Jahresbericht 2010 - VAKA
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zwei sehr erfolgreichen Amtsperioden<br />
nicht mehr für eine Wiederwahl als Präsident<br />
der <strong>VAKA</strong> zur Verfügung; er war<br />
der Ansicht, dass der ideale Zeitpunkt<br />
gekommen sei, das Präsidium einer<br />
Nachfolgerin oder einem Nachfolger zu<br />
übergeben. Trotzdem wird Toni Scartazzini<br />
der <strong>VAKA</strong> in seiner Funktion als Mitglied<br />
des Spartenvorstands Rehabilitationskliniken<br />
mit seinem grossen Wissen und<br />
seiner grossen Erfahrung auch weiterhin<br />
erhalten bleiben.<br />
Toni Scartazzini war als Präsident der<br />
<strong>VAKA</strong> massgeblich dafür verantwortlich,<br />
dass die <strong>VAKA</strong> zu einem dynamischen<br />
Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum<br />
für ihre Mitglieder und ihre Partner weiterentwickelt<br />
wurde und heute damit der<br />
wichtige gesundheitspolitische Partner<br />
im Kanton Aargau ist. Ein bedeutender<br />
Meilenstein war dabei zweifellos die<br />
Fusion mit CURAVIVA Schweiz, Sektion<br />
Aargauer Alterseinrichtungen per 1. Januar<br />
2007. Seit diesem Zeitpunkt sind im<br />
Kanton Aargau die stationären Leistungserbringer<br />
aus sämtlichen Bereichen<br />
(Akutversorgung, Rehabilitation, Langzeitpflege<br />
und Psychiatrie) unter dem Dach<br />
der <strong>VAKA</strong> vereint. Damit übergab mir Toni<br />
Scartazzini im Juni <strong>2010</strong> eine <strong>VAKA</strong>, die<br />
gut aufgestellt und fit für die Zukunft ist.<br />
Daran möchte ich als neuer Präsident der<br />
<strong>VAKA</strong> anknüpfen. Ich freue mich über die<br />
gut angelaufene, angenehme Zusammenarbeit<br />
mit allen und über die vielen guten<br />
und bereichernden Begegnungen. Wichtig<br />
ist mir aber auch die Sensibilisierung<br />
unserer Bevölkerung und unserer Partner<br />
für die Aufgaben und die wichtige Funktion<br />
der <strong>VAKA</strong> zu stärken, denn gerade in<br />
diesem dynamischen Umfeld des Gesundheitswesens<br />
gilt noch mehr als anderswo:<br />
Stillstand ist Rückschritt.<br />
Eine neue Sparte für eine starke <strong>VAKA</strong><br />
Anlässlich der ausserordentlichen Gene-<br />
ralversammlung der <strong>VAKA</strong> vom 27. No-<br />
Aargauische Spitäler, Kliniken und Pflegeinstitutionen<br />
vember 2006 wurde im Hinblick auf die<br />
Fusion mit CURAVIVA Schweiz, Sektion<br />
Aargauer Alterseinrichtungen per 1. Ja -<br />
nuar 2007 die bewährte Spartenorganisation<br />
geschaffen, um so die optimale<br />
Einbindung der Mitglieder in die Entscheidungsprozesse<br />
und die Verbandspolitik<br />
sicherzustellen. Um der Heterogenität des<br />
damals neuen Verbandes zu entsprechen,<br />
wurde die <strong>VAKA</strong> in drei Sparten gegliedert:<br />
• Akutspitäler und Spezialkliniken<br />
• Rehabilitationskliniken<br />
• Pflegeinstitutionen<br />
Mitglieder der <strong>VAKA</strong>, welche psychiatrische<br />
und psychosomatische Leistungen<br />
erbringen, waren bisher der Sparte<br />
Akutspitäler und Spezialkliniken zugewiesen.<br />
Diese Mitglieder äusserten gegenüber<br />
dem Zentralvorstand Anfang Jahr<br />
den Wunsch, im Gesundheitswesen des<br />
Kantons Aargau zusammen mit der <strong>VAKA</strong><br />
eine stärkere Position einnehmen zu<br />
können. Aus diesem Grund stimmten die<br />
Mitglieder der <strong>VAKA</strong> der Neubildung einer<br />
Sparte Psychiatrie/Psychosomatik an der<br />
Generalversammlung <strong>2010</strong> einstimmig zu.<br />
Der neuen Sparte Psychiatrie/Psychosomatik<br />
gehören folgende Mitglieder an:<br />
• Psychiatrische Dienste Aargau AG<br />
• Von Effinger-Stiftung Klinik im Hasel,<br />
Gontenschwil<br />
• Klinik im Schützen, Rheinfelden<br />
• Klinik Barmelweid (assoziiertes Mitglied)<br />
Generalversammlung <strong>2010</strong> im Zeichen<br />
der Gesamterneuerungswahlen<br />
An der ausserordentlichen Generalversammlung<br />
der <strong>VAKA</strong> vom 27. Novem-<br />
ber 2006 wurden im Rahmen der Bildung<br />
der neuen Verbandsstruktur der <strong>VAKA</strong><br />
erstmalig ein Zentralvorstand und drei<br />
Spartenvorstände gewählt. Die statutarisch<br />
festgehaltene vierjährige erste<br />
Amtsperiode der damals Gewählten endete<br />
somit im <strong>2010</strong>. Aus diesem Grund wur-