ABSCHLUSSARBEIT.Silvia Petermann - Lachclub Recklinghausen

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Lunchtime (Quelle unbekannt) Zitate von einer Versicherung Der Fussgänger wusste einfach nicht, wo er hinwollte, deshalb überfuhr ich ihn. An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit. Ein Fussgänger rannte in mich und verschwand wortlos unter meinem Auto. Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammenlebe, bitte ich Sie höflichst einen Vertreter vorbeizuschicken. Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen. Ich bin von Beruf Schweisser. Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und bei meinem Beruf das w weggelassen. (Quelle unbekannt) (Quelle unbekannt)

Witze aus dem Buch „Die Humorstrategie“ Ein Mann wird schwer verletzt in die Klinik gebracht. Bei der Aufnahme fragt ihn die Schwester: „Verheiratet?“ – „Nein, Autounfall!“ In einem Frauenverein sprach ein Soziologe über die explosive Bevölkerungsvermehrung in der Welt und schilderte die Gefahren, die sich daraus ergeben könnten. „Irgendwo auf der Erde bringt jede Minute, Tag und Nacht, eine Frau ein Kind zur Welt“, sagte er. „Was ist da zu Tun?“ – Eine Frau in einer hinteren Reihe hob die Hand. „Das Erste, was meiner Meinung nach getan werden sollte, ist diese Frau zu finden“ erklärt sie, „und dafür zu sorgen, dass sie damit aufhört.“ Ein Filmschauspieler vertraute sich einem Kollegen an: „Ich bin jetzt 65, habe vier Millionen auf der Bank und bin nun in ein rassiges junges Mädchen von 19 verliebt. Meinst du, sie wird mich heiraten, wenn ich ihr sage, ich sei er 50?“ – „Du hast sicher mehr Erfolg bei ihr“, entgegnete ihm sein Kollege, „wenn du ihr sagst, du bist 80.“ Titze, (2004) Gedanken von Paulmichl Krankenhaus Das Leben im Krankenhaus ist streng. Verwundete und Unfalltote suchen im Spital noch einmal nach der Lebensgrundlage. Medizingestank umweht die Krankenbetten. Herzspezialisten kurbeln an der Lebensader. Pillen, Heilkräuter und Zäpfchen werden ein und ausgeschoben. Augenärzte eröffnen den Blinden neue Sehweisen. Fieberkurven suchen ihre Ausdehnungskraft. Manchmal bleibt einem im Krankenhaus die Spucke weg. Im Krankenhausbüro wird der Krebsbazillus errechnet. Die Prognosen werden kräftig abbezahlt. Lautere Suppen verderben den Patienten die Geschmacksorgane. Die Heilungsdauer endet im Ableben. Paulmichl, Georg. (1994). Ins Leben gestemmt. Haymon Verlag Hochzeit Allein will der Mensch nicht das Leben kauern. Der Mensch braucht jemand, dem er die Plaudertasche umhängen kann. Er braucht einen Lebenspartner zum Streitvergnügen. Hoch zu Ross, mit Kutsch und Böllersalut, besteigt die Ehebranche das Kirchenschiff. Mit modernen Socken und Parfum bestrichen, schreitet jeder dem Schaugang zu. Der Pfarrer erklärt feierlich den Geschlechtsunterschied. Grantige Tanten vispern auf dem Chor die Hochzeitsvesper. Endlich bekommt die Frau im Küchenkabinett eine Aufgabe zugewiesen. Im Ehezimmer wird der Nachwuchs Licht befördert. Die Storchengeschichte wird von der hohen Geistlichkeit streng bezweifelt. Ich habe der Ehe tapfer entsagt. Vom Frauenschwarm will ich nicht umzingelt sein. Paulmichl, Georg. (2001). Vom Augenmass überwältigt. Haymon Verlag Lebenshilfe Die Lebenshilfe feiert heuer das vieljährige Beistandsjubiläum. Das Komitee zur Erhaltung der Ämter hat die Lebenshilfe gegründet. Die Lebenshilfe hilft und rettet aus tiefsten Nöten. Alle Behinderten dürfen nicht selbständige Wege bahnen. Ohne Hilfe kommt keiner in den Himmel. Ausflüge und Grillpartys bringen den Menschen die Umsorgung nahe. Die Politiker tragen den Grundsatz zur Lebenshilfe bei. Die Lebenshilfe ist ein Reinerlösungsorganisation für Behindertenwerkstätten. Auf der Jahresversammlung werden die Spendengelder von den Mitgliedern gesteigert. Die Gelder sorgen dafür, dass den Behinderten das Mittagessen gratis schmeckt. Der Präsident muss die Beiträge steuern. Manchmal besucht die Lebenshilfe einen Kurs zur Erhöhung der Denkweise. Die Lebenshilfe ist auch für die Behinderten da. Manche Behinderte kommen immer zu spät zum Bus. Im Südtirol gibt es die Lebenshilfe, die stille Hilfe,

Witze aus dem Buch „Die Humorstrategie“<br />

Ein Mann wird schwer verletzt in die Klinik gebracht. Bei der Aufnahme fragt ihn die Schwester:<br />

„Verheiratet?“ – „Nein, Autounfall!“<br />

In einem Frauenverein sprach ein Soziologe über die explosive Bevölkerungsvermehrung in der<br />

Welt und schilderte die Gefahren, die sich daraus ergeben könnten. „Irgendwo auf der Erde<br />

bringt jede Minute, Tag und Nacht, eine Frau ein Kind zur Welt“, sagte er. „Was ist da zu Tun?“<br />

– Eine Frau in einer hinteren Reihe hob die Hand. „Das Erste, was meiner Meinung nach getan<br />

werden sollte, ist diese Frau zu finden“ erklärt sie, „und dafür zu sorgen, dass sie damit aufhört.“<br />

Ein Filmschauspieler vertraute sich einem Kollegen an: „Ich bin jetzt 65, habe vier Millionen auf<br />

der Bank und bin nun in ein rassiges junges Mädchen von 19 verliebt. Meinst du, sie wird mich<br />

heiraten, wenn ich ihr sage, ich sei er 50?“ – „Du hast sicher mehr Erfolg bei ihr“, entgegnete<br />

ihm sein Kollege, „wenn du ihr sagst, du bist 80.“<br />

Titze, (2004)<br />

Gedanken von Paulmichl<br />

Krankenhaus<br />

Das Leben im Krankenhaus ist streng. Verwundete und Unfalltote suchen im Spital noch einmal<br />

nach der Lebensgrundlage. Medizingestank umweht die Krankenbetten. Herzspezialisten<br />

kurbeln an der Lebensader. Pillen, Heilkräuter und Zäpfchen werden ein und ausgeschoben.<br />

Augenärzte eröffnen den Blinden neue Sehweisen. Fieberkurven suchen ihre<br />

Ausdehnungskraft. Manchmal bleibt einem im Krankenhaus die Spucke weg. Im<br />

Krankenhausbüro wird der Krebsbazillus errechnet. Die Prognosen werden kräftig abbezahlt.<br />

Lautere Suppen verderben den Patienten die Geschmacksorgane. Die Heilungsdauer endet im<br />

Ableben.<br />

Paulmichl, Georg. (1994). Ins Leben gestemmt. Haymon Verlag<br />

Hochzeit<br />

Allein will der Mensch nicht das Leben kauern. Der Mensch braucht jemand, dem er die<br />

Plaudertasche umhängen kann. Er braucht einen Lebenspartner zum Streitvergnügen. Hoch zu<br />

Ross, mit Kutsch und Böllersalut, besteigt die Ehebranche das Kirchenschiff. Mit modernen<br />

Socken und Parfum bestrichen, schreitet jeder dem Schaugang zu. Der Pfarrer erklärt feierlich<br />

den Geschlechtsunterschied. Grantige Tanten vispern auf dem Chor die Hochzeitsvesper.<br />

Endlich bekommt die Frau im Küchenkabinett eine Aufgabe zugewiesen. Im Ehezimmer wird<br />

der Nachwuchs Licht befördert. Die Storchengeschichte wird von der hohen Geistlichkeit streng<br />

bezweifelt. Ich habe der Ehe tapfer entsagt. Vom Frauenschwarm will ich nicht umzingelt sein.<br />

Paulmichl, Georg. (2001). Vom Augenmass überwältigt. Haymon Verlag<br />

Lebenshilfe<br />

Die Lebenshilfe feiert heuer das vieljährige Beistandsjubiläum. Das Komitee zur Erhaltung der<br />

Ämter hat die Lebenshilfe gegründet. Die Lebenshilfe hilft und rettet aus tiefsten Nöten. Alle<br />

Behinderten dürfen nicht selbständige Wege bahnen. Ohne Hilfe kommt keiner in den Himmel.<br />

Ausflüge und Grillpartys bringen den Menschen die Umsorgung nahe. Die Politiker tragen den<br />

Grundsatz zur Lebenshilfe bei. Die Lebenshilfe ist ein Reinerlösungsorganisation für<br />

Behindertenwerkstätten. Auf der Jahresversammlung werden die Spendengelder von den<br />

Mitgliedern gesteigert. Die Gelder sorgen dafür, dass den Behinderten das Mittagessen gratis<br />

schmeckt. Der Präsident muss die Beiträge steuern. Manchmal besucht die Lebenshilfe einen<br />

Kurs zur Erhöhung der Denkweise. Die Lebenshilfe ist auch für die Behinderten da. Manche<br />

Behinderte kommen immer zu spät zum Bus. Im Südtirol gibt es die Lebenshilfe, die stille Hilfe,

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