Ausbau der Dienste und Einrichtungen für pflegebedürftige Menschen

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eich hat sich der Anteil der diplomierten Pflegepersonen sowie der Alten-/Pflegehelfer/innen bzw. Altenfachbetreuer/innen erhöht, jener der Heimhilfe bzw. des Hilfspersonals ist gesunken. Das Vorhaben, die Betreuungsqualität zu heben und den Anforderungen an intensive Pflege durch die Zunahme hochaltriger Menschen zu entsprechen, wurden somit umgesetzt. • Erhöht hat sich auch das Angebot an teilstationären Diensten sowie an Kurzzeitpflege. Im Bereich der Kurzzeitpflege ist ein weiterer Ausbau in den nächsten Jahren vorgesehen. Kein österreichweit vorrangiges Ziel ist dagegen die Aufstockung von teilstationären Plätzen. Auch der Ausbau des betreuten Wohnens ist österreichweit kein explizit genanntes Entwicklungsziel in den kommenden Jahren. • Die in den Bedarfs- und Entwicklungsplänen für das Jahr 2010 angestellten Bedarfsberechnungen wurden sowohl im mobilen als auch im stationären Bereich bereits eingeholt. Diese haben sich somit nicht als realistische Zielvorgaben, zumindest für eine längerfristige Planung, erwiesen. Dies bestärkt die Forderung nach einer kontinuierlichen Anpassung der Planung an die Bedarfsentwicklung, aber auch nach einer verstärkten Steuerung dieser Entwicklung auf der Basis von Zielvorgaben. 77
Dienste und Einrichtungen für behinderte Menschen
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BUNDESMINISTERIUM FÜR SOZIALE SICH
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ÖSTERREICHISCHES BUNDESINSTITUT F
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Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser
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2.1 Iststand Mit Stand 31.12.2002 w
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Davon wurden rund 53.000 Plätze od
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stützungsfonds Mittel auch als Zus
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9.1 Iststand Mit Stand 31.12.2002 g
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DIENSTE UND EINRICHTUNGEN FÜR BEHI
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Ziele und Inhalte der Zwischenbilan
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von der Landesregierung beschlossen
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2 Mobile Dienste Mobile Dienste ste
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2. In welcher Weise hat sich das An
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Tabelle 2.1: Mobile Dienste in Öst
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struktur des Personals haben bereit
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MOBILE DIENSTE IN ÖSTERREICH - IST
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die Dichte fast verdoppelt hat. Der
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• Die im Rahmen der Bedarfs- und
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6. Verstärkung von Koordinationsst
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Seite 108 und 109: Qualitative Weiterentwicklung Sowei
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Seite 118 und 119: den kurzfristigen Bedarf zu ermitte
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Seite 122: • Maßnahmen wurden auch im Berei
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