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ABSCHLUSSARBEIT.Silvia Petermann - Lachclub Recklinghausen

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G. ist abgelenkt und muss lachen. Das Fixieren mit den Augen ist<br />

kein Thema mehr. G. möchte mehr hören von Garfield.<br />

Begründung: Ich weiss, dass G. ein Katzenfan ist. Sie fragt jeden Tag was mein<br />

Kater zu Hause macht. Eine Ablenkung mit Garfield klappt fast immer.<br />

3. Beispiel<br />

Ich hasse Montag Morgen!<br />

Situationsbeschreibung: G. hat manchmal eine grobe und laute Sprache. Meistens meint<br />

sie es aber nicht böse, sondern es ist einfach ihre Art. F. hat die<br />

Tendenz vieles sehr persönlich zu nehmen, auch wenn sie gar<br />

nicht angesprochen wird. Jeden Tag bringt F. die Tageszeitung auf<br />

die Beschäftigungsgruppe und gibt sie ihrem Kollegen H. zum anschauen.<br />

An diesem Tag kommt F. zu spät zur Arbeit. G. hat in<br />

dieser Zeit die Zeitung schon geholt, da sie mir etwas Bestimmtes<br />

daraus vorlesen wollte. Als F. bemerkte, dass schon eine Zeitung<br />

auf der Gruppe war, reagiert sie heftig:<br />

„Wer hat diese Zeitung geholt? Ich bringe jeden Tag die Zeitung!<br />

Soll ich das in Zukunft nicht mehr machen?“<br />

G. erwiderte: „ Du kannst die Zeitung weiterhin bringen. Heute war<br />

ich einmal ausnahmsweise schneller als du. Ich wollte <strong>Silvia</strong> nur<br />

etwas vorlesen. Das wird wohl nicht so schlimm sein. Tu nicht so<br />

blöd.“<br />

F. : „Ich bin überhaupt nicht blöd. Was fällt dir eigentlich ein! Du<br />

musst mich gar nicht anschreien!“

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