Afrika Orient 2018/19

SÜDLICHES AFRIKA • INFORMATIONEN
größe angegeben ist.
• Eine als Gruppenreise ausgeschriebene
Rundreise kann ggfs. auch mit 1 Person
durchgeführt werden (siehe auch Seiten
333/334).
• Bitte beachten Sie, dass je nach Verfügbarkeit
Hoteländerungen nach Vertragsschluss
möglich sind (siehe dazu auch Punkt 3 in
den Allgemeinen Reisebedingungen auf
Seite 335/336).
SELBSTFAHRER-RUNDREISEN:
• Bitte beachten Sie, dass bei Selbstfahrerrundreisen
die Parkeintrittsgebühren in der
Regel nicht im Reisepreis enthalten sind!
Teilweise ist eine Maut zu entrichten, die vor
Ort zahlbar ist.
• Bitte beachten Sie, dass bei den Rundreisen
Südafrika in Style, A World in One Country,
Safari in Style, Namibia in Style, Made in
Namibia, Into the Wild, Go4Namibia, Dreiländereck
auf eigene Faust, Erholen und
Entdecken und Kontrastreiches Namibia Ihr
Mietwagen separat gebucht werden muss.
Sie erhalten ausführliches Informationsmaterial
zu Ihrem gebuchten Routing vor Ort.
• Zur Ihrer eigenen Sicherheit möchten wir
Sie, insbesondere in Namibia bitten, sich an
den Routenverlauf, den die Agentur im
„Copilot-Informationspaket“ vorschlägt, zu
halten.
SICHERHEITSHINWEISE:
Die Reisegebiete im Südlichen Afrika gelten
im Allgemeinen als sicher, wenn die üblichen
Verhaltensweisen beachtet werden. Ausnahmen
bilden teilw. die Großstädte im südlichen
Afrika. In Großstädten sollten Sie nachts nicht
spazieren gehen und reine Arbeitersiedlungen
nur in Begleitung einheimischer Reiseführer
aufsuchen. Verschließen Sie Wertsachen
im Hotelsafe. Nehmen Sie eine Kopie Ihres
Reisepasses mit auf die Reise.
SPORT:
Golf ist in Südafrika weit verbreitet (die besten
Golfplätze finden Sie in Sun City sowie dem
Steenberg Hotel (die Ausrüstung kann man
mieten) sowie Surfen, Mountainbiking, Wandern,
Tennis und Angeln. Darüber hinaus gibt
es auch schöne Strandorte, z. B. entlang der
Küste von Durban mit vielfältigen Wassersportmöglichkeiten.
SPRACHE:
Botswana: Staatssprachen sind Setswana,
andere Bantu-Sprachen sowie Englisch.
Namibia: Amtssprache ist Englisch. Außerdem
wird Afrikaans und Deutsch gesprochen.
Südafrika: Amtssprache ist Englisch. Außerdem
werden Zulu, Xhosa, Afrikaans und zahlreiche
weitere Stammessprachen gesprochen.
Sambia: Offizielle Amtssprache ist Englisch,
weiterhin gibt es Dutzende verschiedener
Stammessprachen, die weitverbreitetste
ist Bemba. Simbabwe: Englisch, Shona und
Ndebele.
STEUERN UND GEBÜHREN:
Eventuell anfallende Visagebühren sind nicht
im Preis enthalten und müssen bei Einreise
gezahlt werden (siehe auch Punkt „Einreisedokumente“).
In Sambia und Simbabwe sind
bei Ein- bzw. Ausreise Flughafengebühren
bereitzuhalten, grundsätzlich sind diese im
Flugticket enthalten. Die Parkeintrittsgebühr
für den Victoria Falls Nationalpark (ca. USD
30,- p. P.) sowie den Krüger Nationalpark und
andere staatliche Nationalparks sowie private
Wildreservate ist in der Regel nicht im Preis
enthalten und muss vor Ort entrichtet werden.
Informationen finden Sie jeweils bei der
Hotelausschreibung.
TRANSFERS:
Namibia: Je nach Verkehrsverhältnissen
beträgt die Transferzeit vom Flughafen Windhoek
bis zum Stadtzentrum etwa 40 Minuten
(ca. 50 km). Südafrika: Je nach Verkehrsverhältnissen
beträgt die Transferzeit vom jeweiligen
Flughafen zum Stadtzentrum wie folgt:
Johannesburg: ca. 40 Min. (ca. 24 km), Kapstadt
ca. 30 Min. (ca. 22 km), Durban: ca. 30
Min. (30 km) , Umhlanga Rocks: ca. 20 Min.
(ca. 20 km), Port Elizabeth: ca. 10 Min. (4
km). Simbabwe: Vom Flughafen Victoria
Falls zu den Stadthotels benötigt man ca.
20-30 Minuten.
UNTERKÜNFTE:
Die Unterkünfte während der Rundreisen können
von unterschiedlicher Kategorie sein,
nachfolgend finden Sie hierzu nähere
Beschreibungen: Zeltcamp: Mobile Zelte, die
in der Regel vom Safari-Guide errichtet werden.
Camping-Betten mit Bettwäsche, Handtücher
und individuelles Handwaschbecken
werden gestellt. Es stehen eine mobile Zeltdusche,
und Zelttoilette zur gemeinsamen Nutzung
zur Verfügung. Rastlager/Restcamp:
Stellen eine Kombination aus Zeltplatz und
Bungalow dar. Die Zimmer befinden sich in
einfachen, rustikalen Bungalows/Rondavels
mit Dusche und WC. Die Camps befinden sich
meist direkt in den Nationalparks. Lodge:
Luxuriöse Art der Übernachtung im Busch,
meist am Rande von Nationalparks. Gästefarm:
Sehr private, gemütliche Atmosphäre.
Besitzer führen Gastbetrieb und die Farm.
Meist einfache Unterkunft, jedoch mit Bad/
Dusche, WC. Gästehäuser: Kleine, private
Unterkünfte mit geschmackvoll ausgestatten
Zimmern. Die Besitzer kümmern sich meist
persönlich um das Wohl der Gäste.
VERKEHR:
In den Ländern im südlichen Afrika herrscht
generell Linksverkehr mit Rechtssteuerung, es
besteht Anschnallpflicht. Botswana:
Geschwindigkeitesbegrenzung: 60km/h
innerorts, 120km/h auf Landstraßen und
maximal 40km/h in Nationalplarks und Wildreservaten.
Das Straßennetz besteht überwiegend
aus Schotterstraßen und Pisten, die in
der Regenzeit sehr schlammig werden können
und hohes fahrtechnischen Können erfordern.
Es empfiehlt sich die Anmietung eins Allradfahrzeuges.
Tankstellen sind in den Städten
und auf den wichtigsten Routen ausreichend
vorhanden, allerdings ist es ratsam, auf
längeren Etappen jede Tankmöglichkeit zu
nutzen. Namibia: Geschwindigkeitsbegrenzung:
60km/h innerorts, 80km/h auf Schotterstraßen
und 120km/h auf geteerten Straßen.
Die Straßen sind überwiegend Schotterpisten,
die in der Regenzeit am besten mit Allradfahrzeugen
zu befahren sind. Für die
Tagesetappen sollte dementsprechend genug
Zeit eingeplant werden. Das Tankstellennetz
ist nicht so gut ausgebaut, daher sollte auf
ausreichend Treibstoff unterwegs geachtet
werden.
Südafrika: Geschwindigkeitsbegrenzung
60km/h innerorts, 100km/h auf Landstraßen
und 120km/h auf Schnellstraßen. Südafrika
hat ein sehr gutes Straßennetz mit hervorragender
Beschilderung. Teilweise werden
Mautgebühren erhoben, Tankstellen in großen
Städten und an Schnellstraßen sind oftmals
24 Stunden geöffnet. Simbabwe:
Geschwindigkeitsbegrenzung: 60 km/h innerorts,
100 km/h Schotterstraßen und 120 km/h
auf Fernstraßen. Simbabwe hat ein gut ausgebautes
Straßennetz, es kann jedoch zu Engpässen
in der Benzinversorgung kommen.
WÄHRUNG UND ZAHLUNGSMITTEL:
Empfehlenswert ist die Mitnahme von Kreditkarten.
Im Südlichen Afrika sind diese weit
verbreitet. Für Simbabwe empfiehlt sich die
Mitnahme von genügend Bargeld (USD), da
Geld abheben dort fast unmöglich ist. In vielen
Hotels wird beim Check-in als Kaution für
anfallende Nebenkosten ein Abzug der Kreditkarte
gemacht. Botswana: 1 Botswanischer
Pula (BWP) = 100 Thebe. EUR 1 entspricht
ca. 12 BWP. Namibia: 1 Namibia Dollar
(NAD / dieser ist gekoppelt an den Südafrikanischen
Rand) = 100 Cents. EUR 1 entspricht
ca. 16 NAD . Südafrika: 1 Südafrikanischer
Rand (ZAR) = 100 Cents. EUR 1 entspricht
ca. 16 ZAR. Swasiland: 1 Swasiländischer
Lilangeni (SZL) = 100 Cents. EUR 1 entspricht
ca. 16 SZL. Simbabwe: Zahlungsmittel
ist hier USD, Südafrikanische Rand werden
ebenfalls teilweise akzeptiert. Wir empfehlen
Barzahlung in USD. Sambia: 1 Sambischer
Kwacha (ZMW) = 100 Ngwee. EUR 1 entspricht
ca. 11 ZMW. (Stand Juni 2018)
ZEIT:
Südafrika/Namibia: Mitteleuropäische Zeit
(MEZ) +1 Stunde, während der europäischen
Sommerzeit (MESZ) zeitgleich. Botswana/
Sambia/Simbabwe: MEZ +1 Stunde, während
der europäischen Sommerzeit zeitgleich.
Stand bei Drucklegung. Alle Angaben ohne
Gewähr.
Stand: Juni 2018. Änderungen vorbehalten.
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