<br />

Bergkamen (8., 13:15) bei 27 Gegentreffern zum Heimsieg<br />

gegen Teutonia Riemke (12., 11:17). Nicht zu<br />

erwarten war der 31:26-Heimsieg von <strong>TuS</strong> Möllbergen<br />

(14., 7:21) gegen ASV Hamm II (9., 12:16).


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V ORSTELLUNG:<br />

MÄNNLICHE C1-JUGEND<br />

hinten (v. r.): Trainer Daniel Rolletschke, Marcel Demiri,<br />

Justus Aufderheide, Jan Westerheide, Jonas Zwaka und<br />

Trainer Christoph Radke<br />

vorne (v. r.): Philipp Holtmann, Martin Güber, Julian Scholz,<br />

Nils Pepper, Chris Isfort und Tim Gladisch.<br />

es fehlen: Hagen Salzmann und Christopher Bonas<br />

Unsere C-Jugend geht nach guter Vorrunde<br />

in die Platzierungsrunde<br />

Die C-Jugend der JSG Lenzinghausen-<strong>Spenge</strong><br />

spielte die Vorrunde in der Bezirksliga Staffel 2.<br />

Die Gegner schienen am Anfang eigentlich schier<br />

übermächtig zu sein. Da waren die Mannschaften<br />

vom TSV GWD Minden, von der JSG MSN Nettelstedt<br />

und vom Jugendhandball Bad Salzuflen mit<br />

von der Partie. Doch die Mannschaft belegte zum<br />

Schluss einen beachtlichen 5. Tabellenplatz, der<br />

durch eine unglückliche 3-Tore-Niederlage gegen<br />

den <strong>TuS</strong> Minderheide zustande kam.Nun spielt die<br />

Mannschaft um Trainer Christoph Radke in der<br />

Platzierungsrunde 2, in der die bisherigen gegeneinander<br />

erzielten Ergebnisse mitgenommen<br />

werden. So gibt es schon mal eine Anfangstabelle.<br />

Die nächsten Heimspiele der Mannschaft:<br />

So., 29. Januar, 16:00 Uhr, Großsporthalle<br />

JSG Lenzingh.-<strong>Spenge</strong> – <strong>TuS</strong> 97 Blfd.-Jöllenbeck<br />

Sa., 18. Februar, 15:00 Uhr, Sporthalle Lenzingh.<br />

JSG Lenzinghausen-<strong>Spenge</strong> – TB Burgsteinfurt<br />

Sa., 25. Februar, 15:30 Uhr, Sporthalle Lenzingh.<br />

JSG Lenzinghausen-<strong>Spenge</strong> – ASV Senden<br />

Sa., 10. März, 18:00 Uhr Großsporthalle<br />

JSG Lenzinghausen-<strong>Spenge</strong> – TV Verl<br />

Tabelle Platzierungsrunde:<br />

1. <strong>TuS</strong> 97 Bielef.-Jöllenb. 2 2 0 0 67 : 42 4 : 0<br />

2. ASV Senden 2 2 0 0 42 : 33 4 : 0<br />

3. JSG Lenz.-<strong>Spenge</strong> 2 1 1 0 60 : 53 3 : 1<br />

4. SG Bünde-Dünne 2 0 1 1 53 : 60 1 : 3<br />

5. Burgsteinfurt 2 0 0 2 33 : 42 0 : 4<br />

6. TV Verl 2 0 0 2 42 : 67 0 : 4<br />

TUS SPENGE III – KREISLIGA B –<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> III – EGB Bielefeld IV 34 : 34<br />

TG Herford III – TVC Enger II 27 : 23<br />

Schröttingh./Bab. II – Mennighüffen III 21 : 20<br />

<strong>TuS</strong> 97 IV – TV Lenzinghausen 21 : 27<br />

<strong>TuS</strong> Brake III – Quelle/Ummeln 16 : 25<br />

Bünde/Dünne III – Rödinghausen II 26 : 23<br />

Löhne/Obernb. II – VfB Jöllenbeck 32 : 23<br />

1. EGB Bielefeld IV 11 10 1 0 333 :273 21 : 1<br />

2. Schrött./Bab. II 10 8 0 2 272 :226 16 : 4<br />

3. TV Lenzingh. 10 8 0 2 306 :246 16 : 4<br />

4. <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> III 11 7 2 2 320 :296 16 : 6<br />

5. Löhne/Obernb. II 11 7 0 4 302 :269 14 : 8<br />

6. TVC Enger II 11 6 0 5 282 :276 12 : 10<br />

7. Rödinghausen II 11 5 1 5 296 :295 11 : 11<br />

8. Quelle/Ummeln 10 4 2 4 233 :225 10 : 10<br />

9. Bünde-Dünne III 11 5 0 6 246 :246 10 : 12<br />

10. Mennighüffen III 11 3 1 7 253 :285 7 : 15<br />

11. TG Herford III 11 3 1 7 227 :279 7 : 15<br />

12. <strong>TuS</strong> Brake III 11 3 0 8 232 :289 6 : 16<br />

13. VfB Jöllenbeck 10 1 0 9 218 :256 2 : 18<br />

14. <strong>TuS</strong> 97 IV 11 1 0 10 241 :300 2 : 20<br />

15


HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE<br />

FRAUEN-WELTMEISTER NORWEGEN<br />

VERLOR NUR GEGEN DEUTSCHLAND<br />

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft kann sich rühmen,<br />

als einziges Team Weltmeister Norwegen während<br />

der Titelkämpfe im Dezember in Brasilien mit 31:28<br />

geschlagen zu haben. Norwegen errang zum zweiten<br />

Mal nach 1999 den WM-Titel, während Deutschland nur<br />

den 17. Platz belegte und total enttäuschte.<br />

Im Endspiel besiegte der Olympiasieger und fünfmalige<br />

Europameister aus Skandinavien in Sao Paulo Frankreich<br />

mit 32:24. Dritter wurde Spanien durch einen 24:18-<br />

Erfolg im „kleinen Finale“ gegen Dänemark. Rang fünf<br />

und damit seine beste WM-Platzierung erreichte Gastgeber<br />

Brasilien, der den entthronten Titelverteidiger<br />

Russland mit 36:20 deklassierte.<br />

Deutschland gewann nach der Wiedervereinigung 1993<br />

den Titel, nachdem zuvor die DDR 1971, 1975 und 1978<br />

die WM gewann. Rekord-Weltmeister ist Russland mit<br />

vier WM-Titeln (2001, 2005, 2007, 2009), gefolgt von der<br />

UdSSR (1982, 1986, 1990).<br />

Außerdem trugen sich folgende Nationen in die Siegerliste<br />

ein: 1957 – CSSR, 1962 – Rumänien, 1965 – Ungarn,<br />

1973 – Jugoslawien, 1995 – Südkorea, 1997 – Dänemark,<br />

2003 – Frankreich.<br />

Gastgeber der 23. Frauen-Weltmeisterschaft 2017 ist<br />

Deutschland nach Serbien (2013) und Dänemark (2015).<br />

16<br />

TRADITION UND MODERNE,<br />

GESCHICHTE UND FORTSCHRITT<br />

Geprägt durch die über 725-jährige Vergangenheit präsentiert<br />

sich die nahezu 60.000 Einwohner zählende<br />

Stadt <strong>Menden</strong> im Sauerland heute als gelungene<br />

Mischung aus Tradition und Moderne, Geschichte und<br />

Fortschritt,Vergangenheit und Zeitgeist. <strong>Lendringsen</strong> ist<br />

seit 1975 ein Teil der von der mittelständischen Metallindustrie<br />

geprägten 86 Quadratkilometer großen Stadt<br />

in Südwestfalen. Das Gesicht <strong>Menden</strong>s wird bestimmt<br />

durch den historischen Altstadtbereich mit liebevoll<br />

restaurierten Fachwerkhäusern, umrahmt von zurückliegenden<br />

Epochen wie der Wilhelminischen Zeit und des<br />

Jugendstils sowie modernen Ergänzungsbauten. Nicht<br />

nur das gepflegte Stadtbild und die attraktive, waldreiche<br />

Umgebung mit vielseitigen Erholungs- und Sportmöglichkeiten,<br />

sondern auch die Freundlichkeit der<br />

<strong>Menden</strong>er Menschen überzeugen Gäste und Neubürger<br />

gleichermaßen. Neben dem facettenreichen kulturellen<br />

Programm bieten gastronomische Betriebe eine<br />

gelungene Abwechselung zum Alltag. Außer vielen<br />

Grund- und Hauptschulen gibt es zwei Realschulen, drei<br />

Gymnasien und zwei Sonderschulen. Das Berufskolleg<br />

des Märkischen Kreises und die Volkshochschule ergänzen<br />

das schulische Angebot und stellen die außerbetriebliche<br />

Fortbildung sicher.<br />

Quelle: Stadt <strong>Menden</strong><br />

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THW KIEL MIT ALLEINIGEM<br />

STARTREKORD<br />

Geschafft! Der THW Kiel hat seinen<br />

vielen Rekorden (u. a. 28<br />

nationale Titel, davon 16 Mal<br />

Deutscher Hallenhandballmeister<br />

und sieben Mal Deutscher Pokalsieger)<br />

eine neue Bestmarke für<br />

die Ewigkeit hinzugefügt: Mit<br />

dem 28:25-Auswärtserfolg beim<br />

früheren Rekordtitelträger VfL<br />

Gummersbach (12-facher Meister,<br />

fünf Mal Pokalsieger) in der Kölner<br />

Lanxess Arena feierten die Kieler<br />

ihren 18. Sieg im 18. Spiel der<br />

Saison 2011/12 und führen die<br />

Bundesliga-Tabelle mit 36:0 Punkten<br />

unangefochten an.<br />

Berauschend auch das Torverhältnis:<br />

572:423, +149. Damit übertraf<br />

der THW die alte Bestmarke des<br />

TBV Lemgo aus der Spielzeit<br />

2002/2003 mit 34:0 Punkten, den<br />

die Kieler am 17. Spieltag<br />

(31:22/20:12 gegen den Tabellenletzten<br />

Eintracht Hildesheim)<br />

bereits nicht nur eingestellt, sondern<br />

wegen des deutlich besseren<br />

Torverhältnisses auch übertroffen<br />

hatten.<br />

Auf dem Weg zum alleinigen<br />

Rekord tat sich der THW Kiel<br />

gegen den abstiegsbedrohten VfL<br />

Gummersbach allerdings schwer<br />

und musste sich zur Pause mit<br />

einem 11:11-Unentschieden<br />

zufriedengeben.<br />

Die letzte Kieler Niederlage gab es<br />

am 4. Mai 2011 beim 24:30 in<br />

Magdeburg. In der Folge blieb der<br />

THW fast neun Monate ohne<br />

Punktverlust, gewann 29-mal<br />

hintereinander.<br />

IN TESTSPIELEN SIEG UND NIEDERLAGE<br />

Dem hohen 36:33-Sieg gegen Ungarn folgte für die deutsche Handball-Nationalmannschaft<br />

eine knappe 21:22-Niederlage gegen denselben Gegner im<br />

letzten Testspiel vor der EM in Serbien (15. bis 29. Januar). Am Sonntag beginnt<br />

für das Team von Bundestrainer Martin Heuberger die EM mit dem Spiel gegen<br />

Tschechien, das ab 17:05 live im ZDF übertragen wird. Man kann nur hoffen,<br />

dass der etwas missratenen Generalprobe eine gelungene Premiere folgt. Der<br />

Sieg gegen den WM-Siebten Ungarn war übrigens der erste Erfolg der deutschen<br />

Nationalmannschaft im vierten Spiel in der Verantwortung des Brand-<br />

Nachfolgers Heuberger. Bei der 10. EM geht es für das Heuberger-Team sozusagen<br />

um Alles oder Nichts.Wird die noch mögliche Chance einer Qualifikation<br />

für die Olympischen Spiele 2012 in London (28. Juli bis 12. August) verpasst,<br />

dürfte der deutsche Handball international fast in die Bedeutungslosigkeit<br />

fallen. Der Olympiatraum wird nur wahr, wenn Deutschland einen der ersten<br />

beiden Plätze unter den acht teilnehmenden Nationen belegt, die noch nicht<br />

die Teilnahme für eins der drei Olympiade-Qualifikationsturniere sicher haben.<br />

17


HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE<br />

18<br />

TABELLE 2011/2012 H ANDBALL – OBERLIGA-WESTFALEN<br />

1. VfL Gladbeck 14 11 0 3 443 : 402 + 41 22 : 6<br />

2. SG Schalksmühle-Halver 14 10 1 3 467 : 395 + 72 21 : 7<br />

3. <strong>HSG</strong> Augustdorf Hövelhof 14 10 0 4 404 : 385 + 19 20 : 8<br />

4. HSE Hamm 14 9 1 4 449 : 404 + 45 19 : 9<br />

5. <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> 14 8 2 4 388 : 360 + 28 18 : 10<br />

6. <strong>HSG</strong> <strong>Menden</strong> <strong>Lendringsen</strong> 14 8 1 5 432 : 404 + 28 17 : 11<br />

7. Soester TV 14 7 2 5 477 : 451 + 26 16 : 12<br />

8. HC TuRa Bergkamen 14 6 1 7 436 : 455 - 19 13 : 15<br />

9. <strong>TuS</strong> Bielefeld-Jöllenbeck 14 6 0 8 404 : 384 + 20 12 : 16<br />

10. VfL Eintracht Hagen 2 14 6 0 8 408 : 419 - 11 12 : 16<br />

11. ASV Hamm 2 14 6 0 8 372 : 411 - 39 12 : 16<br />

12. SV Teutonia Riemke 14 5 1 8 384 : 399 - 15 11 : 17<br />

13. <strong>HSG</strong> Gütersloh 14 3 3 8 381 : 429 - 48 9 : 19<br />

14. <strong>TuS</strong> 09 Möllbergen 14 3 1 10 406 : 457 - 51 7 : 21<br />

15. TSV Hahlen 14 0 1 13 376 : 472 - 96 1 : 27<br />

E RGEBNISSE 15.SPIELTAG (17.-18. DEZ. 2011) U NSERE TORSCHÜTZEN<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> – HSE Hamm 23 : 20<br />

<strong>TuS</strong> 09 Möllbergen – ASV Hamm 2 31 : 26<br />

<strong>TuS</strong> 97 Bielefeld-Jöllenbeck – <strong>HSG</strong> Gütersloh 28 : 23<br />

HC TuRa Bergkamen – SV Teutonia Riemke 31 : 27<br />

<strong>HSG</strong> Augustdorf/Hövelhof – SG Schalksmühle-Halver 34 : 30<br />

VfL Gladbeck – Soester TV 35 : 25<br />

VfL Eintracht Hagen – TSV Hahlen 43 : 31<br />

Spielfrei: <strong>HSG</strong> <strong>Menden</strong>-<strong>Lendringsen</strong><br />

S PIELE AM HEUTIGEN 16. SPIELTAG<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> – <strong>HSG</strong> <strong>Menden</strong> <strong>Lendringsen</strong><br />

<strong>TuS</strong> 09 Möllbergen – <strong>TuS</strong> 97 Bielefeld-Jöllenbeck<br />

HSE Hamm – <strong>HSG</strong> Gütersloh<br />

HC TuRa Bergkamen – TSV Hahlen<br />

VfL Eintracht Hagen 2 – ASV Hamm 2<br />

VfL Gladbeck – SG Schalksmühle-Halver<br />

<strong>HSG</strong> Augustdorf/Hövelhof<br />

Spielfrei: Soester TV<br />

– SV Teutonia Riemke<br />

S PIELE AM 17. SPIELTAG (20.-22. JAN. 2012)<br />

Soester TV – <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

<strong>TuS</strong> 97 Bielefeld/Jöllenbeck – VfL Eintracht Hagen 2<br />

<strong>HSG</strong> Gütersloh – <strong>TuS</strong> 09 Möllbergen<br />

ASV Hamm 2 – HC TuRa Bergkamen<br />

TSV Hahlen – <strong>HSG</strong> Augustdorf/Hövelhof<br />

SV Teutonia Riemke – VfL Gladbeck<br />

<strong>HSG</strong> <strong>Menden</strong>-<strong>Lendringsen</strong> – HSE Hamm<br />

Spielfrei: SG Schalksmühle-Halver<br />

1. Dennis Mathews 86 / 36<br />

2. Joel Huesmann 63 / 0<br />

3. Christoph Mylius 55 / 0<br />

4. Sebastian Reinsch 50 / 0<br />

5. Christaki Kolios 45 / 5<br />

6. Stefan Dessin 29 / 0<br />

7. Jan Ober 15 / 0<br />

8. Florian Bußmeyer 14 / 0<br />

9. Till Orgel 13 / 0<br />

10. Johannes Ebbinghaus 9 / 2<br />

11. Simon Grote 5 / 0<br />

12. Dennis Czauderna 4 / 0<br />

TORJÄGER DER OBERLIGA-WESTFALEN<br />

1. Henrik Thielking (TSV Hahlen) 130 / 26<br />

2. Sebastian Kopschek (<strong>TuS</strong> 97 Bielefeld/Jöllenb.) 93 / 25<br />

3. Benjamin Zöllner (<strong>HSG</strong> Gütersloh) 91 / 9<br />

4. Max Loer (Soester TV) 90 / 32<br />

5. Thorben Mollenhauer (VfL Gladbeck) 89 / 1<br />

6. Dennis Mathews (<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong>) 86 / 36<br />

7. Danius Skarbalius (ASV Hamm) 84 / 17<br />

8. Thomas Hitzemann (SG Schalksmühle-Halver) 82 / 23<br />

9. Marcel Richter (<strong>TuS</strong> 09 Möllbergen) 81 / 12<br />

10. Gregor Stefek (HSE Hamm) 80 / 46<br />

11. Mats Wiedemann (HC TuRa Bergkamen) 79 / 19<br />

12. Michael Kintrup (VfL Gladbeck) 76 / 0<br />

13. Christian Feldmann (SG Schalksmühle-Halver) 76 / 18<br />

14. Sebastian Schmedt (VfL Gladbeck) 75 / 0


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