Baltische Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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224 I. L. Löffler, . ssig. 10 und 11. Chorabschluß mit Detail der Basis. Halbdacheinschnitten bedeckt sind, finden wir doch zwei reizende doppelte Rundbogenfriese, haben damit aber auch Alles aufgeführt, was sich an dem Aeußeren des Bauwerks jetzt noch von ursprünglicher Form erhalten hat. Das zur Zeit bestehende Schiff der Kirche, welches nach dem sich in den großen plumpeu
' Die Kirchen zu Altenkirchen und Schaprode auf Rügen. 225 Fenstern offenbarenden Charakter zu urtheilen in keine frühere Zeit, als in die Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts gefetzt werden kann, schließt im Westen mit einem niedrigen Giebel ab, auf welchem ein Valkensparrwerk für die Glocken angebracht ist. Ob dieser Giebel genau dieselbe Stelle, wie der ursprüngliche einnimmt, ist nicht festzustellen gewesen; nach Verhältniß des Langhauses von Altenkirchen scheint cs, als habe derselbe einige Ellen weiter westlich gestanden. Das Innere des Chors, wie der Apsis stimmt sowohl in seiner Gesammtheit, wie in den Einzelheiten mit den entsprechenden Theilen in Altcnkirchen genau überein; es kann scheinen, als ob der Chor in Schaprode von Anfang an überwölbt gewefen wäre, und ist es nicht unwahrfcheinlich, daß die Wölbung, welche ihn noch jetzt überdeckt, ein flaches Kreuzgewölbe ohne Rippen und mit halbrunden Schildbogen, den frühesten Zeiten des Vaues angehört. Treten wir durch den schlanken, mit Halbkreisen abschließenden Triumphbogen in das Langhaus, so finden wir dort nicht drei Schiffe mit flacher Balkendecke, sondern nur einen einzigen Raum, dessen Breite einige Ellen weiter als das ursprüngliche Hauptschiff sein mag und über den vier Fach länglichte viereckige Kreuzwölbungen gespannt sind. Daß indessen das frühste Langhaus in ein Haupt- und zwei Seitenschiffe getheilt gewesen ist, dafür haben wir einen dnrchfchlagenden Beweis in dem genau eine Elle hohen, jetzt hinter dem Gestühle verborgenen Reste eines Halbpfeilers, welcher nach Osten hin den Ausgangspunkt der nördlichen Bogenreihe gebildet hat. Wie unbedeutend diese architektonischen Bruchstücke auch an und sür sich sind, so können wir uns aus ihnen doch eine annähernde Vorstellung von dem ursprünglichen Charakter des Laughauses machen, wobei wir voraussetzen, daß der Bau nach Fertigstellung des Chors unausgesetzt fortgeführt ist. Dieser Pfeiler war dem Grundriß nach in halbem Achteck
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Die Rolle der Kürschner zu Rügenw
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Die Küster der S. Marienkirche zu
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Solche Garde waren auf Usedom: Used
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die die Stimme eines Hahnes haben.
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und Besitz einer Person. Die Namen
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32 Lutow; Iûtova, P.-Nam. ût d. i
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Po. Oxiki-xvd^ä) 6. Oi-ôduä. Der
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Bestimmung dieser Namen, die nicht
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Woitzig, jlav. voiska, Kriegsvolk.
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40 Paschen. Del Gothen-See in Urkun
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ziemliche Anzal nachweisen. In dies
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44 Zarnglaff, ebenso Zarnekla; sl.
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1, nvk z. B. llv-civa Drage, vil/u-
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Slav. voäa, Wasser: äodra. voäa.
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Die Warnow in Mellenburg, varn-ava.
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führe. Die Persante entspringt aus
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Die Nresenitz, 1314 Zi-6ß6mtx, Zr^
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Griepnitz, Gribenitz bei Marienflie
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Die Rörike; i'6r'KH nach dem alten
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^; vermutlich aber Xöln im Kr. Nen
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der 8oi6iuoi nicht ganz abzuspreche
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von olivatü Huäax; 8ta.IiQll, I)0
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