Baltische Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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von Friedr. Schultz. 25 Ansiedler für sein neues Kloster aus Bergen gewonnen habe, giebt uns lediglich die von demselben ausgestellte Urkunde über die vollzogene Weihe dieser seiner Stiftung, welche misere Leser später ihrem Inhalte nach noch gründlich kennen lernen werden. Dagegen meldet weder die unserem vorstehenden Berichte über Kloster Bergen zu Grunde liegende Spezialgeschichte desselben etwas von dieser Perpflanznng eines neuen Conventes von Bergen nach Stolp, noch auch thun die ^nn^1
26 Gründung des Klosters Stolp, tigt halten, aus seinem Schweigen Argwohn gegen die bezügliche Angabe der genannten Urkunde oder gegen die Echtheit des ganzen Documentes herzuleiten. Nichts destoweniger glauben wir hier auf die Sache etwas näher eingehen zu müssen. Denn es ist allerdings das Original jener Urkunde jetzt nicht mehr vorhanden oder wenigstens nicht nachzuweisen, so daß ein Beweis für oder gegen die Echtheit aus dieser selbst, d. h. aus den Äußerlichkeiten derselben, Schrift, Siegel u. s. w. nicht mehr geführt werden kann. Christian Schö'ttgen hat das Original, als er die Urkunde in seinen 0i-iîn68 m0Qa8t6rii 8to1p6Q8Ì8 ^) zum ersten Male veröffentlichte, noch in Händen gehabt. Er sagt darüber in der genannten Schrift: „?uuä3,ti0ii6iQ iQ0QH8t6rii 8to1^6Q8Ì8 6x kiiti- HU.Ì88ÌIH0 1iI1Îi8 t6I°rH6 6.0oum61it0 int6ArHm 6X- Iiil)6iiin8" und erklärt diesen Ausdruck in einem späteren Briefe in folgender Weise: „Die Worte meines Programmes 6x ant. li. t. äoc. sind so auszulegen, daß ich diesen Brief (d. i. die fragliche Urkunde) ans dem Original (habe) drucken lassen, welches allerdings eins von den ältesten Documenten des Pommerlandes ist". Er sagt dann noch, er habe das letztere von einem „privato" erhalten, der bereits verstorben sei, den er aber seinem Versprechen gemäß nicht habe a') Der Titel dieser kleinen Gelegenheitsschrift — sie ist als Programm des Stargarder Gymnasiums zur Geburtstagsfeier des Königs Friedrich Wilhelms 1. im Jahre 1720 (Stargard bei Ernst. 16 S. kl. 4^.) erschienen und wieder abgedruckt in Gesterdings pommerschem Magazin Bd. 3 S. 219—231 — könnte zu der Voraussetzung Anlaß geben, der Verfasser derselben habe bereits dasjenige erfüllt, was wir hier zu leisten uns vorausgesetzt haben. Es scheint daher nöthig zu bemerken, daß sie im Grunde nur den Zweck gehabt hat, die beiden ältesten dem Verfasser in die Hände gekommenen stolper Urkunden, die hier in Rede stehende und eine später noch zu erwähnende, bekannt zu machen. Die Besprechung, welche Schöttgen an den Abdruck unserer Urkunde knüpft, beschränkt sich auf einige Bemerkungen, die ihrem wesentlichen Inhalte nach in den Noten zum Abdruck im Ooä. ?om. 6ip1. von Hasselbach und Kosegarten (S. 49 und 50) wiedergegeben sind. Weitere Ausbeute haben sie uns nicht gewährt.
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Die colberger Klosterordnung von 15
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Christe de du bist Dach und Licht C
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Zur Geschichte der Apotheke in Bart
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^ Zur Geschichte der Apotheke in Ba
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' Zur Geschichte der Apotheke in Ba
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Die Kirchen M Menkirchen und Schapr
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Im Verlage von Herrcke b5 Lebeling
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und XXVIIl. der Balt. Studien sind
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Das Geschlecht der Mukervh und Vida
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Die Rolle der Kürschner zu Rügenw
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Des Meister Cordes Lustbrunnen. 321
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- Seitrag zur Krankheitsgeschichte
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tiI)U8 KrankheitZgeschichte Herzogs
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KrankheitZgeschichte Herzogs Bogisl
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Die Küster der S. Marienkirche zu
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Solche Garde waren auf Usedom: Used
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die die Stimme eines Hahnes haben.
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und Besitz einer Person. Die Namen
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32 Lutow; Iûtova, P.-Nam. ût d. i
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Po. Oxiki-xvd^ä) 6. Oi-ôduä. Der
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Bestimmung dieser Namen, die nicht
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Woitzig, jlav. voiska, Kriegsvolk.
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40 Paschen. Del Gothen-See in Urkun
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ziemliche Anzal nachweisen. In dies
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44 Zarnglaff, ebenso Zarnekla; sl.
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1, nvk z. B. llv-civa Drage, vil/u-
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Slav. voäa, Wasser: äodra. voäa.
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Die Warnow in Mellenburg, varn-ava.
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führe. Die Persante entspringt aus
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Die Nresenitz, 1314 Zi-6ß6mtx, Zr^
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Griepnitz, Gribenitz bei Marienflie
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Die Rörike; i'6r'KH nach dem alten
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^; vermutlich aber Xöln im Kr. Nen
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der 8oi6iuoi nicht ganz abzuspreche
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von olivatü Huäax; 8ta.IiQll, I)0
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