Heimspiel - FC Aarau

Heimspiel - FC Aarau Heimspiel - FC Aarau

15.12.2012 Aufrufe

MGB www.migros.ch Skai makes you free. Jetzt mit den neuen, flüssig gefüllten Skai Liquid Apple-Cassis und Skai Liquid Mango-Orange. Genauso befreiend: weitere Geschmacksrichtungen in der praktischen Klick-Box, im Beutel oder neu auch in der Dose. Bauingenieure für den Hoch- und Tiefbau suisseplan Ingenieure AG - suisseplan.ch Aarau Hägglingen Luzern Schöftland Starrkirch Wohlen Zürich Emil Frey AG Autocenter Safenwil EDITORIAL 3 Liebe FCA-Familie, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer Ich möchte Sie im Brügglifeld zum dritten Heimspiel in Folge gegen den FC Sion begrüssen. Durch den hochverdienten 1:0-Sieg gegen GC und das 0:0 beim Nervenkitzel gegen Luzern hat der FC Aarau vor heimischer Kulisse vier Punkte geholt, kein Tor kassiert und damit Rang 5 auf souveräne Art und Weise verteidigt. Damit ist die Mannschaft von Cheftrainer Ryszard Komornicki nach wie vor klar im Fahrplan. Wer vom FC Aarau aufgrund des hervorragenden Saisonstarts mehr erwartete, der hat schlicht und einfach den Sinn für die Realität verloren. Die Mannschaft hat also positiv auf die Rückschläge gegen die Young Boys, den FC Basel und die Grasshoppers reagiert und sich im Mittelfeld der Axpo Super League festgesetzt. Die Formkurve zeigt zurzeit deutlich nach oben. Zwei Partien ohne Gegentreffer gelten vor allem als Beweis für Stabilität in der Defensive. Kommt hinzu, dass der FC Aarau den Erfolg stets mit fairen Mitteln sucht. Wie schon in der vergangenen Saison ist der Klub in der Fairplay-Rangliste ganz vorne klassiert. Ob für Aarau aller guten Dinge drei sind, wird sich nun gegen den FC Sion zeigen. Die technisch starken Walliser bieten die Garantie für ein Spektakel. Nach dem 3:1- Erfolg von Vaduz gegen YB ist in der heutigen Partie auch bezüglich Kampf gegen den Abstieg für zusätzliche Spannung gesorgt. Sion liegt nur noch drei Punkte vor Vaduz. Zurück zum FC Aarau, bei dem es zum jetzigen Zeitpunkt mehrere Gründe gibt, optimistisch zu sein. Wer hätte beispielsweise vor dieser Saison gedacht, dass die Aarauer nach 24 von 36 Runden bereits 16 Punkte mehr auf dem Konto haben würden als der Tabellenletzte FC Luzern? Und wer hätte gedacht, dass der FCA zu diesem Zeitpunkt auch neun Zähler Vorsprung auf den Barrageplatz (FC Vaduz) hat? Auch Mannschaften wie Xamax und Sion tun sich erheblich schwerer als der FC Aarau. Trotz des vermeintlich beruhigenden Punktepolsters kann und darf sich das Team aber nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Der Sturz in die Abstiegszone sollte unter allen Umständen vermieden werden. Und wer weiss: Vielleicht gelingt im Schlussspurt auf Kosten der Grasshoppers sogar noch der Sprung auf Platz vier? Was die Gegenwart betrifft, können wir also mehr als zufrieden sein. Bezüglich der Zukunft läuft neben dem Spielfeld einiges. Die Vorbereitungen auf die neue Saison sind in vollem Gang. Wir wollen dafür sorgen, dass der FC Aarau auch in der Saison 2009/10 einen Mittelfeldplatz anstreben kann. Gespräche über Vertragsverlängerungen mit bewährten Spielern werden derzeit geführt. Zudem bin ich der Meinung, dass die eine oder andere Blutauffrischung nichts schaden kann. Zu guter Letzt wünsche ich Ihnen beim Spiel zwischen Aarau und Sion viel Vergnügen und möchte Sie an dieser Stelle bereits jetzt recht herzlich an die Generalversammlung der FC-Aarau-Aktiengesellschaft einladen, die am Montag, 4. Mai 2009, im Gasthof zum Schützen in Aarau stattfinden wird. Euer FCA-Präsident Alfred Schmid

4 FOTOS: GERRY FREI DAS LETZTE HEIMSPIEL Telegramm Samstag, 14. März 2009: FC AarauFC Luzern 0:0 6300 Zuschauer. FCA: Benito; Menezes, Aquaro, Page, Elmer; Bastida; Marazzi (80. Guerrero), Oprita (58. Burki), Mutsch, Lang; Bengondo (58. Ianu). GERRY FREI FC SION 5 Die Unkonstanz als einzige Konstante Der Costa-Ricaner Alvaro Saborio (hier im Luftduell mit Giuseppe Rapisarda) erzielte in dieser Saison bislang vier Meisterschaftstreffer für die Walliser. Die erhöhte Fluktuation auf dem einzigen Walliser Trainerstuhl in der Axpo Super League wurde in den letzten Jahren für alle Beteiligten zur Gewohnheit – mit der Verpflichtung von Umberto Barberis und Christian Zermatten wechselte die Verantwortung in der Winterpause schon zum dritten Mal in der laufenden Saison, nachdem zuvor Uli Stielike und Präsident Christian Constantin auf der Trainerbank sassen. Diese Wechselspiele schienen in Form von unkonstanten Leistungen auch auf die 1. Mannschaft abzufärben: Insgesamt sechs Siege – davon drei Vollerfolge gegen Vaduz – feierte Sion bislang in 24 Begegnungen. Jedem Sieg ging jeweils eine Niederlage voraus – und meistens folgte den Siegen eine weitere Nullrunde, was die Walliser Unkonstanz statistisch unterstreicht. Sion ist zurzeit das drittschwächste Heimteam – erst drei Siege resultierten bisher im einst von den Gegnern gefürchteten Stade de Tourbillon. Der unfreiwillige Abstecher nach Genf, wo aus Gründen der Witterung kürzlich zwei Heimspiele ausgetragen werden mussten, wurde hingegen mit vier Punkten im Kampf gegen den drohenden Abstieg belohnt. Erstaunliches fördern auch die Spielerstatistiken des zehnfachen Cupsiegers zu Tage: In Sachen Einsatzzeit liegt der frühere Aarauer Verteidiger Arnaud Bühler an zweiter Stelle hinter dem ungarischen Defensivspieler Vilmos Vanczak, gefolgt von acht weiteren Legionären aus sechs Ländern und drei Kontinenten. An zehnter Position folgt mit den jungen Talent Didier Crettenand schliesslich sogar ein waschechter Walliser, wodurch sich das öffentliche Image als «Multi-Kulti-Truppe» allerdings auch nicht widerlegen lässt. Die Erfolgserlebnisse dieser Saison sind zweifellos eng mit den Leistungen der unzähligen Gastarbeiter verknüpft: Als einziger Akteur mit Schweizer Pass vermochte sich bislang der gebürtige Kongolese M’Futi in die Torschützenliste von Sion einzutragen. Patrick Haller

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Liebe <strong>FC</strong>A-Familie,<br />

liebe Zuschauerinnen und Zuschauer<br />

Ich möchte Sie im Brügglifeld zum dritten<br />

<strong>Heimspiel</strong> in Folge gegen den <strong>FC</strong> Sion<br />

begrüssen. Durch den hochverdienten<br />

1:0-Sieg gegen GC und<br />

das 0:0 beim Nervenkitzel gegen<br />

Luzern hat der <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> vor heimischer<br />

Kulisse vier Punkte geholt,<br />

kein Tor kassiert und damit<br />

Rang 5 auf souveräne Art und<br />

Weise verteidigt. Damit ist die<br />

Mannschaft von Cheftrainer Ryszard<br />

Komornicki nach wie vor<br />

klar im Fahrplan. Wer vom <strong>FC</strong><br />

<strong>Aarau</strong> aufgrund des hervorragenden<br />

Saisonstarts mehr erwartete, der hat<br />

schlicht und einfach den Sinn für die<br />

Realität verloren.<br />

Die Mannschaft hat also positiv auf die<br />

Rückschläge gegen die Young Boys, den <strong>FC</strong><br />

Basel und die Grasshoppers reagiert und<br />

sich im Mittelfeld der Axpo Super League<br />

festgesetzt. Die Formkurve zeigt zurzeit<br />

deutlich nach oben. Zwei Partien ohne Gegentreffer<br />

gelten vor allem als Beweis für<br />

Stabilität in der Defensive. Kommt hinzu,<br />

dass der <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> den Erfolg stets mit<br />

fairen Mitteln sucht. Wie schon in der<br />

vergangenen Saison ist der Klub in der<br />

Fairplay-Rangliste ganz vorne klassiert. Ob<br />

für <strong>Aarau</strong> aller guten Dinge drei sind,<br />

wird sich nun gegen den <strong>FC</strong> Sion zeigen.<br />

Die technisch starken Walliser bieten die<br />

Garantie für ein Spektakel. Nach dem 3:1-<br />

Erfolg von Vaduz gegen YB ist in der heutigen<br />

Partie auch bezüglich Kampf gegen<br />

den Abstieg für zusätzliche Spannung gesorgt.<br />

Sion liegt nur noch drei Punkte vor<br />

Vaduz.<br />

Zurück zum <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong>, bei dem es zum<br />

jetzigen Zeitpunkt mehrere Gründe gibt,<br />

optimistisch zu sein. Wer hätte beispielsweise<br />

vor dieser Saison gedacht, dass die<br />

<strong>Aarau</strong>er nach 24 von 36 Runden bereits<br />

16 Punkte mehr auf dem Konto haben<br />

würden als der Tabellenletzte <strong>FC</strong> Luzern?<br />

Und wer hätte gedacht, dass<br />

der <strong>FC</strong>A zu diesem Zeitpunkt<br />

auch neun Zähler Vorsprung auf<br />

den Barrageplatz (<strong>FC</strong> Vaduz) hat?<br />

Auch Mannschaften wie Xamax<br />

und Sion tun sich erheblich<br />

schwerer als der <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong>. Trotz<br />

des vermeintlich beruhigenden<br />

Punktepolsters kann und darf<br />

sich das Team aber nicht auf<br />

den Lorbeeren ausruhen. Der<br />

Sturz in die Abstiegszone sollte<br />

unter allen Umständen vermieden werden.<br />

Und wer weiss: Vielleicht gelingt im<br />

Schlussspurt auf Kosten der Grasshoppers<br />

sogar noch der Sprung auf Platz vier?<br />

Was die Gegenwart betrifft, können wir<br />

also mehr als zufrieden sein. Bezüglich der<br />

Zukunft läuft neben dem Spielfeld einiges.<br />

Die Vorbereitungen auf die neue Saison<br />

sind in vollem Gang. Wir wollen dafür sorgen,<br />

dass der <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> auch in der Saison<br />

2009/10 einen Mittelfeldplatz anstreben<br />

kann. Gespräche über Vertragsverlängerungen<br />

mit bewährten Spielern werden derzeit<br />

geführt. Zudem bin ich der Meinung, dass<br />

die eine oder andere Blutauffrischung nichts<br />

schaden kann.<br />

Zu guter Letzt wünsche ich Ihnen beim<br />

Spiel zwischen <strong>Aarau</strong> und Sion viel Vergnügen<br />

und möchte Sie an dieser Stelle<br />

bereits jetzt recht herzlich an die Generalversammlung<br />

der <strong>FC</strong>-<strong>Aarau</strong>-Aktiengesellschaft<br />

einladen, die am Montag, 4. Mai<br />

2009, im Gasthof zum Schützen in <strong>Aarau</strong><br />

stattfinden wird.<br />

Euer <strong>FC</strong>A-Präsident<br />

Alfred Schmid

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