Baltische Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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von Dl. Blümcke. 101 1417 in den Rath gekoren, 1445 Kämmerer wurde, 1455 starb. Im Jahre 1436 ließ derselbe ab von 100 Mk. Hauptstuhl und 8 Mk. Rente, die ihm auf Peter Dilghes Hause in der Baustraße von Herrn Odeninghs Vicarie in S. Iacobi wegen zugeschrieben standen, und zwar mit Vollmacht Herrn Henning Glindes, „de nu vicarius is." ") Was ferner den Verkäufer Hans Wobbermyn anlangt, so ist eine Urkunde Herzog Casimirs 1434 an S. Ambrosius daghe (4. April) erhalten ^), laut welcher dem damals bereits zu Greifenhagen ansässigen Hans Wobbermyn^) vom Herzoge sein väterliches Erbe überwiesen wird, sowie es sein Vater und seines Vaters Bruders inne gehabt, nämlich drei Viertel des Dorfes Messcnthin mit allem Zubehör, das Gericht und drei Theile in der Mühle daselbst, eine Hufe zu Stolzenhagen und zwei Hufen zu Daber. Es ist dies Jahr 1434 dasselbe, in dem uns Albrecht Minde zuerst als Besitzer des Orthauses am Heumarkte entgegen tritt, in dem Herr Wobbermyn, der Dekan von S. Otten, vordem wohnte. Darnach kann es nicht bezweifelt werden, daß in eben diesem Jahre die Wobbermynsche Erbschaft eröffnet wurde; da es nun ferner oben ausdrücklich hieß, daß ein Hof aus der Wobbermynschen Erbschaft Albrecht Glindes Frau Margaretha zugefallen fei, fo dürfen wir vermuthen, daß diese, vielleicht durch ihre Mutter, dem Geschlechte der Wobbermyne verwandt war. Mit dem Kaufe des Dorfes Mesfenthin Meßt die Reihe der Erwerbungen Albrecht Glindes. Es ist das verhängnißvolle Jahr 1464, da mit dem Tode Ottos der brandenburgpommerische Streit um sein Erbe entbrannte. Je stärker nun Stettin hierbei in Mitleidenschaft gezogen wurde, um fo weniger war für seinen Bürgermeister die Zeit darnach angethan, ihn an Mehrung seines Hausbesitzes denken zu lassen. Albrecht ") Verlassungsbnch. ") Orig. im Stadtarchiv. ") 1361 ist ein Wobbermyn als Sendbote Stettins auf dem Hansetage zn Greifswald zugegen. Hanserecesse I, 185. 1386 wird Heinrich Wobbermyn in den Rath gekoren. Friedeborn, Zweiter Anhang.
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Baltische Studien. Herausgegeben vo
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Seite 77 und 78: 72 Bericht über die Slawen aus dem
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von Dr. Vlümcks. 151 Wir in dieser
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Eine pommersche Reimchronik. 155 su
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157 Das stettiner Ml eines moldauis
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il eines moldauischen Woiwoden. 159
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Exil eines moldauischen Woiwoden- 1
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und XXVHI. der Balt. Studien sind u
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Die colberger Klosterordnung von 15
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von'Dl. v. Bülow. O Mensche gedeng
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Christe de du bist Dach und Licht C
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von Dr. v. Bülow. 187 Na Cantate.
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von Di'. v. Bülow. 189 mit dren fo
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Zur Geschichte der Apotheke in Bart
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^ Zur Geschichte der Apotheke in Ba
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' Zur Geschichte der Apotheke in Ba
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' Zur Geschichte der Apotheke in Ba
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Die Kirchen M Menkirchen und Schapr
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Die Kirchen zu Altenkirchen und Sch
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Die Kirchen zn Altenkirchen und Sch
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' Die Kirchen zu Altenkirchen und S
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Die Kirchen zu Altenkirchen nnd Sch
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Dreiundmerzigfter Jahresbericht der
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Dreiundvierzigster Jahresbericht. I
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DreiundvierMter Jahresbericht. M. I
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Dreiunduierzigster Jahresbericht. I
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Im Verlage von Herrcke b5 Lebeling
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und XXVIIl. der Balt. Studien sind
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Das Geschlecht der Mukervh und Vida
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Das Geschlecht der Mukerviz. 261 al
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Das Geschlecht der Mukermz. 275 buc
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Das Geschlecht der Mukerviz. 287 ke
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Das Geschlecht der Mukerviz. 291 de
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Das Geschlecht der Mukerviz. 293 He
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Das Geschlecht der Mukerviz. 295 Ha
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Das Geschlecht der Mukerviz. 297 es
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Das Geschlecht der Mukerviz. 299 fi
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Das Geschlecht der Mukerviz. 301 No
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Das Geschlecht der Mukerviz. 303 vo
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Das Geschlecht der Mukermz. 305 Bar
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Die Rolle der Kürschner zu Rügenw
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Des Meister Cordes Lustörmmen. Von
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Des Meister Cordes Lustbrunnen. 321
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- Seitrag zur Krankheitsgeschichte
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tiI)U8 KrankheitZgeschichte Herzogs
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KrankheitZgeschichte Herzogs Bogisl
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Die Küster der S. Marienkirche zu
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Solche Garde waren auf Usedom: Used
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die die Stimme eines Hahnes haben.
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und Besitz einer Person. Die Namen
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32 Lutow; Iûtova, P.-Nam. ût d. i
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Po. Oxiki-xvd^ä) 6. Oi-ôduä. Der
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Bestimmung dieser Namen, die nicht
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Woitzig, jlav. voiska, Kriegsvolk.
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40 Paschen. Del Gothen-See in Urkun
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ziemliche Anzal nachweisen. In dies
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44 Zarnglaff, ebenso Zarnekla; sl.
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1, nvk z. B. llv-civa Drage, vil/u-
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Slav. voäa, Wasser: äodra. voäa.
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Die Warnow in Mellenburg, varn-ava.
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führe. Die Persante entspringt aus
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Die Nresenitz, 1314 Zi-6ß6mtx, Zr^
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Griepnitz, Gribenitz bei Marienflie
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Die Rörike; i'6r'KH nach dem alten
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^; vermutlich aber Xöln im Kr. Nen
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der 8oi6iuoi nicht ganz abzuspreche
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von olivatü Huäax; 8ta.IiQll, I)0
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