ABSCHLUSSARBEIT.Silvia Petermann - Lachclub Recklinghausen
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Symbol Sinnbildlichkeit<br />
Trisomie 21 21. Gen dreifach vorhanden<br />
Tumore Geschwulst<br />
Validen wirkungsvoll<br />
Zeitmanagement systematisches und diszipliniertes Planen der eigenen Zeit, um auf<br />
diese Weise Zeit zu sparen, dass mehr Zeit für die "wichtigen"<br />
Dinge in Beruf und Freizeit bleibt<br />
Normalisierungsprinzip<br />
Das Normalisierungsprinzip entstand in den 40/50er Jahren in den skandinavischen Ländern<br />
und wurde in den 70er Jahren in Kanada und den USA zu einer komplexen wissenschaftlichen<br />
Theorie weiterentwickelt.<br />
Nach dem Normalisierungsprinzip sollen nicht Menschen mit Behinderungen, sondern Lebensbedingungen<br />
normalisiert werden, um ein weitgehend normales Leben zu ermöglichen. Damit<br />
stellt das Normalisierungsprinzip einen Gegenpol zu dem traditionellen Prinzip der Aussonderung<br />
dar<br />
Die grundlegende Aussage des Normalisierungsprinzips lautet zusammengefasst:<br />
„Normalisierung bedeutet: den geistig Behinderten ein so normales Leben wie möglich zu<br />
gestatten. Ein »normales Leben« beinhaltet: einen normalen Tages-, Wochen- und Jahresrhythmus,<br />
normale Erfahrungen im Lebenszyklus, normalen Respekt vor dem Individuum und<br />
dessen Recht auf Selbstbestimmung, normale sexuelle Lebensmuster, normale ökonomische<br />
Lebensmuster und Rechte, normale Umweltmuster und -standards.“<br />
www.111er.de/lexikon<br />
Personzentrierte Haltung<br />
Die Personzentrierte Haltung wurde Anfang der vierziger Jahre vom Amerikaner Carl Rogers<br />
entwickelt mir der Grundannahme, dass der Mensch alle seine körperlichen, seelischen und<br />
geistigen Möglichkeiten zu entfalten sucht. Die personzentrierte Haltung dient einer förderlichen<br />
Beziehung, die durch Offenheit, einfühlendes Verstehen und Wertschätzung der Person zum<br />
Ausdruck kommt. Dazu sind folgende drei Punkte notwendig:<br />
• Akzeptanz Den Klienten akzeptieren so wie er ist, ihm Wertschätzung die nicht an<br />
Bedingungen gebunden ist, entgegenbringen.<br />
• Empathie Sich in das Erleben des Klienten einfühlen, Gefühle und Erleben aus<br />
seiner Sichtweise zu verstehen suchen und ihm dies möglichst genau<br />
mitzuteilen.<br />
• Kongruenz Das was ich im Gespräch erlebe und empfinde wahrnehmen und in<br />
angemessener Form dem Klienten mitteilen, soweit es die<br />
Auseinandersetzung des Klienten mit sich selber betrifft.<br />
(Schneider, Hermann. (1998).Skript Personzentrierte Beratung)