Ja02Nr04:Layout 1.qxd - Schützengilde Neuss e.V. 1850/1961
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sten mehr sportliche Kleidung bevorzuge, waren im Königsjahr<br />
doch mehr Kleider und elegantere Outfits gefragt! Ebenso waren<br />
die normalen Besorgungen in der Stadt, der einfache Gang zum<br />
Bäcker etwa, eben „nicht mehr normal“. Diese Wege haben<br />
immer ein wenig länger gedauert, weil immer wieder Ansprachen<br />
und Gespräche von und mit, auch wildfremden, Leuten erfolgten<br />
und vorkamen. Die <strong>Neuss</strong>er sind sehr interessiert an<br />
„ihrem“ Königspaar. Wir haben dies aber als durchaus angenehm<br />
empfunden! Jetzt, im Nachgang, sind diese Gespräche<br />
sogar noch intensiver, weil wir, denke ich, „beim Volk“ angekommen<br />
sind. (Marlies strahlt)<br />
GiGa: Wie viele Termine liegen hinter Ihnen?<br />
(Anm. der Red. : Es folgt eine kurze Uneinigkeit und Diskussion,<br />
weil Marlies eigentlich der Meinung war, die gleiche<br />
Anzahl wahrgenommen zu haben. Horst hat dann die Zahlen<br />
festgelegt.)<br />
Horst: Ich würde schätzen etwa 200. Hierbei sind „kleinere“ Veranstaltungen<br />
wie Schießen oder Besuche von Zügen eingerechnet<br />
Marlies: Bei ungefähr der Hälfte war ich dabei.<br />
GiGa: Ihr schönster Termin?<br />
Horst: Es gab sehr, sehr viele schöne Termine. Den Schönsten<br />
könnte ich jedoch nicht benennen!<br />
Marlies: Genau wie Horst sagt: Es gab unheimlich viele angenehme<br />
und schöne Ereignisse und Termine. Besonders in Erinnerung<br />
geblieben ist mir eine Einladung im Quirinus – Münster.<br />
Dort waren wir von Axel Klingner zum Baiern eingeladen. Das<br />
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GiGa will es wissen