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20 Jahre Rif im PDF-Format - ULSZ Rif

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Ein Blick hinter die Kulissen.<br />

Vom nicht alltäglichen Alltag<br />

Wer kann schon von sich<br />

behaupten, einen Arbeitsplatz<br />

zu haben, der nicht nur<br />

in weites Wiesengrün eingebettet<br />

ist, sondern auch von<br />

einer ganzen „Armada“ stolzer<br />

Berge in zumindest drei<br />

H<strong>im</strong>melsrichtungen eingekreist<br />

ist? Stellen Sie sich<br />

einmal in <strong>Rif</strong> vor eine der<br />

Hallen oder auf eine Fläche<br />

<strong>im</strong> Freien und lassen sie Ihre<br />

Blicke kreisen: Da steht der<br />

Untersberg, quasi der Hausberg<br />

der <strong>Rif</strong>er, vor allem der<br />

Sportler, die da nicht selten<br />

der Kondition wegen nach<br />

oben „galoppieren“, gegen<br />

Süden stechen die Barmsteine<br />

hervor, das Göllmassiv<br />

ist zu sehen, das Tennenund<br />

Hagengebirge, zum<br />

Osten hin grüsst die Osterhorngruppe<br />

mit Schmittenstein<br />

und Schlenken – <strong>im</strong><br />

Sommer gleichermassen<br />

schön wie <strong>im</strong> Winter. Und<br />

so gerät auch Ernst Grössinger<br />

ins Schwärmen:“Für uns<br />

hier ist das ein ganz toller<br />

Arbeitsplatz, den muss man<br />

erst einmal schätzen lernen“,<br />

Die “Mannschaft“ von <strong>Rif</strong>: „Kapitän“ Mag. Wolfgang Becker mit seiner Crew.<br />

sagt der Wirtschaftliche<br />

Leiter von <strong>Rif</strong>. Und das ist<br />

angesichts der Tatsache,<br />

dass das Personal <strong>im</strong> Universitäts-<br />

und Landessportzentrum<br />

mit bis zu 1500 Besuchern<br />

am Tag zu tun hat,<br />

manchmal gar nicht so einfach.<br />

Denn: Es gibt nicht nur<br />

die Schokoladenseite, sie<br />

hat, wie so Vieles, auch eine<br />

Kehrseite. Ein Lied davon<br />

können vor allem die vier<br />

Portiere <strong>im</strong> Foyer singen.<br />

Denn sie in erster Linie sind<br />

mit den Eitelkeiten des Ein-<br />

zelnen konfrontiert, mit den<br />

Launen des sehr oft nur aufs<br />

eigene Ego bedachten Sportlers,<br />

mit den (zum Glück sehr<br />

wenigen) Beschwerden.<br />

Diese vier Herren sind sich<br />

bewusst, tagaus, tagein gewissermassen<br />

auf einer<br />

Gratwanderung zu sein –<br />

nicht <strong>im</strong> sportlichen Sinne,<br />

auch wenn hier der Sport<br />

<strong>im</strong> Vordergrund steht.<br />

Weil die Führung vom ersten<br />

Tag an bestrebt gewesen<br />

ist, die Bedürfnisse den

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