Management Aus- und Weiterbildung, Seminarprogramm 2018 - 2019, St. Galler Business School

Seminare für obere und oberste Führungskräfte, welche ihre Leistungsbereitschaft und -fähig keit bereits unter Beweis gestellt haben und sich weiter qualifi zieren und ihr Know-How aktualisieren wollen. Seminare für Nachwuchsführungskräfte ab ca. 28 Jahren und Führungspersönlichkeiten im mittleren Management oder Fachspezialisten ohne General Management-Wissen. Seminare für Führungskräfte, Spezialisten und Stabsmitarbeiter, die sich in den Bereichen Finanzen, Controlling, Marketing, Strategie, Führungsverhalten u.a.m. weiterbilden wollen. Viele klassische Managementseminare werden auch in englischer Sprache in der Schweiz durchgeführt. Zudem finden Seminare zu den Themen Strategie, Leadership, Finanzen und Marketing ebenfalls in englischer Sprache in Boston (Harvard Club), London (LSE), Shanghai (CEIBS) und Krakau unter Einbezug lokaler Universitäten und Firmen statt. Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche eine höhere General Managementfunktion anstreben und dementsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbildung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder Zertifikats-Ausbildungen werden angerechnet. Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifischen betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss - mit späterer Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management Ausbildung. Ausbildungen mit Zertifi katsabschluss für Führungskräfte, welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundieren möchten oder für Nachwuchskräfte, welche sich Managementwissen innert kürzester Zeit aneignen möchten. Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management oder Spezialisten-Ausbildung. B.A. Ausbildung für jüngere Führungskräfte (berufsbegleitend), die einen Hochschulabschluss nachholen wollen. MBA-Ausbildungen für erfahrene Führungspersönlichkeiten mit Hochschulabschluss (International Executive MBA) und für Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in Integrated Management), welche einen akademischen MBA-Abschluss anstreben. Vorhandene Diplome werden – je nach Voraussetzung – angerechnet. Berufsbegleitend. Maximale zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungskonzepts. Seminare für obere und oberste Führungskräfte, welche ihre Leistungsbereitschaft und -fähig keit bereits unter Beweis gestellt haben und sich weiter qualifi zieren und ihr Know-How aktualisieren wollen.

Seminare für Nachwuchsführungskräfte ab ca. 28 Jahren und Führungspersönlichkeiten im mittleren Management oder Fachspezialisten ohne General Management-Wissen.

Seminare für Führungskräfte, Spezialisten und Stabsmitarbeiter, die sich in den Bereichen Finanzen, Controlling, Marketing, Strategie, Führungsverhalten u.a.m. weiterbilden wollen.

Viele klassische Managementseminare werden auch in englischer Sprache in der Schweiz durchgeführt. Zudem finden Seminare zu den Themen Strategie, Leadership, Finanzen und Marketing ebenfalls in englischer Sprache in Boston (Harvard Club), London (LSE), Shanghai (CEIBS) und Krakau unter Einbezug lokaler Universitäten und Firmen statt.

Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche eine höhere General Managementfunktion anstreben und dementsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbildung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder Zertifikats-Ausbildungen werden angerechnet.

Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifischen betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss - mit späterer Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management Ausbildung.

Ausbildungen mit Zertifi katsabschluss für Führungskräfte, welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundieren möchten oder für Nachwuchskräfte, welche sich Managementwissen innert kürzester Zeit aneignen möchten. Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management oder Spezialisten-Ausbildung.

B.A. Ausbildung für jüngere Führungskräfte (berufsbegleitend), die einen Hochschulabschluss nachholen wollen. MBA-Ausbildungen für erfahrene Führungspersönlichkeiten mit Hochschulabschluss (International Executive MBA) und für Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in Integrated Management), welche einen akademischen MBA-Abschluss anstreben. Vorhandene Diplome werden – je nach Voraussetzung – angerechnet. Berufsbegleitend. Maximale zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungskonzepts.

06.07.2018 Aufrufe

Innerbetriebliche Aus- & Weiterbildung Möglichkeiten innerbetrieblicher Schulungen Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung Möglichkeiten Inhouse-Training innerbetrieblicher – Was wir bewirken Schulungen wollen Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung Möglichkeiten innerbetrieblicher Schulungen Interne Sämtliche Durchführung offenen von Ausbildungsprogramme «offenen» Seminaren führen wir auch als firmeninterne Veranstaltungen oder als Consultingleistungen für Unternehmer, ganze Führungsebenen, Teams oder Funktionsstufen durch. Daneben bieten wir zahlreiche weitere Themenbereiche firmenspezifisch an. Die Ausbildungsinhalte wer- Das überbetriebliche Seminar wird 1:1 als Inhouse Seminar für die Führungskräfte aus Ihrem Unternehmen durchgeführt. Dabei werden neben allgeden auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens angepasst und abgestimmt. Schulungen und Projekte können in deutscher, englischer, französischer meinen Beispielen (zur Wissensvermittlung) auch Dr.-Ing. Volker oder Essmann, spanischer Sprache im gesamten internationalen Raum stattfinden. Geschäftsleitung Technik auf spezifische interne Herausforderungen eingegangen Innerbetriebliche und diese anhand Aus- der und St. Galler Weiterbildung Methodik sowie Ein Höchstmass an Qualität und Kundennutzen BJB GmbH & Co. KG überprüft Entwicklungsprogramme, und hinterfragt. Der Konzeptionsaufwand die Unternehmen und internen ist Blöcken uns immer kombiniert Ansporn werden. und Verpflichtung Dies ermög-zulicht einerseits gleich. In den jeder Teilnehmern Aufgabenstellung einen Wissensaus- betrachten wir dieser Mitarbeitende Schulungsvariante dauerhaft hält sich weiterbringen, dabei in Grenzen. Sämtliche in der Regel der aus in dieser einer Broschüre Vielzahl von vorgestellten Einzelmass-tausch mit anderen Branchen und Unternehmen bestehen Ausbildungsprogramme nahmen, welche in führen ein griffiges wir auch Management als firmeninterne Veranstaltung durch. rerseits Development-Konzept einzubetten sind. und des (in den überbetrieblichen Seminaren) und ande- Die den Schulung Aufbau vermittelte eines Teamgedanken eine internen breite Austausches. Grundlage, erhöht die Besonders Ein solches hervorheben Konzept möchte berücksichtigt unternehmerische konsequente Strategien, die Ausrichtung gewachsene Kultur und beste- Sicherheit im Umgang mit dabei die betriebswirtschaftlichen Fragen der Lehrmethoden hende Strukturen an der gleichermassen. Selbstbefähigung der Seminarteilnehmer. Es definiert, welche Führungsqualitäten wann in welchem Umfang Die Gestaltungsmöglichkeiten für interne Schulun- Einfaches Training oder komplexer Lehrgang? und kann bei Bedarf weiter Meiner benötigt Erfahrung werden nach und trennt sorgt sich für die Rahmenbedingungen, diesbezüglich welche die die Spreu Kraft des Human-Potentials wir- vertieft werden. gen lassen sowohl «einfache» Inputblöcke zu spezifischen Themen wie auch komplexe, Dr. Matthias auf längere L. Wolfgruber gerade vom Weizen. kungsvoll zur Geltung bringen. So entstehen Zeit ausgerichtete Lehrgänge zu. So Vorstandsvorsitzender können wir nachhaltige Management-Qualität und Management-Kompetenz. Dr. Manfred Wittenstein das optimale Weiterbildungsprogramm Altana vor Chemie dem Vorstandsvorsitzender Hintergrund des engen Zeitbudgets heutiger Führungskräfte die Gesamtsituation, gemeinsam mit zeigen Ihnen entwickeln. Zusammen hänge und Stück für Stück ist zu beobachten, Ursachen auf – unabhängig davon, ob es sich um Massgeschneiderte dass sich Herangehensweisen Inhouse Seminare Durchführung die kürzere – Veranstaltung Seminarsprachen einer kleineren Unternehmung oder um eine umfassende Weiterbil- unserer Führungskräfte im operativen Geschäft werden zum Positiven im Rahmen einer in- Die Schulungen dungsoffensive können eines sowohl Gross in firmeneigenen unternehmens handelt. Die Seminarinhalte tensiven Vorbereitungs- und Konzeptionsphase Schulungszentren, nahestehenden Seminarhotels ändern. Unser gesammeltes Wissen und die Ergebnisse genauestens auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten. Dabei werden intensiv auch Dr. Aufgaben- Herbert Schlotter, Business -weiterentwicklungen School durchgeführt werden. fliessen Nach dabei Wunsch kontinuier- oder in unserer den bekannten Managementforschungs Seminarzentren der aktivitäten St. Galler und stellungen der Teilnehmenden berücksichtigt, Leiter Konzernpersonal erfolgt lich die mit gesamte ein. Seminarorganisation (Ausschreibung, Anmeldung, Hotelreservation Nachbearbeitung, dass einzelne Seminartage einen workshopartigen Wüstenrot & Württembergische AG, Stuttgart Charakter aufweisen und dabei im Seminar bereits etc.) über Dadurch die Administration bewirken wir der dauerhafte St. Galler und Business sichtbare konkrete Umsetzungsergebnisse erarbeitet werden. School. Veränderungen Die Seminare können und Ver in besserungen, Deutsch, Englisch, die Unternehmen erfolg oder Spanisch reich machen. durchgeführt werden. Dabei Gemeinsam können gezielt prüfen Inhalte wir, unterschiedlicher wie die gesetzten Ziele und Französisch überbetrieblicher der angestrebte Seminare Nutzen kombiniert am besten und erreicht den Bedürfnissen können, Ihres schlagen Unternehmens Ihnen ein angepasst entsprechendes werden. Förde- Für Ihre werden Bitte Anfragen verlangen steht Sie Ihnen unsere unser rungs- und Entwicklungskonzept vor und erarbeiten gemeinsam über- und die geeigneten innerbetrieblich Schritte zur nach- Dr. Markus Leiter Broschüre der Inhouse «Inhouse Seminare, & Herr Kombination Consulting»: Müllner gerne jederzeit haltigen Lösung Ihrer Aufgabenstellungen und permanenten eines Weiterentwicklung längerfristig angelegten des Unternehmens. Schu- zur Verfügung. seminare@sgbs.ch Im Rahmen lungskonzepts können Seminarblöcke aus dem Markus Müllner Email: markus.muellner@sgbs.ch überbetrieblichen Angebot mit massgeschneiderten Tel: 0041 71 225 40 80 / Fax: 0041 71 225 40 89 Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung St. Galler Business School INHOUSE Innerbetriebliche Schulungen & Consulting & CONSULTING Interne Durchführung von «offenen» Seminaren Das überbetriebliche Seminar wird 1:1 als Inhouse Seminar für die Führungskräfte aus Ihrem Unternehmen durchgeführt. Dabei werden neben allgemeinen Beispielen (zur Wissensvermittlung) auch auf spezifische interne Herausforderungen eingegangen und diese anhand der St. Galler Methodik überprüft und hinterfragt. Der Konzeptionsaufwand dieser Schulungsvariante hält sich dabei in Grenzen. Sämtliche der in dieser Broschüre vorgestellten Ausbildungsprogramme führen wir auch als firmeninterne Veranstaltung durch. Besonders hervorheben möchte ich dabei die konsequente Ausrichtung der Lehrmethoden an der Selbstbefähigung der Seminarteilnehmer. Meiner Erfahrung nach trennt sich gerade diesbezüglich die Spreu vom Weizen. Dr. Manfred Wittenstein Vorstandsvorsitzender Massgeschneiderte Inhouse Seminare Die Seminarinhalte werden im Rahmen einer intensiven Vorbereitungs- und Konzeptionsphase genauestens auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten. Dabei werden intensiv auch Aufgabenstellungen der Teilnehmenden berücksichtigt, so dass einzelne Seminartage einen workshopartigen Charakter aufweisen und dabei im Seminar bereits konkrete Umsetzungsergebnisse erarbeitet werden. Dabei können gezielt Inhalte unterschiedlicher überbetrieblicher Seminare kombiniert und den Bedürfnissen Ihres Unternehmens angepasst werden. Kombination über- und innerbetrieblich Im Rahmen eines längerfristig angelegten Schulungskonzepts können Seminarblöcke aus dem überbetrieblichen Angebot mit massgeschneiderten Dr.-Ing. Volker Essmann, Geschäftsleitung Technik BJB GmbH & Co. KG internen Blöcken kombiniert werden. Dies ermöglicht einerseits den Teilnehmern einen Wissensaustausch mit anderen Branchen und Unternehmen (in den überbetrieblichen Seminaren) und andererseits den Aufbau eines Teamgedanken und des internen Austausches. Einfaches Training oder komplexer Lehrgang? Die Gestaltungsmöglichkeiten für interne Schulungen lassen sowohl «einfache» Inputblöcke zu spezifischen Themen wie auch komplexe, auf längere Zeit ausgerichtete Lehrgänge zu. So können wir das optimale Weiterbildungsprogramm vor dem Hintergrund des engen Zeitbudgets heutiger Führungskräfte gemeinsam mit Ihnen entwickeln. Durchführung – Seminarsprachen Die Schulungen können sowohl in firmeneigenen Schulungszentren, nahestehenden Seminarhotels oder in den bekannten Seminarzentren der St. Galler Business School durchgeführt werden. Nach Wunsch erfolgt die gesamte Seminarorganisation (Ausschreibung, Anmeldung, Hotelreservation Nachbearbeitung, etc.) über die Administration der St. Galler Business School. Die Seminare können in Deutsch, Englisch, Französisch oder Spanisch durchgeführt werden. Für Ihre Anfragen steht Ihnen unser Leiter der Inhouse Seminare, Herr Dr. Markus Müllner gerne jederzeit zur Verfügung. Email: markus.muellner@sgbs.ch Tel: 0041 71 225 40 80 / Fax: 0041 71 225 40 89 Markus Müllner 6 St. Galler Business School 7 St. Galler Business School 7 St. Galler Business School

Innerbetriebliche Aus- & Weiterbildung Identifikation des Ausbildungsbedarfs Identifikation des Aus- und Weiterbildungsbedarfs im eigenen Unternehmen Heutige und zukünftige Lücken im «Corporate Know How» und bei Leistungsträgern aufgrund Änderungen des Unternehmensumfeldes, einer anderen Lebenszyklusphase des Unternehmens etc. sind permanent zu evaluieren und durch gezielte Aus- und Weiterbildung in Wettbewerbsvorteile umzuwandeln. Wie? Unter anderem mittels einer ganzheitlichen Gap-Analyse können Vorgesetzte und Mitarbeiterverantwortliche präzise herausarbeiten, wo die Lücken zwischen erbrachter und auf Seite des externen und internen Kunden erlebter Leistung sind und wie diese durch gezielte Weiterentwicklung der Mitarbeitenden reduziert bzw. nach dem Jiu-Jitsu-Prinzip gar in einen positiven Effekt («Begeisterungslücke») transformiert werden können. Merkmale für Entwicklungsbedarf sind unter anderem, wenn Ihre Mitarbeitenden: • Die internen und externern Kundenwünsche und –erwartungen nur schwer benennen können • die Wertschöpfung des internen und externen Kunden nicht genügend verstehen • generell zu wenig Betriebswirtschafts-, Führungs- und Managementkompetenz aufweisen • Wissen über Strategie, Marketing, Verkauf, Organisation, Prozesse, Finanzen, Controlling, Kommunikation und Führung häufig nicht präsent haben • zu wenig aktiv führen oder nicht geführt werden • an internen Prozessen und Strukturen scheitern Diese Indikatoren weisen auf Fort- und Weiterbildungsbedarf der Mitarbeitenden hin und die zugrundeliegenden Herausforderungen können in gezielten Schulungsmassnahmen angegangen werden. Kundensicht Know-how Individuelle Bedürfnisse Bisherige Erfahrungen Unternehmenssicht GAP GAP GAP GAP Gewünschte Leistung Erwartete Leistung Erlebte Leistung Erbrachte Leistung Qualitätsnormen GAP Vorstellungen des Managements Mitarbeiterentwicklungs-Gap-Analyse in Anlehnung an Parasuramen/Zeithaml/Berry GAP Externe Kommunikation Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung St. Galler Denk- und Wissens-Navigator als Grundlage Wissen rasch und nachhaltig aufzubauen, zu erhalten, bei passender Gelegenheit konkret anzuwenden, gleichzeitig aber auch das eigene Team, Vorgesetzte und Mitarbeitende vom eigenen Wissen und erarbeiteten Ideen zu überzeugen, fällt nicht immer leicht. Als Orientierungshilfe dient uns der sog. St.Galler Denk- und Wissensnavigator. Prozesskompetenz: Der Weg, Wissen in Resultate zu überführen: Geförderter gemeinsamer Austausch von Erfahrungen zu unterschiedlichen Problemstellungen um Vorgehens- und Problemlösungsverhaltenswissen zu generieren: – Wie gehen wir vor, um eine Strategie zu entwickeln, anzupassen oder zu modifizieren? – Verhalten und Vorgehen in Krisen? – Welche Eskalationsstufen nutzen wir im Konfliktfall? – Entwicklung möglicher Tools und «Problemlösungskulturen». Umsetzungskompetenz: Gemeinsam gewonnenes inhaltliches Wissen zu Management, zum Unternehmen und zur Branche, im Team erarbeitete Vorgehensweisen und Denkmuster, ausdiskutierte und akzeptierte Befunde und Einigkeit über die einzuschlagenden Wege: Daraus erwachsen konkrete Masterpläne, die vom gesamten Unternehmen getragen werden, Mitarbeitende und letztlich auch Kunden überzeugen und so Wissen in Geschäftserfolg überführen. St.Galler Denk- & Wissens-Navigator * UMSETZUNGS- KOMPETENZ LEISTUNGS- KOMPETENZ Integrierte Unternehmensentwicklung Normativ Strategisch Operativ INITIIERUNG PERFORMANCE OPTIMIERUNG VERMITTLUNGS- KOMPETENZ PROZESSKOMPETENZ (Synthetische & Analytische) TRANSITION * © C. Abegglen, in: Bleicher K. (Konzept Integriertes Management, S. 657ff.) Ganzheitliches Management 1: Ausgangslage KONFIGURATION IST Sprung in die Zukunft KONFIGURATION SOLL Optionen THEMEN- KOMPETENZ Themenkompetenz: Vermittlung von Management-Basis- und Vertiefungswissen zu den wesentlichen Bausteinen resultatorientierter Führung, zu unserer Branche, zu unserem Unternehmen, z.B.: – Welche Formen der Führung stehen mir zur Verfügung? – Wie vermittle ich mehr Kundennutzen? – Welche Kommunikationskanäle kann ich gezielt nutzen? – Was bewegt meine Kunden? – Was bringt mir ein CRM? Vermittlungskompetenz: Festgestelltes und Entschiedenes kommunizieren: Nur einer Führungskraft, der es gelingt, in Worten die Zukunft des Unternehmens, eines Bereichs oder der eigenen Abteilung plausibel und motivierend zu verdeutlichen, wird Akzeptanz in ihren Handlungen und damit letztlich Umsetzungskompetenz erlangen. Ganzheitliches Management 2: Beispiel Strategieentwicklungsprozess 8 St. Galler Business School 9 St. Galler Business School

Innerbetriebliche <strong>Aus</strong>- & <strong>Weiterbildung</strong><br />

Identifikation des <strong>Aus</strong>bildungsbedarfs<br />

Identifikation des <strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sbedarfs<br />

im eigenen Unternehmen<br />

Heutige <strong>und</strong> zukünftige Lücken im «Corporate Know How» <strong>und</strong> bei Leistungsträgern aufgr<strong>und</strong> Änderungen<br />

des Unternehmensumfeldes, einer anderen Lebenszyklusphase des Unternehmens etc. sind permanent zu<br />

evaluieren <strong>und</strong> durch gezielte <strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong> in Wettbewerbsvorteile umzuwandeln. Wie?<br />

Unter anderem mittels einer ganzheitlichen Gap-Analyse können Vorgesetzte <strong>und</strong> Mitarbeiterverantwortliche<br />

präzise herausarbeiten, wo die Lücken zwischen erbrachter <strong>und</strong> auf Seite des externen <strong>und</strong> internen<br />

K<strong>und</strong>en erlebter Leistung sind <strong>und</strong> wie diese durch gezielte Weiterentwicklung der Mitarbeitenden reduziert<br />

bzw. nach dem Jiu-Jitsu-Prinzip gar in einen positiven Effekt («Begeisterungslücke») transformiert<br />

werden können. Merkmale für Entwicklungsbedarf sind unter anderem, wenn Ihre Mitarbeitenden:<br />

• Die internen <strong>und</strong> externern K<strong>und</strong>enwünsche <strong>und</strong> –erwartungen nur schwer benennen können<br />

• die Wertschöpfung des internen <strong>und</strong> externen K<strong>und</strong>en nicht genügend verstehen<br />

• generell zu wenig Betriebswirtschafts-, Führungs- <strong>und</strong> <strong>Management</strong>kompetenz aufweisen<br />

• Wissen über <strong>St</strong>rategie, Marketing, Verkauf, Organisation, Prozesse, Finanzen, Controlling,<br />

Kommunikation <strong>und</strong> Führung häufig nicht präsent haben<br />

• zu wenig aktiv führen oder nicht geführt werden<br />

• an internen Prozessen <strong>und</strong> <strong>St</strong>rukturen scheitern<br />

Diese Indikatoren weisen auf Fort- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sbedarf der Mitarbeitenden hin <strong>und</strong> die zugr<strong>und</strong>eliegenden<br />

Herausforderungen können in gezielten Schulungsmassnahmen angegangen werden.<br />

K<strong>und</strong>ensicht<br />

Know-how Individuelle Bedürfnisse Bisherige Erfahrungen<br />

Unternehmenssicht<br />

GAP<br />

GAP<br />

GAP<br />

GAP<br />

Gewünschte Leistung<br />

Erwartete Leistung<br />

Erlebte Leistung<br />

Erbrachte Leistung<br />

Qualitätsnormen<br />

GAP<br />

Vorstellungen<br />

des <strong>Management</strong>s<br />

Mitarbeiterentwicklungs-Gap-Analyse in Anlehnung an Parasuramen/Zeithaml/Berry<br />

GAP<br />

Externe<br />

Kommunikation<br />

Inhouse – Innerbetriebliche <strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Denk- <strong>und</strong> Wissens-Navigator als Gr<strong>und</strong>lage<br />

Wissen rasch <strong>und</strong> nachhaltig aufzubauen, zu erhalten, bei passender Gelegenheit konkret anzuwenden,<br />

gleichzeitig aber auch das eigene Team, Vorgesetzte <strong>und</strong> Mitarbeitende vom eigenen Wissen<br />

<strong>und</strong> erarbeiteten Ideen zu überzeugen, fällt nicht immer leicht. Als Orientierungshilfe dient uns<br />

der sog. <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Denk- <strong>und</strong> Wissensnavigator.<br />

Prozesskompetenz:<br />

Der Weg, Wissen in Resultate<br />

zu überführen: Geförderter<br />

gemeinsamer <strong>Aus</strong>tausch von<br />

Erfahrungen zu unterschiedlichen<br />

Problemstellungen um<br />

Vorgehens- <strong>und</strong> Problemlösungsverhaltenswissen<br />

zu<br />

generieren:<br />

– Wie gehen wir vor, um eine<br />

<strong>St</strong>rategie zu entwickeln,<br />

anzupassen oder zu modifizieren?<br />

– Verhalten <strong>und</strong> Vorgehen in<br />

Krisen?<br />

– Welche Eskalationsstufen<br />

nutzen wir im Konfliktfall?<br />

– Entwicklung möglicher<br />

Tools <strong>und</strong> «Problemlösungskulturen».<br />

Umsetzungskompetenz:<br />

Gemeinsam gewonnenes<br />

inhaltliches Wissen zu <strong>Management</strong>,<br />

zum Unternehmen<br />

<strong>und</strong> zur Branche, im<br />

Team erarbeitete Vorgehensweisen<br />

<strong>und</strong> Denkmuster, ausdiskutierte<br />

<strong>und</strong> akzeptierte<br />

Bef<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Einigkeit über<br />

die einzuschlagenden Wege:<br />

Daraus erwachsen konkrete<br />

Masterpläne, die vom gesamten<br />

Unternehmen getragen<br />

werden, Mitarbeitende <strong>und</strong><br />

letztlich auch K<strong>und</strong>en überzeugen<br />

<strong>und</strong> so Wissen in Geschäftserfolg<br />

überführen.<br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Denk- & Wissens-Navigator *<br />

UMSETZUNGS-<br />

KOMPETENZ<br />

LEISTUNGS-<br />

KOMPETENZ<br />

Integrierte<br />

Unternehmensentwicklung<br />

Normativ<br />

<strong>St</strong>rategisch<br />

Operativ<br />

INITIIERUNG<br />

PERFORMANCE<br />

OPTIMIERUNG<br />

VERMITTLUNGS-<br />

KOMPETENZ<br />

PROZESSKOMPETENZ<br />

(Synthetische & Analytische)<br />

TRANSITION<br />

<br />

<br />

* © C. Abegglen, in: Bleicher K. (Konzept Integriertes <strong>Management</strong>, S. 657ff.)<br />

Ganzheitliches <strong>Management</strong> 1:<br />

<strong>Aus</strong>gangslage<br />

KONFIGURATION<br />

IST<br />

Sprung in die Zukunft<br />

KONFIGURATION<br />

SOLL<br />

Optionen<br />

THEMEN-<br />

KOMPETENZ<br />

Themenkompetenz:<br />

Vermittlung von <strong>Management</strong>-Basis-<br />

<strong>und</strong> Vertiefungswissen<br />

zu den wesentlichen<br />

Bausteinen resultatorientierter<br />

Führung, zu unserer<br />

Branche, zu unserem<br />

Unternehmen, z.B.:<br />

– Welche Formen der Führung<br />

stehen mir zur Verfügung?<br />

– Wie vermittle ich mehr<br />

K<strong>und</strong>ennutzen?<br />

– Welche Kommunikationskanäle<br />

kann ich gezielt<br />

nutzen?<br />

– Was bewegt meine<br />

K<strong>und</strong>en?<br />

– Was bringt mir ein CRM?<br />

Vermittlungskompetenz:<br />

Festgestelltes <strong>und</strong> Entschiedenes<br />

kommunizieren:<br />

Nur einer Führungskraft,<br />

der es gelingt, in Worten die<br />

Zukunft des Unternehmens,<br />

eines Bereichs oder der eigenen<br />

Abteilung plausibel <strong>und</strong><br />

motivierend zu verdeutlichen,<br />

wird Akzeptanz in ihren<br />

Handlungen <strong>und</strong> damit letztlich<br />

Umsetzungskompetenz<br />

erlangen.<br />

Ganzheitliches <strong>Management</strong> 2:<br />

Beispiel <strong>St</strong>rategieentwicklungsprozess<br />

8<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 9<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>

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