Baltische Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

146 Die Familie Glinde,
to uorIi3.ii66l6U(i6. Zu einem Abkommen führte
auch diese Besprechung nicht. Im August 1469^) richtet der
Markgraf vielmehr sein letztes Wort an den Rath. Nachdem
sein Land wider Gott, Ehre und Recht mit Mord und Brand
angegriffen, sei er nun hier ihnen zu zeigen, daß er solches
auch vermöge. Noobw ^ M noeti äoriun ^diokeu, 6a>t
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Der Rath antwortet am 18. August, ^) indem er sich an
der Verwüstung der Mark au6 8odu1ä6 erklärt, M6u äat
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Es war dem Markgrafen trotz so vieler Versuche nicht gelungen,
den Widerstand der Stadt zu brechen, so schwer auch der Binnenhandel
durch ihn geschädigt werden mochte. Woher kam nun
der Stadt diese zähe Ausdauer? Ihre Landesherrn vermochten
sich kaum selber gegen den Markgrafen und seine Verbündeten
zu behaupten und konnten ihnen daher nicht viel helfen. Wohl
aber stützte sich Stettin auf die Hansa, der es selber angehörte.
Die Städte des wendischen Quartiers, insbesondere Lübeck finden
wir mit Fürsprache und Hülfe wiederholt thätig, Stettin zu
stärken. Im Mai (15.) 1468 ^«) beklagt sich der Markgraf
bei Hamburg bitter über die feindselige Haltung Lübecks, das
Stettins Sache zur eigenen mache. Unä woA6u vu8 uiekt
80 VUÜ6U V6I-WUU66I-U, w^iummo 81