Ausbau der Dienste und Einrichtungen für pflegebedürftige Menschen

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Tabelle 4.1: Alten- und Pflegeheime in Österreich - Iststand an Pflege- und Wohnplätzen per 31.12.2002 EW 75+ 2001 1 absolut Wohnplätze Pflegeplätze 2 Heimplätze zusammen pro 1.000 EW 75+ absolut pro 1.000 EW 75+ absolut pro 1.000 EW 75+ Burgenland 22.271 1.495 3 67,1 1.495 67,1 Kärnten 42.367 982 23,2 2.428 57,3 3.410 80,5 Niederösterreich 113.509 1.323 11,7 9.462 83,4 10.785 95,0 Oberösterreich 93.114 0 0 11.660 4 125,2 11.660 125,2 Salzburg 32.267 888 27,5 4.060 125,8 4.948 153,3 Steiermark 91.612 0 0 9.084 99,2 9.084 99,2 Tirol 40.909 1.239 30,3 3.522 86,1 4.761 116,4 Vorarlberg 18.794 428 22,8 1.534 81,6 1.962 104,4 Wien 128.278 9.770 76,2 9.752 76,0 19.522 152,2 Österreich 583.121 14.630 5 26,1 5 52.997 6 90,9 6 67.627 116,0 EW 75+ = Einwohner mit 75 und mehr Jahren 1 Basis: ST.AT - Volkszählung 2001 2 inklusive Wohnplätze mit Pflege 3 Es wird im Burgenland nicht mehr zwischen Wohn- und Pflegeplatz unterschieden. 4 Seit 1.1.1995 wird in Oberösterreich nicht mehr zwischen Wohn- und Pflegeplätzen differenziert, da entsprechend der Sozialhilfegesetznovelle 1994 jeder Heimplatz pflegegerecht sein muss. 5 Die Summe beinhaltet keine Wohnplätze aus Burgenland, die Zahl pro 1.000 Einwohner 75+ bezieht sich demnach auf die Einwohnerzahl Österreich gesamt minus der Einwohner im Burgenland. 6 Nachdem es sich in Burgenland zum überwiegenden Anteil um Pflegeplätze bzw. Wohnplätze mit Pflege handelt, wurden alle Heimplätze der Kategorie Pflegeplätze zugeschlagen. Erläuterungen: • Kärnten: Die Zahl der Pflegeplätze inkludiert 215 Pflegeplätze in Sonderanstalten für chronisch Kranke. Der Stand bezieht sich auf Mai 2002. • Wien: Plätze nur in Wien Quelle: Auskünfte der Ämter der Landesregierungen; ÖBIG-eigene Berechnungen
ALTEN- UND PFLEGEHEIME - ISTSTAND AN HEIMPLÄTZEN PER 31. 12. 2002 Heimplätze pro 1.000 Einwohner ab 75 Jahren bis 70 Heimplätze 71 bis 90 Heimplätze 91 bis 110 Heimplätze 111 bis 130 Heimplätze über 130 Heimplätze Quellen: Auskünfte der Ämter der Landesregierungen; ÖBIG-eigene Berechnungen Karte 2
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