ABSCHLUSSARBEIT.Silvia Petermann - Lachclub Recklinghausen
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2. Beispiel<br />
Wichtiges mit mir besprechen muss, wäre ich mit ihr einige Minuten<br />
aus dem Raum gegangen für ein Gespräch. Mit Ball spielen<br />
lies sie sich gut ablenken und die Meinungsverschiedenheiten<br />
zwischen D. und F. haben sich im Spiel und Lachen aufgelöst.<br />
Heute spielt FC Charme gegen FC Schwatz! Und schon beginnt das Spiel........<br />
Situationsbeschreibung: Die Gruppe sitzt am Tisch und isst zu Mittag. E. hat die Angewohnheit<br />
Personen mit ihrem Blick zu fixieren. G. kann dies gar<br />
nicht leiden. Immer wieder deklariert (erklärt) sie es bei E. Für ein<br />
bis zwei Minuten ist dann Ruhe und danach beginnt das ganze<br />
wieder von vorne.<br />
G.: „Schau mich nicht immer an! Schau auf die andere Seite, sonst<br />
gebe ich dir eine Ohrfeige.“<br />
E. lacht verlegen und sagt: „Ja, jetzt hämmer di “, schaut aber weiterhin<br />
auf G.<br />
Diese wird wütend: “Findest du das lustig? Sag nicht Ja und glotze<br />
trotzdem weiter! Wenn du nicht sofort aufhörst schlage ich dich.<br />
Vielleicht hörst du dann auf.“<br />
Ich sage zu E., sie solle auf ihren Teller schauen. Nebenbei erwähne<br />
ich:<br />
„Heute morgen hat mein Kater Garfield geschaut wie eine Kuh<br />
wenn es blitzt. Mir ist eine Tasse heruntergefallen. Er ist erschrocken<br />
und machte vor Angst einen Luftsprung.“