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Stundenplan (vorläufig!!!) - Fachbereich Geowissenschaften ...

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Informationsbroschüre<br />

für Studienanfänger des<br />

Bachelor-Master-Studiengangs<br />

<strong>Geowissenschaften</strong><br />

Stand: September 2005


Bachelor-Master-Studiengang<br />

<strong>Geowissenschaften</strong><br />

Neu:<br />

Mit dem Wintersemester 2005/2006 wird der Studiengang Bachelor/Master<br />

<strong>Geowissenschaften</strong> an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt<br />

eingeführt. Dieser Studiengang kombiniert die bisherigen Diplomstudien-<br />

gänge Geologie-Paläontologie, Geophysik und Mineralogie zu einem<br />

Studiengang.<br />

Durch die neue Struktur des BSc-Studienganges können jetzt Studierende<br />

nicht vom Diplom- zum Bachelor-Studiengang wechseln<br />

Warum?<br />

Hintergrund für die Einführung der Bachelor-/Master-Studiengänge ist der<br />

Bologna-Prozess (europäische Internationalisierung aller Studiengänge).<br />

Ziel ist es alle Studienabschlüsse der modularisierten und akkreditierten<br />

Studienverläufe auf eine europaweite Gültigkeit zu bringen.<br />

Mehr Infos unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Bologna-Prozess<br />

Rahmen:<br />

Das 6-semestrige Bachelor Studium endet mit dem Abschluss "Bachelor-of-<br />

Science (BSc) im Fach <strong>Geowissenschaften</strong>". In der zweiten Studienhälfte<br />

wird ein Interessenschwerpunkt/ eine Vertiefungsrichtung in einem der<br />

Fächer Geologie-Paläontologie, Geophysik oder Mineralogie ausgewählt.<br />

An das Bachelor Studium kann das 4-semestrige Master-Studium<br />

angeschlossen werden. Studiert wird i.d.R. das im Bachelor-Studium<br />

gewählte Vertiefungsfach.<br />

Der Bachelor-Abschluss bietet einen berufsqualifizierenden Status mit einer<br />

breit gefächerten, die drei genannten Teilfächer der <strong>Geowissenschaften</strong><br />

umfassenden, Ausbildung. Der Master-Abschluss (Master-of-Science (MSc) in<br />

<strong>Geowissenschaften</strong> plus Schwerpunkt") ist akademisch-wissenschaftlich<br />

ausgerichtet.<br />

Zu Beginn des Studiums erlernt man also zunächst die Grundlagen der Fächer<br />

Geologie-Paläontologie, Geophysik und Mineralogie. Nicht zu vergessen sind<br />

dabei (zum Leidwesen der meisten Studierenden) auch die dafür notwendigen<br />

anderen naturwissenschaftlichen Fächer wie Mathematik, Physik und Chemie.<br />

Gerade in diesen Nebenfächern muss man (vorausgesetzt man ist nicht gerade<br />

ein Mathe, Physik und/oder Chemie-Freak) in den ersten Semestern Zeit und<br />

Geduld investieren. Man sollte sich davon aber nicht abschrecken lassen; zur<br />

Belohnung gibt´s später 'ne Menge Geowissenschaftliches!<br />

Das Bachelor-Studium ist modular aufgebaut, d.h. es müssen bestimmte<br />

Module im Verlauf des Studiums absolviert werden. Für jedes Modul gibt es<br />

eine bestimmte Anzahl an Credit Points (CPs). Für das gesamte Bachelor-<br />

Studium müssen 180 CPs erreicht werden, mit ca. 30 CPs pro Semester.<br />

Einzelne Veranstaltungen sind i.d.R. mit 2,5 - 6 CPs bewertet.


Was sind Credit Points?<br />

Credit Points sind Anrechnungseinheiten = Leistungspunkte, die während<br />

des Studiums durch Leistungsnachweise erworben werden und den<br />

Wechsel von einer Universität zur anderen, auch international, erleichtern<br />

sollen. Studierende, die ein Modul erfolgreich absolviert haben, bekommen<br />

dafür eine in der Prüfungsordnung festgelegte Anzahl an Credit Points.<br />

Was ist ein Modul?<br />

Ein Modul ist eine Lehreinheit, die fachlich sinnvoll aus ein bis mehreren<br />

Lehrveranstaltungen zusammengesetzt ist. Ein Modul kann sich über ein,<br />

zwei oder maximal drei Semester erstrecken.<br />

Ein Modul schließt entweder mit einer Modulprüfung ab, kann aber auch<br />

kumulativ (d.h. durch Teilprüfungen) erworben werden. Bei Nichtbestehen<br />

gibt es drei Wiederholungschancen.<br />

<strong>Stundenplan</strong>:<br />

− 1./2. Semester: vorgegebener Studienplan, d.h. es ist durch die<br />

Studienordnung festgelegt, welche Vorlesungen, Übungen etc. zu<br />

belegen sind (s. <strong>vorläufig</strong>er <strong>Stundenplan</strong>).<br />

− 3./4. Semester: gewisse Flexibilität in den Nebenfächern, d.h. erste<br />

Interessensschwerpunkte können/sollten gesetzt werden, um sich auf<br />

die spätere Vertiefung vorzubereiten.<br />

− 5./6. Semester: freie Fächerwahl in den <strong>Geowissenschaften</strong>/<br />

Naturwissenschaften, nur wenige Pflichtmodule. Hier werden je nach<br />

Interesse die Vertiefungsmodule besucht, die für ein evtl. Master-<br />

Studium notwendig sind.<br />

Weitere Infos zum neuen Bachelor-/Master-Studium findet ihr unter:<br />

http://www.geo.uni-frankfurt.de/Studium/B_Sc_Geowiss/index.html<br />

Andere Bachelor-/Masterstudiengänge des <strong>Fachbereich</strong>s 11 Geowissen-<br />

schaften/ Geographie:<br />

Die Geographie führt ihre BSc/MSc Studiengänge voraussichtlich ab dem<br />

WS 2006/07 ein.<br />

Für genauere Auskünfte wendet euch bitte an den Studiendekan oder an die<br />

jeweiligen Studienberater.<br />

Bei Problemen mit der neuen Studienordnung, Risiken und Nebenwirkungen<br />

wenden sie sich bitte an die Fachschaft des FB11 oder fragen sie Ihren Mentor,<br />

Studienberater oder den Studiendekan (A. Woodland).


Fachschaft - Was oder Wer ist das?<br />

Was ist das?<br />

Alle Studierenden eines <strong>Fachbereich</strong>es bilden die Fachschaft, repräsentiert<br />

durch mindestens vier einmal im Jahr gewählte Vertreter. Diese<br />

Fachschaftsvertreter bilden den Fachschaftsrat (FSR). Die Mitglieder<br />

kümmern sich um die Belange aller Studierenden im <strong>Fachbereich</strong>. Das<br />

beinhaltet Interessenvertretungen nach außen, Studienberatung,<br />

Organisationen von Veranstaltungen und Vollversammlungen, aber auch<br />

von Kolloquien und Partys für die Studierenden. Belange der<br />

Hochschulpolitik und der Studienordnung beschließt der <strong>Fachbereich</strong>srat<br />

(FBR), zu dem auch die Studierenden Mitglieder entsenden.<br />

Wer ist das?<br />

Fachschaftsrat: Bertram Bühner (Meteorologie Diplom)<br />

Peter Henning (Geologie Diplom)<br />

Guido Ilse (Meteorologie Diplom)<br />

Stefanie Lode (Geologie Diplom)<br />

Tobias Springer (Geographie Diplom)<br />

Aleksandra Stojic (Mineralogie Diplom)<br />

<strong>Fachbereich</strong>srat: Bertram Bühner (Meteorologie Diplom)<br />

Judith Jördens (Geologie Diplom)<br />

Stefanie Lode (Geologie Diplom)<br />

Christoph W. Perner (Geogr./Geologie Diplom)<br />

Ivana Kaloci (Geologie Diplom)<br />

Tobias Springer (Geographie Diplom)<br />

Anschrift: Geo-Fachschaft<br />

Johann Wolfgang Goethe-Universität<br />

Senckenberganlage 36<br />

60325 Frankfurt<br />

Internet: www.fs-geo.de<br />

E-mail: info@fs-geo.de oder<br />

fs-geo@stud.uni-frankfurt.de<br />

zusätzlich: Briefkasten im 2.Obergeschoss des Institutes für<br />

Physische Geographische (Senckenberganlage 36).<br />

Persönlich:<br />

Der Fachschaftsrat trifft sich jeden 2. und 4. Dienstag um 18°° Uhr im<br />

Tannenbaum (Jordanstraße Ecke Homburger Straße). Zu diesem gemütlichen<br />

Umtrunk treffen sich aber nicht nur die gewählten FSRler, sondern jeder, der<br />

Lust hat einen kleinen Einblick hinter die Kulissen dieser Einrichtung/<br />

Universität zu bekommen oder sich aktiv an der Fachschaftsarbeit zu<br />

beteiligen, ist herzlich willkommen!<br />

Studienbeginn<br />

Um euch den Einstieg ins Studium zu erleichtern und zu zeigen, was euch so<br />

erwartet, haben wir einen (<strong>vorläufig</strong>en) <strong>Stundenplan</strong> für euer erstes Semester<br />

zusammengestellt:


<strong>Stundenplan</strong> (<strong>vorläufig</strong>!!!)<br />

für das erste Semester BSc-MSc-<strong>Geowissenschaften</strong><br />

t<br />

08 - 10 V+Ü "Allgemeine Chemie"<br />

Kolbesen und Schmidt CR<br />

10 - 12<br />

12 - 14<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

V+Ü "Einführung in die Physik I<br />

(Mechanik und Thermo-<br />

dynamik) für Stud. der Chemie und<br />

anderen Naturwissenschaften"<br />

Aßmus CR<br />

V+Ü "Einführung in die Physik I<br />

(Mechanik und Thermo-<br />

dynamik) für Stud. der Chemie und<br />

anderen Naturwissenschaften"<br />

Aßmus CR<br />

V+Ü "Allgemeine Chemie"<br />

Kolbesen und Schmidt CR<br />

V+Ü "Allgemeine Chemie"<br />

Kolbesen und Schmidt CR<br />

V+Ü "Einführung in die Physik I<br />

(Mechanik und Thermo-<br />

dynamik) für Stud. der Chemie und<br />

anderen Naturwissenschaften"<br />

Aßmus CR<br />

V "Biologie"<br />

NN GPI - Kl.Hs<br />

voraussichtlich anderer Termin!!<br />

V "Einführung in das System Erde"<br />

Franke GPI - Gr.Hs.<br />

14 - 16<br />

V+Ü "Mathematik für<br />

Naturwissenschaftler I"<br />

Bauer CR<br />

V+Ü "Geomaterialien"<br />

Petschick, Höfer + NN<br />

GPI - Kl.Hs., Seminarraum<br />

Mineralogie<br />

V+Ü "Geomaterialien"<br />

Petschick, Höfer + NN<br />

GPI - Kl.Hs., Seminarraum<br />

Mineralogie<br />

V "Biologie"<br />

V+Ü "Mathematik für<br />

16 - 18<br />

V "Einführung in das System Erde"<br />

Franke GPI - Gr.Hs.<br />

NN GPI - Kl.Hs<br />

Naturwissenschaftler I"<br />

Bauer CR<br />

voraussichtlicher Termin!!<br />

plus: 1 Stunde Physik-Übung! Termine werden in der Vorlesung bekannt gegeben.<br />

Weiter empfohlen:<br />

(Veranstaltungen auf dem Campus Riedberg sind grau hinterlegt)<br />

"Orientierungsveranstaltung für Bachelor-Studenten der <strong>Geowissenschaften</strong> (Anfänger)", 25.10.2005, 13.15 - 14.00 Uhr<br />

"Anfängerexkursion Lahntal", Franke, Petschick, So 06.11.2005 (Ausweichtermin 13.11.05)<br />

CR = Campus Riedberg, GPI - Gr. Hs = Geologisch-Paläontologisches Institut, Großer Hörsaal, GPI - Kl.Hs = Geologisch-Paläontologisches Institut, Kleiner Hörsaal, V+Ü = Vorlesung und Übung


Was man im einzelnen an Modulen für das Bacherlor-Studium braucht und<br />

wie viele Credit-Points welches Modul entspricht, entnimmt man am besten<br />

aus der kompletten Studienordnung, die man auf Anfrage bei den jeweiligen<br />

Studienberatern oder beim Dekanat bekommen kann. Ihr könnt natürlich<br />

auch andere Studierende fragen.<br />

Diese Informationsbroschüre ist als Einstiegshilfe gedacht, ersetzt aber nicht<br />

eine Studienberatung und die Lektüre der Studienordnung!<br />

Wann die Veranstaltungen in der Geologie-Paläontologie, der Geophysik<br />

oder der Mineralogie beginnen, das erfahrt Ihr durch Aushänge an den<br />

Schwarzen Brettern, direkt im Eingangsbereich der jeweiligen Institute.<br />

Ansonsten:<br />

Allgemeine Infos und Beschreibungen zu Lehrveranstaltungen aller<br />

<strong>Fachbereich</strong>e findet ihr auch unter:<br />

http://univis.uni-frankfurt.de/<br />

http://www.geologie.uni-frankfurt.de/HomePage.html<br />

Spaßfaktor:<br />

Im Sommer werden sicherlich eine Reihe weiterer Partys der Geo-<br />

Fachschaft stattfinden- Achtet hierfür auf die Aushänge an den<br />

Fachschaftsbrettern der einzelnen Institute!<br />

Institute des FB 11:<br />

• Institut für Atmosphäre und Umwelt (IAU)<br />

Geschäftszimmer: Robert-Mayer-Straße 1 (FLaT)<br />

Studienberatung: Georg-Voigt-Straße 14<br />

• Institut für Didaktik der Geographie (IDG)<br />

Schumannstraße 58<br />

• Institut für Kulturgeographie, Stadt- und<br />

• Regionalforschung (KSR)<br />

Senckenberganlage 36<br />

• Institut für Physische Geographie (IPG)<br />

Senckenberganlage 36<br />

Hydrologie, Bodenkunde und Labore<br />

Georg-Voigt-Straße 14<br />

Abteilung GIS und Fernerkundung<br />

Elbingerstraße 1 (U6/U7 Industriehof)<br />

• Institut für Wirtschafts- und Sozialgeographie (WSG)<br />

Dantestraße 9<br />

• Institut für Geologie-Paläontologie (GPI)<br />

Senckenberganlage 32-34<br />

• Institut für Mineralogie (IMIN)<br />

Senckenberganlage 28, 30<br />

Abteilung Umweltanalytik<br />

Georg-Voigt-Straße 14<br />

• Arbeitsbereich Geophysik<br />

Geschäftszimmer: Feldbergstraße 47<br />

Studienberatung: Feldbergstraße 42


Wichtige Hinweise:<br />

Barbara-Feier<br />

• immer am Freitag nach dem 04.12.<br />

Eine wichtige Feier unseres <strong>Fachbereich</strong>es ist die alljährliche Barbara-Feier,<br />

die immer am Freitag nach dem 04.12. von den 3.Semestlern der Geologie<br />

organisiert wird. Die Feier ist aber natürlich nicht nur für Geologen, sondern<br />

für den gesamten <strong>Fachbereich</strong> und wer sonst noch so kommen mag.<br />

Für die Leute, die noch nichts von der Heiligen<br />

Barbara gehört haben und warum wir Ihr zur<br />

Ehren überhaupt eine Feier veranstalten, ist hier<br />

noch kurz erklärt:<br />

ST. BARBARA<br />

SCHUTZPATRONIN DER BERGLEUTE<br />

Seit dem beginnenden späten Mittelalter gilt St. Barbara als Schutzpatronin<br />

des Bergbaus und des Hüttenwesens. Die Legenden über die Hl. Barbara<br />

haben ihre Entstehung vermutlich im Bereich der Ostkirche, wo sie in<br />

zahlreichen Handschriften zu finden sind. Als berühmteste und am weitesten<br />

verbreitete Heiligengeschichte der Barbara kann die "Goldene Legende"<br />

(Legenda aurea) angesehen werden, die um 1250 entstanden und 1848 auf<br />

Veranlassung des Erzbischofs von Genua herausgegeben wurde.<br />

Diese Legende berichtet von einem adeligen Landpfleger, der gegen Ende<br />

des 3. Jahrhunderts in Kleinasien lebte und der heidnischen<br />

Götzenverehrung huldigte. Für seine einzige und sehr schöne Tochter namens<br />

Barbara baute er einen hohen Turm, um sie dort von den Menschen<br />

fernzuhalten. Barbara war zu dieser Zeit bereits dem christlichen Glauben<br />

zugetan. Neben dem Turm ließ ihr Vater ein Badehaus mit zwei Fenstern<br />

errichten. Barbara ordnete daraufhin an, ein drittes Fenster hinzuzufügen, um<br />

der Dreifaltigkeit Gottes zu entsprechen. Ihr Vater, von einer Reise<br />

zurückgekehrt, forderte Rechenschaft über dieses Vorgehen seiner Tochter und<br />

wollte sie mit seinem Schwert töten. Daraufhin spaltete sich der Fels, nahm<br />

Barbara auf und ließ sie auf einem Berg wieder frei. Ihr Aufenthalt wurde jedoch<br />

verraten. Nachdem sie sich trotz grausamer Folter nicht dazu zwingen ließ,<br />

dem Christentum abzuschwören, wurde sie von ihrem eigenen Vater<br />

enthauptet. Die Hl. Barbara vollendete ihr Martyrium am 4. Dezember.<br />

Durch die legendäre Verbindung zum Fels - "der Berg öffnet sich vor ihr" - soll<br />

sie wohl als Schutzpatronin der Bergleute dem unvorbereiteten, plötzlichen Tod<br />

entgegenwirken.<br />

Wir wünschen alles Gute und viel Erfolg beim Studieren!!<br />

Wenn Ihr noch Fragen habt, dann stehen wir gerne jederzeit zur<br />

Verfügung. Außerdem sind wir erreichbar unter den am Anfang<br />

genannten e-mail-Adressen.


Begriffe und Abkürzungen<br />

AStA Allgemeiner Studierenden Ausschuss. Das höchste Gremium der<br />

studentischen Selbstverwaltung (das Kabinett des StuPa)<br />

CIP-Pool schöner, rel. neuer Computerraum, der jedem Studierenden zur<br />

Verfügung steht<br />

c.t. "cum tempore" - die Veranstaltung beginnt um viertel nach<br />

DB Deutsche Bibliothek<br />

IDG Institut für die Didaktik der Geographie<br />

FB <strong>Fachbereich</strong><br />

FBR <strong>Fachbereich</strong>srat<br />

FLaT Forschung und Lehre am Turm<br />

FS Fachschaft<br />

FSR Fachschaftsrat<br />

GD Geschäftsführender Direktor<br />

geo.com Studentischer Arbeitsraum (im Keller der Senckenberganlage 36<br />

GIS Geographische-Informations-Systeme (geographische Software)<br />

GPI Geologisch-Paläontologisches Institut<br />

GV Georg-Voigt-Straße 14<br />

HiWi Studentische Hilfskraft/ Hilfswissenschaftler<br />

HRZ Hochschulrechenzentrum<br />

HS Hauptseminar (Seminar im Hauptstudium, manchmal auch<br />

Oberseminar OS)<br />

IAU Institut für Atmosphäre und Umwelt<br />

IB Institutsbibliothek<br />

IPG Institut für Physische Geographie<br />

Juridicum großes graues hässliches Gebäude am Campus (Univerwaltung<br />

und Rechtswissenschaften)<br />

KOZ Kommunikations-Zentrum<br />

KSR Institut für Kulturgeographie, Stadt- und Regionalforschung<br />

L1, L2, L3, L5 Lehramtsstudiengänge: L1: Grundschule, L2: Haupt- und<br />

Realschule, L3: Gymnasium, L5: Sonderschule<br />

NM Neue Mensa - eigentliches Mensagebäude (Seminarräume im 1.<br />

Stock)<br />

N.N. "Nicht nominiert", Veranstaltungsleiter zur Zeit noch unbekannt<br />

P o. PS Proseminar (Seminar im Grundstudium)<br />

Seminar Lehrveranstaltung mit Scheinerwerb überwiegend durch Referat<br />

SS Sommersemester<br />

SWS Semesterwochenstunden<br />

s.t. "sine tempore" - die Veranstaltung beginnt ohne das akademische<br />

Viertel zur angegebenen Zeit<br />

StUB Stadt- und Universitätsbibliothek, auch nur "UB" genannt<br />

StuPa Studierendenparlament. Demokratisches Kontrollorgan des ASTA<br />

Turm höchstes und hässlichstes Gebäude der Uni; eigentlich AfE-Turm<br />

(Anstalt für Erziehungswissenschaft)<br />

Ü Übung (meist Übungsstunden zu best. Vorlesungen)<br />

Vb. Veranstaltungsbeginn<br />

VV � Vollversammlung der Studierenden (meist einmal im Semester)<br />

� auch Abkürzung für Vorlesungsverzeichnis<br />

WS Wintersemester<br />

WSG Institut für Wirtschafts- und Sozialgeographie

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