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orienta.news 3/2018

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Die Startläufer begannen mit den letzten Vorbereitungen: Füsse tapen, Lampe montieren<br />

bzw. testen und letzte Stärkungen.<br />

Auch in diesem Jahr fiel der Startschuss um 21.21 Uhr. Es ist immer eindrücklich den<br />

Läufern zuzuschauen, bereits auf den ersten Metern wird um gute Plätze gekämpft.<br />

Ein Teil der Clubmitglieder verabschiedete sich und ging nach Thusis ins Hotel. Aber auch<br />

diese verfolgten die Resultate online und hofften auf eine gute Ausgangslage am<br />

kommenden Tag.<br />

Wie der Schreibende später erfuhr, hatte Urs Pech mit seiner Lampe. Nach einer Stunde<br />

war aus die Maus und er musste seinen Lauf abbrechen. Corsin, Simon, Ramon und Sebi<br />

hatten mehr Erfolg und kamen ohne Maximalzeit ins Ziel. Als ältester Läufer auf dem Platz<br />

(mit Abstand der älteste auf einer Nachtstrecke) kam Heiri mit einem sicheren Lauf ins Ziel.<br />

Am Sonntagmorgen kam dann die Meldung von Markus, welches Team wann starten<br />

musste. Die früheste Startzeit hatte Werner. Ein Glück, dass auf dem Zeltplatz übernachtet<br />

hatte. Kurz vor 10 Uhr ging Andrin auf<br />

die dritte Bahn, ich startete um 10.12<br />

Uhr mit den letzten dieser Bahn. Der<br />

Druck war natürlich umso grösser,<br />

wollte ich doch mein Team in eine<br />

bessere Position bringen. Das<br />

gesetzte Ziel von 90 Minuten beim<br />

Zuschauerposten war wie sich<br />

herausstellte dann doch zu utopisch.<br />

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