Baltische Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

von Dr. Vlümcke. 145
schreibt er am 2. Mai 1468, ^) kurz vor Ausbruch der Feindseligkeiten,
in demselben Sinne und zum Theil mit den gleichen
Worten wie am 1. Mai 1466. Er beklagt sich bitter
über den bei den Verhandlungen zu Soldin von ihren Vertretern
geübten Wortbruch. 8^ loukäeu v^^8 äar
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Ihre Vertreter macht er verantwortlich vor 8oä3.n6
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8Ì6N) 6at iät ^ouiolilt VU86 8oliu1t 182. Solche Bemühungen
reichen bis in die Zeit hinein, da der Krieg bereits begonnen
hatte. In einem Briefe vom 16. December 1468 aus Prenzlau^)
erinnert er sie an seine oft in Briefen und mündlichen Botschaften
bewiesene Friedensliebe. Mit Bezug auf die eben zu
Prenzlau gepflogenen Verhandlungen, an denen für Stettin
Claus Goldbeck teilgenommen hatte, bemerkt er, er wisse nicht
wie er gütlicher, uaäeme vu8 briue, gioNe vuä ^UA686-
0U6U ALlioläeu ^veräen, 8un66r Arot68 diuet
, die Sache beilegen könne. OK ^oi'äen äeuu 6ie
3.I3 V0l6. Nachdem ihm aber die Räthe der Herzoge
alles abgeschlagen, weist er die Verantwortung von sich ab.
Noch in dem Jahre 1469 sind Briefe zwifchen dem Rathe
von Stettin und dem Markgrafen gewechselt worden. So
bittet am 23. Juni 1469 ^) der Rath, der Markgraf möge
seine Räthe zu einer Besprechung senden to ^Voitiu vp 6e88vt
der ^Huäo^v I)6i6A6u, ciar ^vilie w^ äeuus t6^6Q 86
Riedel 483.
Ebendaselbst 491.
Ebendaselbst 493.
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