20 Jahre Rif im PDF-Format - ULSZ Rif

Florian Gschaider
(Tanzsport, Jahrgang 1980,
Elixhausen; gemeinsam mit
Manuela Stöckl 6.Platz WM
10-Tänze 2001 und 2005,
Weltcupsieger 10-Tänze
2003, neunfacher österreichischer
Meister): Rif hat für
mich schon zu existieren begonnen,
als ich den ersten
Kontakt zur Aufnahme in
Reinfried Herbst
(Alpiner Skisport, Jahrgang
1978, Unken; Olympia-Zweiter
Slalom 2006): Mir haben
nach einer schwachen Saison
2004/05 die Erfolge gefehlt,
um im ÖSV-Kader zu
bleiben. Mit dem Eintritt in
das LBZ habe ich zum Glück
eine professionelle Einstellung
zum Spitzensport ge-
das Schulsportmodell im
Jahr 1994 hatte. Fünf Jahre
später wurde es dann durch
die Aufnahme in das HLSZ
des Bundesheeres zum festen
Anlaufplatz. Der Kontakt
mit anderen Sportarten hat
meine persönliche und vor
allem sportliche Entwicklung
sehr geprägt. Vor allem die
wonnen, ich habe dank der
verschiedenen Trainingsmethoden
und dem Schneetraining
die Ziele erreicht. In Rif
gefällt mir das komplette
Umfeld samt den vielfältigen
Trainingsmöglichkeiten.
Das Besondere ist auch der
Kontakt zu vielen anderen
Sportlern aus verschiedenen
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persönlichen und jederzeit
möglichen Kontakte zu den
Verantwortlichen haben sich
sehr positiv ausgewirkt und
eingeprägt. Mit zahlreichen
Sportlern gibt es laufend
Kontakte, ein paar Namen
seien genannt, etwa Roman
Jahoda, Peter Philippitsch
und Ralph Kreibich.
Bereichen und der dadurch
mögliche eine oder andere
Gedankenaustausch.
Insgesamt hat Rif einen
grossen Anteil an meinem
Aufschwung im Weltcup
und mit der vorläufigen
Krönung bei Olympia.