20 Jahre Rif im PDF-Format - ULSZ Rif

Moritz Hinterseer
(Fechten/Florett, Jahrgang
1984, Salzburg; 2.Platz im
Weltcup der Junioren 2004,
1.Platz in der Weltrangliste
der Junioren 2004, EM-
Fünfter mit der Nationalmannschaft
2004, WM-
Siebenter mit der Nationalmannschaft
2005, 8. Platz
Weltcup Venedig 2006): Ich
kann mich über Rif aus-
Franz Höfer
(Triathlon, Jahrgang 1980,
St. Pantaleon; Vize-Europameister
Junioren 2003,
Staatsmeister olympische
Disziplin 2005): Für mich ist
in Rif einfach alles perfekt.
Ich habe hier eine kleine
Wohnung (da kann ich mir
mein Essen zum Glück
immer selbst zubereiten),
ich habe sämtliche für einen
Triathleten notwendigen Einrichtungen
wie Schwimm-
schliesslich positiv äussern.
An erster Stelle steht die
optimale Möglichkeit, sämtliche
Sportanlagen nutzen
zu können. Mein sportlicher
Aufschwung mit dem guten
Übergang von den Junioren
in die allgemeine Herrenklasse
kommt nicht von
ungefähr und hat neben
dem speziellen Fechttraining
halle, Laufbahn und Kraftkammer.
Dazu kommt die
herrliche Umgebung, in der
man mit dem Rad trainieren
und in alle Richtungen laufen
kann. Ich bin ein Mensch,
der die Natur liebt und deshalb
fühle ich mich in dieser
Gegend so wohl. Dazu kommt
die Atmosphäre und die
Möglichkeit, auch einmal
Bitten zu äussern; sollte einmal
etwas nicht ganz so
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mit unserem Trainer
auch mit den Bedingungen
in Rif zu tun, auch mit denen
beim HLSZ. Dort hat sich
auch die eine oder andere
Freundschaft gebildet.
Insgesamt ist der Zusammenhalt
unter den Kollegen
verschiedener Sportarten
sehr gut.
passen, wird es gleich erledigt
– im positiven Sinn für
den Athleten. Man lernt andere
Sportler und Leute kennen,
was einem auch in der
persönlichen Entwicklung
hilft – oder eben nicht. Auch
das ist eine Erfahrung. Besonders
eng ist das Verhältnis
zu den Schwimmern und
den nordischen Kombinierern,
Felix Gottwald wohnt
ein Stockwerk über mir.