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INFO - Juli 2018

Das beliebte Magazin für Pforzheim und die Region. Seit über 30 Jahren erscheinen wir pünktlich zum Ersten jeden Monats und versorgen unsere Leser mit interessanten Inhalten. Im Fokus steht dabei unser umfangreicher Veranstaltungskalender mit vielen Terminen zu Events, Ausstellungen und Sport in Pforzheim, dem Enzkreis und darüber hinaus.

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FINANZEN, VORSORGE, ABSICHERUNG · JULI <strong>2018</strong><br />

Die Pflegeversicherung<br />

Viele denken an die Pflegeversicherung erst mit<br />

40. Das ist ein Nachteil, denn im Alter sind die<br />

Beiträge höher. Wenn Sie im Alter pflegebedürftig<br />

werden, reicht die gesetzliche Pflegeversicherung<br />

nicht aus. In jungen Jahren sind die Beiträge<br />

zu einer privaten Pflegezusatzversicherung noch<br />

niedrig. Und die günstigen Konditionen bleiben Ihr<br />

komplettes Leben bestehen.<br />

2. Finanzen<br />

Bevor sich Berufseinsteiger um die Altersvorsorge<br />

kümmern, sollten sie vorhandene Schulden abbezahlen,<br />

beispielsweise aus dem Studium.<br />

Tagesgeldkonto<br />

Sie sollten als Liquiditätsvorsorge zwei bis drei Nettomonatsgehälter<br />

auf einem gut verzinsten Tagesgeldkonto<br />

sparen. Das Geld dient für unerwartete<br />

Kosten wie Reparaturen oder Neuanschaffungen.<br />

Haben Sie keine Altlasten und die Liquiditätsvorsorge,<br />

können Sie sich über die Altersvorsorge und<br />

Sparen Gedanken machen.<br />

Banksparplan und Fondssparplan<br />

Ob Tagesgeld, Festgeld oder Fonds – es gibt viele<br />

Möglichkeiten zu sparen. Die vielleicht effektivste<br />

Form sind sogenannte Sparpläne. Sie ermöglichen<br />

es, auch mit überschaubarem Einkommen regelmäßig<br />

einen bestimmten Betrag beiseitezulegen. Bei<br />

den meisten Sparern geht es um monatliche Summen<br />

in Höhe von 150 bis 300 Euro. Allerdings kann<br />

man problemlos auch einen Plan mit einem Sparbetrag<br />

von 50 Euro im Monat abschließen. Die Frage,<br />

welcher Sparplan für Sie der passende ist, hängt von<br />

Ihrer Risikoneigung ab und davon, wie lange Sie voraussichtlich<br />

sparen möchten. Weiter oben wurde<br />

bereits skizziert, dass man grundsätzlich zwischen<br />

Banksparplänen und Fonds- oder ETF-Sparplänen<br />

unterscheidet. Der Banksparplan ähnelt vom Prinzip<br />

her einem Festgeldkonto: Als Sparer legen Sie Ihr<br />

Geld für einen bestimmten Zeitraum an und erhalten<br />

dafür in der Regel eine vorher festgelegte Verzinsung.<br />

Der wesentliche Unterschied ist, dass Sie<br />

auf dem Festgeldkonto meist einen Einmalbetrag<br />

deponieren, während Sie bei einem Banksparplan<br />

Ihr Geld Stück für Stück anhäufen.<br />

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