Ausbau der Dienste und Einrichtungen für pflegebedürftige Menschen

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ÖSTERREICHISCHES BUNDESINSTITUT FÜR GESUNDHEITSWESEN ÖBIG AUSBAU DER DIENSTE UND EINRICHTUNGEN FÜR PFLEGEBEDÜRFTIGE MENSCHEN IN ÖSTERREICH - ZWISCHENBILANZ ENDBERICHT Eva Schaffenberger Elisabeth Pochobradsky Wien, November 2004 Im Auftrag des Bundesministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz
Impressum Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz Stubenring 1, 1010 Wien Redaktion: Max Rubisch, Ilse Enge Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz, Abteilung IV/1 Erscheinungsjahr: 2004 Auflage: 2.000 Stück Druck: Druckerei des BMSG Gedruckt auf umweltfreundlichem Papier Bestellmöglichkeiten: BMSG-Bestellservice: 0800-20 20 74 Internet: http://www.bmsg.gv.at
Seite 1 und 2: BUNDESMINISTERIUM FÜR SOZIALE SICH
Seite 6: Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser
Seite 9 und 10: 2.1 Iststand Mit Stand 31.12.2002 w
Seite 11 und 12: Davon wurden rund 53.000 Plätze od
Seite 13 und 14: stützungsfonds Mittel auch als Zus
Seite 15 und 16: 9.1 Iststand Mit Stand 31.12.2002 g
Seite 17 und 18: DIENSTE UND EINRICHTUNGEN FÜR BEHI
Seite 19 und 20: Abbildungsverzeichnis Abbildung 2.1
Seite 21 und 22: Ziele und Inhalte der Zwischenbilan
Seite 23 und 24: von der Landesregierung beschlossen
Seite 25 und 26: 2 Mobile Dienste Mobile Dienste ste
Seite 27 und 28: 2. In welcher Weise hat sich das An
Seite 29 und 30: Tabelle 2.1: Mobile Dienste in Öst
Seite 31 und 32: struktur des Personals haben bereit
Seite 33 und 34: MOBILE DIENSTE IN ÖSTERREICH - IST
Seite 35 und 36: die Dichte fast verdoppelt hat. Der
Seite 39 und 40: • Die im Rahmen der Bedarfs- und
Seite 43 und 44: 6. Verstärkung von Koordinationsst
Seite 45 und 46: 3 Teilstationäre Dienste Mit der V
Seite 47 und 48: 3.2 Maßnahmen für die Weiterentwi
Seite 49 und 50: 4 Alten- und Pflegeheime Alten- und
Seite 51 und 52: 32 Die bereits zum Zeitpunkt der Er
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Angebot an Pflege- und Wohnplätzen
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ALTEN- UND PFLEGEHEIME - ISTSTAND A
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Ein weiterer Aspekt ist die Betreuu
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Wird der Personalstand nach Bundesl
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die Einführung von Qualitätssiche
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Insgesamt entspricht die Entwicklun
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Abbildung 4.4: Alten- und Pflegehei
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Obwohl die aktuelle Struktur in den
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werden sich die unterschiedlichen V
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Baulich-räumliche Bedingungen Im F
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56 hen fachlich ausgearbeitete Empf
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tiver Betreuungsformen wie Wohngeme
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5 Kurzzeitpflege In der Vereinbarun
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5.2 Maßnahmen für die Weiterentwi
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In Oberösterreich bildet das Angeb
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Ursachen für diese unterschiedlich
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• ob eigene Organisationseinheite
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70 Wie in Kärnten war auch in der
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72 und Oberwart) eine Pflegeüberle
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74 Tabelle 7.2/Fortsetzung Niederö
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Qualitative Weiterentwicklung Sowei
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10 Betreute Wohnformen Der Bereich
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Die Zuwächse fielen in den Bundesl
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Tabelle 10.2: Betreute Wohnformen f
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den kurzfristigen Bedarf zu ermitte
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Fortsetzung Tabelle 10.4 Salzburg
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• Maßnahmen wurden auch im Berei
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